Ich möchte mit einigen wenigen anderen Aspekten die Bedeutung des Jubilars aus städtischer Sicht beleuchten.

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1 Rede des Bürgermeisters zur Überreichung der Urkunde an Heinz Hartung, anläßlich seiner Verabschiedung nach 50jähriger ehrenamtlicher Tätigkeit als Ortsheimatpfleger am 09. August 2005 Sehr geehrter Herr Hartung, sehr geehrte Frau Hartung, liebe Familie Hartung, meine sehr verehrten Damen und Herren, Sie haben nun durch meine Vorredner, Herrn Dr. Waldemar Röhrbein, Herrn Prof. Manfred Gerner und Herrn Pastor Ernst-Ulrich Göttges schon viel gehört aus der Sicht dieser Wegbegleiter von Heinz Hartung. Das brauche ich jetzt alles nicht zu wiederholen. Ich möchte mit einigen wenigen anderen Aspekten die Bedeutung des Jubilars aus städtischer Sicht beleuchten. Heinz Hartung ist ein einmaliger Glücksfall. So lautete die Schlagzeile in der lokalen Presse anlässlich der Verleihung des Ehrenringes der Stadt Münden am 15. Juli Dieser Satz, den der damalige Stadtbaurat Hans- Henning Dülfer vor 15 Jahren formulierte, hat sicher auch heute noch seine Gültigkeit. Verehrter Herr Hartung, mit der heutigen Feierstunde müssen wir Sie gehen lassen aus einem Amt, das Sie seit 1955, überwiegend ehrenamtlich, zum Wohle unserer historischen Fachwerkstadt ausgeübt haben.

2 2 Müssen deshalb, weil Sie darum gebeten haben, nach 50 Jahren aus dem Ehrenamt des städtischen Ortsheimatpflegers entlassen zu werden. In dieser Zeit haben Sie sich mit Leidenschaft und einem unglaublichen Wissen unermüdlich für den Erhalt und die Pflege unserer historischen Altstadt eingesetzt. Dabei haben Sie immer das Gespräch gesucht, mit den Bürgern und den Eigentümern, um mit Überzeugungskraft und nicht Kraft Gesetzes viele Hauseigentümer in unserer Stadt auf den richtigen Weg zu bringen, das historische Fachwerk als einen persönlichen Wert zu betrachten, zu erhalten und zu schützen. Die erhaltende Erneuerung ist eines der Schlagworte, das Ihre Bemühungen treffsicher beschreibt. Sie haben in direkter Nachfolge die Arbeit des 1955 verstorbenen Ortsheimatpflegers, Malers und Grafikers Alfred Hesse übernommen. Nach seinem Vorbild haben Sie damit fortfahren können, den Gebäudebestand und hier insbesondere die Fachwerkhäuser unserer Stadt zu erhalten. Das damals in Mode gekommene Behängen der historischen Fachwerkfassaden konnte durch Ihren Einsatz gestoppt, beziehungsweise rückgängig gemacht werden. Darüber hinaus haben Sie unsere historische Altstadt immer in einer Gesamtheit gesehen, als ein erhaltenswertes Ensemble, das weltweit als Fachwerkjuwel im Weserbergland bekannt geworden ist.

3 3 Dass die Tätigkeit des Ortsheimatspflegers nicht immer konfliktlos verläuft, ist bekannt. Aber letztendlich ist es das Ergebnis, was zählt. So sind beispielsweise in Ihrer Amtszeit über 450 Fachwerkfassaden freigelegt worden, die heute unsere Stadt zieren und unsere Bewohner und alle Besucher erfreuen. Heinz Hartung war und ist im positivsten Sinne das, was allen Ortsheimatpflegern nachgesagt wird: Sie sind das mahnende Gewissen für den Erhalt und die Pflege und den Schutz der historischen Gebäude unserer Stadt. Ich gehe davon aus, dass Sie in den letzten 50 Jahren nahezu alle diese Häuser ein- oder mehrmals mit Aufarbeitungsgedanken betreten und in sehr vielen Fällen die Planungen positiv beeinflussen konnten. Nach und nach entstand so unser denkmalgeschütztes Fachwerkensemble. So ist es dann auch kein Wunder, dass der damalige Berater Professor Gerhart Laage aus Hamburg und der damalige Stadtdirektor Karl- Wilhelm Lange in einem Planungsgespräch aus dem Wirken des Ortsheimatpflegers Heinz Hartung, das Berufsbild des Stadtbildpflegers definierten. Damit war Heinz Hartung bundesweit auch der erste Stadtbildpfleger. (wenn Prof. Burkhardt anwesend ist, dann hier Begrüßung an den Vertreter des Planungsbüros) So freue ich mich heute sehr, dass...

4 4 Meine sehr verehrten Damen und Herren, die Liste der Verdienste des Ortsheimatpflegers und Bürgers Heinz Hartung ist lang. Viele Auszeichnungen und Preise auf Bundes- und Landesebene konnte der Jubilar persönlich, aber auch unsere Stadt in den vergangenen Jahren für eine vorbildliche Denkmalpflege entgegennehmen. Als Dank und in Anerkennung all seiner Verdienste um unsere Stadt wurde Heinz Hartung im Jahr 2000 der erste Ehrenbürger der Stadt im neuen Jahrtausend. Zehn Jahre zuvor erhielt Heinz Hartung den Ehrenring der Stadt für außerordentliche Verdienste als Ortsheimatpfleger und Stadtbildpfleger. Heinz Hartung ist ebenso weithin bekannt als Heraldiker, Grafiker und Autor zahlreicher Bücher. Über 80 kommunale Wappen für Landkreise, Städte und Gemeinden und zahlreiche Familienwappen und grafische Entwürfe sind von ihm gestaltet worden. Heinz Hartung gestaltete ansprechende Werbeanlagen, die zahlreiche Innenstadtgeschäfte und Handwerksbetriebe zieren und das Stadtbild beleben. Unseren städtischen Briefkopf ziert, seit der 800-Jahrfeier 1983, das von Heinz Hartung entworfene Markenzeichen ausgezeichnete Fachwerkstadt, was nur die wenigsten Empfänger unserer Briefe heute noch wissen.

5 5 Meine sehr verehrten Damen und Herren, durch zahlreiche Rundfunk- und Fernsehauftritte und durch eine Vielzahl von Vorträgen hat Heinz Hartung die Schönheit unserer Fachwerkstadt weit über die Landesgrenze hinaus bekannt gemacht, ohne dabei zu vergessen, auch anderen Städten wichtige Anstöße zur Stadterhaltung und Denkmalpflege zu geben. In der Vermittlung von historischem Wissen um die Baukunst und Denkmalpflege haben Sie Ihren besonderen Lehrauftrag gesehen. Die gute Ausbildung unserer Stadtführerinnen und Stadtführer lag Heinz Hartung sehr am Herzen. Bis ins Jahr 2004 hat er mittlerweile in der 5. Generation Gästeführerinnen und Gästeführer mit dem notwendigen Wissen ausgestattet und in vielen Stadtrundgängen immer wieder auf s Neue die Schönheiten unserer Stadt gezeigt und erklärt. Immer wieder gab es neue Aufgaben und Fragen in der Denkmal- und Stadtbildpflege und ich bin überzeugt, dass Sie, Herr Hartung, auf alle Fragen eine Antwort gewusst oder gefunden haben oder jemanden benennen konnten, wie etwa ein Mitglied im Heimat- und Geschichtsverein Sydekum e. V., der eine Antwort geben konnte. Neben seinen Tätigkeiten in der Denkmal- und Stadtbildpflege ist Heinz Hartung in vielen Vereinen und Einrichtungen Mitbegründer und Mitglied. So ist er 1946 Mitbegründer des Mündener Kulturrings und der Volkshochschule in Münden.

6 6 Seit 1965 gewähltes Mitglied im Heraldischen Verein Zum Kleeblatt von 1888 zu Hannover ist Heinz Hartung Mitbegründer des Heimatund Geschichtsverein Sydekum, um hier nur wenige Beispiele zu nennen. Weitere Mitgliedschaften in regionalen und landesweiten Vereinen der Denkmal- und Stadtbildpflege und Aktivitäten im sozialen und kirchlichen Bereich zeigen die Bereitschaft von Heinz Hartung, sich für seine Mitmenschen und für die Gesellschaft einzusetzen. Für diesen Einsatz erhält Heinz Hartung eine Vielzahl von Ehrungen auch außerhalb der Stadt Münden, bis hin zur Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Niedersächsischen Verdienstordens im Jahr Meine Damen und Herren, fast wird es dem Zuhörer schwindelig bei dieser längst noch nicht vollständigen Aufzählung und die Überlegung stellt sich: wie hat der Mann das nur alles geschafft?! Sehr geehrter Herr Hartung, wenn wir Sie nun verabschieden müssen nach 50jähriger Tätigkeit als ehrenamtlicher Ortsheimatpfleger unserer Stadt, so seien Sie gewiss,

7 7 dass wir Sie nicht gerne gehen lassen und Ihren fachlichen Rat auch weiterhin schätzen werden. Es ist nun an uns, Ihnen Dankeschön zu sagen für die Zeit, Kraft, Geduld und Energie, die Sie in den vergangenen 50 Jahren aufgewendet haben für die Gestaltung, die Pflege und den Schutz unseres historischen und denkmalgeschützten Stadtbildes. Wir verabschieden uns von Ihnen mit einer Würdigung dessen, was Sie hier für uns geleistet haben. Ich verbinde mit dieser Würdigung auch den Wunsch, dass Ihr Tun in den zurückliegenden 50 Jahren zur Nachahmung anregt. Ich wünsche Ihnen persönliches Wohlergehen und Gesundheit und darf Ihnen nun den Text Ihrer Urkunde verlesen: Liebe Frau Hartung, ich weiß aus vielen Erzählungen, wie sehr Sie die Tätigkeit Ihres Mannes unterstützt haben. Dafür möchte ich Ihnen heute herzlich danken. Dieser bunte Blumengruß ist ein Dankeschön für die Zeit und die Geduld, die Sie Ihrem Gatten und dadurch auch unserer Stadt und den Menschen, die in ihr leben, geschenkt haben. Alles Gute für Sie und die ganze Familie.

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