Grundschule Mit Kopiervorlagen. E-Book komplett

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1 Grundschule Mit Kopiervorlagen E-Book komplett

2 Dieser Download ist die digitale Ausgabe (PDF) des Originaltitels Petra Suthold Miró Werkstatt 18 kreative Lernangebote für Kinder ab Klasse 1 ISBN: Stöbern Sie in unserem umfangreichen Verlagsprogramm unter Hier finden Sie vielfältige Downloads in kleinen Portionen E-Books gedruckte Bücher Sticker, Stempel, Puzzles eine große Würfelauswahl viele weitere Lehrmittel u.v.m für alle Fächer, Themen und Schulstufen Brigg Pädagogik Verlag Augsburg Alle Rechte vorbehalten. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlags. Die Brigg Pädagogik Verlag GmbH kann für die Inhalte externer Sites, die Sie mittels eines Links oder sonstiger Hinweise erreichen, keine Verantwortung übernehmen. Ferner haftet die Brigg Pädagogik GmbH nicht für direkte oder indirekte Schäden (inkl. entgangener Gewinne), die auf Informationen zurückgeführt werden können, die auf diesen externen Websites stehen. Bestellnummer: 612DL

3 Inhalt Vorwort... 5 Wissenswertes über Joan Miró... 6 Die Bedeutung des Künstlers Joan Miró und seiner Werke für Kinder... 8 Konzeption der Miró Werkstatt... 9 Vorbereitungen zur Durchführung der Miró Werkstatt Übersicht über die Lernangebote Miró Werkstatt Materialien Arbeitspass Kontrollliste der Miró Werkstatt Regeln für das Arbeiten in einer Werkstatt Erklärung der Symbole Bereich 1: Erkunden Angebot Bereich 2: Malen und zeichnen wie Miró Angebot Bereich 3: Bauen und formen wie Miró Angebot Bereich 4: Gestalten Angebot Bereich 5: Ausdenken Angebot Miró Quiz Literatur Bildnachweis

4 Schülerarbeit zu Malen wie Miró 4

5 Vorwort Die vorliegende Werkstatt möchte Grundschülern Einblicke in die Werk-Vielfalt des Künstlers Joan Miró geben. Das zugrundeliegende, strukturierte Konzept und eine kind- und zielorientierte Aufgabenauswahl ermöglichen den Kindern selbstständiges, sinnvolles und entdeckendes Lernen. Die Miró Werkstatt eignet sich für die 1. und 2. Klasse, wobei die meisten Kinder lesen können sollten, um die Arbeitsaufträge erfassen zu können. Als guter Zeitpunkt hat sich das Ende des ersten Schuljahres erwiesen. Während ich bei den Kindern anfänglich vor allem kindliche Neugier und Freude am praktischen Tun beobachten konnte, entwickelten sie im Lauf der Zeit zunehmend Interesse am Künstler Joan Miró selbst und an seinen Werken. Sie entdeckten schließlich selbstständig Zusammenhänge, erkannten beispielsweise, welches Bild von den in der Klasse hängenden Miró zuerst gemalt hatte, oder sie lasen in Erwachsenenbüchern und entnahmen diesen wichtige Informationen, die sie in der Integrationsphase ausführlichst erläuterten. Einige Kinder schrieben Texte, die die wichtigsten Aspekte über Mirós Leben wiedergaben, und viele Kinder entnahmen den Miró-Bildern Anregungen, indem sie die eigenen Figuren und Gestalten auf ihren Bildern durch Formelemente aus Miró- Bildern ergänzten. Die folgenden Seiten enthalten Informationen zu Joan Miró, zu seiner Bedeutung für die kindliche Sehweise und zur Konzeption der Werkstatt. Selbstverständlich müssen die Bausteine der Werkstatt nicht akribisch übernommen werden, sondern lassen Spielraum für individuelle Abwandlungen oder ein anderes methodisches Vorgehen. Die Vorbereitungen zur Durchführung des Werkstattbetriebes nehmen einige Zeit in Anspruch, aber dieser Aufwand lohnt sich, wenn Sie anschließend beobachten können, wie sich die Kinder im Laufe der Werkstattarbeit kontinuierlich weiterentwickeln. Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Miró Werkstatt! Petra Suthold 5

6 Wissenswertes über Joan Miró Der katalanische Maler Joan Miró ( ) zählt zu den produktivsten Künstlern der Moderne überhaupt: Im Lauf seines 90-jährigen Lebens schuf er mindestens 2000 Ölgemälde, 500 Skulpturen, 400 Keramiken und 5000 Zeichnungen und Collagen. Mittels Lithografie, Radierung und anderer grafischer Techniken vervielfältigte er etwa 3500 Bilder in einer Auflage von 50 bis 75 Stück. Joan Miró gehört zu den wenigen großen Künstlern, die den Ruhm und die Anerkennung für ihr Schaffen bereits zu Lebzeiten ernten konnten. Seine Werke wurden in vielen Ausstellungen gezeigt, er erhielt zahlreiche Auftragsarbeiten und Auszeichnungen. Seine Bilder wurden sehr populär. Allerdings wird man Miró nicht gerecht, wenn man seine Werke unter einem primär dekorativen Blickwinkel betrachtet, sie als heiter bis fröhlich einstuft und ihn als schlichten Erzähler skurriler Geschichten ansieht. Neben spielerisch-unbekümmerten Werken finden sich auch solche mit magisch-unheimlicher Anmutung, teilweise auch Werke, die politische Begebenheiten thematisieren. Von anderen zeitgenössischen Künstlern unterscheidet und grenzt Miró sich insbesondere durch seine Originalität ab. Denn in seinem Lebenswerk lässt sich erkennen, dass er sich zwar durch Kunstströmungen wie den Fauvismus und den Kubismus beeinflussen ließ und Teile seines Werkes surrealistisch geprägt sind, doch entwickelte er seine eigene Bildsprache und blieb ihr bis ins hohe Alter treu. Obwohl seine Werke wie bei anderen Künstlern auch auf persönlicher Erfahrung in der Welt basieren, reichen die von ihm erfundenen Bildzeichen weit darüber hinaus und besitzen die archaische Ausdruckskraft uralter menschlicher Symbole. Die vor 1920 entstandenen Bilder Mirós sind geprägt von den leuchtenden Farben der Fauvisten, den gebrochenen Formen der Kubisten und der Zweidimensionalität der katalanischen Volkskunst. Um 1920, als Miró nach Paris ging, trat in diese reduzierte Wirklichkeit das Fantastische ein. Er entwickelte seinen charakteristischen Stil, malte stark abstrahierend und frei assoziierend, schuf biomorphe Formen und Chiffren, die durcheinanderwirbeln und sich vermischen, bis man sie nicht mehr unterscheiden kann. Die klar umrissenen Figurationen mythische Fabelwesen, Zeichen für Vögel, Frauen, Sonne, Mond, Sterne und seine Lieblingsform, der Kreis, behalten immer ihre spezifische, mirósche Physiognomie. Miró experimentierte wie viele seiner Zeitgenossen mit vielen Medien und Materialien. Er ließ sich von der Beschaffenheit des Materials, der Natur und zuweilen auch von der Musik inspirieren; er malte, zeichnete und collagierte auf Papier, Masonit, Holz, Sandpapier und Kupfer; er schuf Assemblagen aus gefundenen Materialien und Objekten und stellte Tapisserien her; er arbeitete an Keramiken, Druckgrafiken, Skulpturen und Wandbildern. Seine großen, aus Bronze gegossenen Skulpturen fertigte er zunächst als Modell aus vorgefundenen Materialien an. Diese konnten entweder von Menschenhand hergestellt sein, wie etwa ein am Strand gefundener Hut oder natürlichen Ursprungs wie zum Beispiel ein Kieselstein. Viele seiner Ideen, die er in seinem Notizbuch notierte, weisen in die Zukunft, nehmen sogar Entwicklungen der Land-Art oder Pop-Art vorweg, wie einige der in den späten 60er-Jahren entstandenen Skulpturen zeigen, die mit ihren kräftigen Farben wie kleine Pop- Persönlichkeiten wirken. 6

7 Schülerarbeit zu Materialbilder Schülerarbeit zu Malen wie Miró 7

8 Die Bedeutung des Künstlers Joan Miró und seiner Werke für Kinder Da die Werke Joan Mirós sehr populär sind, wurden oder werden die Kinder mit hoher Wahrscheinlichkeit in ihrer Lebenswelt früher oder später mit Miró-Bildern konfrontiert. Die überwiegend bunte Farbigkeit und die klaren Formen seiner Werke sprechen Kinder und Erwachsene in ganz besonderer Weise an. Die immer wiederkehrenden Figurationen beflügeln in ihrer Fülle und Vielfalt die Fantasie eines jeden. Die Arbeit in der Miró Werkstatt mit dem Lernziel, den Kindern Einblick in die Werk-Vielfalt des Künstlers Joan Miró zu ermöglichen, initiiert bedeutungsvolle Erfahrungs- und Verstehensprozesse. Die Miró Werkstatt trägt zum einen dazu bei, dass sich die Kinder darüber bewusst werden, wie vielfältig Kunst sein kann. Mit dieser Erkenntnis geht eine maßgebliche Erweiterung ihres Kunstbegriffs und damit ihres Weltverständnisses einher. Zum anderen wird ihnen gerade durch die Arbeit in der Werkstatt, in der sie sich mit dem sehr vielfältig und diszipliniert arbeitenden Künstler Miró beschäftigen, bewusst, was es überhaupt heißt, künstlerisch tätig zu sein. Denn Kunst zu schaffen, bedeutet, seine dingliche und soziale Umwelt wahrzunehmen, mit Material und Techniken zu experimentieren und zu spielen, um schließlich das ausdrücken zu können, was man ausdrücken will Kunst schaffen ist Arbeit. Dieses ganzheitlich am Beispiel eines Künstlers zu erleben und nachzuvollziehen, soll die Kinder bewegen, ästhetisch zu denken. In der Werkstattarbeit können die Kinder nicht konsumieren, sondern sie müssen genau schauen, Dinge wahrnehmen, Ideen sammeln, mit Material experimentieren und spielen, Fragen stellen und schließlich Antworten und Lösungen finden. Sie müssen selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten immer unter der übergeordneten Aufgabenstellung, so viel wie möglich über Miró und seine Werke herauszufinden. Darüber hinaus trainieren die Kinder Fertigkeiten wie Malen, Zeichnen, Schneiden, Kleben, sinnentnehmendes Lesen, sie üben, Aufgabenstellungen zu verstehen und diese tatsächlich umzusetzen. Schülerarbeit zu Malen wie Miró 8

9 Konzeption der Miró Werkstatt Die Miró Werkstatt ist einsetzbar, sobald die meisten Kinder der Klasse lesen können. So ist davon auszugehen, dass ungefähr ab dem Ende des 1. Schuljahres die meisten Kinder die Arbeitsangebote selbstständig erfassen und umsetzen können. Da die Bearbeitungen der einzelnen Arbeitsangebote nach den individuellen Fähigkeiten der Kinder erfolgt und der Lehrer in den Initiations-, Integrations- und Reflexionsphasen die Möglichkeit hat, Schwerpunkte zu setzen und die Fertigkeiten und Fähigkeiten der Kinder herauszufordern, ist auch der Einsatz in einem 3. oder 4. Schuljahr möglich. Die Werkstatt eignet sich hervorragend, um Kinder mit der Methode des Werkstattunterrichts vertraut zu machen. So bieten Ausschnitte aus dem Film Joan Miró Theater der Träume die Möglichkeit, einen Zusammenhang zwischen der Arbeitsweise des Künstlers Miró in seinem Atelier und der Arbeit in der Werkstatt herzustellen. Der Gedanke des selbstständigen, eigenverantwortlichen, interessegeleiteten, intensiven und disziplinierten Arbeitens, die Bereitstellung des Materials, mit dem man experimentieren kann, und die Erarbeitung von Regeln werden dadurch für die Kinder sehr einsichtig und teilweise sogar selbstverständlich. Zudem ist es für die Kinder faszinierend, im Film den leibhaftigen Künstler zu sehen und seine Arbeitsweise zu erleben. Die Werkstatt besteht aus 18 Lernangeboten, die sich fünf Bereichen zuordnen lassen: Bereich 1: Erkunden (Angebot 1 4) Bereich 2: Malen und zeichnen wie Miró (Angebot 5 9) Bereich 3: Bauen und formen wie Miró (Angebot 10 11) Bereich 4: Gestalten wie Miró (Angebot 12 13) Bereich 5: Ausdenken (Angebot 14 18) Jedes der 18 Lernangebote der Werkstatt genaue Ziele und Inhalte der einzelnen Lernangebote sind der Übersicht auf Seite 14 ff. zu entnehmen verfolgt die Absicht, den Künstler Joan Miró und sein Werk zu verstehen. Während es in den Bereichen Erkunden und Malen und Zeichnen wie Miró hauptsächlich darum geht, Mirós originelle Malweise durch visuelle Wahrnehmung und eigenes Malen zu begreifen, steht in den Bereichen Bauen und Formen wie Miró und Gestalten wie Miró im Vordergrund, den Kindern die Vielfalt seines künstlerischen Schaffens zu vermitteln und ihnen seinen experimentierenden und spielerischen Umgang mit dem Material durch Eigentätigkeit erfahrbar zu machen. Der Bereich Ausdenken geht mit seinen Angeboten nochmals darüber hinaus. Hier werden die Kinder dazu angeregt, Werke Mirós oder eigene Werke ihrem kindlichen Vermögen gemäß zu interpretieren, Fragen zu stellen oder selbst ganz frei künstlerisch tätig zu werden. Um die Kinder nicht zu überfordern, empfiehlt es sich, die einzelnen Bereiche schrittweise und aufeinander aufbauend einzuführen. Schülerarbeit zu Weitermalen 9

10 Aufbau einer möglichen Unterrichtsreihe Erste Begegnung mit einem Werk von Joan Miró: Karneval des Harlekins (siehe S. 34) einzelne Puzzleteile werden zum Bild zusammengesetzt Fragen (Von wem könnte dieses Bild sein? Was ist dargestellt?) werden zunächst selbstständig und schließlich mithilfe verschiedener Kunstbücher zu beantworten versucht. Material: Das Bild Karneval des Harlekins (1924/25) als Puzzle; viele Kunstbücher, in denen die Kinder das o.g. Bild finden können Der Künstler Joan Miró Ausschnitte aus dem Film Joan Miró Theater der Träume werden unter den Aspekten angesehen, wie und wie vielfältig Joan Miró gearbeitet hat. Material: Film Joan Miró Theater der Träume Einführung in die Arbeit in der Miró Werkstatt Erarbeitung grundsätzlicher Werkstatt- Regeln; dabei können die Eindrücke der im Film gezeigten Arbeitsweise Joan Mirós hilfreich sein. Einführung der Werkstatt-Bereiche Erkunden und Malen und zeichnen wie Miró Material: Plakat und Stift zum Aufschreiben der Werkstattregeln; Material zu den Werkstatt-Bereichen Erkunden und Malen und zeichnen wie Miró (Weiter-)Arbeit in der Miró Werkstatt Erweiterung der Werkstatt durch die Werkstatt-Bereiche Bauen und formen wie Miró und Gestalten wie Miró Material zu den Werkstatt-Bereichen Bauen und formen wie Miró und Gestalten wie Miró Erweiterung der Werkstatt durch den Werkstatt-Bereich Ausdenken Material zum Werkstatt-Bereich Ausdenken (Weiter-)Arbeit in der Miró Werkstatt Material zu allen Werkstatt-Bereichen Abschluss der Werkstatt Integration des gesammelten Wissens Betrachten der eigenen Werke in einer Klassenausstellung Reflexion über die Arbeit in der Miró Werkstatt Miró Quiz Parallel zur stufenweisen Einführung der einzelnen Bereiche wird der Klassenraum zunehmend mit Miró-Bildern, Informationen, Daten und Werken der Kinder gestaltet. Die einzelnen Arbeitsangebote liegen auf Tischen am Rand des Klassenzimmers oder auf der Fensterbank. Die Strukturierung der Arbeits- und Lernprozesse geschieht durch die gemeinsame Erarbeitung ganz klarer Werkstatt-Regeln, den Arbeitspass, die Kontrollliste, die farblichen Bereichskennzeichnungen, den gleichartigen Aufbau der Werkstatteinheiten und die übergeordnete Aufgabenstellung, so viel wie möglich über Miró und seine Werke herauszufinden. Aufbau der einzelnen Werkstatteinheiten Die Initiationsphase dient zum einen der Bewusstmachung der übergeordneten Aufgabenstellung der Miró Werkstatt, zum anderen soll jedes Kind mithilfe seines Arbeitspasses verbindlich festlegen, woran es heute weiterarbeiten möchte/muss. Dieses Vorgehen beugt Beliebigkeit vor und initiiert Zielgerichtetheit. Zum Teil bietet sich ein kurzer Einstieg an, der die Kinder auf ein Werkstattangebot oder einen Aspekt des Künstlers Joan Miró und seiner Werke aufmerksam machen soll. So kann man beispielsweise eine Geschichte zu einem der Miró-Bilder erzählen und die Kinder sollen erraten, um welches Miró-Bild es sich handelt, oder man zeigt Bildausschnitte, die die Kinder den Miró-Bildern zuordnen sollen, oder man schildert eine Szene aus Mirós Leben. In der Produktionsphase arbeitet jedes Kind an seinem eigenen Platz an der selbst ausgewählten Aufgabe. Der Lehrer/die Lehrerin geht als Begleiter und Berater nach dem Gießkannenprinzip umher, lässt sich Arbeitsaufträge vorlesen, liest sie vor, erklärt sie, gibt Hilfestellungen und Hinweise bei gestalterischen Prozessen und Problemen, kontrolliert fertiggestellte Arbeiten und achtet darauf, dass sich die Kinder an die vereinbarten Regeln halten. Sobald Arbeitsruhe eingekehrt ist, ergibt sich die Möglichkeit, mit einer kleinen Gruppe ein Lernangebot reflektierend und zielüberprüfend zu besprechen. 10