Von der Anmeldung zur Einschulung

Transkript

1 KGS der Stadt Monschau in Höfen Monschau, Hauptstr. 58 Tel. : / 31 13, Fax: , kgs.hoefen@t-online.de Von der Anmeldung zur Einschulung

2 85 Schüler (2015 ca. 77 SuS, ca. 18 Erstklässler) aus dem Monschauer Heckenland Stadt Monschau Höfen Rohren Kalterherberg

3 Wenn möglich 4 Klassen Jahr Klasse SuS Ges

4 Ab 2017: 2 Schulen an 3 Standorten Mützenich Konzen > 91 SuS > 91 SuS Kalterherberg > 138 SuS insges. Höfen Imgenbroich SuS 4

5 Aufhebung der Schulbezirke Die Schule kann von den Eltern frei gewählt werden. Die Busfahrkarte wird innerhalb der Stadt Monschau übernommen, wenn das Kind ohnehin eine Fahrkarte bekommt. Das Kind hat ein Anrecht auf den Besuch der nächstgelegenen GGS oder KGS.

6 Anmeldung - Stichtage Kinder, die bis zum September 30. September 2015 sechs Jahre alt werden, sind ab dem schulpflichtig.

7 Anmeldung - Sekretariat Familienstammbuch (Geburtsurkunde) Schülerstammblatt Einverständniserklärungen (Presse, Homepage, Austausch mit KiTa) Interesse an OGS

8 Anmeldung Besprechungsraum Gespräch der SL mit Eltern und Kind Spiele mit dem Kind Feststellung von Kompetenzen des Kindes (Sprache, Mathematik, Motorik und Wahrnehmung, sowie emotionale und soziale Kompetenzen) Bei Bedarf wird den Eltern eine zusätzliche Förderung ihres Kindes empfohlen.

9 Schulärztin, - arzt Einschätzung der körperlichen Entwicklung Der Termin wird vom Gesundheitsamt vergeben.

10 Ziel: die Schulfähigkeit Motorik Gesundheitliche Voraussetzungen Wahrnehmung Soziale Kompetenzen Schulfähigkeit Arbeitsverhalten Fachliche Kompetenzen

11 Fördermöglichkeiten Sprache: Logopädie / Sprachtherapie Motorik / Wahrnehmung: Krankengymnastik, Ergotherapie Diagnose durch Kinderarzt und Schulärztin

12 Fördermöglichkeiten im Kindergarten Arbeitsverhalten Sozialverhalten Feinmotorik

13 Fördermöglichkeiten im Kindergarten Sprachliche Entwicklung Aachener Programm oder Wuppi s Abenteuerreise zur Förderung der phonologischen Bewusstheit Laute hören, Wörter reimen, Silben erkennen, erste Buchstaben

14 Fördermöglichkeiten im Kindergarten Anzahlbestimmung / Mengenverständnis Programm für Vorschulkinder

15 Fördermöglichkeiten im Elternhaus Sozialverhalten!!! Gesellschafsspiele (Konzentration, Ausdauer, Anzahlbestimmung) Gespräche (zuhören und erzählen) Gesprächsregeln (abwarten) Vorlesen Sport (Turnen, Schwimmen, Ballspiele...) Hygiene Pflichtbewusstsein (Aufgaben übernehmen) Lob und Ermutigung!!!

16 Fördermöglichkeiten im Verein Musikalische Früherziehung Sport Körperliche Ertüchtigung Regelbewusstsein Teamgeist...

17 Rückstellungen Bei der Einschulung gibt es Rückstellungen nur noch aus gewichtigen, gesundheitlichen Gründen in Absprache mit der Schulärztin. Die Entscheidung trifft die Schulleiterin.

18 Vorzeitige Einschulung Über vorzeitige Einschulungen entscheidet die Schulleiterin in Absprache mit den Eltern.

19 Flexible Verweildauer Die Kinder verweilen ein bis drei Jahre in der Eingangsstufe (Klasse 1 und Klasse 2).

20 Verweildauer 1 Jahr Wenn ein Kind die Ziele des 1. Schuljahrs erfüllt hat und auch entsprechende soziale Reife zeigt, wird mit den Eltern über einen Wechsel in das zweite Schuljahr nachgedacht.

21 Verweildauer 3 Jahre Erreicht ein Kind am Ende des ersten Schuljahrs nicht die grundlegenden Ziele, so wechselt es nach einer Eingewöhnungszeit (z.b. nach den Herbstferien) vom zweiten in das erste Schuljahr, sobald es im ersten Schuljahr angemessen gefördert werden kann.

22 Die Räume Großzügiges Raumangebot! 2 Klassenräume und ein Gruppenraum werden durch einen Durchbruch miteinander verbunden. In die Öffnung wird eine Glastür eingesetzt. Es entsteht eine Wohneinheit, in der alle Kinder sich bewegen.

23 Das Ordnungssystem Ablagen für jedes Kind Schultaschen auf dem Flur bzw. im Regal

24 Soziale Erziehung - Streitschlichtung - Einjährige Ausbildung durch geschulte Lehrerin im dritten Schuljahr Einsatz hauptsächlich während der Pause Kenntlich durch gelbe Westen Gespräch mit streitenden Kindern im separaten Raum Arbeit mit der Friedensbrücke

25 Soziale Erziehung - Kindersprechstunde Die Sozialpädagogin Anne Klubert kommt jeden Donnerstag in die Schule: Kindersprechstunde: Anmeldung mit Briefkasten, Termin, Erarbeitung von Lösungen, Rücksprache nach ein bis zwei Wochen Beratung für Lehrerinnen und Betreuerinnen (regelmäßige Teilnahme an Teamsitzungen) Elterngespräche Arbeit mit Kindergruppen an spezifischen Problemen Beobachtung von Kindern nach Absprache mit den Eltern

26 Aachener Modell - Begabtenförderung Förderung von Spezialbegabungen bei allen Kindern Projektangebote für verschiedene Talente Spezikurse in diesem Jahr: Naturkurs, Handarbeiten, Plastisches Gestalten, Regenerative Energien, Schulchor, Knobeln, Streitschlichter OGS-Kurse: Theater, Töpfern, Werken, Schach, Tischtennis, Fußball, Hip Hop Tanz Kooperation mit Ludwig-Forum (Kunstkurse) Kooperation mit der RWTH und der FH (Helle Köpfe) Chemie-Baukästen für Experimente Förderung durch Teamteaching Fortbildungen für Lehrerinnen Vernetzung mit anderen Schulen

27 Offene Ganztagsschule 25 Kinder besuchen die OGS 4 Kinder die Betreuung bis Uhr Stärkung der Persönlichkeit Förderung der Leistungsfähigkeit Entwicklung sozialer Kompetenzen Gesundheitserziehung

28 8 9 Betreuung bis Uhr Stundenplan Mo Di Mi Do Fr HA / FÖ HA / FÖ HA / FÖ HA / FÖ Chor HA / FÖ HA / FÖ HA / FÖ HA / FÖ bis Uhr Theater Schach Werken 1 Tischtennis Kochen Töpfern 1 Tanz Werken 2 Töpfern 2 Fußball

29 Finanzierung Sozial gestaffelter Elternbeitrag: 25 : Betreuung bis Uhr 25 : OGS Einkommen bis : OGS Einkommen bis : OGS Geschwisterkind Hartz IV plus berufstätig: Beitrag bezahlt ARGE 45 : Einkommen ab Beiträge sind steuerlich absetzbar für berufstätige oder alleinerziehende Eltern.

30 Mittagessen: Mittagessen Von unserer Köchin wird täglich ein dreigängiges Menü gekocht. Das Essen ist gesund und ausgewogen (frisches Obst und Gemüse). Ein Essen kostet 3, es werden monatlich 45 bezahlt. Hartz IV Empfänger und Geringverdienende stellen den Antrag zur Bezuschussung. Dann wird das Essensgeld vom Land und von Antoniusbrot e.v. übernommen.

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