Heimzeitung. Frau Götz und Frau Rahn

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1 Heimzeitung Ausgabe Sommer 2004 >> DER NEUE WEG << Frau Götz und Frau Rahn Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; Osthofen Tel.: ( ) ; Fax: ( ) info@altenpflegezentrum-osthofen.de Redaktion: Auflage: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Frau Knierim, Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen mindestens 350 Exemplare

2 Impressum 1 Vorwort 3 Herzlich Willkommen 4 Sommergedichte 5 Geburtstage der Bewohner und Mitarbeiter 6 Geburtstagsfeier von Fr. Schubert und Fr. Möhwald 7 Brief an den lieben Gott 8 Gesundheitstag Neues vom Heimbeirat 10 Einladung zu unserem Sommerfest 11 Ausflug zum Eicher See Wählen Sie Gesundheit 14 Wir nehmen Abschied 15 Unser Frühlingsfest Sommerfest der Auszubildenden 18 Fragen und Antworten 19 Kleines Sommerfest auf der Terrasse Ausflug zum Seniorenfest in Worms Witze 24 BESUCHEN SIE UNS IM INTERNET UND LADEN SIE SICH UNSERE HEIMZEITUNG AB DEM 08/02 IN FARBE HERUNTER

3 Liebe Leserinnen und Leser, ich freue mich, dass Sie sich für das Geschehen in unserer Altenpflegeeinrichtung interessieren und danke Ihnen dafür. Auf viele Fragen von notwendigen Veränderungen haben wir keine Antwort oder die Verantwortlichen trauen sich nicht, notwendige neue Wege zu beschreiten. Der Schriftsteller und Naturwissenschaftler Georg Christoph Lichtenberg umschrieb notwendige Veränderungen mit den Worten: Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird, aber soviel kann ich sagen, es muss anders werden, wenn es gut werden soll. Bis zum Jahre 2050 nimmt die Zahl der Jugendlichen von derzeit 18 Millionen in Deutschland auf unter 10 Millionen ab; in der selben Zeit verdreifacht sich die Zahl der über 80-jährigen. Die daraus erwachsenen Probleme sind nur schwer zu bewältigen. Die Zahl Renten beziehender Personen wächst deutlich, die Zahl der Beschäftigten, die in eine Sozialversicherung bezahlen wird sich verringern. Noch nie waren heutige Rentner in Deutschland so fit wie heute; allgemeiner Wohlstand, ausreichende Ernährung und Fortschritte in medizinischer Versorgung tragen hierzu bei. Dennoch werden in den Medien junge Werbebilder mit strahlender Schönheit überzeichnet; ein faltenhaftes Gesicht wird mit Negativwerbung verbunden vielleicht weil man im Gesicht das Wissen und auch die Weisheit des alternden Menschen nicht sofort erkennt. Die heutige Gesellschaft kann nicht verzichten auf die faltenhaften Gesichter. Wissen und Weisheit sind Eckpfeiler, um die anstehenden Probleme zu lösen. Ansonsten wünsche ich allen heutigen Rentnern mehr Selbstbewusstsein, um sich auch entsprechend bemerkbar zu machen. In diesem Sinne Ihr Klaus Link - 3 -

4 Bewohner 28. April 2004 Frau Hannelore Ratheiser Frau Ratheiser ist aus Osthofen und wohnt nun in der Rheinstr Juli 2004 Frau Elisabeth Kratzer Frau Kratzer ist aus Osthofen und wohnt nun in der Rheinstr Juli 2004 Frau Ilse Prätor Frau Prätor ist aus Flörsheim Dalsheim und wohnt nun in der Rheinstr. 46. Mitarbeiter 1. Juni 2004 Frau Ramona Fuldner ist examinierte Altenpflegerin im Hause Rheinstr Juni 2004 Frau Elisabeth Nowotny ist eine Pflegehelferin im Hause Rheinstr Juni 2004 Frau Elif Kaplan-Ünalmis ist Krankenpflegerhelferin in der Rheinstr Juni 2004 Herr Rochus Fisgus ist Pflegehelfer im Hause Rheinstr. 46. Wir wünschen allen neuen Bewohnern, wie auch Mitarbeitern, eine kurze Eingewöhnungszeit. Unser Leitgedanke ist: - 4 -

5 Der Schmetterling Der Schmetterling ist in die Rose verliebt, umflattert sie tausendmal, ihn selber aber, goldig zart, umflattert der liebende Sonnenstrahl. Jedoch, in wen ist die Rose verliebt? Das wüßt ich gar zu gern. Ist es die singende Nachtigall? Ist es der schweigende Abendstern? Ich weiß nicht, in wen die Rose verliebt; ich aber lieb euch all: Rose, Schmetterling, Sonnenstrahl, Abendstern und Nachtigall. HEINRICH HEINE (aus Neuer Frühling ) Guter Rat An einem Sommermorgen da nimm den Wanderstab, es fallen deine Sorgen wie Nebel von dir ab. Des Himmels heitre Bläue lacht dir ins Herz hinein und schließt, wie Gottes Treue, mit seinem Dach dich ein. Rings Blüten nur und Triebe und Halme von Segen schwer, dir ist, als zöge die Liebe des Weges nebenher. So heimisch alles klingt als wie im Vaterhaus, und über die Lerchen schwingt die Seele sich hinaus. THEODOR FONTANE - 5 -

6 Bewohner 5. Juli Frau Marie Sommer 5. Juli Herr Günther Bayer 24. Juli Frau Irmgard Daubermann 27. Juli Frau Claudia Häußler 28. Juli Frau Irmgard Schwebler 2. August Frau Cäcilie Schönborn 5. August Herr Erwin Ziesmann 13. August Frau Helma Krug 17. August Frau Caroline Claude 21. August Herr Josef Rausch 21. August Frau Gertrude Baumann 21. August Herr Helmut Tulowitzki 27. August Frau Katharina Baumann 23. August Frau Waltraud Gass 31. August Herr Georg Teutsch Frau Regina Emefo Frau Elisabeth Nowotny Frau Helga Zai Frau Regina Freisinger Frau Anna Gelbert Frau Julia Zipfel Frau Tina Zipfel Frau Edda Maurer Herr Heiko Link Frau Tanja Bentrup 2. September Frau Erna Göngrich 9. September Frau Josefine Overwien 10. September Frau Maria Bachmann 13. September Herr Rudolf Schmidt 29. September Herr Hans Grimm Mitarbeiter 9. Juli 17. Juli 28. Juli 28. Juli 31. Juli 10. August 10. August 17. August 9. September 30. September - 6 -

7 Am 13. Mai 2004 feierten Frau Schubert und Frau Möhwald Ihren Geburtstag. Der Heimleiter Herr Klaus Link sang ihnen ein Geburtstagsständchen und erfreute mit seinem Gesang alle Anwesenden. Durch das Engagement der Angehörigen und der Bewohner wurde dem gesamten Wohnbereich ein sehr schöner Nachmittag beschert. Vielen Dank! - 7 -

8 In Ostfriesland lebte eine alte Frau, Ja, glauben sie mir, das ist kein Scherz, für sie war das Leben mehr als grau. es gibt beim Finanzamt auch Menschen mit Herz. Mit ihrem Einkommen war es schlecht bestellt, Ihm kommt ein Gedanke, ja das ist fein, mit einem Wort: Sie hatte kein Geld. das könnt für die Frau eine Hilfe sein. Sie überlegte angestrengt hin und her, wie denn wohl Geld zu kriegen wär. Ihr kam ein guter Gedanke oh sapperlot -, sie schrieb einen Brief an den lieben Gott. Lieber Herr Gott, ich bin alt und arm, das Geld ist zu wenig, so hab doch Erbarm. Schicke mir schnellstens hundert Mark, sonst muss ich hungern, und das ist doch arg. Eine andere Hilfe weiß ich nicht mehr, ach, und ohne Moneten ist s doch verdammt schwer. Und bitte, beeile dich mit dem Geld, sonst ist s nicht mehr schön auf dieser Welt. Er fängt an durch die Räume zu wandern und sammelt recht fleißig von einem zum andern. Doch leider war der Erlös etwas karg Statt hundert bekam er nur siebzig Mark. Doch solltest du wieder mal an mich denken und mir wieder ein paar Märkchen schenken, dann möchte ich dich nur um eines bitten: das Geld nicht über das Finanzamt zu schicken, denn die Lumpen haben mir ungelogen von den hundert Mark dreißig abgezogen! Eine Heimbewohnerin Der Brief wird frankiert in den Kasten gesteckt und am nächsten Tag vom Postboten entdeckt. Der liest die Adresse, was soll er nur machen? An den lieben Gott, das ist ja zum Lachen. Er denkt sich aber: Spaß muss sein! Und legt ihn ins Fach vom Finanzamt hinein. Am anderen Tag dort angekommen wird er von einem Beamten in Empfang genommen. Wenn Sie nun annehmen, er wirft weg diesen Brief, oh, so ist es nicht, da liegen sie schief. Er liest den Brief und denkt gleich daran, wie man der Frau wohl helfen kann

9 Am 15. Mai fand wieder einmal ein Gesundheitstag statt. An dem Gesundheitstag nahmen insgesamt 12 Unternehmen aus dem Bereich Gesundheit teil. Zusätzlich wurden Fachvorträge einiger Ärzte aus der näheren Umgebung gehalten. Das Altenpflegezentrum Osthofen durfte hier auch nicht fehlen und präsentierte sich mit einem Informationsstand. Es wurden zahlreiche Dienstleistungen wie Sehtest, Venenmessungen und Körperfettmessungen angeboten. Herr Dr. med. Becker, Herr Dr. med. Gerkhardt, Herr Swinke und Herr Dr. med. Wallraven hielten Fachvorträge zu bestimmten Themenbereichen. Des Weiteren gab es noch einen Gesundheitspass zu erwerben, bei dem man tolle Preise gewinnen konnte. Auf diesem Wege möchten wir uns bei allen Ausstellern wie auch Ärzten für die freundschaftliche Zusammenarbeit bedanken

10 Unser Heimbeirat leistet einen wesentlichen Beitrag zum Leben in unserer Einrichtung. Seit Gründung des Altenpflegezentrum Osthofen im Jahre 1987 ist unser Heimbeirat fest an der Gestaltung des täglichen Lebens all unserer Bewohner beteiligt. Der Heimbeirat kommt alle zwei Monate mit der Heimleitung in einer Beiratssitzung zusammen und wirkt in Angelegenheiten des Heimbetriebes, der Unterkunft und Aufenthaltsbedingungen, sowie der Freizeitgestaltung aktiv mit. Wie auch im letzten Jahr besuchten Mitglieder unseres Heimbeirates am 27. April 2004 eine Fortbildung des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.v. (BPA) in Mainz Lerchenberg. In dieser Fortbildung, welche speziell für den Heimbeirat konzipiert ist, wurden Themen wie die Heimmitwirkungsverordnung, Pflichten des Heimträgers und der Heimleitung und weitere interessante Themen rund um den Heimbeirat angesprochen

11 Herzliche EINLADUNG zum Sommerfest 2004 im Die Feier findet am Sonntag, den 29. August 2004 ab 14:30 Uhr in der Rheinstraße 46 statt. Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm, u. a. mit: o Kirchenmusikverein Osthofen unter der Leitung von Herrn Loris o Marinekameradschaft Osthofen und Umgebung e.v. unter der Leitung von Herrn Knickel Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Allen Teilnehmern wünschen wir viel Spaß und Freude

12 Am 18. Mai 2004 unternahmen wir mit ca. 25 Personen bei herrlichem Sonnenschein einen Ausflug zum Eicher See. Eingeladen zu diesem schönen Nachmittag hatte uns, sowie das Altenpflegeheim Haus Jacobus und das Altenpflegeheim Johannes, die Bäckerei Strasser und das Restaurant am Eicher See. Um 14:00 Uhr fuhren wir gut gelaunt zum Ausflugsziel. Dort erwartete uns bereits ein mit Kaffee und leckerem Kuchen gedeckter Tisch. Herr Link erfreute alle mit einer Gesangseinlage und beim Kufsteinlied wurde kräftig mitgesungen. Um 17:00 Uhr ging es dann wieder nach Hause, in der Hoffnung bald wieder so einen schönen Nachmittag genießen zu können

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15 Wir nehmen Abschied Frau Emma Fischer 21. Januar 2004 Herr Wladislaw Halberda 19. Februar 2004 Frau Emma Kolf 21. März 2004 Herr Günther Dimmler 20. April 2004 Frau Elisabeth Linder 23. April 2004 Frau Anna-Maria Ilgenfritz 2. Juni 2004 Dass wir erschraken, da du starbst, nein, dass dein starker Tod dunkel unterbrach, das bis dahin abreißend vom Seither: das geht uns an; das einzuordnen wird die Arbeit sein, die wir mit allem tun. Rainer Maria Rilke

16 Unser Frühlingsfest fand am Mittwoch, den 26. Mai 2004 erstmals in der Rheinstraße 51 statt. Wie Sie sicher schon in einer unserer letzten Heimzeitungen gelesen haben oder selbst schon gesehen haben, hat sich vor dem Gebäude einiges verändert. Heute bietet sich uns dort ein wunderschönes Ambiente geprägt von einem Blütenmeer Stiefmütterchen. Auch in Zukunft werden wir unseren neuen Festplatz für weitere Veranstaltungen nutzen. Gegen 15:00 Uhr begann die Hofheimer Musikkapelle zu spielen und wurde größtenteils mit dem Gesang unseres Heimleiters Herrn Klaus Link unterstützt. Natürlich durften auch weitere Freunde wie die Marinekameradschaft Osthofen, nicht fehlen. Neben Musik und Gesang gab es bei strahlendem Sonnenschein Kaffee und Kuchen. Auch für kühle Getränke, wie zum Beispiel unserer Maibowle, wurde gesorgt. Für alle Anwesenden war es ein vergnügter und gemütlicher Nachmittag. Zum Abendessen wurden leckere Bratwürste sowie Fleischkäse mit Kartoffel- und Nudelsalat serviert. Die Bewohner sowie alle Teilnehmer hatten bei wunderschönem Wetter sehr viel Spaß. Es wurde gelacht, gesungen und getanzt bis wir gegen 18:00 Uhr das gelungene Fest in geselliger Runde ausklingen ließen

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18 Jedes Jahr haben alle Auszubildenden des zweiten Ausbildungsjahres der Carl Hofmann Schule in Worms die Aufgabe, eine größeres Fest zu organisieren und zu veranstalten. So hatten auch die Auszubildenden Frau Julia Zipfel und Frau Sabrina Wolf aus unserer Einrichtung diese Verpflichtung. Die Veranstaltung, welche dieses Jahr im Haus Pro Seniore in Weinsheim stattfand war ein voller Erfolg. Nachstehend ein Brief von Herrn Baldur Walrab aus der Rheinstr. 46. Am 02. Juni 2004 trafen sich Senioren aus verschiedenen Alten- und Pflegeheimen vom Umkreis Worms-Alzey. Wir waren im Seniorenheim Pro Seniore eingeladen. Ein schönes Programm wurde uns geboten. Zwei Frauen führten uns mit Sketchen durch das Programm. Von 1928 bis in die 40er Jahre wurde uns viel erzählt. Der musikalische 1. Teil begann mit Einmal am Rhein. Dann folgte ein Tanz Ich habe dich baden gesehen. Die Tanzgruppe hatte dazu alte Anzüge angezogen. Mit dem Lied Ich bin die schwarze Lola, welches eine Frau solo vortrug wurde die Kaffeepause eingeläutet. Es wurde leckerer Kuchen und frischer Kaffee gereicht. Im Teil 2 wurden einige Tänze vorgeführt, die die zwei Damen mit Lachsalven untermauert haben. Die Jugend aus dem Kreis tanzte Rock`n Roll. Ein großer Beifall brauste auf, der ein Dakapo erfolgte. Mit dem Lied Lass, die Sonne wieder scheinen und ein Tanz beendete den musikalischen Teil. Nach guter Unterhaltung endete die Veranstaltung. Meinen Dank an alle Auszubildenden des zweiten Lehrjahres die diese Veranstaltung organisiert haben. Man könnte diese gemeinsame Veranstaltung öfters wiederholen. Es war sehr schön. Danke! gez. Baldur Walrab

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20 Am 15. Juni 2004 fand bei herrlich sonnigem Wetter auf der Terrasse der Rheinstr. 51 ein kleines Sommerfest statt. Hierzu kamen auch ein Teil der Bewohner der Rheinstr. 46. Herr Klaus Link durfte mit seinem Gesang selbstverständlich auch nicht fehlen und gab einige alt bekannte Lieder zum Besten. Bei Kaffee, Kuchen und Musik erfreuten sich alle Bewohner und feierten einen schönen Sommertag. Nachstehend ein Brief von Frau Helga Teichler von der Rheinstr

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22 Am 17. Juli 2004 fand das alljährliche Seniorenfest auf dem Wormser Obermarkt statt. Nachstehend ein Brief von Frau Helga Teichler aus der Rheinstr. 46 Sehr geehrter Herr Link, Worms war eine Reise Wert, es hat sich auch Keiner beschwert, trotz der großen Hitze, denn das Programm war Spitze! Für uns waren Sie der Höhepunkt, es hat bei jung und alt gefunkt, durch Ihren herrlichen Gesang, es war alles im besten Einklang, Die dargebotenen Melodien alle bekannt, auserlesen von geschulter Hand, kamen sehr gut an und gefielen sehr, das nach Hause fahren fiel uns etwas schwer! Es war alles so beschwingt und flott, gnädig war auch der Wettergott! Das Rentnertreffen stand unter einem guten Stern, man hat uns alle Leutchen doch lieb und gern. Wir denken gern an die beschwingten Stunden zurück und danken Ihnen herzlich für das Glück. Zuversicht und die gute Pflege die wir hier erleben, so können wir doch ab und zu im 7. Himmel schweben. Mit freundlichen Grüßen verbleibe ich gez. Helga Teichler

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24 Zwei volle Milchflaschen vor der Haustür. Die eine fragt vergnügt ihre missmutig dreinschauende Nachbarin: Was ist denn los mit dir? Sagt die andere: Lass mich, ich bin sauer. Nach dem 0:7 tippt der Trainer seinem hochbezahlten Stürmer auf die Schulter und meint: Wann kriege ich denn wieder mal `was Ordentliches von Ihnen zu sehen? Heute Abend im Werbefernsehen da stelle ich die neue Ochsenschwanzsuppe vor! Na so was, staunt der Nachbar, Sie sind Vegetarier und essen Kaninchenbraten? Rache, nichts als Rache! Die Viecher fressen mir schließlich den ganzen Salat weg! Zwei Nullen begegnen einer Acht. Du sagt die eine Null zur anderen, wie kann die bei der Hitze einen Gürtel tragen? Mami, guck, ich habe ein echtes Gebiß! ruft der kleine Franz. Lieber Himmel wo hast du denn das her? ruft die Mutter entsetzt. Von Opa. Na, und was hat Opa dazu gesagt? Bif mir sofof mein Bebiff bieber! Es stöhnt der Autofahrer: Schrecklich, das Benzin ist schon wieder teurer geworden! Das macht mir nichts aus ich tanke sowieso immer nur für zwanzig Euro

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