SEPA-Umstellung: Mittelstand sieht sich auf gutem Weg

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1 Wirtschaftsbarometer IV/2013 für das Geschäftsgebiet der Ostsächsischen Sparkasse Dresden: Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Region Kamenz sowie die Städte Dresden und Hoyerswerda SEPA-Umstellung: Mittelstand sieht sich auf gutem Weg Dezember SEPA: Regionale Unternehmen fühlen sich gut informiert +++ Wird die Umstellung unterschätzt? +++ Unsicherheit bei Lastschriftverfahren +++ Positives Geschäftsklima in Ostsachsen +++ Ketchum Pleon GmbH / Marktforschungsinstitut dimap Im Auftrag der Ostsächsischen Sparkasse Dresden

2 SEPA: Unternehmen sind im Bilde Am 1. Februar 2014 tritt in Deutschland und 32 weiteren Ländern SEPA (Single European Payments Area) in Kraft. Damit soll der grenzüberschreitende bargeldlose Zahlungsverkehr innerhalb Europas deutlich erleichtert werden. Doch die in den Unternehmen nötigen technischen Umstellungen sind mitunter beträchtlich. Zwei Monate vor dem Stichtag fühlt sich die überwiegende Mehrheit der Firmen im Geschäftsgebiet der Ostsächsischen Sparkasse Dresden gut über die anstehenden Änderungen informiert (80 Prozent). Im Landkreis Bautzen (Region Kamenz und Stadt Hoyerswerda) bejahten dies sogar 85 Prozent, in der Landeshauptstadt Dresden 83 Prozent. Im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge hat jeder Vierte der befragten Unternehmer noch Nachholbedarf. ja 80 nein 17 Am 1. Februar 2014 tritt der einheitliche europäische Zahlungsraum (SEPA) in Deutschland und weiteren 32 Ländern in Kraft. Fühlen Sie sich gut über die damit verbundenen Änderungen im Zahlungsverkehr informiert? Wirtschaftsbarometer IV/2013 Dezember Seite 2

3 Startklar für das SEPA-Verfahren Ist Ihr Unternehmen auf die SEPA-Umstellung vorbereitet? Gut zwei Drittel der befragten Unternehmen hat nach eigenen Angaben die Vorbereitungen auf die SEPA-Einführung im eigenen Hause bereits abgeschlossen, knapp ein Viertel steckt noch mittendrin. Lediglich eine Minderheit von 6 Prozent in der Region sieht sich noch komplett unvorbereitet. Damit wäre der ostsächsische Mittelstand deutlich besser gerüstet als der Bundesdurchschnitt: Nach einer Umfrage der Fachhochschule des Mittelstands in Bielefeld Ende November hatten erst 24 Prozent der mittelständischen Unternehmen bundesweit ihre SEPA- Hausaufgaben erledigt. Im Vergleich der Branchen zeigen sich erhebliche Unterschiede. Im Handel und bei den Dienstleistungsunternehmen haben drei Viertel ihre Vorbereitungen abgeschlossen, gegenüber 45 Prozent der Unternehmen in Industrie und Baugewerbe. Hierbei mag der Umstand eine Rolle spielen, dass der erforderliche Aufwand von Firma zu Firma sich erheblich unterscheidet. Speziell der Einzelhandel profitiert von Übergangsregelungen im elektronischen Zahlungsverkehr, die erst 2016 auslaufen. 68 ja 23 Vorbereitungen laufen noch 6 nein 3 weiß nicht/keine Angabe Wirtschaftsbarometer IV/2013 Dezember Seite 3

4 Wird die Umstellung unterschätzt? Für die Mehrheit der befragten Unternehmen sind nach eigener Einschätzung keine größeren Umstellungen erforderlich (53 Prozent). Gut jede fünfte Firma passt vorhandene IT-Systeme und/oder Geschäftsabläufe an die neuen SEPA-Zahlungsverfahren an. 20 Prozent der Befragten informieren zudem ihre Kunden zum geänderten Lastschriftprocedere. Finanzexperten wie Volker Wittberg von der Fachhochschule des Mittelstands in Bielefeld sind der Ansicht, dass der Aufwand für die Umstellung von vielen Firmen deutlich unterschätzt werde. Die Änderungen seien gravierender als etwa bei der Euro-Umstellung. Angesichts der Tatsache, dass Finanzinstitute ab dem 1. Februar kommenden Jahres Lastschriften und Überweisungen von Firmen nur noch im SEPA-Format verarbeiten dürfen, bleibt zumindest ein Fragezeichen. Was müssen Sie für die SEPA-Umstellung tun?* keine größere Umstellung erforderlich vorhandene Systeme anpassen Geschäftsabläufe anpassen Kunden zur Änderung des Lastschriftverfahrens informieren in neue Software investieren weiß nicht / keine Angabe *Mehrfachnennungen möglich Wirtschaftsbarometer IV/2013 Dezember Seite 4

5 Große Unsicherheit bei Lastschriftverfahren Eine der wesentlichen Neuerungen, die SEPA mit sich bringt, betrifft Lastschriften: Ab 1. Februar 2014 benötigt jedes Unternehmen, das regelmäßig Geldbeträge (z.b. Miete) einziehen will, eine Gläubiger-Identifikationsnummer. Im Geschäftsgebiet der Ostsächsischen Sparkasse Dresden hatten bis Ende November lediglich 39 Prozent der befragten Unternehmen bei der Bundesbank eine Gläubiger-Identifikationsnummer beantragt. Ebenso viele sind hier noch nicht aktiv geworden. Jeder Zehnte gab an, das Lastschriftverfahren gar nicht zu nutzen. Deutlich besser aufgestellt sind größere Unternehmen: Drei Viertel aller Firmen mit mehr als Euro Jahresumsatz, aber nur gut ein Viertel bis Euro Jahresumsatz haben ihren Antrag bei der Bundesbank bereits eingereicht. Haben Sie bereits Ihre Gläubiger- Identifikationsnummer bei der Bundesbank beantragt? DE 02 ZZZ ja 13 weiß nicht/ keine Angabe 39 nein 9 nicht erforderlich, weil wir das Lastschriftverfahren nicht nutzen über Euro bis unter Euro bis Euro Wirtschaftsbarometer IV/2013 Dezember Seite 5

6 Regionale Wirtschaft im Aufwind Unabhängig von ihren Vorbereitungen auf SEPA gehen die befragten Unternehmen mit großem Optimismus in das Jahr 2014: Insgesamt 83 Prozent beurteilen ihre derzeitige wirtschaftliche Situation positiv. Damit ist sogar das Allzeit-Hoch vom Mai dieses Jahres (85 Prozent) fast wieder erreicht. Besonders eindrucksvoll wirkt dieses Urteil im Vergleich mit den Vorjahren: Zum Jahresende zeigten sich die Unternehmen bislang fast durchweg vorsichtiger in ihren Einschätzungen. Geschäftsklima im Dezember 2013 Wie beurteilen Sie die derzeitige Lage Ihres Unternehmens? sehr gut gut schlecht sehr schlecht keine Angabe Im regionalen Vergleich liegt Dresden mit insgesamt 87 Prozent positiv gestimmten Unternehmen vor dem Landkreis Bautzen (84 Prozent). Lediglich im Landkreis Sächsische Schweiz / Osterzgebirge (75 Prozent) waren die Umfrageergebnisse 2012 geringfügig besser (77 Prozent) hier wirkt möglicherweise die Juni-Flut noch nach. Gegenüber den Werten von September 2013 (67 Prozent) zeigt sich aber auch in dieser Region ein deutlicher Aufschwung. Geschäftsklima-Entwicklung im Dezember, seit gut / sehr gut schlecht / sehr schlecht Wirtschaftsbarometer IV/2013 Dezember Seite 6

7 Methodenbeschreibung Die vorliegende Umfrage wurde vom Institut für Markt- und Politikforschung dimap im Auftrag der Ostsächsischen Sparkasse Dresden durchgeführt, mit dem Ziel, die Stimmungslage kleiner und mittlerer Unternehmen in Sachsen in Bezug zu aktuellen Themen aufzuzeigen. Dazu wurden vom 26. November bis 3. Dezember 2013 insgesamt 200 Inhaber beziehungsweise Geschäftsführer im Geschäftsgebiet der Ostsächsischen Sparkasse Dresden mit Hilfe computergestützter Telefoninterviews befragt. Um repräsentative Ergebnisse zu erhalten, hat dimap eine Zufallsauswahl unter den in der Region ansässigen Unternehmen getroffen. Zur Erleichterung der Auswertung wurden Unternehmen mit Jahresumsätzen bis Euro zu kleinen Unternehmen, Unternehmen mit Jahresumsätzen zwischen und Euro zu mittelgroßen Unternehmen und Unternehmen mit Jahresumsätzen über Euro zu großen Unternehmen zusammengefasst. Wirtschaftsbarometer IV/2013 Dezember Seite 7

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