Interview mit Doro Sacchi über die Genossenschaft Kalkbreite

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1 Interview mit Doro Sacchi über die Genossenschaft Kalkbreite In Zürich entsteht mit der Kalkbreite ein neues Stück Stadt. Aus der 2006 entworfenen Vision wurde ein ambitioniertes Projekt, das die Vorgabe eines sozial und ökologisch pionierhaften urbanen Lebensraums in zeitgemäße Architektur umsetzt. Ich sprach mit Doro Sacchi von der Genossenschaft Kalkbreite Regina Schlager (RS): Hallo Doro Sacchi. Vorerst danke für die Zeit, die du dir nimmst für dieses Gespräch. Ich möchte einsteigen mit einer Frage zur Genossenschaft Karthago hier in Zürich. Ich habe einen Artikel darüber gelesen und war gleich sehr interessiert. Ich habe mich gefragt, was das genau zu bedeuten hat mit dem Großhaushalt mit Großküche. Kannst du etwas darüber erzählen, wie die Menschen dort leben und wie das entstanden ist? Doro Sacchi (DS): Die Genossenschaft Karthago hat von Anfang an das Projekt Kalkbreite unterstützt. Karthago selber gibt es seit 15 Jahren, soweit ich weiß relativ unverändert zur Ursprungsidee. Das Konzept hat sich sehr bewährt. Es funktioniert, es lebt. Es ist eine Gemeinschaft, die sich bildet, indem sie sich sagen: Wir haben einen Koch/eine Köchin angestellt und auch einen Raum zur Verfügung, wo wir das Abendessen anbieten. An den Kosten beteiligen sich alle. Es gibt Wohnungen, meistens WGs: Familien sowie Einzelpersonen. Sie teilen sich den Gemeinschafts- und Essraum. Das ist ihre Verbindung. Uns war zu Beginn schon klar, dass wir auch einen Großhaushalt haben möchten in der Kalkbreite. Rund ein Fünftel der Wohnenden beteiligen sich am Großhaushalt. 21 Wohnungen unterschiedlicher Größe gehören zum Grosshaushalt. Deren BewohnerInnen bilden einen Verein, haben auch zusammen eine Küche und eine Köchin, und zahlen einen Fixbetrag, damit das als Betrieb läuft. Sie können dort am Abend essen. Das ist allerdings nur ein Teil unseres Projektes. RS: Das sind also 20 bis 21 Wohnungen, und die restlichen Wohnungen? DS: Wir bieten verschiedene Wohnformen an. In der Kalkbreite gibt es kleine 1-1½ Zimmerwohnungen bis zu riesigen WGs mit 9½ Zimmern. Andere Wohnformen, die über das hinausgehen, wie man sonst wohnt, sind z.b. die Cluster-Wohnungen. Das sind kleine Einheiten mit 1 bis 1½ Zimmerwohnungen. Wir haben drei Cluster, die aus je neun bis 12 kleinen Einheiten bestehen. Sie schließen sich zusammen und haben zusammen einen Gemeinschaftsraum. Meistens ist da eine große Küche drin. Es ist gedacht für Leute, die eine Wohngemeinschaft suchen, aber doch auch ihre eigenen Privatsphäre wollen. Über das hinaus gibt es jedoch mehr Verbindlichkeit, eine größere Nähe mit den anderen BewohnerInnen. Alle Wohnungen haben trotzdem eine kleine Küche, man kann also von der Gemeinsamkeit profitieren oder auch nicht. Einer der drei Cluster gehört auch zum Großhaushalt. Regina Schlager, learningroom.eu 1

2 Darüber hinaus gibt es auch Großwohnungen oder mehrere Wohnungen zu sogenannten Grossfamilien zusammengelegt, wo über fünfzehn Leute wohnen möchten. Uns ganz wichtig ist die Suffizienz. Wer hier wohnt, kann sich fragen: Wieviel Platz brauche ich individuell? Der Rest kann flexibel dazugebucht oder gemeinschaftlich genutzt werden. Wir haben im Schnitt pro Person 35 m², die individuell zur Verfügung stehen. Damit kann man ganz viel teilen: Waschsalon, Gemeinschaftsräume, oder sich wo einmieten z.b. für einen Büroraum. RS: Wie schaut das genau aus mit den Büros? Kann man zum Beispiel in einem Cluster einen Raum nutzen? DS: Das geht über den Cluster hinaus, das zählt für sämtliche Wohnungen. Was wir auch anbieten, um wohnen und arbeiten zu ermöglichen, sind vier Atelierwohnungen. Sie sind sehr groß und hoch, wir wollen sie z.b. an Kulturschaffende vermieten. Dann haben wir Wohnungen, wo man gut büromäßig arbeiten kann. Es gibt auch zwei größere Büros, wo man sich zusammentun und einen Büroarbeitsplatz dazumieten kann. RS: Oft ist es ja so, man zieht ein und bleibt lange in einer Wohnung, die Bedürfnisse aber ändern sich bezüglich der Wohnungsgröße. Was wir diesbezüglich anbieten sind sogenannte Joker-Zimmer mit Nasszelle (WC und Dusche). Aus der Überlegung heraus, dass es Konstellationen gibt wie: man weiß, dass in zwei bis drei Jahren jemand auszieht. Oder vielleicht wohnt die Großmutter eine Zeitlang mit der Familie.Wenn sich die Situation verändert, kann man den zusätzlichen Wohnraum wieder abgeben. Das ist so eine Art Gegentrend zu der Tendenz heute, dass die Wohnungen immer größer werden. RS: Wie sieht es aus mit Außenraum? Gibt es Terrassen oder Gärten? DS: Wir haben einen grossen Innenhof (über der Gleisabstellanlage) und Dachterrassen. Die werden auch gemeinschaftlich genutzt. RS: Ist geplant, dass hier auch gemeinsam gegärtnert und etwas angebaut wird, z.b. Gemüse? DS: Da gibt es intensive Überlegungen dazu. Es wird verschiedene Bereiche geben: bei den Gräsern, bei den Blumen, beim Gemüse. Wir sind in Kontakt mit Urban- Farming-Projekten und lassen uns da auch inspirieren. RS: Welche Bereiche sind für Kinder vorgesehen? DS: Wir hätten zunächst nicht gedacht, dass sich so viele Familien mit Kindern für die Genossenschaft interessieren Es ist uns ganz wichtig, dass Kinder ihre Freiräume haben. Es gibt einen Spielplatz, auch eine Kitta. Die Kinder werden auch Mitbestimmung haben. RS: Habt ihr Nutzensbestimmungen, was die Anzahl der BewohnerInnen je Einheit betrifft? Regina Schlager, learningroom.eu 2

3 DS: Ja, da haben wir ganz klare Bestimmungen. Wir wollen das auch nicht verwässern im Laufe der Zeit. Wenn jemand alleine in einer Dreizimmerwohnung wohnt, dann verlangen wir einen Aufpreis, und er oder sie muss sich nach einer Alternative umsehen. Vielleicht ist ja ein Wechsel in eine kleinere Wohneinheit möglich, ansonsten muss er oder sie gehen. Das ist dann schon hart. RS: Welche Leute möchtet ihr ansprechen? DS: Wir möchten auf jeden Fall Leute ansprechen, die miteinander etwas zu tun haben wollen. Wenn jemand möglichst viel Platz für sich alleine haben und möglichst alleine sein will, dann ist die Person hier nicht wirklich glücklich. RS: Mir stellt sich hier jetzt die Frage nach dem Organisationsaufwand. Läuft das dann selbstorganisiert durch die BewohnerInnen oder über euch als Genossenschaft? Welches Joker-Zimmer ist gerade frei zum Beispiel, da wird es ja ständig Bewegung geben. DS: Das läuft zu einem Teil über die Drehscheibe, unsere Verwaltung, aber auch möglichst selbstorganisiert. Da kann man dann webbasiert einen Raum zumieten, oder auch ein Sitzungszimmer buchen. Wir haben auch ein Bed & Breakfast mit elf Zimmern. Das steht nicht nur Externen, sondern auch den BewohnerInnen für ihre Besucher zur Verfügung. Die Schwester kommt zu Besuch, und man hat eine eher kleine Wohnung. Dann hat sie die Gelegenheit, ganz in der Nähe zu übernachten. RS: Wird es auch Infrastruktur für die Nahversorgung geben? DS: Ja, es gibt eine Gewerbezone in den ersten beiden Geschossen, wo sich verschiedene Anbieter einmieten: Gemeinschaftspraxis, Kino, Geburtshaus, Kinderkrippe und Restaurant. Wir wollen auch Läden hier haben für Lebensmittel. RS: Gibt es auch für Externe die Möglichkeit, Büroraume zu mieten? DS: Ja, wir vermieten Büroräume. Das hat auch schon großen Anklang gefunden, das meiste ist bereits vermietet. Einen kleinen Anteil haben wir aber behalten für die Wohnungen, damit auch die BewohnerInnen Büroplatz mieten können. RS: Wie ist das Projekt hier an diesem Areal eigentlich zustande gekommen? Was hat sich zuvor hier befunden? DS: Das ist hier lange schon eine Gleisabstellanlage für die Tram. Es war lange nicht klar, ob die Abstellanlage wegkommt. Wie es klar war, dass sie nun doch definitiv bleibt, ist eine Nachbarschaftsinitiative entstanden, die sich für gemeinnützigen Wohnungsbau stark gemacht hat, damit auf dem Bauland um die Abstellanlage herum nicht ein weiteres riesiges Bürogebäude entsteht. Mit Erfolg. Dann ist das so Schritt für Schritt gegangen bis zur Gründung einer Genossenschaft, der Bewerbung ums Baurecht und jetzt mit dem Aufziehen des Projektes. RS: Wie viele Jahre dauert dieser Prozess schon? DS: Wir sind im Jahr 2006 aktiv geworden. Das ist natürlich eine lange Zeit. Es braucht viel Vorbereitung, viel Aufbauarbeit. Dann die Auseinandersetzung damit: Wie wollen wir hier wohnen? Das ist so sukzessive entstanden. In dem ganzen Prozess ist es meiner Meinung nach sehr wichtig, die Leute mitzunehmen. Hohe Mitbeteiligung der Leute, die Regina Schlager, learningroom.eu 3

4 Genossenschafter geworden sind und die Kalkbreite künftig bewohnen und beleben werden. RS: Ich habe gelesen, dass es jetzt schon 700 Genossenschafter gibt. Und es stehen 88 Wohnungen zur Verfügung. DS: Wir haben von allem Anfang an gesagt, dass es für die Genossenschafter keine Garantie auf eine Wohnung gibt. Wir haben nicht gewusst, wie viele sich melden werden und bereit sind sich zu beteiligen. Es zeigt, dass viele daran interessiert sind: nicht nur, eine Wohnung zu bekommen, aber auch daran, neue Wohnformen zu unterstützen. Wir wollen eine hohe soziale Durchmischung. Das ist eines unserer höchsten Ziele bei der Vermietung. Wir wollen einen Mix erreichen an Alter und an Wohnformen, sowie an Einkommen: die günstigsten Wohnungen möglichst an die Leute, die wenig verdienen. Wir haben auch einen relativ hohen Anteil subventionierter Wohnungen. Wir sind in einer Partnerschaft mit Domizil, die Wohnungen für Menschen vermitteln, die auf dem Wohnugsmarkt benachteiligt sind. RS: Sieht es die Genossenschaft als ihre Aufgabe, den BewohnerInnen zu helfen, sich gegenseitig zu unterstützen? Ich spreche hier den sozialen Zusammenhalt an, wenn z.b. viele ältere Menschen hier wohnen und auch Kinder dass da auch Betreuung geteilt wird oder dass Ältere und Jüngere generationenübergreifend zusammenkommen. DS: Wir setzen auch hier auf Mitwirkung und Selbstorganisation der Leute. Wir haben einen Solidaritätsfonds, wo alle schon mit der Miete einen kleinen Betrag zahlen. Damit können wir Leute nach bestimmten Kriterien unterstützen. Dann haben wir auch das Gemeinwerk mit dem Gemeinrat. Das ist etwas, das wir zum Leben erwecken werden, wenn alle Genossenschafter da sind. Die NutzerInnen, die sich in diesem Rat engagieren, werden sich monatlich treffen, um gemeinsam Ideen zu besprechen und Projekte umzusetzen. Geplant ist auch die Drehscheibe. Dort arbeiten dann Leute, die mehr machen als eine normale Hauswartung: sie sind präsent, man kann also mit Fragen und Anliegen kommen wir nennen sie DJs, Desk-Jockeys. Das kann vor allem auch für ältere Leute spannend sein, für gewisse Serviceleistungen wie etwa Einkäufe entgegen nehmen. RS: Inwiefern berücksichtigt das Bauprojekt ökologische Aspekte? DS: Wir wollen nicht nur ökologische Aspekte im Bau berücksichtigen, sondern gehen noch einen Schritt weiter. Dies zeigt sich z.b. darin, dass wir auf Parkplätze verzichten. Leute, die hier arbeiten und wohnen, müssen bestätigen, dass sie kein Auto haben. Das ist seitens der Stadt erlaubt, weil wir durch ein Mobilitätskonzept nachweisen können, dass unsere BewohnerInnen autolos sind. Es ist daher möglich gewesen zu sagen: Wir bauen nur zwei Parkplätze für Behinderte. Das spricht sicher ökologisch bewusste Leute an. Es ist uns wichtig, die 2000-Watt- Gesellschaft ernst zu nehmen. Einerseits bereits beim Bauen, aber dann auch im laufenden Betrieb. Wir wollen hier auch Anregungen geben. Regina Schlager, learningroom.eu 4

5 RS: Wie seht Ihr das Thema Nachhaltigkeit? DS: Wir sehen Nachhaltigkeit auf den drei Standbeinen: Ökologisch, ökonomisch und sozial. Zu ökologisch und sozial haben wir ja bereits Einiges gesprochen. Bei ökonomisch ist ein wichtiges Thema, dass wir im Vergleich extrem günstige Mieten anbieten. Das hat natürlich auch die Konsequenz, dass der Ausbaustandard nicht so hoch ist wie sonst in Neubauten heute. RS: Wann wird der Bau fertig sein? DS: Anfang RS: Läuft die Vergabe der Wohnungen bereits? DS: Wir haben im September mit der Vermietung begonnen. Da wurden alle Genossenschafter informiert und können nun bis Mitte November eine Bewerbung schicken. Wir haben eine Vermietungs-Kommission gebildet und werden aufgrund der Bewerbungen schauen, wie wir unsere Kriterien der sozialen Durchmischung erreichen. RS: Das ist sicher spannend, wenn das Ganze dann zu leben beginnt. DS: Wir sehen das so, dass wir jetzt einmal den Grundstein gelegt haben. Wichtig war uns, dass von Anfang an möglichst viele Leute mitdenken. Nicht dass ein paar Wenige sich etwas kopfgeburtmäßig ausdenken. Wir haben viel gefragt, wie es denn so sein soll. RS: Aus der Sicht von Wissensmanagement interessiert mich, wie Ihr da vorgegangen seid, um die Leute und ihre Ideen zusammenzubringen. Welche Formate habt Ihr benutzt, um die Leute mitbestimmen zu lassen? DS: Es war eine Mischung zwischen Auftraggebern, die einerseits orchestrieren und zusammenfassen, und andererseits auch Gruppen arbeiten lassen. Wir haben mit Veranstaltungen zu einem Thema angefangen und einen Aufruf gemacht an die Genossenschafter. Da haben sich dann Interessen herausgebildet. Dann haben wir einen Aufruf gemacht: Wir brauchen Leute, die mitdenken. Wer hätte Interesse daran mitzuarbeiten? Dann haben wir Gruppen zusammengestellt und Aufträge gegeben. Wir hatten eine Projektleitung, die die Gruppen betreut hat. Sie hat immer wieder abgeholt, was entstanden ist und auch die Leute wieder zusammengebracht zum Austausch untereinander. Zum Teil haben wir Großveranstaltungen gemacht, zum Teil im Internet Foren angeboten, wo sie Austauschplattformen benutzen konnten: Wikis und so. Teils hatten sie untereinander Treffen. Dann wurde immer wieder zurückgespiegelt. Schon unter der Voraussetzung: es gibt den Vorstand, der hat die Übersicht über alles und schaut, was läuft diametral, was geht nicht. Wir haben am Anfang viele Ideen hineingegeben. Was ich sehr spannend gefunden habe in dem ganzen Prozess ist, dass die Grundideen, die wir am Anfang hatten von allen, die mitgemacht haben, sehr aufgenommen wurden. Es war wenig totale Ablehnung da. RS: Vielen Dank für das Gespräch und alles Gute weiterhin für den weiteren Weg der Kalkbreite! Link: Regina Schlager, learningroom.eu 5

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