Auszug aus einem Lerntagebuch. Lerntagebuch ein Instrument zur Förderung selbstgesteuerten Lernens. Ziel des Vortrags
|
|
- Stefanie Hummel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Lerntagebuch als Mittel zur formativen Diagnostik von schulischen Lernstrategien Kolloquium PH 2. November 2009 I. Glogger L. Holzäpfel A. Renkl M. Nückles R. Schwonke Ziel des Vortrags Projekt vorstellen unsre Konzeption der Methode Lerntagebuch instruktionale & diagnostische Ziele des Lerntagebuchs Lernen durch Schreiben vs Schreiben lernen Schüler, nicht Studenten aber ich werde möglichst viel auf Studierende eingehen Diskussion/ Transfer: Schreiben lernen durch Lerntagebuch? 1 2 Auszug aus einem Lerntagebuch Lernprotokoll zur Sitzung vom 27. Mai 2004 Kurt Lewins Feldtheorie Lerntagebuch ein Instrument zur Förderung selbstgesteuerten Lernens...Lewin geht davon aus, dass Verhalten ein Zusammenspiel von gegenwärtigen Merkmalen der Person und gegenwärtigen Merkmalen der Situation ist... Meiner Meinung nach ist der Punkt wichtig, dass Lewin nur die Kräfte der Gegenwart und keine Aspekte der Vergangenheit berücksichtigt. Diesen Ansatz einer ahistorischen Theorie kann ich in seiner Gänze nicht nachvollziehen. Ich denke, vergangene Ereignisse beeinflussen späteres Verhalten sehr oft. Das folgende Lerntagebuch möchte ich hauptsächlich dazu nutzen, die vielen Begriffe übersichtlicher darzustellen, zu erläutern und Lerntagebuch: Schriftliche Reflektion über den Lernstoff und die eigenen Lerngewinne Einblick in den Lernprozess: kognitive (Organisation, Elaboration) und metakognitive Lernstrategien (z.b. Monitoring) (Weinstein & Mayer, 1986) eigene Beispiele zu finden 3 4
2 Diagnostische Zielsetzungen ( unser Projekt) Instruktionale Zielsetzungen ( frühere Forschung + Anwendung in der Lehre) Qualitative Erfassung von Lernstrategien Erleichtert Diagnose von Fehlkonzepten Diagnose von Fehlkonzepten ist schwierig! (Chi, Siler & Jeong, 2004; Nückles, Wittwer & Renkl, in press) Ermöglicht prozessorientierte und formative Diagnostik 5 Tiefe Verarbeitung des Lernstoffs durch kognitive Lernstrategien z.b. Organisations- und Elaborationsstrategien Bewusstein für und Kontrolle über den Lernprozess durch metakognitive Lernstrategien z.b. Überwachungs- und Regulationsstrategien (Hasselhorn, 1998; Weinstein & Mayer, 1986; Wild & Schiefele, 1994) 6 Lerntagebuch freies Schreiben mit Unterstützung Strong-text-view Britton, 1980 vs Writing as Problemsolving view Bereiter & Scardamalia, 1987 Zyklisch-interaktives Modell des selbstgesteuerten Lernens (vgl. Schreblowski & Hasselhorn, 2006; Zimmerman, 1999) Überwachen & Bewerten Lernziel erreicht Self-regulationview Nückles, Hübner & Renkl, 2009 Organisation & Elaboration Planung der Regulation Nückles, M., & Renkl, A. (2009). Lerntagebücher in der Ausund Weiterbildung. Selbstgesteuertes Lernen durch Schreiben. Weiterbildung. Zeitschrift für Grundlagen, Praxis und Trends, 2009 (5), Abb. aus Nückles 8
3 kognitiv (Infoverarbeitung) Arten von LERNSTRATEGIEN (z.b. Friedrich & Mandl, 1997, Weinstein & Mayer, 1986) 1 Primärstrategien metakognitiv (Kontrolle + Steuerung) 2 Sekundär-/ Stützstrategien motivational Zeitmanage ment... Auszug aus einem Lernprotokoll Lernprotokoll zur Sitzung vom 27. Mai 2004 Kurt Lewins Wiederholung Feldtheorie E: Kritischer Elaboration: Kommentar...Lewin geht davon aus, dass Verhalten ein Zusammenspiel von Bewertung gegenwärtigen Merkmalen & der Person und gegenwärtigen Merkmalen der Artikulation Situation ist... Meiner Meinung eigener nach ist der Punkt wichtig, dass Lewin nur die Kräfte der Gegenwart und keine Aspekte der Vergangenheit Standpunkte berücksichtigt. Diesen Ansatz Geplante einer ahistorischen Theorie kann ich in seiner Gänze Organisation nicht nachvollziehen. & Ich denke, vergangene Ereignisse beeinflussen späteres Verhalten sehr oft. Elaboration Wiederholung Organisation Elaboration Kohärenz Parallelen zum Schreiben Lernen? 9 Das folgende Lerntagebuch möchte ich hauptsächlich dazu nutzen, die vielen Begriffe übersichtlicher darzustellen, zu erläutern und eigene Beispiele zu finden 10 Hauptziel des Projekts Lerntagebuch als Diagnoseinstrument für Lernstrategien wissenschaftlich fundieren, für Lehrer zugänglich machen Schritte 1 Lerntagebuchmethode an Zielgruppe anpassen, so dass Lernstrategierepertoire des Schülers sichtbar wird Einführung & Leitfragen 2 Können Lernstrategien mit dem Lerntagebuch gemessen werden? Validierung 3 Unterstützung für LehrerInnen: Entwicklung & Evaluation eines Lern- & Diagnosetools 11 Schritte 1 Lerntagebuchmethode an Zielgruppe anpassen, so dass Lernstrategierepertoire des Schülers sichtbar wird Einführung & Leitfragen Hübner, Nückles & Renkl (in Druck): Informiertes Training Lösungsbeispiele Prompts? 12
4 Prompts in Lerntagebüchern ohne gezielte Anregung werden Lernstrategien kaum eingesetzt (Nückles, Schwonke, Berthold & Renkl, 2004; Hübner, Nückles & Renkl, 2007) Prompts helfen, Defizite der spontanen Lernstrategie- Anwendung zu überwinden dürfen für Diagnose aber nicht zur Lernstrategie- Anwendung zwingen! Allgemeine Prompts lassen vielfältige individuelle Lernstrategien zu (Davis, 2003) in Vorstudie: Schüler schrieben unzufriedenstellende Lerntagebücher Versuche Verbindungen herzustellen zwischen dem, was du letzte Woche gelernt hast und dem, was du schon wusstest. Spezifischere Prompts, die konkretere Hinweise geben, welche Lernstrategien eingesetzt werden können? Überlege dazu schriftlich, wie du das in dieser Woche Gelernte zu Hause, in deiner Freizeit anwenden könntest Forschungsfragen & Design 1. Können spezifische Prompts Defizite der spontanen Lernstrategie-Anwendung bei Schülern besser ausgleichen als allgemeine Prompts? 8 7 Anzahl kognitiver & metakognitiver Lernstrategien d=.28 * 2. Schränken spezifische Prompts die Vielfalt gezeigter Lernstrategien ein? 6 5 Allgemeine Prompts vs. Spezifische Prompts 4 d=.51 ** allgemeine Prompts spezifische Prompts 3 * p <.05 ** p <.01 Zwei 9. Klassen (n = 27 bzw. 24), 2 Realschule, Mathematik Elaboration Organisation Metakognition 16
5 Schlussfolgerungen Schritt 1 Um die Lerntagebuchmethode an Zielgruppe anzupassen, so dass Lernstrategierepertoire des Schülers sichtbar wird spezifischer prompten, dennoch Passung zum Unterrichtsstoff Vielfalt wird nicht eingeschränkt Schritte 1 Lerntagebuchmethode an Zielgruppe anpassen, so dass Lernstrategierepertoire des Schülers sichtbar wird Einführung & Leitfragen 2 Können Lernstrategien mit dem Lerntagebuch gemessen werden? Validierung Forschungsfragen zur Validierung des Lerntagebuchs als Diagnoseinstrument Design Realschüler, 9. Klasse, Fach Mathematik (n = 255) Realschüler, 9. Klasse, Fach Biologie (n = 144) 1) Können die im Lerntagebuch erfassten Lernstrategien den Lernerfolg vorhersagen? 2) Sind die Ergebnisse in 2 unterschiedlichen Fächern (Mathematik, Biologie) replizierbar? Vorwissen SELLMO Einführung Interviews n = Stimulated 6 recall Hausaufgabe 1x pro Woche: Lerntagebuch Nachtest 19 Kognitive Modellierung Methode fürs Schreiben lernen? 20
6 Eine dreieckige Tischplatte hat die Seitenlängen a = 2,1 m ; b = 5,3 m und c = 4,5 m ; α = 20. Berechne den Flächeninhalt. C Also, wie muss ich denn jetzt beim Lösen der Aufgabe genau vorgehen Auswertung nach Quantität b a h c. A c B c ist die Grundseite. Die Höhe h c erhalten wir, indem wir eine Strecke zeichnen, welche durch den Eckpunkt C geht und senkrecht zur Grundseite c ist. Nun kann man h c = 1,8 m abmessen. In die Formel eingesetzt erhält man einen Flächeninhalt von 1 A = * 4,5 * 1,8 m 2 = 4,05 m 2 2?? Verständniskontrolle: Was hast du nicht verstanden? Was hast du gut verstanden? Welche Art von Fehlern hast du gemacht? Warum? Organisieren: Wie bauen die Themen der letzten Woche aufeinander auf? Was war das Wichtigste? Verknüpfen: Hast du zu diesem Thema schon mal etwas gehört oder erlebt? Erkläre Beispielaufgaben und Formeln. Verständniskontrolle: Hast du die Fragen vom Anfang geklärt? Sind dir noch Unklarheiten aufgefallen? Formuliere Fragen! 21 Anzahl Lernstrategien Qualität beste gezeigte Lernstrategie (Rating von 1-6) 22 Vorhersage des Nachtests durch Qualität der Lernstrategien Schlussfolgerungen Schritt 2 1) Auch im Vergleich zu anderen Diagnoseinstrumenten gute Validitätshinweise Qualität Lernstrategie Nachtest Ma Nachtest Bio Wiederholung.13*.43*** Organisation.34***.40*** Elaboration.25***.45*** Metakognition.15*.11 * p <.05. *** p <.001 ; Partialkorrelationen: Kontrolle des Vorwissens 2) Replikation in 2 verschiedenen Fächern Mathe Lerntagebuch Bio Lerntagebuch sign sign Lernerfolg Lernerfolg 23 Lerntagebuch kann LehrerInnen als Diagnoseinstrument empfohlen werden 24
7 Computerbasiertes Lern- & Diagnosetool für Lehrer Schritte 1 Lerntagebuchmethode an Zielgruppe anpassen, so dass Lernstrategierepertoire des Schülers sichtbar wird Einführung & Leitfragen 2 Können Lernstrategien mit dem Lerntagebuch gemessen werden? Validierung 3 Unterstützung für LehrerInnen: Entwicklung und Evaluation eines Lern- & Diagnosetools Link zum Programm Screenshots
8 Zusammenfassende Schlussfolgerungen Hauptziel des Projekts Lerntagebuch als Diagnoseinstrument für Lernstrategien wissenschaftlich fundieren Einführung + spezifische Prompts Beleg in zwei Fächern, dass Lernstrategien für den Lernerfolg von Bedeutung sind für Lehrer zugänglich machen Lern- & Diagnosetool entwickelt attraktiv leicht zu bedienen großes Interesse an Thematik Lerntagebuch als Mittel zur Diagnose von schulischen Lernstrategien Diskussion & Transfer Schreiben lernen durch Lerntagebuch? Außerhalb der Schreibberatung: Lernen durch Lerntagebuch-Schreiben Schreiben, schriftlich ausdrücken wird selbstverständlicher? Innerhalb der Schreibberatung: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! UNIVERSITÄT FREIBURG INSTITUT FÜR PSYCHOLOGIE Engelbergerstr Freiburg glogger@psychologie.uni-freiburg.de einrichtungen/paedagogische/projekte/ LS_Lerntagebuch/mainframe.htm LANDESSTIFTUNG Baden-Württemberg ggmbh Im Kaisemer Stuttgart info@landesstiftung-bw.de Prompts? Modelling? 31 32
9 Ausschnitt aus Lerntagebuch zu Lehren und Lernen aus psychologischer Sicht In der gestrigen Sitzung ging es zum einen über verschiedene Ansätze, wie Lernen verstanden wird, zum anderen über epistemologische Überzeugungen, die das Lernen beeinflussen. Lernstrategien & Lerntaktiken im Lernprotokoll Elaboration: Selbsterdachte Beispielaufgabe Ich hatte mir vorher noch nicht klargemacht, dass manche Schüler von Annahmen ausgehen, die sie in ihrem Lernen behindern können Mir wurde in dieser Sitzung bzw. beim Lesen der Texte wichtig, dass Lehrer mit ihren Lernüberzeugungen auch das Verhalten der Schüler prägen. Ich habe bei mir selbst festgestellt, dass ich zum Teil daraus, dass mir in manchen Fächern das Lernen sehr leicht fällt, geschlossen habe, dass ich es gar nicht kann, wenn es einmal in anderen Fächern 33 nicht so schnell geht. Organisation von Lerninhalten: Zeichnung 34 Elaboration: mit Reihenfolge wird erklärt Metakognititon: Überwachen: was habe ich nicht so gut verstanden 35
Lernziele Vorlesungs ergänzung am I. Glogger
Lernziele Vorlesungs ergänzung am 11.06.2012 I. Glogger Konkrete Studie kennenlernen Ausblick: In welche Forschungsthemen mündeten die Lerntagebuchstudien? (oder: womit beschäftigen wir uns mittlerweile?)
MehrVorlesung Pädagogische Psychologie. Das Lernen-Lernen-Dogma. Sommersemester Mo Uhr. Alexander Renkl
Vorlesung Pädagogische Psychologie Das Lernen-Lernen-Dogma Sommersemester 2011 Mo 16-18 Uhr Alexander Renkl Zitat der Woche Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann
MehrDiagnostische Fähigkeiten verbessern Aber wie?!
Diagnostische Fähigkeiten verbessern Aber wie?! Anna Südkamp Workshop im Rahmen der Landestagung Zukunftsschulen NRW 03. September 2015 Agenda 1. Diagnostische Fähigkeiten: Was versteht man darunter und
MehrSelbstreguliertes Lernen durch reflexives Schreiben oder wie und warum Lerntagebücher Behalten, Transfer und weiteres Lernen fördern
Selbstreguliertes Lernen durch reflexives Schreiben oder wie und warum Lerntagebücher Behalten, Transfer und weiteres Lernen fördern Alexander Renkl Universität Freiburg i.b. Basierend auf Arbeiten von
MehrNückles & Renk (2007) Problembeschreibung / Zieldefinition. Herangehensweise / Lösungsansatz. Eva S. Fritzsche & Tobias Durant
Die Verwendung von Lerntagebüchern zur Förderung des selbstregulierten Lernens - Hochschuldidaktische Kurzinformation 1 zum Text von Rambow & Nückles (2002) und Hübner, Nückles & Renk (2007) Eva S. Fritzsche
MehrSelbstgesteuertes Lernen lehren:
Dr. Dagmar Killus, Gertrud Graf Selbstgesteuertes Lernen lehren: Konzepte, empirische Befunde und Unterrichtsbeispiele 26. Pädagogische Woche (Oldenburg) 23. September 2009 Dagmar.killus@gmx.de Gliederung
MehrFörderung selbstregulierten Lernens mit Lerntagebuch und Portfolio
Förderung selbstregulierten Lernens mit Lerntagebuch und Portfolio Vortrag im Rahmen des Dies Academicus der Universität Leipzig Matthias Nückles Institut für Erziehungswissenschaft Albert-Ludwigs-Universität
MehrStudienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule
Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D
MehrMerkmale von Lernstrategien
Lernkompetenz deklaratives und prozedurales (Sprach)wissen, also auch die Kenntnis von Lernstrategien motivationale Momente und soziale Verhaltensweisen, die zum erfolgreichen Sprachenlernen beitragen,
MehrMetakognitive Lernkompetenzen und ihre Förderung
Marcus Hasselhorn Metakognitive Lernkompetenzen und ihre Förderung Vortrag auf der Tagung Lerncoaching im Unterricht am 28. August 2010 an der PH FHNW in Brugg/Schweiz Vorbemerkungen Die Gesetze des menschlichen
MehrLERNSTRATEGIEN & ARBEITSTECHNIKEN IM STUDIUM. Dipl. Päd. Felix Wagner Ulm, 05. September 2018
LERNSTRATEGIEN & ARBEITSTECHNIKEN IM STUDIUM Dipl. Päd. Felix Wagner Ulm, 05. September 2018 HERAUSFORDERUNGEN IM STUDIUM Neue und komplexe Inhalte Kurze Zeit zum Lernen Selbstverantwortung für das Lernen
MehrLernkompetenz: Fragebogen
Lernkompetenz: Fragebogen Im Folgenden möchten wir gerne mehr darüber erfahren, wie Sie Lernen. Sie finden hier eine Liste verschiedener Lerntätigkeiten. Geben Sie bitte für jede Tätigkeit an, wie häufig
MehrLernstrategien & Arbeitstechniken im Studium
Lernstrategien & Arbeitstechniken im Studium Dipl.-Päd. Cornelia Gutmann Dipl.-Päd. Stefanie Maaß Ulmer Universitäts-Trainingscamp Lernen im Studium Herausforderungen Neue und komplexere Inhalte in kürzerer
MehrVom selbstgesteuerten zum selbstregulierten Lernen: Aktuelle Ansätze und Erkenntnisse Grenzen, Herausforderungen und Chancen für die Lehre
Vom selbstgesteuerten zum selbstregulierten Lernen: Aktuelle Ansätze und Erkenntnisse Grenzen, Herausforderungen und Chancen für die Lehre Matthias Nückles Selbstgesteuert und selbstreguliert Pädagogische
MehrLERNSTRATEGIEN & ARBEITSTECHNIKEN IM STUDIUM. Dipl. Päd. Felix Wagner Ulm, 06. September 2017
LERNSTRATEGIEN & ARBEITSTECHNIKEN IM STUDIUM Dipl. Päd. Felix Wagner Ulm, 06. September 2017 HERAUSFORDERUNGEN IM STUDIUM Neue und komplexe Inhalte Kurze Zeit zum Lernen Selbstverantwortung für das Lernen
MehrVorlesungsergänzung. 1. konträre Forschungspositionen zu Wirkung von Bildern auf Lernerfolg kennenlernen
Vorlesungsergänzung Lehrziele: 1. konträre Forschungspositionen zu Wirkung von Bildern auf Lernerfolg kennenlernen 2. Studie, die versucht die Ansätze empirisch zu integrieren kennenlernen 1 Alles ein
MehrSelbstgesteuertes Lernen im und durch Sport: Potenzial, Probleme und empirische Perspektive
A. Bund Technische Universität Darmstadt (z.zt. Leibniz-Universität Hannover) Selbstgesteuertes Lernen im und durch Sport: Potenzial, Probleme und empirische Perspektive Folie 1 18. Hochschultag der DVS
MehrWie lerne ich? Während einer wichtigen Mathematik-Überprüfung habe ich große Angst.
A.2 Fragebogen post Lernstrategien (post) Wie lerne ich? Liebe Schülerin, lieber Schüler! Du hast jetzt 3 Monate lang mit dem Lerntagebuch gearbeitet und Rückmeldungen von deinen Lehrern bekommen, wie
MehrFS Veranstaltung Art P/WP ECTS SWS PL SL Turnus 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft
Modul Schlüsselkompetenzen für Forschung und Entwicklung (16 ECTS-Punkte) 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft S P 6 2 schriftlich Jedes WS 2 Softwareprogrammierung und
MehrNeue Medien und selbstgesteuertes Lernen
Neue Medien und selbstgesteuertes Lernen imedia Mainz 01.06.2006 Prof. Dr. B. Herzig Hoffnungen und Mythen?? Agenda Selbstreguliertes Lernen Neue Medien und Selbstregulation imedia 2006 Mainz Lernerfolg
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Selbstreguliertes Lernen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Selbstreguliertes Lernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2013 Auer Verlag, Donauwörth AAP Lehrerfachverlage
MehrLernen am Modell. Lernen am Modell. Lernen am Modell (Bandura)
Lernen am Modell (Bandura) Lernen am Modell Der Ansatz Lernen am Modell steht in Verbindung mit der sozial-kognitive Theorie von Albert Bandura (1963) Die klassischen Lerntheorien konnten nicht erklären,
MehrErfolgreich Lernen Im Studium
Erfolgreich Lernen Im Studium ein Strategietraining zum Erlernen von selbstgesteuerten Lernstrategien für das Studium Tino Endres, Jasmin Leber & Alexander Renkl Institut für Psychologie Was passiert heute?
MehrSind Lernstrategien im Sport kontextspezifisch?
Andreas Bund (Technische Universität Darmstadt) Sind Lernstrategien im Sport kontextspezifisch? Folie 1 10. Jahrestagung der dvs-sektion Sportmotorik Gießen, 5. - 7. Februar 007 Übersicht 1 Lernstrategien
MehrI. Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens
Klausurthemen für Realschulen nach der Prüfungsordnung für die Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. März 2008 I. Pädagogische Psychologie
MehrAnalyse von Ausgangsbedingungen
Analyse von Ausgangsbedingungen Dr. Cornelia Schoor Workshop Systematisches Instruktionsdesign TU Dresden 09.07.2010 Wie geht man bei der Entwicklung digitaler Lehrmaterialien vor? ANALYSE PLANUNG Bestimmung
MehrLerntechniken II. Ablauf. Lernziele. 1. Auswertung des Fragebogens LIST: Erkenntnisse? Interaktives Proseminar
Ablauf Proseminar Lerntechniken II 1. Auswertung des Fragebogens LIST: Erkenntnisse? 2. Input: der Gibt es einen mit Studienerfolg? Name des Tutors Gruppe, Raum, Zeit E-Mail Freitag, 17.11.06 3. 4. Input:
MehrLernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen
Prof. Dr. Lernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen Fachforum V ifp-fachkongress Bildung und Erziehung in Deutschland München, den 18.10.2007 Inhalt 1. Zur Bedeutung von Lernkompetenz 2. Zur
MehrPädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens
Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens 8., überarbeitete und erweiterte Auflage von Gerd Mietzel GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN Inhaltsverzeichnis
MehrFortbildungseinheit für Lehrpersonen im Berufsbildungsjahr
Kompetenzorientiertes Unterrichten und Bewerten Kompetenzorientiertes Unterrichten und Fortbildungseinheit Bewerten Kompetenzorientiertes für Lehrpersonen Unterrichten im Berufsbildungsjahr und Bewerten
MehrVorwort Kapitel: Pädagogische Förderung aus entwicklungspsychologischer
Vorwort..................................................... XI 1. Kapitel: Lernen, Lehren und die Pädagogische Psychologie... 1 1.1 Kennzeichnung der Pädagogischen Psychologie.................. 4 1.1.1
MehrSchulische Lernprozesse gestalten -
Schulische Lernprozesse gestalten - Forschungsergebnisse und didaktische Konsequenzen Prof. Dr. Silke Grafe Neue Stadtbücherei Augsburg, 18.10.2012 erfolgreiches schulisches Lernen aus der Sicht der empirischen
MehrHerzlich Willkommen zum Praxissemester
Herzlich Willkommen zum Praxissemester 03.09.2013 Zum Einstieg ein Blick in die Zukunft: Wenn das Praxissemester für Sie erfolgreich gewesen sein wird, woran werden Sie das erkennen? Bitte notieren Sie
MehrForum 4: Kompetenzerwerb und Ansätze zur Kompetenzmessung
26.03.2009, Potsdam: Lehre und Studium professionell evaluieren: wie viel Wissenschaft braucht die Evaluation? Forum 4: Kompetenzerwerb und Ansätze zur Kompetenzmessung Bologna Prozess und kompetenzorientierte
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler
Thüringer Netzwerk Innovativer Schulen (ThüNIS) Qualitätsentwicklung von Schulen auf Basis schulischer Selbstevaluation Fragebogen für Schülerinnen und Schüler 4. In meiner Schule habe ich gelernt: a)
MehrAufgaben für eine kompetenzorientierte Diagnose. Andreas Büchter
Aufgaben für eine kompetenzorientierte Diagnose Andreas Büchter 19.09.05 Geplanter Ablauf des Workshops Einstiegsreferat Kompetenzorientierte Diagnose Rückfragen und Diskussion Kaffeepause Entwicklung
MehrBerufliche Lernkompetenz jenseits der 40: Neue Ansatzpunkte der Förderung
Jacobs University Bremen Berufliche Lernkompetenz jenseits der 40: Neue Ansatzpunkte der Förderung Christian Stamov Roßnagel Jacobs University (Bremen) Überblick Lernkompetenz unter der Lupe Alterseffekte
MehrLernplan (Förder-/ Forderplan)
Lernplan (Förder-/ Forderplan) Ablauf: Vorbereitung 1. Klassenlehrkraft erstellt einen Zeitplan für die Beteiligten. 2. Klassenlehrkraft verteilt Unterlagen (s. Anhang) an die Lehrkräfte, die den Schüler
MehrZyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )
Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten
MehrDie Bedeutung des Wissens über instruktionale Ressourcen für das Lernen in multimedialen Lernumgebungen
Die Bedeutung des Wissens über instruktionale Ressourcen für das Lernen in multimedialen Lernumgebungen Dr. Dipl.-Psych. Rolf Schwonke Freiburg, 25. Juni 2012 Beispiel für eine komplexe Lernumgebung Hinweise
MehrGibt es etwas, das Sie sich schlecht merken können? Wenn ja: was? Sie müssen morgen einer Kommilitonin an der PH ein Buch mitbringen.
Gibt es etwas, das Sie sich schlecht merken können? Wenn ja: was? Sie müssen morgen einer Kommilitonin an der PH ein Buch mitbringen. Was tun Sie, damit Sie das nicht vergessen? Woran merken Sie, dass
MehrAnimierte Lernumgebung Lernumgebung animieren
Institut für Psychologie Animierte Lernumgebung Lernumgebung animieren Vorlesung Pädagogische Psychologie Prof. Dr. A. Renkl Thema: Medien-Dogma (SoSe 2012) Irene T. Skuballa skuballa@psychologie.uni-freiburg.de
MehrEntwicklung eines hoch inferenten Ratingsystems zur Förderung selbstregulierten Lernens in der Grundschule
Entwicklung eines hoch inferenten Ratingsystems zur in der Grundschule Svenja Rieser 1,2, Anne Leuschner 1, Jasmin Warwas 2,3, Benjamin C. Fauth 1,2 & Gerhard Büttner 1,2 1 IDeA Zentrum, 2 Goethe-Universität
MehrChristian Sagmeister Beratungslehrer RS Schöllnach
Christian Sagmeister Beratungslehrer RS Schöllnach Diagnostik ist...... Information +... Analyse +... Planung der Intervention Pädagogische Diagnostik...... geht über die normale Schulleistungsdiagnostik
MehrSelbstgesteuertes Lernen im Sport: Anregungen zu einem Diskurs über Forschungs- und Praxisperspektiven
Andreas Bund (Technische Universität Darmstadt) Selbstgesteuertes Lernen im Sport: Anregungen zu einem Diskurs über Forschungs- und Praxisperspektiven Folie 1 1. Minisymposium: Empirische Forschung zum
MehrFormatives Kompetenzmanagement: Potenzial für die berufliche Weiterbildung
Formatives Kompetenzmanagement: Potenzial für die berufliche Weiterbildung Dr. Rüdiger Preißer Sozialwissenschaftliche Dienstleistungen im Bildungsbereich Empirische Sozialforschung, Evaluation Organisationsberatung,
MehrHandbuch Lernstrategien
Handbuch Lernstrategien Handbuch Lernstrategien herausgegeben von Heinz Mandl und Helmut Felix Friedrich GÖTTINGEN BERN WIEN TORONTO SEATTLE OXFORD PRAG Prof. Dr. Heinz Mandl, geb. 1937. 1956-1958 Lehramtsstudium.
MehrForschungs- und Jahresbericht 2013
Frau Prof. Dr. Katrin Klingsieck Seite 1 Frau Prof. Dr. Katrin Klingsieck Institut für Humanwissenschaften (Philosophie, Psychologie, Soziologie) Zur Person Raum: TPark 11, 4 Telefon: 05251-60-2855 E-Mail:
MehrAgenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation
LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen
MehrSelbstreguliertes Lernen
Selbstreguliertes Lernen Zur Bedeutsamkeit und den Möglichkeiten der Umsetzung im Lernprozess 25.05.13 UNIVERSITÄT ROSTOCK PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT Institut für Pädagogische Psychologie Rosa und David Katz
MehrMathematik Anders Machen. Eine Initiative zur Lehrerfortbildung. Materialien zum Kurs. Knowledge Maps. Referenten
Eine Initiative zur Lehrerfortbildung Materialien zum Kurs Knowledge Maps Referenten Dr. Astrid Brinkmann Dr. Ulrike Limke Projektleiter: Prof. Dr. Günter Törner Fachbereich Mathematik Universität Duisburg-Essen
MehrKooperatives Lernen im Mathematikunterricht. Dr. Lars Holzäpfel & Dipl.-Psych. Dejana Diziol
Kooperatives Lernen im Mathematikunterricht Dr. Lars Holzäpfel & Dipl.-Psych. Dejana Diziol Eine typische Unterrichtssituation in deutschen Schulen In kooperativen Unterrichtssituationen verwenden Schüler
MehrInstrumente der Personalauswahl
Instrumente der Personalauswahl 1. Ansätze der Personalauswahl 2. Assessment Center 3. Einstellungsinterviews Theorie 4. Strukturierte Interviews (SI, BDI) 5. Übung eines strukturierten Einstellungsinterviews
MehrLernen mit Portfolio Chancen und Grenzen
Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen Prof. Dr. Tina Hascher, Fachbereich Erziehungswissenschaft "eportfolio im:focus - Erwartungen, Strategien, Modellfälle, Erfahrungen, 09. Mai 2007 Gliederung 1.
MehrLerntipps Naturwissenschaften allgemein
Gymnasium Naila Lerntipps Naturwissenschaften allgemein I. Allgemeine Grundsätze 1. Bemühe dich um eine positive Grundeinstellung zur Schule und zu den Naturwissenschaften sowie um Leistungsbereitschaft
MehrDie Selbststudienaufgabe als neues Problemlöseformat in der Hochschuldidaktik
Die Selbststudienaufgabe als neues Problemlöseformat in der Hochschuldidaktik Eva Kleß kless@uni-lanau.de DGHD Jahrestagung, Mainz 26. September 2012 2 Gliederung 1. Was ist die Selbststudienaufgabe? Kennzeichen
MehrModul 1: Psychologie für Lehramt 1: Lernprozesse gestalten: Theoretische und
Modul 1: Psychologie für Lehramt 1: Lernprozesse gestalten: Theoretische und methodische Grundlagen Geeignet zum Erwerb der fachlichen Zulassungsvoraussetzungen nach LPO 32 (1) 1 b cc [Leistungspunkte
MehrEinfluss des sozialen Kontextes (Wygotski) und Förderung des selbstgesteuerten Lernens (27.6.)
Einfluss des sozialen Kontextes (Wygotski) und Förderung des selbstgesteuerten Lernens (27.6.) Einführung Grundannahmen von Wygotski Kernkonzepte seiner Theorie Methodologie Soziale Interaktion Hausaufgaben
MehrHilfe, Statistik! Eine experimentelle Untersuchung zum Kommunikationsverhalten von Statistik-Tutoren. Benjamin Brummernhenrich & Regina Jucks
Hilfe, Statistik! Eine experimentelle Untersuchung zum Kommunikationsverhalten von Statistik-Tutoren Benjamin Brummernhenrich & Regina Jucks Institut für Psychologie in Bildung und Erziehung Face threats
MehrWas ist eine gute Lehrkraft? Qualitätsmerkmale erfolgreicher Lehrkräfte
Was ist eine gute Lehrkraft? Qualitätsmerkmale erfolgreicher Lehrkräfte Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) Akademie Sankelmark, 24. Oktober 2009 Überblick Standards und Kompetenzmodelle
MehrRichtig Studieren: Informationen und Hinweise zum Studienbeginn. PD Dr. Markus Dresel Institut für Pädagogik
Richtig Studieren: Informationen und Hinweise zum Studienbeginn PD Dr. Markus Dresel Institut für Pädagogik Folie 2 Übersicht Teil I: Motivationseinbruch am Studienbeginn Erklärungen Teil II: Effektives
MehrKomPass Kompetenzportal zur Prävention von Krisen an Schulen. Landesinstitut für Präventives Handeln (LPH)
KomPass Kompetenzportal zur Prävention von Krisen an Schulen von Landesinstitut für Präventives Handeln (LPH) Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de
MehrSelbstregulation als zentrale Lernkompetenz. Prof. Dr. Thomas Götz
als zentrale Lernkompetenz Prof. Dr. Thomas Götz Selbstreguliertes Lernen Aus welchem Kontext kennen Sie den Begriff? Was wissen Sie bisher zum selbstregulierten Lernen? Wie schätzen Sie Ihre Regulationskompetenz
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler - Fokusthema Leistungsorientierung
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler - Fokusthema Leistungsorientierung Liebe Schülerin, lieber Schüler, vielen Dank, dass du an dieser Befragung teilnimmst. Der vorliegende Fragebogen dient der Einschätzung
MehrNeuere Theorien der kognitiven Entwicklung (26.6.)
Neuere Theorien der kognitiven Entwicklung (26.6.) Neuere Befunde: frühe Kompetenzen im Säuglings- und Kindesalter Frühe kognitive Förderung Gedächtnisentwicklung Entwicklung von Gedächtnisstrategien Bedeutung
MehrKompetenzfeststellungsverfahren in der Praxis Bremer Weiterbildungs- und Beschäftigungsträger
Kompetenzfeststellungsverfahren in der Praxis Bremer Weiterbildungs- und Beschäftigungsträger Inhalte der Präsentation Fragestellungen Vorgehen der Befragung Handlungsfelder Ergebnisse Zusammenfassung
MehrSelbst organisiertes Lernen an Gymnasien: Ergebnisse einer Evaluationsstudie im Kanton Bern (Schweiz)
Selbst organisiertes Lernen an Gymnasien: Ergebnisse einer Evaluationsstudie im Kanton Bern (Schweiz) Prof. Dr. Walter Herzog, Universität Bern 12. Mai 2016 Inhalt 1. Bildungssystem der Schweiz 2. Das
MehrSchulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Susanna Endler
Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Schulinterne Evaluation ist ein bewusst eingeleiteter, geplanter und kontinuierlicher Prozess zur Verbesserung der Arbeit und der
MehrAlumni FHS 11. November 2016 Prof. Dr. Roman Capaul. IWP-HSGErfolgreiches Lernen im Studium
Alumni FHS 11. November 2016 Prof. Dr. Roman Capaul IWP-HSGErfolgreiches Lernen im Studium 1 Eröffnung Universität St. Gallen, HSG 2 Problemstellung 15 000 Lektionen Schlechte Noten Drop out Wiederholung
MehrThemen. 1. Lernstrategien welche sind am selbstgesteuerten Lernen beteiligt? 2. Vermittlung von Lernstrategien
Themen: 1. Lernstrategien welche sind am selbstgesteuerten Lernen beteiligt? 2. Vermittlung von Lernstrategien Themen Verwendete Literatur Lerntagebücher Winter, F. (2003): Lerntagebücher. In: Lernende
MehrMUSTER. Zusatzmodule für den Fragebogen zur Studentischen Lehrveranstaltungskritik an der WWU
Markieren Sie so: Korrektur: Zusatzmodul Basistexte Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse
MehrKlaus Oberleiter (Autor) Hausaufgaben in der Grundschule Die Bedeutung zeitlicher Aspekte und Auswirkungen eines selbstregulatorischen Trainings
Klaus Oberleiter (Autor) Hausaufgaben in der Grundschule Die Bedeutung zeitlicher Aspekte und Auswirkungen eines selbstregulatorischen Trainings https://cuvillier.de/de/shop/publications/2115 Copyright:
MehrBildungsplanung und Instructional Design: Übersicht über Studieninhalte und Studienverlauf (Stand: 23.5.2012)
1 2 Modul Methoden und Methodologie (23 ECTS-Punkte) Bildungsplanung und Instructional Design: Übersicht über Studieninhalte und Studienverlauf (Stand: 23.5.2012) (Dieses Dokument hat keinen rechtsgültigen
MehrReflexives Lernen und dessen Bedeutung in der Pflegeausbildung
Reflexives Lernen und dessen Bedeutung in der Pflegeausbildung Eine Evaluationsstudie zur Erfassung des Unterrichtserlebens anhand von Lerntagebüchern Monika Schierlinger-Brandmayr, MSc 1 Aufbau der Master
MehrFIT FÜR ARBEITEN 4.0 LERNKOMPETENZEN ALS SCHLÜSSELFAKTOR. Dipl.-Psych. Denise Gramß
FIT FÜR ARBEITEN 4.0 LERNKOMPETENZEN ALS SCHLÜSSELFAKTOR Dipl.-Psych. Denise Gramß Agenda 1. Arbeitswelt 4.0 2. Schlüsselkompetenz Lernen 3. Selbststeuerung erfordert Lernkompetenzen 4. LEKAF-Studie 5.
Mehrweiterdenken. Projekt LiT Lesen im Tandem Kick Off Veranstaltungen - Luzern Sursee Schüpfheim
1 Projekt LiT Lesen im Tandem Kick Off Veranstaltungen - Luzern 13.03. - Sursee 17.03. - Schüpfheim 18.03. 2 LiT SNF Projekt 2014 bis 2016 17 Schulen/Orte ca. 70 LP 2. Klasse Ziel: ca. 90 Tandems 3 A.
MehrInhalt. Anna Südkamp & Anna-Katharina Praetorius Editorial... 11
Inhalt Anna Südkamp & Anna-Katharina Praetorius Editorial... 11 Anna-Katharina Praetorius & Anna Südkamp 1 Eine Einführung in das Thema der diagnostischen Kompetenz von Lehrkräften... 13 1.1 Diagnostische
MehrPraktikum Psychotherapie im tagesklinischen Umfeld
Praktikumsbericht Kurzfassung Praktikum Psychotherapie im tagesklinischen Umfeld vorgelegt von: Karin Eigenseer karin.eigenseer@uni-ulm.de Matrikelnummer: 769189 Institution: Universitätsklinik Ulm Klinik
MehrProgrammatischer Text
Stand: 17.08.2012 Sektion 1 Inhaltverzeichnis Grundsätzliches 4 Anspruchsniveaus pädagogischer Diagnostik im Bereich Schule 4 Funktionen und Ziele pädagogischer Diagnostik 5 Bedeutung von Lernprozessdiagnostik
MehrDie Rolle didaktischer vs. persönlichkeitspsychologischer vs. organisationaler Bedingungen für den Kompetenzerwerb im dualen Studium
Die Rolle didaktischer vs. persönlichkeitspsychologischer vs. organisationaler Bedingungen für den Kompetenzerwerb im dualen Studium DGWF-Jahrestagung 24.9.2015, Freiburg i.b. Prof. Dr. Frank P. Schulte
MehrSelbstorganisiertes Lernen
Selbstorganisiertes Lernen Als Schule selbstorganisiertes Lernen fördern Gelingensbedingungen, Chancen und Stolpersteine aus Sicht der Schulentwicklungsforschung 08.06.2015 SOL oder selbstgesteuertes Lernen
MehrLernziel 2: Wissen um Zielsetzungen psychologischer Diagnostik und deren Abgrenzung
Lernziel 1: "Psychologische " definieren Psychologische Ein wichtiges psychologisches Handlungsfeld ist die psychologische. Mit Hilfe psychologischer Mess- und Testverfahren werden unterschiedlichste Aspekte
MehrLernplattformen in der Schule
iwminst i tut für W issens med ien kmrc K now le dge Med i a Re s e a r c h Cen ter Expertenworkshop Lernplattformen in der Schule Tübingen 22. / 23. Juli 2004 Mediendidaktik Ein Lernmodul für die Aus-
Mehr1. Angaben zur Ihrer Person: Studiengang: Hauptfächer: Nebenfächer : Fachsemester: 2. allgemeiner Lernerfolg:
Fragebogen zur Evaluation der Lehrveranstaltung Mädchen mögen Deutsch Jungen können Mat he? Interdisziplinäre Sichtweisen auf Genderaspekte in der Schule (WS 2013/14) Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit,
MehrBitte halten sie sich bei der Ausarbeitung an folgende Leitfragen:
Begleitende Veranstaltung Diagnose für Primarstufe In ihrer Schule führen Sie individuelle Diagnosegespräche mit einem Kind. Sie zeichnen dies auf Video auf und werten es systematisch aus. In der Veranstaltung
MehrMusterlösung zur 3. Hausaufgabe - Unterrichtsanalyse -
1) Vorkenntnisse: Musterlösung zur 3. Hausaufgabe - Unterrichtsanalyse - Im Rahmen der aktuellen Einheit wurden die folgenden Themen im Unterricht behandelt. Grundkonstruktionen mit Zirkel und Lineal;
MehrLKapitel: Lernen, Lehren und die Padagogische Psychologie... 1
Vorwort XI LKapitel: Lernen, Lehren und die Padagogische Psychologie... 1 1.1 Kennzeichnung der Padagogischen Psychologie 4 1.1.1 Beschrankung der Forderungsabsicht auf Kindheit und Jugend... 5 1.1.2 Ausweitung
MehrPsychologie-Master in Ulm Struktur, Fächerangebot und aktuelle Neuerungen Prof. Dr. Klaus Melchers
Psychologie-Master in Ulm Struktur, Fächerangebot und aktuelle Neuerungen Prof. Dr. Klaus Melchers Seite 2 Überblick Weiteres Prozedere im Zulassungsverfahren Aufbau des Master-Studiums in Ulm Fächerangebot
MehrLernen durch Concept Maps
Lernen durch Concept Maps Elisabeth Riebenbauer & Peter Slepcevic-Zach Karl-Franzens-Universität Graz Institut für Wirtschaftspädagogik Linz, 15. April 2016 Hamburg, Mai 2014 Überblick Concept Maps Theoretische
MehrPrüfungsdauer: 20 Minuten. Themenbereiche: - Entwicklungspsychologie. - Lernen/Motivation/soziale Prozesse
Hinweise zur Vorbereitung auf die mündliche Prüfung in Pädagogischer Psychologie im Rahmen des 1. Staatsexamens (Bitte beachten Sie die Aktualisierung der Literatur und Schwerpunktthemen!) Prüfungsdauer:
MehrZusätze zu dem Artikel: Formelverständnis in der Physik: erste Ergebnisse einer Untersuchung
Zusätze zu dem Artikel: Formelverständnis in der Physik: erste Ergebnisse einer Untersuchung Alexander Strahl*, Rainer Müller* a.strahl@tu-bs.de, rainer.mueller@tu-bs.de * TU-BS, IfDN, Abteilung Physik
MehrProgramm Bildungsforschung
Arbeitspapier der Baden-Württemberg Stiftung Bildung: Nr. 9 Programm Bildungsforschung Projektergebnisse Alexander Renkl, Anne Berkemeier, Jeanette Roos, Hermann Schöler, Günter Dörr, Diemut Kucharz, Reinhold
MehrSelbstreguliertes Lernen
Selbstreguliertes Lernen Felix Kapp Workshop Lehren und Lernen mit digitalen Medien TU Dresden 03.-04.12.2009 Gliederung Begriffsdefinition Selbstreguliertes Lernen Modelle des Selbstregulierten Lernens
MehrDer Umgang mit Dilemmata in der Hochschullehre als Merkmal von Lehrkompetenz
Der Umgang mit Dilemmata in der Hochschullehre als Merkmal von Lehrkompetenz Elisabeth Wegner & Matthias Nückles Abteilung Empirische Unterrichts- und Schulforschung Institut für Erziehungswissenschaft
MehrSelbstreguliertes Lernen
Selbstreguliertes Lernen Dr. Wolfgang Schoppek, Universität Bayreuth 1 Fragen Wie wichtig sind Selbstregulations-Fertigkeiten für schulisches Lernen? Welche Teilfertigkeiten gehören zu SRL? Welche Selbstregulations-Fertigkeiten
MehrUniversität Augsburg APRIL Modulhandbuch. Schulpädagogik
Universität Augsburg APRIL 2009 Modulhandbuch Schulpädagogik im Rahmen der Erziehungswissenschaften für die Lehrämter Grund-, Haupt-, Realschule und Gymnasium Modulbeauftragter Prof. Dr. Dr. W. Wiater
MehrDie Förderung. schwächerer Auszubildender
Förderung schwächerer Auszubildender Die Förderung des Handwerks in der schulischen schwächerer Berufsausbildung Auszubildender in der gewerblich-technischen Bildung Ein Projekt der Landesstiftung Baden-Württemberg
MehrInhaltsübersicht. Anhang. Vorwort 12 Vorwort der Übersetzer 15
Inhaltsübersicht Vorwort 12 Vorwort der Übersetzer 15 1 Theorie der Metakognitiven Therapie 17 2 Psychometrische Instrumente und Befunderhebung im Rahmen der Metakognitiven Therapie 38 3 Basisfertigkeiten
Mehr