regio»connect Die ÖBB auf ihrem Weg zum integrierten Taktfahrplan Wir verbinden Österreichs Regionen

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1 Wir verbinden Österreichs Regionen regio»connect THEMA Integrierter Taktfahrplan 2025 // VORWORT von Birgit Wagner, Mitglied des Vorstandes ÖBB-Personenverkehr AG» 2 «LEITARTIKEL Europa im Takt» 3 «REISEN IM TAKT Öfter, schneller und komfortabler» 4 «BAHNINFRASTRUKTUR Die Zukunft ruft» 5 «ITF 2025 Das Wichtigste im Überblick» 6 7 «IM FOCUS Überzeugende Vorteile» 8 «KÜRZERE REISEZEITEN Zeit sparen Bahn fahren» 9 «DER VERLÄSSLICHE ET 4020» 10 «BESSERE VERBINDUNGEN Neue Haltestellen im Regionalverkehr» 10 «INFORMATION IN ECHTZEIT Der richtige LiNK» 11 «IM INTERVIEW Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser» 12 «Die ÖBB auf ihrem Weg zum integrierten Taktfahrplan Aktuelle News & Background- Infos des ÖBB-Nah- und Regional verkehrs Österreichische Post AG Info. Mail bezahlt Retouren an ÖBB-Personenverkehr AG NRV, Wagramer Str /31, 1220 Wien Ausgabe»e «

2 » 2 «Ausgabe» e « ////// VORWORT ////// LEITARTIKEL 69=» 3 «Liebe Leserinnen und Leser! Liebes Fachpublikum! <<< BIRGIT WAGNER >>>... Informieren Sie sich in diesem regioconnect über Pläne und erste Erfolge der ÖBB auf ihrem Weg zum integrierten Taktfahrplan Ich hoffe, Sie hatten einen guten Start ins neue Jahr! Passend zum letzten Fahrplanwechsel beschäftigen wir uns in der ersten Ausgabe dieses Jahres mit der Umsetzung des integrierten Taktfahrplans in Österreich. Am. Dezember 2013 haben wir mit der Fertigstellung der Gleisanlagen am Salzburger Hauptbahnhof einen wesentlichen Meilenstein erreicht. Mit der verbesserten Infrastruktur können wir völlig neue Zugverbindungen für unsere Fahrgäste anbieten. So wie in Salzburg werden weitere Bahnhöfe zu Netzknoten ausgebaut. Bis 2025 wollen wir alle Strecken in Österreich auf den integrierten Taktfahrplan umstellen. Für unsere Fahrgäste bedeutet das bessere Verbindungen, kürzere Umsteigzeiten und damit mehr Reisekomfort und Lebensqualität. Gleichzeitig bringt die Umstellung aber mitunter auch Änderungen von gewohnten Fahrplänen mit sich, die wir betroffenen Kundinnen und Kunden im Sinne der Optimierung des Gesamtangebots erklären müssen. Den Takt geben die sogenannten Taktknoten an, also Bahnhöfe am Schnittpunkt mehrerer Zug- und Buslinien, die zur gleichen Zeit im Bahnhof eintreffen und so das Umsteigen und Anschluss in verschiedene Richtungen gewährleisten sollen. Schon heute gibt es viele Zug- und Busverbindungen, die im Takt verkehren. Schritt für Schritt werden bis 2025 alle Strecken auf den integrierten Taktfahrplan umgestellt. Die Herausforderung ist komplex: Der integrierte Taktfahrplan erfordert eine perfekt ausgestattete Infrastruktur etwa mit leistungsfähigen Stellwerken, genügend Bahnsteigen in den Taktknoten oder hohen Stromversorgungskapazitäten, um ausreichend Energie für die gleichzeitig ein- und ausfahrenden Züge bereitstellen zu können. Damit die Intervalle entsprechend verdichtet werden können, muss die Finanzierung neuer Verbindungen geklärt sein und das bestehende Fahrplangefüge muss angepasst werden. Geänderte Fahrzeiten erfordern wiederum Abstimmungen mit wichtigen Partnern, wie Gemeinden oder Schulen. Hier greifen viele Zahnräder ineinander, um am Ende ein noch attraktiveres öffentliches Verkehrsangebot für die Österreicherinnen und Österreicher anbieten zu können. Die vorliegende regioconnect-ausgabe gibt Ihnen dazu einen guten Überblick. In der Fahrzeugkategorie stellen wir die elektrischen Triebwagen 4020 vor. Die blau-weißen Garnituren sind vor allem auf der Wiener Schnellbahn im Einsatz und sollen ab 20 teilweise durch den derzeit in Produktion befindlichen ÖBB cityjet ersetzt werden. Unser Interviewpartner für diese Ausgabe war Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser. Er erklärt, warum die Vorarlberger bei der Kundenzufriedenheitsanalyse zu den zufriedensten Bahnfahrern Österreichs zählen und was für ihn gute Qualität im öffentlichen Verkehr ist. Viel Spaß beim Lesen! Birgit Wagner Mitglied des Vorstandes ÖBB-Personenverkehr AG IMPRESSUM: ÖBB-Werbung GmbH im Auftrag der ÖBB-Personenverkehr AG // Herausgeber und Medieninhaber: ÖBB-Personenverkehr AG // Projektleitung: MMag. Bernhard Frank, Raphael Zeissler // Redaktion: // Lektorat: Mag. Josef G. Pichler // Designagentur: // Bilder: ÖBB/Harald Eisenberger, Robert Deopito, Roman Bönsch // Stand // Prod.-Nr.: // Satz- und Druckfehler vorbehalten // Alle Daten ohne Gewähr. Integrierter Taktfahrplan 2025 zunehmend geisterte in den letzten Monaten dieser Begriff durch die Medien des Landes. Doch was verbirgt sich dahinter? Und was hat er wirklich für Auswirkungen auf den Verkehr der Zukunft? Vereinfacht gesagt ist der integrierte Taktfahrplan 2025 der Masterplan für die Einführung eines flächendeckenden Taktverkehrs für Bahn und andere öffentliche Verkehrsmittel in ganz Österreich bis zum Jahr Ein Plan mit Vorteilen für alle Beteiligten: Für die Kunden bedeutet er rund ums Jahr immer gleich bleibende Abfahrtszeiten, kürzere Reise- und Umsteigzeiten und insgesamt mehr Reisekomfort. Und für die ÖBB und andere Verkehrsunternehmen bringt er langfristig bessere Planbarkeit bei Fahrplänen, Fahrzeugen und Infrastruktur. Kern des Fahrplanes ist der Stundentakt. Ihn wird es flächendeckend sowohl im Nah- und Regionalverkehr als auch im Fernverkehr geben, wo notwendig, wie zum Beispiel zu Stoßzeiten rund um Ballungszentren, wird der Takt zusätzlich weiter verdichtet auf Halb- oder Viertelstun- <<< INTEGRIERTER TAKTFAHRPLAN 2025 >>> Europa im Takt Ganz im Zeichen des aktuellen Fahrplanwechsels mit seinen Hintergründen und Auswirkungen stand die Ausgabe 4/2013 von regioconnect. Die erste Ausgabe 2014 beschäftigt sich nun mit dem deutlich umfassenderen Hintergrund dazu mit den Planungen der ÖBB zum integrierten Taktfahrplan dentakt oder sogar auf noch kürzere Intervalle. Auch die Zeiten für das Umsteigen zwischen Zügen oder anderen öffentlichen Verkehrsmitteln in den sogenannten Netzknoten werden wo immer möglich so gestaltet, dass es geringe oder keine Wartezeiten gibt. Ein in sich schlüssiges und effizientes Konzept, das in Zukunft noch mehr Menschen davon überzeugen wird, vom Auto auf die Schiene umzusteigen. Schon heute sind Taktfahrpläne in Teilen Österreichs eingeführt und werden dort von den Fahrgästen begeistert angenommen und genutzt zum Beispiel auf der Strecke Wien Linz oder im Unterinntal. Sie bestehen überall dort, wo die Bahn-Infrastruktur wie Strecken und Bahnhöfe in den letzten Jahren bereits fit für die Anforderungen des Taktfahrplanes gemacht werden konnten bis 2025 wird dies in ganz Österreich der Fall sein. Was bis dahin wann und wo zu passieren hat, ist im Masterplan»integrierter Taktverkehr 2025«definiert. Er umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen und Vorhaben, die zu seinem Gelingen notwendig sind den weiteren Streckenausbau, den Ausbau bzw. Neubau von Bahnhöfen, die Erneuerung des Wagenmaterials und noch vieles mehr. All diese Aktivitäten erfolgen dabei in harmonischer Abstimmung mit dem gesamten europäischen Bahnverkehr und zeigen auch bereits erste Erfolge so bedient die ÖBB zum Beispiel bereits heute über die Taktknoten Budapest, Wien, Salzburg, Innsbruck und Zürich den internationalen West/Ost-Verkehr im Stundenoder 2-Stunden-Takt wird deshalb zum Schlüsseljahr werden für die ÖBB genauso wie für viele weitere Bahnen in Europa. Und mit dem»integrierten Taktfahrplan 2025«sind wir von den ÖBB bestens gerüstet.

3 » 4 «Ausgabe» e « ////// ÖSTERREICH FÄHRT IM TAKT = ////// INTEGRIERTER TAKTFAHRPLAN =» 5 «<<< REISEN IM TAKT >>> Öfter, schneller und komfortabler <<< BAHNINFRASTRUKTUR >>> Die Bahn ist bereits heute für viele Österreicherinnen und Österreicher willkommene Alternative zum stetig wachsenden Verkehr auf den Straßen. Mit dem Zielsystem»integrierter Taktfahrplan 2025«stellen die ÖBB nun die Weichen dafür, dass der öffentliche Verkehr in Zukunft noch besser vernetzt und damit noch schneller und komfortabler für die Reisenden wird. Integrierter Taktfahrplan 2025 auf den ersten Blick vielleicht ein etwas sperriger Begriff, bei näherer Betrachtung aber eine klug durchdachte Strategie für den öffentlichen Verkehr von morgen. Er wurde von den ÖBB nach Vorgabe des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) entwickelt und wird Österreichs öffentlichen Verkehr bis zum Jahr 2025 Schritt für Schritt fit für die Zukunft machen. Vorbild dabei ist die Schweizer Bundesbahn. Sie hat es mit ihrem integrierten Taktfahrplan ge schafft, in nur 10 Jahren die Anzahl der gefahrenen Zugkilometer um % zu steigern. strecken werden gleichzeitig auch die durchschnittlichen Fahrzeiten gesenkt man kommt also schneller von A nach B als bisher. Ein ganzes Bündel verschiedener Abstimmungsmaßnahmen, die nicht nur den Fahrgästen etwas bringen, sondern auch den ÖBB: Sie profitieren von der besseren Planbarkeit von Fahrplänen, Wagenmaterial und Infrastruktur. Die Zukunft ruft Bereits seit Langem investieren die ÖBB Jahr für Jahr Milliarden in den Ausbau der Bahninfrastruktur. Das Ergebnis: grundlegende Verbesserungen im Bahnnetz, die deutlich schnellere Verbindungen, höhere Frequenzen und mehr Komfort für die Fahrgäste ermöglichen. Doch im Rahmen des Masterplanes»integrierter Taktfahrplan 2025«sind noch viele weitere Vorhaben in Vorbereitung bzw. Umsetzung. Reisen im Takt > > Leicht merkbare Abfahrtszeiten > > Optimale Umsteigmöglichkeiten > > Schnellere Verbindungen > > Geringere Kosten im Vergleich zum PKW > > Entspannung im Zug statt Stress im Auto > > Stärkung der österreichischen Wirtschaft > > Entlastung der öffentlichen Hand durch mehr Fahrgäste > > Einsparung von CO 2 -Emissionen Das richtige»takt-gefühl«das Konzept des integrierten Taktfahrplanes ist im Grunde recht einfach: In ganz Österreich soll jeder Reisende jeden Tag des Jahres exakt im gleichen Takt reisen können zumindest im Stundentakt, wo notwendig aber auch halb- oder viertelstündlich oder noch kürzer. Alles, was er dazu benötigt, ist das Zeitfenster, in dem alle Züge bei»seinem Bahnhof«ankommen und abfahren ob in den nächsten Ort oder zum nächsten Verkehrsknoten. Um Wartezeiten beim Umsteigen zu minimieren, werden die Anschlüsse für eine eventuelle Weiterreise möglichst optimal verknüpft. Durch forcierten Ausbau der Bahn- Ganz Österreich ist in Bewegung Schon heute sind Teilziele des integrierten Taktfahrplanes erreicht. Vor allem entlang der West/Ost-Achse genießen viele Reisende bereits einfach zu merkende und vor allem immer gleiche Abfahrts- und Ankunftszeiten, kurze Umsteigzeiten und kürzere Reisezeiten. In den nächsten Jahren werden immer mehr Strecken weiter ausgebaut und in den integrierten Taktfahrplan eingebunden. Viele einzelne Aktivitäten, die 2025 schließlich in einer kompletten Umsetzung des Masterplans»integrierter Taktfahrplan 2025«enden: Ein Takt für den gesamten öffentlichen Verkehr Österreichs. Nationaler Taktverkehr erfordert perfekt ausgestattete wie auch funktionierende Infrastruktur auf den Strecken, in den Bahnhöfen und beim Wagenmaterial. Im Bereich Streckenbau wurden deshalb in den letzten Jahren bereits Großvorhaben wie die Neubaustrecken im Unterinntal und auf der Westbahn in Niederösterreich umgesetzt. Als nächste Schritte sind der durchgehende viergleisige Ausbau zwischen Wien und Wels und die»neue Südbahn«Stichwort Semmering- Basistunnel vorgesehen. Auch der Bau der Koralmbahn sowie der Ausbau der Verbindungen nach Osteuropa sind in Vorbereitung. Parallel zum Ausbau der Strecken wurden bereits in den letzten Jahren eine ganze Reihe von Bahnhöfen wie zum Beispiel der Hauptbahnhof Salzburg zu internationalen Netzknoten ausgebaut oder wie im Fall Hauptbahnhof Wien überhaupt neu errichtet. Auch beim Wagenmaterial und damit beim Komfort der Passagiere werden in den nächsten Jahren große Investitionen getätigt. So wurden zum Beispiel zu Beginn des Jahres 2013 für den Nah- und Regionalverkehr 100 Garnituren des Typs DESIRO ML bestellt, die bereits ab Ende 20 unterwegs sein werden. Nur ein paar Beispiele für eine Vielzahl weiterer Aktivitäten, mit denen sich die ÖBB in den nächsten Jahren fit für die Herausforderungen des integrierten Fahrplanes 2025 machen werden. Auf einer ganzen Reihe von Strecken genießen die Fahrgäste durch bereits erfolgte Aus- und Umbauten aber schon heute die Vorzüge eines integrierten Taktfahrplanes. Bis 2025 wird dies auf allen Strecken der ÖBB in Österreich der Fall sein. Infrastruktur-Projekte bis 2025 > > Seit km Strecken neu gebaut > > Bis 2025 Neubau von 0 Streckenkilometern > > Mehr als 50 % der Investitionen für Modernisierung der bestehenden Infrastruktur > > Schnellere Reisezeiten durch mehr Hochleistungsstrecken > > Verbesserte Anschlusszeiten in den Taktknoten > > Österreich wird ein Zentrum des transeuropäischen Eisenbahnnetzes (TEN) > > Erneuerung und Attraktivierung von 100 Bahnhöfen in ganz Österreich > > Barrierefreier Ausbau von Bahnhöfen und Info-Medien > > Bis zu % mehr Kapazität für wachsenden Personen- und Güterverkehr > > Reduktion der Umweltbelastung durch ca. 4 Mio. LKW-Fahrten/Jahr > > Positive Wirtschaftseffekte und Steigerung des Beitrags der Bahn zum BIP

4 » 6 «Ausgabe» e « ////// //////» 7 «ÖSTERREICH FÄHRT IM TAKT = INTEGRIERTER TAKTFAHRPLAN = <<< INTEGRIERTER TAKTFAHRPLAN 2025 >>> Das Wichtigste im Überblick Integrierter Taktfahrplan an einem Taktknoten Phase 1: Zufahrt Die Züge kommen aus allen Richtungen im Taktknoten an. Bahnhof Bis 2025 wird Österreich mit dem integrierten Taktfahrplan 2025 einen Fahrplan haben, der eine neue Qualität im Nah- und Regionalverkehr wie auch im Fernverkehr eröffnet. Er steht als Synonym für mehr Reisekomfort und schnellere Reisezeiten, für bessere Verbindungen und kürzere Umsteigzeiten. Er steht für die Zukunft der Bahn in Österreich. Phase 2: Umsteigen Die Fahrgäste können in alle Richtungen umsteigen, ohne lange warten zu müssen. Bahnhof Wo der integrierte Taktfahrplan einmal umgesetzt ist, fährt die Bahn 365 Tage pro Jahr im Takt immer zur gleichen Minute: im ländlichen Bereich zumindest stündlich, werktags in Ballungsräumen sogar viertelstündlich und im Fernverkehr zumindest stündlich. Bahnhöfe am Schnittpunkt mehrerer Linien aus verschiedenen Richtungen werden im integrierten Taktfahrplan zu Taktknoten. Hier kommen alle Züge zu immer gleichen Zeiten zusammen an beim Stundentakt kurz vor den Minuten 00 und, beim Halbstundentakt zusätzlich kurz vor den Minuten und. Zwischen Ankunft und Abfahrt der Züge haben die Reisenden ein Zeitfenster, das Taktverkehr im Gleichklang mit Europa Lage und Topografie Österreichs machen unser Land zu einem wesentlichen Zentrum des europäischen Schienenverkehrs. Der integrierte Taktfahrplan 2025 sieht deshalb natürlich auch eine Synchronisation der österreichischen Taktverbindungen mit denen des umgebenden Europa über die drei Hauptnetzknoten Wien, Villach und Salzburg vor. Abstimmung auf allen Linien: Wie die Karte zeigt, orchestriert der integrierte Taktfahrplan die Züge im Nah- und Fernverkehr in einem einfach merkbaren und effizient nutzbaren Modell. Zürich ihnen ermöglicht, in andere Züge oder öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen, ohne unnötig Zeit durch Warten zu verlieren. Bereits heute verkehren auf vielen Strecken in ganz Österreich Züge und Busse im Takt, bei jedem Fahrplanwechsel werden zusätzliche Strecken in den Taktfahrplan aufgenommen. Mit Vollendung des Zielsystems»integrierter Taktverkehr 2025«wird ein langfristig zuverlässiger Fahrplan Realität sein, auf den hin auch andere Verkehrsunternehmen ihre Fahrpläne optimieren können. So entsteht eine durchgängige Reisekette für Fahrgäste von der Bushaltestelle im Ort über den Taktknoten bis hin zu den europäischen Metropolen Blick in die Zukunft: Das Fernverkehrsnetz bildet mit dieser Knotenstruktur das Rückgrat des ITF Der Nah- und Regionalverkehr knüpft ideal an dieses Grundgerüst an. Feldkirch Bregenz : : Bludenz IC/EC im 1-h-Takt IC/EC im 2-h-Takt (bzw. 4-h-Takt) RJ/ICE im 1-h-Takt RJ/ICE im 2-h-Takt (bzw. 4-h-Takt) REX im 1-h-Takt (nur Linien mit überregionaler Relevanz) 120 Landeck Innsbruck Stuttgart Frankfurt : : Taktknoten Minute Taktknoten Minute : Taktknoten Minute :/: Knoten mit Richtungsanschlüssen (nicht zu Minuten /:/:/:) voraussichtlich 2027 Verona Venezia Bologna München Wörgl Fortezza/ Franzensfeste Bolzano/Bozen : Frankfurt Nürnberg Neumarkt- Köstendorf Salzburg Udine Venezia Passau Bischofshofen Schwarzach-St. Veit Wels Attnang- Puchheim 95 : Villach Praha Ljubljana Zagreb České Budĕjovice. :/: : Linz 80 Selzthal Klagenfurt St. Valentin Amstetten 85 Pöchlarn Bruck a. d. Mur 35 :/: 35 St. Pölten 55 Graz Maribor Zagreb Wien Westbf 35 : Phase 3: Weiterfahrt Die Züge fahren wieder in alle Richtungen ab. Praha Brno Wien Hauptbf Meidling * Wr. Neustadt Warszawa Ostrava Břeclav Eisenstadt Košice Bratislava Bahnhof Györ Budapest *) Reine Fahrzeit Wien Meidling Eisenstadt beträgt min Die Kantenzeiten die Zeitangaben zwischen den Knoten enthalten auch anteilig die Aufenthaltsbzw. Umsteigzeit in den Knoten; die reine Fahrzeit ist jeweils um einige Minuten kürzer. Planungsstand Jänner 2014 Damit das Taktgefüge (siehe rechts) funktioniert, müssen alle angebundenen Linien kurz vor der vollen Stunde einfahren und wenige Minuten später wieder abfahren.

5 » 8 «Ausgabe» e « ////// VORTEILE FÜR DIE KUNDEN = ////// INTEGRIERTER TAKTFAHRPLAN =» 9 «<<< IM FOCUS >>> <<< KÜRZERE REISEZEITEN >>> Überzeugende Vorteile Schneller, direkter und komfortabler diese drei Schlagworte charakterisieren die vielen Vorteile des integrierten Taktfahrplanes für die Fahrgäste wahrscheinlich am treffendsten. Doch wie wirken sich die vielen Veränderungen im Detail wirklich aus, was verändert sich für die Menschen in den Regionen? Hier ein paar Beispiele, wie verschiedene Personen in ganz Österreich vom integrierten Taktfahrplan der ÖBB profitieren. Stefan Weber Lehrling Stefan aus Gallspach spielt Fußball in der Union Steinhaus bei Wels. Er kennt seine stündlich gleichen Abfahrtsminuten und weiß, dass er beim Umsteigen vom Bus auf Zug am Bahnhof Grieskirchen sowie zwischen den Zügen am Bahnhof Wels nie lange warten muss. Anja Fried Assistentin Frau Fried aus Stockerau hat oft dienstliche Termine in St. Pölten. Ihre Fahrzeit verkürzt sich mit dem Taktfahrplan von 1 h 35 min auf 52 min und sie muss nur einmal anstatt früher 2 bis 3 Mal umsteigen. Zeit sparen Bahn fahren Nicht immer unternimmt man eine Bahnreise einfach nur zum Vergnügen meist geht es einfach nur zur Schule, zum Arbeitsplatz oder auch zum Einkaufen in den nächsten größeren Ort. Der Faktor Zeit ist in diesen Fällen natürlich besonders wichtig. Mit dem integrierten Taktfahrplan 2025 werden sich die Reisezeiten in ganz Österreich deutlich verringern und das bedeutet: mehr Zeit zum Leben!»Zeit ist Geld«, sagt der Volksmund gerne. Doch egal, ob man gesparte Zeit nun zum Geldverdienen nutzt oder für etwas anderes die ÖBB bemühen sich in jedem Fall, immer kürzere Reisezeiten anbieten zu können. Auf einigen bereits voll ausgebauten Strecken in Österreich ist dies heute schon der Fall. Wer dachte etwa vor ein paar Jahren schon daran, dass man nun z. B. in nur 4 h 8 min mit dem railjet von Wien nach Innsbruck fahren könnte? Auch viele Umsteig zeiten zum Beispiel in Salzburg nach München sind deutlich kürzer geworden. Bis zur 100%igen Umsetzung des integrierten Taktfahrplanes 2025 werden in den nächsten Jahren mit jedem Fahrplanwechsel immer mehr Verbindungen immer schneller werden. Unten stehende Grafik zeigt einige Beispiele für Fahrzeitverkürzungen, die sich ab dem Jahr 2025 quer durch Österreich mit ergeben werden. Fahrzeiten 2025 und Veränderung gegenüber 2014 Diese Angaben beziehen sich auf die schnellste im Takt angebotene Verbindung. Wien Eisenstadt St. Pölten Linz Salzburg Innsbruck Bregenz Graz Klagenfurt Martin Maier Maschinist Er pendelt täglich zwischen Jenbach und Innsbruck. Durch den dichteren Fahrplan verkürzen sich für ihn die Wartezeiten auf den nächsten Zug und er spart sich bis zu Minuten je Richtung. Er genießt dadurch Minuten mehr Freizeit pro Tag und auch kurzfristige Terminänderungen sind kein Problem mehr. Ursula Gruber Filialleiterin Für Meetings in der Wiener Zentrale ist die Grazerin nun mit dem Zug statt mit dem Auto unterwegs. Die Bahn ist für sie mit 2 Zügen je Stunde und 1 h min Fahrzeit rasch und flexibel geworden, während der Fahrt kann sie entspannt ihre Aufgaben erledigen. Wien Eisenstadt St. Pölten Linz Salzburg Innsbruck Bregenz Graz Klagenfurt 00: -00:18 00:22 01:07 02: -00:07 04:07-00:01 06:22-00:26 01:43 02:31-01:20 00: -00:18 01:23 02:08 03:16-01:02 05:08 07:23-01:24 02:24-01:38 03:23-01:56 00:22 01:23-00:06 01:51-00:05 03:43 +00:01 05:58 02:14-01:14 03:02-01:49 01:07 02:08-00:06 01:03 02:55 05:10-00:21 02:43-00:34 03:47 02: -00:07 03:16-01:02 01:51-00:05 01:03 01:46 03:58 03:32-00:27 02:47 04:07-00:01 05:08 03:43 +00:01 02:55 01:46 02:26 05:22-00:31 04:37 06:22-00:26 07:23-01:24 05:58 05:10-00:21 03:58 02:26 07:37-00:56 06:52 01:43 02:24-01:38 02:14-01:14 02:43-00:34 03:32-00:27 05:22-00:31 07:37-00:56-02:13 02:31-01:20 03:23-01:56 03:02-01:49 03:47 02:47 04:37 06:52-02:13-00:14 Fahrzeitverkürzung zwischen 10 und min -00:38 Fahrzeitverkürzung zwischen und min -01:05 Fahrzeitverkürzung um min oder mehr

6 » 10 «Ausgabe» e « ////// BESTENS UNTERWEGS ////// INFORMATIONEN IN ECHTZEIT» 11 «<<< SERIE: UNTERWEGS IM REGIONALVERKEHR >>> Der Verlässliche Tei l6: ET 4020 <<< INFORMATIONEN IN ECHTZEIT >>> Aus dem Wiener Stadtbild schon seit Langem nicht mehr wegzudenken sind die bewährten Elektrotriebwagen der Serie ET 4020, im Volksmund gerne auch»der Blaue«genannt. Eine Bezeichnung, die allerdings nur zum Teil zutrifft, da einige Exemplare auch in rot-grauem Design als»city-shuttle«unterwegs sind. Technische Daten: Dass die Farbe aber eigentlich völlig un - wesentlich für ein langes Leben ist, beweisen die 4020er bereits seit dem Jahre 1979, als die Ersten von ihnen in Tirol und auf der Wiener S-Bahn planmäßig eingesetzt wurden. In der Zwischenzeit haben sie ihre Verlässlichkeit bereits auf unzähligen Fahrten und einer ganzen Reihe von Linien im Nah- und Regionalverkehr unter Beweis gestellt. Technisch besteht eine 4020er-Garnitur aus einem Elektrotriebwagen, einem Zwischenwagen und einem Steuerwagen. Sie bieten gemeinsam 184 Sitzplätze und sind durch ihr Mehrzweckabteil auch für den Fahrradtransport geeignet. Aktuell versehen von den insgesamt 120 gebauten noch 119 Fahrzeuge ihren Dienst vor allem im Bereich der S-Bahn Wien sowie bis vor Kurzem auf der Semmeringbahn ein wahrlich beeindruckender Beweis für ihre hohe Qualität und Verlässlichkeit. Im Sinne der laufenden Verbesserung des Fahrkomforts für die Fahrgäste werden die ersten 4020er jedoch beginnend mit 2016 ausgemustert und gegen moderne und komfortablere»öbb cityjets«ausgetauscht. ET 4020-Triebwagen > Länge: 69 m > Sitzplätze: 184 > Leistung: kw > Gewicht: 129 t > Top-Speed: 120 km/h Der richtige LiNK Modern, komfortabel und vor allem barrierefrei so präsentieren sich die drei neuen Haltestellen. Sie bringen ihrer jeweiligen Umgebung den lang ersehnten direkten Anschluss an das regionale S-Bahn-Netz. Die breiten und teilweise überdachten Bahnsteige bieten dabei verglaste Wartekojen mit Sitzplätzen und einfachen Zugang zu den Fahrkartenautomaten. Abfahrtsmonitore mit Echtzeitinformation garantieren für lückenlose Informationen über die Abfahrtszeiten. Barrierefreiheit genießt bei den neuen Haltestellen besonders hohen Stellenwert. So ermöglichen bei allen drei Standorten spezielle Leitsysteme mit Rillenplatten und Handläufen sehschwachen oder blinden Fahrgästen opti male Orientierung. Bahnsteigkanten mit 55 cm Höhe sorgen für stufenlosen Komfort beim Ein- und Aussteigen. Bei der Haltestelle Salzburg Liefering bieten darüber hinaus zwei Personenlifte für bewegungseingeschränkte Menschen, für Reisende mit viel Gepäck und natürlich für Eltern mit Kinderwagen einen besonders einfachen Zugang zum Bahnsteig. <<< BESSERE VERBINDUNGEN & MEHR KOMFORT >>> Neue Haltestellen für den Regionalverkehr Pünktlich zum Fahrplanwechsel wurden die drei neuen ÖBB-Haltestellen Salzburg Liefering, Straßwalchen West und Graz Liebenau Murpark fertiggestellt und bieten seither beste Verbindungen und Top-Komfort für Reisende. Information genießt einen stetig wachsenden Stellenwert eine Tatsache, der die ÖBB bereits 2008 mit ihren ersten Fahrgast-Informationsmonitoren in Fernverkehrszügen und 2010 in Nah- und Regionalverkehrszügen Rechnung trugen. Seit 2012 werden in den 51 railjets im Fernverkehr und Desiro-Zügen im Nah- und Regionalverkehr mit dem System LiNK zusätzlich auch noch Echtzeitinformationen eingebunden. Doch das war erst der Anfang»Der Mensch ist ein Gewohnheitstier!«, sagt der Volksmund gerne eine Tatsache, die sich in vielen Bereichen des Lebens beweist. Diese Gewohnheit ist neben dem wachsenden Informationsbedarf der Fahrgäste der Hintergrund, vor dem die ÖBB 2012 eine neue Informationsoffensive starteten. Ziel war und ist es, den Fahrgästen ein Informationsangebot in möglichst einheitlichem Auftritt in möglichst vielen Zügen zur Verfügung stellen zu können. Nach den Desiro-Garnituren ist deshalb derzeit die Aufrüstung der 188 Fahrzeuge der Talent-Baureihe mit neuer Informationstechnologie an der Reihe. Die neuen Fahrgastinformationsmonitore werden auch den Talent-Fahrgästen künftig viel genauere, deutlich mehr und vor allem zeitnahe Informationen zu ihrer Reise liefern. Die aktuellen Anschlussinformationen liefert dabei ein System mit dem Namen LiNK, das die Daten im Zug per Mobilfunk laufend mit den Daten in der Zentrale abgleicht. Daneben bieten die Monitore bei Bedarf auch noch Sonderinformationen zum Beispiel über den nächsten Fahrplanwechsel, aktuelle Streckenunterbrechungen, Schienenersatzverkehre, Baustellen und vieles mehr. Bereits im Sommer 2014 werden die ersten Talent-Züge mit dem neuen System ausgestattet unterwegs sein, die Komplettumstellung aller Garnituren ist bis Ende 2017 geplant. Im nächsten Schritt der informationstechnischen Aufrüstung der ÖBB-Nahverkehrsflotte werden ab 2014 auch die Fahrzeuge der DOSTO-Baureihe mit LiNK auf den neuesten Stand gebracht immerhin 312 Garnituren bestehend aus 67 Steuer- und 2 Zwischenwagen.

7 » 12 «Ausgabe» e « ////// INTERVIEW W7 <<< IM INTERVIEW MIT >>> Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser regioconnect: Herr Rüdisser, in Vorarlberg wurde in den letzten Jahren der öffentliche Verkehr erfolgreich ausgebaut. Was war Ihrer Meinung nach dafür ausschlaggebend? K. Rüdisser: Mit dem Ausbau des öffentlichen Verkehrs leisten wir langfristig einen wichtigen Beitrag für die Entwicklung einer nachhaltigen Mobilität in Vorarlberg und damit zur Energieautonomie Um mehr Fahrgäste zum Umsteigen auf Bus und Bahn zu bewegen, sind nicht nur attraktive Tarife und ein gut ausgebautes Angebot, sondern auch eine hohe Qualität erforderlich. Gerade in Bezug auf den letzten Punkt sind gute und stabile Partnerschaften mit den Verkehrsunternehmen des Landes notwendig. regioconnect: Die Vorarlberger zählen regelmäßig bei der Kundenzufriedenheitsanalyse zu den zufriedensten Bahnfahrern Österreichs. Was ist das Erfolgsrezept? K. Rüdisser: Ich denke, dass dafür in erster Linie das dichte Angebot auf den Hauptlinien im Land ausschlaggebend ist. Wir haben in den letzten Jahren den konsequenten Ausbau des Angebotes und eine durchgängige Vertaktung der Züge gemeinsam mit unseren Partnern ÖBB und Montafonerbahn forciert. Gleichzeitig investieren die Partner Land, Gemeinden und ÖBB im Rahmen eines großen Infrastrukturprogrammes in die Attraktivierung von Bahnhöfen und Bahnstrecken. So sind derzeit die neuen Bahnhöfe in Hohenems und Lauterach in Bau. In den nächsten Jahren sollen neue Bahnhöfe in Rankweil, Hard und Lustenau in Angriff genommen werden, wofür derzeit die Planungsarbeiten laufen. regioconnect: Welche Schritte zum Ausbau des öffentlichen Verkehrs planen Sie in den nächsten Jahren? K. Rüdisser: Im Bereich der Bahn werden wir weiterhin punktuelle Verdichtungsmaßnahmen durchführen, wo es durch das Nutzungsverhalten der Fahrgäste erforderlich ist. Ein langfristig wichtiges Projekt ist die Umsetzung der S-Bahn FL.A.CH, die attraktive Verbindungen nach Liechtenstein und in die Schweiz vor allem für Pendlerinnen und Pendler schaffen soll. Ebenso sollen die Verbindungen auf der Strecke Bregenz St. Gallen weiter verbessert werden, etwa durch eine umsteigefreie Beziehung zwischen diesen beiden Städten. Im Bereich des Busverkehrs wollen wir Optimierungen der Nicht versäumen! regioconnect : S-Bahnen in Österreich und noch vieles mehr! bestehenden Systeme im Rahmen der verfügbaren finanziellen Mittel durchführen. regioconnect: In Vorarlberg wurde vor Kurzem eine große Tarif reform des Verkehrsverbundes umgesetzt. Was waren aus Ihrer Sicht die größten Herausforderungen dabei? K. Rüdisser: Die größte Herausforderung war und ist, wie bei jeder größeren Veränderung, die Umgewöhnung auf etwas Neues. Die Umsetzung konsequenter tariflicher Strategien bedeutet, dass nicht in allen Bereichen Verbesserungen möglich sind, sondern dass auch die eine oder andere»druckstelle«entstehen kann. Dies ist etwa durch Mag. Karlheinz Rüdisser Geboren am: Funktionen: Landesstatthalter (in Vorarlberg die Bezeichnung für den LH-Stellvertreter) Aufgabengruppen: Wirtschaft, Verkehrsplanung mit Straßenbau und ÖPNV, Raumplanung, Wohnbauförderung, Wirtschafts- und Verkehrsrecht Familie: verheiratet mit Birgit seit 31 Jahren, 1 Tochter, 2 Söhne (, 29, 25) Hobbys: Bewegung in der Natur, Musik, Lesen, Kochen die Abschaffung der Sparpreise auf Einzel-, Tages-, Wochen- oder Monatskarten der Fall. Derartige Maßnahmen müssen gut argumentierbar sein und den Bürgern erklärt werden. Sehr oft gelingt es uns aber, für die betroffenen Personen dennoch eine gute oder zumindest zufriedenstellende Lösung anzubieten. regioconnect: Wie definieren Sie gute Qualität im öffentlichen Verkehr? K. Rüdisser: Qualität ist, wenn alle zufrieden sind. Dieser Optimalzustand ist zwar bekanntermaßen sehr schwer zu erreichen, aber es lohnt sich dennoch, daran zu arbeiten, um ein bestmögliches Ergebnis herzustellen. Dabei legen wir nicht nur auf die üblichen Qualitätskriterien wie Pünktlichkeit, Anschlusssicherheit und Sauberkeit besonderen Wert, sondern auch auf die menschliche Komponente des öffentlichen Verkehrs. Sechs Mobilbegleiter des Verkehrsverbundes Vorarlberg sind jeden Tag unterwegs, um Fahrgäste zu unterstützen. Außerdem werden im Rahmen der ÖPNV-Akademie maßgeschneiderte Weiterbildungsprogramme angeboten, um die wichtige Rolle insbesondere von BuslenkerInnen als Visitenkarte des öffentlichen Verkehrs zu stärken. regioconnect: Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit den ÖBB? K. Rüdisser: Wir schätzen die ÖBB in Vorarlberg als starken und zuverlässigen Partner, mit dem wir gemeinsam die sich bietenden Herausforderungen bewältigen. Sei es durch die Gewährleistung einer ausgezeichneten Qualität oder in der Bewältigung stetig steigender Fahrgastströme etwa durch eine unkomplizierte Bereitstellung zusätzlich erforderlicher Zugkapazitäten. Besonders schätzen wir die speditive Zusammenarbeit mit den Mit ar beiter innen und Mitarbeitern der ÖBB in Vorarlberg. regioconnect: Wohin sind Sie das letzte Mal mit der Bahn gefahren? K. Rüdisser: Mountainbiketour mit abschließender Bahnbenutzung.

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