Die Zukunft gemeinsam gestalten

Transkript

1 Umsetzung Reform Die Zukunft gemeinsam gestalten Im Übergang von der Phase l (Februar Juni 2016) zur Phase II ( ) Fotoprotokoll der fünften Grossgruppenkonferenz vom Samstag 3. September 2016 Erstellt am: 20. September 2016 Erstellt von: moderat GmbH Hinweis für die Lesbarkeit der Fotoprotokolle: Für eine gute Ansicht von Bildern und Fotos am Bildschirm verwenden Sie bitte die Ctrl.-Taste. Diese Taste drücken und das Mausrad nach vorne drehen = vergrössern. 1/23

2 Inhaltsverzeichnis 1. Facts Ziele und Ablauf der fünften Grossgruppenkonferenz Markstand zu den Erfahrungen der Pilotkirchenkreise Markstand zur Rahmenorganisation Diskussion der Denkanstösse Persönliche Reflektion zum Change Management Ideen für die praktische Zusammenarbeit in der neuen Kirchgemeinde Zürich Ideenliste Ideensammlung und kreativer Prozess über die Grenzen hinaus Stimmung und Atmosphäre (auch) in der Pause Mitwirkung und Vorbereitung /23

3 1. Facts Eingeladen Teilgenommen Zahlen wurden alle GGK TeilnehmerInnen, plus alle Involvierten der drei Pilotkirchenkreise sowie alle 34 Kirchgemeindepräsidien haben knapp 200 Personen aus 34 Kirchgemeinden, Institutionen und der Geschäftsstelle des Stadtverbandes mit den unterschiedlichsten Funktionen (Freiwillige, Angestellte, Behördenmitglieder, Kirchenmitglieder), die Mitglieder der Projektsteuerung, der AG Konsens/Schwergewichtsbildung (erste und zweite GGK), AG Governance/Teilstrukturen (dritte und vierte GGK) und der verschiedenen Fachkonzepte. Neu dabei war auch ein Videojournalist. 180 Gipfeli wurden gegessen, 185 Kaffees, 40 Liter Mineralwasser sowie 17 Liter Orangensaft wurden getrunken. 2. Ziele und Ablauf der fünften Grossgruppenkonferenz Ziele: Seit der 4. GGK haben in den drei Pilotkirchenkreisen 3, 4/5 und 7/8 Workshops stattgefunden. Die 5. GGK ermöglicht den Austausch mit den Teilnehmenden dieser Workshops, der Projektsteuerung und untereinander. Die 5. GGK informiert über den aktuellen Stand der Reform und dient dazu, Herausforderungen und Lösungen auf dem Weg zu einer Kirchgemeinde Zürich zu teilen und besprechen. Sie bildet den Übergang in die 2. Phase des Reformprozesses. Ablauf: Begrüssung: Andreas Hurter Interviews: Erfahrungen aus den Pilotkirchenkreisen Information und Austausch an Marktständen zu den Erfahrungen der Pilotkirchenkreise und zur Rahmenorganisation, Diskussion der Denkanstösse sowie persönliche Reflektion zum Change Management Mittagessen Einstieg in den Nachmittag Ideen für die praktische Zusammenarbeit in der neuen Kirchgemeinde Zürich Projektstart Fotopräsentation der gesammelten Ideen Verabschiedung mit Segen fürs Wochenende 3/23

4 3. Markstand zu den Erfahrungen der Pilotkirchenkreise Eindrücke und Impressionen. Alle Poster sind in einem separaten Dokument auf einsehbar. 4/23

5 4. Markstand zur Rahmenorganisation Informationen zur Rahmenorganisation (Grundlagen Antrag ZKP vom der Projektsteuerung) und Präsentation des Antrages der Initiativgruppe für die Überarbeitung der Rahmenorganisation sowie ein Vorschlag des Pfarrkonvents 7 & 8. Alle Poster sind in einem separaten Dokument auf einsehbar. 5/23

6 5. Diskussion der Denkanstösse Eindrücke und Impressionen. Alle Denkanstösse sind in einer Broschüre zusammengefasst und als Download auf verfügbar. 6/23

7 6. Persönliche Reflektion zum Change Management Fotografiert wurden die Plakate und das Modell. Die persönliche Reflektion bleibt bei den knapp 60 StandbesucherInnen. Diese verweilten vorwiegend in den Zimmern 2 (Verweigerung) und 3 (Verwirrung). Das Verhältnis der Verteilung der Besucher lag zu rund 70% in den Räumen 2 und 3 und zu 30% in den Räumen 1 und 4. Die Eindrücke und diversen Gespräche mit Susanne Oberholzer (Stadtverband) sowie Fredy Bihler und Barbara Dreher (moderat GmbH) werden der Projektsteuerung zur Verfügung gestellt, ausgewertet und fliessen in die Planung des weiteren Reformprozesses ein. Zahlen: Auf alle Zimmer verteilt wurden 50 vorgedruckte Karten und 105 neu beschriebene, gesamt somit 155 Karten aufgehängt. 7/23

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12 7. Ideen für die praktische Zusammenarbeit in der neuen Kirchgemeinde Zürich Folgende Aufgabe wurde am Nachmittag für die Arbeit in kleinen Gruppen verteilt: Ideen für die praktische Zusammenarbeit in der neuen Kirchgemeinde Zürich Die Idee Auf dem Weg zu einer Kirchgemeinde Zürich, suchen wir bewährte oder neue Zusammenarbeitsformen für eine lebendige und spannende Kirche in der Stadt Zürich. Es sind bestehende oder neue Ideen gefragt, um neue Formen der Zusammenarbeit im Rahmen der einen Kirchgemeinde Zürich zu entwickeln und wenn möglich bis Frühling 2017 zu erproben. Diese Aktivitäten sollen filmisch (Videoclips) begleitet werden, um so eine weitere Kommunikationsmöglichkeit mit Kirchenmitgliedern und auch der Öffentlichkeit zu eröffnen. Die Aufgabe in den 8er Gruppen, drei mal 20 Minuten 1. Bitte sammelt passende Beispiele von bereits bestehenden Zusammenarbeitsformen mit mehreren Kirchgemeinden und entwickelt neue Ideen, die den Mehrwert einer Kirchgemeinde Zürich bestmöglich aufzeigen. 2. Bitte sprecht eure Ideen mithilfe der MentorInnen im Raum mit anderen Gruppen ab, ergänzt und konsolidiert die Ideen. Bitte haltet die Idee oder das Projekt bis um Uhr auf dem Flip Chart fest, wenn möglich mit Angabe einer Ansprechperson und/oder einem Team der involvierten Kirchgemeinden. 12/23

13 Rahmenbedingungen und Kriterien Rahmenbedingungen Projekte oder Aktivitäten können noch bis Ende September an die Projektsteuerung gemeldet werden: Kontakt: Über die Aufnahme im Filmprojekt, die Anzahl der Videoclips sowie die Form einer zusätzlichen Unterstützung entscheidet die Projektsteuerung bis Mitte November. Kriterien 1. Das Projekt oder die Aktivität wird von mehr als einer Kirchgemeinde getragen und veranstaltet. 2. Es gibt eine verantwortliche Person resp. ein Team mit einer Ansprechperson. 3. Das Projekt entspricht einem der Schwerpunkte aus der zweiten GGK oder nimmt eine Idee aus den Denkanstössen auf. 4. Die geplante Aktivität hat für die Kirchenmitglieder und/oder die Öffentlichkeit eine sichtbare Wirkung. 5. Das Projekt findet im budgetierten Rahmen und mit den zur Verfügung stehenden personellen Ressourcen statt. Bei Bedarf können in bescheidenem Rahmen zusätzliche Mittel beantragt werden. 13/23

14 8. Ideenliste Es wurde in den 10 Kirchenkreisen, resp. mit den benachbarten Gemeinden in verschiedenen Räumen an insgesamt neun Ideenplakaten sowie zusätzlich an der Rückwand einer Stellwand gearbeitet. Nachfolgende Auflistung gilt für die Kirchgemeinde Zürich und ist so vollständig wie möglich. Leider konnten nach dem Aufräumen einzelne Karten nicht mehr den Plakaten zugeordnet werden. Auf die Fotos wurde verzichtet, sie können aber jederzeit eingesehen werden. Auch wurden auf die Erfassung der Adressen verzichtet. Die Personen sind kirchenintern sicher bekannt. Ideensammlung Kontaktperson Termine / Notizen Plakat 1 Connections : Projekt Vernetzung / Begleitung Flüchtlinge in KG Rpg3 im KK10: Wahlfächer Lager / Events Jugend - GD Freiwilligen-Potenzial für soz. Coaching nutzen / Potenzial von Freiwilligen nutzen (Ingenieure, Anwälte, Handwerker, alle) Pool Studien + Kulturreisen über Kirchenkreise hinaus IT gestützter Ideenpool: bewährte Sen ferien und Konf lager HEKS Reise spez. zu Projekten oder KK unterstützt Ulrike Müller (Pfrn.) Martin Günthardt (Pfr.) Katrin Safari (SD) Irma Etter Roland Gisler Ulrike Müller Aufbauend auf bestehendem Mittagstisch / Kinderhüeti + Deutschunti für Flüchtlinge Ref.hoengg.ch/stepup Ziel: neue Lösungen für Behördenmüde / durchs Netz gefallene aufzufangen Ideenpool oder Teiln möglichkeit Plakat 2 Thé danseant (Essen und Standardtänze) Kirche geht zu Leuten Kirchenbank vor Migros Herbstfest Bullingerplatz Solinetz jeden Freitag Flüchtlinge Schriftsteller - / Politikgottesdienst Paulus und Ober- Unterstrass Sanja Raujiker / Fredy Müller Peter Simmen Mirima Wagner, KG Hard St. Jakob / Monika Golling Oberstrass [Auch eine Idee von Hannes Lindenmeyer, St. Jakob] 14/23

15 Plakat 3 Periodisch (3 5 Jahre) Kirchentag, Wochenende Kirche öffentlich Neue + bestehende Zusammenarbeit Ref. KG Hard Kath. KG Felix und Regula Stadtkloster Herbstfest Sept Schriftsteller GD Stadtpräsidentin einladen politischer GD, parteiübergreifend Zentrale Kircheneintrittsstelle Seelsorge + Diakonie Permanence (7 x 24) Klosterpforte Unterstützung für 1%- Entwicklungshilfeinitiative (Unterschriftensammlung) Aktionsmonat rund um den Offenen St. Jakob erweitern Diakonie Besuchsdienst gemeinsam organisieren Plakat 4 Krimi drehen bei Winde im St. Jakob ( Kirche hat einige Leichen vergraben ) Altstadtkirchenverein für Auswärtige Kulturhaus Helferei : Denkort der Altstadt- Kirchen: gemeinsam betreiben, Einbinden der Anlässe in Gottesdienste, aktuelle Themen aufwerten, leben Helferei: zu Themen, die die Stadt bewegen. Wasserkirche soll in Kreis 1 kommen. Gemeinsames Projekt der Altstadt Kirchen Museum zur Kirchengeschichte Ort über Entstehung Stadt + Kirche zeigen Tavolato in der, und zwischen der Kirche Jubiläum zu Reformation: Altstadtkirchenfest mit theol. Marcel Wildberger Apéros auf Kirchentürmen? Felix Tobler Ein Gedanke Yasmine Altmann Felix Tobler Catherine Roschi Niklaus Peter 15/23

16 Anspruch / Inhalt Chilenacht: übernachten in der Kirche für alle Ruhezone im Alltag schaffen Catherine Roschi Yasmine Altmann Plakat 5 Chumm und lueg (gemeinsam unterwegs) Konf und Wahlfachkurse / Module Konzertgottesdienste (übergemeindlich) Männerarbeit (z.b. Männerabend, Vater Sohn) Rundreise im Kirchenkreis Hop on / Hop off (gem. Tag der offenen Türen) Kirchenkreisflagge Pfarrkonvent Themenabende zu gesellschaftlich relevanten Themen Ein Logo für den Kirchenkreis Claudia Kuonen Dorothea Näf Pfarrpersonen und Organisten Anna Victoria Baltrusch Herta Moxon / Christoph Strebel Silvia Beyer Leo Suter Myriam Mathys Martina Hoch Feb / März 2017 Mai 2017 Plakat 6 Wanderausstellung zhdk Konzert aller Organisten Nach Konf - Angebot Pilgern von KG zu KG Andreas H. (Renate B.) Andreas Erich Bosshard Gemeindeseiten, Websiten = gemeinsamer Auftritt, inkl. Logo Anita Zimmermann + Yvonne Meier Sofort anfangen Kinder und Jugendchor Anna Victoria Baltrusch Christoph Strebel Kunsthist. Rundgang Anna Victoria Baltrusch PraktikantInnen ausbilden in der Kinder und Jugendarbeit Dorothea Näf Kanzeltausch / Predigerserie Nachkonfarbeit + Event + Reisen Claudia Kuonen / Heidi Trachsel Dorothea Näf 16/23

17 Plakat 7 Kirchen - Folk - neu Gottesdienst ausser Haus Christoph Rohland Quartal Nacht der Kirchen (ökum.) Hans-Peter Gerber Juni Besinnungsweg ZH-Nord Michèle Halser Bettag / Flüchtlingssonntag Taste it Jeannine Keller / Simon monatlich Erreichbarkeit 7/24 (Seelsorge / Beratung / Admin.) Brechbühler Jörg Weisshaupt 7 / 24 Familienausflug Ruth Schwengeler September Gebetsnacht (ökum.) Markus Dietz Januar Dorf-Chilbi Seebach / Unterdorffest (ökum.) ZH- Affoltern Michèle Halser / Erich Schwengeler Jährlich / 3-Jahre Orgelspaziergang ZH-Nord Ch. Gautschi Oktober Jungi Chile ZH-Nord Simon Brechbühler Laufend Konfarbeit / Unti / Pace / RPG Phase 4 (noch neu) Jörg Weisshaupt Laufend Rückwand Stellwand Gottesdienst beim Zoo / altes Klösterli (Wiedikon + Fluntern) Sara Kocher, Tania Oldenhage 4 Jahre Wiedikon Seit 2 Jahren Fluntern und Wiedikon Chile Summer Sara Kocher Läuft bereits. Predigtreihe (4 Personen, wandernd in KG Chile Herbscht Sara Kocher Neu, in Anfängen Ostern Stationenweg Thomas Schüpbach Gemeinsamer Osterauftritt, wandernd das Beste von allen Kirchgemeinden. Gemeinsames Eva Brusadin reformiert.lokal Lese Herz Sara Kocher, Thomas Gut Freiwillige lesen Betagten / Blinden ihr jeweiliges Buch vor. Ökumenischer Bildungszyklus Film im Dialog Zukunftswerkstatt KK3 Leuchtturm (Jugend + Kirche) Christina Falke Sara Kocher, Christina Falke Urs Baumgartner Jürg Weisshaupt Plakat 8 Jugend Musikband (Ängi Voices) Junge Kantorei Konfirmanden Bildungsreihe Wenn die Tage schwinden Treffen im Kreis: Sigriste, Angelika Steiner Sönke Claussen Bruno Hohl, Theresa Hensch 17/23

18 PfarrerInnen, SD, Kirchenmusik, Präsidiensitzung (GeKo, KP), Grillabend Behörden / MA Gemeinsame GD: Musik- GD, Sommer-GD, Taste it (Jugend-GD), Offene Kirche Gemeinsames ref.lokal seit einem Jahr Gemeinsame Ferien, Ausflüge, Themennachmittage Zukunft: Koordination / Kooperation rpg-angebote Erreichbarkeit, Koordination und Stv. Personal Kirche lebt Spiritualität Kirche hat etwas zu sagen Feedback-Kultur ausbauen Messgrössen definieren und Vorgaben für Mehrwert machen und verfolgen Angelika Steiner Sönke Claussen Carmen Erd Heidi Stäheli Jürg Baumgartner Bruno Hohl, Theresa Hensch Ulrich Hossbach Plakat 9 (Karten) Gemeinsame Seniorenanlässe Chille i de Chile Tschillä i dä Chile / Chille in der Chile Gemeindeübergreifender Unti + Konf Pfarrunion Sommerreihe Gottesdienst an der Schwamendinger Chilbi (4.Sept 16, Uhr) = Brandaktuell Hüpfkirche an der Schwamendinger Chilbi Diakonie Permanance / Perma -Seelsorge Musikalisches Feuerwerk (mit unseren lokalen Genies) Beteiligungsideen aus Hirzenbach gemeisames Lernen Regelmässiges (wöchentliche) gemeinsam Essen Jungi Chile Züri Nord Regional-GD Besinnungsweganlass Ökumenische Gebetsnacht besteht... besteht 18/23

19 Orgelspaziergang Weiterbildung (für FW + Erwachsenenbildung) absprechen und gemeinsam bewerben Referenten- / Themenportal für die gesamt KG ZH _Jugendarbeit _Seniorenarbeit _Predigt-Themen _Reisen / Lager Gottesdienst / Andachten _verschiedenen Schwerpunkte _gemeisame Spezialprojekte Bfa-Anlass (März 2017): Suppenessen auf dem Schwamendiger Platz Besinnungsweg ZH-Nord Konkrete Ideen, die nicht mehr einem Plakat zugeordnet werden konnten Besuchsdienst KK neu organisieren Unglaubliche Kirche / Kirche für Ungläubige Blaue Stunde diskutieren / Andacht / GD Rundgänge thematisch / Stadtrundgang musikalisch kirchliche Sicht mit Liturgie Veranstaltungen in einem Monat Bsp: Wieviel Erde braucht der Mensch / Bs. Nahrung Ende Oktober = Aktionsmonat Gemeinsame Aktivitäten: _Leute werden mit Rikschas abgeholt _Gregorianik Workshops _Spaziergänge _geleitete Meditation _Musik in den Kirchen _Apéro für NeuzuzügerInnen Musical-Projekt mit Mitwirkenden aus Beatrice Binder Industier 4/5 St. Jakob Hannes Lindenmeyer, St. Jakob Aussersihl / Industrie / Altstetten / Neumünster usw. 19/23

20 9. Ideensammlung und kreativer Prozess über die Grenzen hinaus 20/23

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22 10. Stimmung und Atmosphäre (auch) in der Pause 22/23

23 11. Mitwirkung und Vorbereitung Gesamtprojektleiter Andreas Hurter, Präsident Stadtverband Vorbereitungsgruppe fünfte GGK Andreas Hurter, Präsident Stadtverband und Gesamtprojektleiter Irma Etter, Kirchenpflege Altstetten Monika Frieden, Pfarrerin und Vorstand Stadtverband Peter Schlumpf, methodische Begleitung Prototypen Kirchenkreise Martin Peier, Geschäftsführer Stadtverband Karin Müller, Leitung Kommunikation Viele weitere Beteiligte aus den Pilotkirchenkreisen, mit den externen Moderatorinnen, der Arbeitsgruppe Denkanstösse sowie der Geschäftsstelle des Stadtverbandes. Moderation Roman Dellsperger Danielle Lalive Die Co-Moderation hat den Auftrag, dass sich alle Beteiligten gleichberechtigt einbringen können und dass der Dialog strukturiert und ergebnisorientiert stattfindet. Administrative Fragen Magdalen Moser Maria Trodella (inkl. Bilder und Diashow) Kinderbetreuung während der GGK Cevi Zürich, 23/23