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1 Erfahrungsbericht Einzelansicht Allgemein Name Geschlecht: - Heimathochschule: Fachbereich: Studienfach: Ausbildungsstand während des Auslandsaufenthaltes: Gastunternehmen Name des Gastunternehmens: Stefanie Gabriel weiblich FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUERNBERG IC DE-ERASMUS-EUCX-1 Medizinwissenschaften Humanmedizin Sonstiges Ansprechpartner vor Ort: - Straße/Postfach: Postleitzahl: 6500 Ort: Land: Telefon: - Fax: - Homepage: Berufsfeld des Praktikums: Ospedale San Giovanni Bellinzona Via Ospedale Bellinzona Schweiz Dauer des Praktikumaufenthalts - Von: Dauer des Praktikumaufenthalts - Bis: Erfahrungsbericht Gesundheits- und Sozialwesen Erfahrungsbericht: PJ in der Schweiz- wie so viele andere deutsche PJ-ler, wollte auch ich das letzte Jahr des Studiums noch einmal nutzen und einen Teil meiner Ausbildung im Ausland machen. Da ich schon von vielen Bekannten gehört habe, dass die Ausbildung von Studenten im Krankenhaus in der Schweiz um Längen besser ist als in Deutschland, habe ich mich schließlich dafür entschieden, 4 Monate dort zu verbringen. Die Wahl fiel auf das Tessin, denn so konnte ich auch gleich meine Italienischkenntnisse auffrischen. Die Vorbereitung für den Praktikumsplatz war relativ einfach. Ich habe eine mit Bewerbungsanschreiben und Lebenslauf an den Chefarzt der Inneren Medizin in Bellinzona geschickt und wenige Wochen später hatte ich eine Zusage. Das Krankenhaus hat mir alle nötigen Unterlagen zugeschickt, die vor Praktikumsbeginn vorliegen mussten. Die Dokumente mussten nur noch ausgefüllt und unterschrieben zurückgeschickt werden und schon war der Platz gesichert. Zu Beginn des Praktikums musste ich vor Ort dann noch eine Arbeitserlaubnis beantragen und ein Konto eröffnen. Man braucht dafür nur einen Ausweis und den Vertrag vom Krankenhaus, aber die Dame im Personalbüro ist GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 1 / 5

2 sehr nett und hilfsbereit, sie hat mir alles genau erklärt, so dass es ohne Probleme geklappt hat. Am ersten Tag habe ich auch eine Hausführung bekommen, mir wurde die Karte für die Mensa und die Arbeitskleidung ausgehändigt. Auch die Unterkunft wurde vom Krankenhaus organisiert. Es gibt eine Wohnung 5 Gehminuten vom Krankenhaus entfernt, in der 4 Studenten wohnen können. In den vier Monaten, die ich in Bellinzona verbracht habe, waren wir meistens zu zweit oder zu dritt. Die einzelnen Zimmer und das Bad sind schön groß, wenn auch etwas spärlich eingerichtet und werden einmal in der Woche geputzt. Internetanschluss in der Wohnung gibt es leider nicht. Ein kleines Problem ist vor allem die fehlende Küche. Ein Kühlschrank steht im Gemeinschaftsbereich, so dass wir zumindest morgens und abends eine Kleinigkeit essen konnten. Mittags waren wir sowieso immer in der Klinik und haben das vielfältige und leckere Angebot der Mensa genutzt. Im Gegensatz zu anderen Mensen oder auch dem Angebot in der Stadt waren die Preise eigentlich sehr günstig (5 CHF für Pasta und 7 CHF für Fleisch oder Fisch). Auch am Wochenende ist die Mensa geöffnet, allerdings waren wir auch oft unterwegs und haben dann einfach auswärts gegessen, doch manchmal wäre die Küche für etwas Abwechslung wirklich schön gewesen. Die Wohnung bietet außerdem einen wunderschönen Balkon, mit Blick auf die Stadt und ihre Burgen. Besonders abends, wenn die Burgen angestrahlt werden, ist es sehr schön mit den Mitbewohnern dort zu sitzen und sich zu unterhalten. Wenn man sich mit der Verantwortlichen für die Wohnung kurzschließt, kann man meistens schon am Wochenende einziehen. Ich habe mir allerdings etwas schwer getan, die richtige Türe zu finden, da man den Hintereingang benutzen muss. Im Krankenhaus und in der Abteilung der Inneren Medizin habe ich mich sehr wohlgefühlt. Von Anfang an war alles sehr gut organisiert. Ich habe einen Plan mit meinen Rotationen und Lernzielen erhalten und wurde einer Assistenzärztin zugeteilt, der ich in den ersten Wochen auf Station folgen sollte, um die Abläufe kennen zu lernen und mich in die Sprache einzufinden. Der Arbeitstag begann immer um 7.45 Uhr mit der Frühbesprechung und endete meist mehr oder weniger pünktlich um Uhr nach der Abendbesprechung. Die ersten sechs Wochen habe ich dann auf Station verbracht, mit einem 2-wöchigen Ausflug in die Kardiologie. Die Aussicht auf die Kardiologie hat sich erst eher langweilig angehört, die Assistenten müssen dort nämlich die Belastungsekgs betreuen. Im Nachhinein haben mir die zwei Wochen jedoch sehr viel Spaß gemacht, weil ich eigene Patienten hatte, diese aufnehmen und untersuchen konnte und die Ergebnisse der Belastungsprobe anschließend immer mit einem Kardiologen besprochen wurden, sodass ich auch viel über die Auswertung von EKGs gelernt habe. Außerdem konnte ich so am Anfang mit den Patienten gut mein Italienisch verbessern. Nach den 2 Wochen Kardiologie bin ich auf die allgemeine Station zurückgekehrt. Dort konnte ich Patienten aufnehmen und einige von ihnen auch während ihres ganzen Aufenthaltes betreuen. Natürlich immer in Rücksprache mit der Assistenzärztin. Meine Patienten musste ich dann auch bei der Visite untersuchen und in der Abendbesprechung präsentieren. Meine zuständige Assistentin hat sich immer viel Zeit genommen, mir Fragen beantwortet und bei der Visite sehr viel erklärt, so dass ich auch viel Theorie lernen konnte. Neben den Aufnahmen haben auch Blutgasanalysen zu meinen Aufgaben gehört und da ich einige Zeit die einzige PJ-lerin war, wurde ich auch oft von den Ärzten für alle möglichen Punktionen angerufen. So konnte ich Lumbalpunktionen, Aszitespunktionen und Pleurapunktionen- natürlich immer unter Anleitung- selbst durchführen. Nach den ersten 6 Wochen durfte ich dann auf die Notaufnahme wechseln. Die Arbeit GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 2 / 5

3 dort hat mir am meisten Spaß gemacht, da ich selbstständig arbeiten konnte. Ich durfte eigene Patienten aufnehmen, sie untersuchen und dann anschließend dem Oberarzt vorstellen. Anschließend haben wir die Differentialdiagnosen des Patienten besprochen und eine Entscheidung zur weiteren Behandlung getroffen. Ich wurde immer aktiv mit in die Entscheidung eingebunden und wenn ich etwas nicht verstanden habe oder nicht wusste, wurde mir immer alles geduldig erklärt oder gezeigt. Die Assistenten haben auch wenn es gerade keinen Patienten gab immer ein Thema mit mir besprochen, so dass ich mich eigentlich nie gelangweilt habe. In der Notaufnahme habe ich die meisten Patienten mit den unterschiedlichsten Beschwerden gesehen und vor allem gelernt, schnell zu arbeiten und Entscheidungen zu treffen. Somit musste ich auch lernen, Verantwortung für meine Entscheidungen zu tragen. Das war eine neue, aber gute Erfahrung für mich. Nach 5 Wochen musste ich dann noch einem anderen PJ-Studenten in der Notaufnahme Platz machen. Ich konnte dafür noch auf die Intensivstation, auf die Nephrologie und die Pneumologie rotieren. Auch auf der Intensivstation hat es mir sehr gut gefallen. Hier wird noch einmal ganz anders gearbeitet als auf den normalen Stationen. Da in der Woche, in der ich dort war nur wenige Betten belegt waren, hatten auch die Oberärzte Zeit, mir sehr viel zu erklären und ich habe viel über die Apparate und Messungen auf der Intensivstation gelernt. Außerdem haben wir zweimal an einer Simulationspuppe Situationen geübt, die man auf der Intensivstation häufiger sieht. Die nephrologische Station und die pulmonologische Station waren wieder wie normaler Stationsbetrieb. Aber durch die Rotationen dorthin, konnte ich das komplette Spektrum der Inneren Medizin kennenlernen, mit Dialyse und Bronchoskopien. Die Ärzte waren allesamt sehr nett und hilfsbereit. Vor allem in der Notaufnahme und auf der Intensivstation habe ich sehr viel gelernt. Sogar die Oberärzte haben sich viel Zeit genommen und mir viele Dinge erklärt. Ich wurde viel gefragt und immer aktiv mit in die Diskussionen eingebunden. Auch wenn der Arbeitstag fast immer 10 Stunden lang war, verging die Zeit sehr schnell, denn es gab immer eine Aufgabe für mich. Nur wenn die Ärzte ihre Briefe geschrieben haben, war es manchmal langweilig. Meistens habe ich dann ein bisschen die Theorie nachgelesen, denn nach dem Krankenhaus hatte ich meistens keine Lust mehr. Etwas schade fand ich, dass es kaum Fortbildungen für Studenten gab. Allerdings war das im Sommer unglücklicherweise urlaubs- und krankheitsbedingt. Normalerweise findet wohl regelmäßig eine Studentenfortbilung statt, an der alle Krankenhäuser des Tessins beteiligt sind. In Bellinzona selbst waren in den vier Monaten meines PJs maximal drei Studenten gleichzeitig in der Inneren Abteilung, das war sehr angenehm, denn wir waren gut verteilt. Meistens waren es Deutsche Studenten, aber es kommen scheinbar auch viele Italiener und Schweizer PJ-ler. Eigentlich waren die Wochenende für uns PJ-ler frei, doch es gab die Gelegenheit sowohl Spätdienste als auch Wochenendedienste zu machen. Jedoch erst, nachdem man schon etwas Erfahrung in der Notaufnahme gesammelt hatte. Die Wochenenddienste werden mit einem freien Tag ausgeglichen. Vom Krankenhaus bekommt man in vier Monaten sechs freie Tage. Wenn man also noch einen zusätzlichen Tag braucht, kann man den durch einen Wochenenddienst ausgleichen. Auch wenn der Arbeitstag sehr lang war, haben meine Mitbewohner und ich oft noch die Abendstunden genutzt und sind für einen Aperitivo nach Bellinzona oder Lugano gegangen, oder haben es uns auf dem Balkon gemütlich gemacht und gequatscht. Da die Wochenenden für uns PJler frei waren, haben wir die Zeit umso mehr genossen. Das Tessin ist so vielfältig und Italien in weniger als einer Stunde zu erreichen, da gab es immer was zu tun. Wandern in den Tessiner Bergen, wirklich wunderschön und nur zu GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 3 / 5

4 Bilder/Fotos: keine Bilder/Fotos Tipps für Praktikanten empfehlen, baden im Lago Maggiore und im Lago Lugano, Pizza essen in Italien, sight seeing in Mailand? da kommt schon auch ein bisschen Urlaubsstimmung auf. Und da nicht nur ich die Idee hatte, mein PJ in der Schweiz zu machen, konnte ich auch Zürich und Luzern kennenlernen, als ich meine Freunde dort besucht habe. Ich selbst und auch die anderen beiden deutschen PJler die gemeinsam mit mir in Bellinzona waren, sind mit dem Auto angereist. Es gibt zwar Busverbindungen, die jedoch nicht so wahnsinnig gut ausgebaut sind. Vor allem zum Wandern in die Täler ist es schwierig ohne Auto. Da die Tessiner selbst etwas zurückhaltend sind, war es schwierig außerhalb des Krankenhauses viel Kontakt mit ihnen zu knüpfen. Ein italienischer Assistenzarzt hat mich allerdings ab und zu eingeladen, einen Aperitivo zu machen und durch ihn habe ich auch eine Gruppe Architekten kennengelernt, die sehr oft etwas gemeinsam unternommen haben. Allerdings waren auch die Architekten keine Schweizer, sondern Spanier oder Kroaten, die schon seit einigen Jahren im Tessin arbeiten. Die Kultur der Tessiner unterscheidet sich in einigen Aspekten von der Deutschen Kultur, es sind z. B. starke italienische Einflüsse zu erkennen. Das Essen ist meist sehr mediterran und auch der Aperitivo kommt aus Italien. Im Vergleich zu den Zentralschweizern sind die Tessiner auch etwas lockerer und nicht immer ganz so genau. In Sachen Bürokratie kann man aber durchaus die Genauigkeit der Schweizer erkennen. Alle formalen Angelegenheiten werden sehr genau geregelt. In dieser Hinsicht gab es also keine allzu großen Unterschiede zu Deutschland. Dafür klappt natürlich auch alles wie am Schnürchen! Ich kann allen nur empfehlen, einen Teil des PJs im Ausland zu machen. Die Schweiz eignet sich vor allem wegen der guten Bedingungen für PJ-ler und der vielen Freizeitmöglichkeiten. Natürlich habe ich mir am Anfang ein bisschen schwer getan mit der Sprache und habe mich manchmal überfordert gefühlt, weil ich mehr Verantwortung hatte als in Deutschland, aber wirklich alle waren so hilfsbereit und geduldig, dass ich mich sehr schnell sehr wohlgefühlt habe. Auch die anfänglichen Sprachprobleme waren nach dem ersten Monat fast nicht mehr zu spüren. Ich möchte meine Zeit in Bellinzona auf keinen Fall missen, die Arbeit hat mir so viel Spaß gemacht, ich habe so viel gelernt und das Tessin im Sommer ist einfach großartig! Vorbereitung Praktikumssuche: Wohnungssuche: Versicherung: Bewerbung per an den Chef der Abteilung der Inneren Medizin. Ich habe mich bereits ein Jahr vorher beworben, da die Plätze in der Schweiz immer knapp sind. Bei rechtzeitiger Bewerbung um den PJ Platz wird man vom Krankenhaus kontaktiert und bekommt eines von 4 Zimmer in einer WG. Diese WG liegt super nah am Krankenhaus, die Zimmer sind groß aber etwas spärlich möbliert. Man teilt sich ein schön großes Bad, das einmal pro Woche geputzt wird. Großes Problem: es gibt keine Küche, nur einen Kühlschrank und eine Mikrowelle. Aber man gewöhnt sich an alles... Das Krankenhaus kann aber auch private Wohnungen vermitteln Man muss sich bei der AVS-Versicherung versichern, Alters und Hinterlassenenversicherung. Das Krankenhaus schickt die nötigen Unterlagen mit. Meist genügt die europäische Krankenversicherung oder eine Auslandszusatzversicherung. (Man muss allerdings trotzdem ein Formular zur Ausnahmegenehmigung ausfüllen, dass man sich nicht in der Schweiz Krankenversichern muss.) Und ein Schreiben der eigenen Krankenkasse GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 4 / 5

5 Sonstiges: - Formalitäten vor Ort Telefon-/Internetanschluss: Bank/Kontoeröffnung: Sonstiges: - Alltag / Freizeit Ausgehmöglichkeiten: Sonstiges: << zurück zur Liste ausfüllen. Ich habe mir eine Prepaid Karte von yallo geholt. Man kann für 0.03 Franken aufs deutsche Festnetz telefonieren. Nachteil ist, das telefonieren innnerhalb der Schweiz etwas teurer ist. Internet gibts im Haus keines offiziell. In der Stadt gibt es die Associazione municipale Bellinzona, bei der man ein Modem für 50 CHF Pfand leihen kann und dann einen Internettarif auswählen kann. Funktioniert echt gut. Bei der Postfinance ist die Kontoeröffnung für Studenten kostenlos. (Leider ist die Bank am weitesten vom Krankenhaus entfernt) In Bellinzona selbst gibt es nicht sehr viele Möglichkeiten zum Ausgehen, aber Lugano und Locarno sind sowohl mit Auto als auch mit Zug in einer halben Stunde zu erreichen. Dort gibt es zahlreiche Bars und vor allem im Sommer ein ausgeprägtes Freizeitangebot. Auch die umliegenden Täler mit ihren Bergen und Flüssen bieten viele Ausflugsmöglichkeiten, zum Wandern und baden. Besonders zu empfehlen ist das Verzasca Tal. Und nicht zuvergessen der Luganer See und der Lago Maggiore. Auch Mailand ist innerhalb von 2 Stunden zu erreichen und lohnt einen Besuch! Ein Auto ist sehr hilfreich im Tessin, da die Busverbindungen nicht sehr ausgebaut sind. Gerade auch zum Einkaufen und für Ausflüge am Wochenende lohnt es sich sehr. Leider ist das Parken vor dem Haus nicht erlaubt, (auch wenn man das Gefühl hat, dass immer Parkplätze frei sind.), aber in der nähe des Hauses gibt es eine Kirche mit 24 Stunden Parkplätzen. GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 5 / 5

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