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1 Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom Patientengeschichte Schwarzer Hautkrebs Annika de Buhr, Moderatorin: Yvonne L. hatte zwei Jobs. Bei einer Krankenkasse und dazu noch stundenweise in einem Solarium. Sozusagen Sonne im Überfluss und so legte sie sich jahrelang einmal die Woche unter die Röhren. Sie genoss es, gebräunt zu sein und vermeintlich gesund auszusehen. Dass dies keineswegs gesund für sie war, das weiß sie jetzt. Denn vor wenigen Wochen kam die schockierende Diagnose: Schwarzer Hautkrebs. Die junge Mutter kann es nicht fassen und kommt zunächst nur sehr schwer mit diesem Schicksal zurecht. Aber da ist noch ihr Söhnchen Leo und in Kürze steht die kirchliche Trauung an: Yvonnes großer Traum. Endlich Sommer, endlich wieder Gartenzeit. Yvonne L. genießt jeden Moment, den sie draußen verbringen kann. Bis vor Kurzem hieß Sommer für sie vor allem Sonnenbaden. Denn nur braungebrannt fühlte sie sich richtig wohl in ihrer Haut. Wann immer es ging legte sie sich in die Sonne und bei schlechtem Wetter auf die Sonnenbank. Also Sonne hab ich schon immer sehr geliebt. Ich bin immer sehr gerne in die Sonne gegangen. Sonnenmilch war ein Feind, weil sie klebt und lästig ist. Man geht ins Wasser und dann muss man wieder eincremen. Und im Solarium bin ich immer schön braun geworden, man fühlt sich positiv, braun und schön. Das ist wie eine Sucht, man fühlt sich nur schön, wenn man braun ist. Gedanken über Hautkrebs hat sich Yvonne L. nie gemacht. Bis dieser vor wenigen Monaten plötzlich und mit voller Wucht in ihr Leben trat. Bei einer Vorsorgeuntersuchung entfernte der Hautarzt einen kleinen Leberfleck auf ihrem Bein, der sich auffällig verändert hatte. Kurz darauf dann die Diagnose: Schwarzer Hautkrebs. Die gefährlichste aller Hautkrebs-Arten. Dann ist für mich erst mal eine Welt zusammengebrochen. Ich, Hautkrebs? Warum ich? Das kann nicht sein! Die haben sich vertan, das ist ein anderer Patient. Aber es war leider so. Das war für mich sehr erschreckend und ich war sehr traurig, habe geweint und wusste nicht, was jetzt mit mir ist, wie es weitergeht, ob ich es noch woanders habe und wieso ich. Es waren sehr schreckliche Nachrichten und eine sehr schreckliche Zeit danach, nicht zu wissen, wie es weitergeht.

2 Seite 2/5 Plötzlich war nichts mehr so wie vorher. Auch der Plan, nach der standesamtlichen Hochzeit im vergangenen Jahr, im Sommer mit Mann Christian gemeinsam vor den Traualtar zu treten, schien in weite Ferne gerückt. Die Hochzeitsvorbereitungen lagen auf Eis. Für die Familie wurde die Zeit nach der Diagnose zur Belastungsprobe. Christian L., Ehemann: Das ist schon sehr sehr schwierig, weil man dem Partner gegenüber hart bleiben muss. Man muss positiv sagen Komm wir schaffen das!, aber innerlich denkt man schon mal über die negativen Situationen nach. Was kann passieren? Wie könnte es werden? Nach einer zweiten Operation und weiteren Untersuchungen stand endlich fest: Der Hautkrebs konnte vollständig entfernt werden. Heute gilt Yvonne L. als geheilt. Aber trotz aller Freude und neu gefasstem Lebensmut: Die Angst vor einer erneuten Hautkrebs-Diagnose lässt die 36-Jährige nicht los. Christian L., Ehemann: Ich drück Dir die Daumen, wird schon alles gut werden. Danke Schatzi. Bis später. Seit der Operation muss die Versicherungsangestellte regelmäßig zur Hautkrebsvorsorgeuntersuchung ins Elbeklinikum nach Buxtehude. Und vor jedem Termin ist die Anspannung enorm. Man fährt jedes Mal mit Angst dorthin. Man macht sich Gedanken, ob irgendetwas ist und ob er mir etwas Gutes sagt oder ob wieder etwas rausgenommen werden muss. Also es ist erst mal immer ein bisschen Aufregung und Angst. Yvonne L. hat heute einen Termin bei Professor Eckhard Breitbart, dem Direktor des Dermatologischen Zentrums des Elbe Klinikums. Frau L., sie kommen ja heute zur Nachuntersuchung und zur Hautkrebs- Früherkennungsuntersuchung, beides zusammen. Wie geht es Ihnen denn, seitdem wir dort unten das Melanom entfernt haben?

3 Seite 3/5 Soweit ganz gut. Ich mache mir aber viele Gedanken, über das, was gewesen ist und ob vielleicht wieder ein Leberfleck sich irgendwie verändert hat. Aber grundsätzlich: Die Narbe ist in Ordnung und auch sonst geht s mir ganz gut. Professor Breitbart kontrolliert zunächst die Stelle, an der der Tumor entfernt wurde. Das bösartige Melanom war mit 0,3 Millimetern nicht sehr dick und hatte im Körper noch keine Metastasen gebildet. Die Narbe wird ihre rote Farbe fast vollständig verlieren. Sie wird nachher hell und weiß und unauffälliger. Anschließend überprüft Professor Breitbart sämtliche Leberflecken auf ungewöhnliche Veränderungen. Heute kann er Entwarnung geben. Und trotzdem: Gefährdet ist Yvonne L. weiterhin. Zu oft und zu lange hat sie ihre Haut der gefährlichen UV-Strahlung ausgesetzt. Wenn man Solarien so genutzt hat, wie Sie das gemacht haben, dann erhöht sich Ihr persönliches Risiko, im Laufe des Lebens ein Melanom zu kriegen, nochmal um 75 Prozent. Das macht aber nichts, jetzt sind Sie ja in Kontrolle und haben jetzt selbst einen geschärften Blick für alles, was auf Ihrer Haut passiert Und wieder hat die junge Mutter eine Kontrolluntersuchung ohne schlechte Nachrichten überstanden. Frau L., das war s. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Sie sind kerngesund aber achten Sie weiter auf sich. Erleichtert kann Yvonne L. wieder nach Hause fahren. Dennoch: Heute ist sie vorsichtiger geworden. Sonnenbaden und Besuche im Solarium sind tabu. Und zu der Angst um die eigene Gesundheit kommt die Sorge um den kleinen Leo, denn auch er ist gefährdet. Daher gilt für beide: Niemals ungeschützt raus in die Sonne.

4 Seite 4/5 Erst cremt Mama Leo ein und dann cremt Leo Mama ein, ok? Ihr Sohn Leo hat seiner Mama nach der Hautkrebs-Diagnose Kraft gegeben. Er hat sie aufgemuntert, wenn düstere Gedanken sie plagten und ihr immer neuen Lebensmut gegeben. Mein Sohn ist ein fröhlicher kleiner Kerl und er war so anschmiegsam, kuschelbedürftig und hat mich auch super aufgebaut. Mutter und Sohn auf dem Weg zum nachmittäglichen Treffen auf dem Spielplatz. Auch Yvonnes Freundinnen haben die Diagnose und die Hautkrebserkrankung miterlebt. Hallo Coco, Hallo Svenja. Hallo. So Leo, hier ist Deine Schaufel. Katrin K., Freundin: Wir waren gerade bei der Krabbelgruppe und da hat die Yvonne das dann schweren Herzens erzählt. Natürlich war das der Schock schlechthin. Man hat nicht gedacht, dass es auch so dicht bei Freunden sein kann. Dann habe ich ihr einen kleinen Engel der Gesundheit geschenkt und mit lieben Worten versucht, sie aufzuheitern und gesagt, dass wir immer für sie da sind, wenn sie uns braucht. Mit dem Hautkrebs so unmittelbar konfrontiert zu werden, das hat auch Yvonne L. s Freundinnen nachdenklicher werden lassen. Svenja L., Freundin: Ich gehöre zu der Generation, die sich eigentlich nie eingecremt hat und hab dadurch auch viele Sonnenbrände gehabt. Bin jetzt aber schon seit mehreren Jahren einmal im Jahr zur Kontrolle gegangen. Aber akut jetzt nochmal, nachdem ich das von Yvonne erfahren hab, weil ich natürlich auch Angst bekommen habe und mir wurden auch zwei Muttermale entfernt und es ist aber alles gut ausgegangen. Die junge Familie blickt positiv nach vorne. Noch vor einigen Wochen schienen alle Zukunftspläne in Gefahr. Heute genießen sie jeden Tag bewusster. Immer füreinander da und gesund zu sein, das

5 Seite 5/5 ist für Yvonne und Christian L. noch wertvoller geworden und der Termin für die Trauung in der Kirche steht auch schon fest. Die Hochzeit ist für mich jetzt etwas ganz Besonderes, weil sie nochmal das ganze Jahr mit etwas Schönem bestätigt. In weißem Kleid vor der Kirche. Ein i-tüpfelchen unserer Liebe, dass wir mit unseren Freunden, Familie und Bekannten den Tag schön feiern können und das nochmal genießen, dass alle gesund sind und dass alles gut ist. Die Chancen, gesund zu bleiben, stehen gut für Yvonne L. und so kann sie unbeschwert und voller Zuversicht ihrer kirchlichen Hochzeit und dem Beginn eines neuen Lebensabschnitts entgegenblicken.

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