Lernheft Deutsch. Oberstufe -Lernstufe 9- erarbeitet von Karsten Schölzel und Christine Reitz (Dezember 2005)
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- Herta Wetzel
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1 Lernheft Deutsch Oberstufe -Lernstufe 9- erarbeitet von Karsten Schölzel und Christine Reitz (Dezember 2005)
2 Lernheft Deutsch Oberstufe 2 Vorwort Das vorliegende Lernheft ist der schulinterne Lernplan der Diesterweg-Schule Koblenz (Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen) für das Fach Deutsch für die Lernstufe 9 (Oberstufe). Es beinhaltet die allgemeinen und inhaltlichen Kompetenzbereiche, die im Sinne eines integrativen Deutschunterrichts aufeinander bezogen sind. Die Kompetenzbereiche sind im Sinne eines integrativen Deutschunterrichts aufeinander bezogen. Das sinnvolle sprachliche Handeln der Schülerinnen und Schüler und der angemessene Umgang mit Sprache stehen im Mittelpunkt. Sachbezogenes, methodenbezogenes und soziales Lernen sind im Deutschunterricht der Mittelstufe untrennbar miteinander verbunden. Zugrunde liegen einerseits die Anforderungen des Lehrplan Deutsch (FSL), andererseits auch die Beschlüsse der Kultusministerkonferenz für die Bildungsstandards im Fach Deutsch für den Sekundarbereich (Jahrgangsstufe 8), die auf die Leistungsanforderungen für Schüler/innen der FSL adaptiert wurden. Es sollte für jeder Schüler ein eigenes Lernheft geführt werden. In den Spalten auf der rechten Seite zeichnen die Lehrerinnen und Lehrer mit ihrer Unterschrift ab, wenn ein Lernziel erreicht wurde. Hier wird nach den verschiedenen Kompetenzstufen unterschieden. Auf diese Weise können der Leistungsstand und Lernfortschritt jeder/jedes Schülerin/Schülers festgehalten werden. Durch die Arbeit mit dem Lernheft ergeben sich viele Vorteile: Der individuelle Leistungsstand der/des Schülerin/Schülers kann im Sinne einer Lernprozessdiagnostik zur jeder Zeit festgestellt werden, genaue Absprachen im Kollegium geben Transparenz und Sicherheit, die Schülerinnen und Schüler und Eltern können jederzeit Einsicht in ihr Lernheft nehmen und so Mitverantwortung für ihren Lernfortschritt übernehmen, der individuelle Leistungsstand der/des Schülerin/Schülers wird festgehalten und gibt bei Lehrerwechsel genaue Auskunft über den Leistungsstand und ist eine Hilfe bei der Leistungsbeschreibung im Zeugnis.
3 Lernheft Deutsch 3 Kompetenzbereiche des Faches Deutsch (Oberstufe) In der Oberstufe erweitern die Schüler ihre Sprachhandlungskompetenz in den Bereichen des Sprechens und Zuhörens, des Schreibens, des Lesens und Umgehens mit Texten und Medien sowie des Untersuchens von Sprache und Sprachgebrauch. Allgemeine Kompetenzbereiche des Faches Deutsch (vgl. Beschlüsse der Kultusministerkonferenz (1) 2004, S. 9-10) Sprechen und Zuhören zu anderen sprechen verstehend zuhören Gespräche führen szenisch spielen über Lernen sprechen Schreiben über Schreibfertigkeiten verfügen richtig schreiben Texte planen Texte schreiben Texte überarbeiten Lesen mit Texten und Medien umgehen über Lesefähigkeiten verfügen über Leseerfahrungen verfügen Texte erschließen Texte präsentieren Methoden und Arbeitstechniken Methoden und Arbeitstechniken werden jeweils in Zusammenhang mit den Inhalten jedes einzelnen Kompetenzbereichs erworben. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen grundlegende sprachliche Strukturen und Begriffe kennen sprachliche Verständigung untersuchen an Wörtern, Sätzen, Texten arbeiten Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen entdecken Standards für das Fach Deutsch 1. Sprechen und Zuhören 1.1 Allgemeine Kompetenzen: Sprechen und Zuhören Die mündliche Sprache ist ein zentrales Mittel aller schulischen und außerschulischen Kommunikation. Sprechen ist immer auch soziales Handeln. Die Schüler entwickeln eine demokratische Gesprächskultur und erweitern ihre mündliche Sprachhandlungskompetenz. Sie führen Gespräche, erzählen, geben und verarbeiten Informationen, gestalten ihr Sprechen bewusst und leisten mündliche Beiträge zum Unterricht.
4 Lernheft Deutsch 4 Sie drücken ihre Gedanken und Gefühle aus und formulieren ihre Äußerungen im Hinblick auf Zuhörer und Situation angemessen, hören aufmerksam und genau zu, nehmen die Äußerungen anderer auf und setzen sich mit diesen konstruktiv auseinander. 1.2 Inhaltliche Kompetenzen: Die Schüler/innen: -führen Gespräche: - sich an Gesprächen beteiligen - gemeinsam entwickelte Gesprächsregeln beachten: z.b. andere zu Ende sprechen lassen, auf Gesprächsbeiträge anderer eingehen, beim Thema bleiben - Anliegen und Konflikte gemeinsam mit anderen diskutieren und klären -sprechen zu anderen: - an der gesprochenen Standardsprache orientiert und artikuliert sprechen - funktionsangemessen sprechen: erzählen, informieren, argumentieren, appellieren -hören verstehend zu: -Inhalte zuhörend verstehen - gezielt nachfragen - Verstehen und Nicht-Verstehen zum Ausdruck bringen -spielen szenisch: - Perspektiven einnehmen - sich in eine Rolle hineinversetzen und sie gestalten - Situationen in verschiedenen Spielformen szenisch entfalten -sprechen über Lernen: - Beobachtungen wiedergeben - Sachverhalte beschreiben - Begründungen und Erklärungen geben - Lernergebnisse präsentieren - über Lernerfahrungen sprechen und andere in ihren Lernprozessen unterstützen
5 Lernheft Deutsch 5 Sprachhandlungskompetenz Lernstufe 9 Sprechen und Zuhören voll weitgehend teilweise nicht erreicht Gespräche führen -sich konstruktiv an Gesprächen beteiligen -gezielte Fragen zum Verständnissichern und zur Informationsbeschaffung formulieren -Gesprächsregeln einhalten -die eigene Meinung begründet und nachvollziehbar vertreten -auf Gegenpositionen sachlich und argumentierend eingehen -Gesprächsverlauf beobachten und, reflektieren und bewerten -Störungen und Missverständnisse erkennen und ggf. problematisieren zu anderen sprechen -sich artikuliert, verständlich, sach- und situationsangemessen äußern - über einen umfangreichen und differenzierten Wortschatz verfügen -verschiedene Formen mündlicher Darstellungen unterscheiden und anwenden -Wirkungen der eigenen Redeweise kennen und Körpersprache erfassen und beobachten -sich in unterschiedlichen Sprechsituationen sach- und situationsgerecht verhalten verstehend zuhören -Gesprächsbeiträge anderer verfolgen und aufnehmen -wesentliche Aussagen aus länger gesprochenen Texten verstehen und benennen -Aufmerksamkeit für verbale und nonverbale Äußerungen entwickeln
6 Lernheft Deutsch 6 szenisch spielen -eigene Erlebnisse, Haltungen, Situationen szenisch darstellen -sich in eine Rolle hineinversetzen und sie gestalten -Situationen in verschiedenen Spielformen szenisch entfalten über Lernen sprechen (vor anderen sprechen) -Beobachtungen wiedergeben -Sachverhalte beschreiben -Begründungen und Erklärungen geben -versch. Medien für die Darstellung von Sachverhalten nutzen -zusammenhängend frei kürzere Redebeiträge leisten -Texte sinngebend und gestaltend vorlesen und (frei) vortragen 2. Schreiben 2.1 Allgemeine Kompetenzen: Schreiben Im Unterschied zum Sprechen wird beim Schreiben der Text langsamer und ü- berlegter entwickelt, über Geschriebenes kann auch mit anderen nachgedacht und es kann entsprechend überarbeitet werden. Die Schülerinnen und Schüler nutzen Schreiben zur Kommunikation, zur Aufbewahrung von Informationen, zur gedanklichen Auseinandersetzung sowie zum kreativen und gestalterischen Umgang mit Sprache. Sie gestalten den Schreibprozess selbstständig und verfassen ihre Texte bewusst im Zusammenhang von Schreibabsicht, Inhaltsbezug und Verwendungszusammenhang. Dabei greifen die Teilprozesse des Schreibens ineinander: Texte planen, aufschreiben und überarbeiten. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über grundlegende Rechtschreibstrategien. Sie können lautentsprechend verschriften und berücksichtigen orthographische und morphematische Regelungen und grammatisches Wissen. Sie haben erste Einsichten in die Prinzipien der Rechtschreibung gewonnen. Sie erproben und vergleichen Schreibweisen und denken über sie nach. Sie gelangen Durch Vergleichen, Nachschlagen im Wörterbuch und Anwenden von Regeln zur richtigen Schreibweise. Sie entwickeln Rechtschreibgespür und Selbstverant-
7 Lernheft Deutsch 7 wortung ihren Texten gegenüber. Die Schülerinnen und Schüler schreiben eine lesbare und flüssige Handschrift. 2.2 Inhaltliche Kompetenzen: Die Schüler/innen: -verfügen über Schreibfertigkeiten -eine gut lesbare Handschrift flüssig schreiben - Texte übersichtlich gestalten - den PC zum Schreiben verwenden und für die Textgestaltung nutzen -schreiben richtig: -geübte, rechtschreibwichtige Wörter normgerecht schreiben -Rechtschreibstrategien verwenden: Mitsprechen, Ableiten, Einprägen -Zeichensetzung beachten: Punkt, Fragezeichen, Ausrufezeichen, Zeichen bei wörtlicher Rede -Rechtschreibhilfen verwenden: Wörterbuch nutzen Rechtschreibhilfen des Computers kritisch nutzen -Arbeitstechniken nutzen methodisch sinnvoll abschreiben Übungsformen selbstständig nutzen Texte auf orthographische Richtigkeit überprüfen und korrigieren -verfassen Texte: -planen Texte: - Schreibabsicht, Schreibsituation, Adressaten und Verwendungszusammenhang klären - sprachliche und gestalterische Mittel und Ideen sammeln: Wörter und Wortfelder, Formulierungen und Textmodelle -schreiben Texte: - verständlich, strukturiert, adressaten- und funktionsgerecht schreiben: Erlebtes und Erfundenes; Gedanken und Gefühle; Bitten, Wünsche, Aufforderungen und Vereinbarungen; Erfahrungen und Sachverhalte - nach Anregungen (Texte, Bilder, Musik,...) eigene Texte schreiben
8 Lernheft Deutsch 8 -überarbeiten Texte: - Texte an der Schreibaufgabe überprüfen - Texte auf Verständlichkeit und Wirkung überprüfen - Texte in Bezug auf die äußere und sprachliche Gestaltung und auf die sprachliche Richtigkeit optimieren Rechtschreibkompetenz Lernstufe 9 Rechtschreiben voll weitgehend teilweise nicht erreicht über Schreibfertigkeiten verfügen -gut lesbar und flüssig schreiben -Texte in leserlicher Form und in angemessenem Tempo schreiben -Texte zweckentsprechend und adressatenbezogen strukturieren und gestalten -den PC zur Textgestaltung nutzen richtig schreiben -Grundregeln der Rechtschreibung und Zeichensetzung kennen und anwenden -häufig vorkommende Wörter und Fachbegriffe und Fremdwörter richtig schreiben -Rechtschreibstrategien verwenden: Groß- und Kleinschreibung Üben mit Diktaten, Üben mit Fehlerkarteien Nachschlagen, ableiten, Wortverwandtschaften -Zeichensetzung beachten: Punkt, Fragezeichen, Ausrufezeichen Komma bei Konjunktionalsätzen, Komma bei Datum, Zeichen bei wörtlicher Rede -Rechtschreibhilfen verwenden Wörterbuch nutzen Rechtschreibhilfen des Computers kritisch nutzen
9 Lernheft Deutsch 9 -Arbeitstechniken nutzen Methodisch sinnvoll abschreiben Übungsformen selbstständig nutzen Texte auf orthographische Richtigkeit überprüfen und korrigieren Diktate: Wörter (Richtwert) Titel Anzahl der Wörter Differenzierungsmaßnahmen Schreibkompetenz Lernstufe 9 Texte verfassen voll weitgehend teilweise nicht erreicht Texte planen -den Schreibauftrag erfassen und einen aufgabenbezogenen Schreibplan entwickeln -Informationsquellen nutzen und Stoffsammlung erstellen Wörterbücher, Lexika, Schulbibliothek, Zeitungen, Internet Tabelle, Ideenstern, Cluster Mindmap - Informationen ordnen und gedanklich geordnet schreiben Texte schreiben -formalisierte lineare/nichtlineare Texte verfassen: Sachliche Briefe Bewerbung um einen Praktikumsplatz Ausfüllen von Formularen Schaubilder, Tabellen, Diagramme -grundlegende Schreibfunktionen umsetzen Erzählen, informieren, appellieren (auch Mischformen), argumentieren
10 Lernheft Deutsch 10 -produktive Schreibformen nutzen Umschreiben, weiterschreiben, ausgestalten - Inhalte verkürzt wiedergeben Zielgerichtet Informationen aus unterschiedlichen Texten zusammenfassen und wiedergeben (Kurzreferate) Fragen zu einem Text beantworten Argumente formulieren, gewichten, ggf. begründet Stellung beziehen -eigene Texte stufengemäß sprachlich gestalten -eigene Texte mit Hilfe von neuen Medien verfassen s3, Texte überarbeiten -Texte hinsichtlich der Aufgabenstellung überprüfen - Texte in Bezug auf die äußere und sprachliche Gestaltung sprachliche Richtigkeit hin optimieren -Verfahren zur Überprüfung der sprachlichen Richtigkeit und der Rechtschreibung kennen und nutzen Aufsatzthemen: Differenzierungsmaßnahmen: 1. Korrespondenz: Brief (Geschäftsbrief), Danksagung, Adressänderung, Reklamation, Entschuldigung 2. Bewerbungsschreiben, Lebenslauf 3. kurze Mitteilungen: Formulare, Unfallanzeige 4. Gegenstands-, Personenbeschreibung 5. Nacherzählung, Inhaltsangabe 6. Bericht: Zeitungsbericht, Erlebnisbericht, Tagesbericht Praktikum 7. Lesetagebuch
11 Lernheft Deutsch 11 Notizen: 3.Lesen-mit Texten und Medien umgehen 3.1 Allgemeine Lesekompetenzen: Kinder und Jugendliche mit einem Leseverständnis auf KOMPETENZSTUFE I können einzelne erfragte Wörter in einem Text erkennen; KOMPETENZSTUFE II sind in der Lage, angegebene Sachverhalte aus einer Textpassage zu erschließen; KOMPETENZSTUFE III vermögen implizit im Text enthaltene Sachverhalte aufgrund des Kontextes zu erschließen; KOMPETENZSTUFE IV sind im Stande mehrere Textpassagen sinnvoll miteinander in Beziehung zu setzen. Lesen mit Texten und Medien umgehen Lesen ist ein eigenaktiver Prozess der Sinnkonstruktion. Der Leseunterricht in der Mittelstufe soll die Schüler zu einem flüssigen, sinnentnehmenden, informierenden und genießendem Lesen befähigen und legt damit eine tragfähige Grundlage für weiteres Lesen. Die Kinder erfahren, dass Lesen eine Auseinandersetzung mit der Welt ermöglicht und Vergnügen bereiten kann. Dazu werden an unterschiedlichen Texten Leseinteresse, Lesebereitschaft, Lesefertigkeit und sinnverstehendes Lesen entwickelt. Schüler und Schülerinnen gehen mit unterschiedlichen Textsorten in verschiedenen Medien um und können sich im Alter entsprechend in der Medienwelt orientieren, d.h. in Druckmedien und in elektronischen Medien.
12 Lernheft Deutsch Inhaltliche Lesekompetenzen Die Schüler/innen: -verfügen über Lesefähigkeiten: - altersgemäße Texte sinnverstehend lesen - lebendige Vorstellungen beim Lesen und Hören literarischer Texte entwickeln -verfügen über Leseerfahrungen: - verschiedene Sorten von Sach- und Gebrauchstexten kennen - Erzähltexte, lyrische und szenische Texte kennen und unterscheiden - Kinderliteratur kennen: Werke, Autoren und Autorinnen, Figuren, Handlungen - sich in einer Bücherei orientieren - Angebote in Zeitungen, in Fernsehen, auf Ton- und Bildträgern sowie im Netz kennen, und nutzen - die eigene Leseerfahrung beschreiben und einschätzen -erschließen Texte: - Verfahren zur ersten Orientierung über einen Text nutzen - gezielt einzelne Informationen suchen - Texte genau lesen - bei Verständigungsschwierigkeiten Verstehenshilfen anwenden: nachfragen - Texte mit eigenen Worten wiedergeben - zentrale Aussagen eines Textes erfassen und wiedergeben - eigene Gedanken zu Texten entwickeln, zu Texten Stellung nehmen - bei der Beschäftigung mit literarischen Texten Sensibilität und Verständnis für Ge- Danken und Gefühle und zwischenmenschliche Beziehungen zeigen - handelnd mit Texten umgehen: z.b. illustrieren, inszenieren, umgestalten, col-
13 Lernheft Deutsch 13 lagieren -präsentieren Texte: - vorgegebene Texte zum Vorlesen vorbereiten und sinngestaltend vorlesen - Geschichten, Gedichte und Dialoge vortragen auch auswendig - ein Kinderbuch selbst auswählen und vorstellen - bei Lesungen und Aufführungen mitwirken Lernvoraussetzungen Kenntnis der Buchstaben und Laute Kompetenzstufen I/II voll weitgehend teilweise nicht erreicht Kenntnis der erlernten Groß und Kleinbuchstaben Laute aus Wörtern heraushören Stellung einzelner Laute in Wörtern feststellen Erlesen lauttreuer Wörter Sinnerfassendes Lesen von Wörtern Sinnerfassendes Lesen von einfachen Texten Sinnentnehmendes Lesen einfacher schriftlicher Arbeits- Anweisungen Lesekompetenz Lernstufe 9 Kompetenzstufen III/IV voll weitgehend teilweise nicht erreicht verschiedene Lesetechniken beherrschen -altersgemäße Texte lesen -altersgemäße Texte sinnverstehend lesen -schriftliche Aufforderungen und Anweisungen lesen Strategien zum Leseverstehen kennen und anwenden
14 Lernheft Deutsch 14 -Leseerwartungen und Leseerfahrungen bewusst nutzen -Wortbedeutungen klären, bei Verständnisschwierigkeiten Verstehenshilfen anwenden -Textschemata erfassen -Verfahren zur Textstrukturierung kennen und zunehmend selbstständig anwenden Zwischenüberschriften formulieren Bezüge zwischen Textteilen herstellen -Verfahren zur Textaufnahme kennen und nutzen Zentrale Aussagen erfassen und erklären Stichwörter formulieren Texte und Textabschnitte zusammenfassen Texte verstehen und nutzen -Texte genau lesen -gezielt einzelne Informationen suchen -vorgegebene Textteile ergänzen -zentrale Aussagen eines Textes erfassen -Texte mit eigenen Worten wiedergeben -Aussagen mit Textstellen belegen -wesentliche Fachbegriffe zur Erschließung von Literatur kennen und anwenden Erzählperspektive (Er -bzw. Ich) Monolog, Dialog, sprachliche Bilder, Reim -eigene Deutungen des Textes entwickeln, am Text belegen und sich mit anderen darüber verständigen Echotext, innerer Monolog -analytische Methoden anwenden Texte untersuchen, vergleichen, kommentieren -Handlungen und Verhaltensweisen beschreiben und bewerten Problematik, Handlungsverlauf, Personendarstellung, äußeres und inneres Geschehen, Darstellungsmittel -ein Spektrum altersangemessener Werke- auch Kinderund Jugendliteratur/-filme kennen -epische, lyrische, dramatische Texte unterscheiden
15 Lernheft Deutsch 15 Leseliste: Ganzschriften: Sachbücher: Gedichte: Notizen: 4. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen 4.1 Allgemeine Kompetenzen: Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Anknüpfend an ihre Spracherfahrungen entwickeln die Kinder ihr Sprachgefühl weiter und gehen bewusster mit Sprache um. In altersgemäßen, lebensnahen Sprach- und Kommunikationssituationen erfahren und untersuchen die Kinder die Sprache in ihren Verwendungszusammenhängen und gehen dabei auf die inhaltliche Dimension und die Leistung von Wörtern, Sätzen und Texten ein. Sie sprechen auch über ein Grundwissen an grammatischen Strukturen, einen Grundbestand an Begriffen und Verfahren zum Untersuchen von Sprache. 4.1 Inhaltliche Kompetenzen:
16 Lernheft Deutsch 16 Die Schüler/innen: -untersuchen sprachliche Beziehung zwischen Absicht Wirkung untersuchen Verständigung: - Unterschied von gesprochener und geschriebener Sprache kennen - Rollen von Sprecher/Schreiber Hörer/Leser untersuchen und nutzen - über Verstehens- und Verständigkeitsprobleme sprechen -arbeiten an Wörtern, - Wörter strukturieren und Möglichkeiten der Wort- Sätzen, Texten: bildung kennen - Wörter sammeln und ordnen - sprachliche Operationen nutzen: umstellen, ersetzen ergänzen, weglassen - mit Sprache experimentell und spielerisch umgehen -entdecken Gemeinsamkeiten - Deutsch -Fremdsprache und Unterschiede von -Dialekt - Standardsprache Sprache: - Deutsch Muttersprache der Kinder mit Migrationshintergrund - Deutsch - Nachbarsprachen -kennen und verwenden grundlegende sprachliche Strukturen und Begriffe: Sprachgebrauchskompetenz Lernstufe 9 Sprache und Sprachgebrauch voll weitgehend teilweise nicht erreicht Äußerungen/ Texte in Verwendungszusammenhängen reflektieren und bewusst gestalten -die Beziehung zwischen Absicht und Wirkung von sprachlichen Mitteln erkennen -die Unterschiede von gesprochener und geschriebener Sprache kennen
17 Lernheft Deutsch 17 -die Rollen von Sprecher/Schreiber Hörer/Leser untersuchen und nutzen -über Verstehens- und Verständigungsprobleme sprechen -öffentliche und private Kommunikationssituationen erkennen und reflektieren -Fähigkeiten zu differenziertem Wortschatz hinsichtlich unterschiedlicher Sprachanlässe -Grundlegende Textfunktionen erfassen Information, Regulierung, Appell, Kontakt, Selbstdarstellung, ästhetische Funktion Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprache entdecken -Deutsch-Fremdsprache (vgl. Englisch) -Dialekt-Standardsprache -Deutsch-Muttersprache der Kinder mit Migrationshintergrund -Deutsch-Nachbarsprachen -gebräuchliche Fremdwörter kennen Textbeschaffenheit analysieren und reflektieren WORT: Buchstabe, Laut, Selbstlaut, Mitlaut, Umlaut, Silbe, Alphabet Wortfamilie, Wortstamm Wortfeld Wortart Nomen: Einzahl, Mehrzahl, Geschlecht Verb: Grundform, gebeugte Form Zeitformen: Gegenwart, Vergangenheit Artikel: bestimmter Artikel unbestimmter Artikel Adjektiv: Grundform, Vergleichsstufen Pronomen: Präpostionen: SATZ:
18 Lernheft Deutsch 18 Satzzeichen: Punkt, Komma, Fragezeichen, Ausrufezeichen, Doppelpunkt, Redezeichen Satzart: Aussage-, Frage-, Ausrufesatz Wörtliche Rede Subjekt Prädikat/Satzkern Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft Notizen:
19 Anhang 1. Literaturliste: Kinder-, Jugendliteratur 2. Unterrichtsmaterialien/Medien 3. Schülerergebnisse/Arbeitsproben/Vergleichsarbeiten 4. Diktattexte und Aufsatzthemen
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