Effiziente Lichtsysteme. Energie sparen Klima schützen Kosten senken!

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1 Effiziente Lichtsysteme Energie sparen Klima schützen Kosten senken!

2 2 Effiziente Lichtsysteme Effiziente Lichtsysteme in Produktion, Handel und Verwaltung Ihr Gewinn Das Einsparpotenzial Licht spielt sowohl in Produktionshallen als auch in Verkaufsräumen und Büros eine entscheidende Rolle. Eine gute Beleuchtung verbessert die Ergonomie am Arbeitsplatz und damit die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter. Die Folgen sind weniger Ausschuss, höhere Produktqualität, weniger Unfallgefahren. Eine innovative Beleuchtung in Verkaufsräumen und Büros schafft eine angenehme Atmosphäre für die Kunden und erhöht die Kaufanreize. Ob bei der Sanierung bestehender Beleuchtungsanlagen oder bei der Planung neuer Projekte effiziente Beleuchtungssysteme machen sich bezahlt und führen zu einer erheblichen Einsparung der Energiekosten. Informieren Sie sich jetzt! Das Einsparpotenzial im Bereich Beleuchtung wird fast immer unterschätzt und daher nicht realisiert. Allein die Beleuchtung verursacht ca. 40 % der Stromkosten in Verwaltungsgebäuden. Ca. 30 % der Energiekosten für Beleuchtung können eingespart werden. Oft lassen sich auch Einsparpotenziale von bis zu 50 % realisieren. Sonstiges Raumwärme Antriebe Büroarbeitshilfen Warmwasser 40% Beleuchtung Aufteilung der Stromkosten in Bürogebäuden Quelle: Licht 4/2003 In Deutschland ergibt sich ein gesamtes technisch realisierbares Einsparpotenzial von etwa 25 TWh. Bei einem Stromverbrauch in Deutschland von rund 500 TWh sind das 5%! Zum Vergleich: Die Stromerzeugung aus Wasserkraft betrug im Jahre 1999 gerade mal 23,5 TWh! Die Erzeugung durch Photovoltaik betrug 2002 weniger als 0,2 TWh! Wie lassen sich diese Einsparpotenziale erschließen?

3 Effiziente Lichtsysteme 3 Erfolgreiche Lösungen Hat es sich gelohnt?»seit 1984 biete ich in der Salvatorstr. 8 in München Kunst und Antiquitäten an habe ich einen Energieberater beauftragt meine Energiekosten zu senken. Aufgrund der sich zeigenden Erfolge konnte er mich überzeugen, meine gesamte Beleuchtung zu aktualisieren. Bei einer Gesamtinvestition von damals gerade einmal DM spare ich seitdem jedes Jahr rund DM 4.800, also rund EUR Und dies bei deutlich besserer Beleuchtung meines Angebots. In den letzten Jahren habe ich also fast EUR gespart. Ich kann nur jedem Ladeninhaber raten, sich mit dem Thema zu beschäftigen es lohnt sich.«harry Beyer Zwei Fliegen mit einer Klappe»In unserem Großen Saal im Europäischen Patentamt war die Beleuchtung schon länger als unbefriedigend empfunden worden. Die seinerzeit eigens für den Saal angefertigten Leuchten schienen jedoch eine Sanierung zu verbieten, da sie ein wesentliches Gestaltungsmerkmal waren und erhalten bleiben sollten. Im Zuge der Grundrenovierung des Saales haben wir uns dann von Spezialisten ein Konzept zum Umbau der vorhandenen Leuchten erstellen und umsetzen lassen. Heute liegt der Stromverbrauch nur noch bei 30 %, der Saal ist 20 % heller und der bei dieser Montagehöhe unangenehme Leuchtmittelwechsel ist wegen der zehn Mal so hohen Haltbarkeit der Lampen sehr viel seltener notwendig.«epa München Erfolg durch Nachrüstung»Der Wirkungsgrad der bestehenden Produktionsbeleuchtung konnte um das Doppelte gesteigert werden mit Hilfe einer speziellen Leuchtstofflampe können wir nun unsere gesamten Produktionsund Verwaltungsbereiche bedeutend effizienter beleuchten. Die Empfehlung hat zu einer deutlichen Verbesserung der Beleuchtungssituation sowie einer bedeutenden Reduzierung der energetischen Fixkosten geführt.«man Nutzfahrzeuge AG, München Lohnender Umbau»Unsere Schulungsräume in der Sonnenstraße haben wir im Rahmen eines Contractings also eines Einspargarantievertrages nachrüsten lassen. Dadurch gab es für uns kein Investitionsrisiko. Wir waren über die Genauigkeit der Laufzeitprognose von 2 Jahren angenehm überrascht. Noch stärker hat uns allerdings das realisierte Einsparpotential von über EUR pro Jahr begeistert. Eine wirklich feine Sache.«Goethe-Institut München

4 4 Effiziente Lichtsysteme Effiziente Leuchtmittel und Leuchten Eine der derzeit kleinsten Leuchten für 20W-Halogenmetalldampflampen mit Keramikbrenner. Wahl der Leuchtmittel Effiziente Leuchtmittel zeichnen sich durch einen hohen Wirkungsgrad und hohe Lebensdauer aus. Bei der Wahl der Beleuchtung spielt aber auch die Lichtfarbe und Farbwiedergabe der Lichtquellen eine Rolle. Hohe Energie-Effizienz Die Effizienz eines Leuchtmittels (Lampe) hängt in erster Linie von der Art der Lichterzeugung ab. Der größte Teil der von einem Leuchtmittel aufgenommenen Leistung wird in Wärme umgewandelt. Glühlampen geben nur 5 %, Leuchtstofflampen zwischen 20 % und 40 % ihrer elektrischen Leistung als Licht ab. In der Grafik sind einige Leuchtmitteltypen im Vergleich aufgeführt. Leuchtstofflampen in ihren vielen Formen sind hier klar im Vorteil. Aber auch innerhalb eines Leuchtmitteltyps gibt es Effizienzunterschiede. Beispielsweise strahlt eine 35W-IRC-Halogenlampe (Infra-Red-Coating) heller als eine herkömmliche 50W-Halogenlampe. Die spezielle Beschichtung auf dem Lampenkolben reflektiert die Infrarotstrahlung auf die Wendel zurück. Es wird weniger Energie benötigt, um die Wendel auf Betriebstemperatur zu halten. Der Wirkungsgrad wird um % verbessert. Der Umstieg auf IRC-Lampen kann viel Geld sparen. Auch der Austausch eines 500W-Halogenstabes gegen einen 375W-Infrarot-Stopp-Halogenstab rechnet sich trotz des dreifachen Preises. Für jeden investierten Euro werden zwei Euro eingespart! Wer auf die kleinen Baugrößen und die Effekte der Halogen-Niedervolt-Lampen nicht verzichten möchte, findet auch effiziente Lösungen. So bieten erste Hersteller bereits Leuchten mit 20W- Halogenmetalldampflampen für den Shop-Bereich an. Sie ersetzen problemlos 100W-Niedervoltstrahler, wenn wie im Ladenbereich selten geschaltet wird und bieten dazu eine mehrfach höhere Lebensdauer. Ist diese Lösung nicht möglich, so können elektronische Trafos eingesetzt werden. Sie bieten gegenüber konventionellen Trafos den Vorteil geringerer Verlustleistungen und durch bessere Spannungskontrolle eine deutlich erhöhte Lampenlebensdauer. Es lohnt sich zu prüfen, ob nicht effizientere Leuchtmittel eingesetzt werden können. So sind für die meisten Anwendungen Leuchtstofflampen am besten geeignet. Dreibanden-Leuchtstofflampen sind 17 % wirtschaftlicher als Standard- Leuchtstofflampen. Zusätzlich besitzen sie eine sehr gute Farbwiedergabe. lm/w 120 Unterschiede in der Energie- Effizienz einiger Leuchtmittel in Lumen pro Watt (lm/w). Die blauen Balken zeigen die Spannweite an, in der die Effizienz der einzelnen Typen liegt. Je höher der Balken positioniert ist, desto mehr Licht wird aus elektrischer Energie erzeugt Glühbirne NV-Halogen HV-Halogen Leuchtstofflampen 26 mm Leuchtstofflampen 16 mm Kompakt-LL (Stecksockel) KompaktLL (Energiesparlampe) LED (weiß)

5 Effiziente Lichtsysteme 5 Längere Lebensdauer Mit hochwertigen Qualitätsleuchten und langlebigen Lampen lassen sich die Wartungsintervalle deutlich verlängern. Dieser Punkt wird gerade in kleineren und mittleren Unternehmen unterschätzt. Der Mitarbeiter, der mit Lampenwechsel beschäftigt ist, kann in dieser Zeit keinen Beitrag zur Produktivität leisten. Herkömmliche Glühlampen können z. B. überall dort, wo weder gedimmt noch häufig geschaltet wird, gegen Kompaktleuchtstofflampen (Energiesparlampen) ausgetauscht werden. Energiesparlampen haben eine Lebensdauer von h, Glühlampen hingegen brennen nur h. Energiesparlampen müssen seltener gewechselt werden und reduzieren daher die Wartungskosten. Die im Handel erhältlichen Einschraubadapter zur Verlängerung der Lebenserwartung sind nicht empfehlenswert. Die Spannungsabsenkung um 5% verdoppelt zwar die Lebenserwartung, senkt aber gleichzeitig den Wirkungsgrad. Auch Halogenlampen sind mit bis zu h relativ kurzlebig. Im Ladenbereich spielt die Lebenserwartung von Leuchtmitteln ebenfalls eine wichtige Rolle. Denn häufig werden ausgebrannte Leuchtmittel nicht sofort ersetzt die Folge ist ein unattraktives Erscheinungsbild des Ladens. Beim Kauf von Energiesparlampen sollte auf Qualität geachtet werden, da Qualitätsprodukte eine längere Lebensdauer haben und daher seltener beschafft, ausgetauscht und entsorgt werden müssen. Qualitativ hochwertige Energiesparlampen zeichnen sich auch durch eine gute Farbwiedergabe aus. In der Regel gibt es gute Energiesparlampen ab etwa EUR 10 im Handel. Die Stiftung Warentest hat die Lebenserwartung von Energiesparlampen untersucht (Heft 5/2003). Beispiel für den fast vollständigen Ersatz von Halogenhochvoltbeleuchtung im Ladenbereich durch gerichtete Beleuchtung mit Kompaktleuchtstofflampen: Stromeinsparungen von rund 50 % ermöglichten eine Kapitalrücklaufzeit von anderthalb Jahren. h Glühbirne NV-Halogen HV-Halogen Leuchtstofflampen 26 mm Leuchtstofflampen 16 mm Kompakt-LL (Stecksockel) KompaktLL (Energiesparlampe) LED (weiß) Unterschiede in der Lebenserwartung üblicher Leuchtmittel. Die weißen Balken zeigen die Spannweite an, in der die Lebenserwartung der einzelnen Typen liegt. Die Größe der Spannbreite rührt von den in die Betrachtung einbezogenen Billiglampen minderer Qualität her. Je höher der Balken steht, desto länger halten Leuchtmittel dieses Typs.

6 6 Effiziente Lichtsysteme Kosten senken Viel sparen lässt sich mit dem Austausch von Glühlampen durch Kompakt-Leuchtstofflampen. Eine einzelne 20W-Energiesparlampe, die eine 100W-Glühbirne ersetzt, spart etwa EUR W-Glühbirne 20 W-Energiesparlampe Preis/Lampe/EUR 0,50 10,00 Lebensdauer/h Kosten Lampen/ h 7,50 10,00 Montagekosten/ h (Basis 2,50/Lampe) 37,50 2,50 Stromkosten pro h (Basis 0,10 /kwh) 150,00 30,00 Gesamtkosten 195,00 42,50 Ersparnis EUR + 152,50 Viele Menschen lehnen»neonröhren«wegen ihrer schlechten Farbwiedergabe ab. Dabei gilt dies nur für die eigentlich veralteten, aber immer noch umsatzstarken sogenannten Standardleuchtstofflampen. Auch ist der Wirkungsgrad erheblich schlechter, als der der wirtschaftlichsten heute am Markt befindlichen Leuchtstofflampen. Mit dem Einsatz von Dreibanden-Leuchtstofflampen und Lampen der Spitzenklasse lassen sich noch deutlich größere Einsparungen erzielen. Selbst wenn man für die hochwertigste Lampe den doppelten Preis ansetzt, ist sie in jedem Fall langfristig die wirtschaftlichere Lampe. Einfacher lassen sich Betriebskosten kaum reduzieren. Beispiel für den Austausch von Standardleuchtstofflampen: 58W-Lampen Standard-LL 3-Band.-LL Spitzen-LL Preis/Lampe/EUR 1,00 1,50 2,00 Lebensdauer/h Brennstellenreduktionsfaktor durch höheren Lichtstrom 1 0,88 0,72 Kosten Lampen/ h Montagekosten/ h (Basis 7,50/Lampe) Stromkosten pro h (Basis 0,10/kWh) Entsorgungskosten/ h (Basis 1,00/Lampe) Gesamtkosten Ersparnis gegenüber Standardlampe EUR Die Wirtschaftlichkeit eines Austauschs der Leuchten und Lampen wird hauptsächlich vom Strompreis und der jährlichen Betriebsdauer der Leuchte bestimmt. Durch Leuchtstofflampen schlechter Qualität entstehen jährlich Mehrkosten in der Größenordnung von 2 Milliarden Euro. Wahl der Leuchten Hier sollte unbedingt auf den Einsatzzweck geachtet werden. Sollen nur Arbeitsflächen beleuchtet werden oder auch Wände oder Decken des Raumes? Müssen die Leuchten eine Blendungsbegrenzung haben, weil z. B. Bildschirmarbeitsplätze vorhanden sind? Wichtig für eine effiziente Beleuchtung ist der Leuchtenbetriebswirkungsgrad. Gute direkt wirkende Leuchten haben einen Betriebwirkungsgrad von %. Weil das Licht freistrahlender Leuchten fast vollständig in den Raum abgestrahlt wird, liegt deren Betriebwirkungsgrad bei 90 %. Aufgrund der Reflexion des Lichts von den Decken und Wänden wird der Raum quasi zum Bestandteil der Leuchte. Die Decken und Wände absorbieren dabei einen Teil des Lichtes. Eine frisch gestrichene Decke hat einen Reflexionsgrad von ca. 80 %. Tabakrauch, Abgase aus dem Verkehr etc. mindern den Reflexionsgrad von Decken und Wänden sehr schnell. Für die Dimensionierung von indirektem Licht ist daher neben dem Leuchtenbetriebswirkungsgrad auch die Reduzierung des Lichtstroms durch die Absorption der Wände zu beachten. Indirektes Licht muss daher in der Anschlußleistung pro m 2 wesentlich großzügiger dimensioniert werden und ist im Betrieb teurer. Anschaffungs- und Betriebskosten sollten bei der Auswahl der Beleuchtungsart berücksichtigt werden. Leuchten für Entladungslampen, also Halogenmetalldampflampen, Kompaktleuchtstofflampen und Leuchtstofflampen werden mit einem Vorschaltgerät betrieben. Elektronische Vorschaltgeräte (EVG) bieten flimmerfreies Licht, eine höhere Lampenlebensdauer und eine geringere Verlustleistung, sind jedoch deutlich teurer als konventionelle Vorschaltgeräte. Trotzdem können bei einer 58W-Leuchtstofflampe bis zu 20 Watt eingespart werden, also kwh bzw. EUR über die Leuchtmittellebensdauer.

7 Effiziente Lichtsysteme 7 Noch mehr Gründe für gute Beleuchtung Klimatisierungs- und Heizkosten Attraktivität der Räume Jede in den Raum eingetragene kwh wird letztlich in Wärme umgewandelt. Um diese Wärme wieder zu entfernen z. B. durch eine Klimaanlage wird wiederum Energie aufgewendet. Als Faustregel kann man für jede kwh Energieeintrag einen Kühlaufwand von 1 bis zu 8 kwh ansetzen. Oft wird dieser Wärmeeintrag als willkommene Ergänzung der Heizung angesehen. Bei genauerer Betrachtung ist dies aber falsch. Die auf diese Weise erzeugte Wärme kostet durchschnittlich 10 Ct/kWh (Wärme) im Vergleich zu den 3 Ct/kWh (Wärme) bei der Erzeugung mit einer durchschnittlichen Heizungsanlage. Behaglichkeit und Gesundheit Die Beleuchtung hat einen großen Einfluss auf die Behaglichkeit und damit auf die Leistungsfähigkeit und Motivation von Mitarbeitern. Die Beleuchtung der Räume beeinflusst in hohem Maße den Eindruck, den Kunden von einem Unternehmen bekommen. Dabei spielt nicht das Aussehen der Leuchten die Hauptrolle. Entscheidend sind vielmehr Lichtmenge und Lichtverteilung, um Räume und Objekte ins»rechte Licht zu setzen«. Ein typischer und häufiger Fehler aus dem Ladenbereich: für die Grundbeleuchtung werden Leuchten eingesetzt, die eigentlich zur Erzeugung von Akzenten konstruiert sind. Die Folgen sind zu hohe Anschaffungskosten, da zu viele Leuchten benötigt werden, zu hohe Wartungskosten durch die hohe Zahl an Brennstellen, zu hohe Energiekosten und zu viel Abwärme durch zu viel Leistung der Lampen, trotz hoher Kosten keine optimale Ausleuchtung. Dies kann Wolf Gantenbrink, Inhaber eines Münchner Reformhauses, bestätigen:»seit ich meinen Laden tageslichtähnlich beleuchte, hat sich der Krankenstand meines Personals halbiert.«sein Laden verfügt über besonders schwierige Bedingungen: im S-Bahn-Zwischengeschoss gelegen erhält er kein natürliches Tageslicht. Beispiel einer flexiblen Ladenbeleuchtung. Leuchtstofflampen mit schwenkbaren Reflektoren an Stromschienen montiert, zusätzliche Akzente durch Halogenmetalldampf-Strahler. Alle Leuchten mit EVG. Hohe Effizienz, hohe Flexibilität, geringer Wartungsaufwand und elegantes Erscheinungsbild. Stromschienenlösungen begrenzen auch den Installationsaufwand. Statt einer großen Zahl von Kabelaustritten wird hier nur ein einziger Einspeisepunkt benötigt. Drei Lichtszenen lassen sich ohne Zusatzgeräte auf einer Schiene verwirklichen.

8 8 Effiziente Lichtsysteme Automatisierung Schon durch bedarfsgerechtes Ein- und Ausschalten der Beleuchtung durch die Mitarbeiter kann der Energieverbrauch erheblich reduziert werden. Die zunächst teurer erscheinende Automatisierung des sparsamen Umgangs mit Energie ist jedoch häufig der wirtschaftlich günstigere Weg. Auch ohne komplexe Gebäudemanagementsysteme, deren nachträgliche Installation in der Regel aufwändig ist, lassen sich über Zeitsteuerungen, Dämmerungsschalter, Präsenzmelder und ähnliche Instrumente erhebliche Summen einsparen, ohne die Mitarbeiter zu belasten und ohne zu Komfortverlusten zu führen. Wie es nicht sein sollte Halogendeckenfluter im Dauerbetrieb. Hier wären Präsenzmelder sinnvoll oder aber Wandleuchten mit Kompaktleuchtstofflampen und hohem Direktanteil. Stromeinsparungen von 90 % sind möglich. Die Mitarbeiter eines Unternehmens sollten sich auf die für die Produktivität des Unternehmens wichtigen Prozesse konzentrieren können und nicht zusätzlich mit Aufgaben der Energieeinsparung belastet werden. Beispiel für die gelungene Verwendung von Kompaktleuchtstofflampen als Deckenfluter. Die in diesen Fällen meist üblichen Halogen- oder Glühlampendeckenfluter kamen nicht in Frage, da die Exponate möglichst geringer Wärmestrahlung ausgesetzt werden sollten. Zum Einsatz kamen Induktionslampen mit Innenreflektor.

9 Effiziente Lichtsysteme 9 Wege zu einer effizienten Beleuchtung Ersatz von Leuchtmitteln der erste Schritt zu mehr Effizienz Schon durch einen qualitätsbewußten Einkauf kann die Beleuchtung der Räume verbessert und Kosten können gesenkt werden. Dabei gibt es zwischen vergleichbaren Produkten verschiedener Hersteller durchaus erhebliche Preisunterschiede. Nachrüstung der einfache Weg zu mehr Effizienz Selbst mit einfachen Mitteln können die Beleuchtungskosten erheblich gesenkt werden. Sollen vorhandene Leuchten weiter genutzt werden, so bleibt eigentlich nur, das bestmögliche systemkompatible Leuchtmittel (Lampe) zu wählen, Nachrüstsätze zu verwenden oder die Leuchte umzubauen. Nachrüstsätze sind ein einfacher Weg. Es gibt sie für viele Leuchtenarten und Anwendungsfälle, z. B. für Pflanzenleuchten. Statt der 80W-Quecksilberdampf-Lampe wird einfach ein Set mit einer Einschraubverlängerung ohne Installationsarbeiten in die vorhandene Leuchte geschraubt. Das Flimmern hört auf, die Systemleistung sinkt von 89 W auf 20 W. Eine einfache Maßnahme zur Steigerung der Effizienz sind Reflektoren, die das Licht der Leuchtstofflampe auf die Nutzfläche lenken. Zusätzlich wird bei dem unten gezeigten Reflektor die Leuchte durch die Lamellen entblendet. Der Reflektor wird einfach auf eine vorhandene Lichtleiste werkzeuglos aufgesteckt. Konventionelle Leuchten können zu energiesparenden EVG-Leuchten aufgerüstet werden. Dabei werden die Starter ausgetauscht und die bisher verwendeten 26 mm oder 38 mm Leuchtstofflampen durch die besonders effizienten 16 mm Leuchtstofflampen (sog. T5-Lampen) ersetzt. Diese Lampen werden zusätzlich je nach System mit 1-2 Elektronikkomponenten versehen. Der Gewinn an Komfort und die Energieeinsparung sind beachtlich. Diese Lösung ist wegen des vergleichsweise geringen Aufwandes ausgesprochen attraktiv. Die Montage ist einfach, so dass dafür keine Fachkräfte benötigt werden. Auch wenn der Markt derzeit noch etwas unübersichtlich sind, kann sich für den Anwender ein Schritt in diese Richtung lohnen. Vergleichen Sie die Angaben der Hersteller, fragen Sie unabhängige Berater oder probieren Sie es einfach aus. Ein Nachrüstset für die in Deutschland am meisten verbreitete Pflanzenleuchte. Einbau-EVG mit integrierter Fassung für Kompaktleuchtstofflampen. Im Bild mit passendem Reflektor zum Einbau in vorhandene Leuchten. Beispiel für eine Nachrüstung mit minimalem Aufwand. Qualitätsleuchtmittel und Kunststoffreflektor zum Aufstecken auf das Leuchtmittel verwandeln eine freistrahlende Lichtleiste in eine Leuchte mit gerichtetem Licht. Die Beleuchtungsstärke wird erhöht, die Leuchtenzahl verringert. Der Reflektor richtet das Licht der Leuchtstofflampe auf die Nutzfläche. Zusätzlich wird die Leuchte durch die Lamellen entblendet.

10 10 Effiziente Lichtsysteme Umbau eine Abkürzung zu mehr Effizienz Neuplanung der freie Weg zur Effizienz Beispiel für einen Leuchtenumbau. Eine 6-flammige Prismenwannenleuchte wurde mit drei Maßnahmen aufgewertet 1. mit einem EVG 2. mit Qualitätsleuchtmitteln 3. mit Kunststoffreflektoren Dadurch kann die Leuchte bei gleicher Beleuchtungsstärke 3-flammig betrieben werden. Der Stromverbrauch reduziert sich um 65 %. Der Umbau rechnet sich durchschnittlich nach 3 Jahren. Vorhandene Leuchten lassen sich oft umbauen, ob schlichte Leuchten wie beispielsweise im Goetheinstitut (s.s.3) mit einer Amortisationszeit von zwei Jahren oder aufwändige, repräsentative Leuchten wie im Europäischen Patentamt mit einer Amortisationszeit von rund einem Jahr. Dabei wurden die 250W-Halogenhochvoltlampen durch 70W-Kompaktleuchtstofflampen ersetzt. Trotz erheblicher Senkung der Leistungsaufnahme wurde die Beleuchtungsstärke um 20 % erhöht und zudem der Wartungsaufwand um 90 % verringert. In vorhandene Leuchten können EVGs oder Fassungen für andere Leuchtmitteltypen eingebaut oder Präsenzmelder und Dimmer integriert werden. Die Investitionen lohnen sich, wenn die vorhandenen Leuchten erhalten bleiben oder die Decken und Wände, an denen die Leuchten montiert sind, nicht verändert werden sollen. Je früher die Beleuchtung in den Planungsprozess eines Gebäudes oder eines Raumes einfließt, desto effizienter, günstiger und eleganter kann sie gestaltet werden. Hier heißt es»aufgepasst!«, weil Beleuchtung traditionell am Schluss geplant wird dann, wenn die Möglichkeiten und das Budget zusammengeschrumpft sind. Um energetisch und optisch gute Ergebnisse zu erzielen, ist Know-how wichtig. Nur wer das vielfältige Angebot und die Leistungsfähigkeit der zahlreichen Möglichkeiten kennt, kann die Anforderungen optimal erfüllen. Mit ihrem Fachwissen und ihrer Erfahrung zeigen Lichtexperten gute und bedarfsgerechte Beleuchtungskonzepte auf. Beispiel für einen gelungenen Leuchtenumbau beim Europäischen Patentamt. Ersatz der 250W-Halogenhochvoltlampen durch 70W- Kompaktleuchtstofflampen. Trotz erheblicher Senkung der Leistungsaufnahme wurde die Beleuchtungsstärke um 20 % erhöht und zudem der Wartungsaufwand um 90 % verringert.

11 Effiziente Lichtsysteme 11 Kosten senken in fünf einfachen Schritten 1. Ist-Analyse Die tatsächlichen Kosten einer Beleuchtung kennen die meisten Betreiber nicht. Nur so ist es zu verstehen, dass selbst professionell geführte Unternehmen mit vorhandenem Controlling Leuchtmittel ausschreiben und einkaufen, die unwirtschaftlich sind. Oder dass Einzelhändler, die über Zeitmangel klagen,»die paar Birnen«selbst austauschen und bei genauerer Überprüfung entsetzt sind, wie viel Zeit sie damit verbringen. Oder dass eine Kanzlei 500 m 2 Bürofläche mit Halogenniedervoltspots beleuchtet und die durchaus wahrgenommenen horrenden Energiekosten fälschlich den PCs zuordnet. Nur wer seine tatsächlichen Kosten kennt, kann an ihrer Senkung arbeiten. Hierzu werden die in einem Objekt betriebenen Leuchten Raum für Raum erfasst. Leuchten- und Leuchtmitteltypen, Leistung und Brenndauer sowie der spezifische Wartungsaufwand werden in einem Raumbuch dokumentiert. Auf diese Weise lassen sich die Kosten den einzelnen Räumen, bzw. einzelnen Leuchten zuordnen und geeignete Alternativen kalkulieren. 2. Bedarfsermittlung Was ist für mein Unternehmen notwendig, was wäre schön und was ist einfach überflüssig? Welches Licht brauche ich wann, wo und in welcher Menge? Brauche ich exzellente Farbwiedergabe oder ist Gemütlichkeit wichtiger? Ein guter Lichtberater stellt Ihnen viele Fragen zu Ihren Zielen und Ihrem Nutzungsverhalten. Finden Sie gemeinsam heraus, was Sie eigentlich brauchen! Nur wer weiß, was er braucht, kann ein Konzept beurteilen. 3. Konzept Ist der grundlegende Bedarf geklärt, werden die Vorstellungen zu einem Konzept verdichtet. Welches Verhältnis von Grund- und Akzentbeleuchtung möchte ich? Möchte ich verschiedene Lichtsituationen zur Verfügung haben, z. B. verschiedene Schaufensterbeleuchtungen für Tag, Abend und Nacht? Oder soll meine Bürobeleuchtung selbstregelnd sein und entsprechend dem sich ändernden Tageslichteinfall automatisch dimmen? Können meine Wünsche auch in mehreren Stufen umgesetzt werden, die besser finanzierbar sind? Welche technischen Möglichkeiten habe ich, um meinen Bedarf zu befriedigen? 4. Planung Effizienz ist planbar. Dass dies so selten geschieht, liegt meist nicht an den mangelnden Fähigkeiten der Planer sondern daran, dass die Auftraggeber diese Fähigkeiten nicht einfordern oder nicht bereit sind, dafür zu zahlen. Ohne den klaren Willen des Auftraggebers wird aber nach Standards geplant, deren Schwerpunkt eben nicht die Effizienz ist. Das kann auch daran liegen, dass die Planung oft nicht als Leistung honoriert wird, sondern als Dreingabe des Architekten, Installateurs oder Leuchtenanbieters erwartet wird. Eine solche Dreingabe kann dann nur oberflächlich auf die Anforderungen des Nutzers eingehen und orientiert sich eben an dem, was man schon immer gemacht hat. Dabei bietet die neue EN für den Planer im Vergleich zur alten DIN 5035 einen erheblichen Gestaltungsspielraum, z. B. brauchen Arbeitsräume nur noch an den eigentlichen Arbeitsplätzen mit dem entsprechenden Niveau beleuchtet zu werden. Angesichts der langen Nutzungszeit einer Beleuchtungsanlage fallen die Kosten für eine solide Planung kaum ins Gewicht. Wer sich ein Bild davon machen will, welcher Verbrauch in seinem Anwendungsbereich als effizient gelten kann, findet in der Schweizer Norm SIA 380/4 die entsprechenden Werte in W/m Umsetzung Oft bleiben Sanierungsprojekte in oder nach der Planungsphase stecken oder werden nur partiell umgesetzt. Das muss aber noch kein Unglück sein. Ein guter Planer hilft Ihnen zu erkennen, welche Maßnahmen mit welcher Kapitalrücklaufzeit wie viel bringen und was sie kosten. Ohne gute Planung kann es Ihnen passieren, dass ausgerechnet die lukrativsten Maßnahmen nicht umgesetzt werden. Schließlich lassen sich oft 80 % des Ergebnisses bereits mit 20 % des Aufwandes erreichen vorausgesetzt man kennt die»richtigen«20 %!

12 Bayerisches Landesamt für Umweltschutz Bürgermeister-Ulrich-Str Augsburg Telefon 08 21/ Telefax 08 21/ Internet: Mit freundlicher Unterstützung durch: Herausgeber: Bayerisches Landesamt für Umweltschutz, Augsburg 2004; Das Bayerische Landesamt für Umweltschutz (LfU) gehört zum Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (StMUGV). Text und technische Erarbeitung: Effiziente Lichtsysteme, Ingenieurbüro Buttner&Asbeck GbR, München Bildnachweis: ELS, Zeitschrift LICHT, Licht und Technik Grafische Gestaltung: Meißner&Reisser GbR, München Druck: Ulenspiegel Druck&Verlag GmbH, Andechs; gedruckt auf 100 % Recyclingpapier

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