RechtaufSterben?! Elena Fischer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "RechtaufSterben?! Elena Fischer"

Transkript

1 Elena Fischer RechtaufSterben?! Ein Beitrag zur Reformdiskussion der Sterbehilfe in Deutschland unter besonderer Berucksichtigung der Frage naeh der Ubertragbarkeit des Hollandischen Modells der Sterbehilfe in das deutsche Recht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften

2 -IX- Gliederung Einleitung 1 1. Teil: Momentane Situation der Schwerstkranken und Sterbenden in Deutschland 3 A. Die rechtliche Situation 3 I. Darstellung der notwendigen Begrifflichkeiten sowie der rechtlichen Konsequenzen 3 l.einfuhrung 4 2. Sterbebegleitung 5 3. Aktive Sterbehilfe 6 a) Indirekte Sterbehilfe 7 b) Direkte Sterbehilfe 8 4. Passive Sterbehilfe Selbsttotung und Beihilfe zur Selbsttotung 13 II. Darstellung der Entwicklung der Sterbehilfeproblematik anhand von ausgewahlten Urteilen ab Direkte Sterbehilfe Indirekte Sterbehilfe Passive Sterbehilfe Sterbebegleitung Selbsttotung Prozedurale Seite 51 a) Patientenverfligungen 51 b) 1904 BGB analog Fazit zur Darstellung der Entwicklung der Sterbehilfeproblematik anhand von ausgewahlten Urteilen ab

3 -X- III. Richtlinien der Bundesarztekammer zur Sterbehilfe im WandelderZeit Darstellung der Richtlinien der Bundesarztekammer Die Richtlinien der Bundesarztekammer im Zusammenhang mit den,,meilensteinurteilen" Fazit zu den Richtlinien der Bundesarztekammer 80 IV. Bestehende Grauzonen Abgrenzung der straflosen passiven zur strafbaren aktiven Sterbehilfe Abgrenzung der straflosen indirekten zur strafbaren direkten Sterbehilfe Abgrenzung der straflosen Teilnahme an der Selbsttotung zur strafbaren Totung auf Verlangen Fazit zu den rechtlichen Grauzonen 93 V. Fazit zu der rechtlichen Situation 94 B. Die tatsachliche Situation 95 I. Bestehende Missstande Missstande, resultierend aus der Tabuisierung der Sterbehilfethematik Missstande, die mit der bestehenden Sterbeinfrastruktur zusammenhangen Weitere Missstande Fazit zu den bestehenden Missstanden 105 II. Sterbehilfeorganisationen Deutsche Gesellschaft fur Humanes Sterben 106 a) Vorstellung der Organisation 106 b) Kritische Wiirdigung EXIT 117 a) Vorstellung der Organisation 117 b) Kritische WUrdigung 119

4 -XI- 3. Hospize 121 a) Vorstellung der Arbeitsgemeinschaft Hospiz 123 b) Kritische Wiirdigung ambulanter Hospizdienste 125 c) Vorstellung stationarer Hospize 128 d) Kritik an stationaren Hospizen Palliativmedizinische Stationen 131 a) Vorstellung palliativmedizinischer Stationen 131 b) Kritik an palliativmedizinischen Stationen Diverse andere Organisationen 134 a) Home-Care-Arzte 135 b)kalebe.v 135 c)dignitas 135 d) Tageshospize 136 e) Omega - mit dem Sterben leben e.v Fazit zu der Betrachtung von Sterbehilfeorganisationen 137 III. Patientenverfugung Allgemeines zur Patientenverfugung Problematiken 143 a) Problematiken der inhaltlichen Ausgestaltung 143 b) Allgemeine Problematiken Betrachtung und Analyse von im Umlauf befindlichen Patientenverfugungen Fazit zur Patientenverfugung 156 IV. Der Patientenverfugung ahnliche Institute Gewillkurte Stellvertretung Gesetzlich angeordnete Stellvertretung FreitodverfugungderDGHS Fazit zu den neben der Patientenverfugung existierenden Instituten 165

5 -XII- V. Fazit der tatsachlichen Seite 165 C. Fazit der momentanen Situation der Schwerstkranken und Sterbenden in Deutschland Teil: Darstellung des Hollandischen Modells der Sterbehilfe 169 A. Darstellung 170 B. Kritische Wurdigung 175 I. Zahlen und Fakten, Missbrauch und Dunkelfeld 175 II. Regionale Kontrollkommissionen 180 III. Minderjahrige 182 IV. Psychisch Kranke 182 V. Euthanasieerklarungen 183 VI. Sorgfaltskriterien 184 C. Fazit zu dem Hollandischen Modell der Sterbehilfe Teil: Ubertragbarkeit des Hollandischen Modells der Sterbehilfe auf Deutschland 195 A. Reaktionen in Deutschland auf das Hollandische Modell der Sterbehilfe 195 I. Reaktionen der Parteien 195 l.cdu/csu SPD FDP Die Grunen/Bundnis Fazit zu den Reaktionen der Parteien 200 II. Reaktionen der Kirchen Evangelische Kirche Katholische Kirche 202

6 -xin- III. Reaktionen der Bundesarztekammer 203 IV. Reaktionen der Bevolkerung 204 B. Der unterschiedliche Umgang mit der Sterbehilfe in Deutschland und in den Niederlanden 205 I. Tatsachliche Situation Innere Einstellung der Niederlander und der Umgang mit Problemen Geschichte Sterbeinfrastruktur 213 II. Rechtliche Situation 215 HI. Fazit zum Umgang mit der Sterbehilfe in Deutschland und in den Niederlanden 221 C. VerstoB gegen bestehende Wertvorstellungen 222 I. Meinungsstand in der Bevolkerung 222 II. Meinungsstand der Arzte 238 III. Fazit zum VerstoB gegen bestehende Wertvorstellungen 244 D. VerstoB gegen bestehendes deutsches Recht 244 I. Moglichkeit der Rechtfertigungslosung Rechtfertigende Einwilligung StGB 249 a) Anwendbarkeit von 34 StGB 249 b) Notstandslage 256 c) Abwendbarkeit 257 d) Interessenabwagung 258 e) Angemessenheit 270 f) Gefahrenabwendungswille 273 g) Fazit zu 34 StGB Die rechtfertigende Pflichtenkollision 275

7 -xrv- 4. Ein Rechtfertigungsgrund de lege ferenda 278 a) Zur Bedeutung des 216 StGB 279 b) Notwendigkeit einer Reform 281 c) Analyse von Reformvorschlagen 293 aa) Der Alternativentwurf-Sterbehilfe 293 (1) 214AE-Sterbehilfe 295 (2) 214a AE-Sterbehilfe 302 (3) 215 AE-Sterbehilfe 304 (4) 216 AE-Sterbehilfe 306 (5) Fazit zum Alternativentwurf-Sterbehilfe 310 bb) Der Gesetzesentwurf der DGHS 314 (1) 214 des Gesetzesentwurfs der DGHS 314 (2) 214a des Gesetzesentwurfs der DGHS 315 (3) 215 des Gesetzesentwurfs der DGHS 316 (4) 215a des Gesetzesentwurfs der DGHS 317 (5) 216 des Gesetzesentwurfs der DGHS 319 (6) Fazit zum Gesetzesentwurf der DGHS 320 cc) Weitere Vorschlage zur Gesetzesreform 321 d) Fazit zu einer Rechtfertigungsmoglichkeit de lege ferenda Fazit zu der Moglichkeit einer Rechtfertigungslosung 325 II. VerstoB gegen Grundprinzipien der Strafprozessordnung VerstoB gegen den Legalitatsgrundsatz VerstoB gegen das Offizialprinzip VerstoB gegen den Ermittlungsgrundsatz VerstoB gegen den nemo tenetur se ipsum accusare- Grundsatz Fazit zum VerstoB gegen Grundprinzipien der Strafprozessordnung 334 III. VerstoB gegen das Grundgesetz 334 l.aruigg Art.2 n GG Fazit zum VerstoB gegen das Grundgesetz 359

8 -XV- IV. Fazit zum VerstoB des Hollandischen Modells der Sterbehilfe gegen deutsches Recht 360 E. Fazit zur Ubertragbarkeit des Hollandischen Modells der Sterbehilfe auf Deutschland Teil: Rechtspolitische Konsequenzen 365 Schluss 373

Der ärztlich assistierte Suizid

Der ärztlich assistierte Suizid Amelia Kuschel Der ärztlich assistierte Suizid Straftat oder Akt der Nächstenliebe PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften 11 Inhaltsverzeichnis A. Einführung 17 B. Rechtliche und tatsächliche

Mehr

Strafrechtliche Grenzen der Palliativmedizin

Strafrechtliche Grenzen der Palliativmedizin Tanja Grauer Strafrechtliche Grenzen der Palliativmedizin PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis A) Einleitung 1 B) Begriff der Palliativmedizin 5 C) Entwicklung der Palliativmedizin

Mehr

Christopher Geth. Passive Sterbehilfe. Helbing Lichtenhahn Verlag

Christopher Geth. Passive Sterbehilfe. Helbing Lichtenhahn Verlag Christopher Geth Passive Sterbehilfe Helbing Lichtenhahn Verlag Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einführung 1 A. Einleitung 1 B. Überblick über das Phänomen der Sterbehilfe 4 I. Begriff

Mehr

Inhaltsverzeichnis KAPITEL I: VORBEMERKUNG. KAPITEL II: EINZELFÄLLE KÜNSTLICHER LEBENSVERLÄNGERUNG BEI STERBENDEN PATIENTEN 32

Inhaltsverzeichnis KAPITEL I: VORBEMERKUNG. KAPITEL II: EINZELFÄLLE KÜNSTLICHER LEBENSVERLÄNGERUNG BEI STERBENDEN PATIENTEN 32 Inhaltsverzeichnis KAPITEL I: VORBEMERKUNG. 1. MEDIZINISCHER FORTSCHRITT UND ÜBERAKTIONISMUS DER ÄRZTE 11 2. DIE ANGST VOR EINEM STERBEN IM KRANKENHAUS 13 3. DAS RECHT DES PATIENTEN AUF EINEN MENSCHENWÜRDIGEN

Mehr

Indirekte Sterbehilfe

Indirekte Sterbehilfe Neuere Medizin- und Wissenschaftsgeschichte 27 Indirekte Sterbehilfe Medizinische, rechtliche und ethische Perspektiven Bearbeitet von Sophie Roggendorf 1. Auflage 2011. Taschenbuch. 204 S. Paperback ISBN

Mehr

Patienten-Testament und Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten

Patienten-Testament und Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten Dr. Bettina Eisenbart Patienten-Testament und Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten Altemativen zur Verwirklichung der Selbstbestimmung im Vorfeld des Todes 2. Auflage P r^hi Nomos Verlagsgesellschaft

Mehr

Die ärztliche Behandlung Neugeborener - Früheuthanasie

Die ärztliche Behandlung Neugeborener - Früheuthanasie Michael Benedikt Nagel Die ärztliche Behandlung Neugeborener - Früheuthanasie PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung 17 A. Das Problem der Früheuthanasie

Mehr

Sophie Roggendorf Indirekte Sterbehilfe

Sophie Roggendorf Indirekte Sterbehilfe Sophie Roggendorf Indirekte Sterbehilfe Neuere Medizin- und Wissenschaftsgeschichte. Quellen und Studien herausgegeben von Prof. Dr. Wolfgang U. Eckart Band 27 Sophie Roggendorf Indirekte Sterbehilfe Medizinische,

Mehr

Ethische Fragen am Lebensende der ärztlich assistierte Suizid

Ethische Fragen am Lebensende der ärztlich assistierte Suizid Ethische Fragen am Lebensende der ärztlich assistierte Suizid Dr. Frank Ulrich Montgomery Vize-Präsident der Bundesärztekammer Präsident der Ärztekammer Hamburg Katholische Akademie, 9. Mai 2011 Dr. Frank

Mehr

Ärztliche Sterbebegleitung Rolle, Aufgaben und ethische Grenzen für den Arzt

Ärztliche Sterbebegleitung Rolle, Aufgaben und ethische Grenzen für den Arzt Ärztliche Sterbebegleitung Rolle, Aufgaben und ethische Grenzen für den Arzt Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Hungern bis der Tod kommt? Der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit

Mehr

Die Verwertbarkeit heimlicher privater Tonund Bildaufnahmen im Strafverfahren

Die Verwertbarkeit heimlicher privater Tonund Bildaufnahmen im Strafverfahren Bernd Wölfl Die Verwertbarkeit heimlicher privater Tonund Bildaufnahmen im Strafverfahren PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis: Einleitung 17 Die Behandlung der Problematik

Mehr

Ärztliche Heilbehandlung

Ärztliche Heilbehandlung Ärztliche Heilbehandlung Auch der indizierte und nach den Regeln ärztlicher Heilkunst vorgenommene Eingriff stellt nach hm eine tatbestandsmäßige Verwirklichung von 223 StGB dar. Allein durch eine Einwilligung

Mehr

Die Einfuhrung der aktiven Sterbehilfe in der Bundesrepublik Deutschland

Die Einfuhrung der aktiven Sterbehilfe in der Bundesrepublik Deutschland Die Einfuhrung der aktiven Sterbehilfe in der Bundesrepublik Deutschland Lasst sich das Recht auf den eigenen Tod verfassungsrechtlich begriinden? Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwiirde

Mehr

Die interprofessionelle Zusammenarbeit von Rechtsanwálten mit Angehorigen anderer freier Berufe

Die interprofessionelle Zusammenarbeit von Rechtsanwálten mit Angehorigen anderer freier Berufe Markus Gotzens Die interprofessionelle Zusammenarbeit von Rechtsanwálten mit Angehorigen anderer freier Berufe PETER LANG Europáischer Verlag der Wissenschaften Vil Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 I. Einführung

Mehr

i n Inhaltsverzeichnis

i n Inhaltsverzeichnis in 1. Einführung in den Untersuchungsgegenstand 1 2. Definitionen von Sterben und Tod 13 3. Der Tod als gesellschaftliches Phänomen 17 4. Der Umgang abendländischer Gesellschaften mit dem Tod von der Antike

Mehr

Sterbebegleitung Sterbehilfe gegen die Begriffsverwirrung und für christliche Zuwendung auf einem entscheidenden Weg Sterbebegleitung aktiv indirekt a

Sterbebegleitung Sterbehilfe gegen die Begriffsverwirrung und für christliche Zuwendung auf einem entscheidenden Weg Sterbebegleitung aktiv indirekt a Sterbebegleitung Sterbehilfe gegen die Begriffsverwirrung und für christliche Zuwendung auf einem entscheidenden Weg Hauptabteilung II -Seelsorge, Abteilung Altenseelsorge, 86140 Augsburg, Tel. 0821/3166-2222,

Mehr

Die Familienrechtsreform in den fünfziger Jahren im Zeichen widerstreitender Weltanschauungen

Die Familienrechtsreform in den fünfziger Jahren im Zeichen widerstreitender Weltanschauungen Heike Vaupel Die Familienrechtsreform in den fünfziger Jahren im Zeichen widerstreitender Weltanschauungen Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 1. Abschnitt: Die rechtliche

Mehr

Inhaltsübersicht. Soland, Tanja Suizidverhinderung als Straftat? digitalisiert durch: IDS LuzernVD

Inhaltsübersicht. Soland, Tanja Suizidverhinderung als Straftat? digitalisiert durch: IDS LuzernVD Inhaltsübersicht Vorwort V Inhaltsverzeichnis IX 1. Teil: Einleitung und Grundlagen 1 I. Einleitung 1 II. Suizidverhinderung durch Suizidprävention? 2 HI. Auseinandersetzung in der Rechtsprechung 3 IV.

Mehr

Die Mitwirkung am Suizid als Straftat?

Die Mitwirkung am Suizid als Straftat? Die Mitwirkung am Suizid als Straftat? Schriften zur Rechtswissenschaft, Band 180 Franziska Neumann Die Mitwirkung am Suizid als Straftat? Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Inhaltsübersicht VII VII

Inhaltsübersicht VII VII Vorwort Die vorliegende Arbeit wurde im November 2009 als Dissertation an der Juristischen Fakultät der Universität Basel angenommen. Literatur und Rechtsprechung wurden bis Ende 2009 berücksichtigt. Das

Mehr

Der Schutz des Lebens im Strafrecht

Der Schutz des Lebens im Strafrecht Jörg Laber Der Schutz des Lebens im Strafrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis 1 Die verfassungsrechtliche Grundfrage: Der Stellenwert des Lebens 1 A. Das Rechtsgut

Mehr

3 Autonomie... 5 I. Einleitung... 5 II. Autonomiekonzept aus verfassungsrechtlicher und privatrechtlicher

3 Autonomie... 5 I. Einleitung... 5 II. Autonomiekonzept aus verfassungsrechtlicher und privatrechtlicher Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Problemstellung... 1 2 Gang der Untersuchung... 3 3 Autonomie... 5 I. Einleitung... 5 II. Autonomiekonzept aus verfassungsrechtlicher und privatrechtlicher Sicht...

Mehr

Medizinische Eingriffe bei geistig behinderten Menschen

Medizinische Eingriffe bei geistig behinderten Menschen Helly Posselt-Wenzel Medizinische Eingriffe bei geistig behinderten Menschen PETER LANG Europaischer Vertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1 Einleitung 11 I. Menschen mit geistiger Behinderung

Mehr

Fall ihrer Beteiligung an Presseunternehmen (2). Schutz der Meinungsfreiheit politischer Parteien durch Art. 5 I 1 GG (a).

Fall ihrer Beteiligung an Presseunternehmen (2). Schutz der Meinungsfreiheit politischer Parteien durch Art. 5 I 1 GG (a). Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Inhaltsverzeichnis...VII Einleitung und Problemdarstellung.1 I. Problemdarstellung... 1 II. Verhältnisanalyse... 2 1. Staat - Politische Parteien Volk... 2 2. Staat-Medien

Mehr

Sterbehilfe - Gesetzliche Regelung? Befragte ab 18 Jahren

Sterbehilfe - Gesetzliche Regelung? Befragte ab 18 Jahren Frage (1): Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben setzt sich dafür ein, dass die Würde des Menschen auch in der letzten Lebensphase unantastbar bleibt. Dazu gehört nach ihrer Auffassung auch das

Mehr

Das medizinische Selbstbestimmungsrecht Minderjähriger

Das medizinische Selbstbestimmungsrecht Minderjähriger Sarah Brückner Das medizinische Selbstbestimmungsrecht Minderjähriger Tectum Verlag Sarah Brückner Das medizinische Selbstbestimmungsrecht Minderjähriger Zugl. Diss. Friedrich-Schiller-Universität Jena,

Mehr

Teil 2: Straftaten gegen das Leben*

Teil 2: Straftaten gegen das Leben* Teil 2: Straftaten gegen das Leben* *Stand: 22.4.2014; neu: Folie 24 A. Totschlag ( 212 StGB) B. Mord ( 211 StGB) C. Tötung auf Verlangen ( 216 StGB) D. Aussetzung ( 221 StGB) A. Totschlag ( 212 StGB)

Mehr

Juliane Pätzold. Die gemeinschaftliche Adoption Minderjähriger durch eingetragene Lebenspartner. Verlag Dr. KovaE

Juliane Pätzold. Die gemeinschaftliche Adoption Minderjähriger durch eingetragene Lebenspartner. Verlag Dr. KovaE Juliane Pätzold Die gemeinschaftliche Adoption Minderjähriger durch eingetragene Lebenspartner Verlag Dr. KovaE Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Einleitung A. Aktuelle Situation 1 I. Ausgangspunkt

Mehr

B. Maßgebliche Entscheidungen des Bundesgerichtshofs im. 32 Antikorruptionsgesetz 1. Drittvorteil 33

B. Maßgebliche Entscheidungen des Bundesgerichtshofs im. 32 Antikorruptionsgesetz 1. Drittvorteil 33 - Inhaltsverzeichnis - 7 Inhaltsverzeichnis Einleitung 25 Teil 1: Grundlagen der Drittmittelfinanzierung im Gesundheitswesen 27 A. Der Herzklappenskandal als Auslöser der Problematik 27 B. Maßgebliche

Mehr

Recht zu leben. Recht zu sterben Ä R Z T E K A M M E R B E R L I N

Recht zu leben. Recht zu sterben Ä R Z T E K A M M E R B E R L I N Ä R Z T E K A M M E R B E R L I N Sterben in Würde Ethische und rechtliche Aspekte von Sterbebegleitung und Sterbehilfe Recht zu leben Recht zu sterben [Foto: Stefanie Seuffert] SPD-Bundestagsfraktion,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis A.EINLEITUNG 1 /. Die Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr ( 299 Abs. 1 und 2 StGB) / II. 300 ff. StGB 2 HL Bestechung und Bestechlichkeit auf internationaler Ebene.3

Mehr

Lebenserhaltung als Haftungsgrund

Lebenserhaltung als Haftungsgrund Petra Baltz Lebenserhaltung als Haftungsgrund 4y Springer Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Der Gegenstand der Untersuchung 1 II. Der Gang der Untersuchung 2 B. Die strafrechtlichen Vorgaben zur Sterbehilfe

Mehr

Nicole Geffers. Die Bedeutung des 134 BGB für die Tathandlungen der Vermögensdelikte im Strafgesetzbuch

Nicole Geffers. Die Bedeutung des 134 BGB für die Tathandlungen der Vermögensdelikte im Strafgesetzbuch Nicole Geffers Die Bedeutung des 134 BGB für die Tathandlungen der Vermögensdelikte im Strafgesetzbuch Hartung-Gorre Verlag Konstanz 2004 Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel: Einleitung und Problemstellung

Mehr

Die Präklusion von Gestaltungsrechten durch 767 Abs. 2 ZPO unter besonderer Berücksichtigung der materiellen Rechtskraft

Die Präklusion von Gestaltungsrechten durch 767 Abs. 2 ZPO unter besonderer Berücksichtigung der materiellen Rechtskraft Die Präklusion von Gestaltungsrechten durch 767 Abs. 2 ZPO unter besonderer Berücksichtigung der materiellen Rechtskraft von Claudia Weinzierl C.F. Müller Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Die Verwertbarkeit von Tagebuchaufzeichnungen im Strafverfahren

Die Verwertbarkeit von Tagebuchaufzeichnungen im Strafverfahren Birgit Laber Die Verwertbarkeit von Tagebuchaufzeichnungen im Strafverfahren PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 B. Erster Teil: "Kritische Bestandsaufnahme"

Mehr

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung... Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:

Mehr

Hospiz Info Brief 3 / 2005 Dortmund / Berlin, 02. November 2005

Hospiz Info Brief 3 / 2005 Dortmund / Berlin, 02. November 2005 Hospiz Info Brief 3 / 2005 Dortmund / Berlin, 02. November 2005 Das TOP-Thema: Forderungen der Deutschen Hospiz Stiftung an den Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung Angestoßen durch die Gründung

Mehr

Statement. In Würde sterben Zur aktuellen Diskussion über Sterbehilfe, Hospiz- und Palliativstrukturen. Sterbehilfe im Sinne einer Sterbebegleitung

Statement. In Würde sterben Zur aktuellen Diskussion über Sterbehilfe, Hospiz- und Palliativstrukturen. Sterbehilfe im Sinne einer Sterbebegleitung Statement In Würde sterben Zur aktuellen Diskussion über Sterbehilfe, Hospiz- und Palliativstrukturen Sterbehilfe im Sinne einer Sterbebegleitung Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer

Mehr

Die Sonderbeiträge von Abgeordneten an Partei und Fraktion

Die Sonderbeiträge von Abgeordneten an Partei und Fraktion Die Sonderbeiträge von Abgeordneten an Partei und Fraktion Von Christoph Lontzek Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 15 A. Problemaufriss 17 B. Überblick zum Meinungsstand 17 I. Relevante

Mehr

Meinungen zur aktiven direkten Sterbehilfe

Meinungen zur aktiven direkten Sterbehilfe Aktuelle forsa-umfrage September 2003 Vorurteile auf dem Prüfstand Meinungen zur aktiven direkten Sterbehilfe 1. Die Mehrheit der Bevölkerung meint, dass die aktive direkte Sterbehilfe (Tötung auf Verlangen)

Mehr

Sterben zulassen. Ernst Ankermann. Selbstbestimmung und ärztliche Hilfe am Ende des Lebens. Ernst Reinhardt Verlag München Basel

Sterben zulassen. Ernst Ankermann. Selbstbestimmung und ärztliche Hilfe am Ende des Lebens. Ernst Reinhardt Verlag München Basel Ernst Ankermann Sterben zulassen Selbstbestimmung und ärztliche Hilfe am Ende des Lebens Mit einem Geleitwort von Ernst Gottfried Mahrenholz Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Abkürzungen 12 Geleitwort

Mehr

Sterbehilfe aus juristischer Sicht

Sterbehilfe aus juristischer Sicht Seniorenmarkt Thun, 17. Oktober 2015 Sterbehilfe aus juristischer Sicht Anton Genna, Fürsprecher, Thun Themen 1. Recht als ethisches Minimum: BV, EMRK 2. Begriffe: Suizidbeihilfe Sterbehilfe (aktive, passive)

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Teil 1: Einführung Untersuchungsziel und Untersuchungsgang... 1

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Teil 1: Einführung Untersuchungsziel und Untersuchungsgang... 1 IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII Teil 1: Einführung... 1 1 Untersuchungsziel und Untersuchungsgang... 1 I. Anlass und Ziel der Untersuchung... 1 II. Überblick über die Darstellung...

Mehr

Das allgemeine Persônlichkeitsrecht juristischer Personen

Das allgemeine Persônlichkeitsrecht juristischer Personen Frank Quante Das allgemeine Persônlichkeitsrecht juristischer Personen Eine zivilrechtliche Studie PETER LANG Europâischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einfiihrung in die Problematik 1

Mehr

Patientenverfügungen in der klinischen Praxis

Patientenverfügungen in der klinischen Praxis Patientenverfügungen in der klinischen Praxis Die Perspektive des Klinischen Ethik Komitees Dagmar Schmitz Klinisches Ethik Komitee Universitätsklinikum Aachen (kek@ukaachen.de) Überblick 1. Was macht

Mehr

Der Patientenwille. Ein Ratgeber für Angehörige, Betreuer, Bevollmächtigte, Ärzte, Pflegekräfte, Seelsorger und andere. von Dr. med.

Der Patientenwille. Ein Ratgeber für Angehörige, Betreuer, Bevollmächtigte, Ärzte, Pflegekräfte, Seelsorger und andere. von Dr. med. Der Patientenwille Ein Ratgeber für Angehörige, Betreuer, Bevollmächtigte, Ärzte, Pflegekräfte, Seelsorger und andere von Dr. med. Jürgen Bickhardt 1. Auflage Der Patientenwille Bickhardt schnell und portofrei

Mehr

Rechtliche Dimensionen der Sterbehilfe

Rechtliche Dimensionen der Sterbehilfe Rechtliche Dimensionen der Sterbehilfe von RAín Heidrun Schinz Kanzlei Hinz, schinz@kanzlei-hinz.de Gliederung Was ist Palliative Care? Was will Palliative Care? Was ist Palliative Care aus rechtlicher

Mehr

Entscheidungen am Lebensende - rechtliche Rahmenbedingungen. Bochum, den Prof. Dr. Ruth Rissing-van Saan, VRiBGH a.d.

Entscheidungen am Lebensende - rechtliche Rahmenbedingungen. Bochum, den Prof. Dr. Ruth Rissing-van Saan, VRiBGH a.d. Entscheidungen am Lebensende - rechtliche Rahmenbedingungen Bochum, den 14.01.2016 Prof. Dr. Ruth Rissing-van Saan, VRiBGH a.d. Die sog. Sterbehilfe Klärung der Begrifflichkeiten Der Begriff der Sterbehilfe

Mehr

Gewinnspiele und andere aleatorische Reize in der Werbung

Gewinnspiele und andere aleatorische Reize in der Werbung Cornelia Schaf Gewinnspiele und andere aleatorische Reize in der Werbung Eine lauterkeitsrechtliche Betrachtung unter Berücksichtigung der Liberalisienmgstendenzen im deutschen Wettbewerbsrecht Verlag

Mehr

Grundkurs Strafrecht II - SoSe 2015 Prof. Dr. Luís Greco Teil 1: Straftaten gegen das Leben. A. Totschlag. Teil 1: Straftaten gegen das Leben

Grundkurs Strafrecht II - SoSe 2015 Prof. Dr. Luís Greco Teil 1: Straftaten gegen das Leben. A. Totschlag. Teil 1: Straftaten gegen das Leben Teil 1: Straftaten gegen das Leben A. Totschlag ( 212 StGB) B. Mord ( 211 StGB) C. Tötung auf Verlangen ( 216 StGB) D. Aussetzung ( 221 StGB) A. Totschlag ( 212 StGB) 212 Totschlag (1) Wer einen Menschen

Mehr

Entscheidungen am Lebensende

Entscheidungen am Lebensende Wintersemester 2016/17 Vorlesung Ethik in der Medizin Entscheidungen am Lebensende Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Entscheidungen am Lebensende Inhalt Zulässige

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 2: Inhaltliche Widersprüche - veranschaulicht am Beispiel der Untreue gemäß 266 StGB 11

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 2: Inhaltliche Widersprüche - veranschaulicht am Beispiel der Untreue gemäß 266 StGB 11 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV Kapitel 1: Einführung 1 1 Ziel und Struktur der Arbeit 1 2 Das Verhältnis von Zivil- und Strafrecht im Allgemeinen.. 2 I. Die Unabhängigkeit des Strafrechts

Mehr

Leben und Sterben in Richterhand?

Leben und Sterben in Richterhand? Wolfram Höfling Anne Schäfer Leben und Sterben in Richterhand? Ergebnisse einer bundesweiten Richterbefragun^ zu Patientenverfügung und Sterbehilfe Mohr Siebeck Inhaltsverzeichnis Vorwort V A. Einleitung

Mehr

Palliativ Care Rechtliche Aspekte. Hygienetag 2018

Palliativ Care Rechtliche Aspekte. Hygienetag 2018 Palliativ Care Rechtliche Aspekte Hygienetag 2018 Verfasser: Mag. Christoph Baumgärtner, MSc 19.04.2018 Wann endet das Leben rechtlich gesehen? Zustand der irreversibel erloschenen Gesamtfunktion des Gehirns

Mehr

Sterben in Würde. Worum geht es eigentlich?

Sterben in Würde. Worum geht es eigentlich? Sterben in Würde Worum geht es eigentlich? 1 Viele Menschen fürchten sich davor, dass sie am Lebensende unnütz und einsam sind und nicht mehr über sich selbst bestimmen können. Sie haben Angst vor Schmerzen

Mehr

DÜRFEN ÄRZTE BEIM STERBEN HELFEN? Pfarrer Richard Schuster Ethikforum Klinikum Nürnberg 2. Vorsitzender

DÜRFEN ÄRZTE BEIM STERBEN HELFEN? Pfarrer Richard Schuster Ethikforum Klinikum Nürnberg 2. Vorsitzender DÜRFEN ÄRZTE BEIM STERBEN HELFEN? Pfarrer Richard Schuster Ethikforum Klinikum Nürnberg 2. Vorsitzender Zu meiner Person Seit 1998 Krankenhausseelsorger im Klinikum Nürnberg Süd Seelsorger der nephrologischen

Mehr

Einflussmoglichkeiten des Betriebsrats auf den Wechsel befristet Beschaftigter in die Dauerbeschaftigung

Einflussmoglichkeiten des Betriebsrats auf den Wechsel befristet Beschaftigter in die Dauerbeschaftigung Anne-Maria Fritze Einflussmoglichkeiten des Betriebsrats auf den Wechsel befristet Beschaftigter in die Dauerbeschaftigung PETER LANG Europaischer Vertag cter Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Thomas Rachel MdB. Redebeitrag zur Debatte des Deutschen Bundestages zum Thema. Sterbebegleitung

Thomas Rachel MdB. Redebeitrag zur Debatte des Deutschen Bundestages zum Thema. Sterbebegleitung Thomas Rachel MdB Redebeitrag zur Debatte des Deutschen Bundestages zum Thema Sterbebegleitung am 13. November 2014 1 Sehr geehrte Damen und Herren, 1. Wir diskutieren derzeit intensiv über Begriffe wie

Mehr

Die Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten

Die Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten Bettina Wehrisch Die Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen

Die Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen Uwe Lieschke A2005/ 918 Die Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen Ein Beitrag zur Beseitigung von Widersprüchen bei der Auslegung des Gesellschafts-, des Kommunal-

Mehr

Rechtliche Zulässigkeit sogenannter DNA-Massentests zur Ermittlung des Täters einer Straftat

Rechtliche Zulässigkeit sogenannter DNA-Massentests zur Ermittlung des Täters einer Straftat Matthias Wüsteney Rechtliche Zulässigkeit sogenannter DNA-Massentests zur Ermittlung des Täters einer Straftat PETER LANG Europäischer Vertag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis 1. Abschnitt: Einleitung

Mehr

Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung gem. 370a AO

Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung gem. 370a AO Tanja Winter Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung gem. 370a AO Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 B. 370a AO a.f 5 I. Entstehungsgeschichte und Gesetzesmotive

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kurzfassung 1

Inhaltsverzeichnis. Kurzfassung 1 Inhaltsverzeichnis Kurzfassung 1 1 - Einleitung 3 A. Zulässigkeit von Rechtsformen für Medizinische Versorgungszentren i.s.v. 95 Abs. 1 S. 6 SGB V 3 B. Rechtliche Fragen betreffend das Bürgschaftserfordernis

Mehr

Die Rechtsstellung des Vaters zu seinem ungeborenen Kind unter Geltung einer Fristenregelung

Die Rechtsstellung des Vaters zu seinem ungeborenen Kind unter Geltung einer Fristenregelung Matthias v. Kaier Die Rechtsstellung des Vaters zu seinem ungeborenen Kind unter Geltung einer Fristenregelung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Kapitel 1: Einführung

Mehr

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Unter besonderer Berücksichtigung des Betriebsarztes von Dr. Christian Ehrich CFM C.F. Müller Juristischer Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsübersicht

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsübersicht IX Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht V VII 1 Einleitung 1 A. Die Fitnessbranche in Deutschland 1 I. Entwicklung der Fitnessbranche 1 II. Die verschiedenen Betriebsformen von Fitness-Studios 3

Mehr

Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften

Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften Markus Wimmer Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften PETER LANG InternationalerVerlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXVII 1 Einleitung

Mehr

Carlo Antonio Bertossa. Dr. iur., Advokat. Unternehmensstrafrecht - Strafprozess und Sanktionen

Carlo Antonio Bertossa. Dr. iur., Advokat. Unternehmensstrafrecht - Strafprozess und Sanktionen Carlo Antonio Bertossa Dr. iur., Advokat Unternehmensstrafrecht - Strafprozess und Sanktionen Stampfli Verlag AG Bern 2003 IX Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis XIX Schrifttumsverzeichnis i XXIX

Mehr

Rjchterwahlausschusse und demokratische Legitimation

Rjchterwahlausschusse und demokratische Legitimation Thorsten Erwin Dietrich Rjchterwahlausschusse und demokratische Legitimation PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 1. Teil Moglicltkeiten der Begrundung von

Mehr

Vorwort Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1

Vorwort Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XV Einleitung 1 A. Die Europäische Sozialcharta Eine kurze Vorstellung des Vertragswerkes 7 I. Rechtscharakter und Ziel der Europäischen Sozialcharta..

Mehr

Crashkurs Strafrecht AT 1. Das vvb: Die Rechtswidrigkeit

Crashkurs Strafrecht AT 1. Das vvb: Die Rechtswidrigkeit Crashkurs Strafrecht AT 1 Das vvb: Die Rechtswidrigkeit Übersicht Rechtfertigungsgründe Notwehr, 32 StGB Notstand, 34 StGB 228 BGB 904 BGB 127 StPO Rechtfertigende Einwilligung Mutmaßliche Einwilligung

Mehr

Die Auslegung des 370a AO unter besonderer Berücksichtigung des Merkmals der Gewerbsmäßigkeit

Die Auslegung des 370a AO unter besonderer Berücksichtigung des Merkmals der Gewerbsmäßigkeit Berichte aus der Rechtswissenschaft RolfSchmich Die Auslegung des 370a AO unter besonderer Berücksichtigung des Merkmals der Gewerbsmäßigkeit D180 (Diss. Universität Mannheim) Shaker Verlag Aachen 2005

Mehr

Polizeirecht und Zitiergebot

Polizeirecht und Zitiergebot Alexander Wuttke Polizeirecht und Zitiergebot Eine Untersuchung polizeirechtlicher Grundrechtsbeschränkungen im Lichte der Zitierklauseln der Landespolizeigesetze Verlag Dr. Kovac IX INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Christian Gröning. Körperverletzungsdelikte ff., 340 StGB. Reformdiskussion und Gesetzgebung seit flmf BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG

Christian Gröning. Körperverletzungsdelikte ff., 340 StGB. Reformdiskussion und Gesetzgebung seit flmf BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Christian Gröning Körperverletzungsdelikte - 223 ff., 340 StGB Reformdiskussion und Gesetzgebung seit 1933 flmf BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Vorwort XI XV

Mehr

Vorwort Die vorliegende Arbeit wurde Ende Februar 2010 abgeschlossen. Literatur und Judikatur wurden bis Januar 2010 berücksichtigt.

Vorwort Die vorliegende Arbeit wurde Ende Februar 2010 abgeschlossen. Literatur und Judikatur wurden bis Januar 2010 berücksichtigt. Vorwort Die vorliegende Arbeit wurde Ende Februar 2010 abgeschlossen. Literatur und Judikatur wurden bis Januar 2010 berücksichtigt. Meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Ludwig Gramlich danke ich für die

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Einführung...1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Einführung...1 Vorwort...VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Einführung...1 1. Kapitel: Die Verkehrsfähigkeit von Medizinprodukten...5 A. Einleitung...5 B. Entstehungsgeschichte und Zweck des MPG...5

Mehr

Das Gebot effektiven Rechtsschutzes in Grundgesetz und Europäischer Menschenrechtskonvention

Das Gebot effektiven Rechtsschutzes in Grundgesetz und Europäischer Menschenrechtskonvention Peter Wilfinger Das Gebot effektiven Rechtsschutzes in Grundgesetz und Europäischer Menschenrechtskonvention Konkretisierungsansätze zur Beschleunigung gerichtlicher Verfahren PETER LANG Europäischer Verlag

Mehr

Die Notstandsregelung im japanischen und deutschen Strafrecht im Vergleich

Die Notstandsregelung im japanischen und deutschen Strafrecht im Vergleich Akihiro Onagi Die Notstandsregelung im japanischen und deutschen Strafrecht im Vergleich Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 6 Abkürzungsverzeichnis 12

Mehr

Aufwendungen für Ausund Fortbildung

Aufwendungen für Ausund Fortbildung Manuela Müller Aufwendungen für Ausund Fortbildung (Vorab enstandene) Erwerbsaufwendungen und / oder Kosten der privaten Lebensführung? Theorie und Forschung, Bd. 792 Pädagogik, Bd. 61 S. Roderer Verlag,

Mehr

1. Was diskutieren wir?

1. Was diskutieren wir? Selbstbestimmung und Fürsorge am Lebensende Zur Diskussion über Suizidhilfe Pastor Dr. Michael Coors michael.coors@evlka.de www.zfg-hannover.de Evangelische Akademie der Nordkirche Wie nah ist mir der

Mehr

Grundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention

Grundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention Kyra trasser A 2003/4236 Grundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften VI Inhaltsverzeichnis

Mehr

Sterbehilfe. Ein Verstoß gegen das 5. Gebot?

Sterbehilfe. Ein Verstoß gegen das 5. Gebot? Pädagogik Sabrina Flaig Sterbehilfe. Ein Verstoß gegen das 5. Gebot? Facharbeit (Schule) Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Problemstellung... 1 2. Sterbehilfe... 2 2.1. aktiv 2.2. passiv 2.3. indirekt 3.

Mehr

Die Strafbarkeit des Strafverteidigers wegen Strafvereitelung ( 258 StGB)

Die Strafbarkeit des Strafverteidigers wegen Strafvereitelung ( 258 StGB) Olav Stumpf Die Strafbarkeit des Strafverteidigers wegen Strafvereitelung ( 258 StGB) Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Erster Teil: Meinungsstand 15 A. ProzeBrechtsakzessorische

Mehr

Die Mängelgewährleistung beim Unternehmenskauf im Wege des asset deal nach der Schuldrechtsreform

Die Mängelgewährleistung beim Unternehmenskauf im Wege des asset deal nach der Schuldrechtsreform Philipp Glagowski Die Mängelgewährleistung beim Unternehmenskauf im Wege des asset deal nach der Schuldrechtsreform Unter besonderer Berücksichtigung von fehlerhaften Jahresabschlussangaben PETER LANG

Mehr

Die Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten

Die Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Die Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten unter besonderer Berücksichtigung ihrer Organisation als rechtsfähige Anstalten des öffentlichen Rechts von Claudia Gotzmann Verlag

Mehr

A. Einleitung 1 I. Problemaufriss 1 II. Ausgangssituation 2 III. Problemstellung 3 IV. Terminologie 5. B. Funktion des Urheberrechts 7

A. Einleitung 1 I. Problemaufriss 1 II. Ausgangssituation 2 III. Problemstellung 3 IV. Terminologie 5. B. Funktion des Urheberrechts 7 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemaufriss 1 II. Ausgangssituation 2 III. Problemstellung 3 IV. Terminologie 5 B. Funktion des Urheberrechts 7 C. Die Entstehung von Rechteketten 11 I. Beispiele

Mehr

Alfred A.Göbel. Die Einwilligung im Strafrecht als Ausprägung des Selbstbestimmungsrechts. PETER LANG Frankfurt am Main Bern New York Paris

Alfred A.Göbel. Die Einwilligung im Strafrecht als Ausprägung des Selbstbestimmungsrechts. PETER LANG Frankfurt am Main Bern New York Paris Alfred A.Göbel Die Einwilligung im Strafrecht als Ausprägung des Selbstbestimmungsrechts PETER LANG Frankfurt am Main Bern New York Paris Inhaltsverzeichnis: Einleitung 13 A. Begriffsklärung und Untersuchungsgegenstand

Mehr

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Kapitel: Einführung

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Kapitel: Einführung Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIX 1. Kapitel: Einführung... 1 A. Einleitung... 1 B. Gang der Untersuchung... 4 C. Terminologie... 6 I. Streitschlichtung... 6 1. Verhandlungen... 7 2. Schlichtung...

Mehr

Das Auskunftsrecht des Aktionärs in der Hauptversammlung und die Folgen seiner Verletzung

Das Auskunftsrecht des Aktionärs in der Hauptversammlung und die Folgen seiner Verletzung Das Auskunftsrecht des Aktionärs in der Hauptversammlung und die Folgen seiner Verletzung Schriften zur Rechtswissenschaft, Band 162 Stephan Höfs Das Auskunftsrecht des Aktionärs in der Hauptversammlung

Mehr

Prof. Dr. Volker Lipp Universität Göttingen. Rechtliche Grundlagen der Entscheidungsfindung

Prof. Dr. Volker Lipp Universität Göttingen. Rechtliche Grundlagen der Entscheidungsfindung Prof. Dr. Volker Lipp Universität Göttingen Rechtliche Grundlagen der Entscheidungsfindung Überblick Die grundlegende Fragestellung Ärztliche Behandlung am Lebensende: Hilfe im Sterben und Hilfe zum Sterben

Mehr

Die rechtliche Einordnung der Deklaration von Helsinki

Die rechtliche Einordnung der Deklaration von Helsinki Brigitta Hohnel Die rechtliche Einordnung der Deklaration von Helsinki Eine Untersuchung zur rechtlichen Grundlage humanmedizinischer Forschung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

Michael Bast. Die Schweigepflicht der Ärzte, Psychologen und Sozialarbeiter im Strafvollzug

Michael Bast. Die Schweigepflicht der Ärzte, Psychologen und Sozialarbeiter im Strafvollzug Michael Bast Die Schweigepflicht der Ärzte, Psychologen und Sozialarbeiter im Strafvollzug Eine Untersuchung der innerbehördlichen Schweigepflicht nach 182 StVollzG, 203 StGB Verlag Dr. Kovac Gliederung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 1 Kapitel Überblick über die Grunddienstbarkeit im BGB 22 1 Entstehungsgeschichte 22 A. Das BGB als Verwirklichung der Rechtseinheit 22 B. Vorbildfunktion des gemeinen

Mehr

LebensWERT!? Wie stehen wir Christdemokraten zur Sterbehilfe?

LebensWERT!? Wie stehen wir Christdemokraten zur Sterbehilfe? 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 LebensWERT!? Wie stehen wir Christdemokraten zur Sterbehilfe? Die CDU Deutschlands und die CDU Baden-Württemberg lehnen in ihren Grundsatzprogrammen Sterbehilfe ab. Auf dem

Mehr

»Ärztliche Erkenntnis«und die Pflicht zur sorgfaltigen Prüfung im Rahmen des 218 a StGB

»Ärztliche Erkenntnis«und die Pflicht zur sorgfaltigen Prüfung im Rahmen des 218 a StGB Cornelia Süfke»Ärztliche Erkenntnis«und die Pflicht zur sorgfaltigen Prüfung im Rahmen des 218 a StGB Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 A. Allgemeines 17 B. Problemstellung

Mehr

Gewissensentscheidung Sterbehilfe

Gewissensentscheidung Sterbehilfe 05. November 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde, Julia Obermeier Mitglied des Deutschen Bundestages nur selten werden im Deutschen Bundestag Gesetzesanträge debattiert und

Mehr

Umgang mit Sterbenden

Umgang mit Sterbenden Umgang mit Sterbenden Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Sterben und Tod in der modernen westeuropäischen Gesellschaft 1. 1 Einleitung 1. 2 Allgemeine Angaben zu Sterben und Tod 1. 3 Abgabe

Mehr

Haftung wegen Unmöglichkeit nach dem Schuldrechtsmodernisierungsgesetz

Haftung wegen Unmöglichkeit nach dem Schuldrechtsmodernisierungsgesetz Münchener Universitätsschriften Band 174 Haftung wegen Unmöglichkeit nach dem Schuldrechtsmodernisierungsgesetz Haftungsregime, Haftungsfolgen, Grenzen der Haftung von Dr. Simonida Cekovic-Vuletic 1. Auflage

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. B. Das Spannungsverhältnis Sicherheit vs. Freiheit

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. B. Das Spannungsverhältnis Sicherheit vs. Freiheit Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XVII A. Einleitung 1 B. Das Spannungsverhältnis Sicherheit vs. Freiheit I. Sicherheit als Staatsaufgabe 5 1. Der Begriff der Sicherheit 5 a) Innere Sicherheit 5 b) Äußere

Mehr