Komponentenarchitektur als Bebauungsplan der versicherungsmathematischen Anwendungen Roland Kritzinger, plenum AG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Komponentenarchitektur als Bebauungsplan der versicherungsmathematischen Anwendungen Roland Kritzinger, plenum AG"

Transkript

1 Komponentenarchitektur als Bebauungsplan der versicherungsmathematischen Anwendungen Roland Kritzinger, plenum AG Versicherungsmathematisches Kolloquium der LMU-München Montag, der 5. November

2 0 Agenda Ausgangslage, Ziele Methodische Grundlagen Anforderungen Zentrale Komponenten Implementierungsprinzipien Roadmap bis 2020 Zusammenfassung

3 0 Agenda Ausgangslage, Ziele Methodische Grundlagen Anforderungen Zentrale Komponenten Implementierungsprinzipien Roadmap bis 2020 Zusammenfassung

4 1 Ausgangslage, Ziele Noch vor 10 Jahren dominierte die operative Bestandsführung Riester brachte erstmalig auch versicherungsfremde Aspekte Solvency II ist sehr komplex und wird das Geschäftsmodell der Lebensversicherung nachhaltig verändern Verstärkter Verbraucherschutz führt zu komplexen und neuen Anforderungen an Produkte, Prozesse und Ertragspotentiale Probleme mit der Erfüllung langfristiger Garantiezusagen in der mehrjährigen Niedrigzinsphase Aus den Veränderungen der realen Rahmenbedingungen der Lebensversicherungen resultieren wesentliche Auswirkungen auf die Facharchitektur

5 1 Ausgangslage, Ziele [2] Viele facharchitektonische Aspekte der operativen Bestandsführungen sind heute Marktstandard wie z.b. Zentralisierung Produktwissen oder Kontenführung Außerhalb der operativen Bestandsführung sind viele Komponenten der neuen Facharchitektur in den letzten Jahren oftmals organisch gewachsen und damit insgesamt heterogener. Die fachlichen Wechselwirkungen und Abhängigkeiten erhöhen exponentiell die Komplexität der Änderungsprojekte aus dem strategischen Change-Management. Änderungsprojekte werden aufwendig in Zeit und Geld und reißen neue Baustellen auf. Nachdem wir das Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen. (Mark Twain)

6 1 Ausgangslage, Ziele [3] Versicherungsmathematische Dienste haben den Kern der operativen Bestandsführung schon länger verlassen. Sie haben sich zudem um eine Vielzahl finanzmathematischer Dienste erweitertet und werden immer öfter zu unverzichtbaren Diensten in Anwendungen außerhalb der operativen Bestandsführung. Die mathematischen Dienste operieren weniger auf isolierten oder abstrakten Daten, sondern immer stärker auf umfangreichen und komplexen Datenstrukturen, die die operativen Daten (temporär) in einem dispositiven Kontext stellen. Die Modellierung der fachlichen Komponenten, die versicherungsund finanzmathematischen Dienste nutzen, ist somt kritischer Erfolgsfaktor für ein effizientes Geschäftsmodell der Versicherer. Die Komponentenarchitektur stellt somit ein Bebauungsplan für eine zukunftstaugliche Anwendungslandschaft dar

7 0 Agenda Ausgangslage, Ziele Methodische Grundlagen Anforderungen Zentrale Komponenten Implementierungsprinzipien Roadmap bis 2020 Zusammenfassung

8 2 Methodische Grundlagen

9 2 Methodische Grundlagen [2] Fach-, Anwendungs- und Systemarchitekturen Die Facharchitektur beschreibt das Geschäftsmodell (eines Versicherers) und strukturiert die primären wie sekundären Elemente der Wertschöpfung in fachlichen wie prozessualen Einheiten. Die Facharchitektur eines Versicherers ist die unternehmensspezifische Adaption eines genärischen Modells, dem die Branche insgesamt folgt bzw. das übergreifend gilt. Die Anwendungsarchitektur ist die abstrakte Sicht der (elektronischen) Datenverarbeitung auf die Facharchitektur. Sie ordnet den funktionalen wie informatorischen Objekten der Facharchitektur Anwendungen zu, die die betreffenden Aufgaben innerhalb der Wertschöpfung übernehmen. Die Modellierung ist abstrakt und damit losgelöst von Art und Umfang einer Implementierung. Die Systemarchitektur beschreibt schematisch und strukturell, aus welchen Bauteilen die Implementierung der Anwendungsarchitektur in der IT erfolgt und wie diese Bauteile zu teilweise komplexen Systemen zusammengesetzt sind

10 2 Methodische Grundlagen [3] Modellierungsprinzipien Facharchitektur Die Facharchitektur beschreibt das Geschäftsmodell des Versicherers (s.o.). In diesem Sinne sind die fachlichen Einheiten zu modellieren, die maßgeblich über den Erfolg des Geschäfts bestimmen und in ihrem Wesen über einen eigenen fachlichen Charakter verfügen. Fachliche Architekturen sind somit nicht statisch über die Zeit, sondern sie reflektieren die sich ändernden Gegebenheiten im Markt (Bedarf und Kunde), der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der Aufsicht. Die Facharchitektur ist oftmals als Abbild der Zuständig- und Verantwortlichkeiten im Unternehmen zu sehen, die den Erfolg des Unternehmens garantieren. In diesem Sinne gehört die Facharchitektur dem Unternehmen und ist durch Geschäftsführung verantwortet

11 2 Methodische Grundlagen [] Komponenten als Bausteine der Facharchitektur Die kleineste Einheit und damit Baustein für die Modellierung der Facharchitektur ist die Komponente. Die Facharchitektur ist somit das strukturierte Gesamtbild seiner Komponenten. Eine Komponente kapselt fachliches Wissen zu einem abgeschlossenen Thema und nutzt Methoden, um dieses Wissen nutzbar zu machen. Durch die Definition / Beschreibung des spezifischen fachlichen Themengebietes und der Aufführung seiner (wichtigsten) Methoden ist eine Komponente hinreichend beschrieben. Abgrenzung Auch wenn Facharchitekturen methodisch dem Vorgehen der Software- Ingenieure entspringen, so sind sie eben nicht die Sicht der IT auf das Unternehmen. Es gilt eher das Umgekehrte: Das strukturierte wie analytische Vorgehen in der Beschreibung des Geschäftsmodells kann genutzt werden, um einen Bebauungsplan für die IT zu entwickeln, der zu IT-Landschaften und Software führt, die im Einklang mit der strategischen Ausrichtung sind und damit eine hohe Investitionssicherheit gewährleisten

12 0 Agenda Ausgangslage, Ziele Methodische Grundlagen Anforderungen Zentrale Komponenten Implementierungsprinzipien Roadmap bis 2020 Zusammenfassung

13 3 Anforderungen Regulatorische Anforderungen wie SII, Risk Management und Controlling, IFRS, MCEV, VAG-Novelle, Informationspflichten, Steuern, Riester- Marktprozesse und FATCA Tarifreform Klassik auf der Basis des Höchstrechnungszins gemäß VAG- Novelle wie neue Formen der Zinsgarantien, Kostenmodelle und Gebühren, Anpassung Rückkaufswerte, Zinszusatzreserven, Kostensenkungen durch Reduktion von Komplexität Fortentwicklung biometrischer Ansätze wie Berufsklassen in der BU, Produkte mit Monitoring-Bedarf wie Unisex, moderne UBR-Konzepte mit Pflegeanteilen, spezielle Risikoselektionen Kapitalmarkt nahe Produkte wie (dynamische) Hybrid, icppi, aktienindizierte LV, Fondsprodukte mit Garantien, Finanzmathematik, Bewertungseinheiten, Anforderungen an das Asset-Liability-Matching Umfangreiche Transparenz- und Informationspflichten für den Versicherer über Kosten und Wertentwicklung in allen Stufen des Lifecycles

14 3 Anforderungen [2] Neben die nationale Bilanzierung nach HGB tritt wahrscheinlich ab 2015 die IFRS-Bilanzierung nach internationalen Standards. Im Gegensatz zur HGB-Bilanz ist sie rein marktwertorientiert und basiert auf IFRS 9 für die Asset- und IFRS Phase II für die Liability-Seite. Anforderungen an die Bewertung der Deckungsrückstellung wie erste Folgebewertung, neue Erstbewertung bei vertraglich vereinbarter Neufestsetzung des Prämienzinses, Bewertungseinheiten für Produkte ohne Höchstrechnungszins, Zinszusatzreserve für Neu- und Altbestand unter Berücksichtigung von Storno und Kapitalabfindung Endfällige Wertpapiere mit einem niedrigen Zins werden bei einem allgemeinen Zinsanstieg in ihrem Zeitwert sinken und temporär zu umfangreichen Stillen Lasten führen. Im Hinblick auf die aktuelle Niedrigzinsphase ergeben sich für die Unternehmen erhebliche Spekulationsrisiken, denen geeignet zu begegnen ist

15 3 Anforderungen [3] Beispiel Produktflexibilität / Produktberatung

16 0 Agenda Ausgangslage, Ziele Methodische Grundlagen Anforderungen Zentrale Komponenten Implementierungsprinzipien Roadmap bis 2020 Zusammenfassung

17 Zentrale Komponenten

18 Zentrale Komponenten Tarife mit flexiblem Höchstrechnungszins (VAG) Zielbild Die klassische konventionelle Produktwelt wird künftig insbesondere mit den statischen Hybridprodukten und ihren Erweiterungen bezüglich ihrer Garantieerzeugung zusammenwachsen und sich signifikant verändern in Bezug auf: Gewährten Garantien entsprechen dem realen Kundenbedarf und einem finanzierbaren Eigenkapitalbedarf. Die Finanzierung der Garantien erfolgt in aller Regel über einen garantierten Rechnungszins für die Beitragskalkulation, der zukünftig auch variabel und/ oder auch zunächst nur für eine bestimmte Zeitspanne bei Vertragsabschluss festgelegt sein kann (nach Ablauf der Zeitspanne wird z. Bsp. ein verschwindender Rechnungszins unterstellt). Alternativ lassen sich Garantien auch über innovative Überschussverwendungsformen abbilden, die in aller Regel mit Rechnungszins = 0 kalkuliert werden. Höchstrechnungszins zukünftig gesplittet für die Erst- und Folgebewertung der HGB- Deckungsrückstellung mit einer möglichen Zinszusatzreserve

19 Zentrale Komponenten Kapitalmarktnahe Produkte wie icppi, VA Zielbild Methoden zur Verwaltung von Produkten mit einer Veranlagung der Beiträge in vertragsindividuellen Finanzinstrumenten ggf. in Kombination mit dem kollektiven Sicherungsvermögen, wobei die Garantieabsicherung (falls vorgesehen) stets auf bewährten finanzmathematischen und aktuariellen Methoden basiert. Kapitalmarktnahe Produkte ohne Erlebensfallgarantien: Neben dem originären Investment in Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, Zertifikate kann der Kunde generell zwischen unterschiedlichen angebotenen Fonds frei wählen. Dabei sind die sogenannte Lebensphasenkonzepte, die systematisch und automatisch das Kursrisiko gegen Vertragsende reduzieren und auch eine variable Abrufphase, die innerhalb eines Zeitfensters den Abruf der Ablaufleistung auch als Naturalleistung ermöglicht, zu unterstützen

20 Zentrale Komponenten Kapitalmarktnahe Produkte wie icppi, VA [2] Zielbild Kapitalmarktnahe Produkte mit Erlebensfallgarantien Höchststand-Garantiefonds Indexpolicen Statische Hybridprodukte Dynamische Hybridprodukte icppi Kapitalmarktnahe Produkte mit separater Garantieerzeugung Guaranteed Minimum Accumulation Benefits (GMAB) Guaranteed Minimum Income Benefits (GMIB) Guaranteed Minimum Withdrawal Benefits (GMWB) Guaranteed Minimum Withdrawal Benefits for Life (GMWB for Life oder GLWB)

21 Zentrale Komponenten Bewertungseinheiten Zielbild Für Produkte, bei denen eine Bewertung mit einem fixierten Rechnungszins keiner allgemeinen Abbildung der Vermögens- und Ertragslage des VU genügt, sind bei der Produkteinführung feste Sicherungsbeziehungen zwischen den Garantien und geeigneten Kapitalanlagen herzustellen. Im Falle der individuellen Sicherungsbeziehung (im Gegensatz zu einer kollektiven) muss also am Vertrag ein eindeutiger Verweis auf das zugeordnete Asset bestehen. Kollektive werden dabei durch entsprechende Kennzeichen an den Verträgen zusammengefasst und über diese Kennzeichen mit den kollektiven Assets verbunden. Je nach Zeitraum und Zeitpunkt, zu der die Sicherungsbeziehung geprüft und das Sicherungsniveau ggf. anzupassen ist, erfolgt eine aktuelle Bewertung der Garantien (und der Hedge-Assets)

22 Zentrale Komponenten Bewertungseinheiten [2] Zielbild Die Steuerung aller dieser Prozesse übernimmt die Komponente Bewertungseinheit, in der auch die konkreten Beziehungen zwischen den Verträgen und den Assets verwaltet werden. Falls der Wert der Garantien und der Wert der vorhandenen Assets unternehmensinterne Schwellen überschreiten, erfolgt ein manuell gesteuerter oder auch automatischer Kauf/Verkauf der entsprechenden Assets. Da an dieser Stelle Profitabilität und Unternehmensrisiko beeinflusst werden, müssen ggf. auch Management-Regeln bereits in der Komponente Bewertungseinheit verfügbar sein und genutzt werden. Ähnlich wie bei fondsgebundenen Verträgen ist es sinnvoll, die nötigen Käufe/Verkäufe bereits vor dem eigentlichen Handelstermin zu kennen und diese der Kapitalanlage-Gesellschaft anzukündigen. Die Komponente Bewertungseinheit stellt die dazu erforderlichen Simulationen der Komponente Order und Handel zur Verfügung

23 Zentrale Komponenten Gebührenmodell Zielbild Gebühren für bestimmte Dienste des Versicherers sind in den AVB festgelegt und führen zu einer Senkung der kalkulatorischen Kosten. Dazu zählt auch die Eliminierung der Abschlusskosten zu Gunsten des Modells der Honorarberatung beim Vertrieb der Produkte. Das Gebührenmodell ist im Einklang mit den aufsichtsrechtlichen Gegebenheiten. Die Wechselwirkung des Gebührenmodells mit den versicherungstechnischen Größen aus den Hochrechnungen und Simulationen ist auch im Hinblick auf die Überschussbeteiligung zu berücksichtigen und öffnet hier neue Möglichkeiten. Die Prozesse für die Erhebung der Gebühren (zu welchem Zeitpunkt, Regelwerk für Sonderfälle/Kulanzen), die Vereinnahmung der Gebühren (explizit über Zahlung bzw. implizit über Verrechnung) und die Verbuchung der Gebühren im Rahmen der Rechnungslegung sind in den Komponenten Bestandsführung, Inkasso und Rechnungslegung konsistent abgebildet

24 Zentrale Komponenten Informations- und Transparenzpflichten Zielbild Methoden zur Ermittlung kalkulatorischer oder realer Kosten (auch zeitraumbezogen) sowie der Zu- und Abflüsse in das Vertragsguthaben werden in einer Komponente gekapselt. Integrierte oder komplexere Verfahren wie zum Beispiel der Ausweis einer Gesamtkostenquote sind Bestandteil der Methoden. Im Hinblick auf zukünftige, heute noch nicht bekannte Entwicklungen, sind die Methoden der Komponente für unterschiedliche Szenarien parametrisierbar. Die Komponente lässt sich gleichermaßen im Kontext von Neugeschäft (Antrag / Angebot), den jährlichen Statusreports (u.a. Riester) sowie zur Illustration bei planmäßigen oder außerplanmäßigen Vertragsübergängen einsetzen

25 Zentrale Komponenten Anpassung Rückkaufswerte Zielbild Assets mit spezifischen Kapitalanlagerisiken können den Verträgen bzw. Teilbeständen zugeordnet werden, die diese Risiken tragen (s.a. Bewertungseinheiten). Stille Lasten des VU können sofern konform zu den gesetzlichen Vorschriften zu Lasten der Leistungen (insbesondere bei den Rückkaufswerten) aus Versicherungsverträgen in Abzug gebracht werden. Das Kalkulationsmodell nutzt spezifische Verfahren, um die Leistungen bei Rückkauf verursachungsgerecht anzupassen und die Versichertengemeinschaft vor Spekulationsrisiken einzelner zu schützen. Die Abzugsverfahren sind konform zu den Methoden in der Komponente Order und Handel und werden durch die entsprechenden Prozesse voll unterstützt

26 Zentrale Komponenten Monitoring Zielbild Die Komponente Monitoring stellt ein Instrumentarium von Methoden zur Analyse der Entwicklung von Produkten oder Verträgen in den (Teil-) Beständen zur Verfügung. Neben der Steuerung der regelmäßigen Auswertungen (aktuell für Unisex und die Berufsgruppen in der BU) wird in dieser Komponente auch festgelegt, nach welchen Kriterien die (Teil-) Bestände zu selektieren sind und welche Attribute im Fokus zu stehen haben. Die Methoden der Komponente Monitoring sind vollständig parametrisiert und so aufgebaut, dass sie hinsichtlich neuer bzw. erweiterter Anforderungen angepasst werden können. Sie operieren auf dem Gesamtbestand des VU und sind somit unabhängig von der Anzahl der operativen Bestandsführungen

27 Zentrale Komponenten Monitoring [2] Zielbild Dies kann z.b. auch für Limite gemäß MaRisk genutzt werden. Die Bewertung von Veränderungen in der Zusammensetzung der (Teil-)Bestände setzt entsprechende Ergebnisse historischer Auswertungen voraus. Dies gilt insbesondere für den bei der Tarifkalkulation zugrunde gelegten Zielzustand. Die Komponente Monitoring misst und bewertet die Abweichungen zu historischen Ständen und zum Zielzustand mit geeigneten Methoden und erzeugt so ein Bild der Handlungs- und Änderungsnotwendigkeiten im Bestand oder im Neugeschäft. Die Entkoppelung von der operativen Bestandsführung erlaubt auch Simulationen innerhalb der Komponente Monitoring, mit der Auswirkungen auf den Bestand oder das Neugeschäft ermittelt werden können und notwendige Maßnahmen (Überschussbeteiligung oder Neutarifierung) proaktiv initiiert werden können

28 Zentrale Komponenten Kapitalmarktmodelle / -szenarien Zielbild Das geordnete Zusammenspiel (ALM) zwischen Asset- und Liability-Seite wird über die Komponente Kapitalmarktmodelle geregelt. Sie steuert als zentrale Komponente alle stochastischen Unternehmensmodelle wie z.b. MCEV, Modelle zur Risikosteuerung und die internen Modelle zu Solvency II. Über geeignete stochastische Kapitalmarktszenariogeneratoren werden die künftige Zinsentwicklung (Zinsstrukturkurve), die Entwicklung der Aktienmärkte und der Wechselkurse prognostiziert und simuliert

29 Zentrale Komponenten Kapitalmarktmodelle / -szenarien [2] Zielbild Die Komponente Kapitalmarktmodelle ist auch in den Bereichen Produktentwicklung und Bestandsführung für kapitalmarktnahe Produkte unabdingbar. Dazu werden die Ergebnisse der Kapitalmarktmodelle mit Hilfe der Subkomponenten Finanzmathematik und Versicherungstechnik verarbeitet, z. Bsp.: Die Bestimmung der Garantiegebühr bei VA-Produkten Die planmäßige regelmäßige Bewertung von VA-Verträgen Die außerplanmäßige Bewertung von VA-Verträgen bei z.b. Rückkäufen oder Abläufen Die Anwendung des CPPI-Umschichtalgorithmus bei icppi-produkten Die Bewertung von Verträgen für die Rechnungslegung (IFRS für alle Produktklassen) Die Ermittlung von Chance- und Risiko-Profilen (für alle Produktklassen)

30 Zentrale Komponenten Insurance Information System (IIS) Zielbild Die Komponente IIS ist als universelles Datenmedium zu sehen, die mit ihren Methoden die wohlvorbereiteten Eingangsdaten für dispositive Systeme wie IFRS, SII, ORSA, MCEV oder weitere Unternehmensmodelle liefert. IIS agiert grundsätzlich über alle Sparten hinweg und bildet neben den Liabilities auch die Assets und deren Fortentwicklung ab. Es verdichtet die Ausgangsdaten in verschiedenen Stufen, damit dies für die jeweils zu unterstützenden dispositiven Systeme optimal ist. IIS übernimmt darüber hinaus die Historisierung und die Rekonstruktion aller Eingangs-, Steuerungs- und Ergebnisdaten. Ohne tarifspezifisches Wissen werden innerhalb von IIS die Szenarioabhängigen Cashflows 2. Ordnung bzw. die entsprechenden Werte der Schadensversicherung ermittelt und stehen damit den Auswertungskomponenten in geeigneter Weise zur Verfügung

31 Zentrale Komponenten Insurance Information System (IIS) [2]

32 Zentrale Komponenten Auswertungs- und Berichtssysteme Zielbild Die Komponente Auswertung- und Berichtssysteme (ABS) wertet die Bestandsdaten mit Teilmodellen/Methoden aus z.b. stochastische Methoden interner Modelle oder die Verwendung geeigneter Zinsstrukturkurven. Im ABS werden die aktuariellen und bilanziellen marktwertorientierten Auswertungen wie SII, IFRS und MCEV unterstützt. Die Modelle werden dabei durch eine gemeinsame Ausgangsdatenbasis homogenisiert, die gegebenenfalls in Form von stochastisch bewertbaren, verdichteten Model- Points vorliegt. Für die notwendigen Berichte werden die Ausgangsdaten weitere Eingabewerte (z.b. aus der Bilanz) und die Ergebnisse der marktwertorientierten Auswertung interner Modelle oder die Ergebnisse des Standardmodells genutzt. Die durch das IIS vorgegebenen Normierungen, Verdichtungen und Historisierungen stehen damit in homogener Form allen ABS en zur Verfügung

33 Zentrale Komponenten Auswertungs- und Berichtssysteme [2] Zielbild Die Erst- und Folgebewertungen gemäß der HGB-Bilanzierung unter SII mit temporären Garantien des Rechnungszinses für die Prämien erfolgen auf derselben Datenbasis wie SII, IFRS oder MCEV. Dies gilt insbesondere auch für die Ermittlung der Zinszusatzreserve. Unternehmensdatenmodelle oder das Asset Liability Management werden dabei eher durch die verdichteten Model-Points unterstützt, können aber alle vorgefertigten Funktionen des einheitlichen IIS nutzen. Controlling-Aufgaben basieren je Einzelaspekt auf verdichteten oder unverdichteten Model-Points. Insgesamt ist es das Ziel, dass alle dispositiven und operativen Auswertungen eine aus den operativen Daten abgeleitete gemeinsame Datengrundlage haben. Hinzu kommen allgemeine Modelldaten wie Zinsstrukturen, Stressszenarien, Korrelationskoeffizienten etc

34 Zentrale Komponenten Rechnungslegung IFRS / HGB Zielbild Methoden zur Umsetzung der umfangreichen Änderungen bei der Bewertung der Deckungsrückstellung gemäß neuem HGB sind bzgl. ihrer Darstellung und ihrer Auswirkungen (z.b. auf die Überschussbeteiligung) sind in dieser Komponente gekapselt. Die Bewertung der Assets erfolgt nach den beobachtbaren Marktpreisen (mark to market)

35 Zentrale Komponenten Rechnungslegung IFRS / HGB [2] Zielbild Im Gegensatz dazu sind Liabilities nicht am Markt handelbar und die Bewertung erfolgt nach bewährten aktuariellen Prinzipien (mark to model) über ein Bausteinkonzept: Best-Estimate Liability: unverzerrter, wahrscheinlichkeits-gewichteter Durchschnitt künftiger Kapitalflüsse ( expected to arise as the insurer fulfils the obligation ) Time value of money: Barwert der Cashflows (geeignete Zinsstrukturkurve) Risk Adjustment: eine Risikoanpassung für die Auswirkung von Unsicherheit hinsichtlich des Betrags und des Zeitpunktes künftiger Kapitalflüsse (entspricht Risikomarge in Solvency II) Residual Margin: Betrag, der einen Gewinn bei Vertragsabschluss eliminiert

36 0 Agenda Ausgangslage, Ziele Methodische Grundlagen Anforderungen Zentrale Komponenten Implementierungsprinzipien Roadmap bis 2020 Zusammenfassung

37 5 Implementierungsprinzipien Anwendungslandschaften Im Sinne es stringenten Top-Down-Ansatzes werden aus der Facharchitektur die Anwendungen abgeleitet, die als logische Systeme die fachlichen wie funktionalen Dienste zusammenfassen, mit denen die Methoden der Fachkomponenten realisiert werden. In diesem Sinne stellen Anwendungslandschaften das Zielbild einer idealen systemtechnischen Umsetzung der Facharchitektur dar. In der Regel wird dieses Zielbild jedoch nicht erreicht werden, da kein Unternehmen auf der grünen Wiese operiert und Änderungen in den Systemen eher langsam und evolutionär als eben revolutionär verläuft. Im Sinne eines visionären Zielbildes gibt die Anwendungsarchitektur jedoch für alle systemspezifischen Entwicklungen eine klare Orientierung und untermauert strategische Entscheidungen in der IT

38 5 Implementierungsprinzipien [2] Serviceorientierte Architekturen (SOA) SOA ist ein Paradigma für die Strukturierung und Nutzung verteilter Funktionalität, die von unterschiedlichen Besitzern verantwortet wird. Reference Model for Service Oriented Architecture 1.0,Committee Specification 1, 2 August 2006 Im Sinne der SOA werden fachliche Dienste in IT-Komponenten gekapselt, die auf diese Art anderen Komponenten zugänglich bzw. verfügbar gemacht werden. Die Dienste haben eine wohldefinierte fachliche Schnittstelle, die nach Außen bekannt gemacht ist. Für die Nutzung reicht es, die Schnittstelle zu kennen. Kenntnisse über die Details der Implementierung sind hingegen nicht erforderlich. Komplexe und umfangreiche versicherungs- oder finanzmathematische Dienste lassen sich gleichermaßen einfach wie naheliegend im Sinne einer SOA kapseln. Voraussetzung dafür ist, dass diese Dienste in ihrem Leistungsumfang und in ihrer öffentlichen Schnittstelle sauber strukturiert sind

39 5 Implementierungsprinzipien [3] Unterstützung der Geschäftsprozesse (BPM) Die Ausrichtung der Architekturen auf die Geschäftsprozesse der Versicherer ist ein Paradigmenwechsel, der in letzten beiden Jahrzehnten in der Versicherungsbranche stattgefunden hat und kaum noch in Frage gestellt wird. Die fachliche Modellierung der Geschäftsprozesse ist damit Grundvoraussetzung für eine effektive und zunehmend automatisierte Nutzung der IT in den einzelnen Wertschöpfungsketten des Unternehmens. Serviceorientierte Architekturen bilden eine ideale Ausgangslage, die Geschäftsprozesse des Unternehmens systematisch und industriellen Standards folgend zu modellieren und zu implementieren. Mit den Methoden des Business Process Model and Notation (BPMN) stehen der Branche leistungsstarke Verfahren und Werkzeuge zur Verfügung, um auf der Grundlage einer stringenten Komponentenarchitektur Geschäftsprozesse zu implementieren

40 5 Implementierungsprinzipien [] Restrukturierung bestehender System(-landschaften) Bestehende Systeme sind in ihrem fachlichen wie technischen Leistungsbild historisch gewachsen und genügen oftmals nicht oder nur ansatzweise den Anforderungen moderner Architekturen. Sie stellen sich dabei oft als multi-funktionale Monolithen dar, die durch die wachsende fachliche Komplexität nicht mehr effizient weiterentwickelt oder gewartet werden können. Auf der anderen Seite sind diese (alten) Systeme in ihrem Leistungsumfang für die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs existentiell ( to big for easy replacement ). Ein IT-Transformation-Programm muss die wesentlichen Problemstellungen in der Ist-Landschaft aufgreifen und im Kontext der langfristigen IT-Strategie die Prinzipien festlegen, nach denen nicht mehr zeitgemäße Techniken und Systeme sukzessive abgelöst und ersetzt werden. Eine langfristig ausgerichtete Release- und Portfolioplanung ist zu etablieren

41 5 Implementierungsprinzipien [5] Nutzung von Standardsoftware Die Nutzung und der Einsatz von Standardsoftware verteilt Analyse- und Entwicklungsaufwände auf einen größeren Nutzerkreis. Der Nutzen von Standardsoftware ist allgemein anerkannt; die Einsatzgebiete in der Versicherungsbranche liegen jedoch eher in der Infrastruktur und den weniger fachspezifischen Randsystemen. Individual-Software (auch Lösungen kleinerer Systemhäuser für eine Konzerngruppe) ist gerade in den Core-Systemen der Versicherer noch weit verbreitet. Sie wird oftmals durch spezifische Fachlichkeit, Autonomie in den Entwicklungsprozessen und einem eher kleinen Markt begründet. Zunehmend allgemeine regulatorische Anforderungen sowie moderne IT- Methoden und Techniken erweitern jedoch hier die Einsatzmöglichkeiten von Standardsoftware und haben den Markt der Anbieter in den letzten Jahren positiv beflügelt. Der Einsatz von Standardsoftware in den Core-Systemen wird sich auch vor dem Hintergrund einer zunehmen Internationalisierung durchsetzen

42 0 Agenda Ausgangslage, Ziele Methodische Grundlagen Anforderungen Zentrale Komponenten Implementierungsprinzipien Roadmap bis 2020 Zusammenfassung

43 6 Roadmap bis

44 0 Agenda Ausgangslage, Ziele Methodische Grundlagen Anforderungen Zentrale Komponenten Implementierungsprinzipien Roadmap bis 2020 Zusammenfassung

45 7 Zusammenfassung Die strukturierte Darstellung der Fülle der fachlichen Anforderungen erzeugt eine kommunizierbare Gesamtsicht der Ziel-Komponenten Die Komponentenarchitektur erlaubt eine strategische Positionierung gegenüber anderen Marktteilnehmern Umgang mit noch nicht ganz erschlossenen fachlichen Anforderungen: neuartige Produkte oder bekannte regulatorische Erfordernisse werden konkret geplant weitere Anforderungen sind zeitlich einschätzbar und somit planbar offene Anforderungen können beobachtet werden, sind aber in der Gesamtsicht bereits enthalten Komponentenarchitektur dient als Basis für ein Strategisches Portfoliomanagement Ressourcen und Kapazitäten im Unternehmen können effizient wie zukunftsorientiert eingesetzt werden

46 Wer wir sind

Enterprise Architecture Management (EAM)

Enterprise Architecture Management (EAM) your IT in line with your Business Enterprise Architecture Management (EAM) Unternehmensziele im Mittelpunkt der Informationstechnologie 2015 SYRACOM AG Part of Consileon Group Motivation für EAM In vielen

Mehr

Pension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig

Pension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung university-logo Problematik Ziele interne Finanzierung Vorteile der internen

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Rendite vs. Risiko Garantiekonzepte im Vergleich

Rendite vs. Risiko Garantiekonzepte im Vergleich Rendite vs. Risiko Garantiekonzepte im Vergleich Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten, Allianz Lebensversicherungs-AG Klicken Sie, um das Format des Untertitel-Masters zu bearbeiten. GDV-Pressekolloquium,

Mehr

Rechnungszins unter Solvency II. Pressekonferenz, Stuttgart 26.04.2012

Rechnungszins unter Solvency II. Pressekonferenz, Stuttgart 26.04.2012 Rechnungszins unter Solvency II Pressekonferenz, Stuttgart 26.04.2012 Was ist eigentlich der Höchstrechnungszins? Der Rechnungszins für die Kalkulation des Beitrags in der Lebensversicherung ist in Grenzen

Mehr

Architekturen: Eine Hilfe bei der Konsolidierung von Anwendungslandschaften

Architekturen: Eine Hilfe bei der Konsolidierung von Anwendungslandschaften Architekturen: Eine Hilfe bei der Konsolidierung von Anwendungslandschaften 1 Der Der Schwerpunkt der der Anwendungsarchitektur verschiebt sich sich von von der der technischen Dimension zur zur fachlichen

Mehr

Trends und Entwicklungen in der Lebensversicherung. BEST FOR FINANCE Vortrag Helvetia Leben

Trends und Entwicklungen in der Lebensversicherung. BEST FOR FINANCE Vortrag Helvetia Leben Trends und Entwicklungen in der Lebensversicherung BEST FOR FINANCE Vortrag Helvetia Leben 1 Agenda Trends und Entwicklungen in der Lebensversicherung Rechtliche Änderungen und der Einfluss auf die LV

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

»Aktuarielle Methoden in der Lebens- und Kompositversicherung«

»Aktuarielle Methoden in der Lebens- und Kompositversicherung« SEMINAR»Aktuarielle Methoden in der Lebens- und Kompositversicherung«www.versicherungsforen.net/aktuariat/seminare » Die Mehrheit bringt der Mathematik Gefühle entgegen, wie sie nach Aristoteles durch

Mehr

Enterprise Architecture Management für Krankenhäuser. Transparenz über die Abhängigkeiten von Business und IT

Enterprise Architecture Management für Krankenhäuser. Transparenz über die Abhängigkeiten von Business und IT Enterprise Architecture Management für Krankenhäuser Transparenz über die Abhängigkeiten von Business und IT HERAUSFORDERUNG Gestiegener Wettbewerbsdruck, höhere Differenzierung im Markt, die konsequente

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

BU-ReSys Das Leistungsprüfungssystem für biometrische Risiken

BU-ReSys Das Leistungsprüfungssystem für biometrische Risiken BU-ReSys Das Leistungsprüfungssystem für biometrische Risiken Optimierte Prozesse mit BU-ReSys Mit dem Service-Tool BU-ReSys zeigt die Deutsche Rück seit 2008 ihre besondere Kompetenz in der Leistungsprüfung.

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien

Mehr

Langlebigkeitschance oder Risiko? Keine Alternativen zur Rentenversicherung?

Langlebigkeitschance oder Risiko? Keine Alternativen zur Rentenversicherung? Langlebigkeitschance oder Risiko? Keine Alternativen zur Rentenversicherung? Folie 1 Langlebigkeit: Chance oder Risiko? Folie 2 Langlebigkeit: Chance oder Risiko? Folie 3 Langlebigkeit: Chance oder Risiko?

Mehr

DAS VGB REFERENCE DESIGNATION SYSTEM FOR POWER PLANTS RDS-PP

DAS VGB REFERENCE DESIGNATION SYSTEM FOR POWER PLANTS RDS-PP VGB POWERTECH DAS VGB REFERENCE DESIGNATION SYSTEM FOR POWER PLANTS RDS-PP WINDKRAFTWERKE Kennzeichnung von Windkraftwerken mit RDS-PP Welche Vorteile hat eine einheitliche Kennzeichnung? Industrieanlagen

Mehr

Requirements Engineering für IT Systeme

Requirements Engineering für IT Systeme Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein

Mehr

ifa Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften

ifa Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften Wechselwirkungen von Asset Allocation, Überschussbeteiligung und Garantien in der Lebensversicherung WIMA 2004 Ulm, 13.11.2004 Alexander Kling, IFA Ulm Helmholtzstraße 22 D-89081 Ulm phone +49 (0) 731/50-31230

Mehr

Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie

Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie 1 Operative Beratung Strategische Beratung Wir beraten Sie in strategischen Fragen und überlassen nichts dem Zufall. Unsere zielgerichteten Tools

Mehr

Beratung, Projektmanagement und Coaching

Beratung, Projektmanagement und Coaching new solutions GmbH IT Consulting 2 IT Consulting Software Development IT Training Software Products Beratung, Projektmanagement und Coaching new solutions business software 3 --- Die Experten der new solutions

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Auswirkungen des LVRG: Mission erfüllt? Dr. Mark Ortmann 12.05.2015

Auswirkungen des LVRG: Mission erfüllt? Dr. Mark Ortmann 12.05.2015 Auswirkungen des LVRG: Mission erfüllt? Dr. Mark Ortmann 12.05.2015 ITA Institut für Transparenz 2015 1 LVRG-Studie Agenda LVRG - Ziele und Maßnahmen LVRG-Studie Was hat sich geändert? Ablaufleistungen

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle

Mehr

Tarifarten im Rahmen der Tarifoptimierung

Tarifarten im Rahmen der Tarifoptimierung Tarifarten im Rahmen der Tarifoptimierung BA510_201601 txt 2 3 Wir unterscheiden im Rahmen der Tarifoptimierung folgende Tarifarten Konventionell Konzeptversicherungen Dax-Rente Fondsgebunden OptimumGarant

Mehr

Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität

Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität Wir verstehen nicht nur die Börse sondern vor allem auch Sie als unseren Kunden. Die Märkte verändern sich immer schneller.

Mehr

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09. ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Du hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten.

Du hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten. Bedienungsanleitung Professionell aussehende Rechnungen machen einen guten Eindruck vor allem wenn du gerade am Beginn deiner Unternehmung bist. Diese Vorlage ist für den Beginn und für wenige Rechnungen

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung. 16. Mai 2014 Philip van Hövell

Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung. 16. Mai 2014 Philip van Hövell Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung 16. Mai 2014 Philip van Hövell Agenda Einführung Garantiezins & Überschuss Maximaler Garantiezins Gesamtverzinsung & Anlagerendite

Mehr

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt.

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt. Plattform, Apps und App-Entwicklung Onit Apps für Ihr Unternehmen App [ap] Nomen Computer, informell 1. Anwendung (in der Regel ein kleines spezialisiertes Programm), die auf Mobilgeräte heruntergeladen

Mehr

1 Geschäftsprozessmodellierung in der Zollverwaltung

1 Geschäftsprozessmodellierung in der Zollverwaltung 1 Geschäftsprozessmodellierung in der Zollverwaltung 1.1 Ausgangslage Aufbau und Abläufe der Bundeszollverwaltung waren geprägt von einer stark grenzbezogenen Aufgabenstellung. Die gesellschaftlichen,

Mehr

Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands. Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter

Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands. Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter Die Vorteile von Serenity Plan Geniessen Sie Ihren wohlverdienten Ruhestand Sie haben sich entschieden, Ihr

Mehr

Integrierte IT Portfolioplanung

Integrierte IT Portfolioplanung Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:

Mehr

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Viele meinen, Sicherheit und Rendite seien unvereinbar. Wir meinen: Beides gehört untrennbar zusammen.

Viele meinen, Sicherheit und Rendite seien unvereinbar. Wir meinen: Beides gehört untrennbar zusammen. Sicherheit und Rendite: unsere Definition von Leistungsstärke Ihre Fragen. Unsere Antworten. Viele meinen, Sicherheit und Rendite seien unvereinbar. Wir meinen: Beides gehört untrennbar zusammen. Bewegen

Mehr

Diskussionsforum. Transition and Recognition of Financial Assets and Financial Liabilities ( Day One Profit Recognition )

Diskussionsforum. Transition and Recognition of Financial Assets and Financial Liabilities ( Day One Profit Recognition ) Diskussionsforum Exposure Draft to amend IAS 39: Transition and Recognition of Financial Assets and Financial Liabilities ( ) Deutscher Standardisierungsrat 14. Juli 2004-1- DRSC e.v./ 14. Juli 2004 Initial

Mehr

SST: - In Kraft - Ab 2011 verbindlich - Modellabhängig

SST: - In Kraft - Ab 2011 verbindlich - Modellabhängig Standardmodell oder internes Modell in der Lebensversicherung? Prüfungskolloquium zum Aktuar SAV 2010 Caroline Jaeger, Allianz Suisse Ursprung der Fragestellung Solvency I: - Risikounabhängig - Formelbasiert

Mehr

Code of Conduct (CoC)

Code of Conduct (CoC) Code of Conduct (CoC) Aeiforia CoC-Check: Erkennen Sie Auswirkungen des CoC auf Ihr Unternehmen! Aeiforia hat ein auf Checklisten gestütztes Vorgehen entwickelt, mit dem Sie Klarheit erlangen, in welchen

Mehr

ALM in der betrieblichen Altersversorgung

ALM in der betrieblichen Altersversorgung ALM in der betrieblichen Altersversorgung Projekte AP2 KP 2. staatlicher schwedischer Rentenfond Rentenversicherung für genossenschaftliche Betriebe 1 Ziel des ALM Finde (statische) Handelsstrategie, um

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover

Mehr

GFO Beratung: Organisationshandbuch

GFO Beratung: Organisationshandbuch GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet

Mehr

Modul 1 Modul 2 Modul 3

Modul 1 Modul 2 Modul 3 Schaffen Sie Transparenz, Struktur und Zukunftssicherheit für Ihre IT durch modulare IT-Audits Die Unternehmens- und IT-Leitung benötigt ein verständliches Tool für die aktive Steuerung und Entwicklung

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Die PKV in der Niedrigzinsphase

Die PKV in der Niedrigzinsphase Die PKV in der Niedrigzinsphase Roland Weber DAV-Werkstattgespräch DAV-Werkstattgespräch zur Rechnungsgrundlage Zins in der Krankenversicherung, Berlin, 28. April 2011 Das AUZ-Verfahren in der PKV (1)

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Wir vermitteln sicherheit

Wir vermitteln sicherheit Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente

Mehr

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte und abgelegte Dokumente überprüft

Mehr

Daten und Fakten zur Einführung der Unisex-Tarife bei Swiss Life

Daten und Fakten zur Einführung der Unisex-Tarife bei Swiss Life Daten und Fakten zur Einführung der Unisex-Tarife bei Swiss Life 24/2012 04.10.2012 PM-PK/Nico Babiak Sehr geehrte Damen und Herren, mit dieser Partner-Info informieren wir Sie über wichtige Fragestellungen

Mehr

STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT

STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT DCW - SOFTWARE STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Eduard Schober 1 2009 BRAINWORX information technology GmbH STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Was bisher geschah Rückblick aus Sicht der DCW Software

Mehr

Design Pattern - Strukturmuster. CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi

Design Pattern - Strukturmuster. CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi Design Pattern - Strukturmuster CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi Agenda Einleitung Strukturmuster Fassade Model View Controller Vergleich 2 Einleitung Strukturmuster

Mehr

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A

Mehr

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?

Mehr

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes

Mehr

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff

Mehr

New Insurance Business

New Insurance Business New Insurance Business Unternehmensberatung mit Fokus auf Versicherungsbranche Firmensitz: St. Gallen (Schweiz) Gründung: Dezember 2014, GmbH nach schweizerischem Recht operativ seit Januar 2015 Consulting

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Infrastrukturkreditfonds

Infrastrukturkreditfonds 12. Februar 2014 Seite 1 Infrastrukturkreditfonds Frankfurt, 12. Februar 2014 12. Februar 2014 Seite 2 Warum sind Infrastrukturkredite interessant? (1/2) Eigenkapital Fremdkapital Aktien Beteiligungen

Mehr

ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung

ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung RELEASEPLANUNG HEUTE Heutige Anwendungen in in Grossunternehmen sind sind keine keine alleinstehenden alleinstehenden Insel-Applikationen Insel-Applikationen

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

Auftrag zum Fondswechsel

Auftrag zum Fondswechsel Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch

Mehr

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Lebensversicherung Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Bundesregierung in Sachen Lebensversicherung. Sein Statement

Mehr

Bausteine einer langfristigen Anlagestrategie

Bausteine einer langfristigen Anlagestrategie Bausteine einer langfristigen Anlagestrategie Teil 1: Welche Anlagestrategie passt zu mir? Teil 2: Welche Formen der Geldanlage gibt es? Teil 3: Welche Risiken bei der Kapitalanlage gibt es? Teil 4: Strukturierung

Mehr

LV-Umschichtung. Kurzgutachtliche Stellungnahme zu Ihrer Lebensversicherung (LV)

LV-Umschichtung. Kurzgutachtliche Stellungnahme zu Ihrer Lebensversicherung (LV) LV-Umschichtung Kurzgutachtliche Stellungnahme zu Ihrer Lebensversicherung (LV) 1 Inhalt Seite 1. Einleitung 3 2. Freizeichnung 5 3. Legende 6 4. Anmerkungen 7 15.02.2010 Hartmann + Hübner 2 1. Einleitung

Mehr

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012 Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Emergency Room für Projektleiter

Emergency Room für Projektleiter Emergency Room für Projektleiter Handlungsfähigkeit schnell zurückgewinnen Präsentation P0540 Copyright hyperskill GmbH 2010-2013 www.hyperskill.de Version 5.1 Emergency Room für Projektleiter Der Nutzen

Mehr

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung

Mehr

Bedeutung und Nutzenpotentiale von Prozessen

Bedeutung und Nutzenpotentiale von Prozessen Bedeutung und Nutzenpotentiale von Prozessen Geschäftsprozess-Management als Erfolgsrezept auch für die öffentliche Verwaltung Kunde Bedürfnis Prozessabwicklung Leistung Produkt Kunde Die öffentliche Verwaltung

Mehr

Übungsklausur vom 7. Dez. 2007

Übungsklausur vom 7. Dez. 2007 Übungsklausur vom 7. Dez. 2007 Ein Lösungsmuster Teilbereiche der Softwaretechnik Software Anforderungen Software Entwurf Software Konstruktion Software Test Software Wartung Software Konfigurationsmanagement

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Die fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen

Die fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen Die fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen Die Partner und ihre Funktionen 1 WARBURG INVEST Vermögensvewalter Portfoliomanagement FIL - Fondsbank Depotbank Vertrieb

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

Hypotheken Immobilienfinanzierung. Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung

Hypotheken Immobilienfinanzierung. Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung Hypotheken Immobilienfinanzierung Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung Eine attraktive finanzielle Unterstützung nach Mass Sind Sie schon

Mehr

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur Musterklausur

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur Musterklausur Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur Musterklausur

Mehr

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr