Leitfaden für den Aufbau eines Leseclubs
|
|
- Meike Dunkle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pädagogische Hochschule Freiburg SS 2006 Fakultät II - Institut für deutsche Sprache und Literatur Tagespraktikum Leseclub Dozenten: Prof. Dr. Huneke/Dr. Staiger Student: Wolfgang Bay Leitfaden für den Aufbau eines Leseclubs Eine kurze Einleitung In Kooperation mit Freiburger Grundschulen führt das Institut für deutsche Sprache und Literatur der Pädagogischen Hochschule Freiburg seit dem Sommersemester 2006 Leseclubs für Erstleser durch. Studierende organisieren und betreuen dieses Freizeitangebot, unter der Leitung von Prof. Dr. Huneke und Dr. Staiger, im Rahmen ihres Tagesschulpraktikums. Die Leseclubs zielen darauf ab, den Spaß der Schülerinnen und Schüler am Lesen und an Büchern zu fördern, ihnen einen ersten Kontakt mit Bibliotheksstrukturen und somit kostenlosen Zugang zu Texten auch außerhalb des Unterrichts zu ermöglichen. Circa 120 Erstlesetexte, angepasst an Interesse und Lesekompetenz der Kinder, stehen zur Ausleihe zur Verfügung. Gerahmt werden die Leseclubs durch ein Programm, das neben dem Lesen weitere Aktivitäten umfasst wie Gruppenspiele, Malen, Basteln, Schreiben, Naturerleben usw., meist angepasst an Lesetexte. Das Angebot gilt für Schülerinnen und Schüler ab dem zweiten Halbjahr der ersten Klasse und läuft ca. ein Jahr. Danach können engagierte Eltern die Leseclubs weiterführen, die SchülerInnen mit den Stadtbibliotheken vertraut werden oder LehrerInnen das Projekt weiterführen. Neben der Betreuung besuchen die Studierenden eine theoretische Begleitveranstaltung, so dass sie den fachlichen Background in direkten praktischen Bezug setzen können. Insgesamt existieren momentan sechs Leseclubs an fünf verschiedenen Schulen (Albert- Schweitzer-, Loretto-, Mühlmatten-, Tulla- und Vigeliusschule). 1
2 Warum überhaupt Leseclubs? Wie oben schon erwähnt, sind in erster Linie Spaß am Lesen, Umgang und Kontakt mit Büchern außerhalb des Unterrichts, Leseförderung und Vertrautheit mit Bibliotheksstrukturen Ziele des Leseclubs. Zudem schafft dieser eine ungezwungene, gemütliche und mit weiteren Aktivitäten verbundene Leseumgebung, die mit anderen Kindern erlebt wird. Die Gemeinschaftserfahrung, mit Freundinnen und Freunden zusammen zu lesen und sich die gelesenen Texte zu erzählen, sich gegenseitig vorzulesen und Bücher zu empfehlen, spielt für die Schülerinnen und Schüler natürlich auch eine sehr positive Rolle. Alles in allem ermöglichen Leseclubs Kindern ein intensives Bucherlebnis, verbunden mit vielen Aktionen, viel Kreativität und somit vielen Erfahrungen. Wie organisieren wir einen Leseclub? I. Der Kontakt zur Schule Nachdem Ihr in einem ersten Treffen mit Prof. Huneke und Dr. Staiger Eure Gruppen einund den verschiedenen Grundschulen zugeteilt habt, ist der erste Schritt, die Schulleitung und/oder die Lehrerinnen und Lehrer zu kontaktieren, um ein persönliches Treffen zur weiteren Planung zu verabreden. Kontaktadresse, Telefonnummer usw. erhaltet Ihr von den beiden Praktikumsleitern, die bereits in Kommunikation mit den Schulen stehen. Bei diesem Treffen werden, neben dem ersten Kennen lernen, wichtige Punkte wie - Terminierung (Koordination mit weiteren Angeboten der Schule) - Ort (Leseraum oder Klassenraum - sollte im Schulgebäude sein, da die Kinder den Weg kennen) - räumliche Ausstattung (Regal/Schrank für Bücher, Sitzecke, Tische/Stühle etc.) - materielle Ausstattung (Schreib-/Bastelmaterial, Sitzkissen, Spiele etc.) - Kontaktperson an der Schule - Mitarbeit der LeherInnen/Eltern - Informationen für die Eltern (das Lesen findet ja auch zu Hause statt) - Buchbestand - Werbung - versicherungstechnische Angelegenheiten angesprochen. Sind die ersten Fragen geklärt, könnt Ihr Euch mit den Räumlichkeiten und der Ausstattung vertraut machen und ggf. Wünsche an die Schule stellen, den Buchbestand kontrollieren und aufstocken und auch das sonstige Material sichten, wie zum Beispiel Bastelutensilien, Malsachen, Kreativmaterial usw.. Die Bücher Eures Leseclubs sollten übrigens speziell gekennzeichnet sein, damit es nicht zu Irritationen kommt; teilweise besitzen die Schulen eigene Bibliotheken. 2
3 II. Die Werbung Nun ist eine kreative Aquise gefragt, denn was wäre ein Leseclub ohne Leser. Um für den ersten Termin schon möglichst viele Kinder zu motivieren, könnt Ihr in den Klassen persönliche Werbung machen (so lernen die Kinder Euch schon mal kennen), vielleicht sogar einstündige Probeleseclubs abhalten (so lernen die Kinder das Angebot schon mal kennen) und mit Flyern und Plakaten werben. Ihr werdet hier von der Schule unterstützt; die Klassenlehrerinnen und -lehrer geben Euch Zeit und Raum für Eure Reklame, Kopierer und Plakatwände stehen in den Schulen zur Verfügung. Die Anzahl der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler variiert je nach Einzugsgebiet der Schule. III. Die ersten Leseclubs Um Euch zuerst einmal generell einen Überblick über eine mögliche Struktur eines Leseclubs zu geben, hier eine kleine Durchführungsskizze, die aber natürlich nur einen Vorschlag darstellt. Phasen Inhalte Zeitplan Begrüßung 5 min Aufwärmphase Aufwärmspiele, Vorlesen eines kurzen Textes 10 min Buchvorstellung in Kleingruppen Die Schülerinnen und Schüler finden sich in Kleingruppen mit jeweils einer Betreuungsperson zusammen, stellen die Bücher, die sie während der Woche gelesen haben, der Gruppe vor, lesen kleine Ausschnitte und erzählen, wie und ob es ihnen gefallen hat 30 min Zwischenphase Basteln, Malen, Gruppenspiele, Bewegungsspiele, wahlweise frei oder an einen Text geknüpft 15 min 3
4 Lese- und Auswahlzeit Die Kinder haben die Möglichkeit, alleine, mit anderen Kindern oder den Betreuern in Büchern zu lesen, zu blättern, sich gegenseitig vorzulesen oder Bücher vorzustellen. Ebenso können sie in dieser Phase ihre ausgeliehenen Bücher zurückgeben bzw. neue Bücher ausleihen 30 min In den ersten Leseclubs müsstet Ihr mit den SchülerInnen noch einige organisatorische und strukturelle Fragen klären. Euer Leseclub braucht zum Beispiel noch einen Namen bzw. ein Motto, Regeln sollten aufgestellt und abgesprochen werden (diese sind neben den bekannten Gruppenregeln Absprachen über Ausleihmodalitäten und den Umgang mit den Büchern), Ausweise können angefertigt werden (damit hat der Leseclub einen offiziellen Charakter) und Rituale eingeführt werden (z.b. ein Begrüßungsspiel, Strukturkenntnis, einen Abschiedsgruß und und und). In den weiteren Sitzungen könnt Ihr Eurer Kreativität freien Lauf lassen; meist haben die Kinder auch Ideen, die Ihr dann einbringen könnt. Hier aber noch eine kleine Ideensammlung zur ersten Anregung: - themenbezogene Leseclubs (z. B. Weihnachten), zu denen die Kinder eigene Bücher, Gedichte oder Lieder mitbringen und vorstellen können - praktische Umsetzung eines Textes, z.b. Wie pflanze ich Kresse - Vorstellung alter Kinderbücher und Lesetexte ( Was haben meine Eltern und Großeltern gelesen) - Gestaltung eines Clubplakats mit Logo - Verfassen Weiterschreiben oder - erzählen einer Geschichte - Vorstellung der Lieblingsbücher der Schülerinnen und Schüler - einen Film anschauen - kreative Gestaltung eines Buchcovers oder einer Szene - Lesen in der Natur - etc. Zur Protokollierung der Aktivitäten, Sammlung von Materialien und Dokumentation Eurer Reflexion bekommt Ihr einen Ordner, auf den Eure Nachfolger und auch die Eltern später zurückgreifen können. Und die Begleitveranstaltung bei Herrn Prof. Huneke und Dr. Staiger? Diese Begleitveranstaltung gibt erstens theoretischen Input zu Leselernen, Büchergestaltung und vielem mehr. Zudem werden organisatorische Fragen geklärt; Ihr könnt Euch unter den Gruppen austauschen, Probleme besprechen, Ideen vortragen, von Entdeckungen, die Ihr in Euren Leseclubs gemacht habt, berichten und Euch Inspiration von anderen einholen. 4
5 Auch die Besuchstermine der Dozierenden werden in der Begleitveranstaltung abgesprochen; Herr Staiger und Herr Huneke kommen zwei bis drei Mal zu den einzelnen Leseclubs dazu, schauen sich diese an und geben Euch Feedback. Zum Abschluss Einen Leseclub zu betreuen ist eine sehr interessante, abwechslungsreiche und vielseitige Geschichte. Neben Organisation und Gestaltung des konkreten Angebots steht natürlich der Kontakt mit den Kindern, die Verbindung von Theorie des Lesenlernens mit der Praxis und die Möglichkeit, eigene Beobachtungen anzustellen, z.b. wie unterschiedlich ist die Lesekompetenz der Schülerinnen und Schüler. Alles in allem macht es sehr viel Spaß, Euch und den Kindern. In diesem Sinne Euch eine gute, erfahrungsreiche Zeit. 5
Ziele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung
Ziele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung Entwicklungsschwerpunkt: Leseförderung Ziele Maßnahmen zur Umsetzung Indikatoren
MehrDie Gestaltung einer optimalen Leseumgebung
Die Gestaltung einer optimalen Leseumgebung Anregungen für die Einrichtung der Lernumgebung in der Lesezeit (Bildquelle: http://bilder.t-online.de/b/58/91/69/18/id_58916918/425/tid_da/kannlesen-im-dunkeln-die-augen-schaedigen-.jpg
MehrVon der Sprachheilschule Gottfried-Feßmann-Straße Zell im Wiesental
Von der Sprachheilschule Gottfried-Feßmann-Straße 19 79669 Zell im Wiesental Warum ist es so wichtig Kindern vorzulesen? Lesen ist in unserem Alltag eine bedeutsame Schlüsselqualifikation. Deshalb ist
MehrAblauf der 1. gemeinsamen Abschlusssitzung (Veranstaltg. nach dem Schulbesuch), Zeit: 16.00Uhr Uhr (1,5 Std.)
Ablauf der 1. gemeinsamen Abschlusssitzung (Veranstaltg. nach dem Schulbesuch), Zeit: 16.00Uhr -17.30Uhr (1,5 Std.) Verfasst und durchgeführt von Lucy Urich, Camilla Granzin, Katinka Bräunling / PH Freiburg
MehrSchwerpunkt : Lesekompetenz
Schwerpunkt : Lesekompetenz Lesen ist der Schlüssel zur Welt, ein Schlüssel, der viele unterschiedliche Türen öffnen kann. Lesen ist wichtig zum Wissenserwerb und zur Wissenserweiterung. Wir brauchen diese
MehrVorleseaktivitäten in der Schule
Vorleseaktivitäten in der Schule (Reading activities in the school) Presentation for 16th International Conference on Reading Braga, Pt Elisabeth Gessner Co-Author: Horst Paul Kuhley July 2009 Reading
MehrEmpirischen Praktikums
Evaluation des Empirischen Praktikums SoSe - Bereichsinterne Rückmeldung Prof. Dr. Ernst Hoff Christian Härtwig Überblick Rahmenbedingungen Dozent/en EP-Teilnehmer Teilnahme-Motivation Überblick Rahmenbedingungen
MehrGruppenstunde-Aufbau. KjG Offene Fragen. Auswertung
TAG 1 TAG 2 Tagesleitung 8:00 Frühstück 9:00 Anschuggerle 9:15 10:00 Ankommen: LJP-Listen, Zimmerverteilung, Begrüßungsdrink 11:00 Uhr Begrüßung, Kennen lernen, Orga, Hausrundgang, Regeln, Wochenplan,
MehrStützpunktschule für Individuelle Förderung
Stützpunktschule für Individuelle Förderung Als Stützpunktschule für Individuelle Förderung bieten wir Ihnen an: Hospitationen: Vorabsprache, Begleitung, Nachbereitung Beratung für Ihr schulisches Konzept
MehrTipps für HEISS AUF LESEN die Leseclub-Aktion im Regierungsbezirk Stuttgart
Tipps für HEISS AUF LESEN 2010 - die Leseclub-Aktion im Regierungsbezirk Stuttgart Informationsaustausch Durch Rundschreiben und Informationsveranstaltungen können nur die wichtigsten Informationen zu
MehrWer liest, steckt alle in die Tasche - Lese- und Sprachförderung in der Stadtbücherei Düren
1 Wer liest, steckt alle in die Tasche - Lese- und Sprachförderung in der Stadtbücherei Düren Jury-Teilnahme am Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels für alle Mädchen und Jungen der 6.Schulklassen
MehrZeit Unterrichtssequenz Thema/Ziel Sozialform/Methode Unterrichtsmaterial, Medien, AB 10 min Begrüßung und Hinführung I zum Thema
Verlaufsplan Unterrichtseinheit (6h): Ich kann mich gut organisieren! Zeit Unterrichtssequenz Thema/Ziel Sozialform/Methode Unterrichtsmaterial, Medien, AB 10 min Begrüßung und Hinführung I zum Thema Ich
Mehre) Die einzelnen Schüler haben ihre Ergebnisse aus der Einzel-Phase mit in die Gruppen- Phase (Konferenz) gebracht.
Durchführung Bevor die Schüler in Kleingruppen Mathekonferenzen durchführen, sollte zunächst eine gemeinsame Mathekonferenz mit der gesamten Klasse angeleitet werden. Der Lehrer übernimmt hier die Rolle
MehrModul 7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule. Seminarplan Minuten
Modul 7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule Seminarplan - 180 Minuten Verwendete Abkürzungen: AB = Arbeitsblatt, T/F = -/Flipchartbild, TN = TeilnehmerIn Hinweis: Die Übungen und erfordern die
MehrWorkshop Lese-AG und Co. 3. Niedersächsischer Schulbibliothekstag 2015 in Göttingen
Workshop Lese-AG und Co. 3. Niedersächsischer Schulbibliothekstag 2015 in Göttingen Referentin: Viktoria Bothe, Akademie für Leseförderung Viktoria Bothe Akademie für Leseförderung 1 Viktoria Bothe Akademie
MehrWir begleiten die Kinder auf ihrem Weg zu grundlegender Bildung.
Lernort Schule Wir begleiten die Kinder auf ihrem Weg zu grundlegender Bildung. LERNEN soll von den Kindern als sinnvoll erfahren werden und sie zu einem eigenverantwortlichen, motivierten und nachhaltigen
MehrArbeitsmedizinische Betriebsbegehungen Aktivität schafft Interesse
Arbeitsmedizinische Betriebsbegehungen Aktivität schafft Interesse Sibylle Hildenbrand, Verena Röder, Monika A. Rieger Institut für Arbeits- und Sozialmedizin, Universitätsklinikum Tübingen Einleitung
MehrErzählnacht 2015 passende Medien und konkrete Gestaltungsvorschläge. Vertiefungsangebot für Kindergarten/Unterstufe von Franziska Walter
Erzählnacht 2015 passende Medien und konkrete Gestaltungsvorschläge Vertiefungsangebot für Kindergarten/Unterstufe von Franziska Walter Programm 10.30 Begrüssung, Vorstellungsrunde, Einstieg 10.45 Input:
MehrAUF ERKUNDUNGSTOUR DURCH DIE STADTBIBLIOTHEK
STADTBIBLIOTHEK GÖPPINGEN Kornhausplatz 1 73033 Göppingen Telefon +49 (0)7161-650-9605 www.stadtbibliothek.goeppingen.de stadtbibliothek@goeppingen.de AUF ERKUNDUNGSTOUR DURCH DIE STADTBIBLIOTHEK ANGEBOTE
MehrJunger Blick auf alte Kunst. Präsentation auf der LdE-Jahrestagung 2014, Bensberg Robert Packeiser, Wilhelm-Raabe-Schule Hannover
Junger Blick auf alte Kunst Präsentation auf der LdE-Jahrestagung 2014, 23.5. Bensberg Robert Packeiser, Wilhelm-Raabe-Schule Hannover Überblick Schüler/innen des Kunst-Leistungskurses erarbeiten im Kunstunterricht
Mehr1 Mein Kind lernt, selbstständig zu arbeiten Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen 2 Fähigkeiten entsprechen.
Frage Themenbereich / Aussage Lernen des Kindes gar 1 Mein Kind lernt, selbstständig zu arbeiten. 30 38 5 3 4 Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen 2 Fähigkeiten entsprechen. 32 37 5 2 2 Mein Kind erhält
MehrDie Goldenen 20er Jahre. Hochschule der Medien BI, 2.Semester, Public Management Projekt Literaturmuseum Marbach
Die Goldenen 20er Jahre Hochschule der Medien BI, 2.Semester, Public Management Projekt Literaturmuseum Marbach Der große Tag Ort: Literaturmuseum der Moderne, Marbach Zeit: 9:00 Uhr Der eben noch verlassene
MehrBEP-FORUM. Dokumentation. BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften. 14. April 2016 Frankfurt
BEP-FORUM Dokumentation BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften 14. April 2016 Frankfurt Netzwerk PARITÄTISCHE Fachberatung Kindertagesstätten Erstellt von: Christine Greilich Netzwerkpartner: 1 Begrüßung
MehrSeminar-Evaluation: Wandel der Arbeit (Prof. Ernst-H. Hoff) Rahmen WS 2006/07. zuviel PowerPoint (1)
Seminar-Evaluation: Wandel der Arbeit (Prof. Ernst-H. Hoff) WS 2006/07 Rahmen Medieneinsatz, gute technische Ausstattung für Referate (5) zuviel PowerPoint (1) umfangreiches Literaturverzeichnis (3) digitalisierte
MehrHofheimer- Lernferiencamp vom 26. bis 29. April 2018
Hofheimer- Lernferiencamp vom 26. bis 29. April 2018 In Kooperation mit: The Gingko Foundation Clément Stiftung Gesamtschule Am Rosenberg Teilnehmer 35 Schüler und Schülerinnen Davon 31 Real- und 4 Hauptschüler
MehrLesekonzept der Eichendorffschule, Stand Dezember 2013
Lesekonzept der Eichendorffschule, Stand Dezember 2013 "Ich will für einen Kreis schreiben, der Wunder bewirken kann. Nur Kinder können beim Lesen Wunder bewirken. Darum brauchen Kinder Bücher." (Astrid
MehrQualitätsbereich. Ruhen und Schlafen
Qualitätsbereich Ruhen und Schlafen 1. Die Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder steht in jeder Gruppe ein Raum für Rückzugs- und Entspannungsbereiche
MehrVorstellen der AG-Angebote für die Jahrgangsstufe 5 2.Halbjahr 2018/19
Vorstellen der AG-Angebote für die Jahrgangsstufe 5 2.Halbjahr 2018/19 1.Technik AG (Mittwoch) Welche Gruppe findet den besten Weg / die interessanteste Konstruktion? In der Technik AG werdet ihr unterschiedliche
MehrRecherchieren Lernen - Literatur erleben Die Schulbibliothek am Werner-von-Siemens-Gymnasium
Recherchieren Lernen - Literatur erleben Die Schulbibliothek am Werner-von-Siemens-Gymnasium Ein moderner Lern- und Erlebnisraum Impressum Werner-von-Siemens-Gymnasium Beskidenstraße 1 14129 Berlin - Zehlendorf
MehrTipps für das häusliche Üben (HÜ)
Jahrgangsstufe 1 Tipps für das häusliche Üben (HÜ) Liebe Eltern, im Rahmen unserer Elternabende erhalten Sie grundlegende Informationen zu unserer Hausaufgabenpraxis. Unsere Empfehlungen, wie Sie Ihr Kind
Mehr#EinTagHeldSein. Informationen. für Sie. als Unterstützer
#EinTagHeldSein Informationen für Sie als Unterstützer Was ist der Freiwilligentag? Unter dem Motto #EinTagHeldSein findet auch dieses Jahr der Freiwilligentag Wiesbaden statt. An diesem Aktionstag können
MehrTeam bilden und Thema finden
Team bilden und Thema finden Das Team Die Erarbeitung des Themas, die Ausarbeitung der Dokumentation und die Vorbereitung der Präsentation erfolgen in Zusammenarbeit mit anderen Schülerinnen und Schülern.
MehrDauer Schwerpunkt /Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen
1.2 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Einstieg in das Projekt und Kennenlernen, Klärung von ersten Fragen Mediennutzungsverhalten von (Einblicke und Austausch) Medienkompetenz heute?
MehrDie Falken Bielefeld. Kooperationspartner für Schulen im Rahmen der Ganztagsoffensive NRW
Kooperationspartner für Schulen im Rahmen der Ganztagsoffensive NRW Kooperation mit Schulen Verlässliche Ganztagsbetreuung (Mittagessen, Hausaufgabenbegleitung, Freizeitangebote) AG-Angebote (Medienangebote,
MehrHausaufgaben Schulaufgaben Lernzeiten
Hausaufgaben Schulaufgaben Lernzeiten 28. September 2016 Hamburg Lernzeiten Hausaufgaben Schulaufgaben Lernzeiten Lernaufgaben Ablauf Rahmenbedingungen Lernzeitenkonzepte Anregungen für die Gestaltung
MehrGrundschule Am Neandertal
Grundschule Am Neandertal Kennlerntag mit NETAKI Vorüberlegungen Bisher hatten die Vorschulkinder unserer Schule die Gelegenheit in Kleingruppen mit ihren Erzieherinnen des Kindergartens zwei Stunden am
MehrUnterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche
MehrYOUTO Mattsee youth together. Programm vom 17. bis 24. August 2013
YOUTO Mattsee 2013 youth together Programm vom 17. bis 24. August 2013 Samstag, 17. August 2013 (Anreisetag) ab 14.00 Uhr Ankunft der Teilnehmer Abholung der Teilnehmer am Flughafen/Bahnhof Beziehen der
MehrMit dieser Umfrage bitten wir alle Teilnehmer der Jahrestagung 2012 in Hildesheim um ihr qualifiziertes Feedback.
Angaben zur Person Mit dieser Umfrage bitten wir alle Teilnehmer der Jahrestagung 2012 in Hildesheim um ihr qualifiziertes Feedback. Ihre Rückmeldung geht unmittelbar in die Verbesserung künftiger Jahrestagungen
MehrSQA/ VS Kobenz Thema:1 Pädagogische Diagnostik Planungszeitraum: Schuljahr 2016/2017
SQA/ VS Kobenz Thema:1 Pädagogische Diagnostik Planungszeitraum: Schuljahr 2016/2017 Fortbildung zu diesem Thema im SS 2015/2016 am 21.04.2016 Teilgenommen: Andrea Reiner Pädagnostik-Werkstatt Beobachten,
MehrF O T O P R O T O K O L L
F O T O P R O T O K O L L Eltern MitWirkung in Kindergarten und Grundschule Workshop für Eltern, ErzieherInnen und LehrerInnen Samstag, 23. Januar 2010, 9.00-15.30 Uhr Abschriften der Ergebnisse aus den
MehrEntdeckung von Literarien eine Klassenführung Stadtbibliothek Wuppertal Realschule Blücherstraße / Vohwinkel
Titel Entdeckung von Literarien eine Klassenführung Bibliothek Stadtbibliothek Wuppertal Schule Realschule Blücherstraße / Vohwinkel Schulform Realschule Jahrgangsstufe 5 Fach - Dauer / Zeitaufwand 120-180
MehrLesen. macht schlauer. Eine Aktion von. Mit Unterstützung von
Lesen macht schlauer T i p p s f ü r k l u g e E lt e r n Eine Aktion von Mit Unterstützung von Lesen beginnt lange vor dem Lesen Und zwar in der Familie. Lange bevor Ihr Kind in die Schule kommt, können
MehrGrundschule Bockhorn
Grundschule Bockhorn Obere Hauptstr. 2a 85461 Bockhorn Tel.: 08122 / 3986 Fax: 08122 / 477684 E-Mail: grundschule-bockhorn@t-online.de www.gs-bockhorn.de Schuljahr 2016/17 3. Elternbrief 18.10.2016 Liebe
MehrModul 6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken
Modul 6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken Seminarplan - 180 Minuten Verwendete Abkürzungen: AB = Arbeitsblatt, T/F = -/Flipchartbild, TN = TeilnehmerIn Hinweis: Die Übung Textgliederung erfordert vorab
MehrSelbstorganisiertes Lernen braucht eine andere Schule Erfahrungen mit der Organisation von Unterrichtsentwicklung im Team
Selbstorganisiertes Lernen braucht eine andere Schule Erfahrungen mit der Organisation von Unterrichtsentwicklung im Team 1 Schulspezifika 2 Schulspezifika 1820 Schülerinnen und Schüler davon: 1348 (74%)
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kohls Lesetagebuch für alle Bücher. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kohls Lesetagebuch für alle Bücher Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort 5 Seite vor
MehrEVALUIERUNGSWERKZEUG FÜR DIE LESEFÖRDERUNGS IN DER GANZEN SCHULE
EVALUIERUNGSWERKZEUG FÜR DIE LESEFÖRDERUNGS IN DER GANZEN SCHULE Bitte, haken Sie ein Kästchen an, das am besten die Lage in Ihrer Schule entspricht. Sie dürfen nur ein Kästchen in jeder Reihe anhaken.
MehrWeiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Weiterbildung Leitung pädagogischer Kooperation im Team Für Lehrpersonen aller Stufen Das Angebot Differenzierter und
MehrFINALRUNDE BERLIN INFORMATIONEN FÜR TEILNEHMENDE B1 B2 C1 C2. In Kooperation mit
FINALRUNDE BERLIN INFORMATIONEN FÜR TEILNEHMENDE A1 A2 B1 B2 C1 C2 In Kooperation mit Inhalt Vorwort Ablauf des Wettbewerbs 3 5 Beispielaufgaben Wandzeitung Präsentation Quiz 6 7 8 Siegerermittlung Tipps
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Jesus - so sehen dich die Menschen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Jesus - so sehen dich die Menschen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Teil 4 Jesusdarstellungen in Kunst, Musik,
MehrDie Kinder habe die Möglichkeit, je nach individuellem Bedürfnis, im Ruheraum ihre Mittagsstunde zu halten.
Die Kinder habe die Möglichkeit, je nach individuellem Bedürfnis, im Ruheraum ihre Mittagsstunde zu halten. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf die Eingewöhnungsphase der Kinder (siehe auch S.28), die
MehrModul 2 Baustein 4: Demokratie in der Schule Was ist ein Schülerparlament? Informationen für Lehrerinnen und Lehrer
BS2-4 Seite 1 Modul 2 Baustein 4: Demokratie in der Schule Informationen für Lehrerinnen und Lehrer uf einen Blick Thema Fächer Demokratie in der Schule Sachkunde, Deutsch, Ethik, Religion; fachübergreifender
MehrEine Leserolle zu einem Kinderbuch erstellen
Eine Leserolle zu einem Kinderbuch erstellen Jahrgangsstufe 5 Stand: 11.05.2017 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch Sprachliche Bildung Kulturelle
Mehrin der Grundschule - FAQ Informationen für Schulleitungen und Lehrkräfte
in der Grundschule - FAQ Informationen für Schulleitungen und Lehrkräfte Stand Juli 2015 1 1. Das Programm im Überblick a) Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen Was ist das? Lesestart Drei Meilensteine
MehrHauptschulabschluss in Praxisklassen Die Projektprüfung
Hauptschulabschluss in Praxisklassen Die Projektprüfung Praxisklasse Projektprüfung in Praxisklassen Theoretische Grundlagen Praktische Durchführung Zentrale Problemstellungen Vorteile Projektprüfungen
Mehr2. Rückblick zum Inklusionsforum In zwei Gruppen werden positive und negative Einschätzungen sowie Ideen/Vorschläge gesammelt:
AG Wohnen (OHA) 2. Treffen am 01.03.2018 Anwesende s. Anhang Ergebnisse 1. Begrüßung und Einführung Frau Mahr begrüßt die Teilnehmenden und freut sich, dass heute wieder ca. 20 Personen gekommen sind.
MehrErgebnisse vom Erwartungsbaum
Das Einfließen der Erfahrungen der Beteiligten sowie ihre Vorstellungen bezüglich des Projektes Sechs- bis zehnjährige Kinder sind entscheidend für das Gelingen der Bildungsinitiative. Daher wurden die
Mehr26 Antworten. Zusammenfassung Vollständige Antworten anzeigen. 1 von :56
1 von 5 02.06.2009 10:56 26 Antworten Zusammenfassung Vollständige Antworten anzeigen Studiengang Primarstufe 2 8% GHR-G 1 4% Ba KJ 12 48% Master o.e. 7 28% Other 3 12% Semesteranzahl 1 4 15% 2 1 4% 4
MehrForum I: Ausrichtung auf junge Zielgruppen Brenzpark e.v
Forum I: Ausrichtung auf junge Zielgruppen Brenzpark e.v. 07.10.2014 Protokoll Begrüßung Herr Siegel, Vorgeschichte der Einbindung in Betreuung durch Bürgerschaftliches Engagement- Stelle Heidenheim Scheuklappen:
MehrDie Grund und Mittelschule Dietmannsried Lehrer
Die Grund und Mittelschule Dietmannsried Im Schuljahr 2013/14 besuchen derzeit 502 Schüler unsere Schule. In 11 Grundschulklassen lernen 222 Schüler, in 14 Klassen der Mittelschule 280 Schüler. Lehrer
MehrKonzept der Ganztagsklasse. an der. Gänselieselgrundschule. mit der
Konzept der Ganztagsklasse an der Gänselieselgrundschule mit der Mittagsbetreuung Gänseblümchen e.v. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Aussagen zur Ganztagsschule... 3 1.1 Aufgaben des Kooperationspartners...
Mehrwww.schulen-ans-netz.de Leselilli - Leseförderung in der Grundschule Kinder stellen Ihre Lieblingsbücher im Internet vor Ein Projekt von Lesen. Lernen. - Dortmund 16.11.2005 Überblick Warum Leseförderung
MehrMit Praktikum zur Ausbildung?! Vorbereitung, Gestaltung, Qualität
Servicestelle Schule Wirtschaft Landkreis Osnabrück Bramscher Straße 134-136 49088 Osnabrück Tel.: 0541/6929-661 Mobil: 0151 467 56 308 magdalena.antonczyk@massarbeit.de Protokoll zum 10. Netzwerktreffen
MehrBitte halten sie sich bei der Ausarbeitung an folgende Leitfragen:
Begleitende Veranstaltung Diagnose für Primarstufe In ihrer Schule führen Sie individuelle Diagnosegespräche mit einem Kind. Sie zeichnen dies auf Video auf und werten es systematisch aus. In der Veranstaltung
MehrWeiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Weiterbildung Leitung pädagogischer Kooperation im Team Für Lehrpersonen aller Stufen Das Angebot Differenzierter und
MehrPraxissemester Ein Spiel für Studierende von 23 bis 99 Jahren
Das Begleitseminar zum Praxissemester Ein Spiel für Studierende von 23 bis 99 Jahren Spielregeln Spielregeln Achtung Baustelle! Spielregeln Achtung Baustelle! Angaben gelten für die Literaturdidaktik Auf
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Situatives Führen Stand: 17.10.2018 Jahrgangsstufen FOS/BOS Gesundheit 13 (LB 13.1) Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Kommunikation und Interaktion
MehrAuswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Evidenzbasierte Patientenberatung I SS10 Jürgen Kasper Seminar TeilnehmerInnen: 25 Anzahl der
Auswertung des Evaluationsbogens für das Seminar SS10 Jürgen Kasper Seminar TeilnehmerInnen: 25 Anzahl der abgegebenen Bögen: 20 Beteiligung: 1. Struktur Der inhaltliche Aufbau der Veranstaltung ist logisch
MehrMerkmale einer guten Betreuungsqualität in TS
Merkmale einer guten Betreuungsqualität in TS Renate Gurtner, MPH BFF Bern Weiterbildung im Sozialbereich Einfaches Q-Modell Einfaches Q-Modell Strukturqualität in TS Klären des Auftrags: Führen Sie Gespräche
MehrKreatives Schreiben: Theorie und Konzepte zur Umsetzung in der Grundschule
Pädagogik Stephanie Raith Kreatives Schreiben: Theorie und Konzepte zur Umsetzung in der Grundschule Examensarbeit Universität Augsburg Lehrstuhl für Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur Zulassungsarbeit
MehrWir sind die. Lachmöwen. Die Schulkinderbetreuung in der Abendrothschule am Nachmittag während der Schulzeit und ganztags in den Ferien
Wir sind die Lachmöwen Die Schulkinderbetreuung in der Abendrothschule am Nachmittag während der Schulzeit und ganztags in den Ferien Die Kinder werden betreut von den Erziehern Sarah Harlichs und Andy
MehrFrühstudium. Herzlich Willkommen zur Zertifikatsvergabe und Begrüßung der neuen Frühstudierenden
Frühstudium Herzlich Willkommen zur Zertifikatsvergabe und Begrüßung der neuen Frühstudierenden Zertifikatsvergabe an die Frühstudierenden des Sommersemesters 2018 07.05.2012 Zerifikatsvergabe/Infoveranstaltung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Die Sage des Prometheus - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrEvaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter
Evaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, vielen Dank für die Teilnahme an unserer Evaluation r berufspraktischen Ausbildung
MehrDownload VORSCHAU. Lesen - mit Texten und Medien umgehen. Heike Beckmann, Sabine Janßen, Andrea Probst Bewegtes Lernen Deutsch.
Download Heike Beckmann, Sabine Janßen, Andrea Probst Bewegtes Lernen Deutsch Lesen - mit Texten und Medien umgehen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Die Irrfahrten des Odysseus - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier:
MehrSchule und Bibliothek gemeinsam unterwegs!
21.08 bibliomedia-bibliothekstreff Schule und Bibliothek gemeinsam unterwegs! Kooperation und Zusammenarbeit mit Schulen Warum? Wie? Womit? bibliomedia-bibliothekstreff Schule und Bibliothek Es hat sich
MehrDURCHFÜHRUNGSERLÄUTERUNG. TESTHEFT II Sprachgebrauch
DURCHFÜHRUNGSERLÄUTERUNG TESTHEFT II Sprachgebrauch TESTDURCHFÜHRUNG Liebe Kolleginnen und Kollegen, vielen Dank für Ihre Mitarbeit an der Durchführung von VERA-3. Zeitplan Aufgabe Einführung (Austeilen
Mehr2011 PIK AS. Kollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule
Kollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule Kollegiale Hospitation Eine Kollegin oder ein Kollege aus dem gleichen oder fachfremden Gebiet nimmt am Unterricht als Gast teil und gibt
MehrDokumentation zur Fortbildung: Was ist guter Unterricht? am von 8.30 bis 15:30 Uhr in der Galileo Schule Jena, Oßmaritzer Strasse 12
Eine gemeinsame Veranstaltung der Kindersprachbrücke Jena e.v. Projekt Sozialpädagogisches Teamteaching & der Deutschen Kinder und Jugendstiftung, Programm Dokumentation zur Fortbildung: Was ist guter
MehrVorlesen: Uneinholbares Startkapital
Vorlesen: Uneinholbares Startkapital Vorlesestudie 2018 Bedeutung von Vorlesen und Erzählen für das Lesenlernen Repräsentative Befragung von Kindern der 1. bis 4. Klassen und ihren Eltern Die Vorlesestudien
MehrInformationen für Kinder über die Vergleichsarbeit. Informationsstunde zur Hinführung
Informationen für Kinder über die Vergleichsarbeit Informationsstunde zur Hinführung 1 Inhalte des Moduls 1A Hintergrundinformationen über VERA 3 Eine Informationsstunde zur Hinführung: Was sollten die
MehrWir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern, Eltern und nicht-unterrichtendem Personal.
Das Old Leitbild Gymnasium Oldenfelde Birrenkovenallee 12 22143 Hamburg Stand: 04.2012 Unser Leitbild Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern,
MehrKonzept zur Kooperation. zwischen. dem Kindergarten Handorf, dem Kindergarten Wittorf. und. der Grundschule Handorf
Beschluss GK 03.03.2010 Konzept zur Kooperation Stand: 08/18 zwischen dem Kindergarten Handorf, dem Kindergarten Wittorf und der Grundschule Handorf Inhalt 1. Der Schuleintritt als kritisches Lebensereignis
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Das trojanische Pferd - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrKonzept. Schulprogramm - Dokumentation. Individuelle Förderung. Katholische Grundschule Sankt Martin. Baustein. Kurzbeschreibung/ Anmerkungen:
Katholische Grundschule Sankt Martin Schulprogramm - Dokumentation Baustein Konzept Individuelle Förderung Kurzbeschreibung/ Anmerkungen: Die Schule muss die Kinder dort abholen, wo sie stehen. Damit auch
Mehr(zu klären ist, wer aus der Schule die Aufgaben übernimmt) Vorstellung der Akteure und der Dienstleistung
Aufgabenkatalog für IFD und im Berufsvorbereitungsjahr IFD und BBS kooperieren fallbezogen, fallübergreifend und konzeptionell. Im gemeinsamen Planungsgespräch tauschen sie sich zu ihren Erwartungen aus
Mehrwww.schulen-ans-netz.de Lehrer-Online Unterricht mit digitalen Medien in der Grundschule Berlin, 23. Mai 2006 2 Internet für Kinder, 23.05.2006 Der Grundschulbereich von Lehrer-Online Unterrichtseinheiten
MehrDr. Heike Beuschlein Leseförderung an der Theresen-Grundschule in Germering
Dr. Heike Beuschlein Leseförderung an der Theresen-Grundschule in Germering 1. Antolin Wie viele andere Schulen auch, nutzt jede Klasse der Theresen-Grundschule das Leseportal Antolin. Jedes Klassenzimmer
MehrHerzlich Willkommen zum Praxissemester
Herzlich Willkommen zum Praxissemester 03.09.2013 Zum Einstieg ein Blick in die Zukunft: Wenn das Praxissemester für Sie erfolgreich gewesen sein wird, woran werden Sie das erkennen? Bitte notieren Sie
MehrHinweise 1. für pädagogische Institutionen. zum Professionalisierungspraktikum (PP) im Rahmen des Lehramtsstudiums
Hinweise 1 für pädagogische Institutionen zum Professionalisierungspraktikum (PP) im Rahmen des Lehramtsstudiums an der Pädagogischen Hochschule Weingarten Schulpraxisamt PH Weingarten Kirchplatz 2 88250
MehrHandbuch Qualitätszirkel Modul Moderationskompetenz: Aktivierungstechniken
Handbuch Qualitätszirkel Modul Moderationskompetenz: Aktivierungstechniken Dezernat 7 Sektorenübergreifende Qualitätsund Versorgungskonzepte 10623 Berlin, Herbert-Lewin-Platz 2 Version 1.0 Juli 2017 Kassenärztliche
Mehr1. ILW Orientierungspraktikum für Flüchtlinge
1 Industrie-Institut für Lehre und Weiterbildung Mainz eg 1. ILW Orientierungspraktikum für Flüchtlinge 25.04.2016 10.06.2016 Ziele Fortsetzung der gesellschaftlichen Integration Eignung für einen technischen
MehrKlassenteam Klassenkonferenz Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung Lehrerkonferenz...
6-1 Inhalt 6 Kooperation und Kommunikation in der Schule... 6-2 6.1 Klassenteam... 6-2 6.2 Klassenkonferenz... 6-3 6.3 Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung... 6-4 6.4 Lehrerkonferenz... 6-5 6.5 Schulkonferenz...
MehrWillkommen, zum Elternabend der KuBuS Schülerbetreuung Felsenmeerschule!
Willkommen, zum Elternabend der KuBuS Schülerbetreuung Felsenmeerschule! Ablauf des Elternabends Informationen Schülerbetreuung Zeitplan Mittagessen Unsere Ziele AG s - Was bieten wir an? Lernzeiten Räumlichkeiten
MehrAuswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Genetik und Labordiagnostik WS11/12 Hans-Jürgen Drygas Seminar TeilnehmerInnen: 28 Anzahl der
Auswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Hans-Jürgen Drygas Seminar TeilnehmerInnen: 28 Anzahl der abgegebenen Bögen: 20 Beteiligung: 71% 1. Struktur Der inhaltliche Aufbau der Veranstaltung ist
MehrLeitfaden für die Gestaltung von Elternabenden am Johannes-Kepler-Gymnasium
Leitfaden für die Gestaltung von Elternabenden am Johannes-Kepler-Gymnasium Eltern und Lehrer sollten ein Team mit gemeinsamen Zielen und einem gemeinsamen Erziehungsauftrag sein. Deshalb sollte bei Elternabenden
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Das Urteil des Paris - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
Mehr