Pastor Jörg Hartung Predigt in Mölln am

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1 1 Pastor Jörg Hartung; Predigt am in Mölln - Hannah, betend Schwierigkeiten bewältigen Pastor Jörg Hartung Predigt in Mölln am Betend Schwierigkeiten bewältigen (Das Gebet der Hanna; 1. Samuel 1, 1-20) Wie gehen Sie mit Schwierigkeiten, Nöten, Krankheit oder Mobbingprozessen um? Wir sind Christen, und auch bei uns Christen gibt es eine Menge Schwierigkeiten, und bekanntlich müssen auch wie Christen sterben. ABER: Gott in an unserer Seite, um uns in allem, was uns beweg zu helfen. WIE - das ist seine Sache. Und all das beginnt - mit Gebet! So einfach ist es, und es fällt uns so schwer, zuerst vor Gott zur Ruhe zu kommen, mit ihm zu reden, und von ihm dann die Kraft, Weisung oder Hilfe zu empfangen, die ER als richtig und nötig erachtet. Es soll heute nicht darum gehen, Instrumente an die Hand zu bekommen, wie wir Probleme lösen - ich möchte uns heute anhand eines Lebensbildes ermutigen, ZUERST Gott im Gebet zu suchen. Aus der Kraft des Gebetes heraus lassen sich dann Probleme lösen. Ja, wir können mit Gott sprechen, denn allein nur von ihm kann uns alle nur denkbare Hilfe zukommen. So erlebt es Hanna, eine Frau die vor ca Jahren lebte, und die uns in der Bibel im Alten Testament genannt wird. Sie hatte Not, geht damit immer wieder zu Gott und erfährt Hilfe. Lassen Sie mich anhand dieser Geschichte beleuchten, was Gebet bewirken kann: 1. Hannas schwere Lebenssituation (1. Sam. 1, 1-8) In Rama, einem Ort im Bergland von Ephraim, wohnte ein Mann namens Elkana. Sein Vater hieß Jeroham, sein Großvater Elihu; Elihu wiederum stammte von Tohu ab, der ein Sohn Zufs war. Elihu hatte seinerzeit schon im Gebiet von Ephraim gelebt. Elkana hatte zwei Frauen: die eine hieß Hanna, die andere Peninna. Peninna hatte schon einige Kinder, Hanna aber keine. Jedes Jahr reiste Elkana mit seiner ganzen Familie zum Heiligtum nach Silo, um dem allmächtigen Gott ein Opfer darzubringen und ihn anzubeten. Zu jener Zeit versahen Hofni und Pinhas in Silo den Priesterdienst. Sie waren Söhne Elis, des alten Priesters. Jedesmal wenn Elkana sein Opfer dargebracht hatte, kam die ganze Familie zu einem Festessen zusammen. Elkana schnitt das Fleisch der geopferten Tiere in gleiche Stücke und teilte sie aus. Peninna erhielt Fleisch für sich und jedes ihrer Kinder, Hanna aber bekam die doppelte Portion. Denn Elkana liebte sie sehr, obwohl der Herr ihr bisher Kinder versagt hatte. Stets begann Peninna dann, Hanna mit Sticheleien zu kränken, weil sie kinderlos war. Das wiederholte sich jedes Jahr, wenn sie zum Heiligtum des Herrn zogen: Peninna verletzte Hanna mit ihrem Spott so sehr, dass sie vor Ärger und Traurigkeit nur noch weinte und nichts mehr essen wollte. «Hanna, warum weinst du?» fragte Elkana dann. «Du isst ja gar nichts. Bist du so traurig, weil du keine Kinder hast? Bin ich dir denn nicht viel mehr wert als zehn Söhne?» versuchte er sie zu trösten. Hanna hat 2 massive Probleme, die ihr das Leben sehr schwer machen: Ihr Kinderlosigkeit und erlebtes Mobbing durch die andere Frau. Seite 1

2 2 Pastor Jörg Hartung; Predigt am in Mölln - Hannah, betend Schwierigkeiten bewältigen Der Hintergrund dieser Geschichte ist schnell erklärt: Diese Geschichte ereignet sich vor ca Jahren in der Richterzeit Israels. Es gab keine nationale Regierung. Israel war eine theokratische Nation. In regelmäßigen Abständen war das Volk aufgerufen, zur Stiftshütte (der Vorläufer des Tempels) zu pilgern, um dort Opfer zu bringen für die Sünde, und um Gemeindeschaft mit Gott zu pflegen. Die einzelnen Familien lebten auf ihren Erbgrund. Den Männern war es im Ausnahmefall gestattet, auch 2 Frauen zu haben, wenn die eine z.b. kinderlos blieb, um so die Erbfolge zu sichern. So war es auch im Hause der Elkana, ein Levit (Name: von Gott in Besitz genommen). Seine geliebte Ehefrau blieb kinderlos, so dass er sich eine 2. Frau nahm, die ihm Erben brachte. 2 Ehefrauen mit einem Mann unter einem Dach das musste immer wieder Spannungen erzeugen, und die Bibel ist hier ehrlich genug, uns das auch zu bestätigen. Elkana war ein Levit er war zuständig für die geistliche Versorgung seines Wohnortes. Er war ein gläubiger Mann. Es war ihm wichtig, jährlich zu den vorgeschriebenen Opferfesten zur Stiftshütte nach Silo zu gehen. Seine ganze Familie begleitete ihn. Besonders die Anbetung und der Dank standen hier im Mittelpunkt. Für Hanna waren das immer schwere Tage, denn ihre Kinderlosigkeit war kein Grund zu Dankbarkeit. Sie erlebte diese Tage mit Traurigkeit. Kinderlosigkeit wurde damals als eine Strafe Gottes angesehen. Kinderlose Frauen litten darunter, galten sie doch von Gott bestraft. Warum Gott Hanna keinen Segen durch Nachkommenschaft schenkte, sagt uns der Text nicht. In diesen Tagen weinte Hanna viel, und musste darüber hinaus die Kränkungen der 2. Frau einstecken. Das ging so Jahr für Jahr. Elkanas Versuche, sie liebevoll zu trösten scheiterten zu groß war ihre Herzensnot. Wir sehen eine Frau, die... verzweifelt über ihre Lage ist... Verletzungen im Herzen trägt... sich als von Gott gestraft betrachtet... wahrscheinlich im Leben keinen Sinn mehr sieht... immer wieder die Frage nach dem "Warum" gestellt haben wird... die Gottes Handeln in ihrem Leben nicht verstanden hat In all den Jahren wird für Hanna der Weg zum Hause Gottes mit Hoffnung begleitet sein, dass Gott sich ihrer erbarmen möge. Doch Jahr für Jahr geschieht nichts. Und so verzweifelt die Frau zusehends mehr und mehr an ihrer schweren Lebenssituation. Bleiben wir hier ein wenig stehen. Gott lässt es zu, dass Gläubige in schwere Lebenssituationen hineingeraten können verschuldet oder unverschuldet. Auch Christen können Krebs bekommen wir leben eben in einer gefallenen Schöpfung. Gott kann es zulassen, bzw. verhindert es nicht, dass es Not gibt im Leben seiner Kinder. Warum das so ist, kann ich Ihnen nicht sagen. Es zeichnet Hanna aus, dass sie Gott die Treue hielt, obwohl sie lange Zeit Gottes Reden durch diese Schwierigkeit nicht verstanden hat. dass sie ehrlich mit Gott umgeht! Seite 2

3 3 Pastor Jörg Hartung; Predigt am in Mölln - Hannah, betend Schwierigkeiten bewältigen dass sie immer wieder über ihre Not ganz ehrlich mit Gott im Gespräch ist! Not lehrt bekanntlich Beten! 2. Hannas Gebet (1. Sam. 1, 9-18) Eines Tages, als Hanna wieder einmal nur mit Mühe einige Bissen heruntergebracht hatte, zog sie sich von den anderen zurück und ging zum Heiligtum; dort saß der alte Priester Eli auf einem Stuhl neben der Tür. Vor lauter Verzweiflung weinte Hanna hemmungslos. Unter Tränen betete sie und versprach dem Herrn: «Allmächtiger Gott, du siehst doch mein Elend. Wenn du Erbarmen mit mir hast und mich nicht vergisst, sondern mir einen Sohn schenkst, will ich ihn dir zurückgeben. Sein ganzes Leben soll dann dir, Herr, gehören. Als Zeichen dafür werde ich ihm nie die Haare schneiden.» Hanna betete sehr lange. Das fiel Eli auf, und er beobachtete sie. Ihre Lippen bewegten sich, die Worte aber waren nicht zu hören, weil Hanna leise betete. Eli hielt sie für betrunken und fuhr sie an: «Wie lange willst du eigentlich noch betrunken hier herumlungern? Geh und schlaf erst einmal deinen Rausch aus!» «Aber nein, mein Herr, ich bin nicht betrunken», widersprach Hanna. «Ich bin nur sehr, sehr traurig und habe dem Herrn mein Herz ausgeschüttet. Halte mich bitte nicht für eine heruntergekommene Frau. Wirklich, ich habe nur aus lauter Verzweiflung so lange gebetet.» Da antwortete Eli: «Geh getröstet und im Frieden nach Hause! Der Gott Israels wird dir geben, worum du gebeten hast.» Hanna verabschiedete sich und sagte: «Behalte mich in guter Erinnerung!» Erleichtert ging sie zu den anderen zurück. Sie konnte wieder essen, und man sah ihr an, wie glücklich sie war. Aus diesem Gebet, und Hannas anschließenden Lobpreisgebet, das uns im 2. Kapitel hinterlegt ist, können wir einige Prinzipien erhörlichen Gebetes ableiten: Ehrlichkeit im Gebet vor Gott Hanna benennt ihre Schwierigkeiten vor Gott und verdrängt sich nicht. Sie weiß, wo der wunde Punkt in ihrem Leben ist. Und sie leidet an diesem Punkt so sehr, dass es sie immer wieder in die Verzweiflung treibt. Und Hanna weiß, dass es nur einen gibt, der sie in ihrem tiefsten Wesen wirklich versteht: Gott. Ihm vertraut sie, er ist ihr Seelentröster, Helfer, Therapeut, Ratgeber, Helfer in der Not, der sie immer wieder aufrichtet. Hanna legt ihr Schicksal in Gottes Hand, und legt vor ihm ein Versprechen ab Hanna weiß, dass ihre Not nur Gott selbst lösen kann. Sie lebt ehrlich mit Gott, wie uns ihr Gebet zeigt. Gott ist für sie nicht ein "Selbstbedienungsautomat" für ihre Wünsche. Gott ist für sie auch nicht Mittel zum Zweck, um ihre Interessen durchzusetzen. Auf den ersten Blick tönt dieses Gebet Hannahs nach einem Handel mit Gott, wie ihn schon so oft Menschen in Not betrieben haben. Wenn du mir dies und das gibst, dann gebe ich dir dafür.... Wenn wir aber genau hinschauen und dann auch Hannahs weiteres Verhalten in den kommenden Jahren beobachten, so merken wir, dass Hannah nicht mit Gott gehandelt hat - ganz im Gegenteil. Hannah ist es in jenem Moment gelungen, ihre tiefste Sehnsucht, ihren größten Wunsch loszulassen. Seite 3

4 4 Pastor Jörg Hartung; Predigt am in Mölln - Hannah, betend Schwierigkeiten bewältigen Sie war bereit, allen Eigennutz hinter sich zu lassen. Hannah macht keinen Handel, keinen Deal mit Gott, sie gibt ein Gelübde ab: sie erklärt sich bereit, auf die Erfüllung ihres größten Wunsches wieder zu verzichten, wenn Gott ihn ihr erfüllt. Herr, DEIN Wille soll geschehen, und nicht die Erfüllung meiner selbstsüchtigen Wünsche. Wir können dieses Gebet nur vom kulturellen Hintergrund her verstehen: Kinderlosigkeit galt als Schande vielleicht sogar als Folge von Sünde. Gott verbirgt sein Angesicht vor einer kinderlosen Frau. Hanna hingegen liebt Gott, glaubt an ihn und vertraut ihm. Ein Kind wäre der Beweis, wie sehr Gott Hanna liebt, und dass Kinderlosigkeit keine Strafe Gottes ist. Darum dieses Gebet: Herr beweise mir Deine Liebe, damit ich dich noch mehr und besser lieben kann und das zeige ich Dir indem ich Dir das Kind zurückgebe! Für Gott ist diese Lebenshaltung ganz wichtig, hat sie doch etwas mit meiner Liebe und Hingabe an ihn zu tun. In unserer heutigen Spaßgesellaschft geht es immer nur um uns und um die Erfüllung unserer Bedürfnisse. Verzicht und Opfer werden immer mehr zu Fremdworten. Hannah bracht die Bereitschaft mit, ihren größten Wunsch loszulassen. Und genau in dem Moment, wo sie dazu bereit war, bekam sie die Zuwendung Gottes. Zuerst in Form einer Zusage des Priesters Eli, der sie beim Beten beobachtet hatte. Er sagte zu ihr, ohne dass sie ihm ihr Problem überhaupt konkret erwähnt hatte, mit einem prophetischen Wort: Geh hin mit Frieden; der Gott Israels wird dir die Bitte erfüllen, die du an ihn gerichtet hast. (1,17). Und im Jahr darauf schenkte Gott ihr den Sohn Samuel. Dass Menschen sagen können: Herr, DEIN Wille geschehe, hängt genau mit dieser Haltung zusammen, sich selbst loszulassen und in Gottes gute Hand zu begeben. So tat es Jesus im Gebet von Gethsemane, und das ist der große Schlüssel zum Erfolg für Leidende! Wo wir es lernen, uns wirklich in Gottes Hand hineinfallen zu lassen, und selbst mit unseren Wünschen, Träumen und Vorstellungen loszulassen, wird Gott segnend eingreifen und handeln! Hannah kommt als Bittende zu Gott, nicht als Fordernde Gott ist eben kein Wunschautomat für unsere unbefriedigten Wünsche. Gott möchte unser Leben erfüllen und reich machen aber was uns zur Erfüllung und zum Segen wirklich dienlich ist, wissen wir nicht aber ER! Und darum ist der Inhalt unseres Gebetes nicht Gott mit unseren Wünschen vertraut zu machen, sondern ihn zu erbitten, davon FREI zu machen. Nur so kann Gottes Wille geschehen. Weil Gott die Uneigennützigkeit gesehen hat, die Hannah in ihrem Gelübde hatte, darum erhörte er ihre Bitte im Gebet. Und er gab ihr noch mehr, als sie sich je erhofft hatte. Weil sie bereit gewesen war, ihm ihr einziges, so sehr gewünschtes Kind zur Verfügung zu stellen, beschenkte er sie mit weiteren fünf Kindern. (2,20-21) Von diesem Ergebnis her betrachte, können wir ihre wirkliche Haltung Gott gegenüber einschätzen und bewerten! Hannah weiß sich von Gott geliebt Seite 4

5 5 Pastor Jörg Hartung; Predigt am in Mölln - Hannah, betend Schwierigkeiten bewältigen Von diesem Ergebnis her leite ich ab,. dass Hannas Gottesbeziehung tief und echt war. Sie wusste sich von Gott geliebt, und sie wusste, dass ER für sie das Allerbeste will. Nur seinen Fahrplan, die kannte Hanna nicht. Gebet lehrt uns hier geduldig auf Gottes Handeln zu warten! Und gerade diese Aussage ist so wichtig: Wissen Sie sich von Gott geliebt, auch gerade in den Schwierigkeiten, die Sie jetzt durchleben? Damit steht und fällt unser Gottesbild. Und unser Gottesbild ist maßgebliche Grundlage unseres Glaubens. Hanna betete lange. Sie redete in ihrem Herzen, aber doch mit großer innerer Bewegung, sodass sich ihre Lippen bewegten, obwohl sie ihre Anliegen nicht laut aussprach. Wir können uns vorstellen, dass sie geistlich in einer anderen Welt war, nämlich im Thronsaal Gottes, wo sie ganz innige Gemeinschaft mit Gott hatte. Dieses Gebet ist wahrlich erhörlich. Und hier schaue ich auf meine oft so jämmerlichen Gebete. In Kurzform wiedergegeben: Herr danke, und Herr bitte, bitte, bitte, Amen. Dieses Gebet wurde nicht am Thron Gottes gesprochen, sondern in meinem egoistischen Herzen. Hanna lehrt uns, zum Thron Gottes zu kommen, dort findet unsere Seele Ruhe, dort ist sie eingebettet in die ganze Liebe des Vaters, dort kann sie entspannen und auftanken. Diese Gebetsform brauchen wir, sie ist der Schlüssel zum geistlichen Leben und zum Erleben mit Gott. Wer am Thron Gottes zur Ruhe kommt, wird diese Ruhe auch im Leben erfahren, und auch in allem Leid! Das ist eine Seelenruhe, die nur Gott selbst wirken kann. Und dafür benötigen wir Zeit und einen Ort, der es uns ermöglicht, zum Thron Gottes gelangen zu können. Hanna war genau am richtigen Ort am Wohnort Gottes, an der Stiftshütte!. Hanna betet ausharrend, bis sie Gottes Zuspruch erfährt Und Hanna betet dort, bis ihre Seele satt geworden ist. Sie wird es, als Gott ihr seinen Zuspruch gibt, ausgesprochen durch den unwissenden und unsensiblen Hohepriester Eli. Hanna betet so lange, bis sie ihr ganzes Herz Gott ausgeschüttet hat. Sie nimmt sich Zeit, um so lange im Gebet zu verharren, bis Gott ihre betrübte Seele getröstet hat. Hanna kümmert sich nicht um die Menschen, die sie beobachten, sie ist innig mit Gott verbunden, und lässt sich von Gott trösten. Ihr ganzes Vertrauen setzt sie gläubig in Gott. So begibt sie sich ganz in die mächtige Hand Gottes und lässt ihn in ihrem Leben handeln. Gott freut sich, wenn wir so mit ihm umgehen und er erquickt Hannas Seele! Darüber hinaus segnet er sie durch Eli. Sie weiß, dass Gott ihr Gebet erhört hat - und wenn er ihr Gnade schenkt, wird er es beantworten! Gestärkt verlässt sie die Stiftshütte wieder! Das bewirkt Gebet. Auch heute noch handelt Gott in dieser Weise, wie es David im Psalm 145, 18-20a sagt: Der Herr ist nahe allen, die ihn anrufen, allen die ihn ernstlich anrufen. Er tut, was die Gottesfürchtigen begehren, und hört ihr Schreien und hilft ihnen. Der Herr behütet alle, die ihn lieben! 3. Gottes Hilfe im Leben von Hanna (1. Sam. 1, 19-20) Seite 5

6 6 Pastor Jörg Hartung; Predigt am in Mölln - Hannah, betend Schwierigkeiten bewältigen Am nächsten Morgen standen Elkana und seine Familie früh auf. Sie beteten noch einmal im Heiligtum und kehrten dann nach Rama zurück. Als Elkana mit Hanna schlief, erhörte der Herr ihr Gebet. Sie wurde schwanger und brachte noch im selben Jahr einen Sohn zur Welt. «Ich habe Gott um einen Sohn gebeten», sagte sie und nannte ihn daher Samuel («von Gott erbeten»). In den letzten Versen sehen wir Gottes Antwort auf Hannas Gebet. Er hat es erhört und wendet so Hannas Not, die sie über so viele Jahre hinweg tragen musste. Hanna ist aber auch gehorsam und das zeit ihren tiefen und echten Glauben verbunden mit ihrer Hingabe an Gott: Sie erfüllt ihr Versprechen und gibt den Sohn Samuel Gott zurück, als das Kind abgestillt war. Liebe Gemeinde, lieber Leser Was macht diese Geschichte mit Ihnen? Welche Reaktion erzeugt sie? Ich hoffe Gottes Geist konnte in ihrem Herzen um Vertrauen werben. Ja, viele Fragen nach dem Warum, Leid, Schwierigkeiten, Not oder Krankheit sind nicht beantwortet worden. Und ich wage einmal zu behaupten, wir können sie auch nicht beantworten. Aber es gibt einen Gott, der sich unser ganzen Persönlichkeit annehmen möchte, wo wir vor ihm tief in unserer Seele zur Ruhe kommen können auch mit offenen Fragen! Und das möchte uns diese Geschichte vermitteln. Und darum möchte ich sie im Namen Jesu einladen, sich von ihm mitnehmen zu lassen zum Thron Gottes. Denn nur von dort her wird Leben mit all seinen Widrigkeiten gelingen können. AMEN Seite 6

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