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1 (Langfassung) DAK-Gesundheitsreport 2002 Krankenstand weiter stabil Psychische Erkrankungen bei junger Generation steigen dramatisch Der Krankenstand bleibt unverändert. Er lag 2001 wie auch in den beiden Vorjahren bei 3,5 Prozent. Ein erwerbstätiges DAK-Mitglied war im vergangenen Jahr im Durchschnitt 12,8 Tage krank. Dramatisch gestiegen sind jedoch psychische Erkrankungen. Die Analysen zeigen, dass seit 1997 sowohl die Krankheitsfälle als auch die Krankheitstage kontinuierlich zugenommen haben. Von 1997 auf 2001 wuchs die Zahl der Erkrankungstage bei dieser Krankheitsart um 51 Prozent. Besonders ausgeprägt zeigte sich dieser Trend bei den jungen Mitgliedern zwischen 15 und 29 Jahren. Die Häufigkeit der Fälle weist hier ein überproportionales und alarmierendes Wachstum zwischen 70 und 90 Prozent auf. Dies betrifft sowohl junge Männer als auch Frauen. Immer mehr junge Menschen reagieren offensichtlich mit psychischen Problemen auf ihre Anforderungen im beruflichen und privaten Umfeld. Das ist die Schattenseite der Spaßgesellschaft, kommentierte der stellvertretende DAK-Vorstandsvorsitzende Eckhard Schupeta. Die Verbesserung der Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen muss künftig hohe gesundheitspolitische Priorität haben. Fast die Hälfte (48 Prozent) der berufstätigen DAK-Mitglieder waren im vergangenen Jahr wenigstens einmal krankgeschrieben. Das bedeutet umgekehrt: Gut jeder zweite bei der DAK versicherte Arbeitnehmer hat nicht ein einziges Mal wegen Krankheit am Arbeitsplatz gefehlt. Auf Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems, der Atmungsorgane sowie auf Verletzungen entfallen mehr als die Hälfte (54 Prozent) aller Krankheitstage. Weitere knapp 21 Prozent entfallen auf psychische Erkrankungen, Krankheiten des Verdauungssystems sowie des Kreislaufsystems. Nach wie vor fallen starke regionale Unterschiede auf: Baden-Württemberg hat den niedrigsten Krankenstand (2,9 Prozent) und Berlin den höchsten (4,8 Prozent). Insgesamt liegt der Krankenstand in den östlichen Ländern über den Werten im Westen. In den westlichen Bundesländern inklusive Berlin beträgt er 3,4 Prozent, in den östlichen Bundesländern 4,1 Prozent. Ferner bestehen ausgeprägte Unterschiede zwischen den Branchen: Die öffentlichen Verwaltungen und der Gesundheitssektor liegen mit 4,1 Prozent an der Spitze. Der Krankenstand in den öffentlichen Verwaltungen sank erstmals um 0,2 Prozentpunkte. Besonders günstig ist die Situation dagegen in den Branchen Rechtsberatung/Wirtschaftsprüfung (2,2 Prozent) sowie Datenverarbeitung (2,4 Prozent). Allgemeine Entwicklung Der Krankenstand der weiblichen Versicherten lag 2001 mit 3,7 Prozent über dem der Männer (3,4 Prozent). Frauen waren im Durchschnitt 13,5 Tage krank, Männer dagegen nur 12,3 Tage.

2 Die Dauer der Krankheitsfälle und die Häufigkeit der Krankschreibungen haben sich 2001 gegenüber dem Vorjahr nur unwesentlich verändert: Die Zahl der Erkrankungen ist geringfügig gestiegen, auf 100 DAK-Mitglieder kamen rechnerisch 110 Fälle von Arbeitsunfähigkeit (AU), also pro Kopf gut ein Fall. Dagegen ist die Dauer einer durchschnittlichen Erkrankung etwas zurückgegangen, im Durchschnitt dauerte ein Krankheitsfall 11,6 Tage. In den Betrieben wird häufig über die vielen kurzen Krankheitsfälle geklagt. In der Tat machen die Fehlzeiten von weniger als einer Woche Dauer deutlich mehr als die Hälfte der Arbeitsunfähigkeitsfälle aus (63 Prozent). Trotzdem: Auf diese kurzen Krankheiten entfällt nur ein Fünftel des Krankenstandes. Der Grund dafür ist, dass eine kleine Zahl von langen Arbeitsunfähigkeiten sehr stark auf den Krankenstand durchschlägt: Etwa 36 Prozent aller Fehltage entfallen auf nur vier Prozent der Krankheitsfälle von mehr als 6 Wochen Dauer. Sonderthema: psychische Erkrankungen Psychische Erkrankungen gehören nach neuesten epidemiologischen Studien zu den besonders häufigen und auch kostspieligen Erkrankungen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erwartet nach der Global Burden of Disease Study (GBD 2000) einen weiteren Anstieg der psychischen Erkrankungen. Der von der DAK in den vergangenen fünf Jahren festgestellte kontinuierliche Anstieg der Krankheitsfälle und tage wegen psychischer Erkrankungen um 51 Prozent bestätigt diesen Trend. Depressionen verursachen etwa dreiviertel aller Arbeitsunfähigkeitstage (AU-Tage) bei psychischen Erkrankungen. Bei 100 Frauen kam es im vergangenen Jahr zu 42,3 Arbeitsunfähigkeitstagen aufgrund von Depressionen, bei Männern dagegen nur zu 23,5 Tagen. Eine große Rolle spielen auch die neurotischen Erkrankungen. Darunter fallen beispielsweise Angsterkrankungen, Zwangsstörungen, Reaktionen auf schwere Belastungen sowie psychosomatische Erkrankungen (somatoforme Störungen). Die meisten AU-Tage entfallen auf die Belastungsreaktionen (Frauen 21,3, Männer 11,7 Tage). Es folgen somatoforme Störungen (Frauen 12,9, Männer 7,1 Tage) sowie Angststörungen (Frauen 8,4, Männer 4,5 Tage). Nach den Depressionen und den neurotischen Erkrankungen stehen die Suchterkrankungen (Alkohol, Medikamente) an dritter Stelle. Hier sind Männer stärker betroffen als Frauen. Sie weisen bei dieser Diagnose durchschnittlich 8,2 AU- Tage auf (Frauen 3,2). Männer bis 24 Jahre sind häufiger, aber relativ kurz, alkoholbedingt arbeitsunfähig. Besorgniserregend ist auch die Entwicklung bei Essstörungen. Die AU-Tage haben bei Frauen mit Essstörungen (Anorexie, Bulimie) von 1,6 Tage im Jahr 2000 auf 2,6 Tage 2001 zugenommen. Männer erkranken deutlich seltener an Essstörungen. Aber auch hier registrierte die DAK einen leichten Anstieg. Bei Frauen nahmen die psychischen Erkrankungen stärker zu als bei den Männern. Bei ihnen stieg die Zahl der Fälle um 57 Prozent. In den Altersgruppen zwischen 15 und 29 Jahren zeigt sich ein alarmierender Anstieg bei beiden Geschlechtern. Die Häufigkeit der Fälle nahm hier zwischen 70 und 90 Prozent zu. Bei den 20 bis 24- jährigen Frauen stieg die Zahl der Fälle um 90 Prozent und damit am stärksten. Die mit Abstand höchste Zahl von Krankheitstagen wegen psychischer Erkrankungen waren im Jahr 2001 im Gesundheitswesen und in den öffentlichen Verwaltungen

3 zu verzeichnen. Im Gesundheitswesen liegen die Ursachen vermutlich in der besonderen psychischen Belastung helfender Berufe. Die Branche Banken und Versicherungen ist ein Sonderfall. Hier liegt der Krankenstand (-17 Prozent) deutlich unter dem Gesamtkrankenstand. Bei den psychischen Erkrankungen aber finden sich die Beschäftigten leicht über dem Durchschnitt (+ 3 Prozent). In den Branchen, in denen die psychischen Erkrankungen besonders häufig auftreten, sollten die Arbeitgeber die Möglichkeiten der psychosozialen Prävention nutzen. Hier bieten sich Burn-out-Prävention und Anti-Mobbing Programme an, so Eckhard Schupeta. Auch regionale Unterschiede fallen auf: In den neuen Bundesländern spielen die psychischen Erkrankungen nur eine untergeordnete Rolle. Der überdurchschnittliche Gesamtkrankenstand (4,1 Prozent) in den neuen Ländern wird durch Krankheiten aus anderen Diagnosegruppen verursacht. Dieses Ergebnis könnte ein Hinweis auf einen unterschiedlichen Umgang in der Bevölkerung mit Krankheiten geben, aber auch auf ein unterschiedliches Diagnoseverhalten der Ärzte. Die wichtigsten Krankheitsarten Muskel-Skelett-Erkrankungen verursachten 2001 bei jedem berufstätigen DAK- Mitglied statistisch betrachtet 3,0 Tage Arbeitsunfähigkeit. Damit liegt diese Krankheitsart wie in den Vorjahren auch bei der Zahl der Fehltage an der Spitze und bei der Fallhäufigkeit an zweiter Stelle. Der Krankenstand wegen Diagnosen aus dieser Krankheitsart hat 2001 sogar leicht zugenommen: In 2000 wurden etwa 2,9 AU-Tage pro Versichertem registriert. Die prominente Rolle der Muskel-Skelett-Erkrankungen steht in engem Zusammenhang mit der Volkskrankheit Rückenschmerzen: Der DAK wurden Krankheitsfälle mit der ausdrücklichen Diagnose Rückenschmerzen gemeldet. Weitere Fälle wurden von den Ärzten als sonstige Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens bezeichnet und dürften das gleiche Problem meinen. Diese beiden Diagnosen zusammen verursachten im Jahr 2001 allein 4,1 Mio. Fehltage. Krankheiten des Atmungssystems sind die zweite große Gruppe. Grippale Infekte, Bronchitis und Nebenhöhlenentzündungen sind zwar zumeist nur von kurzer Dauer, machen aber wegen ihrer großen Häufigkeit einen Anteil von 17 Prozent am Krankenstand aus. Von Verletzungen sind insbesondere die männlichen Versicherten stark betroffen: 17 Prozent der Fehltage bei den Männern, aber nur 9,5 Prozent bei den Frauen sind auf Verletzungen zurückzuführen. Ursache sind überwiegend Unfälle in der Freizeit. Arbeitsunfälle sowie Unfälle auf dem Weg zur Arbeit sind nur für gut ein Drittel des Krankenstandes aufgrund von Verletzungen verantwortlich. An vierter bis sechster Stelle stehen psychische Erkrankungen, Krankheiten des Verdauungssystems und des Kreislaufsystems mit Anteilen am Krankenstand von 7,9 Prozent, 6,9 Prozent und 6,0 Prozent. Branchenergebnisse Die Branche mit dem niedrigsten Krankenstand war 2001 erneut die Rechtsberatung/Wirtschaftsprüfung mit 2,2 Prozent, gefolgt von der Datenverarbeitung mit 2,4 Prozent. Die Beschäftigten dieser Wirtschaftsgruppen haben die niedrigste Fallhäufigkeit (80 bzw. 89 Fälle pro 100 Mitglieder) und weisen zusätzlich eine unterdurchschnittliche Falldauer auf. Gegenüber dem Vorjahr sind nur geringfügige Veränderungen eingetreten.

4 Unter dem Durchschnitt lagen auch die Krankenstände bei den Banken und Versicherungen mit 2,9 Prozent und im Handel mit 3,2 Prozent. Den höchsten Krankenstand weist erneut die öffentliche Verwaltung in diesem Jahr zusammen mit der Branche Gesundheitswesen (beide 4,1 Prozent) auf. Verantwortlich für den überdurchschnittlich hohen Wert bei der Öffentlichen Verwaltung war vor allem die Häufigkeit von Erkrankungen: Etwa 128 mal erkrankten 100 Beschäftigte in den öffentlichen Verwaltungen, während der DAK-Durchschnitt bei 110 Fällen pro 100 Mitgliedern liegt. Gegenüber 2000 ist der Krankenstand in der öffentlichen Verwaltung jedoch gesunken: Im vergangenen Jahr betrug der Krankenstand noch 4,3 Prozent. Im Gesundheitswesen war bei einer überdurchschnittlichen Erkrankungshäufigkeit (115 Fälle pro 100 Mitglieder) insbesondere die lange Erkrankungsdauer (durchschnittlich 13 Tage) für den hohen Krankenstand verantwortlich. Deutlich über dem DAK-Durchschnitt liegende Krankenstände gab es ferner bei den Organisationen, Verbänden, sozialen Einrichtungen sowie der Branche Bildung, Kultur, Medien mit jeweils 3,6 Prozent. Die Vorjahreswerte lagen bei den Organisationen und Verbänden auf gleicher Höhe, in der Branche Bildung, Kultur, Medien ist der Krankenstand gegenüber 2000 geringfügig gestiegen. Regionale Unterschiede Der durchschnittliche Krankenstand in Ost- und Westdeutschland hat sich gegenüber dem Vorjahr nicht verändert: In den fünf östlichen Bundesländern lag der Krankenstand 2001 bei 4,1 Prozent, in den westlichen Bundesländern (mit Berlin) registrierte die DAK nur 3,4 Prozent. Auf ein ganzjährig bei der DAK versichertes Mitglied kamen in den östlichen Ländern (ohne Berlin) gut 15 Arbeitsunfähigkeitstage, in den westlichen Ländern verursachte ein Mitglied nur etwas mehr als 12 AU-Tage. Ursächlich hierfür war die Häufigkeit der Erkrankungen. In den östlichen Ländern lag sie mit etwa 134 je 100 ganzjährig versicherten Mitgliedern weit über dem Durchschnittswert in den westlichen Bundesländern (104 Erkrankungsfälle). Eine Sonderstellung unter den Bundesländern nimmt Berlin ein. Wie in den zurückliegenden Jahren auch wies die Stadt bundesweit mit 4,8 Prozent den höchsten Krankenstand auf. Im Vergleich dazu haben die Stadtstaaten Bremen und Hamburg deutlich geringere Krankenstände zu verzeichnen (3,4 bzw. 3,5 Prozent). An zweiter Stelle liegt in den westlichen Bundesländern mit 4,1 Prozent das Saarland. Besonders niedrig war der Krankenstand in Baden-Württemberg (2,9 Prozent) und Bayern (3,1 Prozent). Im Jahr 2000 hatten die beiden Länder ebenfalls die bundesweit niedrigsten Krankenstände zu verzeichnen. In den östlichen Bundesländern liegen die Krankenstände 2001 mit Werten zwischen 4,0 Prozent (Sachsen und Thüringen) und 4,4 Prozent (Mecklenburg-Vorpommern) deutlich über denen der westlichen Bundesländer. Verursacht werden diese hohen Krankenstände ausnahmslos durch stark überdurchschnittliche Erkrankungshäufigkeiten. Sie schwanken zwischen 126 Erkrankungen je 100 DAK- Mitglieder in Sachsen und 143 Erkrankungen in Mecklenburg-Vorpommern.

5 Krankheitsbeginn nach Wochentagen Bei der Diskussion um die Höhe des betrieblichen Krankenstands wird häufig das Phänomen des blauen Montags angeführt. Viele Betriebe haben die Vermutung, dass der Krankenstand an Montagen überdurchschnittlich hoch sei. Die Analysen der DAK haben gezeigt, dass dies jedoch nicht pauschal als "Blaumachen" interpretiert werden kann. Eine Auswertung des AU-Beginns nach Wochentagen hat ergeben, dass auf den ersten Blick zwar die Mehrzahl der Arbeitsunfähigkeiten an einem Montag beginnen. Berücksichtigt man allerdings, dass auch die an einem Wochenende Erkrankten in der Regel erst am Montag einen Arzt aufsuchen, kann keinesfalls der häufig unterstellte blaue Montag bestätigt werden. Vielmehr liegt der "wochenendbereinigte" Anteil der an einem Montag beginnenden Arbeitsunfähigkeiten mit etwa 14,5 Prozent aller Erkrankungen noch unter den Vergleichswerten von Dienstag und Mittwoch mit 20,5 Prozent und 17,2 Prozent. Hamburg, 4. Juni 2002

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