Kommunikation ist beziehungsfördernd und von Gott gewollt!!!

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1 Grundsätzliches zum Thema Kommunikation Positive / gesunde Kommunikation Für eine gute Verständigung ist es nötig, dass wir Kommunikationsregeln lernen. Hier die Best of Kommunikationsregeln Ausreden lassen Nicht immer das Wort an sich reißen Hinhören lernen Habe ich richtig verstanden? Das kleine Gespräch pflegen Den freundlichen Einstieg, die Formeln des Alltags nicht verachten. Gefühle ausdrücken nicht immer Jammern... Gefühle des anderen mit eigenen Worten formulieren Sich hüten vor der eigenen Rechthaberei sich in die Position des anderen versetzen Keine Vorwürfe etwas vorwerfen blockiert Positives zurückgeben Positive Akzente des anderen heraushören Abgebrochenes Gespräch neu beginnen Der Ton macht die Musik! Auf Betonung der Sprache achten Interesse zeigen Aufmerksamkeit signalisieren Respektieren der Position des anderen (einer achte den anderen höher) Klarheit - Du formulierst klar und offen was du selbst willst und erwartest. Was Kommunikation auch sein kann und sein sollte: Kommunikation ist etwas von Gott gegebenes. Kommunikation findet zwischen Menschen und Gott und umgekehrt statt Kommunikation ist zur Auferbauung, um zu loben, um mit Worten zu verwöhnen, Kommunikation ist liebevoll, geduldig, klar, ehrlich Kommunikation ist herausfordernd für jedermann Kommunikation ist beziehungsfördernd siehe dazu auch Die 5 Sprachen der Liebe Kommunikation ist auch dazu da, dass wir uns wohl fühlen Kommunikation ist beziehungsfördernd und von Gott gewollt!!! Konfliktkommunikation

2 Konflikte durch missverständliche Kommunikation oder andere zwischenmenschlich seltsame Situationen, wer von uns kennt sie nicht? Es kommt immer wieder vor, dass zwei bei einem Streit das eigentliche Ziel aus den Augen verlieren. Das führt zu ergebnis- und ziellosen Streits die auch nachhaltig noch sehr negative Auswirkungen haben können. Konflikte gehören zum menschlichen miteinander und sind manchmal kaum zu umgehen. Doch ist ein Konflikt durchaus so zu meistern, dass beide Partner evtl. zu einer gemeinsam lebbaren Lösung kommen und daran lernen und reifen können. Euer Motto sollte immer sein: Lasst die Sonne nicht untergehen über eurem Zorn! Eph. 4,26 Wir möchten Euch hier ein paar der wichtigsten Tipps & Tricks mit auf den Weg hinein in eine offene, fruchtbare und zufrieden stellende Kommunikation geben. Positiv- Negativ-Formulierungen Viele Menschen neigen dazu, Gespräche mit negativem Inhalt auch negativ zu beginnen und zu formulieren. Sie verdoppeln somit das Negative und die Chance auf einen Konflikt. Bsp.: Gegenteil von ungeduldig > geduldig Gegenteil von Versuche negative Sachverhalte oder Gefühle positiv zu formulieren. Das bedeutet unter anderem keine negativ behafteten Worte zu nehmen. Diese sind potentielle Streitentzünder und führen oft zu Missverständnissen. Negativ Beispiel: ich fühle mich gerade echt scheiße und habe keinen Bock auf dich. Da müssen sie leider noch etwas warten Positiv ausgedrückt: ich fühle mich heute nicht sehr wohl und würde unser Treffen gerne auf nächste Woche verschieben, weil es mir wirklich wichtig ist..können sie sich bitte noch einen Moment gedulden? Der Blick sollte beim positiv formulieren immer darauf gerichtet sein, was für den Partner positiv, beruhigend oder sogar erfreulich ist. Frage Dich: Warum erzeugt das Gesagte bei mir so negative Empfindungen? Habe ich z.b. noch Verletzungen oder Minderwertigkeit in genau diesem Bereich? Beobachte dich einmal ob du eher ein Das-Glas-ist-halbvoll- oder das-glas ist-halbleer-typ bist. Das ist wichtig, weil z.b. der Glas-ist-halbleer-Typ neigt zu pessimistischen Kommunikation mit viel negativ Formulierungen. Denn Gott hat uns seinen heiligen Geist gegeben. Und das ist kein Geist der Furcht, sondern ein Geist, der uns mit Kraft, Liebe und Besonnenheit erfüllt. 2. Tim. 1,7 Das ist eigentlich die Legitimation zum optimistisch sein!

3 Denke an deine Herkunft! Oft Kommunizieren wir die Sprache (Ausdrucksweise, Wortwahl, Lautstärke, Gestik und Mimik) die wir in unserer Familie gelernt oder gesehen haben? Dir fallen sicher ein paar Beispiele wie diese hier ein: Hast du selbst viel Kritik erfahren, wirst du dazu neigen viel zu kritisieren. Wurde bei dir daheim bei einem Streit schnell geschrieen, dann neigst du auch dazu schnell laut zu werden. Denke stets daran, es gibt nicht was Du nicht ansprechen kannst. Es kommt immer auf die angewandte Kommunikation an. Verwende keine ja, aber Formulierungen. Das erweckt das Gefühl beim Partner nicht ernst genommen zu werden. Wie wäre es mit: Ich bin weitgehend deiner Meinung, gebe zu bedenken, dass Ich kann deine Auffassung gut verstehen (hier präzisieren was du gut verstehst), meine jedoch, dass die Punkte noch zu bedenken sind. Selbstversuch: Beobachte Dich einmal in der nächsten Diskussion und versuche kein kein ja, aber zu verwenden. Du ich Botschaft Vier Beispiele von Du-Botschaften : Ständig lässt du deine Sachen liegen. Nix da du hilfst jetzt auch mal abspülen Alles bleibt an mir hängen Sei doch nicht so ungeschickt Durch Du-Botschaften erzeugen wir negative Gefühle und nicht die gewünschte Verhaltensänderung. Sondern eher: Gleichgültigkeit, Manipulation, Schuldgefühle, ohne Möglichkeit zur Veränderung. --> Deshalb Ich-Botschaften formulieren! Die Ich-Botschaft besteht aus 2 Teilen: 1. Meine Gefühle aufgrund welchem Verhaltens (des anderen) Bsp.: DU: Ständig lässt du deine Sachen liegen. ICH: Ich fühle ausgenützt (Gefühlsbereich), wenn Du mir nicht beim Aufräumen hilfst (Sachverhalt) Was bewirken Ich Botschaften? Sie rufen positive Empfindungen und Verhaltensänderung hervor. Der Partner weiß, welches Verhalten stört, fühlt sich aber nicht persönlich angegriffen. Die Atmosphäre bleibt rein.

4 Vorraussetzung für Ich-Botschaften : Ehrlichkeit und innere Klarheit was kann ich ertragen, was lehne ich ab stört mich? Eigene Bedürfnisse überwachen und erkennen Eigene Gefühle zulassen können Klarheit über die Gefühle, die sich hinter Wut, Zorn, Ärger,... verbergen. Aktives Zuhören Mit dieser Methode kann ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und Identifikation mit dem Partner oder seinem Anliegen hergestellet werden. Was beim aktiven Zuhören wichtig ist: Statements: Die Gefühle des Partners ansprechen..das bedrückt dich.. ;..dir geht es damit nicht gut.. ;.. dein Schmerz ist groß.. Spiegeln Das in Worte fassen, was der Partner selbst gesagt hat, dabei jedoch andere sprachliche Formulierungen verwenden. Bsp. Er : Ich war heute richtig mit Jörg radeln. Sie: Die Bewegung mit Jörg zusammen hat dir echt gut getan. Signale Nach einer Pause z.b. ein Hm oder Aha von sich geben. Hier geht es, darum, den Partner zu zeigen, dass man noch bei der Sache ist und ihm aufmerksam folgt. Vertiefende Fragen Nach den Gefühlen des Partners fragen und Interesse zeigen an dem was ihn bewegt. Was bedeutet das für dich? ; Wie machst du das? ; Wie geht es dir dabei? Was beim aktiven Zuhören nicht gestattet ist. Sich selbst einbringen in Form von...das ist mir kürzlich auch passiert. egal, es geht jetzt um den Partner das kann ich dir nachfühlen. kann gar nicht sein, jeder Mensch fühlt individuell. Konkrete Sachfragen stellen die den Partner davon abhalten sein Problem oder seine Geschichte zu erzählen. Wie und wo ist es denn passiert? Werten, qualifizieren und beurteilen Das ist schlecht Das ist sehr gut

5 So ein Mist Oh, Sch Zu modern Zu altmodisch Nicht gläubig Kritisieren, moralisieren, verallgemeinern, Besserwisserei Da hast du einen Fehler gemacht Das gehört sich nicht Schon wieder du mit deinem. Das habe ich dir gleich gesagt, Das habe ich schon immer gewusst. Hausaufgabe: 1. Welche Konfliktsituationen habt ihr in eurem Elternhaus erlebt? Wie habt Ihr diese Konfliktsituationen empfunden? Wie wurden sie gelöst? 2. Zu den Bereichen Ich- und Du-Botschaften, positiv- negativ- Formulierungen und aktives Zuhören, sollt ihr euch bis zum nächsten mal beobachten und in kurzen Worten festhalten wie diese Bereiche bei euch gelebt werden. Wir sind sehr gespannt auf eure Beispiele. Jakobus 3, 2, 5+6 Und haben wir nicht alle unsere Fehler? Wem es freilich gelingt, nur das zu sagen, was dem anderen hilft und ihm nicht schadet, den kann man als vollkommen bezeichnen. Denn wer seine Zunge beherrscht, der kann auch seinen ganzen Körper beherrschen. 05 Genauso ist es mit unserer Zunge. So klein sie auch ist, was kann sie nicht alles anrichten! Ein kleiner Funke setzt einen ganzen Wald in Brand. 06Mit einem solchen Feuer lässt sich auch die Zunge vergleichen. Sie kann eine ganze Welt voller Ungerechtigkeit und Bosheit sein, die uns und unser Leben vergiftet. Es gibt nichts und niemand, der vor ihrem Höllenfeuer sicher wäre.

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