50. Programmvorschau 8. bis 14. Dezember 2014

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1 Programmvorschau 8. bis 14. Dezember 2014 Mitschnitt Die mit M gekenn zeichneten Sendungen sind für private Zwecke ausschließlich gegen Rechnung, unter Angabe von Name und Adresse für 10, EUR erhältlich bei: Deutschlandradio Service GmbH, Hörerservice Raderberggürtel 40, Köln Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon deutschlandradio.de Hörerservice Telefon Telefax hoererservice@deutschlandradio.de 50.

2 Mo 8. Dezember Nachrichten 0.05 Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.00 Nachrichten 1.05 Kalenderblatt 1.10 Interview der Woche 1.35 Hintergrund 2.00 Nachrichten 2.05 Sternzeit 2.07 Kulturfragen Debatten und Dokumente 2.30 Zwischentöne Musik und Fragen zur Person 3.00 Nachrichten 4.00 Nachrichten 4.05 Radionacht Information 4.25 Mauersplitter 4.30 Nachrichten 5.00 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.00 Nachrichten 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Beate Hirt, Frankfurt am Main 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.28 Mauersplitter 8.30 Nachrichten Programmerläuterungen 8.47 Sport 8.35 Wirtschaft siehe 8.50 Presseschau Anhang Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00 Nachrichten 9.05 Kalenderblatt Vor 150 Jahren: Die französische Bildhauerin Camille Claudel geboren 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag Nachrichten Kontrovers M Politisches Streitgespräch mit Studiogästen und Hörern Hörertel.: kontrovers@deutschlandfunk.de Nachrichten Nachrichten Nachrichten Umwelt und Verbraucher Verbrauchertipp Nachrichten Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Nachrichten Internationale Presseschau Nachrichten Nachrichten Wirtschaft am Mittag Wirtschafts-Presseschau Nachrichten Deutschland heute Nachrichten Campus & Karriere Das Bildungsmagazin Nachrichten Corso Kultur nach Nachrichten Nachrichten Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Nachrichten Forschung aktuell Nachrichten Wirtschaft und Gesellschaft Nachrichten Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen Nachrichten Informationen am Abend Hintergrund Nachrichten Kommentar Andruck Das Magazin für Politische Literatur Nachrichten Musikszene * Die 100 Tage-Bilanz Neue Opernintendanten in Wiesbaden, Mainz und Darmstadt Von Ullrich Bohn Nachrichten Musik-Panorama * Luciano Berio Tempi Concertati Matthias Pintscher Songs from Solomons Garden Helmut Lachenmann Concertini Lucerne Festival Academy Orchestra Leitung: Matthias Pintscher Aufnahme vom aus der Kölner Philharmonie Nachrichten Sport aktuell Nachrichten Das war der Tag Journal vor Mitternacht Mauersplitter National- und Europahymne Seewetterbericht inkl. Wasserstandsvorhersage täglich MW 1269 khz und LW 177 khz

3 Di 9. Dezember Nachrichten 0.05 Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.00 Nachrichten 1.05 Kalenderblatt 1.10 Hintergrund 1.30 Tag für Tag 2.00 Nachrichten 2.05 Sternzeit 2.07 Kommentar 2.15 Andruck Das Magazin für Politische Literatur 3.00 Nachrichten 3.05 Weltzeit 3.30 Forschung aktuell 3.52 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 4.05 Radionacht Information 4.25 Mauersplitter 4.30 Nachrichten 5.00 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.00 Nachrichten 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Beate Hirt, Frankfurt am Main 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.28 Mauersplitter 8.30 Nachrichten 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00 Nachrichten 9.05 Kalenderblatt Vor 50 Jahren: John Coltrane nimmt das Jazzalbum A Love Supreme auf 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag Nachrichten Sprechstunde M Von Nagelpilz bis Nagelschwund * Krankheiten der Zehenund Fingernägel Studiogast: Dr. med. Norbert A. Scholz, Facharzt für Allgemeinmedizin, Krefeld Am Mikrofon: Carsten Schroeder Hörertel.: sprechstunde@ deutschlandfunk.de Nachrichten Nachrichten Nachrichten Umwelt und Verbraucher Verbrauchertipp Nachrichten Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Nachrichten Internationale Presseschau Nachrichten Nachrichten Wirtschaft am Mittag Wirtschafts-Presseschau Nachrichten Deutschland heute Nachrichten Campus & Karriere Das Bildungsmagazin Nachrichten Corso Kultur nach Nachrichten Nachrichten Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Nachrichten Forschung aktuell Nachrichten Wirtschaft und Gesellschaft Nachrichten Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen Nachrichten Informationen am Abend Hintergrund Nachrichten Kommentar Das Feature * TTIP Transatlantischer Traum oder der Ausverkauf der Demokratie? Von Peter Kreysler Regie: Thomas Wolfertz DLF/WDR Nachrichten Hörspiel * Das sind nicht wir, das ist nur Glas Von Ivana Sajko Aus dem Kroatischen von Alida Bremer Bearbeitung und Regie: Erik Altorfer Mit Libgart Schwarz, André Jung, Sebastian Rudolph, Yvon Jansen u.a. Komposition: Martin Schütz Ton: Dirk Hülsenbusch WDR 2013/48' Nachrichten Jazz Live * Jason Moran & The Bandwagon Jason Moran, Piano Tarus Mateen, Bass Nasheet Waits, Schlagzeug Aufnahme vom beim Jazzfest Berlin Mit Karsten Mützelfeldt Nachrichten Musikjournal Berichte Informationen Kommentare Sport aktuell Nachrichten Das war der Tag Journal vor Mitternacht Mauersplitter National- und Europahymne Täglich aktualisierte Programminformationen im ARD- und PHOENIX-Text ab Tafel 480, im ZDF-Text ab Tafel 740

4 Mi 10. Dezember Nachrichten 0.05 Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.00 Nachrichten 1.05 Kalenderblatt 1.10 Hintergrund 1.30 Tag für Tag 2.00 Nachrichten 2.05 Sternzeit 2.07 Kommentar 2.10 Aus Religion und Gesellschaft Thema siehe Uhr 2.30 Lesezeit Mit Michael Kleeberg, siehe Uhr 3.00 Nachrichten 3.05 Weltzeit 3.30 Forschung aktuell 3.52 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 4.05 Radionacht Information 4.25 Mauersplitter 4.30 Nachrichten 5.00 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.00 Nachrichten 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Beate Hirt, Frankfurt am Main 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.28 Mauersplitter 8.30 Nachrichten 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00 Nachrichten 9.05 Kalenderblatt Vor 125 Jahren: Der österreichische Schriftsteller Ludwig Anzengruber gestorben 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag Nachrichten Länderzeit M Hörertel.: laenderzeit@deutschlandfunk.de Nachrichten Nachrichten Nachrichten Umwelt und Verbraucher Verbrauchertipp Nachrichten Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Nachrichten Internationale Presseschau Nachrichten Nachrichten Wirtschaft am Mittag Wirtschafts-Presseschau Nachrichten Deutschland heute Nachrichten Campus & Karriere Das Bildungsmagazin Nachrichten Corso Kultur nach Nachrichten Nachrichten Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Nachrichten Forschung aktuell Nachrichten Wirtschaft und Gesellschaft Nachrichten Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen Nachrichten Informationen am Abend Hintergrund Nachrichten Kommentar Zur Diskussion Nachrichten Spuren des Christlichen in der zeitgenössischen Kunst Das spannungsreiche Verhältnis von Künstlern und Kirchen Von Andreas Main Lesezeit Michael Kleeberg liest aus seinem Roman Vaterjahre (2/2) Nachrichten Querköpfe Kabarett, Comedy & schräge Lieder Durch den Hörwolf gedreht Neue digitale Leistungs nachweise auf dem Kleinkunstmarkt Von Achim Hahn Nachrichten Musikforum * Produktionen aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal Sonaten und Partiten für Violine solo von Johann Sebastian Bach und Eugène Ysaÿe Antje Weithaas, Violine Aufnahme vom Oktober Sport aktuell Nachrichten Das war der Tag Journal vor Mitternacht Mauersplitter National- und Europahymne Zahlreiche Sendungen können Sie unter deutschlandradio.de nachhören und nachlesen

5 Do 11. Dezember Nachrichten 0.05 Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.00 Nachrichten 1.05 Kalenderblatt 1.10 Hintergrund 1.30 Tag für Tag 2.00 Nachrichten 2.05 Sternzeit 2.07 Kommentar 2.15 Zur Diskussion 3.00 Nachrichten 3.05 Weltzeit 3.30 Forschung aktuell 3.52 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 4.05 Radionacht Information 4.25 Mauersplitter 4.30 Nachrichten 5.00 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.00 Nachrichten 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Beate Hirt, Frankfurt am Main 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.28 Mauersplitter 8.30 Nachrichten 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00 Nachrichten 9.05 Kalenderblatt Vor 50 Jahren: Die österreichisch-amerikanische Künstlerin Alma Mahler-Werfel gestorben 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag Nachrichten Marktplatz M Wie scharf hätten Sie es denn * gern? Hochauflösend fernsehen von HDTV bis Ultra-HD Am Mikrofon: Stefan Römermann Hörertel.: marktplatz@deutschlandfunk.de Nachrichten Nachrichten Nachrichten Umwelt und Verbraucher Verbrauchertipp Nachrichten Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Nachrichten Internationale Presseschau Nachrichten Nachrichten Wirtschaft am Mittag Wirtschafts-Presseschau Nachrichten Deutschland heute Nachrichten Campus & Karriere Das Bildungsmagazin Nachrichten Corso Kultur nach Nachrichten Nachrichten Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Nachrichten Forschung aktuell Nachrichten Wirtschaft und Gesellschaft Nachrichten Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen Nachrichten Informationen am Abend Hintergrund Nachrichten Kommentar DLF-Magazin Nachrichten Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Nachrichten JazzFacts * Das Heilige und das Profane Ein Porträt des Pianisten David Virelles Von Karl Lippegaus Nachrichten Historische Aufnahmen * Rastlos zwischen den Welten Die Pianistin Lili Kraus ( ) Von Christoph Vratz Sport aktuell Nachrichten Das war der Tag Journal vor Mitternacht Mauersplitter National- und Europahymne Täglich aktualisierte Programminformationen im ARD- und PHOENIX-Text ab Tafel 480, im ZDF-Text ab Tafel 740

6 Fr 12. Dezember Nachrichten 0.05 Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.00 Nachrichten 1.05 Kalenderblatt 1.10 Hintergrund 1.30 Tag für Tag 2.00 Nachrichten 2.05 Sternzeit 2.07 Kommentar 2.14 DLF-Magazin 3.00 Nachrichten 3.05 Weltzeit 3.30 Forschung aktuell 3.52 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 4.05 Radionacht Information 4.25 Mauersplitter 4.30 Nachrichten 5.00 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.00 Nachrichten 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Beate Hirt, Frankfurt am Main 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.28 Mauersplitter 8.30 Nachrichten 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00 Nachrichten 9.05 Kalenderblatt Vor 75 Jahren: Der amerikanische Filmschauspieler Douglas Fairbanks gestorben 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag Nachrichten Lebenszeit M Hörertel.: lebenszeit@deutschlandfunk.de Nachrichten Nachrichten Nachrichten Umwelt und Verbraucher Verbrauchertipp Nachrichten Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Nachrichten Internationale Presseschau Nachrichten Nachrichten Wirtschaft am Mittag Wirtschafts-Presseschau Nachrichten Deutschland heute Nachrichten Campus & Karriere Das Bildungsmagazin Nachrichten Corso Kultur nach Nachrichten Schalom Jüdisches Leben heute Nachrichten Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Nachrichten Forschung aktuell Nachrichten Wirtschaft und Gesellschaft Nachrichten Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen Nachrichten Informationen am Abend Hintergrund Nachrichten Kommentar Dossier * Kreativ aber günstig Der Künstler als ideales Arbeitsmodell westlicher Ökonomien? Von Gesche Piening BR/DLF Nachrichten Das Feature * Wohin mit der ganzen Musik? Bericht eines freischaffenden Improvisators Von Matthias Mainz DLF Nachrichten On Stage Bereits mehrfach ausgezeichnet JP Soars & The Red Hots (US) Aufnahme vom beim 25. Internationalen Bluesfest in Eutin Nachrichten Musikforum Neue Produktionen aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal Johann Friedrich Agricola Weihnachtskantaten Uns ist ein Kind geboren Die Hirten bei der Krippe Kündlich groß ist das gottselige Geheimnis Berit Solset, Sopran Myriam Arbouz, Alt Nicholas Mulroy, Tenor Matthias Vieweg, Bass Die Kölner Akademie Leitung: Michael Alexander Willens Aufnahme von Sport aktuell Nachrichten Das war der Tag Journal vor Mitternacht Mauersplitter National- und Europahymne Täglich aktualisierte Programminformationen im ARD- und PHOENIX-Text ab Tafel 480, im ZDF-Text ab Tafel 740

7 Sa 13. Dezember Nachrichten 0.05 Mitternachtskrimi * Sherlock Holmes und die Whitechapel-Morde (1/3) Von Alfred Marquart nach Arthur Conan Doyle und John Wilding Regie: Patrick Blank Mit Klaus Barner, Wolfgang Condrus, Rolf Schult, Margarete Salbach, Klaus Spürkel, Heinz Meier, Matthias Haase, Andreas Szerda, Walter Renneisen, Ellen Schulz, Christian Berkel, Berth Wesselmann und Markus Hoffmann SWF 1996/43' Nachrichten 1.05 Deutschlandfunk Radionacht Rock Live im Studio: Thomas Elbern 2.00 Nachrichten 2.05 Sternzeit 3.00 Nachrichten 3.55 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 4.05 Spielraum The Lamb Lies Down on Broadway Vor 40 Jahren erschien das bahnbrechende Album von Genesis Am Mikrofon: Udo Vieth 5.00 Nachrichten 5.05 Early Morning Blues * Hoodoo Man Junior Wells zum 80. Geburtstag Live im Studio: Karl Lippegaus 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.00 Nachrichten 6.05 Kommentar 6.10 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Beate Hirt, Frankfurt am Main 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.28 Mauersplitter 8.30 Nachrichten 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00 Nachrichten 9.05 Kalenderblatt Vor 80 Jahren: Die erste Vater und Sohn - Geschichte des Zeichners e.o.plauen erscheint 9.10 Das Wochenendjournal Nachrichten Klassik-Pop-et cetera * Am Mikrofon: Die Pianistin Sophie Pacini Nachrichten Gesichter Europas * Ceauşescus langer Schatten 25 Jahre nach der Revolution in Rumänien Mit Reportagen von Annett Müller Am Mikrofon: Katrin Michaelsen Nachrichten Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Internationale Presseschau Nachrichten Themen der Woche Eine Welt Auslandskorrespondenten berichten Nachrichten PISAplus Das Forum für lebenslanges Lernen Hörertel.: pisaplus@deutschlandfunk.de Nachrichten Corso Kultur nach Nachrichten Büchermarkt Bücher für junge Leser Forschung aktuell Computer und Kommunikation Nachrichten Markt und Medien Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen Nachrichten Informationen am Abend mit Sporttelegramm Hintergrund Nachrichten Kommentar Sport am Samstag Nachrichten Hörspiel * Das Himbeerreich Von Andres Veiel Regie: Ulrich Lampen Mit Wolfgang Condrus, Martina Gedeck, Lilith Haessle, Hans- Peter Hallwachs, Wolfram Koch, Christian Redl und Axel Wandtke RBB/HR 2014/55' anschließend Der Regisseur und Autor Andres Veiel im Gespräch mit Karin Beindorff Nachrichten Atelier neuer Musik * Unschärfen musikalischer Gestalten Nikolaus A. Huber zum 75. Geburtstag Von Stefan Amzoll Sport aktuell Nachrichten Lange Nacht * Fundfieber Eine Lange Nacht über Schatzsucher Von Rüdiger Heimlich Regie: Claudia Mützelfeldt Mauersplitter National- und Europahymne Zahlreiche Sendungen können Sie unter deutschlandradio.de nachhören und nachlesen

8 So 14. Dezember Advent Nachrichten 0.05 Lange Nacht Fundfieber Eine Lange Nacht über Schatzsucher Von Rüdiger Heimlich Regie: Claudia Mützelfeldt 1.00 Nachrichten 2.00 Nachrichten 2.05 Deutschlandfunk Radionacht 2.05 Sternzeit 2.07 Konzertmomente Klavier-Festival Ruhr 2014 Richard Strauss Burleske für Klavier und Orchester d-moll Marc-André Hamelin, Klavier WDR Sinfonieorchester Köln Leitung: Andris Nelsons Aufnahme vom aus der Philharmonie Essen 3.00 Nachrichten 3.05 Schlüsselwerke Sergej Prokofjew Sonate für Flöte und Klavier D-Dur, op. 94 Hans-Udo Heinzmann, Flöte Elisaveta Blumina, Klavier 3.55 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 4.05 Die neue Platte XL 5.00 Nachrichten 5.05 Auftakt 6.00 Nachrichten 6.05 Kommentar 6.10 Geistliche Musik Georg Philipp Telemann Mein Glaube ringt in letzten Zügen. Kantate Nr. 67 zum 3. Adventssonntag für Sopran, 2 Traversflöten, 2 Violinen und Basso continuo, TWV 1:184 Ruth Ziesak, Sopran Camerata Köln Johann Sebastian Bach Schwingt freudig euch empor. Adventskantate, BWV 3 Nancy Argenta, Sopran Petra Lang, Mezzosopran Anthony Rolfe-Johnson, Tenor Olaf Bär, Bariton The Monteverdi Choir The English Baroque Soloists Leitung: Sir John Eliot Gardiner António Marques Lésbio Dexen que llore mi niño. Vilancico zu 6 Stimmen Huelgas Ensemble Leitung: Paul van Nevel 7.00 Nachrichten 7.05 Information und Musik Aktuelles aus Kultur und Zeitgeschehen 7.30 Nachrichten 7.50 Kulturpresseschau 8.00 Nachrichten 8.28 Mauersplitter 8.30 Nachrichten 8.35 Am Sonntagmorgen M Religiöses Wort Der große Gott wird ein kleines Kind: Weihnachtliche Theo-Logie Von Sabine Pemsel-Maier Katholische Kirche 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00 Nachrichten 9.05 Kalenderblatt Vor 25 Jahren: Der russische Atomphysiker und Regimekritiker Andrej Dmitrijewitsch Sacharow gestorben 9.10 Die neue Platte Kammermusik 9.30 Essay und Diskurs M * Die Selbstaufgabe des Westens? Der Schriftsteller Ingo Schulze im Gespräch mit dem Autor und Politiker Norbert Blüm Nachrichten Evangelischer Gottesdienst Übertragung aus der Stadtkirche in Homburg/Saar Predigt: Pfarrerin Petra Scheidhauer Nachrichten Interview der Woche Sonntagsspaziergang Reisenotizen aus Deutschland und der Welt Nachrichten Nachrichten Informationen am Mittag Zwischentöne * Musik und Fragen zur Person Zu Gast: Matthias Lilienthal, Festivalkurator und designierter Intendant der Münchner Kammerspiele Nachrichten Nachrichten Rock et cetera * Von der Langweiligkeit des Erfolgs Der britische Songschreiber David Gray meutert gegen sich selbst Von Luigi Lauer Nachrichten Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Das Buch der Woche Forschung aktuell Wissenschaft im Brennpunkt Nachrichten Kulturfragen M Debatten und Dokumente Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen Nachrichten Informationen am Abend mit Sporttelegramm Hintergrund Nachrichten Kommentar Sport am Sonntag Nachrichten Freistil * Kulturelle Störgeräusche Wer hat das Sagen im öffentlichen Raum? Von Almut Schnerring und Sascha Verlan Regie: die Autoren SWR Nachrichten Konzertdokument der Woche *»No longer mourn for me«william Shakespeare zum 450. Geburtstag Werke von Ralph Vaughan Williams Jaako Mäntyjärvi Frank Martin Eriks Esenvalds und John Taverner Alexander Khuon, Rezitation ChorWerk Ruhr Leitung: Matthew Hamilton Aufnahme vom aus dem Robert-Schumann-Saal Düsseldorf Nachrichten Nachrichten Das war der Tag Sportgespräch Mauersplitter National- und Europahymne Seewetterbericht inkl. Wasserstandsvorhersage täglich MW 1269 khz und LW 177 khz

9 Programmerläuterungen 8 Mo 8. Dezember Musikszene Die 100 Tage-Bilanz Neue Opernintendanten in Wiesbaden, Mainz und Darmstadt Von Ullrich Bohn Der Begriff der 100-Tage-Bilanz ist vor allem im politischen Alltag üblich. Fragt doch die Opposition und natürlich die Presse nur allzu gern, was eine neue Regierung binnen 100 Tagen erreicht bzw. nicht erreicht hat. Im Opern- und Theaterbereich ist das vielfach anders. Dort sind die Spielpläne eher langfristig angelegt, zumeist auf fünf Jahre, in denen dann Akzente gesetzt und die künstlerischen Leitlinien einer Spielplangestaltung erkennbar werden. Dennoch aber kann es interessant sein, schon gleich zu Beginn einer neuen Intendanz zu fragen: Welche Resonanz haben die ersten Neuproduktionen gefunden? Mit welchen Ambitionen und Aspekten gestaltet ein neuer Intendant seinen Spielplan für eine Stadt oder eine Region? Die neuen Intendanten in Wiesbaden, Mainz und Darmstadt, drei Städte, die relativ dicht beieinanderliegen, stehen dazu Rede und Antwort Musik-Panorama Luciano Berio Tempi Concertati Matthias Pintscher Songs from Solomons Garden Helmut Lachenmann Concertini Lucerne Festival Academy Orchestra Leitung: Matthias Pintscher Aufnahme vom aus der Kölner Philharmonie Das Lucerne Festival Academy Orchestra setzt sich ausschließlich aus Stipendiaten der Lucerne Festival Academy zusammen, in der jedes Jahr während des Luzern-Festivals etwa 120 junge Musikerinnen und Musiker gezielt an zeitgenössische Musik herangeführt werden. Gecoacht werden sie von Mitgliedern des Ensemble Intercontemporain, renommierte Dirigenten und Komponisten übernehmen die Leitung. In 2014 erarbeitete Matthias Pintscher mit den Stipendiaten ein anspruchsvolles Programm mit Helmut Lachenmanns Concertini, Luciano Berios Tempo concertati und seinen eigenen Songs from Solomon s Garden. Dieses Programm wurde nicht nur beim Lucerne Festival, sondern am 8. und 9. September auch in Köln und Gelsenkirchen präsentiert und in der Kölner Philharmonie vom Deutschlandfunk aufgezeichnet. Di 9. Dezember Sprechstunde M Von Nagelpilz bis Nagelschwund Krankheiten der Zehenund Fingernägel Studiogast: Dr. med. Norbert A. Scholz, Facharzt für Allgemeinmedizin, Krefeld Am Mikrofon: Carsten Schroeder Schöne Nägel sind wie eine Visitenkarte. Doch es gibt Erkrankungen, die Zehen- und Fingernägel angreifen und sie sogar zerstören können. So macht der Nagelpilz vor allem älteren Menschen zu schaffen. Die Nägel werden brüchig und können sich teilweise ablösen. Löffelartig verformte Nägel können wiederum Hinweis auf Eisenmangel oder Durchblutungsstörungen sein. Ebenfalls quälend für viele Menschen: eingewachsene Zehennägel. In den meisten Fällen drückt sich ein Großzehennagel in das Nagelbett und verursacht Schmerzen oder eine Entzündung. Hörertel.: sprechstunde@ deutschlandfunk.de Das Feature TTIP Transatlantischer Traum oder der Ausverkauf der Demokratie? Von Peter Kreysler Regie: Thomas Wolfertz DLF/WDR 2014 Im Frühjahr 2013 wurden der EU-Lobbyexpertin Pia Eberhardt von einer unbekannten Quelle geheime Dokumente eines EU- Verhandlungsmandats zugespielt. Es ging um geheime Details des geplanten Freihandelsabkommens TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) zwischen den USA und der EU. Zur Debatte steht eine lange Wunschliste von Konzernlobbyisten und Finanzinstituten: die Lockerung der Lebensmittelsicherheit, laxere Umwelt- und Chemiestandards, Arbeitsschutzbestimmungen des Arbeitsrechts, staatlicher Schutz für Bildung und Kultur. Kurz: Es geht um die Ökonomisierung aller Lebensbereiche, der gesamten Daseinsvorsorge. Sonderschiedsgerichte, besetzt von global agierenden Anwaltskanzleien, sollen den Investitionsschutz multinationaler Unternehmer garantieren. Rechtsstaatliche Errungenschaften sowie nationale Rechtsstandards zählen dann nicht mehr. Politiker versprechen Wachstum und Arbeitsplätze. Doch die Zahl der Kritiker wächst, die öffentliche Stimmung droht zu kippen, während der Propagandaapparat der Lobbyisten auf vollen Touren läuft Hörspiel Das sind nicht wir, das ist nur Glas Von Ivana Sajko Aus dem Kroatischen von Alida Bremer Bearbeitung und Regie: Erik Altorfer Mit Libgart Schwarz, André Jung, Sebastian Rudolph, Yvon Jansen u.a. Komposition: Martin Schütz Ton: Dirk Hülsenbusch WDR 2013/48'51»Das leise Knirschen der Rezession erfüllte das Dunkel... und es gab mehr Kinder als Weizen...«Die Finanzkrise wird ein halbes Jahrzehnt alt. Was tun, wenn es keinen Grund mehr gibt, den Wecker zu stellen? Das fragen sich überforderte Eltern und deren schlecht gelaunte Kinder, die über die Trümmer der zusammengebrochenen Wirtschaft und die kläglichen Reste ihrer einstigen Werte stolpern. Es ist die Zeit nach dem Gelduntergang. Während die einen nur noch hoffen, dass der Lungenkrebs vor der Zwangsversteigerung zuschlägt, fordern die anderen das einst versprochene

10 Programmerläuterungen 9 Leben koste es, was es wolle Jazz Live Jason Moran & The Bandwagon Jason Moran, Piano Tarus Mateen, Bass Nasheet Waits, Schlagzeug Aufnahme vom beim Jazzfest Berlin Mit Karsten Mützelfeldt»Ich bin ein moderner Pianist, kein Pionier, kein Avantgardist. Ich lade alte Dinge mit neuen Ideen auf«, sagt Jason Moran. Und er demonstriert diese Selbsteinschätzung oft gleich zu Beginn eines Konzerts auf die stets gleiche Art und Weise: mit einer gesampelten, um historische Zitate bereicherten Einleitung. Moran zählt zu den wenigen, die den Hype der Young Lions der jungen und weitgehend konservativen Interpreten des Neo-Bop vom Schlage eines Wynton Marsalis kreativ überlebt haben und eine vollkommen eigenständige Handschrift aufweisen. In kürzester Zeit kann der US-Amerikaner vom Stridezum Freejazz-Piano wechseln, jederzeit die komplett verinnerlichte Jazzgeschichte abrufen und sie in neuem Licht erscheinen lassen. Kurzen Querverweisen oder Fußnoten gleich weckt er Reminiszenzen an Duke Ellington, Art Tatum, Fats Waller, Teddy Wilson, Thelonious Monk, an Morans Mentoren Andrew Hill und Jaki Byard, aber auch an Dave Brubeck und Keith Jarrett. Dabei verlässt sich Moran auf ein eingespieltes Team, auf seine seit 14 Jahren in unveränderter Besetzung spielende Formation The Bandwagon mit dem Bassisten Tarus Mateen und dem Schlagzeuger Nasheet Waits. Mi 10. Dezember Musikforum Produktionen aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal Sonaten und Partiten für Violine solo von Johann Sebastian Bach und Eugène Ysaÿe Antje Weithaas, Violine Aufnahme vom Oktober 2012 Eine große Aufgabe hat sich die Geigerin Antje Weithaas da gestellt: Sie nimmt die jeweils sechs Solosonaten bzw. Partiten von Johann Sebastian Bach und Eugène Ysaÿe im Deutschlandfunk Kammermusiksaal auf. Gut 200 Jahre Musikgeschichte liegen zwischen den Komposi -tionen des deutschen Barockmeisters Bach und des belgi schen Geigers, Dirigenten und Komponisten Ysaÿe.»Bachs Werke sind bekannt«, sagt Weithaas,»aber die von Ysaÿe? Er wird immer in die Virtuosen-Ecke gestellt, aber er ist ein ernstzunehmender Komponist!«Antje Weithaas möchte die Solowerke der beiden einander gegenüberstellen, Ähnlichkeiten und Unterschiede aufzeigen. Die ersten vier der insgesamt zwölf Stücke hat Antje Weithaas eingespielt. Im Musikforum stellen wir Ihnen Teil eins des Großprojektes vor. Do 11. Dezember Marktplatz M Wie scharf hätten Sie es denn gern? Hochauflösend fernsehen von HDTV bis Ultra-HD Am Mikrofon: Stefan Römermann Die Zahl allein ist beeindruckend: Mindestens acht Millionen Bildpunkte haben moderne ultrahoch auflösende Flachbildfernseher. Rund 20-Mal so viel, wie der gute, alte Röhrenfernseher und immerhin noch vier Mal so viel wie beim aktuell üblichen, hochauflösenden Full-HD-Fernsehen. Doch wie hoch ist eigentlich die Auflösung des menschlichen Auges? Bemerkt der Zuschauer den Unterschied und lohnt sich der Kauf eines Ultra-HD-Fernsehers wirklich? Oder lässt sich mit vermeintlich veralteten Full- HD-Geräten gerade ein gutes Schnäppchen machen? Werden Filme und Fernsehserien von herkömmlichen DVDs oder BluRays auf den neuen Geräten schärfer abgespielt? Wann kommen Filme im Ultra-HD-Standard in die Läden und Videotheken? Und wann werden die deutschen Fernsehsender im neuen Ultra- HD-Standard senden? Hörertel.: marktplatz@deutschlandfunk.de JazzFacts Das Heilige und das Profane Ein Porträt des Pianisten David Virelles Von Karl Lippegaus Der 30-jährige Pianist David Virelles wurde in Santiago de Cuba geboren und wuchs in einer musikalischen Familie auf. Zu seinen ersten prägenden Einflüssen zählten die Musik von Thelonious Monk, Bud Powell und Andrew Hill. Durch die kanadische Holzbläserin Jane Bunnett, die häufig mit kubanischen Musikern arbeitet, kam Virelles 2001 nach Kanada. Ein Stipendium des Canada Council for the Arts ermöglichte dem jungen Pianisten acht Jahre später ein Studium bei dem Jazzmusiker Henry Threadgill in New York. Dort hörte man ihn alsbald in Gruppen mit Steve Coleman, Mark Turner, David Binney und Chris Potter. Vor allem als Pianist im New York Quartet des polnischen Trompeters Tomasz Stanko, auf dessen Doppelalbum entdeckten ihn bald auch die europäischen Jazzfans. Für David Virelles ist Musik beileibe nicht nur Unterhaltung oder Zerstreuung, sondern a priori ein»teil von allem anderen«. In Kuba suchte er vor Ort nach Formen von Folklore in rituellem Kontext der Abakuá, einer Geheimgesellschaft mit westafrikanischen Wurzeln. Mbókò heißt in dieser afrokubanischen Mythenwelt die (göttliche) Stimme, aber auch Zuckerrohr oder Fundament. Es ist bezeichnend, dass Virelles sein jüngstes Album mit diesem Titel überschreibt Historische Aufnahmen Rastlos zwischen den Welten Die Pianistin Lili Kraus ( ) Von Christoph Vratz Die Namen ihrer Lehrer und Mentoren liest sich wie ein Who s who der damaligen Zeit: Béla Bartók und Zoltan Kodály, Eduard Steuermann und schließlich Arthur Schnabel. Doch die politischen Wirren der Zeit ließen keinen geradlinigen Verlauf der Karriere von Lili Kraus zu: Geboren in Budapest, führte ihr Weg über Wien und Berlin nach Italien, nach London und Paris, und dann musste sie vor den

11 Programmerläuterungen 10 Nationalsozia listen flüchten. Auf ihrer ersten Welttournee wurde sie von den Japanern gefangen genommen und musste zwei Jahre Haft durchstehen. Ein japanischer Dirigent rettete sie schließlich, und nachdem sie wieder zu Kräften gekommen war, gelang ihr ein Neubeginn ihrer Karriere, nicht zuletzt auch durch Schallplatteneinspielungen. Weitere Stationen waren Australien, Neuseeland, Europa und Südafrika, die letzten 20 Jahre verbrachte sie in den USA. Ihre musikali sche Heimat blieb vorwiegend die Wiener Klassik. Mit ihren Haydn- und Mozart- Einspielungen sind Lili Kraus interpretatorische Meilensteine gelungen, auch wenn ihre Wahrnehmung in Deutschland stets im Schatten eines Edwin Fischer oder Wilhelm Backhaus blieb. Fr 12. Dezember Dossier Kreativ aber günstig Der Künstler als ideales Arbeitsmodell westlicher Ökonomien? Von Gesche Piening BR/DLF 2014 Eigenbrötlerisch, kompromisslos, gesellschaftskritisch, arm, aber glücklich und voller Selbstachtung das war einmal. Das Klischee des weltfremden Künstlers ist passé. Wer sich heute noch für eine künstlerische Laufbahn entscheidet, sollte Begriffe wie Elfenbeinturm und Kompromisslosigkeit genauso aus seiner Mindmap streichen wie Selbstverwirklichung und Selbstachtung. Arm ist der Künstler nach wie vor, doch wo Kunst einst als Instrument zur Gesellschaftskritik galt, wird sie heute als Tool zum unternehmerischen Erfolg verstanden, der Künstler selbst als Dienstleister, der von Projekt zu Projekt Flexibilität, permanente Verfügbarkeit, Risikobereitschaft und Anpassungsfähigkeit beweist. Längst kein Gegenentwurf zum Unternehmer mehr, ist er in der Mitte angekommen und gilt als das ideale Arbeitsmodell westlicher Ökonomien. Gesche Pienings künstlerische Biografie steht beispielhaft für den Ernüchterungsprozess vom hoffnungsvollen Schauspielschul- Dasein voller künstlerischer Ideale hin zum kreativen Kunstarbeiter in unserer flexibilisierten Arbeitswelt. Heute arbeitet sie als Schauspielerin, Regisseurin, Dozentin und Trainerin. In ihrem Feature geht sie der Frage nach, was passiert, wenn die berufliche Projektionsfläche ihre Strahlkraft verliert und die Arbeits- und Produktionsbedingungen eine Politisierung auslösen Das Feature Wohin mit der ganzen Musik? Bericht eines freischaffenden Improvisators Von Matthias Mainz DLF 2014 Im Sommer 2013 sitzt der Kölner Musiker Matthias Mainz im Grant Avenue Studio in Hamilton, Ontario, in dem zuvor Größen wie U2, Johnny Cash, Brian Eno und Jon Hassel produziert hatten. Morgens holt ihn eine Limousine ab und zum ersten Mal in der Karriere des studierten, bepreisten und stipendiengeförderten Künstlers scheint alles so, wie er es sich als Student vorgestellt hatte. Doch nichts kann darüber hinwegtäuschen, dass es schwer verkäufliche improvisierte Musik ist, und dass die Aufnahme vor dem Hintergrund tiefgreifender Umwälzungen in der Musiklandschaft stattfindet. Seit Musik jeder Epoche im Internet kostenlos zu haben ist, wird damit immer weniger Geld verdient. Auch das Publikum hat sich verändert. Und die Hochschulen bilden nach wie vor Generationen junger Musiker mit dem Künstlerideal des 19. Jahrhunderts aus. Matthias Mainz reflektiert über seine Gegenwart: Hat meine Musik einen eigenen Wert, oder nur dann, wenn sie andere wichtig und teuer erscheinen lassen? Er hat die Stimmen wohlmeinender Coaches im Ohr, die behaupten, mit ihren Methoden werde er effizienter, produktiver, erfolgreicher und glücklicher, befragt Kollegen, Kulturmanager und -förderer, um herauszufinden, wie es die anderen machen und wo die Zukunft liegen kann. Sa 13. Dezember 0.05 Mitternachtskrimi Sherlock Holmes und die Whitechapel-Morde (1) Von Alfred Marquart nach Arthur Conan Doyle und John Wilding Regie: Patrick Blank Mit Klaus Barner, Wolfgang Condrus, Rolf Schult, Margarete Salbach, Klaus Spürkel, Heinz Meier, Matthias Haase, Andreas Szerda, Walter Renneisen, Ellen Schulz, Christian Berkel, Berth Wesselmann und Markus Hoffmann SWF 1996/43'50 Scotland Yard muss einen triftigen Grund dafür haben, einen Teil der Akten zum Fall Jack the Ripper bis heute unter Verschluss zu halten. Allerdings lässt sich auch dadurch nach wie vor über die wahre Identität des Prostituiertenmörders, der 1888 im Londoner Stadtteil Whitechapel wütete, trefflich spekulieren. Für seine Bühnenfassung des Ripper-Stoffes hat der englische Schauspieler und Autor John Wilding 1994 umfangreiche Recherchen betrieben. Seine Ergebnisse, die stellenweise einem Armutsbericht aus dem Londoner East End um das Jahr 1900 gleichkommen, führten ihn zu einer spektakulären Theorie über die Ripper-Identität. Der deutsche Hörspielautor Alfred Marquart wiederum hatte bei der Verwendung von Wildings Untersuchung seinerseits eine kühne Idee: den berühmtesten Detektiv aller Zeiten auf den Fall anzusetzen. Kann Sherlock tatsächlich noch etwas entdecken, das alle anderen bislang übersehen haben? 5.05 Early Morning Blues Hoodoo Man Junior Wells zum 80. Geburtstag Live im Studio: Karl Lippegaus Sein Instrument passte in jede Tasche, es war das Instrument des modernen Nomaden schlechthin: die Mundharmonika. Das Spielen hatte sich der Knabe, den alle Junior nannten, anfangs selbst beigebracht. Richtig gelernt hat Junior Wells sein Handwerk dann bei Sonny Boy Williamson II und vor allem bei Little

12 Programmerläuterungen 11 Walter, einer Koryphäe des Chicago Blues. Schon ab den frühen 50er-Jahren drang sein markerschütternder Sound aus den Jukeboxes und seine Plattenverkäufe schossen in die Höhe. Seine Erkennungsmelodie wurde das umwerfende Messin With The Kid. Kaum ein Bluesfan kannte seinen richtigen Namen, aber jeder wusste auf Anhieb: Hier kommt Junior Wells! Eigentlich hieß er Amos Wells Blackmore Jr., geboren wurde er am 9. Dezember 1934 in West Memphis, Arkansas. Nachdem er mit seiner Mutter nach Chicago gezogen war, ersetzte Junior den unberechenbaren Little Walter in der Band von Muddy Waters nahm er mit Muddy Waters seine erste Platte auf, als Little Walter, beflügelt durch seinen Jukebox-Monsterhit Juke, eine Solokarriere wagte. Junior Wells erstes Meisterwerk, das Album Hoodoo Man Blues (1965) zeigte ihn an der Seite des Gitarristen Buddy Guy, der auf Jahre hinaus sein engster Spielpartner wurde und mit dem er über ein Dutzend Alben aufnahm, darunter einige fantastische LPs für das Folklabel Vanguard. Die Beiden wurden ein unschlagbares Team und international sehr erfolgreich; zu ihren größten Fans zählten u.a. The Rolling Stones, mit denen sie in den 70er-Jahren mehrmals durch große Arenen tourten. Junior Wells starb am 15. Januar 1998 mit 63 Jahren Klassik-Pop-et cetera Am Mikrofon: Die Pianistin Sophie Pacini Als Sophie Pacini mit sechs Jahren ersten Klavierunterricht erhielt, nutzte ihr Vater, ein italienischer Literaturprofessor, die Gelegenheit und nahm auch noch einmal Klavierstunden. Mit acht allerdings, so erinnern sich die beiden, hat die in München geborene Sophie Pacini ihren Vater überholt. Der nahm s gelassen und ist stolz auf seine Tochter, die heute, mit gerade einmal 23 Jahren, eine beeindruckende Karriere vorweisen kann. Im Alter von neun hatte sie ihr erstes öffentliches Konzert gegeben, mit elf als Jungstudentin am Mozarteum in Salzburg begonnen, bei Karl-Heinz Kämmerling und Pavel Gililov studiert. Eine enge künstlerische und persönliche Beziehung verbindet sie mit Martha Argerich, bei deren Festival in Lugano Sophie Pacini bereits zu Gast war wie bei vielen anderen Festivals und in großen Konzertsälen auch. Sophie Pacini wurde 2011 mit dem Förderpreis Deutschlandfunk ausgezeichnet und ist Stipendiatin der Mozart-Gesellschaft Dortmund. Vor Kurzem ist ihre dritte CD erschienen mit Werken von Frédéric Chopin Gesichter Europas Ceauşescus langer Schatten 25 Jahre nach der Revolution in Rumänien Mit Reportagen von Annett Müller Am Mikrofon: Katrin Michaelsen Die Bilder gingen um die Welt: Die Bilder von der Hinrichtung des rumänischen Diktators Nicolae Ceauşescus und seiner Frau Elena im Dezember Ihr gewaltsamer Tod bedeutete für Rumänien eine Zeitenwende. Eine Abkehr von kommunistischer Führung und eine Hinwendung zu politischer Demokratisierung. 25 Jahre nach der rumänischen Revolution ist das Land in seinem Umgang mit dem einst so kollek tiv verhassten Diktator zutiefst ge spalten. Inzwischen halten viele den Despoten sogar für einen der wichtigsten Staatschefs in der rumänischen Geschichte. Zu enttäuscht sind sie vom schier endlosen Übergangsprozess, bei dem vor allem die früheren Partei- und Geheimdienstkader die Gewinner sind. Doch längst nicht alle hat dieser weit verbreitete Gedächtnisschwund befallen. Einstige Revolutionäre versuchen die Nostalgiewelle aufzuhalten, in dem sie beispielsweise mit Schülern über die rumänischen Verhältnisse im Jahr 1989 diskutieren. Andere wiederum kritisieren, wie Ceauşescus touristisch vermarktet wird oder korrigieren diejenigen, die den Lebensalltag zu kommunistischen Zeiten verniedlichen. Wem aber die Nachwehen der Ceauşescus-Diktatur zu lange dauern, der tritt die Flucht nach vorn an und verlässt das Land. Rund zehn Prozent der Rumänen haben Ceauşescus auf diese Weise hinter sich gelassen Hörspiel Das Himbeerreich Von Andres Veiel Regie: Ulrich Lampen Mit Wolfgang Condrus, Martina Gedeck, Lilith Haessle, Hans- Peter Hallwachs, Wolfram Koch, Christian Redl und Axel Wandtke RBB/HR 2014/55' Die Sonderetage einer großen deutschen Bank. Hier haben ehemalige Vorstandsmitglieder ihre Büros. Die einen sind eigentlich schon in Rente, andere sind beurlaubt ausgemustert sind sie allesamt. Doch ihr Wissen um Interna ist für die Bank zu kostbar, als dass man sie gehen lassen könnte. Im Himbeerreich sind sie auf Stand-by gestellt. Von hier aus beobachten sie die Bankenkrise, an der sie einst mitgewirkt haben. Sie erzählen von ihren Karrieren und Karriereknicks, vom Kick beim Investment Banking, von großen internationalen Deals und den Verstrickungen von Finanzwelt und Politik. Sie haben die Krise kommen sehen, kannten die faulen Geschäftspraktiken und die unermessliche Gier ihrer Branche. Der Text entstand auf der Basis von Interviews mit ehemaligen und noch amtieren den deutschen Bankern Atelier neuer Musik Unschärfen musikalischer Gestalten Nikolaus A. Huber zum 75. Geburtstag Von Stefan Amzoll Heute bedeute ein kritisches Komponieren ein analytisches Komponieren, das nicht einfach Musik herstellt, sondern über Musik Auskunft gibt. Das gehe aber nur sinnvoll, sagt der 1939 in Passau geborenen Nikolaus A. Huber, wenn sie etwas über den Menschen aussagt. Dies, formuliert 1972, markiert lange Zeit sein ästhetisches Konzept. Huber erfindet in den Jahren die politische Rhythmuskomposition und wendet sie erfolgreich auf die Gegebenheiten von Soloinstrumenten und Gruppen an. Danach rekurrieren vokal-instrumentale Entwürfe kritisch auf Dichtung von Hölderlin, Goethe, Brecht, Benn. Komponiert der heute 75-Jährige, so waltet Poe-

13 Programmerläuterungen 12 sie, gewonnen aus reflektierten Kunst-, Natur- und Geschichtsprozessen. Im letzten Dezennium überrascht der eins tige Schüler von Günter Bialas und Luigi Nono, indem er den Unschärfen der musikalischen Gestalten nachforscht und Begrifflichkeiten aus der Quantentheorie auf Musik zu übertragen sucht Lange Nacht Fundfieber Eine Lange Nacht über Schatzsucher Von Rüdiger Heimlich Regie: Claudia Mützelfeldt Wer hätte von diesem Abenteuer nicht auch schon geträumt: einen verborgenen Schatz zu finden alte Münzen, Schmuck und Schwer ter, das Bernsteinzimmer oder den Schatz der Nibelungen. Ob Sondengänger, Schatztaucher oder Archäologen, sie alle kennen das Fundfieber, das einen unversehens packt und nicht mehr loslässt. Die Lange Nacht erzählt von der Suche und der Sucht zu Suchen, von Finderglück und -unglück, von Schätzen und von Schäden, die beim Graben angerichtet werden können. Dabei geht es auch um die Frage: Wer darf eigentlich suchen und wer darf finden? Wem gehören die Schätze und mit wem muss sie der Finder teilen? Die einen haben eine Lizenz zum Graben und die anderen bewegen sich oft genug am Rande der Legalität, ja sie verstoßen nicht selten sogar gegen Recht und Gesetz. Darüber erzählen Jennifer Morscheiser, Ausgräberin von Amts wegen, und Josef Gens, Amateurarchäologe und Ausgräber des berühmten Kölner Poblicius-Grabmals. Aber bringen die Schätze ihren Findern neben Reichtum und Ruhm auch Glück? Oft liegt über dem Fund ein böser Bann und nicht selten hätte einer die Geister, die er ruft, besser nicht beschworen. Es gibt eine dunkle Seite der Schatzsuche, die jedem gefährlich werden kann. Die Suche verändert die Persönlichkeit. Davon erzählen leidenschaftliche Sucher wie Heinrich Schliemann, Howard Carter und Wafaa el Saddik; Autoren wie Tracy Chevallier, Jack London, J.R.R. Tolkien oder B. Traven. So 14. Dezember 9.30 Essay und Diskurs M Die Selbstaufgabe des Westens? Der Schriftsteller Ingo Schulze im Gespräch mit dem Autor und Politiker Norbert Blüm Die Selbstaufgabe des Westens ist ein doppelsinniger Begriff. Der aus Dresden stammende Schriftsteller Ingo Schulze hat ihn für ein Gespräch mit Norbert Blüm formuliert, in dem thematisiert werden soll, wie die Ökonomisierung aller Lebensbereiche das zerstört, was unser Leben lebenswert macht. Ingo Schulze ist ein kritischer Beobachter unseres Landes und unserer Gesellschaft. In Was wollen wir? Essays, Reden, Skizzen formuliert er sein politisches und kulturpolitisches Engagement. Schulzes kapitalismuskritische Dresdner Rede Unsere schönen neuen Kleider gegen die marktkonforme Demokratie für demokratiekonforme Märkte vom Februar 2012 wurde als Buch veröffentlicht und immer wieder zitiert. Norbert Blüm begann seine politische Karriere in den späten 60er-Jahren in der Bundes republik und zog sich 2002 aus dem parlamentarischen Leben zurück. Sein 1986 formuliertes CDU-Wahlkampfmotto Die Rente ist sicher! ist bis heute eine stehende Wendung für die auch stark mit seiner Person verbundene Sozialpolitik des Westens. Zuletzt erschienen Norbert Blüms Bücher Ehrliche Arbeit. Ein Angriff auf den Finanz-kapitalismus und seine Raffgier sowie Einspruch! Wider die Willkür an deutschen Gerichten. Eine Polemik Zwischentöne Musik und Fragen zur Person Zu Gast: Matthias Lilienthal, Festivalkurator und designierter Intendant der Münchner Kammerspiele»Bei Frank Castorf habe ich gelernt, über den Kontext von Theater nachzudenken, über die Verbindung des Theaters zu seiner Umgebung«die Münchner dürfen gespannt sein, welche schlafenden Utopien an ihrer von hochkarätigen Konsumtempeln gesäumten Prachtstraße schlummern.»ein Edelpenner für die Maximilianstraße«titelte die SZ, der 53-jährige Berliner Matthias Lilienthal wird ab 2015 Intendant der Münchner Kammerspiele. Er war freier Journalist, Regieassistent am Wiener Burgtheater, Dramaturg am Theater Basel und lange Zeit Chefdramaturg und prägender Mitgestalter an Frank Castorfs Berliner Volksbühne. Von 2003 bis 2012 machte er sich weltweit einen Namen als künstlerischer Leiter des Berliner HAU (Hebbel am Ufer), das 2004 und 2012 als Theater des Jahres ausgezeichnet wurde. An die 1000 Produktionen hat Lilienthal in seinen neun Jahren am HAU herausgebracht, 120 pro Spielzeit verband er eine Professur in Beirut mit der Festivalleitung des Theater der Welt in Mannheim Rock et cetera Von der Langweiligkeit des Erfolgs Der britische Songschreiber David Gray meutert gegen sich selbst Von Luigi Lauer Vor 15 Jahren hatte der britische Musiker David Gray seinen großen Durchbruch. Seither hat der Mittvierziger mehr als zwölf Millionen Platten verkauft, wurde von allen hofiert und verhätschelt. Doch einem Menschen, dem das Denken wesenseigen ist, konnte das auf Dauer nicht reichen. Dem großen Durchbruch folgte der große Durchhänger, 2010 erschien Grays letztes Album. Jahre der Orientierungslosigkeit folgten, durchwachsen von Versuchen der Selbstfindung. Sie mündeten in dem 2014 erschienenen Album Mutineers, zu Deutsch: Meuterer, mit dem Gray einen Neustart in die Wege leitete und sich selbst auf den Prüfstand stellte: Was, wenn man alles ganz anders macht und Erwartungen ignoriert? Herausgekommen ist ein erfrischendes, gleichwohl tiefschürfendes Album, das vor allem von Selbstfindung durch Wandel handelt.

14 Programmerläuterungen Freistil Kulturelle Störgeräusche Wer hat das Sagen im öffentlichen Raum? Von Almut Schnerring und Sascha Verlan Regie: die Autoren SWR 2013 Vor der eigenen Haustür beginnt der öffentliche Raum. Eigentlich gehört er uns allen, doch er wird beherrscht von Straßenverkehr, Hinweisschildern, Plakaten und Überwachungskameras. Kommerzielle und politische Interessen dominieren ihn zunehmend. Ad Busting, Critical Mass, Flashmobs, Guerilla Gardening... eine Vielzahl an politisch-kulturellen Bewegungen wehrt sich gegen diese zunehmende Vereinnahmung. Bewegungen und Konzepte wie Urban Knitting, Occupy, StreetArt, Graffiti, Reclaim the Streets wollen Freiräume schaffen und Denkanstöße liefern. Das Feature stellt einige vor und will auf Grenzüberschreitungen aufmerksam machen, auf die Manipulation unserer Wahrnehmung und auf die Vereinnahmung unserer Aufmerksamkeit. in Großbritannien zu Vertonungen an: Benjamin Britten, Ralph Vaughan-Williams oder John Tavener griffen häufig auf Shakespeare-Texte zurück. Zum 450. Geburtstag des Dichters hat das Ensemble ChorWerk Ruhr unter der Leitung des britischen Dirigenten Matthew Hamilton ein spannendes Programm mit Vertonungen des 20. und frühen 21. Jahrhunderts verschiedener europäischer Komponisten zusammengestellt Konzertdokument der Woche»No longer mourn for me«william Shakespeare zum 450. Geburtstag Werke von Ralph Vaughan Williams Jaako Mäntyjärvi Frank Martin Eriks Esenvalds und John Taverner Alexander Khuon, Rezitation ChorWerk Ruhr Leitung: Matthew Hamilton Aufnahme vom aus dem Robert-Schumann-Saal Düsseldorf Mit seinen Dramen und Komödien hat William Shakespeare Literaturgeschichte geschrieben; darüber hinaus hatten seine Werke Vorbildcharakter für zahllose Dichter nicht nur in England. Die Genialität der Shakespearschen Tragödien wie Romeo und Julia oder Othello faszinierten ab dem 19. Jahrhundert etliche Komponisten in ganz Europa; dagegen regten seine Gedichte und Sonette vor allem

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