Berufswahlkonzept Realschule Grosshöchstetten Stand: Oktober 2013

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1 Berufswahlkonzept Realschule Grosshöchstetten Stand: Oktober 2013 Die Volksschule hat eine wichtige Aufgabe in der Berufswahlvorbereitung von Schülerinnen und Schüler. Das vorliegende Konzept dient Lehrpersonen dazu, diesen Berufswahlprozess zielgerichtet und geplant zu gestalten. Es zeigt den Berufswahlfahrplan auf und klärt die Verantwortlichkeiten. Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen Ausgangslage Zuständigkeiten im Schulhaus Weiterbildung der Lehrpersonen Ziele Zusammenarbeit Die zehn Schlüsselkompetenzen Jahresplanung Fixe Termine im Schuljahr Tätigkeiten über alle Schuljahre hinweg Absenzen Schnupperlehren Bestätigung der Schnupperlehre durch Betrieb Case Management Lehrmittel Evaluation des Konzepts... 6 Bewilligt durch die Schulkommission am

2 1. Grundlagen Das Berufswahlkonzept der Schule Grosshöchstetten wurde zusammengestellt gemäss folgenden Grundlagen: Lehrplan 95 Kantonales Rahmengesetz zur Berufswahl Leitbild der Primar- und Realschule Grosshöchstetten Leitfaden Standortbestimmung Case Management 2. Ausgangslage Die Realschule Grosshöchstetten besteht aus zwei Mehrjahrgangsklassen 7-9. Die Altersdurchmischung führt ganz natürlicherweise dazu, dass die Schülerinnen und Schüler bereits anfangs des 7. Schuljahres mit dem Thema Berufswahl konfrontiert werden. Sie erleben mit, wie ihre Klassenkameradinnen und Klassenkameraden der 8. und 9. Klasse schnuppern und sich bewerben. Der Berufswahlunterricht mit den Schwerpunkten Austausch und Standortbestimmung wird bewusst in den Klassenlektionen (7-9) gepflegt. Spezifischer, themenbezogener Berufswahlunterricht wird hingegen im Stufenunterricht durchgeführt, welcher jedoch für ausgewählte Themen auch Schülerinnen und Schüler aus oberen Klassen als Experten einbezieht. 3. Zuständigkeiten im Schulhaus Die Verantwortung für die Berufswahl tragen grundsätzlich die Klassenlehrpersonen der beiden Realklassen. Sie begleiten und betreuen den Berufswahlprozess der Schülerinnen und Schüler und informieren sich laufend über Neuigkeiten und Angebote des BIZ (Bernisches Berufsberatungs- und Informationszentrum). Die Verantwortung für das vorliegende Konzept und dessen Evaluation liegt bei der Schulleitung. Die Evaluation erfolgt in Absprache mit den Klassenlehrpersonen. 4. Weiterbildung der Lehrpersonen Die zuständigen Lehrpersonen bilden sich nach Absprache mit der Schulleitung im Bereich Berufswahl weiter. 5. Ziele Die 10 Schlüsselkompetenzen (siehe unten) werden den Schülerinnen und Schülern vorgestellt und es wird im Alltag gezielt daran gearbeitet. Die Schule soll die Schülerinnen und Schüler in ihrem Berufswahlprozess motivieren, anregen und unterstützen. Schülerinnen und Schüler sollen sich gegenseitig in ihrem Berufswahlprozess motivieren, anregen und unterstützen. Schülerinnen und Schüler mit benachteiligter Ausgangslage werden früh erkannt, entsprechend begleitet und an passende Fachstellen weitergeleitet. Für alle Schülerinnen und Schüler wird eine ihren Interessen und Fähigkeiten entsprechende Anschlusslösung an die Sekundarstufe 1 gefunden. 6. Zusammenarbeit Die Schülerinnen und Schüler, ihre Eltern, die Lehrpersonen sowie Fachpersonen der Berufs- und Laufbahnberatung sind gemeinsam für einen erfolgreichen Berufswahlprozess mitverantwortlich. Eine laufende Kommunikation zwischen den verschiedenen Stellen und eine klare Aufteilung der Verantwortlichkeiten sind für den Erfolg des Prozesses von 2

3 zentraler Bedeutung. Im folgenden Abschnitt werden gemäss dem Rahmenkonzept zur Beurteilung die Aufgaben der einzelnen Instanzen definiert. Die Jugendlichen gehen ihre Berufswahl aktiv an und treten in Eigenverantwortung führen ihr Berufswahldossier und erweitern es ständig Die Eltern unterstützen die Berufswahl folgendermassen nehmen an Elterngesprächen und Elternabenden teil zeigen Interesse für die schulische Entwicklung ihrer Kinder und kooperieren mit der Schule nehmen an BIZ-Besuchen und Einzelberatungen teil unterstützen während Schnupperlehren und der Lehrstellensuche Die Schule erstellt ein Berufswahlkonzept führt Berufswahlunterricht durch macht regelmässige Standortbestimmungen unterstützt beim Erstellen eines Berufswahldossiers koordiniert zwischen den beteiligten Personen 7. Die zehn Schlüsselkompetenzen Diese Kompetenzen sind Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Berufsbildung resp. Ausbildung. Die zehn Schlüsselkompetenzen werden in der Realstufe trainiert. Einsatzfreude Lernbereitschaft Selbstständigkeit Verantwortungsbewusstsein Pünktlichkeit Zuverlässigkeit Ausdauer Ordnungssinn Teamfähigkeit Höflichkeit und Umgangsformen 8. Jahresplanung 8.1 Fixe Termine im Schuljahr Anmeldung weiterführende Schulen (10. Schuljahr) BIZ-Elternabend 8. Klasse Besuch Berner Ausbildungsmesse (BAM) Februar Herbstquartal, Termin nach Ansage durch die Klassenlehrperson Herbstquartal. Wir empfehlen allen Eltern, die BAM während des Berufswahlprozesses in der Freizeit mit ihren Kindern zu besuchen. Ein Besuch der BAM mit der Klasse kann situativ stattfinden.

4 Einige Termine sind klar einem präzisen Datum im Schuljahr zuzuweisen. Die meisten Ziele werden jedoch stetig im Verlaufe des Schuljahres verfolgt. Gemäss Lehrplan 95 steht der Klasse während drei Schuljahren insgesamt eine Wochenlektion zur Verfügung. Die Arbeit an den 10 Schlüsselkompetenzen ist Auftrag aller Lehrpersonen (auch im Fachunterricht). Ein Berufswahldossier mit wichtigen Dokumenten zur Berufswahl wird während der gesamten Schulzeit geführt und ständig erweitert. Als Grundlage für den Zeitplan dient die Planungshilfe Berufswahlunterricht der Erziehungsdirektion und basiert auf den von der Berufsberatung definierten 7 Schritte zur Berufswahl. 8.2 Tätigkeiten über alle Schuljahre hinweg Arbeit an den 10 Schlüsselkompetenzen Gespräche beim Berufsberater im Schulhaus regelmässige Standortbestimmungen in der Klasse Recherchieren und Arbeiten auf Arbeit am Berufswahltagebuch von Egloff Erweiterung des Berufswahldossiers 1. Semester 7. Klasse Schritt 1: Ich lerne meine Interessen und Stärken kennen. Einführung Berufswahldossier (Sammlung wichtiger Berufswahlunterlagen) sich seiner eigenen Stärken und Schwächen bewusst werden nationaler Zukunftstag 2. Semester 7. Klasse Schritt 1: Schritt 2: Ich lerne meine Interessen und Stärken kennen. Ich lerne die Berufs- und Bildungswelt kennen. Einrichten eines Kontos auf Auseinandersetzung mit Berufsfeldern: Welche Berufe gibt es in einem bestimmten Bereich? Auseinandersetzung mit einzelnen Berufen: Was arbeitet ein? Worin unterscheidet sich die Arbeit von Beruf x und y? Üben von Telefongesprächen Anfrage Schnupperlehre persönliche Vorlage erstellen Bewerbung für eine Schnupperlehrstelle erster Entwurf Lebenslauf verfassen alle Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse absolvieren in der DIN-Woche 26 (jeweils zweitletzte Woche vor den Sommerferien) eine Schnupperlehre von 2-3 Tagen 4

5 1. Semester 8. Klasse Schritt 2: Schritt 3: Schritt 4: Ich lerne die Berufs- und Bildungswelt kennen. Ich vergleiche meine Interessen und Fähigkeiten mit den Anforderungen der Berufe. Ich schaue mir die interessanten Berufe genauer an. Auseinandersetzung mit dem Berufswahlfahrplan Welche Anforderungen werden in einem bestimmten Beruf gestellt? Welche Berufe passen zu meinen Interessen und Fähigkeiten? Kennenlernen der Angebote des BIZ Telefonanrufe durchführen schriftliche Anfragen und Bewerbungen für Schnupperlehren überarbeiten und abschicken Schnupperlehren während der Ferien 2. Semester 8. Klasse Schritt 4: Schritt 5: Ich schaue mir die interessanten Berufe genauer an. Ich überprüfe und entscheide. Schnupperlehren Lebenslauf und Bewerbungsschreiben Vorbereitung einer erfolgreichen Bewerbung: Telefongespräche führen, Vorstellungsgespräche vorbereiten und üben, auf wichtige Fragen antworten können, selbst gezielte Fragen stellen Auseinandersetzung mit diversen Testmethoden wie Multicheck, Aufnahmeprüfung, Eignungstest am Ende der 8. Klasse geben alle Schülerinnen und Schüler der Klassenlehrperson eine komplette Bewerbungsunterlage ab 1. Semester 9. Klasse Schritt 5: Schritt 6: Ich überprüfe und entscheide (wenn noch nicht geschehen). Ich setze meine Entscheidung um, suche eine Lehrstelle oder melde mich für eine weiterführende Schule an. Bewerbungen verschicken gezielte individuelle Vorbereitungen auf Multicheck oder andere Tests. Umgang mit Absagen regelmässige Standortbestimmungen 2. Semester 9. Klasse Schritt 6: Schritt 7: Ich setze meine Entscheidung um, suche eine Lehrstelle oder melde mich für eine weiterführende Schule an (wenn noch nicht geschehen). Ich bereite mich auf die Lehre oder die weiterführende Schule vor. 5

6 Rechte und Pflichten von Jugendliche in Ausbildung Umgang mit schwierigen Situationen Finden von Anschlusslösungen 9. Absenzen 9.1 Schnupperlehren Die Schnupperlehren finden in der 7. und 8. Klasse grundsätzlich in der unterrichtsfreien Zeit statt resp. es wird erwartet, dass die Ferien auch hierfür verwendet werden. In der 9. Klasse werden Schnuppergesuche während der Unterrichtszeit nur beim Vorliegen ausserordentlicher Gründe bewilligt. Für die Genehmigung von Schnupperlehren während der Schulzeit steht ein Formular zur Verfügung, das in der Regel zwei Wochen vor der Schnupperlehre der Klassenlehrperson abgegeben werden muss. Diese leitet das Gesuch an die Schulleitung weiter, die über die Genehmigung resp. Ablehnung entscheidet. Eine entsprechende Vorlage kann bei der Klassenlehrperson oder auf der Schulwebsite bezogen werden. 9.2 Bestätigung der Schnupperlehre durch Betrieb Im Anschluss an jede absolvierte Schnupperlehre gibt die Schülerin, der Schüler der Klassenlehrperson eine Bestätigung des Schnupperbetriebes ab. Die Bestätigung beinhaltet den Namen des Betriebes, den Zeitpunkt resp. die Dauer der Schnupperlehre und wird durch die verantwortliche Person unterschrieben (inkl. Stempel des Betriebs). Eine entsprechende Vorlage kann bei der Klassenlehrperson oder auf der Schulwebsite bezogen werden. 10. Case Management Das Case Management Berufsbildung ist ein Programm des BIZ (Bernisches Berufsberatungs- und Informationszentrum). Jugendliche, welche voraussichtlich Mühe haben werden, den Anschluss ins Berufsleben zu finden, können auf Anstoss der Klassenlehrperson durch die Schulleitung angemeldet werden. Zugelassen sind Jugendliche ab der 7. Klasse. Ihnen wird bereits während der Schulzeit eine professionelle Beratungsperson, eine Case-Managerin oder einen Case-Manager, zugewiesen, die/der sie im Berufswahlprozess unterstützt und begleitet. Diese Unterstützungsperson koordiniert zwischen den verschiedenen Akteurinnen und Akteuren und ist für den Informationsaustausch verantwortlich. Gemeinsam mit dem Betroffenen werden Ziele vereinbart und Massnahmen ausgehandelt. Schülerinnen und Schüler, die kurz vor Schulabgang keine Anschlusslösung gefunden haben, werden durch die Schulleitung beim externen Case Management angemeldet. 11. Lehrmittel Die Hauptlehrmittel an der Schule sind: Berufswahltagebuch (Erwin Egloff) 12. Evaluation des Konzepts Das vorliegende Konzept wird periodisch durch eine schriftliche Befragung der austretenden Schülerinnen und Schüler und deren Eltern evaluiert. Erstmals ist eine solche Evaluation Ende des Schuljahrs 2015/2016 vorgesehen. 6

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