erfahrungsbericht erasmus an der Lahti University of Applied Science simone menge produktgestaltung HfG Schwäbisch Gmünd

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1 erfahrungsbericht erasmus an der Lahti University of Applied Science simone menge produktgestaltung HfG Schwäbisch Gmünd 6. semester, bachelor of arts jahrgang

2 vorbereitung Zur Vorbereitung auf mein Erasmus-Semester an der University of Applied Science Lahti habe ich mich entschlossen einen Finnisch- Sprachkurs zu belegen. Nicht nur, um mich im Land besser zu recht zu finden, sondern auch aus Neugier. Der Sprachkurs an der VHS Konstanz- Singen wurde von einer Finnin (Kaija Stromeier) gegeben, die auch großen Wert darauf legte, dass man auch etwas von Politik, Schulsystem, Traditionen etc mitbekommt. So war der Unterricht eine tolle Mischung aus den Grundzügen der Sprache und einem Einblick in die finnische Kultur. Ein Sprachkurs selbst wäre vermutlich nicht nötig gewesen, man kommt mit Englisch in Finnland sehr weit. Aber ich für meinen Teil fühle mich einfach besser, wenn man die Menschen in ihrer Landessprache begrüßen kann und einige Sätze mit ihnen wechseln kann. Das hat man auch in Finnland gemerkt. Die Menschen haben sich sehr gefreut, wenn man etwas in ihrer Sprache sagen konnte und es hat den ersten Kontakt häufig sehr erleichtert. Im Vorfeld habe ich auch mit der Krankenkasse telefoniert, weil die Hochschule in Lahti eine europäische Versicherung empfiehlt. Wie sich aber herausstellte, alle gesetzlichen Krankenkassen sind europäische Krankenversicherungen, es ist nicht nötig, eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen. Bei der Haftpflichtversicherung sollte man jedoch auch nachfragen. Auch wenn man von Finnland ins nahegelegene Russland reisen möchte, ist ein Extrablatt der Krankenversicherung nötig, um ein Visum zu beantragen, das man für Aufenthalte in Russland, die drei Tage überschreiten, braucht. Auch sollte man dann einen mindestens sechs Monate gültigen Reisepass mitführen. Meine Vorbereitung setzte sich also aus Sprachkurs, Versicherungsüberprüfung, Reisepassantrag und dem Lesen in Reiseführern zusammen. Viele weiter Informationen zur Anreise und Wohnung im Studentenwohnheim, so wie zu vielen anderen Dingen, erhielt ich von der Hochschule oder meinem zugeteilten Tutor. Beide, die Hochschule wie mein Tutor waren eine große Hilfe. Sie haben immer gleich geantwortet.

3 studium und hochschule Die Lahti University of Applied Science hat insgesamt über 5000 Studenten, die sich auf unterschiedliche Fakultäten aufteilen. Die Designfakultät entspricht in ihrer Größe in etwa der HfG, jedoch teilen sich die Studenten in mehr Fachbereiche auf. In Lahti kann man Industriedesign, Grafikdesign, Innenarchitektur, Möbeldesign, Modedesign, Fotografie, Transportationdesign, Verpackungsdesign und Schmuckdesign studieren. Ich selbst wurde als Produktgestaltungs-Student in Lahti dem Industriedesign zugeordnet. Dieses entspricht fast komplett im Aufbau und Aufgaben dem Studium an der HfG. Als Erasmusstudent war es außerdem möglich, Kurse aus anderen Fachbereichen zu wählen, sowie spezielle Kurse für internationale Studenten zu besuchen, die für jeden Designfachbereich geöffnet waren. Mein Stundenplan setzte sich wie folgt zusammen: Ein Art Hauptkurs war eine Kooperation mit der finnischen Firma Sinituote Oy, die Haushaltsprodukte herstellt und für die wir in Gruppenarbeit ein innovatives Bügelbrett entwerfen sollten und mit einem Funktionsmodell präsentierten. Außerdem belegte ich einen experimentellen Designkurs, in dem Material und Gegenstand vorgegeben waren und passend zu einer selbst gewählten Architektur eine Sitzgelegenheit entworfen werden sollte. Des weiteren besuchte ich einen Möbeldesign-Kurs, der sich mit dem, möglichst einfachen, Verstauen von kleinen Gegenständen befasste. Mehrere Kurse auf meinem Stundenplan waren extra für die internationalen Studenten. Ein Keramikkurs und ein Holzwerkstatt- Kurs brachten mich in meinem handwerklichen Können weiter und ein Produktfotografie-Kurs schulte mein Auge vor allem im Umgang mit Licht im Fotostudio. Um die Kultur und Stadt besser kennen zu lernen, nahm ich ebenfalls am Orientierungsprogramm für internationale Studenten teil und vertiefte meine Sprachkenntnisse in einem Survival Finnish -Kurs. Die Vorlesungen und Designkurse sind vergleichbar mit den Kursen an der HfG, sie haben einen ähnlichen Ablauf und den selben, hohen Anspruch. Die Skizzen, Entwicklungen, Modelle und Recherche wurde immer mit Lehrkräften und Kommilitonen besprochen. Es war nie eine Frage, in welcher Sprache unterrichtet wurde. Meistens stellten die Lehrkräfte ihren gesamten Unterricht auf Englisch um, auch wenn nur ein einziger internationaler Student anwesend war, oder man erhielt eine genaue Zusammenfassung auf Englisch. Die Werkstattkurse waren eine gute Mischung aus dem Erlernen neuer Techniken und Benutzung der Maschinen etc und eigenständigem Arbeiten am eigenen Projekt. Die Hochschule und die Werkstätten sind sehr gut ausgestattet. Es gibt viele Maschinen in den Werkstätten, die normal nur in größeren Betrieben zu finden sind, wie zum Beispiel eine Pulverbeschichtungsanlage. Die Materialien sind weitgehend umsonst, da sie für das jeweilige Projekt von der Hochschule gestellt werden, oder für einen sehr geringen Preis zu erhalten. Designfakultät Holzwerkstatt Keramikwerkstatt

4 Gang als Austellungsraum Die Hochschule ist ebenso familiär wie die HfG. So fällt es auch leicht, die finnischen Mitstudenten kennen zu lernen. Worauf großen Wert gelegt wird ist, dass regelmäßig beendete Projekte überall in der ganzen Hochschule ausgestellt werden und für alle sichtbar einige Wochen gezeigt werden. Das ist sehr inspirierend. Ebenso wichtig ist an dieser Hochschule die Mittagspause, in der sich alle in der Mensa zum Essen einfinden und in dieser Stunde ist nirgends im Gebäude jemand zu finden. Doch man hat das Gefühl, das stärkt den Kontakt zwischen Studierenden, Lehrenden, Erasmusstudenten und auch Fachbereichen. Insgesamt ist es ein sehr angenehmes Studieren in Lahti, wie in ganz Finnland sind die Menschen sehr höflich und zuvorkommend, es ist ein angenehmes Miteinander, Kritik wird zwar direkt geäußert (was ebenfalls eine sehr finnische aber gute Eigenschaft ist), ist aber immer sehr konstruktiv und sehr hilfreich. Die bunte Mischung aus Studiengängen und das Gebäude, das eine Art Dauerausstellung ist, sind sehr inspirierend. gastland Mukkula-Hafen in Lahti Mein persönlicher Eindruck von Finnland und der finnischen Bevölkerung ist mehr als positiv. Ich habe das halbe Jahr dort sehr genossen und glaube fest, dass es nicht mein letzter Aufenthalt in diesem Land war. Ich habe durchgehend positive Erfahrungen gemacht, was nicht zuletzt daran liegt, dass die Finnen nach meinem Empfinden sehr angenehme Personen sind. Das am häufigsten verwendete finnische Wort ist: Kiitos - Danke. Man bedankt sich für alles und bei jedem. Beim Busfahrer, beim Einkaufen, für ein Gespräch oder ein Treffen, einfach immer. Das führt zu einem sehr angenehmen und höflichem Miteinander. Man kommt sehr weit mit der Englischen Sprache, aber wie schon am Anfang genannt, jeder Finne freut sich unglaublich, wenn man mit ein paar Brocken Finnisch auftrumpfen kann. Sobald bemerkt wird, dass man Ausländer ist, wird man meistens gelöchert, woher man kommt und was man hier in Finnland macht und ob man froh ist, dass der Winter vorbei ist. So haben sich sehr viele nette Gespräche entwickelt. Was mich vor allem beeindruckt hat ist, dass der Großteil der Bevölkerung um ein vielfaches zufriedener wirkt, als ich jemals gespürt habe. Man hat das Gefühl, die meisten Menschen strahlen eine unglaubliche Ruhe und Gelassenheit aus, die ansteckend ist. Das ist sehr angenehm.

5 Wenn man sich für ein Auslandsemester in Finnland entscheidet sollte man nicht unbedingt der Großstadt-Typ sein, der ständig möglichst viele Menschen um sich herum braucht, wobei man hier mit Helsinki auf jeden Fall auch auf seine Kosten kommt. Wer aber die Natur liebt und gerne draußen ist, der wird sich garantiert, wie ich selbst auch, in das Land verlieben. Man fühlt, dass die Natur noch immer um einiges ursprünglicher ist, als man anderswo erleben kann und das macht einen gelegentlich regelrecht sprachlos. Zum Beispiel, wenn man mitten in der Nacht bei eisiger Kälte sogar in einer Stadt wie Lahti Polarlichter sieht. Oder man beim Wandern in einem Fluss ein Rentier sieht. Oder man auf einem Hügel steht und außer Blätterrauschen und Wasserplätschern und Vogelzwitschern nichts hört und ein grün-blaues Meer vor sich sieht. Doch auch das ist sehr anregend für das eigenen Verhalten und auch das Studium. Lahti ist eine eher kleine Stadt, etwa vergleichbar mit Schwäbisch Gmünd. Man kann alles gut mit dem Fahrrad und dem Bus, in der Innenstadt auch alles gut zu Fuß erreichen. Lahti liegt an einem der größten Seen der finnischen Seenplatte, dem Vesijärvi (Wassersee), der sich von Lahti bis nach Jyväskylä erstreckt. Im Sommer kann man Rudern, Kanu fahren, Schwimmen oder Sonnenbaden - im Winter darauf Wandern, Langlauf fahren, Schlittschuh laufen, Eislochfischen oder auch Eislochbaden. Lahti selbst war schon olympisches Wintersportgebiet und so kann man hier auch eine Skisprungschanze bewundern und bei Wintersport-Veranstaltungen zuschauen. Das Skigebiet Messilä ist in ca. 20 Minuten mit dem Bus zu erreichen. Im Sommer bieten sich Städte-Trips, ein Ausflug mit der Fähre nach Stockholm in Schweden oder nach Tallinn in Estland an. Was ebenfalls von Finnland aus einfach zu erreichen ist und eine Reise wert ist: St.Petersburg. Ebenfalls ist eine Wandertour in jedem Fall ein Erlebnis, da die Landschaft sehr ursprünglich ist. Polarlichter Vesijärvi Der Kontakt zu anderen internationalen Studenten wird einem sehr einfach gemacht, man wohnt mit fast allen in einem Gebäude des Studentenwohnheims. Das ist eine sehr schöne Erfahrung, es bringt einem viele Länder näher. Oft werden landestypische Essen für viele Leute gekocht und über Unterschiede und Gemeinsamkeiten von verschiedenen Nationen gesprochen. Lustig wird es vor allem auch dann, wenn man gemeinsam über Stereotypen und Vorurteile spricht und kein einziges wahr ist. Es ist interessant, dass auch häufig über die politische und wirtschaftliche Lage von Nationen gesprochen wird und man dann die direkte Meinung von Einwohnern dieser Länder erfährt. So hat der Austausch nicht nur meinen Horizont in Richtung Finnland erweitert, sondern ich habe auch viel Neues und Interessantes über viele andere Länder erfahren. polnisches Desert

6 tipps Studentenwohnheim Ritaniemenkatu 10 Schlafkabine im Zug Küche im Studentenwohnheim Lahti ist eine sehr studentenfreundliche Stadt, genauso wie Finnland ein studentenfreundliches Land ist. Wenn man sich in Lahti einen Studentenausweis von Lamko, der Studentenvereinigung, für 20 machen lässt, bekommt man in vielen Restaurants und Bars in der Stadt an bestimmten Tagen Vergünstigungen. Und auch in den Zügen und Fernstreckenbussen fährt man dann zum halben Preis. Das funktioniert aber auch mit einer einfachen Karte von der finnischen Bahngesellschaft. Die Zug- und Fernstreckenbus-Verbindung ist in Finnland sehr gut und komfortabel. So ist es richtig einfach und angenehm von A nach B zu kommen. Auch Nachtzüge bieten sich an, in einem super ausgestatteten Schlafwagen zu fahren, ohne viel Geld zu zahlen, ist ein echtes Erlebnis. Was sich für mich ebenfalls gelohnt hat: ein Interrail-Ticket im letzten Monat. Man kann weite Strecken zurücklegen und muss nicht viel zahlen. Empfehlenswert ist es ebenfalls das Angebot der Hochschule anzunehmen, sich für einen Platz im Studentenwohnheim zu bewerben. Die meisten internationalen Studenten leben dort und es ist definitiv die günstigste Alternative wenn man nicht schon gut Verbindungen zu einer finnischen WG hat. Das Studentenwohnheim hat Wohnungen für drei oder zwei Personen, die Zimmer sind um die 20 qm groß und haben eine riesige gemeinsame Küche, ein Bad mit Dusche und einen großen Balkon. Außerdem liegt das Wohnheim fünf Minuten vom Wasser und von zwei Supermärkten entfernt. Im Juni konnte ich sogar das Zimmer für die Hälfte des Preises mieten, da das finnische Semester schon Ende Mai aufhört und sie das Wohnheim dann als eine Art Plus vermieten. Das hat sich super geeignet, um dann etwas zu Reisen und das Land besser kennen zu lernen. Die Studentenvereinigung bietet einen tollen Service an, der sich Household-Box nennt. Für ca plus 30 Kaution kann man für ein volles Semester eine Kiste mieten, in der sich Bettdecke und Kissen, ein Topf, eine Pfanne, Besteck, Teller, Schüsseln und eine Schreibtischlampe befindet. Für einen kleinen Aufpreis erhält man sogar Wasserkocher oder eine Mikrowelle. Die Sachen sind zwar gebraucht aber tip-top in Schuss und frisch gewaschen, wenn man sie erhält und werden einem direkt ins Zimmer geliefert. Wenn man sich gegen eine Household-Box entscheidet oder zu spät dran ist und keine mehr erhält (da diese begrenzt sind) sind die vielen Second-Hand Geschäfte, die es in ganz Finnland und natürlich auch in Lahti gibt, eine gute Option. Hier gibt es viele, gute, gebrauchte Dinge zu einem richtig niederen Preis. Auch gut für Souvenirs und manchmal hat man Glück und findet schönes, altes Ittalla- oder Arrabia-Geschirr. Einfacher gemacht hat es mir auch, dass ich in Deutschland noch eine Kreditkarte beantragt habe. So musste ich in Finnland kein Konto eröffnen und konnte kostenfrei Geld abheben und mit Karte bezahlen. Man muss nur abklären ob das mit der eigenen Karte auch funktioniert. Super ist auch, dass man in Finnland alles mit Karte zahlen kann, auch die 1,50 für den Kaffee in der Mensa.

7 persönliche wertung Der Aufenthalt in Finnland und an der Lahti University of Applied Science war für mich eine sehr positive und spannende Erfahrung. Es war sehr anregend und interessant in einem anderen Land zu leben und zu studieren. Es war toll, die Chance zu haben, den Horizont zu erweitern und all diese tollen Sachen zu erleben. Von der Arbeit in der Hochschule mit sehr netten und kompetenten Lehrkräften und ebenso netten und kompetenten Kommilitonen. Es war hoch interessant in einer Gruppe mit vielen verschiedenen Nationen zu arbeiten und die verschiedenen Herangehensund Arbeitsweisen zu erfahren. Auch habe ich persönlich, denke ich, davon profitiert, dass jeder etwas anderes gut konnte. Dies ist natürlich auch in der HfG der Fall, wurde aber in der Gruppenarbeit mit Finnen, Chinesen, Schweizern, Japanern und Polen noch um einiges deutlicher. Meine Sprachkenntnisse haben in jedem Fall ebenfalls von dem Aufenthalt profitiert. Nicht nur mein Englisch hat sich durch meine schottische Mitbewohnerin verbessert, auch ist mit den Anfängen in Finnisch noch eine neue Sprache zu meinem Wissen gekommen. Was ich auf jeden Fall versuchen möchte, in meinem Leben und im Studium weiter einfließen zu lassen, ist die Gelassenheit, Naturverbundenheit, Freundlichkeit und Einfachheit mit der in Finnland alles funktioniert. Die Lehrkräfte legen sehr viel Wert auf die Nachhaltigkeit des Designs aber auch die Funktionalität spielt eine große Rolle. Doch niemals übertrumpft der Entwurf das Material, die Materialität ist unglaublich wichtig. Es war sehr inspirierend und interessant mehr Denkanstöße in dieser Richtung von den Lehrkräften und Kommilitonen zu bekommen und mit ihnen darüber zu sprechen. Auch im Alltag sind diese Attribute sicherlich welche, die man mehr beherzigen sollte. Wandern auf dem Sallatunturi Insgesamt war es für mich eine durchweg positive Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Der Auslandsaufenthalt hat meinen Horizont erweitert, meine Neugier auf Neues um ein Vielfaches verstärkt und mir unglaublich tolle, neue Freunde beschert, mit denen ich auch weiterhin Kontakt halten werde - auch um politische und designtechnische Entwicklungen zu verfolgen. Pidän suomesta - Ich mag Finnland! Und ich war bestimmt nicht zum letzten Mal dort.

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