Fachverband Hotellerie. Sommer 2014 Saisonverlauf und -ausblick
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- Sabine Bruhn
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1 Fachverband Hotellerie Sommer 2014 Saisonverlauf und -ausblick Jahrespressekonferenz, 22. Juli 2014
2 Sommer 2014 Saisonverlauf und ausblick Touristennächtigungen 2013 nach Unterkunftsarten Fast zwei Drittel aller Übernachtungen sowohl ausländischer als auch inländischer Touristen in Österreich entfielen 2013 auf den gewerblichen Bereich. Dabei 64,7 % der Touristennächtigungen auf Hotels und ähnliche Betriebe, lediglich 16,5 % wurden in privaten Ferienwohnungen und Privatquartieren inklusive jener auf Bauernhöfen getätigt. Die absoluten Zahlen lauten: Hotels und ähnliche Betriebe 85,77 Mio.; private Ferienwohnungen 15,57 Mio.; Privatquartiere 6,38 Mio.; Camping 5,32 Mio.; Kurheime 3,45 Mio.; Sonstige 16,14 Mio. In Summe sind das 132,65 Millionen Nächtigungen. 2
3 Österreich war 2013 das beliebteste Reiseziel der Österreicher 36,6 % (3,4 Mio.) aller Haupturlaube (9,2 Mio.) verbrachten die Österreicher 2013 wieder im eigenen Land (2012: 34,4 %/3,2 Mio. von 9,4. 12,5 % (1,1 Mio.) aller Reisen gingen nach Italien, 8,2 % (0,8 Mio.) nach Kroatien und 6,1 % (0,6 Mio.) führten nach Deutschland. 3
4 Übernachtungen der Gäste aus dem In- und Ausland 2013 Die meisten Übernachtungen verzeichneten im Jahr 2013 die Bundesländer Tirol und Salzburg, die in Summe mehr als die Hälfte aller Nächtigungen (53,43 %) für sich verbuchen konnten. Der Anteil dieser beiden Bundesländer an den Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland liegt bei 62,92 %. In den Bundesländern Burgenland, Niederösterreich, Oberösterreich und der Steiermark urlaubten hingegen mehr Gäste aus Österreich als solche aus dem Ausland. Zahlen in Mio. 1 gesamt gesamt Inländer Inländer Ausländer Ausländer in % in % in % Österreich 100,00 132,63 26,95 35,75 73,04 96,87 Österreich 100,00 132,63 100,00 35,75 100,00 96,87 Tirol 33,97 45,06 10,94 3,91 42,48 41,15 Salzburg 19,46 25,81 16,81 6,01 20,44 19,80 Wien 9,59 12,72 6,52 2,33 10,73 10,39 Kärnten 9,44 12,52 12,95 4,63 8,13 7,88 Steiermark 8,53 11,31 19,75 7,06 4,39 4,25 Vorarlberg 6,60 8,75 2,55 0,91 8,09 7,84 Oberösterreich 5,34 7,08 11,61 4,15 3,02 2,93 Niederösterreich 4,90 6,53 12,64 4,52 2,07 2,01 Burgenland 2,15 2,85 6,24 2,23 0,64 0,62 Quelle: Tourismus in Zahlen 2014, Seite 50f. 1 Aufgrund der kaufmännischen Rundung kommt es zu Abweichungen im Endergebnis. 4
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6 Übernachtungen nach Saison und Bundesland 2013 in Mio. Die Nächtigungszahlen im Beherbergungsbereich im Kalenderjahr 2013 sind um +1,2 % gestiegen (2011: 126 Mio.; 2012: 131 Mio.; 2013: 132,6 Mio.). Die Sommer- und Wintersaison bleiben beinahe ausgeglichen. Die meisten Übernachtungen verzeichneten die Bundesländer Tirol, Salzburg und Wien, knapp gefolgt von Kärnten, wobei erstere beide einen Großteil der Übernachtungen in der Wintersaison registrierten. Zahlen in Mio. Kalenderjahr 2013 Sommersaison 2013 Wintersaison 2013/14 Österreich 132,63 66,46 64,49 Burgenland 2,85 1,94 0,94 Kärnten 12,52 9,09 3,40 Niederösterreich 6,53 3,97 2,57 Oberösterreich 7,08 4,45 2,57 Salzburg 25,81 11,18 14,13 Steiermark 11,31 6,20 5,13 Tirol 45,06 18,67 25,30 Vorarlberg 8,75 3,66 4,82 Wien 12,72 7,29 5,64 Quelle: Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten, Kalenderjahr 2013, Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten, Sommersaison 2013, Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten, Wintersaison 2013/14,
7 Entwicklung Inländer-/ Ausländernächtigungen Inländer-/ Ausländerübernachtungen im Vergleich in Nächtigungen Inländer Ausländer Quelle: Tourismus in Zahlen 2014, Seite 47 Inländer-/ Ausländerübernachtungen im Vergleich in % 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0-1, Nächtigungen 0,5 0,9 4,0 1,2 Inländer 1,7 0,8 1,9-0,6 Ausländer 0,0 0,9 4,8 1,9 Quelle: Tourismus in Zahlen 2014, Seite 47 7
8 Saisonverlauf 2013: Anstieg an Ausländernächtigungen Im Jahr 2013 ist es im heimischen Tourismus gelungen, einen positiven Anstieg ausländischer Gäste zu verzeichnen (nämlich +1,9 %). Die Zahl der Inländernächtigungen ist etwas gesunken (-0,6 %). Das obenstehende Diagramm zeigt diesen leichten Richtungswechsel im letzten Jahr. Das Plus ausländischer Gäste federt das kleine Minus inländischer Gäste ab. In der Statistik der letzten Jahre ist jedenfalls zu beachten, dass es sich bei dem Inländerminus 2013 im Mehrjahresvergleich seit 2010 um einen Einzelfall handelt. Nächtigungsentwicklungen 2014 Das folgende Diagramm zeigt die Entwicklung der Nächtigungen von Jänner bis Mai Nach einer wetterbedingt schwierigen Wintersaison und einem schwachen Sommersaisonstart hofft die Branche auf gute Ergebnisse in den kommenden Monaten. Im Vergleich dazu untenstehend die Entwicklung von Jänner bis Mai 2014 gegenüber dem Vorjahr. Nächtigungsentwicklung nach Kategorien in % Jänner bis Mai ,00% -0,50% -1,00% -1,50% -2,00% -2,50% -3,00% -3,50% -4,00% -4,50% -5,00% 5/4 Stern -2,90% 3 Stern -4,50% 2/1 Stern -4,50% Ferienwohnungen -1,00% Österreich gesamt -3,20% Quelle: Beherbergungsstatistik Mai 2014 (vorläufige Ergebnisse),
9 Absolute Zahlen in Mio. 5/4 Stern 19,62 3 Stern 11,54 2/1 Stern 4,67 Ferienwohnungen 4,75 Österreich gesamt 45,79 Quelle: Beherbergungsstatistik Mai 2014 (vorläufige Ergebnisse), Nächtigungsentwicklung nach Kategorien in % Jänner bis Mai ,00% 6,00% 5,00% 4,00% 3,00% 2,00% 1,00% 0,00% -1,00% -2,00% 5/4 Stern 1,76% 3 Stern -0,74% 2/1 Stern -1,61% Ferienwohnungen 5,71% Österreich gesamt 1,10% Quelle: Nächtigungsstatistik ab 1974 nach Kalenderjahr, Absolute Zahlen in Mio. 5/4 Stern 20,21 3 Stern 12,07 2/1 Stern 4,89 Ferienwohnungen 4,81 Österreich gesamt 58,36 Quelle: Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten Jänner-Mai 2013,
10 Auch bei getrennter Betrachtung des Monats Mai 2014 ist eine negative Entwicklung ersichtlich. Die heimischen Beherbergungsbetriebe leiden an einem starken Rückgang aus dem Hauptmarkt Deutschland (-27,2 %, das sind -680,4 Tsd.). Abgesehen von den wenigen verlängerten Wochenenden in diesem Monat, dem unvorteilhaften Wetter liegen ein weiterer Grund wohl auch bei den höheren Investitionen und die Aufrüstung des eigenen touristischen Angebots in Deutschland. Die Deutschen entdecken das eigene Land und bevorzugen Urlaub zu Hause. So betrugen zum Beispiel im April 2014 die Zuwachsraten +12,6 % für Deutschland, +7,5 % für Berlin und +5,6 % für Hamburg. Der deutsche Binnenmarkt ist die größte Konkurrenz der Tourismusdestination Österreich. In Deutschland schaffte die Reduzierung laut einer Umfrage der DEHOGA knapp neue Jobs im Beherbergungsbereich, und es wurden 2,26 Milliarden Euro investiert. Auch die Zulieferindustrie profitiert davon. Der Deutschlandtourismus boomt nicht nur bei den Deutschen sondern auch bei den ausländischen Gästen. Ein Nächtigungszuwachs ausländischer Gäste allein im Jahr 2013 von 4,5 % (auf 71,9 Mio.). Die deutsche Mehrwertsteuersenkung auf 7 % zeigt damit auch Auswirkungen auf unsere Branche. Weitere Einbußen muss die heimische Hotellerie aufgrund exogener und nicht beeinflussbarer Faktoren - wie die Ukraine/Russland-Krise und der Rubel-Währungsverfall - hinnehmen. Allein dieser Vorfall kostete den Betrieben im Mai 2014 ein Minus von 21,9 % (-24,9 Tsd.) an russischen Gästen. Im Zeitraum Jänner bis Mai 2014 nächtigten um 3,9 % weniger russische Gäste und 9 % weniger Deutsche in Österreich. Die Hauptquellmärkte Österreichs im Mai 2014 waren dennoch unbestritten Deutschland, mit Abstand gefolgt von der Schweiz und Liechtenstein und den Niederlanden. Die USA, Italien und das Vereinigte Königreich ergänzen das Bild. 10
11 Exkurs: Entwicklung deutscher Gäste im Winter Interessante Ergebnisse zeigt die Österreich Werbung-Urlauberbefragung zum Winter 2013/ % der deutschen Gäste in Österreich buchen ihr Zimmer direkt bei der Unterkunft und 83 % reisen mit dem PKW an. Die Top 3 Entscheidungsgründe für Österreich sind das Wintersportangebot (76 %), die Berge (75 %) und die Attraktivität des Skigebietes (58 %). Die meist geschätzten Imagewerte der Österreicher sind gastfreundlich (57 %), sportlich-aktiv (55 %) und gemütlich (40 %). Bei der Entscheidung stand für die Deutschen hauptsächlich Ausruh-, Natur-, Aktiv- und Erlebnis-Urlaub im Vordergrund. Die Reisen mit mehr als fünf Tagen wurden im Winter zu 26,3 % im eigenen Land verbracht, gefolgt von Österreich mit 12,9 % und Spanien mit 9,2 %. Entsprechend höher ist der Österreich-Anteil mit 17,7 % bei Reisen von Dezember bis März, was sicher auf die Schulferien zurückzuführen ist. Generell haben sich die Winternächtigungen aus Deutschland positiv entwickelt. Das Diagramm zeigt die Entwicklung der Nächtigungen im Winter deutscher Gäste und für Österreich Gesamt. 2 Österreich Werbung, Kurzinfo Deutsche Urlauber in Österreich, T-MONA Urlauberbefragung Winter 2013/14 11
12 Seit dem Winter im Jahr 2000 erlitten vor allem die Wintersport-Bundesländer Tirol, Vorarlberg und Kärnten Nächtigungen deutscher Gäste. Gefolgt von Salzburg, Oberösterreich und Niederösterreich. Einzig Wien, die Steiermark und das Burgenland können ein Plus verzeichnen. Grund dafür ist bestimmt auch die überdurchschnittliche Aufbesserung und Aufstockung des Kreuzfahrtschiff-Angebots. Niedrige Preise locken Gäste auch im Winter statt des Skiurlaubs eine Schifffahrt zu unternehmen. Noch stehen die österreichischen Skigebiete bei den Deutschen relativ gut im Kurs. Erste Tendenzen sind allerdings mit einem Minus von 4,3 % im Vergleich zum Vorjahr gegeben. 12
13 Nächtigungsentwicklung nach Kategorien in % im Mai ,00% -2,00% -4,00% -6,00% -8,00% -10,00% -12,00% -14,00% -16,00% -18,00% 5/4 Stern -6,70% 3 Stern -6,50% 2/1 Stern -1,60% Ferienwohnungen -15,50% Österreich gesamt -6,50% Quelle: Beherbergungsstatistik Mai 2014 (vorläufige Ergebnisse), Absolute Zahlen in Mio. 5/4 Stern 2,78 3 Stern 1,52 2/1 Stern 0,54 Ferienwohnungen 0,21 Österreich gesamt 6,04 Quelle: Beherbergungsstatistik Mai 2014 (vorläufige Ergebnisse),
14 Nächtigungsentwicklung nach Kategorien in % im Mai ,00% 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% -5,00% 5/4 Stern 8,00% 3 Stern 5,00% 2/1 Stern -1,40% Ferienwohnungen 25,10% Österreich gesamt 6,00% Quelle: Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten Mai 2013, Absolute Zahlen in Mio. 5/4 Stern 2,98 3 Stern 1,62 2/1 Stern 0,55 Ferienwohnungen 0,25 Österreich gesamt 7,16 Quelle: Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten Mai 2013,
15 Beeinflussbare Faktoren, die die österreichische Hotellerie im Vergleich zu anderen Ländern zusätzlich belasten, sind primär die überbordende Bürokratie, zu hohe Lohnnebenkosten, hohe Betriebskosten und ein hoher Wareneinsatz. Der Druck auf Nachfrageseite und die daraus resultierende Preisspirale nach unten, halten die Margen gering. Aufwände und Erträge stehen nicht mehr in gesunder Beziehung. Das Kostenkonzept ist so nicht mehr lange abzufedern. Die Hotellerie lebt aktuell vom niedrigen Kreditzinssatz. Diese Tatsache hat langfristige Auswirkungen auf die Branche. Schon jetzt sind Investitionsrückstände zu erkennen, die die Erfolgsaussichten für die Zukunft der heimischen Hotellerie gravierend verändern können. Keine Einnahmen stoppen Finanzierungen, folglich werden keine Investitionen getätigt und die Angebote am Markt versteinern. Die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Tourismuslandes läuft Gefahr zu bröckeln. Ein solcher Pfad ist gefährlich und mit seinen Langzeitauswirkungen schwer revidierbar. Ist der Ruf einmal ruiniert, lebt es sich nicht mehr ungeniert. Unterstützung braucht es auch durch eine nachhaltige Bewerbung Österreichs. Wie schon im letzten Jahr, fordert der Fachverband Hotellerie ein höheres Budget der Österreich Werbung, um potentiellen nationalen und internationalen Gästen die Attraktivität des Landes schmackhaft zu machen. Bis dato gab es in dieser Hinsicht noch kein Umdenken. Auch ein gemeinsamer Marktauftritt ist eine Überlegung wert. Zum Beispiel ein Zusammenschluss der Österreich Werbung mit ihren Pendants in Deutschland und der Schweiz, um gebündelt in größeren Quellmärkten stärker auftreten zu können. 15
16 Rückfragehinweis: Mag. Matthias Koch / Katrin Sagmeister, MA Fachverband Hotellerie 63 I Zi. B4 08 I 1045 Wien T: +43-(0) I F: + 43-(0) E: hotels@wko.at W: W: Wien, am
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