Mit TM1 und Generali gut versichert

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1 Mit TM1 und Generali gut versichert Praxisbeispiel zur Implementierung einer integrierten Gesamtkostenplanung und SAP Anbindung innerhalb der Generali Deutschland Schadenmanagement GmbH Mathias Endres 2012 IBM Corporation Leiter Unternehmenssteuerung und -entwicklung Schaden, Generali Deutschland Schadenmanagement GmbH Sascha Mertens Leiter Cognos Services, CENIT AG

2 Agenda Kurzportrait Generali und CENIT TM1 im Schaden- und Unternehmenscontrolling Modellierungs-Herausforderungen in der Kostenplanung Security Zeithandling SAP Anbindung Best-Practice Beratungsansatz & Fazit

3 Kurzportrait Generali Gegründet 1824 in Aachen Seit 1998 deutsche Tochtergesellschaft der internationalen Generali Gruppe Führung deutscher Beteiligungen der Generali Gruppe Fokus auf Deutschen Markt Erstversicherung Privat- und Gewerbekunden Gesamtbeiträge im Versicherungsgeschäft von 16,2 Mrd. in 2011 Nr. 2 auf dem deutschen Erstversicherungsmarkt Marktführer in Fondsgebundener, Riester- und Risikoversicherung

4 Kurzportrait Generali VEREINFACHTE DARSTELLUNG Dienstleister Dienstleister Immobilien Informatik Services Investments Schadenmanagement Services Vertriebswege Produktgeber Deutsche Vermögensberatung Multikanalvertrieb SO Vofü Makler 1 Bank Direktvertrieb

5 Kurzportrait CENIT Beratungs-, Service- und Softwareangebot basierend auf Standardprodukten unserer Softwarepartner sowie CENIT-eigenen Lösungen Hohes Prozess- und Technologieverständnis in den Zielbranchen zur Planung, Optimierung und Implementierung von Geschäfts- und IT-Prozessen Übernahme des Applikationsmanagement und den damit verbundenen IT- Infrastrukturen. Die Geschäftseinheit Business Optimization & Analytics (BOA) berät und unterstützt ihre Kunden in allen fachlichen und technologischen Fragestellungen rund um Strategie, Konzeption und Realisierung von Warehouse-, Business Intelligenceund Performance Management- Lösungen.

6 Kurzportrait CENIT Gründung der CENIT GmbH / AG Dienstleistungsbereiche 1988 IPO: / Neuer Markt Börse Frankfurt/Main Enterprise Information Management (EIM) Business Optimization & Analytics (BOA) SAP / Product Lifecycle Management (PLM) Application Management Services (AMS) Deutsche Geschäftsstellen Internationale Tochtergesellschaften Mitarbeiter weltweit 650 Umsatz 2011 Stuttgart (HQ), Berlin, Düsseldorf, Frankfurt a.m., Hamburg, Hannover, München, Ratingen, Saarbrücken, Oelsnitz CENIT (Schweiz) AG, Zürich, Schweiz CENIT North America Inc., Michigan / USA S.C. CENIT SRL, Iasi, Rumänien CENIT Toulouse, Frankreich CENIT Japan K. K., Tokyo, Japan 107,8 Mio. Euro

7 Agenda Kurzportrait Generali und CENIT TM1 im Schaden- und Unternehmenscontrolling Modellierungs-Herausforderungen in der Kostenplanung Security Zeithandling SAP Anbindung Best-Practice Beratungsansatz & Fazit

8 Anforderungen zur Weiterentwicklung des Berichtswesens Fokus 2011/12

9

10 Berichtserstellung durch mehrstufige Datenbearbeitung Ausblick Power Point Excel PDF MS Office PDF HTML Aufbereitung Datenquelle Analysebasis Berichte TM1 SAS SAS Dispo Access / DB2 Externe DL Dispo Access / DB2 Externe DL

11 Ausgangslage Schadencontrolling Berichtswesen Regelmäßige Berichtsanforderung Berichte erstellen Veröffentlichung der Berichte Abfrage erzeugen Technische QS Auslieferung der Basisberichte Fachliche QS Inhalt Verantwortlich Datenabfragen erfolgen über bereits entwickelte SAS-Programme weitgehend automatisiert Statistiker Qualitätssicherung der erzeugten Berichte auf Plausibilität Statistiker Bereitstellung der Berichte auf Laufwerken in Formaten, die weiterverarbeitet werden können (Excel) Statistiker Quercheck zwischen den einzelnen Berichten, die vom Schaden- Controlling erstellt werden Controller

12 Ausgangslage - Schadencontrolling Ad-hoc Anforderungen Auftragseingang über Clearingstelle Auswertung erstellen Qualitätssicherung durch Kunden Interpretation Abfrage erzeugen Technische QS Lieferung Fachliche QS Inhalt Verantwortlich Interpretation und Abgrenzung der geforderten Auswertung sowie erste fachliche Selektion Statistiker Abfragen des Dispo über Abfrageprogramme (HOST, SAS) und ggfs. Bereinigung um fehlerhafte Daten Statistiker Qualitätssicherung der erzeugten Berichte auf Plausibilität Statistiker Bereitstellung der Berichte auf Laufwerken oder per Mail in Formaten, die weiterverarbeitet werden können (z.b. Excel) Statistiker Abgleich der gelieferten Daten mit der gestellten Datenanforderung Controller

13 Prozess Schadencontrolling heute Anfrage Problemstellung Auswertung erstellen Weiterverarbeitung durch Kunden Kunde/ Controller Standard- Sichten Individuelle Sichten Schaden- Controlling Statistiker Quellsysteme Ständige Datenverfügbarkeit Normierte Struktur (Cubes) QS systemimmanent sichergestellt Personalisierter und zentraler Zugriff

14 Anforderungen an die Kostenplanung Differenzierte Planung der Sach- und Personalkosten Zusammenführung zu einem Gesamtkosten-Plan Automatische Aufbereitung in das SAP Format Übergabe an die SAP Importschnittstelle über SAP Transaktion Planmasken File- Export Sachkosten- Planung Gesamtkosten- Plan Unternehmenscontrolling Personal- Planung Personal / HR

15 Agenda Kurzportrait Generali und CENIT TM1 im Schaden- und Unternehmenscontrolling Modellierungs-Herausforderungen in der Kostenplanung Security Zeithandling SAP Anbindung Best-Practice Beratungsansatz & Fazit

16 Herausforderungen in der Modellierung Einbettung einer integrierten, kontengenauen Security für die beteiligten Kostenstellen-Verantwortlichen Abbildung der bekannten und akzeptierten Versionslogik unter Berücksichtigung des mehrjährigen Planungszeitraums Aufwandsoptimierte, weiterstgehend automatisierte Plandaten-Retraktion nach SAP

17 Automatisierung der Security Ausrichtung an Kostenstellen und Konten Zell-genauer Zugriffschutz Freie Definition für Fremdzugriffe auf Kostenstellen und Kostenarten Verwaltung über Benutzergruppen Weitestgehende Automatisierung der Berechtigung innerhalb des Systems Verwendung systemeigener Security-Cubes im Zusammenspiel mit Rules

18 Aufbau der Security Planungswürfel Regelwerk }CellSecurity Kostenstellen Kostenarten Anwendergruppen }CellSecurity Systemwürfel

19 Handling von Zeitachsen Zeit Jahre Monate

20 Bewertung der Unterschiede Besseres Handling im Reporting, z.b. Memberbasiertes Rollieren über Jahresgrenzen hinweg Leichtere Erstellung von Zeitraumbetrachtungen (YTD, rollierende 12 Monate, etc.) Dimension wird mit der Zeit recht lang und dadurch unübersichtlicher Besseres Handling in der Planung, z.b. Vergleichbarkeit über Vorjahreszeiträume Leichtere Administration (relative Monate) Übersichtlichkeit durch verschachtelte Dimensionen Probleme bei der Verarbeitung von Bestandswerten Endbestände müssen über zwei Dimensionen verschoben werden

21 Aufbau der Zeitdimensionen und Versionen Planungscube beinhaltet relative Monats-Dimension absolute Jahres-Dimension Generali-spezifische Versionsdimension Personal-Bestand (FTEs) wird über die Planung der Flussgrößen Zu-/Abgänge entlang der Monate berechnet Jahre Aug Version Sep Okt Nov Dez Monate

22 Aufbau der Zeitdimensionen und Versionen Bestandfortschreibung des Dezember-Planwertes in den Januar des Folgejahres Gleichzeitig wird die Planung in die nächste Planversion verschoben Rule ist komplett dynamisch über Attribute gesteuert Jahre Aug Version Sep Okt Nov Dez Monate

23 Aufbau der Zeitdimensionen und Versionen Bestandfortschreibung des Dezember-Planwertes in den Januar des Folgejahres Gleichzeitig wird die Planung in die nächste Planversion verschoben Rule ist komplett dynamisch über Attribute gesteuert Jahre Aug Version Sep Okt Nov Dez Monate

24 Vorteile des Zeit- / Versionshandlings Intuitive Bedienbarkeit für den Planer Einfacher Vergleich historischer Versionen Geringe Wartung von Dimensionen Minimierung der Datentransfer-Prozesse Komplette Administration über Wartungscubes / Attribute Jahre Version Aug Sep Okt Nov Dez Monate

25 Schnittstellen zwischen TM1 und SAP Realisiert durch einfache Verarbeitung von Flatfiles Aufbereitung des Export-Formats direkt in TM1 Auf Seite des Imports frei für Weiterentwicklungen für den Direktzugriff aus SAP Schnelle Umsetzung Verwendung der bisherigen Datenlieferungen Turbo Integrator Turbo Integrator

26 Weitere Schnittstellen-Möglichkeiten für SAP Cognos TM1 Cognos BI Flatfile SAP Connector auf BW (bis TM ) Package Connector (ab TM ) Indirekter Zugriff auf SAP 4.6 ECC6 über Virtual View ODBC (bis Cognos 10.2) Direktzugriff auf BW (BAPI) Direktzugriff auf SAP ECC6 (ab Cognos 10.2) Indirekter Zugriff auf SAP 4.6 ECC6 über Virtual View ODBC (bis Cognos 10.2) Flatfile n.a.

27 Agenda Kurzportrait Generali und CENIT TM1 im Schaden- und Unternehmenscontrolling Modellierungs-Herausforderungen in der Kostenplanung Security Zeithandling SAP Anbindung Best-Practice Beratungsansatz & Fazit

28 Gängige Beratungsansätze von CENIT Projekt verlauf Übernahme von Entwicklungsaufgaben Übernahme von Entwicklungsaufgaben

29 Best-Practice-Ansatz für die Generali Komplettes Training direkt zu Projektbeginn Intensiv-Workshop zur Konzeption Autarke Entwicklung durch die Generali Regelmäßige Review-Meetings Durchsprache aktueller Entwicklungsprobleme Review der Umsetzungsmethodik Einfluss von Best Practice Ansätzen Hohe Lernkurve bei der Generali Auf mehrere Personen verteiltes Wissen Externe Unterstützung von Tage Eigenständige Weiterarbeit

30 Fazit Integriertes Planungsmodul für Sach- und Personalkosten Reduktion der Komplexität und der Durchlaufzeit bei gleichzeitiger Erhöhung der Qualität der Kostenplanung Multidimensionaler Analysewürfel für das Schaden-Controlling Erhebliche Aufwandsminimierung in der Bereitstellung von Auswertungen Äußerst kurzer ROI in Bezug auf externe Beratungskosten

31 Erfahren Sie mehr bei uns am Stand, wir freuen uns auf Ihren Besuch. Dipl.-Kfm. Mathias Endres, CFA Leiter Unternehmenssteuerung und -entwicklung Schaden Generali Deutschland Schadenmanagement GmbH Gereonswall Köln Dipl. Wirt.-Ing. (FH) Sascha Mertens Leiter Cognos Services Business Optimization and Analytics CENIT AG Kaiserswerther Straße Ratingen Telefon Mobil Weitere Informationen über die Kostenplanung der Generali Schadenmanagement Deutschland finden Sie in unseren Referenz-Projektberichten, auf oder gerne auch in einem persönlichen Gespräch.

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