INDUSTRIE-WIRTSCHAFTSBRIEF

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1 INDUSTRIE-WIRTSCHAFTSBRIEF Eine Information der Industriellenvereinigung Tirol AUSGABE NR. 4 JUNI/JULI 2005 FÜR DIREKTORI NNEN, LEHRERI NNEN UND SCHÜLERI NNEN Tiroler Industrie ein Thema für die Volksschule Volksschullehrerinnen und lehrer besichtigen das Industrieunternehmen A. Loacker Konfekt GmbH in Heinfels. Die Industriellenvereinigung Tirol hat in diesem Schuljahr gemeinsam mit dem Tiroler Bildungsservice und dem Pädagogischen Institut des Landes Tirol unter der Leitung von Dr. Siegfried Winkler das Projekt Tiroler Industrie ein Thema für die Volksschule gestartet. Zwei Schwerpunkte wurden verfolgt: Lehrer-Fortbildung Material für den Unterricht Die ganztägigen Fortbildungsveranstaltungen für Volksschullehrerinnen und -lehrer wurden in den Unternehmen Sandoz, Tyrolit, Plansee und Loacker durchgeführt. Dabei lernten die Teilnehmer nicht nur ein Industrieunternehmen vor Ort kennen, sondern erhielten auch umfassende Informationen zur Tiroler Industrie. Dr. Norbert Ulf, Geschäftsführer der Industriellenvereinigung Tirol, präsentierte Leistungen und Erfolge des starken Wirtschaftszweiges und stellte sich den Fragen der Lehrerschaft. Der Betriebsrundgang gewährte schließlich einen tieferen Einblick in den Produktionsalltag, wobei Entwicklungsstand und das hohe Qualifikationsniveau der Mitarbeiter die Lehrerschaft ganz besonders beeindruckten. Dr. Siegfried Winkler und Erwin Wanner vom Pädagogischen Institut des Landes Tirol stellten nach

2 Dr. Siegfried Winkler erklärt das Unterrichtsmaterial. der Betriebsbesichtigung - jeweils am Nachmittag eines Fortbildungstages - die Unterrichtsmaterialien vor, die von den Teilnehmern in kleinen Gruppen auf ihre Praxistauglichkeit geprüft wurden. Lernkarten, Lernspiele und das Lexikon mit den wichtigsten Wörtern zum Thema Industrie sollen Schülerinnen und Schüler in den vierten Volks- INDUSTRIE-WIRTSCHAFTSBRIEF schulklassen im Sachunterricht dazu motivieren, die industrielle Wirklichkeit zu erschließen. Bei der Erstellung des Materials wurde besonders darauf geachtet, die Inhalte beispielsweise bei den Lernkarten ( Sachen machen = Güter produzieren, Wo gibt es Arbeit? oder Industrie: Maschinen erzeugen Güter ) ganzheitlich aufeinander abzustimmen. Das Unterrichtsmaterial ist fertiggestellt und kann auf unterschiedliche Weise im Unterricht eingesetzt werden: - als fertiges Paket für Volksschullehrerinnen und lehrer, - aber auch als Vorlage, die in elektronischer Form direkt am PC verwendet und bearbeitet werden kann. Einige Volksschullehrerinnen und lehrer haben bereits damit begonnen, das Thema Industrie im Rahmen des Sachunterrichtes mit einzubauen. Interessierte finden Details unter Klammerblätter eignen sich sehr gut zum Selbsttest. Der Mensch braucht sich nicht mehr zu ärgern, mit dem Brettspiel kann man eigentlich nur gewinnen. Sehr geehrte DirektorInnen, LehrerInnen und SchülerInnen! Das ist schon wieder der letzte Industrie-Wirtschaftsbrief eines lehrreichen Schuljahres. Grund genug, um uns bei Ihnen wieder für Ihr Interesse und die gute Zusammenarbeit zu bedanken. Der Wirtschaftsbrief ist zu einem regelmäßigen Informationsmedium geworden, das auch 2004/2005 dank Ihrer Unterstützung Anklang gefunden hat. Wir danken für Ihre Anregungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge, die wir immer ernst genommen haben. Auch in Zukunft werden wir uns bemühen, an Sie Informationen weiterzuleiten, von denen wir glauben, sie könnten von besonderem Interesse sein. Im Namen der Tiroler Industrie wünschen wir Ihnen erholsame Sommerferien und freuen uns schon auf eine weitere gute Zusammenarbeit im nächsten Schuljahr. Dr. Norbert Ulf, Geschäftsführer Komm.-Rat Dr. Oswald Mayr, Präsident 2

3 INDUSTRIE-WIRTSCHAFTSBRIEF Schülerinnen stellen ADLER gutes Zeugnis aus Für ihr Abschlussprojekt haben sich vier Schülerinnen der Handelsschule Schwaz intensiv mit den freiwilligen Sozialleistungen im ADLER-Werk auseinandergesetzt. Engagierte Mädchen präsentierten die Ergebnisse ihrer Arbeit in der Schwazer Lackfabrik: Die Mitarbeiter sind mit den Angeboten im Unternehmen zum Großteil sehr zufrieden, zogen die Schülerinnen Bilanz. Mit Fragebögen erhoben Julia Micheli, Kathrin Kellerer, Alexandra Fankhauser und Neslihan Özkan, Klasse 3 BS der Bundeshandelsschule Schwaz, die Zufriedenheit der ADLER-Mitarbeiter. Dabei erhielten sie durchwegs positive Rückmeldungen: 95 % der 137 Befragten beurteilen die Gleitzeit als sehr zufriedenstellend bzw. zufriedenstellend. Auch die Betriebssportgemeinschaft, die Mitarbeiterzeitung ADLER Aktuell, die Erfolgsbeteiligung, die Altersvorsorge und die Weihnachtspakete erfreuen sich großer Beliebtheit. Den günstigen Mittagstisch und den Werksverkehr wissen vor allem jene Mitarbeiter zu schätzen, die ihn auch regelmäßig nützen. Zukunftsmodell Kindergarten Die Schülerinnen dachten aber auch weiter und Projektteam der Handelsschule Schwaz mit Claudia M. Berghofer (r.) untersuchten den Bedarf für einen Betriebskindergarten. 84 Mitarbeiter halten einen firmeninternen Kindergarten zwar für eine gute Idee, aber nur 49 würden ihn auch nützen, sehen die Mädchen derzeit keine dringende Notwendigkeit. Wir sind froh über jede Anregung und über die positiven Rückmeldungen zu den bestehenden Angeboten. Die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter ist uns ein besonderes Anliegen, zeigte sich die Sprecherin des Familienunternehmens, Claudia M. Berghofer, begeistert vom Schüler-Projekt. Zillertal Bier Bei der Teilnahme am Industrierätsel für Schüler haben SchülerInnen der Zillertal Tourismusschule eine Betriebsbesichtigung gewonnen. Die 5. Klasse entschied sich für die Besichtigung des Unternehmens Zillertal Bier in Zell am Ziller. Vor Ort erhielt die Siegerklasse umfassende Informationen über die Bierherstellung und das Unternehmen, dann gab es eine Führung durch die Produktionsstätte - vom Sudhaus bis zur Abfüllanlage. 3

4 INDUSTRIE-WIRTSCHAFTSBRIEF Lehrberuf KartonagenwarenerzeugerIn KartonagewarenerzeugerInnen stellen Fein- und Luxuskartonagen her. KartonagewarenerzeugerInnen stellen Roh-, Feinund Luxuskartonagen, Faltschachteln, flexible Packmittel und Klarsichtverpackungen her. Sie arbeiten vorwiegend an Maschinen und Anlagen. Dabei geben sie die Daten ein, bedienen die Geräte und kontrollieren den Vorgang. Sie warten die Anlagen und führen gegebenenfalls kleine Reparaturen durch. In der Einzelanfertigung von Luxuskartonagen (selten) erstellen sie Skizzen, berechnen den Materialbedarf und schneiden die Kartonagewaren händisch zu. KartonagewarenerzeugerInnen arbeiten an Maschinen und Anlagen der Packmittelherstellung wie beispielsweise computergesteuerten Schneidemaschinen, bei denen die Einstellung nach Eingabe der Daten automatisch erfolgt. In den Betrieben der Packmittelindustrie führen die weiteren Arbeitsschritte wie Kleben, Heften, Etikettieren oder Überziehen meist angelernte Arbeitskräfte durch. Die wichtigsten Erzeugnisse der KartonagewarenerzeugerInnen sind Geschenkverpackungen, Schachteln für Schmuck, Parfumeriewaren (Fein- und Luxuskartonagen), Versandpackungen aus Voll- und Wellpappe (Rohkartonagen), Faltschachteln, Säcke und Beutel, sowie Skin- und Blisterunterlagen, Klarsichtdeckel für Schachteln. KartonagewarenerzeugerInnen arbeiten je nach Art und Größe des Beschäftigungsbetriebes sowohl in Einzelarbeit, als auch in Teamarbeit zusammen mit KollegInnen. Tätigkeiten und Aufgabenbereiche Beispiel: Handarbeit von z.b. Fein- und Luxuskartonagen: Anfertigen von Skizzen und Werkzeichnungen unter Berücksichtigung des Packgutes (z.b. Zerbrechlichkeit), Herstellung eines Probemusters; Berechnen des Zuschnitts für Einzelstücke, Ermittlung der Anzahl der Zuschnitte pro Kartonbögen und des Materialbedarfs; Auswählen des geeigneten Werkstoffes, Ausschneiden der großen Kartonbögen auf ein kleineres Format mit der Schneidemaschine, Einlegen in eine andere Schneidemaschine zum eigentlichen Zuschnitt (mehr und mehr mit computergesteuerten Schneideanlagen) Unternehmen und Institutionen Klein- und Mittelbetriebe (Kartonagewaren-Hersteller) Betriebe der Verpackungsmittelindustrie Impressum Herausgeber und Medieninhaber (Verleger): Industriellenvereinigung Tirol Salurner Straße 15, 6010 Innsbruck Telefon (0512) Telefax (0512) Geschäftsführer: Dr. Norbert Ulf Redaktionelle Leitung: Dr. Wolfgang Paulmichl Layout: Walser Druck Druck: WalserDruck KG, Telfs /69 00 Offenlegung gemäß 25 Mediengesetz. Erklärung über die grundlegende Richtung: Informationen für DirektorInnen, LehrerInnen und SchülerInnen über wirtschaftliche Themenbereiche Tiroler Industrie: Berufe mit Zukunft Über 60 verschiedene Lehrberufe bietet die Tiroler Industrie zur Auswahl an. Bekannt sind die einzelnen Berufsbilder viel zu wenig. Informationen über Berufe, Lehrbetriebe und Karrieremöglichkeiten in der Tiroler Industrie gelangen oft nicht wirklich zu jungen Menschen, Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrern. Wir stellen Ihnen interessante Industrie-Berufsbilder vor. 4

5 monats SIEGER rätsel SPIELREGELN Oktober/ November-Siegerin: Isabella FUCHS aus Thiersee Schule: TFBS für Handel und Büro, Kufstein Dezember/ Jänner/ Februar-Sieger: Johannes GLASER aus Mayrhofen Schule: Zillertal Tourismusschulen März/April/Mai-Siegerin: Michaela TROJER aus Assling Schule: FS für Wirtschaftliche Berufe der Dominikanerinnen, Lienz LehrerIn DES JAHRES Elisabeth Partlic Tiroler Fachberufsschule Handel, Lohbachufer, 6020 Innsbruck A Auch im Schuljahr 2004/2005 lädt die Industriellenvereinigung Tirol alle Schülerinnen und Schüler ein, am Industrie- Rätsel teilzunehmen. Mehrmals im Jahr suchen Schüler nach der richtigen Rätsel-Antwort: auch heuer wieder auf unserer Homepage Das ausgefüllte, kopierte Rätselblatt geht per Post an unser Büro, wo wir die Sieger-Klasse und die jeweiligen Monats-Sieger durch Ziehung ermitteln. Besichtigung von Tiroler Industrie- Betrieben: Belohnen will die Industriellenvereinigung Tirol auch in diesem Schuljahr jeweils die gesamte Sieger-Klasse, die wir gemeinsam mit dem Monats-Sieger in unserem Büro auslosen. Die Sieger-Klasse wird nach Vereinbarung mit dem zuständigen Lehrer eingeladen, einen Tiroler Industriebetrieb zu besichtigen. Der Monats-Sieger erhält ein Wirtschafts DKT Tirol! Der Schlusspreis: ein Überraschungsgeschenk! LehrerIn des Jahres : Ausgezeichnet wird auch in diesem Schuljahr jene Lehrerin bzw. jener Lehrer, der unseren Industrie-Wirtschaftsbrief bzw. das Ratespiel am öftesten an die Schüler weitergeleitet hat.

6 Schulen und Lehrer, die im Schuljahr 2004/2005 am Industrie-Rätsel teilgenommen haben Schule Berufsschule Innsbruck HLW Kufstein Berufsschule für Handel und Büro Kufstein Zillertaler Tourismusschulen Höhere Bundeslehranstalt Kufstein Berufsschule für Kraftfahrzeugtechnik Höhere technische Bundeslehranstalt Imst Hauptschule St.Johann FS f. Wirtschaftliche Berufe d. Dominikanerinnen, 9900 Lienz Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Telfs Fachberufsschule für Handel u. Büro Schwaz Lehrer Elisabeth Partlic Mag. Manfred Fürst Frau Moser-Niedermayr Christian Osl Mag. Claudia Wegscheider Mag. Manfred Fürst BOL Großlärcher Dr. Dorothea Götsch-Schumacher Franz Handle Dietmar Öfner Andrea Steinmair Mag. Christine Seirer Prof. Mag. Marco Mariner Josef Jöckl

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