Annette Keinhorst. 25 Jahre autonome Frauenbewegung in Saarbrücken Eine Dokumentation in Text und Bild. Herausgegeben von

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1 Annette Keinhorst Das war alles sehr, sehr aufregend Jahre autonome Frauenbewegung in Saarbrücken Eine Dokumentation in Text und Bild Herausgegeben von FrauenSichtenGeschichte Ein Projekt des Frauenbüros der Landeshauptstadt Saarbrücken und der frauenbibliothek & dokumentationszentrum frauenforschung Saarbrücken Heinrich-Böll-Stiftung Saar Gabriele Jakobi Verlag

2 Annette Keinhorst Das war alles sehr, sehr aufregend Jahre autonome Frauenbewegung in Saarbrücken Eine Dokumentation in Text und Bild Herausgegeben von FrauenSichtenGeschichte - ein Projekt des Frauenbüros der Landeshauptstadt Saarbrücken und der frauenbibliothek & dokumentationszentrum frauenforschung Saarbrücken Heinrich-Böll-Stiftung Saar Gabriele Jakobi Verlag Saarbrücken 1999

3 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Keinhorst, Annette: Das war alles sehr, sehr aufregend... : 25 Jahre autonome Frauenbewegung in Saarbrücken. Eine Dokumentation in Text und Bild. Saarbrücken: Jakobi, 1999 ISBN by Gabriele Jakobi Verlag, Saarbrücken Alle Urheber- und Verlagsrechte vorbehalten! Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Gestaltung: Jakobi Kommunikation & Design, Saarbrücken Druck: G+G Druck, Saarbrücken Erste Auflage 1999 Dank Dieses Projekt verdankt sein Zustandekommen vielen in der Frauengeschichte Saarbrückens in unterschiedlichster Weise engagierten und beteiligten Frauen. An allererster Stelle gilt mein Dank meinen Gesprächspartnerinnen, die bereit waren, infolge meiner Anfrage vertiefte persönliche Erinnerungsarbeit zu leisten, die gut fünfundzwanzig Jahre in die Vergangenheit reichte und zum Teil schon gründlich verpackt und auf den Speicher geräumt war. Und die sich dann meinen Fragen öffneten und mir großzügig Einblicke in ihr Leben gewährten, trotz z.t. enger Zeitrahmen und mancher Bedenken, ob ihre Erfahrungen denn schon geschichtsfähig wären. Meine Bedenken, daß ich als ebenfalls Beteiligte an unserer gemeinsamen Geschichte vielleicht als Interviewerin nicht akzeptiert würde, erwiesen sich zum Glück genauso als überflüssig wie das Zögern einzelner Gesprächspartnerinnen. Um Nachsicht bitten möchte ich dafür, daß ich nicht alle in den Gesprächen auftauchenden Themen und Thesen in diese Arbeit explizit einfließen lassen konnte - es hätte den Rahmen dieser Chronik gesprengt. Dennoch bin ich dankbar für jede Mitteilung, die implizit auch in den zugrundeliegenden Gedankenteppich eingegangen ist. Ein großer Dank gilt der Historikerin, Frauenforscherin und Oral- History Expertin Dr. Bärbel Kuhn, mit der zusammen ich dieses Vorhaben ursprünglich entworfen hatte, und die die ersten Interviews gemeinsam mit mir durchführte. Dabei ermöglichte sie mir ein learning by doing, dessen Wert ich erst in der aktuellen Situation des Interviews und seiner Auswertung richtig zu schätzen lernte. Leider mußte sie die Mitarbeit wegen Arbeitsüberlastung frühzeitig aufgeben, sonst wäre dies ein Gemeinschaftsprojekt geworden. Ihre kontinuierliche Ermutigung und fachlichen Ratschläge haben mir sehr geholfen, auch als Freizeit-Historikerin allein weiterzuarbeiten. ISBN

4 Auch Marie-Luise Gries und Irene Frey haben entscheidend zum Zustandekommen dieses Projekts beigetragen. Als Journalistinnen und Kennerinnen der jüngeren Frauenbewegung in Saarbrücken haben sie mehrere spannende und fundierte Sendungen für den Saarländischen Rundfunk erarbeitet, auf deren Interview-Passagen mit Zeitzeuginnen ich mit ihrer Erlaubnis gern zurückgegriffen habe. Ganz herzlicher Dank geht auch an meine Kolleginnen in der Frauenbibliothek und im Projekt FrauenSichtenGeschichte, die mir mit Rat und Tat und mit einem Werkvertrag die Wochenenden und Urlaubstage am Schreibtisch ein bißchen versüßt haben, und insbesondere Margarethe Kees, die Tipp- und Denkfehlern keine Chance ließ. Den visuellen Schliff erhielt diese Arbeit durch die unermüdliche gestalterische Energie von Gabriele Jakobi, die aus einem Manuskript und einer Kiste mit Fotos und Dokumenten dieses Buch entstehen ließ. Gewidmet ist es den zahlreichen jüngeren Frauen, die uns Veteraninnen immer wieder gefragt haben: Wie war das denn eigentlich alles damals, als alles anfing in Saarbrücken? und nie ausreichend Antwort erhielten. Ganz besonders aber Anne-Marie Marx, deren eigene Suche meinen Fragen auf die Sprünge half. Einleitung 9 Anfänge Die Bewegung entsteht Inhalt Erste Themen Die Bewegung kommt in Gang Projektephase Die Bewegung konsolidiert und differenziert sich Institutionalisierung Die Bewegung wird häuslich Professionalisierung Von der Bewegung zum Berufsfeminismus Resümee 102 Schlußbemerkung 116 Anmerkungen 117 Quellen 125 Weiterführende Literatur 126 Kurz-Chronologie

5 Einleitung 8 Die gesellschaftliche Wahrnehmung der Frauenbewegung ist durch zwei gegenläufige Pole gekennzeichnet: einerseits durch ein Wissen um grundlegende Veränderungen im Alltag, in den Familien, in der Berufswelt, in der Sexualität, in Freundschaften und Beziehungen. Diese Veränderungen werden von Bildern begleitet, die sich unauslöschlich ins kulturelle Gedächtnis dieser Gesellschaft eingegraben haben: Frauen, die auf der Straße voll Wut und Leidenschaft tanzen und schreien, Frauen, die schwarzgekleidet und mit weißgetünchten Gesichtern gegen Gewalt und Unterdrückung durch die nächtlichen Städte ziehen, Frauen, die engumschlungen mit der besten Freundin oder Geliebten der Homophobie der Straße trotzen, Frauen, die an öffentlichen Orten, in Universitäten und Parlamenten die Stimme erheben... Andererseits ist aber auch ein grundlegender Verdrängungs- und Vergessensprozeß, der insbesondere die Alte, inzwischen aber auch schon in Ansätzen die Neue Frauenbewegung erfaßt hat, zu beobachten. 1 Die Bilder nicht zu vergessen und die Erfahrung und subjektive Wahrnehmung der Beteiligten besser zu verstehen, um die politischen, sozialen und kulturellen Veränderungen, die die Frauenbewegung der letzten 25 Jahre ausgelöst hat, vor einem regionalen Hintergrund zu würdigen, ist das Anliegen dieser Arbeit, die aus vielen Gründen ein work in progress ist und dies auch bleiben wird. Grundlage dieser Studie sind sieben mehrstündige Gespräche mit insgesamt zehn Zeitzeuginnen, mehrere Rundfunkinterviews zur Geschichte der regionalen Frauenbewegung und eine Vielzahl von schriftlichen und fotografischen Quellen. Die Doppelrolle der Verfasserin als Fragende und Beteiligte dieser Geschichte unterlegt die vorliegende Arbeit zwangsläufig mit einer subjektiven Textur, der sicher manche Auslassung, dafür an anderer Stelle Vertiefung und Konzentration geschuldet ist. Außerdem erwies sie sich als äußerst hilfreich, wo es um die Zugänglichkeit von bislang privaten Zeitdokumenten und Erinnerungen ging. 9

6 Die Interviews mit ehemals oder immer noch beteiligten Frauen folgten einem Gesprächsleitfaden, dessen zentrale Momente die konkreten biographischen Daten im Zusammenhang mit der Frauenbewegung, deren Alltagsrelevanz und schließlich Fragen der Einschätzung von feministischen Konflikten und Entwicklungen waren. Alle Befragten gaben bereitwillig Auskunft und halfen ihrer Erinnerung z.t. mit Hilfe von Aufzeichnungen, Kalendern und Fotos auf die Sprünge. Flugblätter, Zeitungsartikel und Protokolle dienten ebenfalls als Quelle und Erinnerungsstütze. Neben privaten Foto- und Dokumentüberlassungen war mir auch die Lektüre der saarländischen Frauenzeitungen LILA DISTEL und DONNA WETTER eine wichtige Gedächtnishilfe. Für die Zukunft soll die Frauenbibliothek diese Gedächtnisfunktion übernehmen. Die gesammelten Ton- und Textdokumente, die die Grundlage dieser Arbeit bilden, stehen dort für Interessierte zur Einsicht zur Verfügung. Anstelle einer trockenen Abhandlung über die gegenwärtige Forschungslage möchte ich an dieser Stelle nur kurz darauf hinweisen, daß in den letzten Jahren, seit die Frauenbewegung ihr Zwanzigstes begehen konnte, mehrere aufschlußreiche Untersuchungen zu Verlaufsformen und regionalen Ausprägungen bundesdeutscher Frauenbewegung erschienen sind, die mir wegweisende Lektüre waren. Ich führe sie im Literaturanhang kommentarlos auf, alles andere würde ebenfalls den Rahmen dieser Arbeit sprengen

7 Anfänge Die Bewegung entsteht Die Beziehung zwischen Geschichte und den sogenannten subjektiven Vorgängen hat nichts mit einem Griff nach der objektiven Wahrheit in der Geschichte zu tun, sondern mit dem Auffinden der erlebten Wahrheit. Ganz offensichtlich hat diese Art experimenteller Unmittelbarkeit mit der Geschichte von Frauen und deren Selbstverständnis zu tun. 2 Das Auffinden der erlebten Wahrheit. Bei einer Geschichte, die gerade mal ein Vierteljahrhundert alt ist, ein angemessener und einlösbarer Anspruch. Eine Bewegung, die immer noch bewegt, Zeitzeuginnen, Beteiligte, deren Leben von dieser Bewegtheit geprägt wurde und wird, eine Verfasserin, die gleichzeitig als Chronistin und Handelnde, als Befragte und Fragerin agiert: Voraussetzungen für eine subjektive und damit nicht widerspruchsfreie Geschichtsschreibung. Aber wo wurde jemals objektive Geschichte geschrieben? Allein die Verfälschung und Auslassung der Beteiligung von Frauen in der Männer- Welt-Geschichte disqualifiziert Jahrhunderte kanonisierender Geschichtswissenschaft. Unsere Geschichte beginnt mit einer Abwesenheit. So, als sollte sie schon von Anfang an der Vergessenheit überantwortet werden. Oder vielleicht wie in einem guten Krimi, mit dem fehlenden Beweisstück. Das Corpus delicti - eine Zeitungsannonce - bleibt nämlich verschwunden. Niemand hat sie in Händen gehalten, aber alle wissen davon. Keine hat sie je gesehen, aber in Protokollen, anonymen Papieren und mündlichen Berichten taucht sie regelmäßig auf. Eine skrupulöse Durchforstung der Saarbrücker Zeitung jener Tage würde sie vermutlich doch irgendwann zu Tage fördern, aber eigentlich vermittelt sie als abwesendes Zeichen weit mehr vom Charakter dieses Unterfangens als in Form eines historisch befriedigenden, aber die Phantasie sicher nicht in gleicher Weise anregenden Dokuments

8 Ein weiteres, diesmal aber physisch vorhandenes Originaldokument, scheint ebenfalls geeignet, die Aura des Unaufklärbaren um die Ursprünge der Saarbrücker autonomen Frauenbewegung zu verstärken: der anonyme, der Verfasserin vorliegende Bericht einer Beteiligten über die ersten zwei Jahre der Saarbrücker Gruppe. Er liefert wichtige Hinweise auf Gruppenprozesse, politische Diskussionen und Orientierungen und wird von daher auch als Quelle benutzt, auch wenn seine Herkunft ungeklärt bleibt. Und schließlich, als wäre es der Spurenverwischung nicht genug, sind auch sämtliche Unterlagen aus der Zeit des ersten Frauenzentrums, des Frauenladens in der Cecilienstraße, seit dessen Räumung spurlos verschwunden, so daß hier nur Zufallssammlungen aus privaten Beständen zu Rate gezogen werden konnten. Ein herber Verlust für die Frauenbewegungsgeschichte Saarbrückens, da hiervon unzählige Protokolle und Flugblätter aus der aktivsten Zeit der Bewegung betroffen sind. Wie kam es also zu dieser Zeitungsannonce, in der nach übereinstimmender Aussage aller Beteiligten eine Gießener Soziologie- oder Psychologie-Studentin namens Gabriele oder Monika, neu nach Saarbrücken umgesiedelt, zur Gründung einer Selbsterfahrungsgruppe aufrief? Dazu muß etwas weiter ausgeholt werden, denn die Entstehung und spezifische Ausprägung der Neuen Frauenbewegung in Saarbrücken ist in erster Linie kein regionales Ereignis gewesen, wenn auch von regionalen Besonderheiten geprägt. Die Neue Frauenbewegung in der damaligen, noch durch Wirtschaftswunder, Kalten Krieg und autoritäre Nachkriegsstrukturen geprägten Gesellschaft der späten sechziger Jahre hatte viele Mütter. Sie wird heute gemeinhin als zunächst unbegriffene Fortsetzung der Ersten Frauenbewegung (ca ) und als Spaltprodukt der Studentenbewegung, der sogenannten Achtundsechziger gesehen, jener marxistisch-leninistischen und antiautoritären Gruppierungen an den verknöcherten Universitäten, die - polemisch verkürzt - den Studentinnen das Tippen und den Abwasch überließen und dafür freie Liebe auf Kosten eben dieser Kommilitoninnen praktizierten, mit der Folge, daß das erste feministische Aufbegehren in der BRD der Forderung nach Kinderbetreuung galt. Markiert wird ihr Beginn durch den berühmten Tomatenwurf von Sigrid Rüger auf dem SDS-Kongreß 1968 unter dem Motto: Befreit die sozialistischen Eminenzen von ihren bürgerlichen Schwänzen! 1970 gibt es in Frankfurt den Weiberrat, in Berlin den Aktionsrat zur Befreiung der Frauen initiiert Alice Schwarzer im STERN nach französischem Vorbild die bundesweite Selbstbezichtigungskampagne Ich habe abgetrieben, die Solidaritätserklärungen zur Abschaffung des 218 erbringt. Damit hatte die Frauenbewegung ihr erstes und sicherlich eines ihrer zentralen Themen: das Recht auf reproduktive und sexuelle Selbstbestimmung. Die ersten Frauenzentren entstehen, bundesweite Frauentreffen werden organisiert, 1973 erscheint die erste Frauenzeitung Frauen gemeinsam sind stark. Nicht zu unterschätzen ist aber auch der Einfluß des US-amerikanischen Women s Liberation Movement, dessen Theorien und praktischen Handlungsanweisungen in kürzester Zeit übersetzt und von den Feministinnen auch in Saarbrücken als Basislektüre begriffen und in jedweder Form - kopiert, gedruckt, als Raubdruck - weiterverbreitet wurden. Publikationen wie der Aufsatz von Anne Koedt Der Mythos vom vaginalen Orgasmus, Kate Milletts fulminante Auseinandersetzung mit dem allgegenwärtigen Patriarchat in Sexus und

9 Herrschaft, Betty Friedans Analyse des Weiblichkeitswahns, der die Unzufriedenheit der sogenannten Vorort-Witwen im Amerika der sechziger Jahre auf den Punkt brachte, Shulamith Firestones Aufruf zur Befreiung von Rollenklischees durch künstliche Reproduktion und natürlich Jill Johnstons Proklamation einer Lesbian Nation verbreiteten Unruhe in bundesdeutschen Wohngemeinschaften und Ehen. Und dann gab es ja auch noch Simone de Beauvoir, deren Monumentalessay Das andere Geschlecht zwar schon seit 1955 auf dem Markt war, deren Thesen aber erst durch die Journalistin Alice Schwarzer, die Beauvoir in Frankreich kennengelernt hatte, in Deutschland populär wurden wird der erste feministische Verlag Frauenoffensive gegründet und landet mit Häutungen von Verena Stefan den ersten lesbisch-feministischen Bestseller. Ein internationales Lesbentreffen findet in Amsterdam statt, erste Frauenbands und Frauenkneipen entstehen, vor allem in Berlin. Die Zahl der Scheidungen steigt werden auch in Saarbrücken die Zeichen der Zeit erkannt. Aufgrund der besagten Anzeige bildet sich eine erste Frauengesprächsgruppe, die sich in der Dellengartenstraße oder am Unteren Hagen in einer Privatwohnung trifft - auch hier gehen die Erinnerungen auseinander. Die Initiatorin verabschiedet sich allerdings bald. Was bewog Frauen damals, sich einer Frauengruppe anzuschließen? Monika L., damals Studentin, heute feministische Therapeutin, vermittelt die politische Stimmung und die Suchbewegungen der damaligen Zeit, die sie zu einer Frau der ersten Stunde in Saarbrücken werden ließen: Meine Motivation war, mir noch mal eine Gruppe zu suchen, nachdem ich einige Jahre in einem Verein für progressive Jugendarbeit - so nannten wir uns damals - gearbeitet habe. Wir kümmerten uns um Drogenabhängige, aber gemischtgeschlechtlich, Mädchen, Jungs, Jugendliche, um Leute, die aus Heimen abgehauen sind, um Leute, denen Heimunterbringung drohte. Da waren Kommilitonen und Kommilitoninnen von mir dabei, die fast alle aus dem sozialen Bereich kamen, auch Juristen, ein Frauenarzt, und dann gab`s noch die ganze Psychoecke.... Aus dieser Arbeit ist dann die Drogenberatungsstelle hervorgegangen.... Dann hat mir das eines Tags nicht mehr gereicht, und ich lernte über den Verein meine erste Freundin kennen... Offenbar hatte ich den Wunsch, [ein Frauenbewußtsein] zu entwickeln. Ich war ja eigentlich auf der Suche nach einer linken Gruppe, habe eine Weile überlegt, ob ich zu den JUSO-Frauen gehe, aber die waren mir nicht links genug. 4 Ruth S., heute Verwaltungsangestellte bei einem großen Versicherungsunternehmen, war seit 1974 engagiert. Sie hat eine Odyssee durch die linke Szene hinter sich, bevor sie zur Frauengruppe stößt: Ich habe zuerst einiges [an Gruppen] durchgemacht. Ich war z.b. bei der Roten Fahne und bei den Trotzkisten auf einer Veranstaltung, bei der DKP hab ich mich informiert, hab mir überlegt, ob ich Judo mache. So bin ich dann schließlich in dieser Selbsterfahrungsgruppe gelandet, und bald darauf haben wir die Frauengruppe in der Cecilienstraße gegründet. 5 Unzufriedenheit mit dem linken politischen Umfeld brachte die Studentin Elke P., heute Lehrerin, auf den Gedanken, sich dieser ersten Frauengruppe in Alt-Saarbrücken anzuschließen: Einerseits wirst du als weibliches Mitglied in solch einer politischen Gruppe mehr oder weniger zum Anhängsel. Für meine Bedürfnisse oder auch meine Sichtweise war da relativ wenig Platz. Das war eine Gruppe, in der außer mir keine Frauen waren, und mein Status war eigentlich dadurch bestimmt, daß ich einen Freund hatte, der auch in der Gruppe war. Und natürlich wurde da auch gesagt: Geh doch mal hin [in die Frauengruppe] und guck mal, aber da war ich ja eigentlich schon drin. Das war alles sehr außengerichtet in den studentischen Gruppen, und die Frauen haben eher [als die Männer] angefangen mit dieser Art Nabelschau: Wer sind wir eigentlich, wo kommen wir her, wie gehen wir miteinander um. 6 Aber auch scheinbar private Erfahrungen - der feministische Grundsatz Das Private ist politisch! hatte sich herumgesprochen - trugen

10 erheblich zur Motivation bei, wie die folgende Aussage von Ilse K., heute Rektorin einer Saarbrücker Grundschule, präzisiert: Diese ständigen Kämpfe, die ich erlebt habe, speziell in meiner Ehe, um Kindererziehung, um Beteiligung am Haushalt, also diese alltäglichen Sachen, das hat mir einfach gestunken. Auch daß ich [immer] begründen muß, warum ich drauf bestehe, daß ich nicht alleine für Kindererziehung zuständig bin, daß ich nicht alleine dafür zuständig bin, ob das Essen auf dem Tisch steht oder ob Geschirr gewaschen ist. Und dann habe ich mich eben wohlgefühlt in einer Gruppe von Frauen, die das auch so gesehen haben, d.h. die dieselben Erfahrungen, denselben Ärger hatten, und den Wunsch, daß diese täglichen Auseinandersetzungen mal verschwinden und einer Selbstverständlichkeit [geteilter Hausarbeit] Platz machen. 7 Schon früh beschäftigte frau auch das Selbstverständnis der Gruppe: Ähnliche Werdegänge werden immer wieder von der ersten Feministinnen-Generation in Deutschland zitiert. Das früheste auffindbare Protokoll eines Gruppentreffens datiert vom August 1973 (Protokoll Monika L.), in dem die etwa sechs beteiligten Frauen die Organisation ihrer Gruppe diskutieren (es werden Mitgliedsbeiträge von 2-3 DM vorgeschlagen), sich über die Aktivitäten gegen den 218 informieren und die Raumfrage beraten. Offensichtlich gibt es bereits zu diesem frühen Zeitpunkt eine Bewegung vom nur privaten Treffen einer Gesprächsgruppe hin zu öffentlicherer Präsenz in der Stadt. Welche Frauen wollen wir ansprechen? Hausfrauen, Berufstätige, Schülerinnen, Studentinnen? Je nachdem, für welche Zielgruppe wir uns entscheiden, müssen wir auch unsere zukünftige Arbeit planen... Wir diskutieren ebenfalls kurz über den Namen unserer Gruppe: Emanzipationsgruppe oder Frauengruppe. Wir entscheiden uns für Letzteres. Ein weiterer wichtiger Punkt war der der Standortbestimmung unserer Gruppe. Können wir uns als links stehend betrachten? Ergebnis der Diskussion: wir verstehen uns als politische Gruppe, die speziell die Interessen der Frauen wahrnehmen will. Wir können uns nicht als eine einer linken Organisation nahestehende Gruppe betrachten, da weder von den bürgerlichen Parteien noch von fortschrittlichen Organisationen die Frauenfrage als Problem angesehen wird. 8 Info-Stand der Frauengruppe in der Bahnhofstraße Die Frage des Selbstverständnisses wird immer wieder neu aufgeworfen. Für die erste, noch relativ homogene Generation läßt sich ein gemeinsames linkes Selbstverständnis gegen die Männer ausmachen, später, mit neuen Frauengenerationen heterogenerer Herkünfte, wird die Autonomie zum einigenden Merkmal. Nach den ersten privaten Treffen wird eine Kneipe am Bahnhof als Treffpunkt auserkoren, später der damalige Kinderladen in der Schumannstraße mitgenutzt. Die bipolare Ausrichtung der Neuen Frauenbewegung, in Theorie und Praxis gleichermaßen das Patriarchat zu bekämpfen, prägt auch die Saarbrücker Gruppe von Anfang an. Ein Teil der Frauen entschließt sich zur Durchführung einer Gesprächsgruppe, andere Frauen schla

11 gen Aktionen gegen den 218 vor. Die Gruppe einigt sich auf die Forderung nach ersatzloser Streichung des Paragraphen 218, eine Haltung, die der bundesweiten Ausrichtung der autonomen Frauenbewegung entspricht, und beginnt, Flugblätter vor Betrieben, Schulen und bei Infoständen in der Saarbrücker Innenstadt zu verteilen. Ruth S. erinnert sich: Ich hab` dann zum ersten Mal in meinem Leben Flugblätter zusammen mit anderen ausgearbeitet. Wir hatten zum Glück tatkräftige Unterstützung von jemand, die das schon mal gemacht hatte. Und dann auch das Verteilen, also diese Überwindung, sich in die Bahnhofstraße zu stellen und jemand ein Flugblatt in die Hand zu drücken, der einen vielleicht auch noch kennt. Das war dann alles sehr, sehr aufregend. 9 Es kommt zum ersten, für die autonome Frauenbewegung konstituierenden Konflikt: der Männerfrage. Die Frauengruppe beteiligte sich an der Organisation der Demonstrationen gegen den 218, die damals in Saarbrücken zunächst weitgehend von den undogmatischen linken Gruppierungen vorangetrieben wurde, führte aber auch eigene Aktionen durch. Anfangs nahmen einzelne Männer an den Gruppentreffen teil, was den entschiedenen Einspruch mehrerer Frauen hervorrief. Das Plenumsprotokoll vom 28. Juni 1974 gibt hierüber Aufschluß: Es entzündete sich dann die bekannte Diskussion... Es kam zu einer harten und emotionalen Auseinandersetzung. Die Argumente gegen eine Mitarbeit von Männern ergaben sich einmal aus persönlichen Gründen (Hemmungen) und zum andern aus der Tatsache, daß Diskussionsmöglichkeiten mit Männern sich ständig ergeben, während eine Frauengruppe dazu da sein sollte, um Frauen die Möglichkeit zu geben, ihre Probleme auch untereinander zu bereden, ohne daß Männer die Möglichkeit des Mithörens oder Mitredens direkt haben. Die Argumente für eine ständige Mitarbeit von Männern stützen sich darauf, daß auch die speziellen Probleme der Frauen nur gemeinsam mit Männern gelöst werden können und daß man interessierten Männern den Zutritt zur Gruppe nicht verweigern sollte... Es kam zu einer Abstimmung, bei der beschlossen wurde, für die nächsten 4 Wochen Männer zu allen Sitzungen zuzulassen. 10 Die Auslöser dieser Debatte (genau drei Männer) erschienen noch zu zwei Plena, dann nicht mehr. Inzwischen war die Mehrheit der Frauen gegen die Anwesenheit von Männern eingestellt. Ines T., damals eine der wenigen Berufstätigen in der Gruppe, heute bei einem Wohlfahrtsverband angestellt, erinnert sich: Irgendwann beschlossen diese linken Gruppen: Das ist unmöglich, diese autonome Frauengruppe, da müssen Männer mit rein. Es passierte dann ganz schnell, daß die Frauen [in der Gruppe] nicht mehr zum Zuge kamen. Die Männer bestimmten die Richtung. Wir haben sie [aber] schnell wieder rausgeschickt. 11 Auch andere verspürten die grundsätzliche Bedeutung dieses Konflikts, zum Beispiel Monika L.: Wir haben dann entschieden: Es ist an der Zeit, daß Frauen für sich etwas tun. Frauen, wenn sie unter sich sind, tun eben auch andere Dinge [als in gemischten Gruppen], andere Dinge werden möglich. So war es ja dann auch. 12 Im Anschluß an ein regionales Frauentreffen in Stuttgart, auf dem die Autonomie der Frauenbewegung Thema war, entschlossen sich die Saarbrückerinnen ebenfalls zu einem generellen Ausschluß von Männern. Die Beunruhigung unter den linken Splittergruppen über diese Entwicklung führte auch zu Bemühungen, die Frauengruppe dann eben mittels ihrer eigenen Geschlechtsgenossinnen - Angehörigen der jeweiligen Gruppen - zu unterwandern. Diese, wie u.a. Elke P., hatten sich allerdings meist schon aus eigenem Entschluß umorientiert: Ich denke, was diese politischen Splittergruppen bewegte, war immer: Wie kam man so eine Gruppe funktionalisieren, daß sie Themen, Thesen, die wir haben, nach außen vertritt. Ich glaube, daß schon einige dieser Männer die Frauen als U-Boote benutzen wollten.... Das waren aber eher Frauen, die auf der Suche waren. So wurde [den linken Gruppierungen] relativ schnell klar, daß man unterschiedliche Dinge wollte. Die Aktionsformen waren zwar ähnlich, ich weiß aber auch, daß von den Männern diese Bestrebungen [der Feministinnen] in Richtung Selbsterfahrung belächelt wurden. Für den Anfang, zum

12 Anwärmen okay, aber dann mußte irgendwann die Strategiearbeit anfangen. Ich war ja damals z.b. auch in der Gewerkschaft [und kannte die Diskussionen von daher]. 13 Das Moment der Separation, des selbstbewußten Austritts aus der Männergesellschaft in einen nur von Frauen gestalteten Freiraum, letztlich auch die Drohung der endgültigen Verweigerung (gegenüber dem einzelnen Mann bzw. der Gesellschaft) war konstituierendes Merkmal der Frauenbewegung und trug viel zu ihren Anfangserfolgen und nicht zuletzt zu einem großen, wenn auch problematischen Medienecho bei. Gleichzeitig hatte diese Polarisierung nach innen einen stabilisierenden Charakter ( wir lassen uns von den Männern nicht mehr kleinkriegen ), nach außen eine diskussionsfördernde, zum Teil sicher auch abschreckende Wirkung. An dieser Stelle wird deutlich, warum frühe lesbische Feministinnen ihre heterosexuellen Schwestern mit dem Ausspruch von Ti-Grace Atkinson erschreckten: Feminismus ist die Theorie, Lesbischsein die Praxis! (Korrekt lautete dieses Zitat übrigens: Feminismus ist eine Theorie, Lesbianismus eine Praxis! ) Nicht ganz zu Unrecht sahen und sehen manche lesbischen Feministinnen sich als Avantgarde einer autonomen weiblichen Lebensform, die zwar keine Existenz außerhalb des Patriarchats, aber sicherlich emotionale und oft auch ökonomische Unabhängigkeit von Männern ermöglicht und vorlebt. Eine heftige Reisetätigkeit beginnt, das Bemühen der Saarbrückerinnen um Austausch mit engagierten Frauen in anderen Städten ist deutlich: November 1974 Heidelberg, danach Frankfurt und Bonn, Januar 1975 Stuttgart, Anfang 1975 Nationaler Frauenkongreß Mannheim. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVG) zur Reform des 218 steht kurz bevor. Die Frauengruppe nimmt dies zum Anlaß, im Unifilm den Film Geschichten von A (zum Thema Abtreibung) sowie einen Büchertisch und eine Schwerpunktdemonstration am 22. Februar 1975 zu organisieren. Die angesprochenen politischen Gruppierungen außer dem AStA beteiligten sich nicht, insbesondere Parteien und Gewerkschaften scheuten eine öffentliche Stellungnahme vor dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts. An dieser ersten größeren Aktion der Saarbrückerinnen beteiligten sich etwa 300 Personen, leider mehr Männer als Frauen, vermerkt das anonyme Papier. Ein Infostand, die gemeinsamen Parolen der Frauenbewegung (in Mannheim beschlossen), Lieder und eine Abschlußkundgebung, auf der der Text des 218 symbolisch mit Füßen getreten wurde, vervollständigten die Aktion. Damit war der Kampf der Frauenbewegung für das Selbstbestimmungsrecht von Frauen im reproduktiven Bereich auch in Saarbrücken angekommen. Nachdem sich im Februar 1975 erstmals eine Frau mit dem Wunsch nach einer Abtreibung an die Gruppe gewandt und das BVG die Fristenregelung abgelehnt hatte, bildet sich ein Arbeitskreis zur Vorbereitung einer Beratungsstelle für Verhütungs- und Abtreibungsfragen. Die Not war groß... wir waren da schon recht mutig, meint Elke P. in der Rückschau auf diese ersten Bemühungen, dem Gesprächs- und Hilfebedürfnis der ungewollt schwangeren Frauen in dieser Zeit rascher Kriminalisierung eines staatskritischen Engagements zu begegnen. Eine weitere Arbeitsgruppe will offensiv politisch

13 tätig werden und setzt sich für eine Verfassungsänderung ein, die jeder Frau das Recht auf Abtreibung zugestehen sollte. Parallel tagen im Herbst 1974 zwei Selbsterfahrungsgruppen mit jeweils 5-6 Teilnehmerinnen. Folgendes Protokoll aus dieser Zeit vermittelt anschaulich die Atmosphäre angestrengter Selbst-Bewußtheit, die Teil des emanzipatorischen Gesamtvorhabens der Frauenbewegung war: I. fühlt sich von E. abgeblockt, unter Leistungsdruck gesetzt. E. hat versucht, sich zu ändern, d.h. nicht mehr so viel zu reden; I. arbeitet an sich, um sich besser artikulieren zu können. E. fühlt sich unter Druck gesetzt, da sie immer als einzige etwas auszusetzen hat. Die Stellung der Gruppe ist unklar bei Unstimmigkeiten, da sich die meisten nicht äußern. Die Gruppe wird mit diesen Konflikten nicht fertig. Die Gruppe soll in Zukunft versuchen zu vermitteln, d.h. die Gründe, warum es zu einem Konflikt kommt, sollen herausgearbeitet werden. 14 In dieser Situation beschlossen auch die Saarbrückerinnen, mit Hilfe des von den Amerikanerinnen übernommenen und in vielen bundesdeutschen Frauenzentren angewandten Modells der Consciousness- Raising-Gruppen eine andere Basis ihres politischen Handelns zu entwickeln. Hierzu ein kurzer Exkurs, da der Begriff Selbsterfahrung dank der Pop-Psychologie der letzten Jahre einen etwas anrüchigen Klang bekommen hat. Überdies haben die Regeln des Consciousness- Raising viel mit dem Autonomie-Begriff der Frauenbewegung zu tun. Im Grunde waren Selbsterfahrungsgruppen der Versuch, die Grundlagen einer neuen - herrschaftsfreien, kommunikativen, emotionalen- Gesellschaft im eigenen Leben zu erproben, als Einstieg in eine konkrete Utopie. Wie die Regeln des Consciousness-Raising mit dem Autonomie-Begriff zusammenhängen, verdeutlicht die Politikwissenschaftlerin Helgard Kramer: (Cr-Gruppen waren) Instrument der Selbstorganisation und Konzept der Selbstaufklärung über verinnerlichte Unterdrückung gleichzeitig. Ihre Regeln in Kurzform lauteten: 1. Ausschluß von Männern, 2. Ausgehen von persönlichen Erfahrungen ( the personal is political ), 3. Anti-Expertentum ( jede Frau ist Expertin ihrer eigenen {Unterdrückungs-}Erfahrungen), 4. strikte Gleichheit der Mitglieder (keine Arbeitsteilung, keine Hierarchie). 15 Für die Verfasserin, damals Studentin, war die Selbsterfahrungsgruppe der Einstieg in die Frauenbewegung. Wie ihr ging es vielen Frauen der zweiten Stunde : [Es gab eine Vorstellung davon], daß diese Selbsterfahrungsidee von selbst wirken würde, also daß [Consciousness Raising] was ist, was die Frauen total anspricht, was sie einfach alle überzeugen wird. [Wir glaubten], daß Selbsterfahrung quasi ein automatischer Weg zum feministischen Selbstbewußtsein und der Erkenntnis der eigenen Lage als Unterdrückte ist, weil wir das ja auch teilweise selbst so erfahren hatten.... Es gab Zeiten, da liefen fünf Selbsterfahrungsgruppen gleichzeitig. 16 Monika L. wundert sich im Rückblick, daß eine solchermaßen engagierte, keine Verunsicherung aussparende Gruppenarbeit überhaupt möglich war:... es muß eine große Motivation da gewesen sein, und auch ein großer Druck. 17 Annette K. ergänzt: Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen, was das wirklich an plötzlicher neuer Perspektive bedeutet hat. Man muß sich wirklich einfach vorstellen, wie die gesellschaftlichen Umstände waren, in welches Gedankengut wir da reingewachsen sind, mit welcher Frauenrolle wir unser zukünftiges Leben über die Runden bringen zu müssen glaubten. Da war [die Erfahrung der Selbsterfahrungsgruppe] schon gewaltig. Da hat es wahrscheinlich wirklich gereicht, daß drei andere Frauen irgendwie Ähnliches empfunden haben, und schon war ein unheimlicher Knoten geplatzt. 18 Die Sprengkraft des feministischen Essential Das Private ist politisch wird hier deutlich. Die oft schockartig einsetzende Erkenntnis, keineswegs nur individuelle (Unterdrückungs-)Erfahrungen zu machen, Teil einer Gruppe ähnlich empfindender, ähnlich leidender und ähnlich aufbegehrender Frauen zu sein, setzte ungeahnte Energien frei, die schnell zu Veränderungen im Leben der jeweiligen Frau führten

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