Vor Ort. Niederlassung Leipzig des Deutschen Wetterdienstes

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1 Vor Ort Niederlassung Leipzig des Deutschen Wetterdienstes

2 Analyse einer Wetterlage Deutscher Wetterdienst Wetter und Klima aus einer Hand Der Deutsche Wetterdienst (DWD) ist in der Bundesrepublik Deutschland seit seiner Gründung im Jahr 1952 die zentrale Kompetenz für Wetter und Klima. Seine vielfältigen Dienstleistungen für alle Wirtschafts- und Gesellschaftsbereiche basieren auf einem gesetzlichen Informations- und Forschungsauftrag, dem Gesetz über den Deutschen Wetterdienst. Der DWD ist eine Anstalt öffentlichen Rechts und als Bundesbehörde unmittelbar dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) unterstellt. Die Aufgaben des DWD reichen u. a. von Wettervorhersage und Warnmanagement über meteorologischer Sicherung der Luft- und Seefahrt, Klima- und Umweltberatung, Klimaüberwachung, Radioaktivitätsmessung in Luft und Niederschlag, Gewinnung und Management von meteorologischen Daten bis hin zur Vertretung Deutschlands in internationalen Organisationen, wie der Weltorganisation für Meteorologie. Mit rund Wetterwarten, Wetterstationen und Messstellen betreibt der DWD eines der dichtesten und leistungsfähigsten Messnetze zur Wetter- und Klimabeobachtung weltweit. Zurzeit arbeiten rund hochqualifizierte Beschäftigte beim DWD, vom Wetterbeobachter und Meteorologen bis hin zu IT-Fachleuten oder Verwaltungsspezialisten. Der DWD in Leipzig Mit seiner Zentrale in Offenbach und seinen Niederlassungen in Essen, Hamburg, Leipzig, München, Potsdam und Stuttgart ist der DWD in jeder Region Deutschlands präsent. Die Kernaufgaben der Leipziger DWD-Experten sind Wettervorhersagen für die Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Außerdem beherbergt die Niederlassung die Außenstellen der Regionalen Messnetzgruppe (RMG) Potsdam und des Bereichs Service und Logistik Ost sowie eine Verwaltungsaußenstelle. Regionale Wetterberatung: Wettervorhersage und individuelle Beratung Die Regionale Wetterberatung (RWB) Leipzig erledigt alle Aufgaben des Wettervorhersage- und Warndienstes: Von der Beratung der Landesregierungen im Extremwetterfall über die Zusammenarbeit mit Hydrologen der Hochwasservorhersagezentralen bis hin zu der Betreuung von Freiluftveranstaltungen und Privatkunden. flächendeckendes Messnetz des DWD Sieben Meteorologen und Wetterberater sorgen gemeinsam mit neun Technik- und Vertriebsspezialisten dafür, dass täglich zwischen 05:30 Uhr und 22:00 Uhr ein großes Spektrum vielfältiger Aufgaben erfolgreich wahrgenommen wird und möglichst kein Kundenwunsch offen bleibt. Im Extremwetterfall sind die Leipziger Wetterprofis sogar bis Mitternacht für die Bevölkerung Sachsens, Sachsen-Anhalts und Thüringens an ihrem Arbeitsplatz. Nachts werden die drei Bundesländer von der Vorhersageund Beratungszentrale des DWD in Offenbach 2

3 betreut, mit der auch tagsüber eine intensive und erfolgreiche Zusammenarbeit besteht. Die Vertriebsaußenstelle betreut und versorgt die Kunden mit Wettervorhersagen und Warnungen. Die Kunden teilen sich auf zum einen in hoheitliche Nutzer, wie Behörden des Bundes und der Länder, hier vor allem Einrichtungen zum Schutz vor Katastrophen, THW, die Feuerwehr, Polizei und Hilfsorganisationen sowie im Winter die Autobahn- und Straßenmeistereien. Zum anderen handelt es sich um Kunden aus Energiewirtschaft, Industrie, Handel, Bauwirtschaft, Gewerbe sowie Privatkunden. Die Kunden erhalten hauptsächlich Wetter- und Unwetterwarnungen, Kurz- und Mittelfristvorhersagen, Punkt-Termin-Prognosen oder individuelle Beratungen. Mit seinen Leistungen liefert der DWD eine Basis für die Optimierung der Planungen und Arbeitsabläufe seiner Kunden. Die Verwaltungsstelle Leipzig des DWD nimmt die verwaltungs- und betriebswirtschaftlichen Aufgaben wahr, die vor Ort unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlich- und Zweckmäßigkeit schneller und besser umgesetzt werden können. Die Verwaltungsstelle ermöglicht als interner Dienstleister den meteorologisch tätigen Fachbereichen ein reibungsloses Arbeiten, indem sie ein geeignetes Umfeld Aus der Luft: Niederlassung Leipzig In der Verwaltungsstelle 3

4 Im Landebahnbeobachterhaus der Flugwetterwarte Leipzig/Halle In der Regionalen Messnetzgruppe (RMG) schafft und die benötigten Hilfsmittel bereitstellt. Sie übernimmt die Funktion einer Schnittstelle für beteiligte Behörden, Firmen und Lieferanten. Die Hauptaufgabe der Mitarbeitenden sind der innere Dienst, die dezentrale Beschaffung, die Betreuung der Liegenschaften und das Bauwesen. Regionalen Messnetzgruppen (RMG). Die RMG- Außenstelle Leipzig gehört zur RMG Potsdam. Darüber hinaus gibt es in Hamburg, München mit Außenstelle Stuttgart sowie in Offenbach mit Außenstelle Essen jeweils eine RMG. Die Außenstelle Leipzig ist zuständig für das nebenamtliche meteorologische Messnetz des DWD in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt. In ihrem Bereich befinden sich acht mit Personal besetzte Flugwetter- und Wetterwarten, an denen zum Teil rund um die Uhr das aktuelle Wetter beobachtet wird, 24 vollautomatische Wetterstationen, 46 nebenamtliche Klimastationen, 82 automatische und 244 konventionelle Niederschlagsmessstellen. Zudem gibt es eine automatische aerologische Station und acht Radioaktivitätsmessstellen. Zu den Aufgaben der RMG-Außenstelle in Leipzig gehört u. a. die fachliche Prüfung der gewonnenen meteorologischen Daten, um so die von den Nutzern geforderte hohe Qualität der Datenprodukte sicherzustellen. Zudem nehmen die Suche nach neuen Standorten und Stationsbesuche, insbesondere im nebenamtlichen Messnetz, einen breiten Raum ein. (Stand Messnetz: ) In der regionalen Wetterberatung Messen, beobachten und prüfen: Regionale Messnetzgruppe Eine der Grundvoraussetzungen für präzise Wettervorhersagen und die Erstellung von Unwetterwarnungen ist ein dichtes Mess- und Beobachtungsnetz. Den Kern des Netzes bilden die hauptamtlichen, mit Personal besetzten Wetterwarten und automatischen Wetterstationen sowie nebenamtliche, von ehrenamtlich tätigen Beobachtenden betreute Klima- und Niederschlagsstationen. Technik und Systeme: Service und Logistik Eine hohe Verfügbarkeit der meteorologischen Daten aus den Mess- und Beobachtungsnetzen des DWD und die Einhaltung einer hohen Datenqualität erfordern den stabilen Betrieb der technischen Systeme. Die Außenstelle Leipzig von Service und Horizontvermessung bei der Standortsuche für Messfelder Die fachliche und administrative Betreuung der Wetterwarten und Stationen obliegt bundesweit vier 4

5 Kalibrierung eines Sichtweitensensors Den vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stehen hierzu zwei komplett eingerichtete Servicefahrzeuge mit entsprechender Technik zur Verfügung, damit die Klima- und Wetterstationen im Störungsfall möglichst zeitnah erreicht werden können. Die Analyse und Behebung von Störungen innerhalb kurzer Reaktionszeiten hat dabei höchste Priorität. Wenn durch Fernzugriffe die Betriebsbereitschaft nicht wieder hergestellt werden kann, wird ein kurzfristiger Serviceeinsatz zur Instandsetzung vor Ort notwendig. Die Außenstelle Leipzig unterhält einen Lagerbereich zur Bereitstellung von Sensoren, Geräten und Ersatzkomponenten sowie eine Werkstatt für Instandsetzungen und die Fertigung von Komponenten für die Montage und Anpassung von Sensoren und Geräten. Zusätzlich ist Service und Logistik für eine Vielzahl von Rechnersystemen und verschiedenen Kommunikationsnetzen zuständig. Logistik Ost ist verantwortlich für die gesamte technische Infrastruktur des Messnetzes in Sachsen und Thüringen sowie die Systeme und den reibungslosen Ablauf der Informationstechnik der Niederlassung Leipzig. In enger Zusammenarbeit mit der Stammdienststelle in Potsdam, der Verwaltung und der Messnetzgruppe werden hier neue automatische Wetterstationen aufgebaut, bestehende Stationen gewartet und im Bedarfsfall repariert. Dies umfasst die Flugwetter- und Wetterwarten sowie die hauptund nebenamtlichen Wetterstationen. Datensicherung: Erfassung historischer Klimadaten Um aus der Vergangenheit für die Zukunft zu lernen, ist es wichtig, historische Klimadaten zugänglich zu machen und für nachfolgende Generationen zu erhalten. Der DWD besitzt rund Regalmeter historischer, täglicher Wetteraufzeichnungen auf Papier, die teilweise mehr als 100 Jahre alt sind. Drei Viertel dieser Klimadaten sind bereits digitalisiert und elektronisch gesichert. Erst die Überführung der schriftlichen Unterlagen in digitale Formate macht die Daten, vor allem für die Wissenschaft, nutzbar. In Leipzig arbeiten zwei Mitarbeitende an der Aufbereitung der historischen Klimaunterlagen. Zu ihren Aufgaben gehören die Eingabe der handschriftlichen Beobachtungen und deren Verfilmung. Wartung eines Ceilometers Übertragung historischer Daten 5

6 Auf dem Messfeld des DWD in Leipzig Historische Meilensteine 2013 Am 1. Januar Einstellung der Augenbeobachtungen und Umstellung der Wetterstation Leipzig-Holzhausen auf vollautomatischen Betrieb 1990 Integration in den Deutschen Wetterdienst unter der Bezeichnung Wetteramt Leipzig und Übernahme der regionalen Flugwetterberatungsaufgaben für Sachsen-Anhalt und den Raum Leipzig, nachts auch für ganz Sachsen und Thüringen Auflösung der Luftfahrtberatungszentrale (LBZ) Leipzig, Übertragung der Aufgaben zur LBZ Ost in Berlin 1996 Umbenennung in Niederlassung Leipzig des Deutschen Wetterdienstes 1973 Aufnahme des MD in die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) 1967 Inbetriebnahme des ersten Wetterradars des MD in Leipzig 1952 Gründung des Deutschen Wetterdienstes 1950 Gründung des Meteorologischen Dienstes (MD) der DDR 1948 Verlagerung von Wetterbeobachtung und -beratung aus dem militärischen Bereich des Flughafens in den Ort Altscherbitz unweit des Flughafens 1934 Übernahme in den Reichswetterdienst Am 1. Mai Umzug in die Stadt Leipzig, Leninstraße (später Prager Str.) 169, in ein Villengebäude unter der Bezeichnung Mitteldeutsche Wetterdienststelle 1927 Beginn der regelmäßigen Wetterbeobachtung und Flugwetterberatung auf dem neu erbauten Flughafen Halle/Leipzig in Schkeuditz 1881 Umsiedlung des Bureaus nach Chemnitz, 1905 weiter in die Landeshauptstadt Dresden und hier Umbenennung in Sächsische Landeswetterwarte 1862 Gründung der Zentralstelle für Wetterkunde in der Universitätssternwarte Leipzig Eröffnung des Meteorologischen Bureaus für Witterungsprognosen in der Leipziger Innenstadt 6

7 Archivierung von historischen meteorologischen und klimatologischen Unterlagen Wetterrekorde Leipzig Höchste Temperatur 38,0 C am 3. August 1943 Tiefste Temperatur -26,9 C am 02. Januar ,6 C am 22. Januar 1850* Wärmstes Jahr (Jahresdurchschnittstemperatur) 11,2 C im Jahr 2000 Wärmster Monat (Monatsdurchschnittstemperatur) 23,1 C im Juli 2006 Kältestes Jahr (Jahresdurchschnittstemperatur) 6,4 C im Jahr 1864 Kältester Monat (Monatsdurchschnittstemperatur) -10,3 C im Februar 1956 Höchste tägliche Niederschlagsmenge 115,8 mm am 14. August 1924 Höchste monatliche Niederschlagsmenge 258,7 mm im Juli 1907 Höchste Jahressumme des Niederschlags 983,3 mm im Jahr 1882 Niedrigste Jahressumme des Niederschlags 369,6 mm im Jahr 1982 Höchste monatliche Sonnenscheindauer 318,1 h im Juni 1935 Niedrigste monatliche Sonnenscheindauer 12,4 h im Januar 1953 Höchste jährliche Sonnenscheindauer 2 132,8 h im Jahr 1949 Niedrigste jährliche Sonnenscheindauer 1 463,5 h im Jahr 1957 Höchste Windspitze 122,4 km/h (Bft 12) am 21. Februar 1967 Größte Schneehöhe 43 cm am 6. Januar 1970 Längster trockener Zeitraum 40 Tage vom 19. Oktober bis 27. November 2011 * (Leipzig-Zentrum/Katharinenstraße, aus dem Archiv der Universität Leipzig, Daten Dr. Carl Gottlieb Wagener) 7

8 Impressum Deutscher Wetterdienst (DWD) Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Text und Redaktion: Anna Christern / Gertrud Nöth Gestaltung: Borgmann Grafikdesign Bilder: Gerold Weber (Luftbild S.3), DWD (S. 6 unten), Matthias Lühl (Media Cologne Kommunikationsmedien GmbH, Hürth), Besuchen Sie uns im Internet: Deutscher Wetterdienst (DWD) Niederlassung Leipzig Kärrnerstraße Leipzig Tel.: +49 (0) 69 / Fax: +49 (0) 69 / dwd.leipzig@dwd.de Über gelangen Sie auch zu unseren Auftritten in: DWD 1. Auflage / 09.16

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