Volksmeinung 2013 Umfrageergebnisse zu den Themenbereichen

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1 Umfrage Volksmeinung 2013 Umfrageergebnisse zu den Themenbereichen Volksstimmung Altersvorsorge Energie Innere Sicherheit Siedlungspolitik Familienpolitik

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3 Umfrage Volksmeinung 2013 Umfrageergebnisse zu den Themenbereichen Volksstimmung Altersvorsorge Energie Innere Sicherheit Siedlungspolitik Familienpolitik bis Teilnehmer 49 Fragen

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5 Inhaltsverzeichnis Kurzfasssung... Langfassung... Thema Volksstimmung... Thema Altersvorsorge... Thema Energie... Thema Innere Sicherheit... Thema Siedlungspolitik... Thema Familienpolitik... Anhang... Danksagung... Impressum...

6 Inhalt Kurzfasssung Thema Volksstimmung Mehr auf Seite Den weitaus höchsten Handlungsbedarf sieht die Bevölkerung in der Ausländer- und Asylpolitik. Sechs der sieben amtierenden Bundesräte würden bei einer Volkswahl wiedergewählt werden. Thema Altersvorsorge Mehr auf Seite Die Kürzung der AHV-Renten ist ein Tabu. Trotzdem besteht eine grosse Unsicherheit aufgrund der AHV-Finanzierungslücken. Thema Energie Mehr auf Seite Die Energiewende soll vollzogen werden, doch ist man sich nicht einig, wie diese Wende vollzogen werden soll. Thema Innere Sicherheit Mehr auf Seite Die Einführung einer Bürgerwehr wird abgelehnt. Dagegen sollen geringfügige Delikte mit gemeinnütziger Arbeit verbüsst werden. Thema Siedlungspolitik Mehr auf Seite Um der Zersiedelung der Schweiz entgegenzuwirken, wird vorgeschlagen eine Mehrwertabgabe auf neu eingezontem Land einzuführen. Weiter wird befürwortet, das Niveau der Bauzonen auf dem heutigen Stand einzufrieren. Thema Familienpolitik Mehr auf Seite Die Harmonisierung der Kinderzulagen wird von einer grossen Mehrheit befürwortet. Unentschieden ist die Bevölkerung hingegen, wenn es um einen obligatorischen Kurs für werdende Eltern geht. Erhebungsmethodik Verein Vimentis Mehr auf Seite Mehr auf Seite Die detaillierten Ergebnisse zu allen Fragen und Themenbereichen der aktuellen Umfrage finden Sie in der Langfassung. Diese können Sie online abrufen oder bestellen:

7 Umfrage Volksstimmung Ausgesuchte Ergebnisse Ich bin mit der Politik in der Schweiz zufrieden. 16% 7% 4% 38% Stimme zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu 35% Stimme nicht zu Welches Thema hat für Sie den höchsten politischen Handlungsbedarf? 40% 35% 34% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 9% 7% 7% 7% 6% 5% 5% 4% 4% 4% 3% 3% 1% 1% 1% 0% Ausländer- und Asylpolitik Ungleiche Einkommensverteilung Energiepolitik Gesundheitswesen Kriminalität Kosten/Finanzierung Sozialwerke Beziehung zur EU Umweltschutz Arbeitslosigkeit Bildung/Forschung Staatsverschuldung (Bund, Kanton, Gemeinde) Armut Familienpolitik Steuern Anderes Armee

8 Umfrage Wenn der Bundesrat direkt vom Volk gewählt werden könnte, welche 7 Bundesräte würden Sie heute wählen? 60% 55% 55% 50% 50% 49% 43% 40% 34% 34% 30% 29% 27% 23% 21% 21% 20% 20% 20% 18% 17% 16% 15% 12% 12% 10% 0% Doris Leuthard (CVP) Alain Berset (SP) Eveline Widmer-Schlumpf (BDP) Simonetta Sommaruga (SP) Didier Burkhalter (FDP) Ueli Maurer (SVP) Pascale Bruderer (SP) Adrian Amstutz (SVP) Oskar Freysinger (SVP) Johann Schneider-Ammann (FDP) Christoph Blocher (SVP) Philipp Müller (FDP) Toni Brunner (SVP) Urs Schwaller (CVP) Christian Levrat (SP) Christophe Darbellay (CVP) Martin Bäumle (GLP) Christian Wasserfallen (FDP) Walter Frey (SVP) Luzi Stamm (SVP)

9 Umfrage Erläuterungen Die Grundstimmung innerhalb der Schweiz hat sich grundsätzlich etwas verschlechtert. Während 2011 noch 44% aller Umfrageteilnehmer mit der Politik in der Schweiz zufrieden oder eher zufrieden war, sind es heute nur noch 42%. Dagegen sind heute 51% der Umfrageteilnehmer unzufrieden oder eher unzufrieden mit der schweizerischen Politik waren es lediglich 48% aller Umfrageteilnehmer. Weitaus am meisten Handlungsbedarf besteht aus Sicht der Schweizer Bevölkerung im Bereich der Ausländer- und Asylpolitik waren noch 20% dieser Meinung, heute sind es bereits 34%. Dagegen sehen im Bereich der ungleichen Einkommensverteilung nur noch 9% Prozent den höchsten Handlungsbedarf. Im vergangenen Jahr belegte dieser Bereich mit 24% den Spitzenplatz. Am wenigsten Handlungsbedarf sehen die Umfrageteilnehmer dagegen bei der Armee und den Steuern. Bei einer Volkswahl des Bundesrates, bei der neben den amtierenden Bundesräte die Mitglieder aller Partei- und Fraktionsvorstände mit eigener Fraktionsstärke in der Bundesversammlung zur Wahl stehen würden, würde Johann Schneider-Ammann abgewählt werden, die andern sechs amtierenden Bundesräte würden wiedergewählt. Johann Schneider- Ammann würde seinen Sitz an SP-Ständerätin Pascale Bruderer verlieren. Die detaillierte Auswertung aller 3 Fragen zur Volksstimmung finden Sie in der Langfassung!

10 Umfrage Altersvorsorge Ausgesuchte Ergebnisse Meine Rente ist sicher % 29% 32% Ja % 33% 34% Nein % 32% 28% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Die AHV-Renten werden gekürzt % 12% 80% % 11% 84% % 7% 88% 0% 20% 40% 60% 80% 100%

11 Umfrage Erläuterungen Die Bevölkerung ist auch in diesem Jahr stark verunsichert, wenn es um die AHV geht. Gründe hierfür könnten die dauernden Finanzierungsprobleme der AHV sein. 40% aller Umfrageteilnehmer geben an, ihre Rente sei sicher waren es noch 33%. Die Unsicherheit zeigt sich jedoch vor allem auch daran, dass immer noch 32% aller Umfrageteilnehmer in dieser Frage eine unentschlossene, neutrale Haltung haben. Weiter zeigt die sichere Finanzierung der AHV einen Generationsunterschied auf. Während Teilnehmer über 45 ihre Rente als mehrheitlich gesichert betrachten, glaubt eine deutliche Mehrheit von 50% der jährigen daran, dass ihre Rente nicht gesichert ist. In dieser Altersgruppe glauben lediglich 16 18% daran, dass ihre Rente gesichert ist. Eine eindeutigere Mehrheit ergibt sich bei der Frage, wie man das Finanzierungsproblem der AHV lösen könnte. Eine deutliche Mehrheit von 88% der Umfrageteilnehmer lehnt eine Kürzung der Renten ab. Die Ablehnung ist über die letzten Jahre ständig gestiegen. Am schwächsten ist die Ablehnung einer Rentenkürzung im Tessin (76%). Ansonsten führt diese Frage zu einem politisch und demografisch homogenen Ergebnis. Rentenkürzungen sind somit weiterhin ein Tabu. Eine absolute Mehrheit ist gegen eine Erhöhung des Rentenalters und eine relative Mehrheit gegen eine Erhöhung der Beiträge. Aufgrund des hohen Anteils an Unsicheren von 18% hätte eine Beitragserhöhung noch die besten Chancen eine Mehrheit zu erreichen. Die detaillierte Auswertung aller 4 Fragen zum Thema Altersvorsorge finden Sie in der Langfassung!

12 Umfrage Energie Ausgesuchte Ergebnisse Sollen Strompreise eingeführt werden, die mit zunehmendem Verbrauch steigen? (progressive Strompreise) 9% 47% 44% Soll der Stromverbrauch für Haushalte und Unternehmen kontingentiert werden? 16% 68% 16% Sollen wenig energieeffiziente Gebäude auf Kosten der Hauseigentümer auf heutige Isolationsstandards umgerüstet werden müssen? 16% 42% 42%

13 Umfrage Erläuterungen Während der Atomausstieg in der Schweiz seit 2011 von einer deutlichen Mehrheit (69%) befürwortet wird, besteht eine weitaus grössere Unsicherheit in der Frage, wie der Ausstieg durchgeführt werden sollte. Eine knappe Mehrheit von 47% aller Umfrageteilnehmer befürwortet die Einführung von progressiven Strompreisen. Lediglich im Kanton Basel-Stadt zeigt sich eine weitaus solidere Mehrheit von 64% zugunsten einer Einführung von progressiven Strompreisen. Eine Kontingentierung des Stromverbrauches wird in der Schweiz jedoch mit einem Nein- Anteil von 68% mehrheitlich abgelehnt. Die stärkste Ablehnung kommt von den potentiellen Wählern der FDP (84%). Bei der Frage, ob wenig energieeffiziente Gebäude auf Kosten der Hauseigentümer auf heutige Isolationsstandards umgerüstet werden sollen, zeigt sich dagegen ein sehr ausgeglichenes Bild. 42% der Umfrageteilnehmer befürworten diese Massnahme, ebenso viele Teilnehmer lehnen eine Umrüstungspflicht ab. Die detaillierte Auswertung aller 6 Fragen zum Thema Energie finden Sie in der Langfassung!

14 Umfrage Innere Sicherheit Ausgesuchte Ergebnisse Welche Massnahme soll getroffen werden, um die Polizei zu entlasten? 67% Reduktion Aufgaben 10% 11% 8% Auslagerung an Private Aufstockung Keine Massnahmen 4% Würden Sie in Ihrer Gemeinde eine Bürgerwehr begrüssen? 16% 28% 56% Wie sollen geringfügige Delikte bestraft werden? 18% 69% Freiheitsstrafen Geldstrafen 12% Gemeinnützige Arbeit 1%

15 Umfrage Erläuterungen Eine deutliche Mehrheit von 67% ist für eine Aufstockung der Polizeikräfte zur Entlastung der Polizei. Weitaus weniger Anklang finden eine Auslagerung an Private (10%) sowie eine Reduktion der Aufgaben (11%). Frauen stimmen einer Aufstockung mit 72% deutlicher zu als Männer (63%). Auf die Frage, ob die Bevölkerung die Einführung einer Bürgerwehr in ihrer Gemeinde befürworten würde, gab eine Mehrheit von 56% der Umfrageteilnehmer an, dass sie ein solches Vorhaben ablehnen würde. Nur gerade 28% der Umfrageteilnehmer begrüssen eine solche Einführung. Ein deutliches Resultat ergab die Frage, wie geringfügige Delikte bestraft werden sollten. 69% der Umfrageteilnehmer sind dafür, dass geringfügige Delikte mit gemeinnütziger Arbeit bestraft werden sollten. Frauen sprechen sich deutlicher (75%) für gemeinnützige Arbeit aus als Männer (63%). Die weiteren Lösungsvorschläge erhielten weitaus weniger Zuspruch. 18% der Umfrageteilnehmer sind für eine Geldstrafe und 12% der Umfrageteilnehmer sprechen sich für einen Freiheitsentzug aus. Die detaillierte Auswertung aller 8 Fragen zum Thema Innere Sicherheit finden Sie in der Langfassung!

16 Umfrage Siedlungspolitik Ausgesuchte Ergebnisse Sollen Besitzer von neu eingezontem Land 20% des Wertgewinns an den Staat abgeben müssen? (Einführung einer Mehrwertabgabe) 14% 47% 39% Soll die gesamte Fläche der Bauzonen in der Schweiz auf dem heutigen Niveau eingefroren werden? 15% 49% 36% Soll der Rodungsschutz aufgeweicht werden, so dass gerodeter Wald in Zukunft schweizweit durch Aufforstung ausgeglichen werden kann? 15% 47% 38%

17 Umfrage Erläuterungen Nicht zuletzt seit der Zweitwohnungs-Initiative hat sich gezeigt, dass die Siedlungspolitik in der Schweiz von zunehmendem Interesse ist. Die Einführung einer Mehrwertabgabe auf neu eingezontem Land wird von 47% der Umfrageteilnehmer befürwortet. 39% der Umfrageteilnehmer lehnen diese Massnahme ab. Als Höhe für die Mehrwertabgabe wurde in dieser Umfrage das Vorbild des Kantons Thurgau genommen. Es zeigt sich auch, dass eine solche Massnahme in den Deutschschweizer Kantonen auf mehr Zustimmung trifft als im Tessin und in den Westschweizer Kantonen. Eine deutlichere Mehrheit von 49% der Umfrageteilnehmer befürwortet die Massnahme, wonach das gesamte Niveau der schweizerischen Baufläche auf dem heutigen Stand eingefroren wird. Lediglich 36% der Umfrageteilnehmer lehnen eine solche Massnahme ab. Die Einfrierung des Niveaus der Bauzonen findet insbesondere bei den potentiellen Wählern der Grünen (67%) Anklang. Eine relative Mehrheit von 47% würde eine Auflockerung des Rodungschutz begrüssen. Die Zustimmung zu einer solchen Massnahme steigt mit zunehmendem Alter. Am stärksten ist die Befürwortung mit 61% im Kanton Wallis. Die detaillierte Auswertung aller 10 Fragen zum Thema Siedlungspolitik finden Sie in der Langfassung!

18 Umfrage Familienpolitik - Ergebnis Soll die Höhe der Kinderzulagen in der gesamten Schweiz vereinheitlicht werden? % 9% 18% Ja Nein % 9% 26% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Soll jeder werdende Vater und jede werdende Mutter einen obligatorischen Kurs besuchen, in dem ihnen die wichtigsten Grundkenntnisse der Kindererziehung vermittelt werden? % 14% 41% % 19% 36% Ja Nein % 9% 46% 0% 20% 40% 60% 80% 100%

19 Umfrage Erläuterungen Die Frage nach einer schweizweiten Harmonisierung der Kinderzulagen ist in der schweizerischen Familienpolitik eine oft diskutierte Frage. In der aktuellen Umfrage spricht sich eine deutliche Mehrheit von 65% der Umfrageteilnehmer für eine Harmonisierung aus. Trotz der Deutlichkeit dieses Resultates sei hier festgehalten, dass sich 2005 noch 73% der Umfrageteilnehmer für die Harmonisierung der Kinderzulagen ausgesprochen haben. Es ist somit tendenziell ein Rückgang der Zustimmung erkennbar. Mit zunehmendem Alter und mit höherem Bildungsniveau steigt die Zustimmung zu einer Harmonisierung der Kinderzulagen. Im Vergleich zu der Harmonisierung der Kinderzulagen ist bei der Frage, ob werdende Eltern einen obligatorischen Erziehungskurs besuchen sollen, kein klarer Trend erkennbar. Wie bereits 2005 und 2008 ergab auch die aktuelle Umfrage ein relatives Gleichgewicht von Befürwortern (45%) und Gegnern (46%) eines solchen Kurses. Frauen befürworten eine solche Pflicht zu 50%, Männer dagegen nur zu 40%. Die detaillierte Auswertung aller 8 Fragen zur Familienpolitik finden Sie in der Langfassung!

20 Umfrage Ergebnisse im Internet Online-Datenbank Alle Ergebnisse der Vimentis-Umfrage können Sie auch bequem und detailliert online abrufen! Total sind über 400 Fragen zu 15 verschiedenen Themenbereichen kostenlos abrufbar. Die Datenbank umfasst damit sämtliche Ergebnisse der Vimentis-Umfragen seit Zudem können Sie die Ergebnisse nach verschiedenen demographischen Kriterien wie z.b. Alter, Geschlecht, Partei, Kanton, Bildung etc. aufschlüsseln. Die Datenbank finden Sie unter Publikation Die kommentierten Kurz- und Langfassungen aller Vimentis-Umfragen seit 2004 können sie ebenfalls Online als PDF-Datei herunterladen oder in gedruckter Form bei uns bestellen. Erhebungsmethodik Repräsentativität Vimentis-Umfrage ist repräsentativ für die Schweizer Bevölkerung mit einer Präzision von ± 2.5%. Da es sich bei Vimentis-Umfrage um eine Online-Umfrage handelt, mussten verschiedene Vorkehrungen getroffen werden, um ein repräsentatives Ergebnis zu erhalten. Eine gewöhnliche Internetumfrage ist in der Regel aus folgenden Gründen nicht repräsentativ: Personen, die über keinen Internet-Zugang verfügen, können nicht teilnehmen Es können nur Personen an der Umfrage teilnehmen, welche davon Kenntnis haben Es nehmen nur Personen teil, welche an den Umfragethemen interessiert sind Damit möglichst alle Schweizer von der Umfrage erfahren, wurden Orts-, Kantons- und nationale Parteien über die Umfrage informiert, die Bevölkerung über Medien und Partner zur Teilnahme aufgerufen und mehr als 11 Mio. Anzeigen im Internet aufgeschaltet. Weiter wurden alle Antworten nach den demographischen Kriterien Alter, Geschlecht, Kanton und Bildung gewichtet. Damit wird die Schweizer Bevölkerung in diesen Kriterien durch die Stichprobe exakt abgebildet.

21 Umfrage Mit diesen Vorkehrungen, speziell mit dem Gewichtungsverfahren, werden die von gängigen Internetumfragen bekannten Verzerrungen fast vollständig eliminiert und so ein aussagekräftiges Ergebnis erzielt. Dabei wurden die Daten der Schweizer Arbeitskräfteerhebung von 2008 als Grundlage verwendet. Die Ergebnisse von Vimentis sind dadurch bei rund 20'000 Teilnehmern mit einer Präzision von ± 2.5% repräsentativ. Die Auswertung der Parteistärken in der Stichprobe auf der nächsten Seite ist ein Indikator für die Genauigkeit der Daten. Fragebogen Der Fragebogen umfasst insgesamt 49 Fragen. Mit den ersten elf Fragen werden soziodemographische Angaben zur Person und zu deren Stimmverhalten erhoben. Die restlichen 38 Fragen befassen sich mit den fünf Themenbereichen Volksstimmung, Altersvorsorge, Innere Sicherheit, Siedlungspolitik, Familienpolitik. Datenerhebung & Stichprobe Die Daten sind anhand des oben beschriebenen Fragebogens durch die Online-Umfrage vom bis zum erhoben worden. Um ein mehrfaches Teilnehmen und ein zufälliges Ausfüllen des Fragebogens zu verhindern, wurden verschiedene technische Hilfsmittel eingesetzt. 689 Antworten, bei denen ein Verdacht auf Manipulation (Mehrfachteilnahme oder zufälliges Ausfüllen) bestand, wurden vor der Auswertung entfernt. Die Stichprobe wurde, wie unter Repräsentativität erläutert, nach den Kriterien Bildung, Geschlecht, Kanton und Alter gewichtet. Sie bildet damit die Bevölkerungsstruktur in diesen vier Dimensionen exakt ab. Grundlage für die Gewichtung waren die Bevölkerungsdaten der Schweizer Arbeitskräfteerhebung Regionen Um den Effekt der Verzerrung möglichst gering zu halten, wurden bei der Auswertung keine Aussagen über Gruppen mit weniger als 500 Teilnehmern gemacht. Weiter wurden einzelne Kantone, die weniger als 500 Teilnehmer verzeichnen, mit anderen Kantonen zu Regionen zusammengelegt. Ein Rückschluss vom Ergebnis einer Region auf den einzelnen Kanton innerhalb dieser Region ist nicht möglich.

22 Umfrage Folgende Kantone wurden zu Regionen zusammengefasst: Region Name Kantone NWS Nordwestschweiz JU, NE NOS Nordostschweiz TG, SH OS Ostschweiz SG, AI, AR SOS Südostschweiz GL, GR ZS Zentralschweiz UR, NW, OW, ZG Parteistärke Zur Sicherstellung der Repräsentativität der Umfrage, werden im Fragebogen einige Testfragen gestellt, anhand derer die Repräsentativität der Antworten überprüft werden kann. Die wichtigste Testfrage ist dabei, welcher Partei die Teilnehmer bei den Nationalrats-wahlen 2011 ihre Stimme gegeben haben. Die Antworten auf diese Frage können mit dem realen Wahlergebnis 2011 verglichen werden. Daraus lässt sich auf die Präzision der von der Vimentis-Umfrage erhobenen Daten schliessen Die Antworten der Teilnehmer können in untenstehender Tabelle abgelesen werden. Die Ergebnisse entsprechen bei einer statistischen Sicherheit von 95% dem Wahlergebnis innerhalb des Vertrauensintervalls ± 2.5%. Welche Partei haben Sie bei den Nationalratswahlen 2011 gewählt? Partei Anteil Partei Anteil SVP 33% BDP 6% SP 17% GLP 5% FDP 13% EVP 1% CVP 7% EDU 1% Grüne 5% Andere 2%

23 Umfrage Verein Vimentis Ziel und Zweck Vimentis ist eine neutrale Politik-Plattform mit dem Ziel, den politischen Entscheidungsprozess in der Schweiz zu verbessern. Dabei soll den Bürgern einerseits ermöglicht werden, ihre Bedürfnisse zur Sprache zu bringen und früher in die politische Diskussion eingebunden zu werden. Andererseits sollen politische Themen einfach, verständlich und neutral erklärt werden, damit sich alle Bürger auf Basis sachlicher Argumente selber eine Meinung bilden können. Um diese Ziele zu erreichen, betreibt Vimentis folgende vier Projekte: Die Online-Plattform soll dem Volk Zugang zu umfassenden und neutralen Informationen ermöglichen. Vimentis Dialog unterstützt die Diskussion zwischen Politik und Bevölkerung Vimentis-Umfrage führt jährlich die grösste politische Online-Umfrage der Schweiz durch, um die Meinung der Bevölkerung zu aktuellen politischen Themen zu erfassen Vimentis Wahlen erstellt Wahlhilfen zu kantonalen und nationalen Wahlen, die der Bevölkerung helfen, den richtigen Vertreter für die persönliche Meinung zu finden. Vimentis-Umfrage Die Vimentis-Umfrage ist die grösste politisch neutrale Online-Umfrage zur Zukunft der Schweiz mit jährlich bis Teilnehmern. Während mehreren Wochen kann die Schweizer Bevölkerung auf zu verschiedenen Themenbereichen anonym Stellung nehmen und so aktiv zu einem intensiveren Dialog zwischen der Bevölkerung und der Politik beitragen. Das erklärte Ziel ist es, politische Vorschläge in einem frühen Stadium der Diskussion auf ihre Mehrheitsfähigkeit hin zu überprüfen und dadurch der Politik und interessierten Kreisen eine Grundlage für politische Neuerungen zu schaffen. Damit wird eine Stärkung der direkten Demokratie erreicht und ein Stillstand der Politik verhindert. Daneben soll die Schweizer Bevölkerung zu einer aktiven Diskussion motiviert werden, um so die Zukunft der Schweiz mitzugestalten. Hinter dem Projekt stehen sechs Studenten der Universität St. Gallen und der ETH Zürich. Die Gruppe hat während dem vergangenen Jahr ehrenamtlich für die Umsetzung der Studie gearbeitet.

24 Umfrage

25 Umfrage Inhalt Langfassung Thema Volksstimmung... 2 Frage 1: Welches Thema hat für Sie den höchsten politischen Handlungsbedarf?... Frage 2: Ich bin mit der Politik in der Schweiz zufrieden... Frage 3: Wenn der Bundesrat direkt vom Volk gewählt werden könnte, welche 7 Bundesräte bzw. Bundesrätinnen würden Sie heute wählen?... Thema Altersvorsorge... 0 Frage 4: Frage 5: Frage 6: Frage 7: Meine Rente ist sicher Die Beiträge an die AHV werden erhöht.... Die AHV-Renten werden gekürzt.... Das AHV-Rentenalter wird erhöht.... Thema Energie... Frage 8: Frage 9: Was ist die beste Lösung um Einsparungen im Energiekonsum zu erreichen?... Wissen Sie, wie viel Energie Sie bei Ihren verschiedenen Alltagsaktivitäten verbrauchen (Treibstoffe, Brennstoffe, Strom)?... 5 Frage 10: Sind Sie bereit, Ihren Energiekonsum zu reduzieren?... 5 Frage 11: Sollen Strompreise eingeführt werden, die mit zunehmendem Verbrauch steigen (progressive Strompreise)?... 5 Frage 12: Soll der Stromverbrauch für Haushalte und Unternehmen kontingentiert werden?... 5 Frage 13: Sollen wenig energieeffiziente Gebäude, auf Kosten der Hauseigentümer, auf heutige Isolationsstandards umgerüstet werden?...

26 Umfrage Thema Innere Sicherheit... 0 Frage 14: Welche Massnahme soll getroffen werden um die Polizei zu entlasten?... 6 Frage 15: Sollen Haftstrafen von bis zu 12 Monaten Freiheitsentzug anstatt im Gefängnis unter Hausarrest, mit der Möglichkeit weiter zu Arbeit gehen zu können, verbüsst werden können?... 6 Frage 16: Soll in Ihrem Kanton das Polizeikorps erhöht werden?... 6 Frage 17: Würden Sie in Ihrer Gemeinde eine Bürgerwehr begrüssen?... Frage 18: Sollen Kantone und Gemeinden für polizeiliche Alltagsaufgaben wie Personen- und Verkehrskontrollen private Sicherheitsfirmen beauftragen können?... Frage 19: Sollen private Sicherheitsdienste bei der Arbeit Schusswaffen auf sich tragen dürfen?... 7 Frage 20: Wie viel Polizeipräsenz braucht es in Ihrem Kanton?... 7 Frage 21: Wie sollen geringfügige Delikte bestraft werden?... 7 Thema Siedlungspolitik... Frage 22: Wie soll der zunehmenden Zersiedelung der Schweiz entgegen getreten werden?... Frage 23: Soll in zentrumsnahen Gebieten eine minimale Nutzungsziffer eingeführt werden?... Frage 24: Soll verdichtetes Bauen durch den Staat mit Subventionen gefördert werden?... Frage 25: Sollen Besitzer von neu eingezontem Land 20% des Wertgewinns an den Staat abgeben müssen? (Einführung einer Mehrwertabgabe)...8 Frage 26: Soll den Gemeinden die Kompetenz gegeben werden, auf ungenutzten Bauzonen eine Bebauungspflicht einzuführen?... Frage 27: Soll die gesamte Fläche der Bauzonen in der Schweiz auf heutigem Niveau eingefroren werden? (D.h. wenn neues Land eingezont wird, müssen an einem anderen Ort Bauzonen verkleinert werden)... Frage 28: Sollen Zonenpläne in Zukunft nur noch auf Kantonsebene erstellt werden? (D.h. Gemeinden verlieren ihre Planungsautonomie)... Frage 29: Soll der Rodungsschutz aufgeweicht werden, sodass gerodeter Wald in Zukunft schweizweit durch Aufforstung ausgeglichen werden kann?... Frage 30: Sollen schwach besiedelte Täler und Gebiete in der Schweiz aufgegeben und der Natur überlassen werden?...

27 Umfrage Thema Familienpolitik... Frage 31: Welches Familienbild bevorzugen Sie am ehesten?... Frage 32: Soll anstelle einer Mutterschaftsversicherung eine Elternversicherung eingeführt werden?... Frage 33: Wer soll zur Bereitstellung von Kindertagesstätten bzw. Kinderbetreuungsmöglichkeiten verpflichtet werden?... Frage 34: Wer soll die Finanzierung von Kindertagesstätten bzw. Kinderbetreuungsangeboten hauptsächlich übernehmen?... Frage 35: Sollen die Kinderzulagen in Ihrem Kanton erhöht werden?... Frage 36: Wie sollten Kinderzulagen ausgestaltet sein?... Frage 37: Soll die Höhe der Kinderzulagen in der gesamten Schweiz vereinheitlicht werden?... Frage 38: Soll jeder werdende Vater und jede werdende Mutter einen obligatorischen Kurs besuchen, in dem Ihnen die wichtigsten Grundkenntnisse der Kindererziehung vermittelt werden?... Anhang... Danksagung... Impressum...

28 Umfrage Frage 1: Welches Thema hat für Sie den höchsten politischen Handlungsbedarf? Überblick Weitaus am meisten Handlungsbedarf besteht aus Sicht der Schweizer Bevölkerung im Bereich der Ausländer- und Asylpolitik. Rund ein Drittel aller Umfrageteilnehmer (34%) vertraten diese Meinung. Auch bei der ungleichen Einkommensverteilung (9%) sowie bei der Energiepolitik, dem Gesundheitswesen und der Kriminalität (je 7%) wird ein erhöhter Handlungsbedarf gesehen. Am wenigsten Handlungsbedarf sehen die Umfrageteilnehmer dagegen bei der Armee und den Steuern (je 1%). Gesamte Schweiz 40% 35% 34% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 4% 1% 3% 5% 4% 7% 3% 7% 6% 7% 4% 1% 5% 9% 1% 0% Arbeitslosigkeit Armee Armut Ausländer- und Asylpolitik Beziehung zur EU Bildung/Forschung Energiepolitik Familienpolitik Gesundheitswesen Kosten/Finanzierung Sozialwerke Kriminalität Staatsverschuldung (Bund, Kanton, Gemeinde) Steuern Umweltschutz Ungleiche Einkommensverteilung Anderes Geschlecht 40% 35% 33% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 4% 4% 2% 1% 3% 4% 7% 3% 3% 4% 9% 6% 3% 4% 5% 9% 6% 5% 7% 6% 4% 3% 2% 1% 4% 6% 8% 9% 2% 1% männlich weiblich Arbeitslosigkeit Armee Armut Ausländer- und Asylpolitik Beziehung zur EU Bildung/Forschung Energiepolitik Familienpolitik Gesundheitswesen Kosten/Finanzierung Sozialwerke Kriminalität Staatsverschuldung (Bund, Kanton, Gemeinde) Steuern Umweltschutz Ungleiche Einkommensverteilung Anderes

29 Umfrage Regionale Verteilung Ausländer-/ Migrationspolitik Ungleiche Einkommensverteilung Kriminalität Energiepolitik Gesundheitswesen Kosten/Finanzierung Sozialwerke Beziehung zur EU Umweltschutz 6 Ã i Õ }ÊÓä Î -i ÌiÊÓÇ

30 Bildung Umfrage Anderes 2% 1% 2% 1% 2% Ungleiche Einkommensverteilung Umweltschutz Steuern Staatsverschuldung (Bund, Kanton, Gemeinde) Kriminalität 10% 7% 10% 8% 10% 7% 4% 7% 4% 6% 1% 2% 1% 1% 1% 5% 6% 3% 3% 2% 4% 6% 7% 7% 8% Kosten/Finanzierung Sozialwerke Gesundheitswesen Familienpolitik Energiepolitik 8% 7% 5% 5% 3% 6% 6% 6% 8% 6% 4% 5% 5% 3% 2% 9% 8% 6% 4% 14% Universität, Hochschule, Fachhochschule, Höhere Fachschule (z.b. HTL, HWV, HFG, HFS) Höhere Fach- oder Berufsausbildung (z.b. eidg. Fach- oder Meisterdiplom, HKG, TS) Maturitätsschule, Diplommittelschule, Lehrerseminar Berufslehre, Berufsschule, berufsvorbereitende Schule Obligatorische Schule oder (noch) keine abgeschlossene Ausbildung Bildung/Forschung 6% 3% 6% 3% 2% Beziehung zur EU 8% 6% 6% 4% 2% Ausländer- und Asylpolitik 17% 27% 33% 39% 36% Armut Armee Arbeitslosigkeit 2% 3% 3% 4% 5% 1% 1% 2% 1% 1% 3% 3% 3% 4% 11% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45%

31 Umfrage Alter Anderes 1% 1% 2% 2% 2% 2% Ungleiche Einkommensverteilung 10% 8% 8% 7% 10% 7% Umweltschutz 4% 4% 5% 5% 5% 8% Steuern 1% 1% 1% 2% 2% 1% Staatsverschuldung (Bund, Kanton, Gemeinde) 3% 4% 4% 4% 3% 3% Kriminalität 6% 7% 6% 8% 7% 6% Kosten/Finanzierung Sozialwerke 5% 6% 6% 6% 5% 6% Gesundheitswesen Familienpolitik 6% 7% 6% 5% 4% 2% 3% 3% 6% 6% 2% 10% Energiepolitik 6% 9% 9% 8% 7% 7% Bildung/Forschung 5% 3% 3% 3% 4% 4% Beziehung zur EU 5% 5% 6% 6% 5% 4% Ausländer- und Asylpolitik 35% 35% 32% 32% 33% 36% Armut 3% 4% 4% 3% 2% 3% Armee 1% 1% 0% 1% 2% 3% Arbeitslosigkeit 4% 4% 5% 3% 3% 4% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40%

32 Partei Umfrage Anderes Ungleiche Einkommensverteilung Umweltschutz Steuern Staatsverschuldung (Bund, Kanton, Gemeinde) Kriminalität Kosten/Finanzierung Sozialwerke Gesundheitswesen Familienpolitik Energiepolitik Keine BDP GLP Weiss nicht Andere SVP SP Grüne FDP.Die Liberalen EVP EDU CVP Bildung/Forschung Beziehung zur EU Ausländer- und Asylpolitik Armut Armee Arbeitslosigkeit 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

33 Frage 2: Ich bin mit der Politik in der Schweiz zufrieden. Umfrage Überblick Die Stimmung schweizweit ist gemischt. Die Ergebnisse zeigen eine klare Unzufriedenheit in der Zentralschweiz auf. Während Anhänger der CVP (72%) und der FDP (65%) der Schweizer Politik mehrheitlich zustimmen, sind die der SVP damit deutlich unzufrieden (19%). Stimme zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu Gesamte Schweiz 35% 38% 4% 7% 16% Stimme zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu Total 4% 38% 35% 16% 7% Nach Alter > Nach Einkommen Stimme zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu > 65 6% 4% 3% 3% 3% 4% 45% 38% 38% 35% 34% 40% 26% 34% 36% 39% 38% 35% 10% 12% 14% 17% 19% 16% 13% 12% 9% 6% 6% 5% < Fr Fr Fr Fr Fr > Fr Nach Bildung Stimme zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu < > % 4% 3% 4% 4% 4% 33% 36% 36% 38% 43% 42% 33% 34% 37% 38% 34% 34% 21% 17% 16% 14% 13% 14% 9% 9% 8% 6% 6% 6% Kat Legende Kat. 2 Kat Definitionen zu den Abkürzungen befinden sich im Anhang auf Seite 110 Kat. 4 Kat Stimme zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu Kat. 1 Kat. 2 Kat. 3 Kat. 4 Kat. 5 5% 4% 4% 3% 4% 35% 35% 44% 37% 46% 34% 37% 30% 38% 31% 17% 17% 12% 16% 11% 9% 7% 10% 6% 8%

34 Nach Geschlecht Umfrage weiblich männlich Partei Stimme zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu Mann Frau 4% 4% 36% 39% 36% 35% 17% 14% 7% 8% Grüne SP CVP GLP Stimme zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu Grüne SP 4% 5% 41% 47% 36% 33% 9% 5% 10% 10% CVP GLP FDP BDP SVP 9% 4% 7% 8% 1% 63% 54% 58% 52% 18% 15% 29% 25% 30% 46% 4% 5% 4% 5% 30% 9% 8% 6% 5% 5% FDP BDP SVP EVP Andere Nichtwähler nicht Weiss Stimme zu 4% 0% 1% 2% Stimme eher zu 48% 19% 22% 40% Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu 30% 9% 45% 29% 37% 33% 32% 8% 9% 7% 7% 18% Kinder Ja Nein Nach Kanton Stimme zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu Ja Nein 4% 4% 38% 38% 36% 34% 16% 15% 6% 9% FR GE VD VS TI AG BL BS BE LU SZ SO ZH NOS NWS OS SOS ZS Stimme zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu Stimme zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu FR GE VD VS TI AG 3% 3% 3% 4% 5% 3% 3% 38% 43% 39% 38% 45% 36% 36% 11% 5% 8% 6% 6% 34% 40% 36% 33% 35% 37% 29% 20% 13% 12% 16% 15% 15% 15% 7% 8% BS 5% 3% 3% 3% 3% 36% 38% 37% 33% 41% 45% 37% 34% 38% 32% 8% 15% 19% 22% 17% 6% 7% 7% 4% 7% BL BE LU SZ SO ZH OS 4% 3% 37% 38% 35% 34% 17% 17% 7% 8% NWS NOS SOS ZS Stimme zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu 2% 5% 10% 4% 35% 35% 44% 31% 38% 34% 32% 44% 11% 17% 9% 13% 14% 9% 5% 8% Die Resultate aufgeschlüsselt nach Beruf, Stadt/Land und Zivilstand können Sie auf der Ergebnis-Datenbank von Vimentis unter finden.

35 Frage 3: Wenn der Bundesrat direkt vom Volk gewählt werden könnte, welche 7 Bundesräte bzw. Bundesrätinnen würden Sie heute wählen? Umfrage Überblick Bei einer Volkswahl des Bundesrates, bei der neben den amtierenden Magistraten die Mitglieder aller Partei- und Fraktionsvorstände mit eigener Fraktionsstärke in der Bundesversammlung zur Wahl standen, wären sechs der sieben amtierenden Bundesräte wiedergewählt worden. Spitzenresultate erzielten Doris Leuthard und Alain Berset mit einer absoluten Mehrheit von je 55%. Eveline Widmer-Schlumpf, Simonetta Sommaruga, Didier Burkhalter, und Ueli Maurer erzielten ebenfalls gute Resulate mit Zustimmungswerten zwischen 34 und 50 Prozent. Einzig Johann Schneider- Ammann (23%) würde seinen Sitz auf Kosten von SP-Ständerätin Pascale Bruderer (34%) verlieren. Aktuelle Bundesräte weitere Kandidaten Gesamte Schweiz 60% 50% 40% 30% 20% 10% 55% 55% 50% 49% 43% 34% 34% 29% 27% 23% 21% 21% 20% 20% 18% 17% 16% 15% 12% 12% 11% 10% 10% 8% 7% 6% 6% 6% 5% 5% 5% 5% 5% 5% 4% 4% 3% 3% 3% 3% 3% 3% 3% 2% 2% 0% Doris Leuthard (CVP) Alain Berset (SP) Eveline Widmer-Schlumpf (BDP) Simonetta Sommaruga (SP) Didier Burkhalter (FDP) Ueli Maurer (SVP) Pascale Bruderer (SP) Adrian Amstutz (SVP) Oskar Freysinger (SVP) Johann Schneider-Ammann (FDP) Christoph Blocher (SVP) Philipp Müller (FDP) Toni Brunner (SVP) Urs Schwaller (CVP) Christian Levrat (SP) Christophe Darbellay (CVP) Martin Bäumle (GLP) Christian Wasserfallen (FDP) Walter Frey (SVP) Luzi Stamm (SVP) Jacqueline Fehr (SP) Gabi Huber (FDP) Christian Lüscher (FDP) Nadja Pieren (SVP) Bastien Girod (GPS) Martin Landolt (BDP) Marina Carobbio (SP) Hansjörg Hassler (BDP) Claude-Alain Voiblet (SVP) Isabelle Moret (FDP) Vincenzo Pedrazzini (FDP) Regula Rytz (GPS) Tiana Moser (GLP) Judith Uebersax (SVP) Stéphane Rossini (SP) Josef Lang (GPS) Carla Speziali (FDP) Dominique de Buman (CVP) David Roth (SP) Barbara Janom (BDP) Andy Tschümperlin (SP) Ida Glanzmann-Hunkeler (CVP) Robert Cramer (GPS) Lorenz Hess (BDP) Adèle Thorens (GPS) Geschlecht 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Doris Leuthard (CVP) Alain Berset (SP) Eveline Widmer-Schlumpf (BDP) Simonetta Sommaruga (SP) Didier Burkhalter (FDP) Ueli Maurer (SVP) Pascale Bruderer (SP) Adrian Amstutz (SVP) Oskar Freysinger (SVP) Johann Schneider-Ammann (FDP) Christoph Blocher (SVP) Philipp Müller (FDP) Toni Brunner (SVP) Urs Schwaller (CVP) Christian Levrat (SP) Christophe Darbellay (CVP) Martin Bäumle (GLP) Christian Wasserfallen (FDP) Walter Frey (SVP) Luzi Stamm (SVP) Jacqueline Fehr (SP) Gabi Huber (FDP) Christian Lüscher (FDP) Nadja Pieren (SVP) Bastien Girod (GPS) Martin Landolt (BDP) Marina Carobbio (SP) Hansjörg Hassler (BDP) Claude-Alain Voiblet (SVP) Isabelle Moret (FDP) Vincenzo Pedrazzini (FDP) Regula Rytz (GPS) Tiana Moser (GLP) Judith Uebersax (SVP) Stéphane Rossini (SP) Josef Lang (GPS) Carla Speziali (FDP) Dominique de Buman (CVP) David Roth (SP) Barbara Janom (BDP) Andy Tschümperlin (SP) Ida Glanzmann-Hunkeler (CVP) Robert Cramer (GPS) Lorenz Hess (BDP) Adèle Thorens (GPS) männlich weiblich

36 Umfrage Regionale Verteilung Alain Berset Didier Burkhalter Doris Leuthard Eveline Widmer-Schlumpf Johann Schneider-Amman Simonetta Somaruga Ueli Maurer -i ÌiÊÎ{ 6 Ã i Õ }ÊÓä Î

37 Bildung Umfrage Adèle Thorens (GPS) Lorenz Hess (BDP) Robert Cramer (GPS) Ida Glanzmann-Hunkeler (CVP) Andy Tschümperlin (SP) Barbara Janom (BDP) David Roth (SP) Dominique de Buman (CVP) Carla Speziali (FDP) Josef Lang (GPS) Stéphane Rossini (SP) Judith Uebersax (SVP) Tiana Moser (GLP) Regula Rytz (GPS) Vincenzo Pedrazzini (FDP) Isabelle Moret (FDP) Claude-Alain Voiblet (SVP) Hansjörg Hassler (BDP) Marina Carobbio (SP) Martin Landolt (BDP) Bastien Girod (GPS) Nadja Pieren (SVP) Christian Lüscher (FDP) Gabi Huber (FDP) Jacqueline Fehr (SP) Luzi Stamm (SVP) Walter Frey (SVP) Christian Wasserfallen (FDP) Martin Bäumle (GLP) Christophe Darbellay (CVP) Christian Levrat (SP) Urs Schwaller (CVP) Toni Brunner (SVP) Philipp Müller (FDP) Christoph Blocher (SVP) Johann Schneider-Ammann (FDP) Oskar Freysinger (SVP) Adrian Amstutz (SVP) Pascale Bruderer (SP) Ueli Maurer (SVP) Didier Burkhalter (FDP) Simonetta Sommaruga (SP) Eveline Widmer-Schlumpf (BDP) Alain Berset (SP) Doris Leuthard (CVP) Universität, Hochschule, Fachhochschule, Höhere Fachschule (z.b. HTL, HWV, HFG, HFS) Höhere Fach- oder Berufsausbildung (z.b. eidg. Fach- oder Meisterdiplom, HKG, TS) Maturitätsschule, Diplommittelschule, Lehrerseminar Berufslehre, Berufsschule, berufsvorbereitende Schule Obligatorische Schule oder (noch) keine abgeschlossene Ausbildung 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

38 Alter Umfrage Adèle Thorens (GPS) Lorenz Hess (BDP) Robert Cramer (GPS) Ida Glanzmann-Hunkeler (CVP) Andy Tschümperlin (SP) Barbara Janom (BDP) David Roth (SP) Dominique de Buman (CVP) Carla Speziali (FDP) Josef Lang (GPS) Stéphane Rossini (SP) Judith Uebersax (SVP) Tiana Moser (GLP) Regula Rytz (GPS) Vincenzo Pedrazzini (FDP) Isabelle Moret (FDP) Claude-Alain Voiblet (SVP) Hansjörg Hassler (BDP) Marina Carobbio (SP) Martin Landolt (BDP) Bastien Girod (GPS) Nadja Pieren (SVP) Christian Lüscher (FDP) Gabi Huber (FDP) Jacqueline Fehr (SP) Luzi Stamm (SVP) Walter Frey (SVP) Christian Wasserfallen (FDP) Martin Bäumle (GLP) Christophe Darbellay (CVP) Christian Levrat (SP) Urs Schwaller (CVP) Toni Brunner (SVP) Philipp Müller (FDP) Christoph Blocher (SVP) Johann Schneider-Ammann (FDP) Oskar Freysinger (SVP) Adrian Amstutz (SVP) Pascale Bruderer (SP) Ueli Maurer (SVP) Didier Burkhalter (FDP) Simonetta Sommaruga (SP) Eveline Widmer-Schlumpf (BDP) Alain Berset (SP) Doris Leuthard (CVP) Über % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

39 Alter Umfrage > 65 Doris Leuthard (CVP) Alain Berset (SP) Eveline Widmer-Schlumpf (BDP) Simonetta Sommaruga (SP) Didier Burkhalter (FDP) Ueli Maurer (SVP) Pascale Bruderer (SP) Adrian Amstutz (SVP) 53.19% 47.92% 46.56% 44.70% 49.62% 48.26% 27.70% 28.04% 49.96% 43.68% 42.49% 45.21% 45.38% 39.09% 30.42% 27.36% 56.42% 50.13% 49.96% 46.90% 43.85% 41.13% 32.80% 34.16% 63.05% 56.93% 55.74% 52.68% 45.04% 34.33% 39.94% 32.46% 64.58% 68.66% 59.31% 59.82% 46.22% 35.35% 44.02% 35.18% 70.70% 76.98% 67.47% 65.09% 56.42% 40.45% 44.53% 35.69% Oskar Freysinger (SVP) 27.02% 28.04% 32.46% 29.91% 33.31% 32.29% Johann Schneider-Ammann (FDP) 31.10% 27.02% 26.85% 20.90% 22.09% 31.78% Christoph Blocher (SVP) Philipp Müller (FDP) Toni Brunner (SVP) Urs Schwaller (CVP) 29.91% 13.60% 26.68% 13.26% 25.32% 15.29% 21.75% 16.14% 28.21% 20.05% 22.26% 19.71% 23.45% 22.77% 21.07% 20.39% 21.24% 25.32% 22.77% 25.49% 22.94% 32.12% 22.43% 27.36% Christian Levrat (SP) 16.99% 14.11% 15.63% 18.01% 20.39% 25.66% Christophe Darbellay (CVP) Martin Bäumle (GLP) Christian Wasserfallen (FDP) Walter Frey (SVP) Luzi Stamm (SVP) Jacqueline Fehr (SP) Gabi Huber (FDP) Christian Lüscher (FDP) Nadja Pieren (SVP) Bastien Girod (GPS) Martin Landolt (BDP) Marina Carobbio (SP) Hansjörg Hassler (BDP) Claude-Alain Voiblet (SVP) 13.94% 13.26% 9.35% 13.94% 9.18% 11.22% 7.82% 9.18% 11.56% 7.48% 5.61% 5.61% 5.44% 6.29% 15.46% 18.01% 10.88% 10.71% 9.69% 8.33% 6.46% 10.20% 9.69% 8.33% 5.78% 5.78% 3.91% 6.12% 19.88% 21.24% 16.82% 12.24% 13.09% 9.52% 9.52% 11.05% 13.09% 8.33% 8.16% 4.93% 7.31% 7.65% 21.07% 17.33% 18.18% 12.24% 11.56% 13.60% 13.09% 12.07% 9.35% 8.67% 8.50% 6.12% 6.29% 4.59% 20.22% 15.63% 19.88% 14.45% 15.80% 16.65% 11.39% 14.45% 9.52% 10.71% 7.65% 8.67% 6.63% 6.63% 20.73% 18.69% 19.88% 16.48% 14.62% 13.43% 15.29% 11.22% 5.61% 6.63% 4.42% 6.12% 6.46% 4.76% Isabelle Moret (FDP) Vincenzo Pedrazzini (FDP) Regula Rytz (GPS) Tiana Moser (GLP) Judith Uebersax (SVP) Stéphane Rossini (SP) Josef Lang (GPS) 4.25% 3.40% 4.25% 6.12% 4.59% 5.44% 4.76% 4.42% 4.76% 4.08% 6.63% 4.93% 3.74% 4.93% 6.29% 4.59% 5.27% 8.84% 5.44% 4.59% 4.93% 6.80% 5.95% 6.12% 7.14% 5.61% 4.42% 4.42% 6.46% 4.76% 6.80% 4.59% 5.95% 4.93% 5.10% 5.10% 8.33% 5.10% 2.72% 4.76% 5.44% 2.89% Carla Speziali (FDP) Dominique de Buman (CVP) David Roth (SP) Barbara Janom (BDP) Andy Tschümperlin (SP) Ida Glanzmann-Hunkeler (CVP) Robert Cramer (GPS) Lorenz Hess (BDP) 1.19% 3.40% 9.69% 2.04% 5.61% 2.89% 3.06% 2.55% 3.06% 2.72% 4.42% 2.55% 4.08% 2.21% 3.74% 2.21% 4.76% 3.57% 3.23% 4.42% 2.38% 2.21% 3.74% 1.87% 4.42% 4.08% 3.23% 5.44% 3.06% 3.74% 3.40% 3.91% 3.91% 5.10% 2.72% 3.57% 3.23% 3.74% 3.57% 2.04% 4.25% 3.74% 2.21% 3.23% 2.21% 2.89% 2.04% 2.38% Adèle Thorens (GPS) 2.38% 2.21% 3.40% 3.40% 3.57% 0.51%

40 Umfrage Geschlecht Doris Leuthard (CVP) Alain Berset (SP) Eveline Widmer-Schlumpf (BDP) Simonetta Sommaruga (SP) Didier Burkhalter (FDP) Ueli Maurer (SVP) Pascale Bruderer (SP) Adrian Amstutz (SVP) Oskar Freysinger (SVP) Johann Schneider-Ammann (FDP) Christoph Blocher (SVP) Philipp Müller (FDP) Toni Brunner (SVP) Urs Schwaller (CVP) Christian Levrat (SP) Christophe Darbellay (CVP) Martin Bäumle (GLP) Christian Wasserfallen (FDP) Walter Frey (SVP) Luzi Stamm (SVP) Jacqueline Fehr (SP) Gabi Huber (FDP) Christian Lüscher (FDP) Nadja Pieren (SVP) Bastien Girod (GPS) Martin Landolt (BDP) Marina Carobbio (SP) Hansjörg Hassler (BDP) Claude-Alain Voiblet (SVP) Isabelle Moret (FDP) Vincenzo Pedrazzini (FDP) Regula Rytz (GPS) Tiana Moser (GLP) Judith Uebersax (SVP) Stéphane Rossini (SP) Josef Lang (GPS) Carla Speziali (FDP) Dominique de Buman (CVP) David Roth (SP) Barbara Janom (BDP) Andy Tschümperlin (SP) Ida Glanzmann-Hunkeler (CVP) Robert Cramer (GPS) Lorenz Hess (BDP) Adèle Thorens (GPS) männlich 53.56% 53.86% 46.33% 43.97% 45.74% 37.92% 30.99% 30.84% 28.18% 25.67% 23.90% 23.31% 19.03% 22.13% 14.76% 14.17% 16.67% 15.64% 13.28% 12.98% 9.15% 8.85% 11.36% 8.26% 6.79% 6.20% 5.16% 4.87% 5.90% 5.90% 5.61% 4.28% 4.57% 4.43% 4.43% 4.57% 3.98% 4.13% 3.25% 2.66% 3.25% 2.51% 2.95% 2.21% 1.77% weiblich 57.21% 55.67% 54.91% 54.91% 40.03% 30.06% 38.65% 27.45% 26.53% 20.71% 18.56% 18.40% 21.01% 16.41% 20.86% 20.86% 14.11% 14.72% 11.04% 9.66% 13.96% 12.12% 8.90% 7.67% 7.98% 5.21% 6.29% 6.13% 4.14% 3.99% 4.60% 5.52% 5.06% 4.91% 4.14% 2.76% 2.76% 2.61% 3.22% 3.99% 1.99% 2.91% 2.61% 2.15% 2.61%

41 Bildung Umfrage Doris Leuthard (CVP) Alain Berset (SP) Eveline Widmer-Schlumpf (BDP) Simonetta Sommaruga (SP) Didier Burkhalter (FDP) Ueli Maurer (SVP) Pascale Bruderer (SP) Adrian Amstutz (SVP) Oskar Freysinger (SVP) Johann Schneider-Ammann (FDP) Christoph Blocher (SVP) Philipp Müller (FDP) Toni Brunner (SVP) Urs Schwaller (CVP) Christian Levrat (SP) Christophe Darbellay (CVP) Martin Bäumle (GLP) Christian Wasserfallen (FDP) Walter Frey (SVP) Luzi Stamm (SVP) Jacqueline Fehr (SP) Gabi Huber (FDP) Christian Lüscher (FDP) Nadja Pieren (SVP) Bastien Girod (GPS) Martin Landolt (BDP) Marina Carobbio (SP) Hansjörg Hassler (BDP) Claude-Alain Voiblet (SVP) Isabelle Moret (FDP) Vincenzo Pedrazzini (FDP) Regula Rytz (GPS) Tiana Moser (GLP) Judith Uebersax (SVP) Stéphane Rossini (SP) Josef Lang (GPS) Carla Speziali (FDP) Dominique de Buman (CVP) David Roth (SP) Barbara Janom (BDP) Andy Tschümperlin (SP) Ida Glanzmann-Hunkeler (CVP) Robert Cramer (GPS) Lorenz Hess (BDP) Adèle Thorens (GPS) Obligatorische Schule oder (noch) keine abgeschlossene Ausbildung 46.04% 49.61% 49.61% 43.81% 32.68% 40.40% 24.80% 31.93% 35.50% 17.23% 23.62% 30.30% 23.91% 11.73% 22.58% 25.40% 14.56% 14.85% 13.52% 11.44% 12.18% 8.32% 7.57% 7.28% 6.54% 4.31% 6.09% 8.47% 4.46% 2.38% 8.32% 4.90% 4.75% 6.98% 9.36% 3.27% 1.34% 4.60% 6.24% 2.97% 3.42% 2.97% 3.12% 3.42% 3.27% Berufslehre, Berufsschule, berufsvorbereitende Schule 54.85% 52.82% 48.76% 46.00% 42.08% 35.99% 35.41% 31.92% 30.04% 23.07% 24.09% 20.02% 23.36% 19.59% 17.56% 17.41% 14.80% 15.24% 13.50% 12.19% 10.74% 10.59% 9.87% 9.14% 6.67% 5.95% 4.79% 5.80% 5.80% 4.64% 4.64% 4.21% 4.06% 4.93% 3.34% 3.05% 3.19% 2.90% 2.76% 3.34% 2.61% 2.76% 1.89% 2.32% 1.31% Maturitätsschule, Diplommittelschule, Lehrerseminar 56.13% 58.95% 52.44% 58.60% 42.23% 27.45% 37.48% 21.29% 24.28% 25.34% 16.19% 19.00% 13.73% 19.53% 20.06% 14.08% 17.42% 13.55% 9.33% 8.80% 14.61% 8.62% 10.73% 6.33% 11.09% 5.10% 9.33% 3.52% 4.75% 6.16% 5.46% 5.63% 6.33% 3.52% 4.58% 5.10% 3.87% 4.75% 5.81% 4.05% 3.87% 1.76% 3.70% 2.29% 3.17% Höhere Fachoder Berufsausbildung (z.b. eidg. Fach- oder Meisterdiplom, HKG, TS) 53.70% 54.43% 49.36% 44.58% 47.91% 37.06% 34.74% 31.70% 24.32% 24.75% 18.96% 25.77% 16.21% 21.71% 12.88% 15.63% 18.53% 18.53% 12.59% 12.74% 8.40% 10.42% 11.87% 7.82% 6.51% 8.25% 4.63% 6.08% 4.78% 5.07% 5.36% 4.05% 4.78% 3.62% 3.76% 3.04% 3.91% 4.20% 2.03% 3.47% 2.03% 3.04% 2.61% 2.17% 2.03% Universität, Hochschule, Fachhochschule, höhere Fachschule (z.b. HTL, HWV, HFG, HFS) 61.13% 62.28% 55.40% 61.30% 49.66% 26.55% 33.93% 19.50% 17.05% 26.22% 13.93% 19.01% 9.67% 22.13% 16.55% 14.42% 16.06% 14.10% 8.03% 9.18% 13.77% 10.82% 11.80% 4.43% 9.18% 4.92% 8.19% 3.28% 3.11% 7.54% 5.41% 7.70% 7.05% 3.28% 5.74% 6.88% 4.59% 4.26% 3.11% 2.13% 2.62% 2.62% 5.74% 1.31% 4.43%

42 Umfrage Frage 4: Meine Rente ist sicher. Überblick Eine Mehrheit der Teilnehmer (40%) ist der Meinung, ihre Rente sei sicher, was sieben Prozent mehr als im Vorjahr entspricht. Schweizweit sind die Antworten relativ homogen, wobei im Wallis eine Mehrheit der Umfrageteilnehmer ihre Rente als sicher betrachten. Ja Gesamte Schweiz Nein 32% 40% 28% Total Ja 40% 32% Nein 28% Nach Alter > > 65 Ja 17% 14% 16% 27% 51% 70% 49% 36% 36% 34% 27% 23% Nein 34% 50% 48% 39% 22% 7% Nach Einkommen < Fr Fr Fr Fr Fr > Fr < > Ja 24% 40% 39% 43% 45% 44% 42% 35% 32% 30% 28% 26% Nein 34% 25% 29% 27% 27% 30% Nach Bildung Kat Legende Kat. 2 Kat Definitionen zu den Abkürzungen befinden sich im Anhang auf Seite 110 Kat Kat Kat. 1 Kat. 2 Kat. 3 Kat. 4 Kat. 5 Ja 34% 42% 31% 38% 39% 44% 31% 36% 29% 29% Nein 22% 27% 33% 33% 32%

43 Nach Geschlecht Umfrage weiblich männlich Mann Frau Ja 41% 39% 31% 33% Nein 29% 28% Partei Grüne SP CVP Grüne SP CVP GLP FDP BDP SVP Ja 34% 45% 55% 39% 53% 42% 38% 36% 33% 27% 29% 27% 32% 31% Nein 30% 22% 18% 32% 20% 26% 31% GLP BDP Kinder SVP Weiss nicht/keine Ja Nein EDU EVP Andere Nichtwähler nicht Weiss 34% 40% 16% 30% 24% 34% 36% 39% 30% 44% 33% 25% 45% 40% 32% Ja Nein Ja Nein Ja 48% 28% 29% 36% Nein 23% 36% Nach Kanton FR GE VD VS TI AG BL BS BE LU SZ SO ZH NOS NWS OS SOS ZS FR GE VD VS TI AG BL Ja 45% 37% 42% 50% 46% 36% 44% 30% 39% 31% 30% 37% 31% 27% Nein 25% 24% 27% 20% 17% 33% 29% BS BE LU SZ SO ZH OS Ja 40% 38% 38% 38% 43% 39% 38% 36% 32% 32% 31% 27% 30% 33% Nein 24% 30% 30% 31% 30% 31% 29% NWS NOS SOS ZS Ja 31% 40% 48% 38% 42% 30% 30% 32% Nein 27% 30% 22% 30% Die Resultate aufgeschlüsselt nach Beruf, Stadt/Land und Zivilstand können Sie auf der Ergebnis-Datenbank von Vimentis unter finden.

44 Umfrage Frage 5: Die Beiträge an die AHV werden erhöht. Überblick Eine knappe Mehrheit der Teilnehmer spricht sich für eine Erhöhung der AHV-Beiträge. Während kein Zusammenhang mit dem Einkommen hergestellt werden kann, befürworten westschweizerische Kantone die Erhöhung eher stärker. Das Tessin ist der stärkste Verfechter einer Erhöhung der AHV-Beiträge. Gesamte Schweiz 18% 43% Nach Alter 39% Total 43% 39% 18% > > 65 30% 28% 30% 39% 48% 57% 43% 51% 53% 47% 36% 24% 27% 21% 17% 14% 16% 19% Nach Einkommen < Fr Fr Fr Fr Fr > Fr < > % 44% 43% 41% 41% 41% 32% 36% 39% 41% 39% 46% 21% 20% 18% 18% 20% 13% Nach Bildung Kat Legende Kat. 2 Kat Definitionen zu den Abkürzungen befinden sich im Anhang auf Seite 110 Kat Kat Kat. 1 Kat. 2 Kat. 3 Kat. 4 Kat. 5 43% 43% 41% 42% 43% 34% 39% 36% 44% 40% 23% 18% 23% 14% 17%

45 Nach Geschlecht Umfrage weiblich männlich Mann Frau 42% 43% 41% 37% 17% 20% Partei Grüne SP CVP Grüne SP CVP GLP FDP BDP SVP 48% 54% 48% 43% 41% 44% 36% 27% 28% 34% 38% 40% 39% 48% 25% 18% 18% 19% 19% 17% 16% GLP FDP BDP SVP Kinder EDU EVP Andere Nichtwähler nicht Weiss 46% 53% 37% 39% 44% 40% 28% 47% 40% 35% 14% 19% 16% 21% 21% Ja Nein Ja Nein 45% 39% 37% 42% 18% 19% Nach Kanton FR GE VD VS TI AG BL BS BE LU SZ SO ZH NOS NWS OS SOS ZS FR GE VD VS TI AG BL 47% 59% 56% 52% 27% 38% 42% 31% 23% 25% 29% 37% 45% 41% 22% 18% 19% 19% 36% 17% 17% BS BE LU SZ SO ZH OS 50% 43% 37% 34% 41% 42% 36% 32% 41% 47% 48% 41% 40% 46% 18% 16% 16% 18% 18% 18% 18% NWS NOS SOS ZS 62% 36% 35% 32% 24% 50% 46% 48% 14% 14% 19% 20% Die Resultate aufgeschlüsselt nach Beruf, Stadt/Land und Zivilstand können Sie auf der Ergebnis-Datenbank von Vimentis unter finden.

46 Umfrage Frage 6: Die AHV-Renten werden gekürzt. Überblick Eine sehr klare Mehrheit (88%, vier Prozent mehr als im Vorjahr) spricht sich gegen eine Kürzung der AHV-Renten aus. Die Ablehnung steigt mit zunehmendem Alter. Im Tessin ist sie am geringsten (76%). Gesamte Schweiz 88% Nach Alter 7% 5% Total 5% 88% 7% > > 65 12% 10% 9% 5% 3% 2% 69% 79% 84% 89% 92% 94% 19% 11% 7% 6% 5% 4% Nach Einkommen < Fr Fr Fr Fr Fr > Fr < > % 4% 4% 5% 7% 11% 84% 89% 89% 89% 86% 82% 10% 7% 7% 6% 7% 7% Nach Bildung Kat Legende Kat. 2 Kat Definitionen zu den Abkürzungen befinden sich im Anhang auf Seite 110 Kat Kat Kat. 1 Kat. 2 Kat. 3 Kat. 4 Kat. 5 5% 4% 7% 7% 10% 84% 90% 83% 87% 82% 11% 6% 10% 6% 8%

47 Nach Geschlecht Umfrage weiblich männlich Mann Frau 7% 4% 86% 89% 7% 7% Partei Grüne SP CVP Grüne SP CVP GLP FDP BDP SVP 5% 2% 6% 9% 10% 85% 93% 87% 83% 82% 10% 5% 7% 8% 8% 6% 5% 88% 88% 6% 7% GLP FDP BDP SVP EDU EVP Andere 3% 5% 7% 89% 90% 86% 8% 5% 7% Nichtwähler Weiss nicht 4% 5% 87% 88% 9% 7% Kinder Ja Nein Ja Nein 4% 8% 91% 82% 5% 10% Nach Kanton FR GE VD VS TI AG BL BS BE LU SZ SO ZH NOS NWS OS SOS ZS FR GE VD VS TI AG BL 6% 2% 2% 3% 5% 6% 4% 87% 90% 90% 90% 76% 88% 90% 7% 8% 8% 7% 19% 6% 6% BS BE LU SZ SO ZH OS 5% 6% 8% 6% 4% 7% 7% 89% 88% 86% 86% 91% 86% 87% 6% 6% 6% 8% 5% 7% 6% NWS NOS SOS ZS 3% 9% 5% 6% 93% 85% 85% 87% 4% 6% 10% 7% Die Resultate aufgeschlüsselt nach Beruf, Stadt/Land und Zivilstand können Sie auf der Ergebnis-Datenbank von Vimentis unter finden.

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