- Besuch des Kurparks (ehemaliges Kurzentrum Radiumbad) - Wanderung auf einem Teilstück des Bergbau- und Sanierungslehrpfades an
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- Ulrich Knopp
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1 Exkursion Thematischer Ablauf Museum Uranbergbau Leiter: Herr Meinel Adresse: Bergstraße Bad Schlema Telefon: Besuch des Museums mit u. a. folgenden Themen: - Geschichte Uran - Das Radiumbad Oberschlema - das stärkste Radiumbad der Welt - Der Uranbergbau im Schlematal - Die Renaturierung und Neubeginn der Kurbades Schlema - Besuch des Kurparks (ehemaliges Kurzentrum Radiumbad) - Wanderung auf einem Teilstück des Bergbau- und Sanierungslehrpfades an Zeitlicher Ablauf 08:00 Uhr Treff vorm Chemnitzer Hauptbahnhof 08:10 Uhr Abfahrt in Chemnitz Hbf (siehe Reiseplan) 10:00 Uhr Ankunft am Museum Eintreffen im Haus und kurzer Einführungsvortrag 30 min Geführter Rundgang durch das Museum 60 min Mittagspause 30 min Besuch eines Teilstücks des Bergbaulehrpfades 60 min (gesamter Bergbaulehrpfad dauert zu Fuß ca. 120 Stunden) 13:34 Uhr Abfahrt Brünlasberg, Aue 15:02 Uhr Ankunft in Chemnitz Hbf Kosten Pro Person ca. 4 Euro (2 Euro Museum, 2 Euro Führung auf dem Gelände) zuzüglich der Fahrtkosten mit Studententicket ist die gesamte Fahrt kostenlos Quelle: Vgl. (Zuletzt geprüft am )
2 Uranerzbergbau - Region Aue, Schneeberg und Schlema von 1946 bis 1990 stark durch den Uranerzbergbau der Wismut geprägt - empfindlicher Naturhaushalt wurde schwer gestört - seit 1990 umfangreiche Sanierungsarbeiten durch Wismut GmbH - Herbeiführung einer Revitalisierung der Region - Entwicklungsprozess in Form einer Wanderung miterleben (Gemeinde Bad Schlema) - ca. 2 Stunden zu erlaufen und führt größtenteils über befestigte, gut gekennzeichnete Wanderwege und durch bergiges Gelände - seit 1998 durch Wismut GmbH Informations- bzw. Schautafeln an markanten Punkten entlang der Strecke - Gesamtverlauf des Sanierungslehrpfades auf einer Informationstafel am Uranmuseum (Kulturhaus Aktivist ) dargestellt Kurzbeschreibung der Stationen des Bergbau- und Sanierungslehrpfades 1. Ausgangspunkt Uranmuseum (Kulturhaus Aktivist) über Klosterberg zur ehemaligen Zeche Zeche 50: Ruhe- und Besichtigungspunkt mit Blick auf typisches Wohngebiet der 1970er Jahre 3. Aufstandsfläche der Halde 250, Blick auf Halde Lichtloch 9 des Markus-Semmler-Stolln 5. Halde 38alt mit Ruhe- und Besichtigungspunkt 6. Hammerberghalde: Besichtigungspunkt 7. Hammerberghalde: Besichtigungspunkt 8. "Biedenkopfblick": Ausblick auf die Gemeinde Bad Schlema und den Kurpark 9. Silberbachtal, Eichhörnchenquelle 10. Schacht 280 und Stolln Infotafeln zur Sanierung der Hammerberghalde und dem Deformationsgebiet 12. Schacht 15IIb/Markus-Semmler-Stolln Besucherbergwerk 13. Uranmuseum (Kulturhaus Aktivist)
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4 Die Folgen des Uranbergbaus in Ostdeutschland 1 In Ostdeutschland und speziell Sachsen und Thüringen wurde seit Mitte der 1940er Jahre Uranbergbau betrieben, da die DDR diesen Rohstoff für Kernkraftwerke und Atombomben benötigte. Dabei wurden Tonnen Uran gefördert, womit sich die DDR zum viertgrößten Uranproduzenten der Welt entwickelte, jedoch mit fatalen Folgen für die Umwelt und Arbeiter. Da Säuren und Laugen bei der Uranextraktion das Gestein lösen müssen, wurden dabei weite Landstriche radioaktiv verseucht. Viele Arbeiter erkrankten z. B. an Lungenkrebs. Die Urangewinnung wurde nach der Wiedervereinigung 1990 eingestellt. Die Spätfolgen hiervon reichen bis heute. Bis Ende 2013 bezahlte die Bundesregierung rund 5,8 Milliarden Euro, um die landschaftlichen Wunden und die lebensfeindlichen Halden zu beseitigen. Die Sanierung soll bis 2025 abgeschlossen sein. Das radioaktive Sickerwasser wird über Jahrhunderte weiter aufbereitet und die ehemaligen Bergwerke müssen überwacht werden. Bis 2040 sind dafür weitere 0,8 Milliarden Euro veranschlagt. Bis zur Stilllegung haben insgesamt rund eine halbe Million Menschen in den Uranbergwerken gearbeitet. Bei rund von ihnen wurde bis 2011 eine Lungenkrebserkrankung als Berufskrankheit anerkannt. Bei weiteren wurde eine Staublunge attestiert. Bis heute haben erkrankte Uranbergleute annähernd keine Chance auf Anerkennung einer Berufskrankheit für Krebs außerhalb der Lunge. Da seit über 70 Jahren Menschen auf allen Kontinenten infolge des Uranabbaus sterben (nicht nur bei Fukushima und Tschernobyl), haben sich zahlreiche Umweltverbände in der in München ansässigen Nuclear-Free Future Foundation zusammengeschlossen. Diese hat zum Ziel den Uranabbau weltweit zu ächten und letztendlich die Nutzung der Atomenergie zu beenden. Dazu Claus Biegert (Mitbegründer des Nuclear-Free Future Awards und natur-autor): Wir setzen am Anfang der nuklearen Kette an. Es geht nicht an, dass wir in Deutschland den Uranbergbau beenden, [ ] aber in Afrika oder Australien weiter für uns Uran abbauen lassen und dort dazu beitragen, dass die Heimat der jeweiligen Anwohner vernichtet wird. 1 Vgl. Horst Hamm (2015): Strahlende Landschaften, in: natur
5 Inzwischen wurde der Atomausstieg von der Bundesregierung beschlossen und festgelegt, dass die letzten Atomkraftwerke bis 2022 stillgelegt werden sollen. Die Herstellung des Uranbrennstoffs ist allerdings nicht mit in den Ausstiegsbeschluss einbezogen. In Gronau (Nordrhein-Westfalen) wird deshalb auch weiterhin eine Uranfabrik der Urenco Ltd. mit unbefristeter Betriebsgenehmigung betrieben. Diese stellt pro Jahr 4500 Tonnen Uranbrennstoff her. Genug für den Betrieb 30 großer Atommeiler. Der Hauptteil ist wegen der geringen Inlandsnachfrage für den Export bestimmt. Pro Tonne angereicherten Urans fallen ungefähr 5,5 Tonnen schwach- und mittelradioaktiv strahlender Atommüll an. Dieser muss anschließend in Endlagern sicher untergebracht werden. Quelle: advanced-mining.com (Zuletzt geprüft am )
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