HILFSMITTEL. Literatur zur Ornithologie eine Auswahl. Bestimmungsbücher. Weiterführende Literatur. Verbreitungsdaten.

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1 EINFÜHRUNG FELDORNITHOLOGIE HILFSMITTEL Literatur zur Ornithologie eine Auswahl Bestimmungsbücher Der neue Kosmos Vogelführer Svensson et al. Kosmos (mit Zeichnungen) Fr Welcher Vogel ist das? Singer; Kosmos (mit Fotos) Fr Die Vögel Europas. Pocketband. Hayman, Hume; Kosmos Fr Vögel EU, Nordafrikas & Vorderasien Kosmos, 2000 Fr Vögel der Schweiz Weiterführende Literatur SVS/BirdLife Schweiz (die 120 häufigsten Arten, Broschüre) Fr Vögel beobachten in der Schweiz Sacchi et al.; h.e.p. Verlag (Exkursionstipps) Fr Ornithologie Bezzel, utb-verlag Fr Kompendium der Vögel Mitteleuropas Bauer/Bezzel/Fiedler, 3 Bände, Aula-Verlag ca. Fr Federn, Spuren und Zeichen Brown/Ferguson, Aula-Verlag Fr Vogelfedern Bezzel, blv-verlag Fr Vogelnistkästen Henze/Gepp, Leopold Stocker Verlag Fr Verbreitungsdaten Schweizer Brutvogelatlas Vogelwarte Sempach 1998 Fr Vögel in der Schweiz Burkhardt & Schmid, Vogelwarte Sempach Fr Vögel unsere Nachbarn Burkhardt et al Fr Die Vögel der Schweiz Maumary et al Fr Zeitschriften ORNIS, Jahresabonnement SVS/BirdLife Schweiz Fr (6 Ausgaben pro Jahr, ORNIS junior 4x pro Jahr) Ornithologischer Beobachter ALA Tonträger Vogelstimmen Alle Vögel sind schon da Roché/Singer 1999 (CD und Buch) Fr Vogelstimmen erkennen blv-verlag 1999 (CD) Fr Vogelstimmen-Trainer Schulze 1999 (CD und Buch) Fr Kosmos Vogelstimmen Edition 10 CDs (insgesamt 12 Stunden Spielzeit) Fr Vogelstimmen EU, N.afrikas, V.asiens Schulze 2003 (17 CDs) Fr Multimedia Handbuch der Vögel Mitteleuropas Glutz von Blotzheim, 2001 Fr Bubo (vergriffen, Neuauflage 2010) CD-ROM Vogelwarte Sempach Fr Internetadressen / / /

2 EINFÜHRUNG FELDORNITHOLOGIE Feldstecher Ein guter Feldstecher ist für Ornithologen unerlässlich und nebst dem Bestimmungsbuch ihr wichtigstes Arbeitsinstrument. Wichtig sind nicht nur die praktische Handhabung sowie Gewicht und Grösse, sondern auch gute optische Qualität und Lichtstärke, welche v.a. bei schlechten Witterungsverhältnissen wichtig ist. Der Feldstecher sollte wasserdicht sein, Regenschutzdeckel sind von Vorteil. Auf allen Feldstechern finden sich zwei Zahlen (z.b. 8x42). Die erste Zahl bezieht sich auf die Vergrösserung, die zweite Zahl zeigt den Durchmesser des Objektivs an. Für den freihändigen Gebrauch ist im Allgemeinen eine 7 10fache Vergrösserung zu empfehlen. Feldstecher mit variabler Vergrösserung (Zoom) haben in der Regel eine schlechtere optische Qualität davon raten wir eher ab. Weiter stellt sich die Frage: Kleiner Pocket-Feldstecher oder grösseres Modell? Vorteil der kleinen Feldstecher ist der geringe Platzbedarf, Nachteil die kleinere Lichtstärke in der Dämmerung. Tagsüber bei optimalen Bedingungen können gute Pocket-Feldstecher mit grösseren, teureren Modellen mithalten. Für begeisterte Ornithologen und Naturbeobachter lohnt es sich jedoch, für ein gutes Fernglas auch einen hohen Preis zu bezahlen. Die bekannten teuren Marken zeichnen sich nicht nur durch gute Qualität, sondern auch durch Langlebigkeit aus. Bei einem Kauf sind folgende Kriterien zu beachten: - Gewicht und Grösse (kann im Nacken über mehrere Stunden ganz schön schwer werden) - Optische Vergrösserung und Objektivvergrösserung - Handlichkeit - Wasserdichtigkeit, Regenschutzdeckel - Anpassungen für Brillenträger - Evtl. Nahdistanz (wichtig beim Beobachten von Insekten) - Preis (grosse Unterschiede: bei teuren Modellen sind die Linsen geschraubt, so dass die Feldstecher nach Unfällen repariert werden können). Fernrohr Sobald man Vögel in grösserer Distanz (z. B. Wasservögel, Greife, scheue Arten) beobachten und bestimmen will, kommt man nicht um die Anschaffung eines Fernrohrs herum. Grundsätzlich ist es wichtig, vor einem Kauf zu wissen, für welchen Zweck das Fernrohr eingesetzt wird. Steht es nur zuhause auf dem Balkon, kann auch ein grösseres, schwereres Modell den Zweck erreichen. Will man es hingegen auf Bergtouren und Wanderungen mitnehmen, sollte es möglichst klein und leicht sein und evtl. in den Rucksack passen. Das Stativ muss nicht von der gleichen Marke sein wie das Fernrohr. Alle handelsüblichen Produkte lassen sich untereinander kombinieren. Günstige Modelle sind meist sehr leicht, dafür weniger robust und langlebig oder dann sehr alt und aus Holz. Wer an Wind exponierten Stellen (z.b. Meeresküsten, Pässe etc.) beobachten will, ist daher mit einem sehr leichten, günstigen Stativ schlecht bedient, da das Bild verwackelt und eine Beobachtung unmöglich macht. Wer in ein teureres Fernrohr investiert, sollte daher auch nicht beim Stativ sparen. Bislang unschlagbar in Leistung und Gewicht sind die Karbon- Stative, sie sind aber auch entsprechend teuer. Vor einer Anschaffung sollte nebst den bei Feldstechern erwähnten Punkten Folgendes bedacht werden: - Einsatzort (auf dem Balkon zuhause oder im Rucksack auch auf langer Wanderung mit dabei) - Gewicht und Grösse (nur 1/2kg können enorme Unterschiede ausmachen auf weite Distanzen) - Gerad- oder Schrägeinblick (persönlicher Geschmack, beeinflusst nicht die Qualität) WICHTIG: Feldstecher und Fernrohr sollten unbedingt vor dem Kauf ausprobiert werden und dies nicht nur im Geschäft, sondern draussen am Tageslicht! Bei günstigeren Angeboten unbedingt auf gute Randschärfe und unschöne Farbsäume achten! Mehrere Male vorbeigehen, in verschiedenen Geschäften Angebote prüfen.

3 EINFÜHRUNG FELDORNITHOLOGIE GRUNDLAGEN DER ARTBESTIMMUNG Für eine sichere Bestimmung ist es wichtig, verschiedene Merkmale zu kennen. Dazu gehören neben Körperform, Grösse und Färbung auch Verhalten, Stimme und Aufenthaltsort. Bei ungünstigem Licht ist die Färbung oft kaum sichtbar. Stimme, Körperform und Verhalten sind dann zuverlässigere Merkmale. Optische Feldmerkmale Wichtige Bezeichnungen am Vogel Scheitel Wange Nacken Rücken Flügelbinde Armschwingen Bürzel Handschwingen Schwanz Oberschnabel Unterschnabel Kehle Brust Bauch Lauf Zehen Welche Grösse und Gestalt hat der Vogel? Ist der Vogel gleich gross wie ein Sperling, eine Amsel oder eine Krähe oder grösser oder kleiner? Verhältnis Rumpf zu Schwanzlänge resp. Kopf zu Schnabel? Ist er rundlich oder schlank? Welche Form haben seine Flügel im Flug? lang und/oder spitz abgerundet Welche Form hat sein Schnabel? zierlich, dünn dick, kurz dolchförmig kräftig, lang hakenförmig

4 EINFÜHRUNG FELDORNITHOLOGIE Welche Form hat der Schwanz? kurz und gerade gekerbt gegabelt gerundet keilförmig Hat der Vogel eine Flügelzeichnung? Hat der Vogel eine Kopfzeichnung? Hat der Vogel eine Bürzelzeichnung? Wie sehen die Füsse aus? Schwimm- Lappen Lappen Zehen häute (Haubentaucher) (Blässhuhn)

5 EINFÜHRUNG FELDORNITHOLOGIE Stimme und Lautäusserungen Neben der Bestimmung mit Hilfe von optischen Kennzeichen müssen wir sehr oft auf die akustischen Äusserungen eines Vogels achten. Ab Mai, wenn Sträucher und Bäume Laub tragen, ist die Artbestimmung oft nur noch über die Stimme möglich. Ist der Gesang kurz oder lang anhaltend? Ist er eintönig oder melodiös? Für fortgeschrittene Vogelbeobachter können auch Rufe eine wichtige Hilfe sein. Bei verschiedenen Vögeln können weitere Lautäusserungen zur Artbestimmung zu Hilfe genommen werden. Spechte z.b. trommeln mit ihrem Schnabel an abgestorbenen Bäumen oder Telefonmasten, um ihr Revier zu markieren. Weissstörche klappern mit dem Schnabel (sog. Instrumentallaute). Fortbewegung und Verhalten Wie verhält sich der Vogel? Läuft oder hüpft er auf dem Boden? Turnt er im Geäst? Klettert er an Bäumen? Wenn ja, aufwärts, abwärts oder beides? Wie fliegt der Vogel? geradlinig wellenförmig Schlägt er schnell oder langsam mit den Flügeln? Segelt er ohne Flügelschlag oder wechseln Flügelschlag und Gleitflug ab? Wie liegt der Vogel im Wasser? Wie startet der Wasservogel? hoch tief waagrecht mit Anlauf senkrecht Wie nimmt der Wasservogel Nahrung zu sich? Wie verhält sich der Vogel seinen Artgenossen gegenüber? tauchend gründelnd Einzelgänger gesellig/im Schwarm

6 EINFÜHRUNG FELDORNITHOLOGIE Weitere wichtige Informationen bei der Bestimmung Lebensraum Jahreszeit Im Gebirge kommen gewisse Vogelarten aus dem Mittelland nicht vor und umgekehrt. Einige Arten sind an Feuchtgebiete gebunden und können im Nadelwald nicht beobachtet werden. In Innenstädten leben andere Vögel als im Ackerland. Der Lebensraum ist somit eine wichtige Stütze bei der Bestimmung. Allerdings können z.b. während den Durchzugszeiten im Frühling und Herbst auch Vogelarten in untypischen Gebieten beobachtet werden! Beobachtet man in der Schweiz im Winter einen Milan, so ist es ziemlich sicher ein Rotmilan. Im Winter sind jene Vögel nicht zu beobachten, die weit in den Süden ziehen. Dafür überwintern bei uns Vögel in grosser Zahl, die im Sommer nicht oder nur selten zu sehen sind. Zusammenfassung: Merkmale und Vorgehen bei der Artbestimmung Optische Feldkennzeichen - Gestalt, Schwanzform - Gefiederfärbung, Kopfzeichnung, Flügel-/Schwanz-/Bürzelzeichnung - Schnabelform - Beine/Füsse Stimme und Lautäusserungen - Gesang, Rufe - Instrumentallaute (Trommeln, Schnabelklappern) Fortbewegung und Verhalten - Flugweise (z.b. Formationsflug) oder Bewegung am Baum/am Boden - Fressverhalten - Start vom Wasser bei Wasservögeln - Einzelgänger oder gesellig in Schwärmen Grösse Grössenvergleich mit anderen Arten; Grösse ist auf Distanz bei einzelnen Vögeln oft schwierig einzuschätzen! Weitere wichtige Informationen bei der Artbestimmung - Lebensraum - Jahreszeit - Tageszeit

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