Erfahrungsbericht Einzelansicht
|
|
- Cathrin Kurzmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erfahrungsbericht Einzelansicht Allgemein Name Geschlecht: - Heimathochschule: Fachbereich: Studienfach: Ausbildungsstand während des Auslandsaufenthaltes: Gastunternehmen Name des Gastunternehmens: Stefanie Gabriel weiblich FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUERNBERG IC DE-ERASMUS-EUCX-1 Medizinwissenschaften Humanmedizin Sonstiges Ansprechpartner vor Ort: - Straße/Postfach: Postleitzahl: 6500 Ort: Land: Telefon: - Fax: - Homepage: Berufsfeld des Praktikums: Ospedale San Giovanni Bellinzona Via Ospedale Bellinzona Schweiz Dauer des Praktikumaufenthalts - Von: Dauer des Praktikumaufenthalts - Bis: Erfahrungsbericht Gesundheits- und Sozialwesen Erfahrungsbericht: PJ in der Schweiz- wie so viele andere deutsche PJ-ler, wollte auch ich das letzte Jahr des Studiums noch einmal nutzen und einen Teil meiner Ausbildung im Ausland machen. Da ich schon von vielen Bekannten gehört habe, dass die Ausbildung von Studenten im Krankenhaus in der Schweiz um Längen besser ist als in Deutschland, habe ich mich schließlich dafür entschieden, 4 Monate dort zu verbringen. Die Wahl fiel auf das Tessin, denn so konnte ich auch gleich meine Italienischkenntnisse auffrischen. Die Vorbereitung für den Praktikumsplatz war relativ einfach. Ich habe eine mit Bewerbungsanschreiben und Lebenslauf an den Chefarzt der Inneren Medizin in Bellinzona geschickt und wenige Wochen später hatte ich eine Zusage. Das Krankenhaus hat mir alle nötigen Unterlagen zugeschickt, die vor Praktikumsbeginn vorliegen mussten. Die Dokumente mussten nur noch ausgefüllt und unterschrieben zurückgeschickt werden und schon war der Platz gesichert. Zu Beginn des Praktikums musste ich vor Ort dann noch eine Arbeitserlaubnis beantragen und ein Konto eröffnen. Man braucht dafür nur einen Ausweis und den Vertrag vom Krankenhaus, aber die Dame im Personalbüro ist GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 1 / 5
2 sehr nett und hilfsbereit, sie hat mir alles genau erklärt, so dass es ohne Probleme geklappt hat. Am ersten Tag habe ich auch eine Hausführung bekommen, mir wurde die Karte für die Mensa und die Arbeitskleidung ausgehändigt. Auch die Unterkunft wurde vom Krankenhaus organisiert. Es gibt eine Wohnung 5 Gehminuten vom Krankenhaus entfernt, in der 4 Studenten wohnen können. In den vier Monaten, die ich in Bellinzona verbracht habe, waren wir meistens zu zweit oder zu dritt. Die einzelnen Zimmer und das Bad sind schön groß, wenn auch etwas spärlich eingerichtet und werden einmal in der Woche geputzt. Internetanschluss in der Wohnung gibt es leider nicht. Ein kleines Problem ist vor allem die fehlende Küche. Ein Kühlschrank steht im Gemeinschaftsbereich, so dass wir zumindest morgens und abends eine Kleinigkeit essen konnten. Mittags waren wir sowieso immer in der Klinik und haben das vielfältige und leckere Angebot der Mensa genutzt. Im Gegensatz zu anderen Mensen oder auch dem Angebot in der Stadt waren die Preise eigentlich sehr günstig (5 CHF für Pasta und 7 CHF für Fleisch oder Fisch). Auch am Wochenende ist die Mensa geöffnet, allerdings waren wir auch oft unterwegs und haben dann einfach auswärts gegessen, doch manchmal wäre die Küche für etwas Abwechslung wirklich schön gewesen. Die Wohnung bietet außerdem einen wunderschönen Balkon, mit Blick auf die Stadt und ihre Burgen. Besonders abends, wenn die Burgen angestrahlt werden, ist es sehr schön mit den Mitbewohnern dort zu sitzen und sich zu unterhalten. Wenn man sich mit der Verantwortlichen für die Wohnung kurzschließt, kann man meistens schon am Wochenende einziehen. Ich habe mir allerdings etwas schwer getan, die richtige Türe zu finden, da man den Hintereingang benutzen muss. Im Krankenhaus und in der Abteilung der Inneren Medizin habe ich mich sehr wohlgefühlt. Von Anfang an war alles sehr gut organisiert. Ich habe einen Plan mit meinen Rotationen und Lernzielen erhalten und wurde einer Assistenzärztin zugeteilt, der ich in den ersten Wochen auf Station folgen sollte, um die Abläufe kennen zu lernen und mich in die Sprache einzufinden. Der Arbeitstag begann immer um 7.45 Uhr mit der Frühbesprechung und endete meist mehr oder weniger pünktlich um Uhr nach der Abendbesprechung. Die ersten sechs Wochen habe ich dann auf Station verbracht, mit einem 2-wöchigen Ausflug in die Kardiologie. Die Aussicht auf die Kardiologie hat sich erst eher langweilig angehört, die Assistenten müssen dort nämlich die Belastungsekgs betreuen. Im Nachhinein haben mir die zwei Wochen jedoch sehr viel Spaß gemacht, weil ich eigene Patienten hatte, diese aufnehmen und untersuchen konnte und die Ergebnisse der Belastungsprobe anschließend immer mit einem Kardiologen besprochen wurden, sodass ich auch viel über die Auswertung von EKGs gelernt habe. Außerdem konnte ich so am Anfang mit den Patienten gut mein Italienisch verbessern. Nach den 2 Wochen Kardiologie bin ich auf die allgemeine Station zurückgekehrt. Dort konnte ich Patienten aufnehmen und einige von ihnen auch während ihres ganzen Aufenthaltes betreuen. Natürlich immer in Rücksprache mit der Assistenzärztin. Meine Patienten musste ich dann auch bei der Visite untersuchen und in der Abendbesprechung präsentieren. Meine zuständige Assistentin hat sich immer viel Zeit genommen, mir Fragen beantwortet und bei der Visite sehr viel erklärt, so dass ich auch viel Theorie lernen konnte. Neben den Aufnahmen haben auch Blutgasanalysen zu meinen Aufgaben gehört und da ich einige Zeit die einzige PJ-lerin war, wurde ich auch oft von den Ärzten für alle möglichen Punktionen angerufen. So konnte ich Lumbalpunktionen, Aszitespunktionen und Pleurapunktionen- natürlich immer unter Anleitung- selbst durchführen. Nach den ersten 6 Wochen durfte ich dann auf die Notaufnahme wechseln. Die Arbeit GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 2 / 5
3 dort hat mir am meisten Spaß gemacht, da ich selbstständig arbeiten konnte. Ich durfte eigene Patienten aufnehmen, sie untersuchen und dann anschließend dem Oberarzt vorstellen. Anschließend haben wir die Differentialdiagnosen des Patienten besprochen und eine Entscheidung zur weiteren Behandlung getroffen. Ich wurde immer aktiv mit in die Entscheidung eingebunden und wenn ich etwas nicht verstanden habe oder nicht wusste, wurde mir immer alles geduldig erklärt oder gezeigt. Die Assistenten haben auch wenn es gerade keinen Patienten gab immer ein Thema mit mir besprochen, so dass ich mich eigentlich nie gelangweilt habe. In der Notaufnahme habe ich die meisten Patienten mit den unterschiedlichsten Beschwerden gesehen und vor allem gelernt, schnell zu arbeiten und Entscheidungen zu treffen. Somit musste ich auch lernen, Verantwortung für meine Entscheidungen zu tragen. Das war eine neue, aber gute Erfahrung für mich. Nach 5 Wochen musste ich dann noch einem anderen PJ-Studenten in der Notaufnahme Platz machen. Ich konnte dafür noch auf die Intensivstation, auf die Nephrologie und die Pneumologie rotieren. Auch auf der Intensivstation hat es mir sehr gut gefallen. Hier wird noch einmal ganz anders gearbeitet als auf den normalen Stationen. Da in der Woche, in der ich dort war nur wenige Betten belegt waren, hatten auch die Oberärzte Zeit, mir sehr viel zu erklären und ich habe viel über die Apparate und Messungen auf der Intensivstation gelernt. Außerdem haben wir zweimal an einer Simulationspuppe Situationen geübt, die man auf der Intensivstation häufiger sieht. Die nephrologische Station und die pulmonologische Station waren wieder wie normaler Stationsbetrieb. Aber durch die Rotationen dorthin, konnte ich das komplette Spektrum der Inneren Medizin kennenlernen, mit Dialyse und Bronchoskopien. Die Ärzte waren allesamt sehr nett und hilfsbereit. Vor allem in der Notaufnahme und auf der Intensivstation habe ich sehr viel gelernt. Sogar die Oberärzte haben sich viel Zeit genommen und mir viele Dinge erklärt. Ich wurde viel gefragt und immer aktiv mit in die Diskussionen eingebunden. Auch wenn der Arbeitstag fast immer 10 Stunden lang war, verging die Zeit sehr schnell, denn es gab immer eine Aufgabe für mich. Nur wenn die Ärzte ihre Briefe geschrieben haben, war es manchmal langweilig. Meistens habe ich dann ein bisschen die Theorie nachgelesen, denn nach dem Krankenhaus hatte ich meistens keine Lust mehr. Etwas schade fand ich, dass es kaum Fortbildungen für Studenten gab. Allerdings war das im Sommer unglücklicherweise urlaubs- und krankheitsbedingt. Normalerweise findet wohl regelmäßig eine Studentenfortbilung statt, an der alle Krankenhäuser des Tessins beteiligt sind. In Bellinzona selbst waren in den vier Monaten meines PJs maximal drei Studenten gleichzeitig in der Inneren Abteilung, das war sehr angenehm, denn wir waren gut verteilt. Meistens waren es Deutsche Studenten, aber es kommen scheinbar auch viele Italiener und Schweizer PJ-ler. Eigentlich waren die Wochenende für uns PJ-ler frei, doch es gab die Gelegenheit sowohl Spätdienste als auch Wochenendedienste zu machen. Jedoch erst, nachdem man schon etwas Erfahrung in der Notaufnahme gesammelt hatte. Die Wochenenddienste werden mit einem freien Tag ausgeglichen. Vom Krankenhaus bekommt man in vier Monaten sechs freie Tage. Wenn man also noch einen zusätzlichen Tag braucht, kann man den durch einen Wochenenddienst ausgleichen. Auch wenn der Arbeitstag sehr lang war, haben meine Mitbewohner und ich oft noch die Abendstunden genutzt und sind für einen Aperitivo nach Bellinzona oder Lugano gegangen, oder haben es uns auf dem Balkon gemütlich gemacht und gequatscht. Da die Wochenenden für uns PJler frei waren, haben wir die Zeit umso mehr genossen. Das Tessin ist so vielfältig und Italien in weniger als einer Stunde zu erreichen, da gab es immer was zu tun. Wandern in den Tessiner Bergen, wirklich wunderschön und nur zu GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 3 / 5
4 Bilder/Fotos: keine Bilder/Fotos Tipps für Praktikanten empfehlen, baden im Lago Maggiore und im Lago Lugano, Pizza essen in Italien, sight seeing in Mailand? da kommt schon auch ein bisschen Urlaubsstimmung auf. Und da nicht nur ich die Idee hatte, mein PJ in der Schweiz zu machen, konnte ich auch Zürich und Luzern kennenlernen, als ich meine Freunde dort besucht habe. Ich selbst und auch die anderen beiden deutschen PJler die gemeinsam mit mir in Bellinzona waren, sind mit dem Auto angereist. Es gibt zwar Busverbindungen, die jedoch nicht so wahnsinnig gut ausgebaut sind. Vor allem zum Wandern in die Täler ist es schwierig ohne Auto. Da die Tessiner selbst etwas zurückhaltend sind, war es schwierig außerhalb des Krankenhauses viel Kontakt mit ihnen zu knüpfen. Ein italienischer Assistenzarzt hat mich allerdings ab und zu eingeladen, einen Aperitivo zu machen und durch ihn habe ich auch eine Gruppe Architekten kennengelernt, die sehr oft etwas gemeinsam unternommen haben. Allerdings waren auch die Architekten keine Schweizer, sondern Spanier oder Kroaten, die schon seit einigen Jahren im Tessin arbeiten. Die Kultur der Tessiner unterscheidet sich in einigen Aspekten von der Deutschen Kultur, es sind z. B. starke italienische Einflüsse zu erkennen. Das Essen ist meist sehr mediterran und auch der Aperitivo kommt aus Italien. Im Vergleich zu den Zentralschweizern sind die Tessiner auch etwas lockerer und nicht immer ganz so genau. In Sachen Bürokratie kann man aber durchaus die Genauigkeit der Schweizer erkennen. Alle formalen Angelegenheiten werden sehr genau geregelt. In dieser Hinsicht gab es also keine allzu großen Unterschiede zu Deutschland. Dafür klappt natürlich auch alles wie am Schnürchen! Ich kann allen nur empfehlen, einen Teil des PJs im Ausland zu machen. Die Schweiz eignet sich vor allem wegen der guten Bedingungen für PJ-ler und der vielen Freizeitmöglichkeiten. Natürlich habe ich mir am Anfang ein bisschen schwer getan mit der Sprache und habe mich manchmal überfordert gefühlt, weil ich mehr Verantwortung hatte als in Deutschland, aber wirklich alle waren so hilfsbereit und geduldig, dass ich mich sehr schnell sehr wohlgefühlt habe. Auch die anfänglichen Sprachprobleme waren nach dem ersten Monat fast nicht mehr zu spüren. Ich möchte meine Zeit in Bellinzona auf keinen Fall missen, die Arbeit hat mir so viel Spaß gemacht, ich habe so viel gelernt und das Tessin im Sommer ist einfach großartig! Vorbereitung Praktikumssuche: Wohnungssuche: Versicherung: Bewerbung per an den Chef der Abteilung der Inneren Medizin. Ich habe mich bereits ein Jahr vorher beworben, da die Plätze in der Schweiz immer knapp sind. Bei rechtzeitiger Bewerbung um den PJ Platz wird man vom Krankenhaus kontaktiert und bekommt eines von 4 Zimmer in einer WG. Diese WG liegt super nah am Krankenhaus, die Zimmer sind groß aber etwas spärlich möbliert. Man teilt sich ein schön großes Bad, das einmal pro Woche geputzt wird. Großes Problem: es gibt keine Küche, nur einen Kühlschrank und eine Mikrowelle. Aber man gewöhnt sich an alles... Das Krankenhaus kann aber auch private Wohnungen vermitteln Man muss sich bei der AVS-Versicherung versichern, Alters und Hinterlassenenversicherung. Das Krankenhaus schickt die nötigen Unterlagen mit. Meist genügt die europäische Krankenversicherung oder eine Auslandszusatzversicherung. (Man muss allerdings trotzdem ein Formular zur Ausnahmegenehmigung ausfüllen, dass man sich nicht in der Schweiz Krankenversichern muss.) Und ein Schreiben der eigenen Krankenkasse GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 4 / 5
5 Sonstiges: - Formalitäten vor Ort Telefon-/Internetanschluss: Bank/Kontoeröffnung: Sonstiges: - Alltag / Freizeit Ausgehmöglichkeiten: Sonstiges: << zurück zur Liste ausfüllen. Ich habe mir eine Prepaid Karte von yallo geholt. Man kann für 0.03 Franken aufs deutsche Festnetz telefonieren. Nachteil ist, das telefonieren innnerhalb der Schweiz etwas teurer ist. Internet gibts im Haus keines offiziell. In der Stadt gibt es die Associazione municipale Bellinzona, bei der man ein Modem für 50 CHF Pfand leihen kann und dann einen Internettarif auswählen kann. Funktioniert echt gut. Bei der Postfinance ist die Kontoeröffnung für Studenten kostenlos. (Leider ist die Bank am weitesten vom Krankenhaus entfernt) In Bellinzona selbst gibt es nicht sehr viele Möglichkeiten zum Ausgehen, aber Lugano und Locarno sind sowohl mit Auto als auch mit Zug in einer halben Stunde zu erreichen. Dort gibt es zahlreiche Bars und vor allem im Sommer ein ausgeprägtes Freizeitangebot. Auch die umliegenden Täler mit ihren Bergen und Flüssen bieten viele Ausflugsmöglichkeiten, zum Wandern und baden. Besonders zu empfehlen ist das Verzasca Tal. Und nicht zuvergessen der Luganer See und der Lago Maggiore. Auch Mailand ist innerhalb von 2 Stunden zu erreichen und lohnt einen Besuch! Ein Auto ist sehr hilfreich im Tessin, da die Busverbindungen nicht sehr ausgebaut sind. Gerade auch zum Einkaufen und für Ausflüge am Wochenende lohnt es sich sehr. Leider ist das Parken vor dem Haus nicht erlaubt, (auch wenn man das Gefühl hat, dass immer Parkplätze frei sind.), aber in der nähe des Hauses gibt es eine Kirche mit 24 Stunden Parkplätzen. GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 5 / 5
Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich
Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der
MehrPraktikum bei SBS Radio in Melbourne
Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrErfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres
Erfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres Name: Daniel Stadler Studium an der MUG: Humanmedizin O 202; 12. Semester, 6. Studienjahr (2. Fächergruppe)
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrErfahrungsbericht: KULeuven
Erfahrungsbericht: KULeuven Ich war vom September 2011 bis Juli 2012 an der Katholischen Universität Leuven. Um mich rechtzeitig nach einer Wohnung umzuschauen, bin ich, bevor das Studium angefangen hat,
MehrDas Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten
Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrErfahrungsbericht. School International Business (SIB)
Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:
MehrErfahrungsbericht vom Auslandsaufenthalt in der Schweiz
Erfahrungsbericht vom Auslandsaufenthalt in der Schweiz Während meines Studiums an der Hochschule Fresenius hatte ich die Möglichkeit ein Auslandspraktikum in der Schweiz zu absolvieren. Ein Kooperationspartner
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrUniversity of Newcastle Newcastle, Australia. Kathrin Ba/Ma BfP 11. Semester
Newcastle, Australia Kathrin Ba/Ma BfP 11. Semester Ich habe hier hauptsächlich Seminare für mein Kunst-Studium besucht und die Uni zeichnete sich durch eine sehr große Kunst-Fakultät aus, in der ich viele
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrLeitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)
Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrErfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko
Erfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko Nach sehr guter Beratung von 2 Studentinnen aus den höheren Semestern und der freundlichen Unterstützung des CIEM-Teams habe ich mich am 18. Januar 2010 auf nach
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrFragebogen zum Auslandssemester
Fragebogen zum Auslandssemester Land Russland Stadt Kaliningrad Universität Immanuel Kant University Zeitraum WS 2011/12 Fächer in Gießen Russisch, Port, BWL Russisch Sprachkurse, BWL: IT und Fächer im
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER
ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER 1. Vorbereitung: Learning Agreement: Am besten sucht man sich eine Partnerhochschule der eigenen
MehrGymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115
Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
Mehr東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.
東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester
MehrWas hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?
"Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen
Mehr6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag
6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht
MehrBoGy- Praktikumsbericht
BoGy- Praktikumsbericht Maha Ahmed, 10d Ansprechpartnerin: Frau Haase Max-Planck-Gymnasium Böblingen Telefon: 07031 9812422 Praktikumszeitraum: 25.-29.05.15 Inhaltsverzeichnis 1. Persönliche Eignung und
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrDa es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.
Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar
Mehrvor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.
BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung
MehrPraktikumsbericht. Informationen zum Praktikumsort:
Praktikumsbericht Das letzte Jahr des Medizinstudiums ist das sogenannte Praktische Jahr. In diesem soll man, das vorher primär theoretisch erlernte Wissen praktisch anzuwenden. Es besteht die Möglichkeit
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrErfahrungsbericht MolMed
Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: Italien/Padova Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Università
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrAdobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost
Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................
Mehrim Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven
Mehrim Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin
MehrFeedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03.
Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03.2014 positiv A Freundlich und total offen (alle am Colegio Alemán)
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrKinder der Welt. Sophie
Kinder der Welt Kinder der Welt ist ein Thema der Grundschulen von Hoyerswerda. Die Grundschule an der Elster hat das Thema Asien gewählt. Es gab viele Länder z.b. China, Japan und so weiter. Die anderen
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
Mehr7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse
7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011 Ergebnisse Nachgefragt! Wir baten alle, die sich am 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule beteiligt haben, um ihre Meinung,
MehrErfahrungsbericht: Julius Maximilians Universität, Würzburg
Erfahrungsbericht: Julius Maximilians Universität, Würzburg Von: Denise Truffelli Studiengang an der Universität Urbino: Fremdsprachen und Literatur (Englisch, Deutsch, Französisch) Auslandaufenthalt in
MehrErfahrungsbericht über Auslandsaufenthalt an der Aberystwyth University, Wales
Erfahrungsbericht über Auslandsaufenthalt an der Aberystwyth University, Wales Sarah Dinkel Wirtschaftswissenschaften Universität Würzburg Wintersemester 14/15 Email: Sarah.Dinkel@web.de 1. Vorbereitung
MehrMein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.
Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrSAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09
SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: :: IDEE :: Ich selbst habe viele verschiedene Benutzernamen und Passwörter und wenn ich mir diese nicht alle aufschreiben würde, würde ich alle durcheinander bringen oder welche
Mehr2013/ 2014. ERASMUS Bericht. Wintersemester. Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/
Wintersemester ERASMUS Bericht 2013/ 2014 Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/ Mustafa Yüksel Wirtschaftsinformatik FH-Bielefeld Vorbereitung: Zuerst einmal muss man sich im Klaren
MehrBeurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.
Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrNamibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer. Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.
Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.2014 Namibiakids e.v. Namibiakids e.v. ist ein gemeinnütziger Verein, der
MehrUniversidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER
ERASMUS Erfahrungsbericht des Instituts für Romanistik Universidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER Bitte nur mit dem PC (Word) ausfüllen und als Anhang per Email zurücksenden an: Erasmus@romanistik.unigiessen.de
MehrErfahrungsbericht Türkei
Erfahrungsbericht Türkei Ich besuchte vom Oktober 2010 bis April 2011 das Bildungswerk Kreuzberg (BWK). Im BWK wurden wir auf den Einstellungstest und das Bewerbungsgespräch im öffentlichen Dienst vorbereitet.
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrWas ist eigentlich MinLand?
Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand
MehrWichtig! Bitte aufmerksam lesen.
Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den
MehrKfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren
Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrWelche Rehakliniken sind so gestaltet, dass Menschen mit Behinderung sich dort aufgehoben fühlen?
Hessisches Koordinationsbüro für behinderte Frauen Welche Rehakliniken sind so gestaltet, dass Menschen mit Behinderung sich dort aufgehoben fühlen? Meistens sind Rehakliniken so gebaut, dass auch Rollstuhlfahrerinnen
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrDr.rer.nat. Aleksandra Heitland
Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,
MehrALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Kosten für Kopien, Skripten, etc.: Sonstiges (Ausgehen):
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Universidad Carlos 3 de Madrid Studienrichtung
MehrWir planen unsere Unterstützung mit!
Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrPraktikumsbericht zum ALP in der Mary Evans Picture Library (MEPL) Vom 19.09. 13.11.15. in London
Praktikumsbericht zum ALP in der Mary Evans Picture Library (MEPL) Vom 19.09. 13.11.15 in London Während der Ausbildung die Möglichkeit zu bekommen einfach mal eben 2 Monate ins Ausland zu gehen um dort
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: TUM-BWL In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2 In welchem Jahr haben
MehrA1/2. Übungen A1 + A2
1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrEINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner
EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a) kaufen
MehrErfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen
Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen im Rahmen des internationalen Expertenaustauschs Beschäftigungsfähigkeit durch berufspraktische Auslandsaufenthalte fördern,
MehrPräsentation und Diskussion eines Handlungsratgebers zu Work-Life-Balance
Univ.-Prof. Dr. Stefan Süß Dipl.-Kffr. Shiva Sayah Präsentation und Diskussion eines Handlungsratgebers zu Work-Life-Balance www.flink-projekt.de Work-Life-Balance generell: Vereinbarkeit zwischen Arbeit
MehrNun möchte Ich Ihnen ans Herz legen. Sie müssen Träume haben, etwas was Sie verwirklichen möchten. Ohne ein Ziel sind Sie verloren.
Vorwort Ich möchte Ihnen gleich vorab sagen, dass kein System garantiert, dass sie Geld verdienen. Auch garantiert Ihnen kein System, dass Sie in kurzer Zeit Geld verdienen. Ebenso garantiert Ihnen kein
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrAntworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012
1&1 Internet AG Elgendorfer Straße 57 56410 Montabaur support@hosting.1und1.de rechnungsstelle@1und1.de info@1und1.de KdNr.: 25228318 Antworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012 Betreff: zwei
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrGewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse?
Hallo, wir sind Kevin, Dustin, Dominique, Pascal, Antonio, Natalia, Phillip und Alex. Und wir sitzen hier mit Torsten. Torsten kannst du dich mal kurz vorstellen? Torsten M.: Hallo, ich bin Torsten Meiners,
MehrJugendverschuldung 1. Welches sind Ihrer Meinung nach die am meisten auftretenden Schuldenfal en für Jugendliche? (Mehrere Kreuze möglich)
Jugendverschuldung Wir Schülerinnen der Kantonsschule Ausserschwyz sind dabei, ein Schulprojekt zum Thema Jugendverschuldung durchzuführen. Wir danken Ihnen für Ihre Bereitschaft, diesen Fragebogen auszufüllen.
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Hochschule Ansbach Studiengang und -fach: Multimedia und Kommunikation In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2. Semester
MehrLiebe oder doch Hass (13)
Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima
Mehr