Arbeit. Büroarbeit Arbeit am Computer Maurer. Landwirt Gärtner Lehrer. Ingenieur Ingenieurin Schneider. Schneiderin Arzt Elektriker

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeit. Büroarbeit Arbeit am Computer Maurer. Landwirt Gärtner Lehrer. Ingenieur Ingenieurin Schneider. Schneiderin Arzt Elektriker"

Transkript

1 Arbeit Welchen Beruf haben Sie? Mein Beruf ist... Arbeit Büroarbeit Arbeit am Computer Maurer Landwirt Gärtner Lehrer Ingenieur Ingenieurin Schneider Schneiderin Arzt Elektriker Piktos: ARASAAC ( Mulberry ( Pictofrance ( Pictogenda ( Sclera ( Picto-Selector (http

2 Arbeit Handwerker Taxifahrer Journalist Bäcker Metzger Obst- und Gemüsehändler Schreiner Kfz-Mechaniker Busfahrer Arbeitskleidung Helm Handschuhe Latzhose Stiefel Gartengeräte Piktos: ARASAAC ( Mulberry ( Pictofrance ( Pictogenda ( Sclera ( Picto-Selector (http

3 Arbeit Werkzeug Werkstatt Schneiderei Fahrradwerkstatt Arbeitsbeginn eine Pause machen Piktos: ARASAAC ( Mulberry ( Pictofrance ( Pictogenda ( Sclera ( Picto-Selector (http

4 Vorstellen/Termine absprechen Hallo. Guten Tag. Auf Wiedersehen. Ich Ich heiße... Ich bin...ich heiße... Du Wie heißt du? Vorname Nachname Woher kommen Sie? Geburtsurkunde Alter 16+ Alter 60+ Familienstand Piktos: ARASAAC ( Mulberry ( Pictofrance ( Sclera ( Picto-Selector (

5 Vorstellen/Termine absprechen Familie Adresse Telefonnummer Beruf Welchen Beruf haben Sie? Er Sie Sie Sie Wir Ihr Uhr Uhrzeit beachten am Morgen am Nachmittag Piktos: ARASAAC ( Mulberry ( Pictofrance ( Sclera ( Picto-Selector (

6 Vorstellen/Termine absprechen Abend Nacht, Mond, Sterne diese Woche nächste Woche dieser Monat letzten Monat nächsten Monat Piktos: ARASAAC ( Mulberry ( Pictofrance ( Sclera ( Picto-Selector (

7 Öffentliches Leben und Behörden Burg/Schloss Windmühle Theater und Musik Konzert Chor Musikinstrumente Musikinstrumente Gymnastik in der Turnhalle Fußball Badminton Schwimmen Tischtennis Kampfsport Tennis Reiten Piktos: ARASAAC ( Mulberry ( Pictofrance ( Pictogenda ( Sclera ( Vereinigte Nationen

8 Öffentliches Leben und Behörden Rathaus, Verwaltung Schule Bücherei Kirche Moschee Hallenbad Wald See Berg Spielplatz Fußballplatz Markt Supermarkt Fahrradladen Kleidergeschäft Piktos: ARASAAC ( Mulberry ( Pictofrance ( Pictogenda ( Sclera ( Vereinigte Nationen

9 Öffentliches Leben und Behörden Schuhgeschäft Optiker Restaurant Weihnachtsmarkt Tankstelle Bahn, Bahnhof Auto Bus Bushaltestelle Straße Ampel Zebrastreifen Kreuzung nach links nach rechts Piktos: ARASAAC ( Mulberry ( Pictofrance ( Pictogenda ( Sclera ( Vereinigte Nationen

10 Öffentliches Leben und Behörden Grenze Deutschland Land Dänemark Land Frankreich Land Schweiz Land Luxemburg Land der Tschechischen Republik Land Österreich Land Belgien Polen Niederlande Treffen Blumenstrauß Feier Piktos: ARASAAC ( Mulberry ( Pictofrance ( Pictogenda ( Sclera ( Vereinigte Nationen

11 Öffentliches Leben und Behörden Feuerwerk Sozialarbeiterin Dokumente Personalausweis Geburtsurkunde ausfüllen unterschreiben stempeln Brief Briefumschlag Briefkasten Postbote Piktos: ARASAAC ( Mulberry ( Pictofrance ( Pictogenda ( Sclera ( Vereinigte Nationen

12 Öffentliches Leben und Behörden Internet mit dem Internet verbunden kein Internet Posteingang Mobiltelefon/ Handy Telefonnummer Feuerwehr Polizei Rotes Kreuz Praxis, Krankenhaus, Klinik Apotheke, Medizin Piktos: ARASAAC ( Mulberry ( Pictofrance ( Pictogenda ( Sclera ( Vereinigte Nationen

Haus. Haus Schlüssel Haustür, Stufe. Korridor, Hausflur, Treppenhaus

Haus. Haus Schlüssel Haustür, Stufe. Korridor, Hausflur, Treppenhaus Haus Haus Schlüssel Haustür, Stufe Türklingel, klingeln Korridor, Hausflur, Treppenhaus Garderobe Küche Wohnzimmer Badezimmer, Badewanne, Dusche Waschbecken Toilette Schlafzimmer, Mehrbettzimmer Keller

Mehr

Notfall. Feuerlöscher Notausgang giftig/gift

Notfall. Feuerlöscher Notausgang giftig/gift Notfall Polizei: 110 Feuerwehr: 112 Notrufnummer Notfall/Arzt: 112 Polizeiauto Polizist Feuerwehrauto Feuerwehrmann Bei Feuer - Haus verlassen! Feuerlöscher Notausgang giftig/gift Piktos: ARASAAC (http://www.catedu.es/arasaac/)

Mehr

Soziale Berufe genießen international höchstes Vertrauen

Soziale Berufe genießen international höchstes Vertrauen Soziale Berufe genießen international höchstes Vertrauen Berufsgruppen mit dem höchsten Vertrauenswert je Land BELGIEN SCHWEDEN RUSSLAND NIEDERLANDE 98%Feuerwehrleute 98% Sanitäter 87% Feuerwehrleute UK

Mehr

1 Wie heißt du?. Nein, mein Name ist

1 Wie heißt du?. Nein, mein Name ist LEKTION 1 14 Markieren Sie die Verben und antworten Sie. 1 Wie heißt du?. Nein, mein Name ist 2 Sind Sie Herr Spät?. 3 Woher kommst du?. 4 Kommen Sie aus Kanada?. 5 Was sind Sie von Beruf?. 6 Bist du Pilot

Mehr

VATTENFALL-Cyclassics

VATTENFALL-Cyclassics 55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte

Mehr

Länder, Sprachen, Nationalitäten

Länder, Sprachen, Nationalitäten Länder, Sprachen, Nationalitäten 1.Kreuze die richtige Antwort an! 1. Hanna kommt aus. Polen Polisch Poland 2. Mein Opa spricht... Spanisch Türkei Brite 3. In Frankreich sprechen die Leute. Slowakisch

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Kommunalwahl Programm der SPD in Leichter Sprache

Kommunalwahl Programm der SPD in Leichter Sprache Kommunalwahl 2014 Programm der SPD in Leichter Sprache 2 Liebe Bürgerinnen und Bürger, am 16. März 2014 können Sie einen neuen Stadtrat und einen neuen Oberbürgermeister wählen. Ich heiße Florian Janik.

Mehr

Name: Hörverstehen. 1. Welche Antwort passt? Kreuze an. 2. Kreuze an: richtig oder falsch? 3. Welche Telefonnummer ist richtig?

Name: Hörverstehen. 1. Welche Antwort passt? Kreuze an. 2. Kreuze an: richtig oder falsch? 3. Welche Telefonnummer ist richtig? Test zu den Lektionen 1 und 2 Name: 1. Kurs Deutsch Hörverstehen 1. Welche Antwort passt? Kreuze an. 0. a) Es geht b) Ich heiße Gregor X 1. a) Danke, sehr gut b) Guten Morgen 2. a) Ich bin Gregor b) Danke,

Mehr

DEUTSCH IM DIALOG

DEUTSCH IM DIALOG DEUTSCH IM DIALOG 2011-12 1. a) Hallo, wie geht s dir / Ihnen? b) Gut, danke und dir/ Ihnen? a) Auch gut, danke b) Auf Wiedersehen! a) Tschüss! 2. a) Wie heißt du/ heißen Sie? b) Ich heiße... Und du? Wie

Mehr

Sprachtreff Frankfurt Alte Gasse 27-29, Frankfurt am Main. B2-Einstufungstest Deutsch

Sprachtreff Frankfurt Alte Gasse 27-29, Frankfurt am Main. B2-Einstufungstest Deutsch Sprachtreff Frankfurt Alte Gasse 27-29, 60313 Frankfurt am Main B2-Einstufungstest Deutsch Name: Vorname: Adresse: Datum: Gesamtpunktzahl: /68 Sprachniveau: A Setzen Sie ein: kein/keine, nicht 1. Ich mag

Mehr

Berufe-Suchsel M G A E R H T F B H X C V C Ä E H S A R E J K O C H Q R M K U U I U R Z A I G G T R T E S K E Z Y K L B R N J R Y M L R Ä Z U V F

Berufe-Suchsel M G A E R H T F B H X C V C Ä E H S A R E J K O C H Q R M K U U I U R Z A I G G T R T E S K E Z Y K L B R N J R Y M L R Ä Z U V F Name: Datum: Berufe-Suchsel 1 M G A E R H T F B H X C V C Ä E H S A R E J K O C H Q R M K U U I U R Z A I G G T R T E S K E Z Y K L B R N J R Y M L R Ä Z U V F P E Ö P Z E Ö W Ü W Ü E E E R D I O I P E

Mehr

Liebe Sport-Freunde, liebe Freizeit-Freunde, liebe Eltern,

Liebe Sport-Freunde, liebe Freizeit-Freunde, liebe Eltern, Liebe Sport-Freunde, liebe Freizeit-Freunde, liebe Eltern, im Emsland bewegt sich was! Der Kreissportbund Emsland möchte, dass jeder im Emsland Sport machen kann. Deshalb gibt es beim Kreissportbund Emsland

Mehr

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich

Mehr

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich - Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510

Mehr

Übt zu zweit. Faltet das Blatt in der Mitte. Stellt euch gegenseitig eine Frage. Gebt eine Antwort. Fallen euch noch weitere Fragen ein?

Übt zu zweit. Faltet das Blatt in der Mitte. Stellt euch gegenseitig eine Frage. Gebt eine Antwort. Fallen euch noch weitere Fragen ein? Übt zu zweit. Faltet das Blatt in der Mitte. Stellt euch gegenseitig eine Frage. Gebt eine Antwort. Fallen euch noch weitere Fragen ein? Frage Antwort Wie heißt du? Ich heiße... Wer bist du? Ich bin...

Mehr

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8

Mehr

Vor allem Feuerwehrleute genießen in den verschiedensten Regionen der Welt allerhöchstes Vertrauen bei den Menschen

Vor allem Feuerwehrleute genießen in den verschiedensten Regionen der Welt allerhöchstes Vertrauen bei den Menschen Vor allem Feuerwehrleute genießen in den verschiedensten Regionen der Welt allerhöchstes Vertrauen bei den Menschen Berufsgruppen mit dem höchsten Vertrauenswert je Land und durchschnittliches Vertrauen

Mehr

Guten Tag. Guten Abend. Guten Abend. Hallo. Wie heißt du? Wie heißen Sie? Wer bist du? Wer sind Sie?

Guten Tag. Guten Abend. Guten Abend. Hallo. Wie heißt du? Wie heißen Sie? Wer bist du? Wer sind Sie? Kapitel 1 Sich begrüßen Guten Morgen. Guten Morgen. Guten Tag. Guten Tag. Guten Abend. Guten Abend. Hallo. Hallo. Sich verabschieden Auf Wiedersehen. Auf Wiedersehen. Tschüs. Tschüs. Nach dem Namen fragen

Mehr

Donnerstag, um 11:15 Uhr

Donnerstag, um 11:15 Uhr Donnerstag, 22.09.2016 um 11:15 Uhr Vorbereitung: BS Hip der Gebärdenbilder: Gebärdenbaukasten Verlag Karin Kestner; Pictogramme: Piktos: ARASAAC (http://www.catedu.es/arasaac/) Mulberry (http://straight-street.com/)

Mehr

15,15 4,30 18,10 21,00 7,25 9,45

15,15 4,30 18,10 21,00 7,25 9,45 NJI / 2 kolokvijum PRIPREMA Lekt 5,6 2015/2016 8 Ergänzen Sie: mein/e, dein/e, Ihr/e 1 Das bin ich Und das ist Familie: Vater, Mutter, Bruder und Schwester 2 Sag mal, Peter, wie heißen Kinder? - Sohn heißt

Mehr

Kopiervorlagen zu Kapitel 7

Kopiervorlagen zu Kapitel 7 7a Deutschlandkarte A1, Kap. 7, Ü 1a Seite 1 Kopiervorlagen zu Kapitel 7 7b Stadtplan von Berlin (Ausschnitt) Seite 2 A1, Kap. 7, Ü 3b 7c Wie komme ich zu...? A1, Kap. 7, Ü 3b Seite 3 7d Anweisungen A1,

Mehr

Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens.

Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens. Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens. Aufgabe 1: Antworten Sie auf die Fragen. 1. Wo liegt Deutschland? 2. Wie viele Nachbarländer hat Deutschland? 3. An welche Länder grenzt Deutschland

Mehr

1 Ergänzen Sie. Im Buch: Seite 11, Übung Ergänzen Sie die Tabelle für Ihren Kurs. Im Deutschkurs. Anna aus der Ukraine Ukrainisch

1 Ergänzen Sie. Im Buch: Seite 11, Übung Ergänzen Sie die Tabelle für Ihren Kurs. Im Deutschkurs. Anna aus der Ukraine Ukrainisch Im Deutschkurs Ergänzen Sie. Im Buch: Seite, Übung 9 das Land die Nationalität die Sprache Deutschland Deutscher / Deutsche Deutsch die Türkei Türke / Franzose / Französin Französisch Russland / Russin

Mehr

Opgaveark til aktivitet nr. 17 Gæt et substantiv i»ord man kan bruge«, Tyskforlaget Gæt et substantiv

Opgaveark til aktivitet nr. 17 Gæt et substantiv i»ord man kan bruge«, Tyskforlaget Gæt et substantiv Gæt et substantiv 4 x 36 substantiver fra 2000ordslisten til print og udklip På side 5-8 fin du de samme substantiver, men med køn (M,F, N). Nogle gange giver det mest mening at fokusere på ordtræning

Mehr

1 Wo ist was? Was ist wo?

1 Wo ist was? Was ist wo? LEKTION 1 1 Hallo und herzlich willkommen! Sie möchten Deutsch lernen? Das ist super! Fast 100 Millionen (100.000.000) Menschen sprechen Deutsch als Muttersprache. Sie wohnen fast alle in Deutschland,

Mehr

Material (schwarz-weiß), 17 Karten Wortkarten zu allen Bildkarten (13 Karten) Fragekarten (4 Karten)

Material (schwarz-weiß), 17 Karten Wortkarten zu allen Bildkarten (13 Karten) Fragekarten (4 Karten) Inhalt Materialpaket Wie wir leben Teil 1 Bildmaterial (farbig), 62 Karten 14 Erzählbilder (Bild 7: Stadtpläne = 10x) Die Erzählbilder können immer wieder verwendet werden. Sie können für freie Sprechanlässe,

Mehr

1.Vorbereitungsschule Wiederholung Name:------------------------------------------------- Klasse:---------------- Lektion 8 1-Wie spät ist es? Es ist 1-8.00----------------------------------------- 2-8.05--------------------------------------------

Mehr

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

Testheft mit Prüfungsvorbereitung

Testheft mit Prüfungsvorbereitung Margret Rodi Berliner Platz 1 NEU Testheft mit Prüfungsvorbereitung Lernfortschrittstests zu jedem Kapitel Kompletter Modelltest Start Deutsch 1 unter www.langenscheidt.de/start-deutsch Hörtexte zum Testheft

Mehr

Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile

Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Australien Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Japan Kanada Mexiko Neuseeland Niederlande Norwegen

Mehr

Lösungen. Lektion 1. Lektion 2

Lösungen. Lektion 1. Lektion 2 Lektion 1 A1 Guten Tag. a / Guten Abend. g / Gute Nacht. d / Hallo. f / Tschüs. c / Auf Wiedersehen. e A3 Guten Tag. / Guten Abend. / Gute Nacht. / Hallo. / Tschüs. / Auf Wiedersehen. B8 A a / B b / C

Mehr

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6

Mehr

WAS MACHT IHR HEUTE NACHMITTAG?

WAS MACHT IHR HEUTE NACHMITTAG? Lektion WAS MACHT IHR HEUTE NACHMITTAG? A 1 Was passt zusammen? Ordne zu. 1. Um wie viel Uhr spielt ihr? 2. Was macht ihr heute?. Kommt ihr mit? a. Ja, gern. b. Wir beginnen um 15.00 Uhr. c. Wir gehen

Mehr

Veränderung Absolutwerte. In allen Unterkunftsarten

Veränderung Absolutwerte. In allen Unterkunftsarten Vorläufige (hochgerechnete) Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik im Dezember 2016 Absolut- werte % % % Burgenland 6,7 4,7 0,3 43,6-0,2-0,1 50,3 0,4 0,2 Kärnten 83,9-6,1-5,5 54,5 1,1 0,6 138,4-3,4-4,9

Mehr

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

Erste Schritte plus A 6

Erste Schritte plus A 6 Erste Schritte plus A 6 A1 Was tun die Personen? Erste Schritte plus, Kopiervorlage Lektion 6 2012 Hueber Verlag, Autorin: Daniela Niebisch 1 Erste Schritte plus A 6 A2 Zusätzliche Übungen zu sch 1 Wo

Mehr

1 Lektion. 8 Deutsch Aber Hallo! Bildungsverlag Lemberger

1 Lektion. 8 Deutsch Aber Hallo! Bildungsverlag Lemberger 1 Lektion In dieser Lektion geht es um 1.1 Verb Endungen (Konjugation) 1.2 Personalpronomen Nominativ 1.3 Wortstellung Hauptsatz / Fragesatz 1.4 Wortarten 8 Deutsch Aber Hallo! Lektion 1 1.1 Verb Endungen

Mehr

Meine persönliche SCHATZKARTE. Kennen Sie jemanden, der schnell und dauerhaft abnehmen möchte?

Meine persönliche SCHATZKARTE. Kennen Sie jemanden, der schnell und dauerhaft abnehmen möchte? nehmen Ab & W ohlfühlen Meine persönliche SCHATZKARTE Kennen Sie jemanden, der schnell und dauerhaft abnehmen möchte? Ich fühl mich gut ich rede darüber! 1. Ich habe es geschafft! Zuerst einmal: Herzlichen

Mehr

Griechische Redewendungen

Griechische Redewendungen Griechische Redewendungen WICHTIGE REDEWENDUNGEN Redewendungen für den Alltag Ja Nein Bitte Danke Entschuldigung Wie bitte? Es tut mir leid. Wo? Warum? Wann? Wer? Wie? Hier Dort Verabredungen Guten Tag

Mehr

BEWERBUNGSBOGEN BERLIN 2017/2018

BEWERBUNGSBOGEN BERLIN 2017/2018 BEWERBUNGSBOGEN BERLIN 2017/2018 (bitte ankreuzen ) European Voluntary Service (EVS) und/oder Internationaler Jugendfreiwilligendienst (IJFD) Persönliche Daten Nachname Vorname Straße, Hausnummer PLZ,

Mehr

Exercícios de Recuperação Anual 1ª e 2ª aula (L.23,24 e 32)

Exercícios de Recuperação Anual 1ª e 2ª aula (L.23,24 e 32) Nível II (8º ano) Alemão - A2 Sistema de Recuperação Exercícios de Recuperação Anual 1ª e 2ª aula (L.23,24 e 32) GABARITO 1. Was sind sie von Beruf? Was möchten sie von Beruf werden? Schreibe! a) Er interessiert

Mehr

Berufe - 1. Jacques Poitou, 2001.

Berufe - 1. Jacques Poitou, 2001. Berufe - 1 54 55 56 57 58 59 60 61 Koch Architekt Dachdecker Zahnarzt Rechtsanwältin Polizist(in) Maler (Künstler) Maler Schreiner Arzt Tischler Anwalt Bauer Anwält(in) Lehrer(in) Tischler Manager Politiker

Mehr

A2 Ismail Ali Paul Monika Abida Stadt In Bonn. In Zürich. In Berlin. In München. In Wien. Land In Deutschland. In der Schweiz. In Deutschland.

A2 Ismail Ali Paul Monika Abida Stadt In Bonn. In Zürich. In Berlin. In München. In Wien. Land In Deutschland. In der Schweiz. In Deutschland. Lektion 1 A: Guten Morgen. Guten Abend. Guten Tag. B: Tschüs. Auf Wiedersehen. B8 d, E e, F, g, H h, I, j, K k, L, m, N n, O, p, Q q, R, s, T t, U, v, W w, X, y, Z z Wie geht es Ihnen, Ihnen, danke C3

Mehr

Liste der ausgeschlossenen Güter Januar 2018

Liste der ausgeschlossenen Güter Januar 2018 Liste der ausgeschlossenen Güter anuar 2018 Belgien Bosnien Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland, außer LQ und EQ, außer LQ, außer bei Sondervereinbaru ng Gefahrgut a, außer Sonderregelung

Mehr

Unterrichtete Elemente im Überblick, Lektionen 1-10

Unterrichtete Elemente im Überblick, Lektionen 1-10 Unterrichtete Elemente im Überblick, Lektionen 1-10 Lektion Themenkreis Nomen Verben Adjektive Sonstiges Redewendungen/ Rollenspiel 1 Familie Vater aufstehen mein Hallo! Mutter sich setzen dein Wie geht's?

Mehr

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor Kleine und mittlere Hochtechnologieunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven

Mehr

Gesetze, damit Sie wichtige Entscheidungen selbst treffen können

Gesetze, damit Sie wichtige Entscheidungen selbst treffen können Gesetze, damit Sie wichtige Entscheidungen selbst treffen können Inhalt dieses Buches In diesem Buch finden Sie: Worum es in diesem Buch geht Wichtiges, was Sie sich merken sollten Ihr Recht, selbst zu

Mehr

Thema 7 Unterwegs. 7.1 Am Bahnhof. Dritter Teil. Transcripts. References. Thema. Student Book, page 65, exercise 2 Audio-CD 2, track 1

Thema 7 Unterwegs. 7.1 Am Bahnhof. Dritter Teil. Transcripts. References. Thema. Student Book, page 65, exercise 2 Audio-CD 2, track 1 Unterwegs.1 Am Bahnhof Student Book, page 65, exercise 2 Audio-CD 2, track 1 Jens Guten Tag. Wir möchten nach Salzburg fahren. Wann fährt der nächste Zug? Angestellte Um 09:41 Uhr. Jens Und wann kommt

Mehr

Neu hier? Das lernst du. Begrüßen und verabschieden Den Namen sagen und buchstabieren Den Wohnort sagen Sagen, was du magst

Neu hier? Das lernst du. Begrüßen und verabschieden Den Namen sagen und buchstabieren Den Wohnort sagen Sagen, was du magst 1 Neu hier? Das lernst du 1 Begrüßen und verabschieden Den Namen sagen und buchstabieren Den Wohnort sagen Sagen, was du magst Hallo, ich heiße Carla. 4 Guten Tag. Guten Tag. Hi, ich bin Oskar. Tschüs.

Mehr

CURS DE LIMBĂ GERMANĂ PENTRU ÎNCEPĂTORI

CURS DE LIMBĂ GERMANĂ PENTRU ÎNCEPĂTORI Florentina Alexandru Maria Mihalciuc CURS DE LIMBĂ GERMANĂ PENTRU ÎNCEPĂTORI 3 Copyright 2007, Editura Pro Universitaria Toate drepturile asupra prezentei ediţii aparţin Editurii Pro Universitaria Nici

Mehr

Traumhafte Aussichten für Ihre berufliche Zukunft im Erholungsparadies Vulkaneifel!

Traumhafte Aussichten für Ihre berufliche Zukunft im Erholungsparadies Vulkaneifel! Hier ist Arzt sein, lebenswert Traumhafte Aussichten für Ihre berufliche Zukunft im Erholungsparadies Vulkaneifel! www.kelberg.de Kelberg EIFEL Gesund leben Kelberg Lebenswert, aktiv, wohl fühlen,. Eine

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Leit-Bild der Bruckberger Heime

Leit-Bild der Bruckberger Heime Leit-Bild der Bruckberger Heime Das Leben gemeinsam gestalten Mitarbeiter und Bewohner gestalten das Leben gemeinsam Ihre Zufriedenheit und Ihr Weiterkommen sind für die Mitarbeiter sehr wichtig. Die Mitarbeiter

Mehr

ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN

ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN 1 AT - Österreich Flutiform 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm pro

Mehr

EGYPTIAN AMERICAN INTERNATIONAL SCHOOL German Department G.5. Wiederholung. Das Wortschatz: Das Kino. Das Stadion. B- Die Wörter mit dem Artikel

EGYPTIAN AMERICAN INTERNATIONAL SCHOOL German Department G.5. Wiederholung. Das Wortschatz: Das Kino. Das Stadion. B- Die Wörter mit dem Artikel Das Wortschatz: Wiederholung Das Kino Das Stadion B- Die Wörter mit dem Artikel C- Schau die Bilder an und schreib Sätze dazu! d- Lies den Text! Harald Zechner ist ein Junge von zwölf Jahren. Er lebt

Mehr

Lektion 3. halb. Wie spät ist es? Es ist zwanzig nach fünf. Wie bitte? Ich verstehe nicht. Wie viel Uhr ist es? Es ist jetzt siebzehn Uhr zwanzig.

Lektion 3. halb. Wie spät ist es? Es ist zwanzig nach fünf. Wie bitte? Ich verstehe nicht. Wie viel Uhr ist es? Es ist jetzt siebzehn Uhr zwanzig. Lektion 3 Viertel Viertel CD 29 halb offiziell inoffiziell zwei Uhr zwei zwei Uhr fünf fünf nach zwei zwei Uhr fünfzehn Viertel nach zwei zwei Uhr fünfundzwanzig fünf vor halb drei zwei Uhr dreißig halb

Mehr

Im Namen Allahs. Kurzgespräche

Im Namen Allahs. Kurzgespräche Im Namen Allahs 1A Kurzgespräche Lektion 1 1. In der Schule - Hallo, ich heiße Ali. Und du? Wie heißt du? - Ich heiße Amin und komme aus Abadan. Und du? Woher kommst du? Kommst du auch aus Abadan? - Nein,

Mehr

7.Klasse. Modelltest (3) 1)Texterfassung! ELS-Schule/ Deutschabteilung Schuljahr ( ) / 2. Semester

7.Klasse. Modelltest (3) 1)Texterfassung! ELS-Schule/ Deutschabteilung Schuljahr ( ) / 2. Semester ELS-Schule/ Deutschabteilung Schuljahr (2017-2018) / 2. Semester 7.Klasse Modelltest (3) Name: Klasse:.. 1)Texterfassung! Datum: Ich heiße Margit und bin sechzehn Jahre alt. Meine Freundin Lena und ich

Mehr

Auflistung der gesprochenen Sätze aus Komm zu Wort! 2 Hör-Bilder-Buch (3082)

Auflistung der gesprochenen Sätze aus Komm zu Wort! 2 Hör-Bilder-Buch (3082) Auflistung der gesprochenen Sätze aus Komm zu Wort! 2 Hör-Bilder-Buch (3082) Seite 8 In der Schule Die Kinder arbeiten am Computer. Zwei Mädchen beobachten die Fische im Aquarium. Das Mädchen schreibt

Mehr

Anmerkung: Nachgewiesen werden Beherbergungsbetriebe mit 9 und mehr Gästebetten sowie ab 2004 Campingplätze ohne Dauercamping.

Anmerkung: Nachgewiesen werden Beherbergungsbetriebe mit 9 und mehr Gästebetten sowie ab 2004 Campingplätze ohne Dauercamping. Beherbergung in Greven nach Betriebsarten im Zeitraum Januar - Dezember 2010 Betriebsart Betriebe Betten Stellplätze auf Campingplätzen insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Hotels

Mehr

KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop

KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop Mark HALF-YEARLY EXAMINATION 2011/12 FORM II GERMAN - WRITTEN TIME: 1h 30 min FIT IN GERMAN 1 - Level A1 Teil 3 : Lesen Dieser Test hat zwei Teile. In diesem

Mehr

A2 Ali Ismail Paul Monika Abida Stadt In Bern. In Zürich. In Berlin. In München. In Wien. Land In der Schweiz. In der Schweiz. In Deutschland.

A2 Ali Ismail Paul Monika Abida Stadt In Bern. In Zürich. In Berlin. In München. In Wien. Land In der Schweiz. In der Schweiz. In Deutschland. Lektion 1 A: Grüß Gott. Guten Tag. Guten Abend. B: Servus. Auf Wiedersehen. B8 d, E e, F, g, H h, I, j, K k, L, m, N n, O, p, Q q, R, s, T t, U, v, W w, X, y, Z z Wie geht es Ihnen, Ihnen, danke C3 A:

Mehr

7.Klasse. Modelltest (3) 1)Texterfassung! ELS-Schule/ Deutschabteilung Schuljahr ( ) / 2. Semester

7.Klasse. Modelltest (3) 1)Texterfassung! ELS-Schule/ Deutschabteilung Schuljahr ( ) / 2. Semester ELS-Schule/ Deutschabteilung Schuljahr (2017-2018) / 2. Semester 7.Klasse Modelltest (3) Name: Klasse:.. 1)Texterfassung! Datum: Ich heiße Margit und bin sechzehn Jahre alt. Meine Freundin Lena und ich

Mehr

Einfach gut Alpha! Deutsch für die Integration

Einfach gut Alpha! Deutsch für die Integration Einfach gut Alpha! Deutsch für Integration Artikel Wortschatz Plural Beispielsatz Kurssprache ankreuzen Kreuzen Sie an. aussprechen Wie spricht man aus? einmal Noch einmal, bitte. heißen Wie heißt auf

Mehr

Die Delegationen erhalten in der Anlage ANHANG 1 zum Dokument C(2015) 3773 final - Annex 1.

Die Delegationen erhalten in der Anlage ANHANG 1 zum Dokument C(2015) 3773 final - Annex 1. Rat der Europäischen Union Brüssel, den 15. Juni 2015 (OR. en) 9942/15 ADD 1 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Eingangsdatum: 4. Juni 2015 Empfänger: AGRILEG 130 VETER 52 ENV 415 RECH 197 Herr Jordi AYET

Mehr

Verkehrsmittel und Reiseziele

Verkehrsmittel und Reiseziele A1 Verkehrsmittel und Reiseziele 10+ EINFÜHRUNG Das vorliegende Arbeitsheft ist so konzipiert, dass es direkt im Unterricht eingesetzt werden kann. Zu Beginn sind die Lernziele aufgelistet, die einen kurzen

Mehr

HanisauLand-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler. Nele Kister Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! Mit Illustrationen von Stefan Eling

HanisauLand-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler. Nele Kister Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! Mit Illustrationen von Stefan Eling HanisauLand-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler Nele Kister Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! Mit Illustrationen von Stefan Eling Inhalt Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! 1.

Mehr

2.3 Verkehrsbezogener Bereich

2.3 Verkehrsbezogener Bereich 2.3 Verkehrsbezogener Bereich 2.3.1 Sicher zu Fuß unterwegs (Schuljahrgang 2) Lauras Schulumgebung Laura beschreibt ihre Schulumgebung so: Unser Schulgarten mit seinem großen Kräuterbeet befindet sich

Mehr

Lokale Präpositionen

Lokale Präpositionen Lokale Präpositionen in (Dativ) in der Schule, im Kino ab (Dativ) ab diesem Haus, ab hier aus (Dativ) aus Tunesien, aus Oslo, aus der Apotheke bei (Dativ) bei seinen Eltern, bei dieser Firma, bei mir bis

Mehr

Winter Camp - Einstufungstest Deutsch 2018

Winter Camp - Einstufungstest Deutsch 2018 Winter Camp - Einstufungstest Deutsch 2018 Jeder Satz hat eine richtige Antwort. Entweder A, B, C oder D. Bitte kreuze die Antwort auf dem Antwortbogen A an. 1. Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst

Mehr

Wie will ich wohnen? Informationen zu diesem Fragebogen

Wie will ich wohnen? Informationen zu diesem Fragebogen Informationen zu diesem Fragebogen Der Fragebogen besteht aus 2 Teilen. Im Teil 1 sprechen wir darüber wie Sie jetzt wohnen. Im Teil 2 sprechen wir darüber wie Sie später wohnen möchten. In dem Fragebogen

Mehr

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat Oktober 2016

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat Oktober 2016 Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg für den Monat Oktober 2016 Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten im Monat Oktober 2016 Ankünfte Nächtigungen Auslastung in % Durchschnittliche

Mehr

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat November 2016

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat November 2016 Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg für den Monat November 2016 Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten im Monat November 2016 Ankünfte Nächtigungen Auslastung in % Durchschnittliche

Mehr

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien

Mehr

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest MOTIVE A1 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel: 0 _c_ heißen Sie? Ich Otto Müller. a Was / heiße b Wie / heißen c Wie

Mehr

Manaret Heliopolis Sprachschule 1.Semester Wiederholung für das 3.Schuljahr Vorbereitungsschule

Manaret Heliopolis Sprachschule 1.Semester Wiederholung für das 3.Schuljahr Vorbereitungsschule Manaret Heliopolis Sprachschule 1.Semester 2018-2019 Name:... Klasse... Wiederholung für das 3.Schuljahr Vorbereitungsschule 1. Wähle aus! 1. Mein Zimmer ist nicht klein. Es ist (groß- hell- dunkel). 2.

Mehr

Reisen Unterwegs. Unterwegs - Ort. Ich habe mich verirrt. Du weißt nicht, wo Du bist

Reisen Unterwegs. Unterwegs - Ort. Ich habe mich verirrt. Du weißt nicht, wo Du bist - Ich habe mich verirrt. Du weißt nicht, wo Du bist Können Sie mir zeigen, wo das auf der Karte ist? Nach einem bestimmten auf der Karte fragen Wo kann ich finden? Nach einem bestimmten fragen... ein Badezimmer?

Mehr

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland Baden-Württemberg Blatt 1 Ausländer dar.: Berufstätig Europäische Union 3 162 5,9 455 2 707 5,2 2 129 5,3 291 287 Belgien 21 5,0 3 18 5,9 11 10,0 6 1 Bulgarien 196 8,3 18 178 6,6 150 10,3 8 20 Dänemark

Mehr

Fachstelle für Statistik Logiernächte in der Hotellerie: Rangliste der Herkunftsländer ausländischer Gäste ("TOP 15"), Stadt St.

Fachstelle für Statistik Logiernächte in der Hotellerie: Rangliste der Herkunftsländer ausländischer Gäste (TOP 15), Stadt St. Logiernächte in der Hotellerie: Rangliste der Herkunftsländer ausländischer Gäste ("TOP 15"), Stadt St.Gallen 2012-2017 Quelle: Tabellen: 2015 2016 2017 2012 2013 2014 I_35 Hinweise: Definition: Bedeutung:

Mehr

A Anhang. Arbeitsblätter zu den Szenen. 1. Personen. Kinder: Erwachsene: Wer ist die wichtigste Person? Jungen Männer Mädchen Frauen

A Anhang. Arbeitsblätter zu den Szenen. 1. Personen. Kinder: Erwachsene: Wer ist die wichtigste Person? Jungen Männer Mädchen Frauen 1. Personen Arbeitsblätter zu den Szenen a) Wie viele Personen kommen in der Szene vor? b) Sind es eher Erwachsene oder Kinder? Kinder: Erwachsene: Wer ist die wichtigste Person? Jungen Männer Mädchen

Mehr

Bunte Mischung. Einladung zur Veranstaltung von Inklusion in Sachsen

Bunte Mischung. Einladung zur Veranstaltung von Inklusion in Sachsen Bunte Mischung Einladung zur Veranstaltung von Inklusion in Sachsen Wir laden Sie heute wieder zu unseren Treffen ein. Wir machen verschiedene Treffen. Die Treffen heißen: Forum. Bei einem Forum sprechen

Mehr

FV Statistik 07/2018 v

FV Statistik 07/2018 v FV Statistik 07/01 v. 01.07.01-1.07.01 5005-Dorfgastein -Stern Burgenland (AT) 70 10 Kärnten (AT) 71 Niederösterreich (AT) 7 Oberösterreich (AT) 7 Salzburg (AT) 7 5 Steiermark (AT) 75 Tirol (AT) 7 5 Vorarlberg

Mehr

MENSCHEN Einstufungstest Teil 1: Aufgabenblatt

MENSCHEN Einstufungstest Teil 1: Aufgabenblatt Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt Es gibt nur eine richtige Lösung 1 Guten Tag, ich bin Felix Weber Und wie Sie? Giovanni Mazzini a heißt b heißen c bist d heiße 2 kommen Sie, Herr

Mehr

I. Welcher Satz ist richtig? 1. A. Peter kann nicht gut schwimmen. B. Peter nicht gut schwimmen kann.

I. Welcher Satz ist richtig? 1. A. Peter kann nicht gut schwimmen. B. Peter nicht gut schwimmen kann. Langwest 2019 Országos Tehetségkutató Tanulmányi Verseny Német nyelv - II. kategória (A2 újrakezdő) A feladatlap kitöltése alatt semmilyen segédeszköz nem használható! A rendelkezésre álló idő: 60 perc

Mehr

der, die, das Straße Male an: der = blau, die = rot, das = grün Ringle die Wörter in der richtigen Farbe ein! Schreibe die Wörter in die Spalten!

der, die, das Straße Male an: der = blau, die = rot, das = grün Ringle die Wörter in der richtigen Farbe ein! Schreibe die Wörter in die Spalten! ,, Male an: = blau, = rot, = grün Ringle Wörter in richtigen Farbe ein! Schreibe Wörter in Spalten! nbahn Eisenbahn Autobus Auto Roller Fahrrad Bahnhof Haus Kreuzung Ampel Polizist Park Hof Kirche Fluss

Mehr

Ergänzen Sie in der richtigen Form nicht dürfen nicht müssen.

Ergänzen Sie in der richtigen Form nicht dürfen nicht müssen. 9 Grammatik 1 Was muss man tun? Schreiben Sie. Man muss zuerst ein Anmeldeformular ausfüllen. a Man möchte einen Deutschkurs machen. (zuerst ein Anmeldeformular ausfüllen) b Man kommt vom Einkauf zurück,

Mehr

Mein Name. die Dialoge den Bildern zu. Hallo, Sara, wie geht s dir? Sehr gut. Danke. Hallo! Wie geht s dir? Mir geht s schlecht.

Mein Name. die Dialoge den Bildern zu. Hallo, Sara, wie geht s dir? Sehr gut. Danke. Hallo! Wie geht s dir? Mir geht s schlecht. TEST B Ordne die Dialoge den Bildern zu. Mein Name 4 Hallo, Sara, wie geht s dir? Sehr gut. Danke. Hallo! Wie geht s dir? Mir geht s schlecht. Wie geht s dir? So lala. Mathe ist blöd. Servus, Grazia. Wie

Mehr

Werkstätten entwickeln sich weiter:

Werkstätten entwickeln sich weiter: Werkstätten entwickeln sich weiter: Vorschläge von der Landes-Arbeits-Gemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Text in Leichter Sprache Herausgegeben von: Landes-Arbeits-Gemeinschaften der

Mehr

1. Aktivität: Memory Länder. Spielen Sie eine Runde Memory. 2. Ich komme aus. 2a. Lesen Sie die Steckbriefe und ergänzen Sie.

1. Aktivität: Memory Länder. Spielen Sie eine Runde Memory. 2. Ich komme aus. 2a. Lesen Sie die Steckbriefe und ergänzen Sie. Arbeitsblatt LE 3 Kennenlernen: Woher kommen Sie? 1. Aktivität: Memory Länder Spielen Sie eine Runde Memory. 2. Ich komme aus 10 2a. Lesen Sie die Steckbriefe und ergänzen Sie. A Vorname: Djamal Nachname:

Mehr

Ensino Fundamental e Ensino Médio Exercícios Suplementares Recuperação Anual 8 ano B12012

Ensino Fundamental e Ensino Médio Exercícios Suplementares Recuperação Anual 8 ano B12012 Ensino Fundamental Nível II Comp. Curricular: Língua Alemã Data: 3º Per. Aluno(a): Nº Turma: F8 Ensino Fundamental e Ensino Médio Exercícios Suplementares Recuperação Anual 8 ano B12012 1 Lies die folgenden

Mehr

Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg (Stand 12/2013)

Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg (Stand 12/2013) Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Einwohner gesamt: 273.517 100,00 % davon Einwohner nichtdeutscher Staatsangehörigkeit 63.644 23,27 % davon Einwohner deutsch mit 42.174 15,42 % Deutsche

Mehr

KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Secondary School, Kirkop

KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Secondary School, Kirkop KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Secondary School, Kirkop HALF-YEARLY EXAMINATION 2016/2017 Track 3 FORM 2 GERMAN MARKING SCHEME 2. HÖREN LISTENING Teil I: Situationen (5 x 1 = Punkte) A B Text 5 Text 4 C D Text

Mehr

Name: Klasse: Lektion 8

Name: Klasse: Lektion 8 1.Vorbereitungsschule Wiederholung Name:------------------------------------------------- Klasse:---------------- Lektion 8 1-Wie spät ist es? 1-8.00 Es ist acht Uhr. 2-8.05 Es ist fünf nach acht. 3-8.10

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Fragebogen Wie will ich wohnen?

Fragebogen Wie will ich wohnen? Informationen zu diesem Fragebogen Der Fragebogen besteht aus 2 Teilen. Im Teil 1 sprechen wir darüber wie Sie jetzt wohnen. Im Teil 2 sprechen wir darüber wie Sie später wohnen möchten. In dem Fragebogen

Mehr

Die authentischen Texte und Dialoge sind zum Nachlesen und zur Erfolgs- und Verständnissicherung

Die authentischen Texte und Dialoge sind zum Nachlesen und zur Erfolgs- und Verständnissicherung Vorwort Liebe Lernerinnen, liebe Lerner, deutsch üben Hören & Sprechen A1 ist ein Übungsheft mit Audio-CD für Anfänger mit geringen Vorkenntnissen zum selbstständigen Üben und Wiederholen. Es eignet sich

Mehr

Lektion 08 über Aktivitäten sprecehn

Lektion 08 über Aktivitäten sprecehn über Aktivitäten sprecehn Interviewen Sie Ihre Freunde. Wer macht was? trifft gern Freunde. geht manchmal ins Kino. kocht gern. spielt oft Tennis. hört gern Jazz. geht gern spazieren. macht gern Ausflüge.

Mehr

Niemiecki A1. I Leseverstehen. Teil 1 Lesen Sie die Anzeigen. Welche Anzeigen a h passen zu 1-8? (8 Punkte)

Niemiecki A1. I Leseverstehen. Teil 1 Lesen Sie die Anzeigen. Welche Anzeigen a h passen zu 1-8? (8 Punkte) WYNIK TESTU REKOMENDACJA Podpis lektora Podpis słuchacza Niemiecki A1 I Leseverstehen. Teil 1 Lesen Sie die Anzeigen. Welche Anzeigen a h passen zu 1-8? (8 Punkte) 1. Sie schwimmen gern. Anzeige:.. 2.

Mehr