Wiederholungs- und Vertiefungskurs Strafrecht II (BT)
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- Astrid Biermann
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1 Wiederholungs- und Vertiefungskurs Strafrecht II (BT) Jens Puschke 1
2 Aufbauschema Brandstiftung ( 306 StGB) I. Objektiver Tatbestand 1. Fremde Sachen der Nr Inbrandsetzen oder durch Brandlegung ganz oder teilweise zerstören II. Subjektiver Tatbestand Vorsatz -> Objektiver Tatbestand III. Rechtswidrigkeit insbes. Einwilligung IV. Schuld V. Tätige Reue, 306e 2
3 Schwere Brandstiftung ( 306a StGB) Aufbauschema I. Objektiver Tatbestand Abs Räumlichkeiten, die dem Aufenthalt von Menschen dienen (Nr. 1-3) 2. Inbrandsetzen oder durch Brandlegung ganz oder teilweise zerstören Abs Sachen i.s.d. 306 I Nr. 1-6 (h.m. Fremdheit nicht Voraussetzung) 2. Inbrandsetzen oder durch Brandlegung ganz oder teilweise zerstören 3. Konkrete Gefahr der Gesundheitsschädigung eines anderen Menschen II. Subjektiver Tatbestand Vorsatz -> Objektiver Tatbestand III. Rechtswidrigkeit IV. Schuld V. Tätige Reue, 306e 3
4 Relevante Schlagwörter Brandstiftungsdelikte Restriktive Auslegung des 306 Entwidmung einer Wohnräumlichkeit (Fall 3) Gemischt genutzte Gebäude (Fall 5) Teleologische Reduktion des 306a (Fall 1) Gefährdung eines Tatbeteiligten 4
5 Besonders schwere Brandstiftung ( 306b StGB) Aufbauschema I. Tatbestand Abs oder 306a 2. schwere Gesundheitsschädigung eines anderen Menschen Gesundheitsschädigung einer großen Zahl von Menschen (fahrlässig) Abs a 2. Nr. 1: Gefahr des Todes eines anderen Menschen 3. Nr. 3: Verhinderung oder Erschwerung der Brandlöschung 4. Subjektiver Tatbestand - Vorsatz -> Objektiver Tatbestand - Nr. 2: Verdeckungs- oder Ermöglichungsabsicht II. Rechtswidrigkeit III. Schuld IV. Tätige Reue, 306e 5
6 Besonders schwere Brandstiftung ( 306b StGB) Relevante Schlagwörter Retterfälle (Fall 6) Absicht der Ermöglichung eines Versicherungs- betruges/- missbrauchs (Fall 4) 6
7 Brandstiftung mit Todesfolge ( 306c StGB) Aufbauschema I. Tatbestand , 306a oder 306b 2. Verursachung des Todes 3. Objektive Zurechnung 4. tatbestandsspezifischer Gefahrenzusammenhang 5. wenigstens Leichtfertigkeit II. Rechtswidrigkeit III. Schuld 7
8 Brandstiftung mit Todesfolge ( 306c StGB) Relevante Schlagwörter Retterfälle (Fall 6) 8
9 Herbeiführen einer Brandgefahr ( 306f StGB) Aufbauschema I. Tatbestand Abs Fremde Sache (Nr. 1-4) 2. Brandgefahr Abs Sachen Abs. 1 Nr. 1-4 (h.m. Fremdheit nicht Voraussetzung) 2. Brandgefahr 3. Gefährdung Leib, Leben, Sachen von bedeutendem Wert Abs Fahrlässigkeit bzgl. Abs. 1 oder 2. Vorsatz bzgl. Brandgefahr des Abs. 2 und Fahrlässigkeit bzgl. Gefährdung (Abs. 2) II. Rechtswidrigkeit III. Schuld 9
10 Aufbauschema Fahrlässige Brandstiftung ( 306d StGB) I. Tatbestand Abs. 1 Var. 1 und oder 306a I (objektiv) 2. Fahrlässigkeit (objektiv, subjektiv hier oder in Schuld) Abs. 1 Var a II (objektiv) 2. Vorsatz bzgl. Tathandlung und Taterfolg 3. Fahrlässigkeit bzgl. Gefahrenverursachung (objektiv, subjektiv hier oder in Schuld) Abs a II (objektiv) 2. Fahrlässigkeit (objektiv, subjektiv hier oder in Schuld) II. Rechtswidrigkeit III. Schuld IV. Tätige Reue, 306e II 10
11 Fahrlässige Brandstiftung ( 306d StGB) Relevante Schlagwörter Strafrahmenproblem (Fall 7) 11
12 Fall 1: Brand im Hotel Strafbarkeit A gem. 306a I Nr. 1 I. Gebäude (+) II. Der Wohnung von Menschen dienend? Teleologische Reduktion bei Vergewisserung? Eine Ansicht: Niemals teleologische Reduktion Hier (-) Andere Ansicht: Grds. keine Reduktion, nur wenn Gefährdung Dritter absolut ausgeschlossen Hier (-) III. Tathandlung: Inbrandsetzen (+) IV. Ergebnis: 306a I Nr.1 (+), 306 I Nr.1 tritt dahinter zurück. 12
13 Fall 2: Feuerwerk im Kinderzimmer Strafbarkeit B gem. 306a I Nr. 1 I. Gebäude, das Menschen zur Wohnung dient (+) II. Tathandlung 1. Inbrandsetzen? (-), noch kein wesentlicher Teil des Gebäudes vom Feuer erfasst. 2. Durch Brandlegung ganz oder teilweise zerstören? - Offene Flamme dafür nicht erforderlich. - aber hier keine teilweise Zerstörung: Nur Kinderzimmer ist in Folge unbrauchbar, das keine abgeschlossene Untereinheit des Gebäudes darstellt. III. Ergebnis: 306a I Nr. 1 (-) 13
14 Strafbarkeit B gem. 306a I Nr. 1, 22, 23 I Dolus Eventualis oder bewusste Fahrlässigkeit? hier: Vorsatz (-), keine Billigung der Inbrandsetzung des Gebäudes. Strafbarkeit B gem. 303 I, 306 I StGB (-), kein Vorsatz Strafbarkeit B gem. 306d I, 306 I (+/-), Teilweise zerstören könnte angenommen werden, wenn nur das Gebäude als Referenz i.s.d 306 I Nr. 1 gilt und nicht das Wohngebäude i.s.d. 306a I 14
15 Fall 3: Wenn die Kinder aus dem Haus sind Strafbarkeit D gem. 306a I Nr. 1, 22, 23 I durch Anzünden des Papiers I. Tatentschluss auf Gebäude (+) II. Tatentschluss auf Eigenschaft, als Wohnung von Menschen zu dienen? Entwidmung? 1. Ausschluss, weil Töchter Wohnzweck nicht aufgaben? 2. Einvernehmen mit M gem I 1 BGB erforderlich? 3. Entgegenstehender Wohnnutzungsvorbehalt nach Renovierung? 4. Vorliegen einer nur teilweisen, nur das OG umfassenden Entwidmung? III. Ergebnis: 306a I Nr. 1, 22, 23 I (-) 15
16 Strafbarkeit D gem. 306 I Nr. 1, 22, 23 I durch Anzünden des Papiers I. Tatentschluss auf fremdes Gebäude in Brand setzen (+) II. Rechtfertigende Einwilligung durch Eigentümerin C? Disponibilität des Rechtsguts? Eine Ansicht: 306 = Kombinationsdelikt Schutz des Eigentümers und der Allgemeinheit Einwilligung nicht möglich H.M.: 306 = atypisches Sachbeschädigungsdelikt Schutz nur des Eigentümers Einwilligung möglich Andere Ansicht: Einwilligung trotz doppelter Schutzrichtung beachtlich 16
17 Strafbarkeit D gem. 306 I Nr. 1, 22, 23 I durch Anzünden des Papiers III. Ergebnis nach h.m. somit: 306 I Nr. 1, 22, 23 I (-) Strafbarkeit D gem. 265 I, II, 22, 23 I durch Anzünden des Papiers (+) Strafbarkeit D gem. 306a I Nr. 1 durch Anzünden der Kleidungsstücke I. Gebäude (+) II. Bestimmung, Wohnzwecken zu dienen? Rückwidmung durch Ausharren im Schlafzimmer? III. Ergebnis: 306a I Nr. 1 (-) 17
18 Strafbarkeit D gem. 306 I Nr. 1 durch Anzünden der Kleidungsstücke (-), rechtfertigende Einwilligung der C (s.o.). Strafbarkeit D gem. 265 I durch Anzünden der Kleidungsstücke (+) 18
19 Fall 4: Warme Sanierung Strafbarkeit E gem. 263 I, 25 I Alt. 2 z.l. Gebäude-Versicherung I. Täuschungshandlung des E selbst (-) II. Gem. 25 I Alt. 2 zurechenbare Täuschungshandlung der S? Täuschung der S liegt nur vor, wenn tatsächlich kein Versicherungsfall vorliegt 1. Versicherungsfall grds. (+), da Gebäude niedergebrannt. 2. aber: Ausschluss nach Grds. der Repräsentantenhaftung? hier: (-) E ist kein Repräsentant der S. 3. Damit liegt Versicherungsfall vor: keine Täuschung der S. III. Ergebnis: 263 I, 25 I Alt. 2 (-) 19
20 Strafbarkeit E gem. 265 I am Gebäude (+), Tathandlung: Inbrandsetzen des Gebäudes Strafbarkeit E gem. 263 I, II, 22, 25 I Alt. 2 z.l. Hausrat-Versicherung I. Im Ausgangsfall: E nicht Repräsentant der F, da bloße Mitobhut ohne weiteres nicht genügt; Beurteilung daher wie bei S. II. In der Abwandlung: 1. Es liegt hier kein Versicherungsfall vor. Es liegt ein Betrug der F vor, an dem E mittäterschaftlich oder als Gehilfe beteiligt ist. 2. Besonders schwerer Fall gem. 263 III Nr. 5 (+) 20
21 Strafbarkeit E gem. 265 I am Hausrat (+), Tathandlung: Inbrandsetzen des Inventars Strafbarkeit E gem. 306b II Nr. 2 I. Fall des 306a I Nr. 1 (+), da jedenfalls keine Entwidmung durch S II. Absicht, eine andere Straftat zu ermöglichen? 265 als zu ermöglichende andere Straftat? Frühere Rspr. (+) Gleiche Strafwürdigkeit Heutige Rspr. (-) Gleiche Tat 21
22 Strafbarkeit E gem. 306b II Nr. 2 I. Fall des 306a I Nr. 1 (+) II. Absicht, eine andere Straftat zu ermöglichen? als andere Tat daher (-) 2. Abwandlung: 263 als zu ermöglichende Straftat? Ausnutzung einer brandspezifischen Gefahr erforderlich? Eine Ansicht: Brandspezifische Gefahren müssen zur anderen Tat ausgenutzt werden H.M.: Keine Einschränkung III. Ergebnis: 306b II Nr. 2 im Ausgangsfall (-), in der Abwandlung (+) 22
23 Strafbarkeit E gem. 306a I Nr. 1 (+) 23
24 Fall 5: Warme Sanierung II Strafbarkeit F gem. 263 I I. Täuschungshandlung der F? Täuschung der F liegt nur vor, wenn tatsächlich kein Versicherungsfall vorliegt. Hier: G ist Repräsentant der F, daher Anspruch (-) und Täuschung (+) II. Aber: Vorsatz der F (-) III. Ergebnis: 263 I, 25 I Alt. 2 (-) 24
25 Strafbarkeit G gem. 263 I, III 2 Nr. 2, 5, 25 I Alt. 2 I. Mittelbare Täterschaft des G? Schaffung einer bloß zur Tat provozierenden Sachlage h.m.: ausreichend, dass G die F als blind-kausalen Bedingungsfaktor in die Ursachenkette verwebt. II. Tatbeststand im Übrigen (+) III. Vorliegen eines besonders schweren Falls III 2 Nr. 2 (-), Wertgrenze: III 2 Nr. 5 (+) IV. Ergebnis: 263 I, III 2 Nr. 5, 25 I Alt. 2 (+) Strafbarkeit G gem. 265 I Formelle Subsidiarität gegenüber
26 Strafbarkeit G gem. 266 I Alt. 2, II, 263 III 2 Nr. 2, 3, 5 I. Missbrauch (Alt. 1) durch Zerstören der Gemälde (-) II. Treubruch (Alt. 2) aber (+) III. Vorliegen eines besonders schweren Falls ( 266 II i.v.m. 263 III) 1. Nr. 2 (-), Wertgrenze: Nr. 3 (-), allein finanzielle Schlechterstellung genügt nicht 3. Nr. 5 (-), unanwendbar für 266 IV. Ergebnis: 266 I Alt. 2 (+) Strafbarkeit G gem. 306 I Nr. 1 (+) 26
27 Strafbarkeit G gem. 306a I Nr. 1, 3 I. Nr.1: Wohnzwecken dienendes Gebäude? Gemischt genutzte Gebäude Einheitstheorie: Gemischte Nutzung genügt Trennungstheorie: Erst (+), wenn Wohnbereich von Feuer betroffen 27
28 Strafbarkeit G gem. 306a I Nr. 1, 3 I. Nr. 1: Wohnzwecken dienendes Gebäude? Gemischt genutzte Gebäude nach hier vertretener Auffassung (+) II. Nr. 3: (-), bei Inbrandsetzen kein gewöhnlicher Aufenthalt von Menschen III. Ergebnis: 306a I Nr. 1 (+) Strafbarkeit G gem. 306a II I. Konkrete Gefahr einer Gesundheitsschädigung (+) II. Vorsatz des G insoweit aber (-) III. Ergebnis: 306a II (-) 28
29 Strafbarkeit G gem. 306b II Nr. 1, 2 I. Fall des 306a: nach hier vertretener Auffassung (+) II. Abs. 2 Nr. 1 (-), jedenfalls kein Vorsatz III. Abs. 2 Nr. 2 (+), in Bezug auf Betrugstat IV. Ergebnis: 306b II Nr. 2 (+) Strafbarkeit G gem. 306d I, 306a II (+) 29
30 Strafbarkeit G gem. 229 (+) Strafbarkeit G gem. 303 I (+) Strafbarkeit G gem. 305 (-), lediglich Beschädigung, keine Zerstörung. 30
31 Strafbarkeit H gem. 306c Fall 6: Getötete Retter I. Verwirklichung eines tauglichen Grunddelikts I Nr. 1 (+) a I Nr. 1, 3 (+) b I Alt. 1 (-), da Grund der Strafschärfung bei Getötetem (-) II. Todeserfolg (+), S und F sind tot. III. Durch die Brandstiftung : gefahrspezifischer Gefahrzusammenhang nicht nur Verbrennungstod erfasst auch andere brandtypische Gefahren: z.b. Erstickungstod, Erschlagen durch Trümmer Retterfälle : Zurechnungsunterbrechung durch freiverantwortliches Handeln der Getöteten? 31
32 Retterfälle Rechtlich verpflichtet Freie Entscheidung für Beruf Betreten nach Feuerausbruch Erscheinen der Feuerwehr ist Normalfall Hoher Strafrahmen: restriktive Auslegung Gelingen der Rettung kommt Täter zu Gute H.M.: Zurechnung (+), wenn Rettungsversuch nicht von vornherein sinnlos oder offensichtlich unvernünftig. Für private Retter wird teilweise auch auf 35 I abgestellt. 32
33 Strafbarkeit H gem. 306c I. Verwirklichung eines tauglichen Grunddelikts (+) II. Todeserfolg (+), S und F sind tot. III. Durch die Brandstiftung : gefahrspezifischer Gefahrzusammenhang (+) bzgl. F als auch wohl bzgl. S. IV. Mindestens Leichtfertigkeit bzgl. Todesfolge (+) V. Ergebnis: 306c (+) Strafbarkeit H gem. 222 (+) sowie wohl gem. 306b II Nr. 1 in Bezug auf T 33
34 Fall 7: Strafrechtliche Rätsel Ausgangsfall A. 306d I i.v.m. 306 I Nr. 1 (+) fahrlässige Brandstiftung an fremden Gebäude B. 306d I i.v.m. 306a I Nr. 1 (+) fahrlässige Brandstiftung an bewohntem Gebäude C. 306d II i.v.m. 306a II (-) keine fahrlässige Gesundheitsgefährdung Abwandlung A. 306d I i.v.m. 306 I Nr. 1 (+) fahrlässige Brandstiftung an fremden Gebäude B. 306d I i.v.m. 306a I Nr. 1 (+) fahrlässige Brandstiftung an bewohntem Gebäude C. 306d II i.v.m. 306a II (+) fahrlässige Brandstiftung und fahrlässige Gesundheitsgefährdung Freiheitsstrafe bis fünf Jahre Freiheitsstrafe bis drei Jahre 34
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