Befestigungstechnik im BAU-Handwerk Lehr- und Lernkomplex zum BAU Beispiel: Nachträglich eingemörtelte Bewehrungsanschlüsse

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1 Befestigungstechnik im BAU-Handwerk Lehr- und Lernkomplex zum BAU Beispiel: Nachträglich

2 fischerwerke Nachträglich Inhalt der Präsentation () : Beispiele für nachträgliche Bewehrungsanschlüsse Technische Voraussetzungen für die regelkonforme Ausführung Baubetriebliche Voraussetzungen für die regelkonforme Ausführung Arbeitsschritte bei der regelkonformen Ausführung 2

3 fischerwerke Nachträglich Beispiel: Sanierung einer Brückenkappe mit FIS V eingemörtelt 3 Seite vor

4 fischerwerke Nachträglich Beispiel: Aufkantung auf einer Brückenkappe (Absturzsicherung) mit FIS V eingemörtelt 4 Seite zurück Seite vor

5 Nachträglich Weitere Konstruktionsbeispiele: Balkonplatte Treppenanschluss mit FIS V eingemörtelt mit FIS V eingemörtelt fischerwerke 5 Seite zurück Seite vor

6 Nachträglich Weitere Konstruktionsbeispiele: Brückendetail Eckpfeiler mit FIS V eingemörtelt mit FIS V eingemörtelt fischerwerke 6 Seite zurück Seite vor

7 Nachträglich Weitere Konstruktionsbeispiele: Wandanschluss Schließung eines Deckendurchbruchs mit FIS V eingemörtelt mit FIS V eingemörtelt fischerwerke 7 Seite zurück Seite vor

8 Nachträglich Verankerungen Verankerung der V e r a n k e r u n g d e r BBewehrung e w e h r u n am g a Auflager m A u f l a g e r v o n P l a t t e n u n d B a l k e n ( von k o n Platten s t r u k t i vund e E Balken i n s p a n n b e w e h r u n g b e i g e l e n k i g g e r e c h n e t e n P l a t t e n (konstruktive Einspannbewehrung bei u n d B a l k e n ) gelenkig gerechneten Platten und Balken) Verankerung der V e r a n k e r u n g d e r F e l d b e w e h r u n g ü b e r d e m EFeldbewehrung n d a u f l a g e r vüber o n Pdem l a t t e n u n d B a l k e n Endauflager von Platten und Balken Verankerung von V e r a n k e r u n g v o n B e w e h r u n g z u r D e c k u n g d e r ZBewehrung u g k r a f t l i nzur i e Deckung der i m B e r e i c h v o n Z w i s c h e n a u f l a g e r n Zugkraftlinie im Bereich von Zwischenauflagern Verankerung von überwiegend auf Druck beanspruchten Stützen und Wänden V e r a n k e r u n g v o n ü b e r w i e g e n d a u f D r u c k b e a n s p r u c h t e n S t ü t z e n u n d W ä n d e n fischerwerke 8 Seite zurück Seite vor

9 Nachträglich Übergreifungsstöße Übergreifungsstöße zum zum Anschluß an Platten an Platten und Balken und Balken Übergreifungsstöße von biegebeanspruchten Stützen und Wänden Übergreifungsstöße von biegebeanspruchten Stützen und Wänden fischerwerke 9 Seite zurück

10 fischerwerke Nachträglich Technische Voraussetzungen (Menü TV) : fischer Injektionsmörtel FIS V ein Hybridmörtel mit betonähnlichen Eigenschaften Betonstabstahl nach Norm oder mit Zulassung Systemkoffer mit systemspezifischen Zubehörteilen Zusätzliche Werkzeuge und Hilfsmittel für die regelkonforme Ausführung 10

11 Nachträglich Fischer Injektionsmörtel FIS V Hybridmörtel für Bewehrungsanschlüsse Dieser Hybridmörtel enthält neben Kunstharz + Härter zusätzlich auch Portlandzement + Wasser. Der injizierte Mörtel hat dadurch einen hohen ph-wert ( 12). Somit entsteht ein hervorragender Korrosionsschutz für den Betonstahl. 360cm 3 -Kartusche + Statikmischer 950cm 3 -Kartusche + Statikmischer Im Statikmischer werden beim Auspressen alle Mörtelkomponenten miteinander vermischt. Lagerung des Mörtels bei +5 C C (kurzzeitig bis +35 C) Lagerfähigkeit 18 Monate (Nach Ablaufdatum dürfen Kartuschen keinesfalls verwendet werden!) fischerwerke 11 Menü TV Seite vor

12 fischerwerke Nachträglich Für Bewehrungsanschlüsse zugelassene Stähle Rippenbild des Betonstahls BSt 500 S Rippenbild des Betonstahls BSt 500 S - GEWI 12 Menü TV Seite zurück Seite vor

13 fischerwerke Nachträglich Für Bewehrungsanschlüsse zugelassene Stähle Durchmesser in mm Betonstahl nach Norm BSt 500 S DIN Wst.-Nr Betonstahl mit Zulassung BSt 500 NR Wst.-Nr Wst.-Nr BSt 500 S - GEWI Menü TV Seite zurück Seite vor

14 fischerwerke Nachträglich fischer System-Zubehörkoffer 14 Menü TV Seite zurück Seite vor

15 fischerwerke Nachträglich Markierungsband Bürstenkontrollschablone Verlängerungen für Stahlbürsten Stahlbürsten Druckluftdüsen Injektionshilfen Druckluftschlauch 15 Menü TV Seite zurück Seite vor

16 fischerwerke Nachträglich Zusätzliche Werkzeuge und Hilfsmittel, die nicht im Systemkoffer enthalten sind: - Führungsvorrichtung Bohrhilfe (falls erforderlich) - Hammerbohrmaschine (oder Pressluftbohrmaschine) - SDSplus- oder SDSmax-Bohrer - Meißel zum Aufrauen der Anschlussfläche - Kompressor für ölfreie Druckluft mit p 6 bar - Temperaturfühler (für Baustoff- und Umgebungstemperatur) - geeignete Mörtelausdrückpistole (gemäß Zulassung) - Statikmischer und Verlängerungsrohre - geeignete Schutzkleidung 16 Menü TV Seite zurück

17 fischerwerke Nachträglich Baubetriebliche Voraussetzungen (Menü BV) : ingenieurmäßiger Konstruktionsplan aufgestellt nach DIN 1045 oder EC 2 Firmenzertifizierung nach Zulassung Z , Anlage 12 17

18 fischerwerke Nachträglich Ingenieurmäßige Planung (Zitat aus der Zulassung): 18 Menü BV Seite vor

19 Nachträglich Anforderungen an das ausführende Unternehmen (vgl. Zulassung Z , Anlage 12): Zur Ausführung der Bewehrungsanschlüsse gemäß Zulassung muß das Unternehmen dafür zertifiziert sein. Voraussetzungen für eine Zertifizierung des Unternehmens sind: Benennung von geschultem und zertifiziertem Baustellenfachpersonal Benennung einer für den Stahlbetonbau qualifizierten Führungskraft Erwerbsnachweis eines fischer System-Zubehörkoffers fischerwerke 19 Menü BV Seite zurück

20 Nachträglich Arbeitsschritte bei der Ausführung (Menü AS) : Anreißen der Bohrstellen gemäß Konstruktionsplan Vorbereiten der Injektion des Mörtels Befestigen der Bohrhilfe (nach Vorgabe) Blasenfreies Injizieren des Mörtels Bohren der Bohrlöcher nach Zulassung Einbauen des Stabstahles bis zur Markierung Reinigen der Bohrlöcher nach Zulassung (3 Schritte) Aufrauen d. Anschlussfläche (nach Vorgabe) Markieren des Bew.-Stabes und Überprüfen der Setztiefe Montageprotokoll ausfüllen nach Zulassung fischerwerke 20

21 Nachträglich Anreißen der Bohrstellen: Achtung! Die genaue Lage der Bohrung ist durch den planenden Ingenieur vorzugeben und mit der vorhandenen Bewehrung abzustimmen. Der Ausführende hat mit auf die Einhaltung der folgenden Mindestabstände zu achten: - Mindestabstand min a s der Bewehrungsstäbe untereinander (Achsmaß): min a s 5 d s (und 50 mm) d s... Stabdurchmesser - Mindestbohrabstand min s 0 zum Bauteilrand: min s 0 = min c + d s /2 min c... Mindestbetondeckung s 0 Die Mindestbetondeckung min c beschreibt den Abstand vom Stab zum Bauteilrand (lichtes Maß). Sie wird von mehreren Faktoren bestimmt. fischerwerke 21 Menü AS Seite vor

22 Nachträglich Befestigen der Bohrhilfe: Achtung! Durch den planenden Ingenieur ist festzulegen, ob mit oder ohne optische Bohrhilfe gearbeitet werden soll. In der Regel kommt die Bohrhilfe dann zum Einsatz, wenn - eine Bewehrung nahe am Bauteilrand eingebaut werden soll, - eine Bewehrung mit einer maximalen Abweichung von 2 cm/m zur Solllage eingebaut werden soll, - eine Bewehrung als Übergreifungsstoß parallel zur vorhandenen Bewehrung eingebaut werden soll. Info zum Einbau der Bohrhilfe: fischerwerke 22 Menü AS Seite zurück Seite vor

23 Nachträglich Bohren der Bohrlöcher: Achtung! Durch den planenden Ingenieur sind neben der Position der Bohrlöcher auch der Bohrdurchmesser und die Bohrlochtiefe festzulegen. Der Ausführende hat mit auf die Einhaltung der folgenden Schritte zu achten: - Bei Bohrlöchern mit einer Setztiefe von l v > 25 cm ist mit einem kurzen Bohrer mindestens 15 cm vorzubohren. - Es wird empfohlen, bereits nach Abschluss der Vorbohrung die Anschlussfläche nach den Angaben des planenden Ingenieurs aufzurauen. - Die vorgegebene Bohrlochtiefe ist am Bohrer mit Klebeband (Systemkoffer) zu markieren. - Beim Bohren ist regelmäßig zu lüften, spätestens alle 5 cm Bohrfortschritt. - Die maximale Bohrtiefe (= maximale Setztiefe l v ) ist abhängig vom Stabdurchmesser d s, sie erfordert später die Auswahl einer geeigneten Mörtel-Ausdrückpistole. fischerwerke 23 Menü AS Seite zurück Seite vor

24 Nachträglich Reinigen der Bohrlöcher: Zur Gewährleistung eines sicheren und dauerhaften Verbundes zwischen Mörtel, Bewehrungsstab und Beton sind unbedingt folgende Reinigungsschritte erforderlich: 1. Mit ölfreier Druckluft (p 6 bar) vom Bohrlochgrund her 3 x ausblasen. Der Systemkoffer enthält die dazu notwendigen Utensilien Pressluftschlauch und auswechselbare Düsen. 2. Mit Stahlbürsten (und Verlängerungen) maschinell *) 3 x ausbürsten. Der Systemkoffer enthält die dazu notwendigen Utensilien Stahlbürsten, Bürsten-Kontrollschablone und Bürstenverlängerung. 3. Mit ölfreier Druckluft (p 6 bar) vom Bohrlochgrund her 3 x ausblasen. fischerwerke *) Es ist mit einer Bohrmaschine ohne Schlag zu arbeiten, n 500 min Menü AS Seite zurück Seite vor

25 Nachträglich Markieren des Bewehrungsstabes und Überprüfen der Setztiefe: - Die vom planenden Ingenieur vorgegebene Setztiefe lv ist mit Klebeband am Bewehrungsstab zu markieren. - Der so markierte Bewehrungsstab wird probeweise bis zum Bohrlochgrund in das Bohrloch eingeführt und dabei gedreht. - Damit prüft man die Gängigkeit des Bewehrungsstabes und die Bohrlochtiefe. - Eventuelle Grate an der Schnittkante der Stäbe können die Gängigkeit behindern. Sie sind zu entfernen. fischerwerke 25 Menü AS Seite zurück Seite vor

26 Nachträglich Vorbereiten der Injektion des Mörtels: - Der Statikmischer wird mit einem Verlängerungsrohr verlängert (ca. Bohrlochtiefe + 20 cm). - Auf das andere des Verlängerungsrohres steckt man die vorgeschriebene, zum Bohrdurchmesser passende *) Injektionshilfe auf. Sie ermöglicht ein blasenfreies Verfüllen. Auspresspistole mit Kartusche Statikmischer Verlängerungsrohr Injektionshilfe Markierungslänge l m (für die Injektion) - Auf dem Verlängerungsrohr ist die Markierungslänge für die Injektion l m anzubringen. - Die Faustformel für lm lautet: l m = 1/3 x Bohrlochtiefe l v. Genauere Werte liefert die Montageanleitung **). fischerwerke *) siehe Montageanleitung **) Eine ausführliche Montageanleitung ist im Zubehörkoffer vorhanden. 26 Menü AS Seite zurück Seite vor

27 fischerwerke Nachträglich Blasenfreies Injizieren des Mörtels *) : (Achtung! Sowohl bei der Lagerung als auch bei der Verarbeitung des Mörtels sind Temperatureinflüsse zu beachten.) - Die mit Statikmischer, Verlängerungsrohr und Injektionshilfe versehene Kartusche wird in die Auspresspistole eingelegt. - Noch außerhalb des Bohrlochs wird die Auspresspistole betätigt, bis der erste Mörtel austritt. Zwei weitere Hübe bzw. 10 cm Mörtelstrang sind zu verwerfen. - Jetzt ist das Verlängerungsrohr mit Injektionshilfe bis zum Bohrlochgrund einzuführen, der Mörtel ist auszupressen. - Die Auspresspistole ist während des Verfüllens leicht zu führen (nicht ziehen!) es ist nur dem Gegendruck auf die Injektionshilfe zu folgen. - Wenn die Markierung l m am Bohrlochmund erscheint, ist die Verfüllung zu beenden. *) Zur Kalkulation erforderlicher Mörtelmengen siehe Tabellen in der Montageanleitung (im System-Zubehörkoffer vorhanden) 27 Menü AS Seite zurück Seite vor

28 fischerwerke Nachträglich Einbauen des Stabstahles: - Der bereitliegende Bewehrungsstab ist unter kräftigem Druck und mit drehender Bewegung in das verfüllte Bohrloch bis zur Setztiefenmarkierung einzuführen. - Das Setzen des Bewehrungsstabes gilt als korrekt ausgeführt, wenn: - kein Zurückfedern des Stabes in axialer Richtung auftritt, - kein Platzen von Luftblasen auftritt, - am Bohrlochmund ein Mörtelüberschuss erscheint, - die Setztiefenmarkierung des Bewehrungsstabes bündig mit der Betonoberfläche ist. - Bis zum der Aushärtezeit darf der Bewehrungsstab nicht bewegt werden. 28 Menü AS Seite zurück Seite vor

29 Nachträglich Aufrauen der Anschlussfläche: Achtung! Durch den planenden Ingenieur ist die Art der Vorbereitung der Fuge (Anschlussfläche) zum anzuschließenden Bauteil festzulegen. - Vor dem Betonieren des anzuschließenden Bauteils ist die Anschlussfläche (vorhandene Betonoberfläche) mindestens derart aufzurauen, dass die Zuschlagstoffe herausragen. - wegen der Zugänglichkeit der Fläche ist es ratsam, das Aufrauen der Anschlussfläche nicht erst nach dem Setzen der Bewehrungsstäbe vorzunehmen, sondern bereits nach dem Vorbohren. fischerwerke 29 Menü AS Seite zurück Seite vor

30 fischerwerke Nachträglich Ausfüllen des Montageprotokolls: Achtung! Die bauaufsichtliche Zulassung fordert ausdrücklich das Führen eines Montageprotokolls: 30 Menü AS Seite zurück Seite vor

31 fischerwerke Nachträglich 31 Menü AS Seite zurück Seite vor

32 fischerwerke Nachträglich 32 Menü AS Seite zurück

33 fischerwerke Nachträglich Markierungen mit Hilfe des Markierungsbandes sind erforderlich: - am Bohrer für die korrekte Bohrtiefe gemäß Konstruktionsplan - an der Statikmischerverlängerung für die optimale Bohrlochfüllung mit Injektionsmörtel - am Bewehrungsstab für die korrekte Setztiefe gemäß Konstruktionsplan 33 zurück zur zuletzt angesehenen Folie

34 Nachträglich Bohrlochreinigung Ausblasen: Laut Zulassung muss die Reinigung mit ölfreier Druckluft von p 6 bar erfolgen! für Bohr- 30 u. 35 für Bohr- 20 u. 25 Reinigungsdüsen für Bohr- 16 u. 18 für Bohr- 12 u. 14 fischerwerke 34 zurück zur zuletzt angesehenen Folie

35 Nachträglich Bohrlochreinigung Ausbürsten: Bürstenverlängerungen Innengewinde M8 Bürstenkontrollschablone mit Farbleitsystem für Bohr- Anschlussgewinde M8 Gabelschlüssel SW 7 zum Lösen der Bürstenverlängerung SDS plus- Adapter mit Innengewinde M8 zur Bürstenverlängerung Reinigungsbürsten mit Farbleitsystem für Bohr- Anschlussgewinde M8 fischerwerke 35 zurück zur zuletzt angesehenen Folie

36 Nachträglich Mörtelinjektion Injektionshilfen: Injektionshilfen (mit Farbleitsystem) für blasenfreies Verfüllen Statikmischer Verlängerung Injektionshilfe Der Rand- ist geringfügig kleiner als der Bohrloch- für Statikmischerverlängerungen 9 Wegen des Randes an der Injektionshilfe entsteht beim Ausströmen des Mörtels ein spürbarer Gegendruck für Statikmischerverlängerungen 15 fischerwerke 36 zurück zur zuletzt angesehenen Folie

37 Nachträglich Führungsvorrichtung Bohrhilfe *) : Führungsstab angefaster schwenkbarer Stiel des Führungsstabes justierbare Grundplatte Referenzstab Funktionsweise: - die Grundplatte mit einem Dübel am Baukörper befestigen, - den Referenzstab in die Grundplatte einsetzen, - mit Stellschrauben Referenzstab in gewünschte Bohrrichtung ausrichten, - den Führungsstab in die Nähe der Bohrstelle schwenken und fixieren (aufgrund der Fase am Stiel richtet sich der Führungsstab beim Fixieren exakt parallel zum Referenzstab aus), - der Führungsstab erleichtert beim Vorbohren das Einhalten der geforderten Bohrrichtung; *) Die Bohrhilfe wird i.a. nur verwendet, wenn der planende Ingenieur das vorschreibt. fischerwerke 37 zurück zur zuletzt angesehenen Folie

38 fischerwerke Nachträglich Elektropneumatischer Bohrhammer: Für Bewehrungsanschlüsse werden Bohrhämmer mit folgenden Merkmalen empfohlen: - Maschinengewicht ca kg, - Schlagenergie ca J, - Maschine mit geeignetem Döpper (Bauteil zur Rückführung der Schlagenergie); Hammerbohrer mit SDS-Anschluss: 13mm SDS-plus 10mm SDS-max 38 zurück zur zuletzt angesehenen Folie

39 fischerwerke Nachträglich Meißel zum Aufrauen der Anschlussfläche Stocker mit SDS-max-Anschluss Teilweise aufgeraute Anschlussfläche 39 zurück zur zuletzt angesehenen Folie

40 Nachträglich Mörtelausdrückpistolen und zugehörige Kartuschengrößen FIS AK Auspresspistole für FIS V 360 S (360 cm 3) FIS AP Pneumatikpistole für FIS V 950 S (950 cm 3) FIS AJ Pneumatikpistole für Großkartuschen fischerwerke 40 zurück zur zuletzt angesehenen Folie

41 fischerwerke Nachträglich Die Mindestbetondeckung min c wird vor allem bestimmt durch die Setztiefe l v : Bohrverfahren Stabdurchmesser Mindestbetondeckung min c (in mm) d s (in mm) ohne Bohrhilfe mit Bohrhilfe mm + 0,06 l v 30 mm + 0,02 l v 2 d s Hammerbohren mm + 0,06 l v 40 mm + 0,02 l v 2 d s mm + 0,08 l v 50 mm + 0,02 l v Pressluftbohren mm + 0,08 l v 60 mm + 0,02 l v 41 zurück zur zuletzt angesehenen Folie

42 Nachträglich Temperatureinflüsse auf Lagerung und Verarbeitung - Lagertemperatur der Mörtelkartuschen: ca. + 5 C C, - Mindesttemperatur im Beton: ± 0 C - Die maximale Verarbeitungszeit die Zeit vom Beginn des Auspressens des Mörtels bis zum des Setzens des Bewehrungsstabes ist abhängig von der Temperatur im Betonbauteil. Temperatur im Betonbauteil [ C] empfohlene Kartuschentemperatur [ C] maximale Verarbeitungszeit [Minuten] ± 0 bis bis bis bis bis bis , bis Bei Temperaturen im Betonbauteil von über +30 C ist die Kartusche auf ca. +15 C C zu kühlen (Wasserbad o. Kühlbox). fischerwerke 42 zurück zur zuletzt angesehenen Folie

43 fischerwerke Nachträglich Temperatureinflüsse auf Lagerung und Verarbeitung - Die Aushärtezeit die Zeit vom des Auspressens des Mörtels bis zum vollständigen Durchhärten des Mörtels ist abhängig von der Temperatur im Betonbauteil. Temperatur im Betonbauteil [ C] Aushärtezeit [Minuten] ± 0 bis bis bis bis bis bis bis zurück zur zuletzt angesehenen Folie

44 Nachträglich Die maximal zulässige Setztiefe l v (= maximale Bohrtiefe) Stabdurchmesser d s [mm] Bohrdurchmesser d 0 [mm] Bohrerschneidendurchmesser d cut [mm] Maximal zulässige Setztiefe l v [mm] 360 ml Kartusche 950 ml Kartusche Handausdrückpistole Pneumatikpistole Pneumatikpistole Farbe des Zubehörs , weiß , blau , rot , gelb , grün , schwarz , grau , braun fischerwerke 44 zurück zur zuletzt angesehenen Folie

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