Lachgasausbildung in Deutschland
|
|
- Walther Falko Fiedler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lachgasausbildung in Deutschland 5. Schweizerische Lachgastagung
2 Zielsetzung Lachgassedierung Kooperation Zahnärztliche Versorgung
3 Zielsetzung Lachgassedierung Wirtschaftlichkeit P 4 = normale Behandlung, P5 = (Lachgas)sedierung, P 6 = ITN P8 = Behandlungsabbruch
4 Normale Behandlung Ausbildung Intubationsnarkose Verhaltensführende Maßnahmen/ Hypnose (Erste Hilfe/ Reanimation) Min. Sedierung Lachgas Technischer Aufwand Ausbildung Technischer Aufwand Ausbildung
5 Rechtliche Grundlagen Physikalische Eigenschaften Gerätekunde Pharmakologie Hauptwirkungen Kinderzahn heilkunde Wirtschaftliche Aspekte? Arbeitsplatz einflüsse Indikation Kontraindikation Verhaltens führung Hypnose Investition Abrechnung Richtlinien SVK Empfehlungen Indikation Kontra indikation BuKiZ
6 Physikalische Eigenschaften Gerätekunde Arbeitsplatz einflüsse Bedienung Gerät MAK Wert Messung Absaugung
7 MAK -Wert 100 ppm/ h Gerät Absaugung Position Behandler Behandlungsmethode LA, Kofferdam
8 MAK -Wert Sitz Nasenmaske Patientenverhalten Spitzen über 100 ppm?
9 Arbeitsplatz einflüsse Instruktion Mitarbeiter
10 Dres. Freundorfer,Esch, Geissler, Puente Pharmakologie Hauptwirkungen Indikation Kontraindikation Anamnese Monitoring
11 Dres. Freundorfer,Esch, Geissler, Puente Pharmakologie Hauptwirkungen Indikation Kontraindikation Dokumentation Behandlungsdauer Sauerstoff/ Lachgas Puls Sauerstoffsättigung Blutdruck Bemerkung
12
13 Kinderzahnheil kunde Indikation Kontraindikation Verhaltens führung Hypnose
14 Indikation Behandlungs methode Alter Verhalten Befund Behandler Sozioökonomische Faktoren
15 Indikation Lachgas aus zahnärztlicher Sicht 3-6 Jahre Kleiner Befund Lachgas! Lachgas? Mittlerer Befund Großer Befund Lachgas! Lachgas ITN! ITN
16 Dres. Freundorfer, Esch, Geissler, Puente Indikation Lachgas aus zahnärztlicher Sicht 3-6 Jahre Großer Befund Lachgas Lachgas
17 Dres. Freundorfer, Esch, Geissler, Puente Erste Hilfe Reanimation Erwachsene Kinder
18 Dres. Freundorfer, Esch, Geissler, Puente Vielen Dank!
Differenzen sind mit grünen (Version 2015) und roten (Version 2010) Zeilen gekennzeichet
Differenzen sind mit grünen (Version 2015) und roten (Version 2010) Zeilen gekennzeichet Standards und Richtlinien zur Anwendung der Inhalationssedierung in der zahnärztlichen Praxis Diese Leitlinien sind
MehrEmpfehlungen zur Sedierung in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Anforderungen an einen Rahmenlehrplan und die apparative und bauliche Ausstattung
Position Empfehlungen zur Sedierung in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Anforderungen an einen Rahmenlehrplan und die apparative und bauliche Ausstattung Bundeszahnärztekammer in Zusammenarbeit mit
MehrLiebe Zahnärztinnen und Zahnärzte, liebes Praxisteam! Gerne informieren wir Sie über die geplanten Fortbildungen für das Jahr 2014/2015.
Liebe Zahnärztinnen und Zahnärzte, liebes Praxisteam! Gerne informieren wir Sie über die geplanten Fortbildungen für das Jahr 2014/2015. Seite 1 Übersicht für unsere Seminarangebote 2014 /2015 Seite 03
MehrAnaConDa. Inhalative Analgosedierung als Alternative auf der Intensivstation? Frank Feick :57 1
AnaConDa Inhalative Analgosedierung als Alternative auf der Intensivstation? Frank Feick 22.12.2013 10:57 1 Übersicht 1. Was ist AnaConDa? 2. Indikation und Kontraindikationen 3. Vorteile der inhalativen
MehrA.P.S.: Die Sprache der Kleinen Erfahrungen einer reinen Kinderzahnarztpraxis
1 2 3 4 4 5 5 0 2 4 Wirtschaftlich kann man nicht arbeiten, wenn man Kinder zehnmal einbestellt ohne etwas zu machen und nur noch herumhektikt. Aber genau das machen wir nicht! Rumpelmännchen, Schlurfi
MehrÖsterreichische Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (ÖGK): Standards und Richtlinien zur inhalativen Lachgassedierung in der Zahnmedizin
Österreichische Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (ÖGK): Standards und Richtlinien zur inhalativen Lachgassedierung in der Zahnmedizin 1.) Einleitung: Die im folgenden Text verwendeten männlichen Formen
MehrFortbildungsprogramm. Wie immer legen wir Wert auf. Lachgas, sicher und Zertifiziert (durch die DGKZ) für Zahnärzte und Mitarbeiter/ -innen
Fortbildungsprogramm 2015 Wie immer legen wir Wert auf Lachgas, sicher und Zertifiziert (durch die DGKZ) für Zahnärzte und Mitarbeiter/ -innen theoretische Teile mit praktischen Übungen zu verbinden Verhaltensführende
MehrAnforderungen an die zahnärztliche Dokumentation
Anforderungen an die zahnärztliche Dokumentation aus Sicht des ermittelnden Staatsanwalts Zahnärztliche Dokumentation aber rechtssicher! BDIZ EDI Zahnärztehaus München 02.12.2017 Wer schreibt, der bleibt.
MehrFortbildungsplan für das Jahr 2016 Stand:
In Kooperation mit www.3wkonzepter.de service@3wkonzepter.de Fortbildungsplan für das Jahr 2016 Stand: 14.11.2015 Datum 22.01.2016 13 00-14 30 Am Kanal 12 Die beginnende pulmonale Infektion (1,5h) o Was
MehrEIN KONZEPT ZUR PRÄVENTIVEN BETREUUNG VON BEHINDERTEN KINDERN. J. Topf, B. Azrak, B. Willershausen
EIN KONZEPT ZUR PRÄVENTIVEN BETREUUNG VON BEHINDERTEN KINDERN J. Topf, B. Azrak, B. Willershausen Problematik Besondere Lebensumstände Betreuungsbedarf, soziales Umfeld Geringe Beteiligung am Prophylaxeangebote
MehrEinführung 1.1 Angst und Furcht - 2 1.1.1 In Gegensatz zur Angst steht Furcht - 2 1.2 Theorien zur Erklärung von Angst - 4 1.2.1 Komponenten der Angst - 4 1.3 Verhaltensindikatoren von Angst - 5 1.3.1
MehrFortbildungen für Zahnärzte und ZFA Das aktuelle Kursprogramm. Moderne Sedierungsmethoden für erfolgreiche Zahnärzte
*** 36 0 Fortbildungen für Zahnärzte und ZFA Das aktuelle Kursprogramm U M F A S S E N D A U S G E B ** * I L D E T DENTALE SEDIERUNG MIT LACHGAS ORALE SEDIERUNG NOTFALLMEDIZIN FÜR ZAHNÄRZTE KURSE ANERKANNT
MehrLachgassedierung in der Zahnarztpraxis
Wolfgang Lüder, Stefanie Lohmeier, Cynthia von der Wense, Karsten Heidemann Lachgassedierung in der Zahnarztpraxis Berlin, Chicago, Tokio, Barcelona, Istanbul, London, Mailand, Moskau, Neu-Delhi, Paris,
MehrWeiterbildungskonzept
Chefarzt Dr. Volker Eichhorn Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie Datum & Ort Weiterbildung zum Facharzt/Fachärztin für Anästhesiologie und Intensivmedizin Im Einklang
MehrSedierungsleitlinien Wann wie viele Personen? Christian Madl
Sedierungsleitlinien Wann wie viele Personen? Christian Madl 4. Medizinische Abteilung mit Gastroenterologie, Hepatologie und Zentralendoskopie KA Rudolfstiftung, Wien & Zentrum für Gastrointestinale Endoskopie,
MehrErklärung. Tätigkeitsschwerpunkt. Kinder- und Jugendzahnheilkunde. eines Tätigkeitsschwerpunktes. nach 23 der Berufsordnung der LZK Rheinland-Pfalz
Antrag zur Führung F eines Tätigkeitsschwerpunktes T nach 23 der Berufsordnung der LZK Rheinland-Pfalz Erklärung Hiermit versichere ich an Eides statt, dass alle Angaben zum Antrag für den Tätigkeitsschwerpunkt
MehrPatientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN
Seit über 175 Jahren PROF. DR. GERHARD GRÜNDER LEITER REFERAT PSYCHOPHARMAKOTHERAPIE DGPPN Patientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN 5. Deutscher Kongress für Patientensicherheit bei
MehrOrganical Aligner-Therapie. Die kosmetische Zahnregulierung by R+K CAD/CAM Technologie
Organical Aligner-Therapie Die kosmetische Zahnregulierung by R+K CAD/CAM Technologie Digitale 3D-Technik für Aligner Die ästhetische Zahnheilkunde durch die Behandlung mit Alignern ist ein Trend, den
MehrEBM: Kapitel 23 und 35 im Überblick (Stand vom 21. Juni 2017)
EBM: Kapitel 23 und 35 im Überblick (Stand vom 21. Juni 2017) Kapitel 23 nicht antragspflichtige Leistungen Bezeichnung Bewertung Bemerkungen 23210 Grundpauschale bis 5. Lebensjahr 81 Punkte 8,53 Euro
MehrStundenplan und Referenten/innen Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung/DIGAB
Stundenplan und Referenten/innen für außerklinische Beatmung/DIGAB 0 Std. theoretische fachspezifische Schulung = ca. 50 Unterrichtseinheiten je 5 Min. o 0 Unterrichtseinheiten thematisch vorgegeben o
MehrDMP-Realität nach 10 Jahren
DMP-Realität nach 10 Jahren Dr. Maximilian Gaßner Präsident des Bundesversicherungsamtes Übersicht 1. Einführung der DMP 2. DMP in der Praxis Kritik und Würdigung 3. Ausblick in die Zukunft von DMP 4.
MehrMein persönliches Bluthochdruck-Tagebuch.
www.aliud.de Mein persönliches Bluthochdruck-Tagebuch. Name Gesunde Kompetenz. Editorial Liebe Patientin, lieber Patient, wenn Sie unter Bluthochdruck leiden, ist das Führen eines Tagebuchs eine wertvolle
MehrKipptisch Untersuchung
Kipptisch Untersuchung Allgemeines: Die Kipptisch Untersuchung ist eine aufwendige, ambulant durchführbare diagnostische Methode zur Erkennung von Reflexsynkopen (neurokardiogenen Synkopen) bei den wenigen
MehrRichtlinien des Bundesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen
Richtlinien des Bundesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen über die Einführung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden und die Überprüfung erbrachter vertragszahnärztlicher Leistungen (NUB-Richtlinien)
MehrFortbildungsprogramm 2015 Alle Seminare. Alle Termine. Alle Infos.
Fortbildungsprogramm 2015 Alle Seminare. Alle Termine. Alle Infos. Unsere Seminare entsprechen den Leitsätzen der BZÄK und DGKiz zur zahnärztlichen Fortbildung. Privates Fortbildungszentrum für Zahnheilkunde,
MehrReanimation. Stephan Marsch Intensivmedizin
Reanimation Stephan Marsch Intensivmedizin Die aktuellen Richtlinien für die Kardiopulmonale Reanimation on 2010 empfehlen folgende Massnahmen ausser? A) Beginn der Reanimation mit 2 Atemstössen B) Herzmassage
MehrLachgas in der Kinderzahnheilkunde
Jacqueline Esch Kinderzahnheilkunde REPETITORIUM Indizes Lachgassedierung, Inhalationssedierung, Kinderbehandlung Einleitung Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI), die
MehrRettSan-Ausbildung Klinikpraktikum Anlage 1
1. Dauer: 160 Stunden 2. Gesamtausbildungsziel: Die Praktikantin / der Praktikant muss lernen, das in der theoretischen Ausbildung erworbene Wissen in der Praxis anzuwenden. Nach Abschluss der theoretischen
MehrRichtlinie des GKV-Spitzenverbands. zur Umsetzung des Datenaustauschs nach 295 Abs. 1b SGB V
Richtlinie des GKV-Spitzenverbands (Spitzenverband Bund der Krankenkassen) K. d. ö. R., Berlin zur Umsetzung des Datenaustauschs nach 295 Abs. 1b SGB V für Krankenhäuser, die an der ambulanten Behandlung
MehrDie kinderzahnmedizinische Praxis: Verhaltensführung, SEDATION, Narkosen
Die kinderzahnmedizinische Praxis: Verhaltensführung, SEDATION, Narkosen Dr. Uta Salomon Friedrichshafen 80% unserer Patienten sind neben individueller Therapie muss auf Befindlichkeiten dieser Altersgruppe
MehrPilotprojekt zur Förderung von Zahngesundheit bei Menschen mit Behinderung - ein erster Erfahrungsbericht
Pilotprojekt zur Förderung von Zahngesundheit bei Menschen mit Behinderung - ein erster Erfahrungsbericht Ao. Univ. Prof. Dr. Harald Sitte Ao. Univ. Prof. DDr. Andreas Moritz Curriculumdirektion Zahnmedizin
MehrVorgehen und Risiken bei Narkosen in der Privatpraxis:
Vorgehen und Risiken bei Narkosen in der Privatpraxis: Welche Regeln gilt es zu beachten? 1. Sehr junge Kinder mit Behandlungsbedarf (ECC nach Wyne, 1999) 80 % der Kinder sind unter 8 Jahre Dr. Nicola
MehrTarifempfehlung / Richtlinien. für selbstständige Dentalhygienikerinnen und Dentalhygieniker
Tarifempfehlung / Richtlinien für selbstständige Dentalhygienikerinnen und Dentalhygieniker Allgemeine Hinweise zur Tarifempfehlung von Swiss Dental Hygienists Der vorliegende Leistungskatalog mit Tarifpositionen
MehrFachliteratur. Seminare. Portal DR. HINZ PRAXIS & WISSEN. Sabine Schröder. Abrechnung kompakt: Implantologie
Fachliteratur Seminare Portal DR. HINZ PRAXIS & WISSEN Sabine Schröder Abrechnung kompakt: Implantologie Abrechnung kompakt: Implantologie Abrechnung kompakt: Implantologie Sabine Schröder Herausgeberin:
MehrSCHWEIZERISCHE VERBINDUNGSSTELLEN-KONFERENZ (SVK-OHG) Reglement
SCHWEIZERISCHE VERBINDUNGSSTELLEN-KONFERENZ (SVK-OHG) Reglement Art. 1 Status Die SVK-OHG ist eine ständige Fachkommission der Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren (SODK).
MehrKursdauer 28 Stunden 4 Tage Mo. Mi. Fr. oder Sa/So 9.00 bis Abende Mo. Mi. Fr bis 22.00
Kurs 1 Fussreflexzonenmassage Grundausbildung Dieser Kurs dient zur prophylaktischen Anwendung. Du kannst nach diesem Lehrgang die Prüfung zum absolvieren. Der Kurs dient dir auch zum Einstieg zu den weiteren
MehrStundenplan und Referenten/innen Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung/DIGAB
Stundenplan und Referenten/innen für außerklinische Beatmung/DIGAB mind. 0 Std. theoretische fachspezifische Schulung = ca. 50 Unterrichtseinheiten je 5 min. o Unterrichtseinheiten thematisch vorgegeben
MehrVII. Inhaltsverzeichnis
VII 1 Einführung.................................................................... 1 1.1 Angst und Furcht 2 1.1.1 In Gegensatz zur Angst steht Furcht 2 1.2 Theorien zur Erklärung von Angst 4 1.2.1 Komponenten
MehrInhalt. Inhaltsverzeichnis
Inhalt 1 Schmerzanamnese und -messung bei Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen... 11 1.1 Anamnese kindlicher Schmerzzustände... 14 1.1.1 Bis zum Alter von 2 ½ Jahren: Beobachtung und Fremd einschätzung...
MehrSanitätstarif. StRB Nr vom 24. November 2004 in Kraft ab 1. Januar 2005 (ersetzt Tarif nach StRB Nr vom 18.
Sanitätstarif StRB Nr. 2224 vom 24. November 2004 in Kraft ab 1. Januar 2005 (ersetzt Tarif nach StRB Nr. 1891 vom 18. Dezember 2002) A Sanitätstarif...2 B Solidarhaftung...3 C Pauschalen für Zusatzaufwendungen...3
Mehrzwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf - nachstehend KV Nordrhein genannt - einerseits und der DAK-Gesundheit
Vereinbarung über die Durchführung und Abrechnung von Grippeschutzimpfungen gem. Anlage 1 der Schutzimpfungs-Richtlinie mit einem quadrivalenten Grippeimpfstoff zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung
MehrWesentliche Merkmale des Tarifs dentzb.100. Tarif dentzb.100 Versicherung für Zahnbehandlung und Kieferorthopädie Fassung Juli 2016
Wesentliche Merkmale des Tarifs dentzb.100 Leistungen beim Zahnarzt Wir erstatten 100% der Kosten für: Füllungen Wurzelbehandlungen Parodontalbehandlungen Narkose und Akupunktur bis insgesamt 250 pro Kalenderjahr
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung P. H. A. Guldener 1. 2 Die Pulpa des intakten Zahns K. Langeland 3 Literatur 37
1 Einleitung P. H. A. Guldener 1 2 Die Pulpa des intakten Zahns K. Langeland 3 Literatur 37 3 Erkrankungen der Pulpa und des Periapex K. Langeland 39 Ätiologische Faktoren des Pulpazerfalls 39 Karies als
MehrVerordnung von Reha-Leistungen in der hausärztlichen Versorgung
Verordnung von Reha-Leistungen in der hausärztlichen Versorgung Anke Richter Fachärztin für Innere Medizin Palliativmedizin - hausärztliche Geriatrie 2. Vorsitzende Hausärzteverband Westfalen Lippe 2.
MehrBlutdruck- Pass. Gute Besserung wünscht Ihnen 1 A Pharma. Dieser Blutdruck-Pass wurde überreicht von:
Gute Besserung wünscht Ihnen 1 A Pharma Dieser Blutdruck-Pass wurde überreicht von: Blutdruck- Pass Weitere Informationen und Ratgeber von 1 A Pharma finden Sie unter www.1apharma.de Falls Sie einen neuen
MehrDR. ARZT MUSTER FA für Pneumologie
1 DR. ARZT MUSTER FA für Pneumologie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! 3 MEIN TEAM 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM Medizinstudium in Wien Ausbildung zum Facharzt für Pneumologie am Wilhelminenspital,
MehrDR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM MEIN TEAM. Herzlich willkommen in meiner Ordination! Frau Muster Assistentin. Dr. Arzt Muster. FA für Pneumologie
1 DR. ARZT MUSTER FA für Pneumologie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! MEIN TEAM 3 4 Dr. Arzt Muster Frau Muster Assistentin Frau Muster Assistentin Frau Muster Assistentin Medizinstudium in
MehrHerausforderung Gesundheit: Mit welchen Krankheitsbildern konfrontieren uns Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und dem Balkan was können wir tun?
Heike Rössig, Claire Hemmert-Seegers, Christian Zechel Herausforderung Gesundheit: Mit welchen Krankheitsbildern konfrontieren uns Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und dem Balkan was können wir tun?
MehrDVT-Fachkundekurs. Referent: Priv.-Doz. Dr. Jörg Neugebauer, Landsberg. Jetzt mit Live-OP DVT-Bohrschablone
DVT-Fachkundekurs Spezialkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz für die digitale Volumentomographie gleichzeitig Aktualisierung Fachkunde Strahlenschutz nach 5 Jahren Referent: Priv.-Doz. Dr.
MehrCheckliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1 Version 2019 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner
MehrKINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE UND -PSYCHOTHERAPIE
KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE UND -PSYCHOTHERAPIE Weiterbildungsbuch für die Theorie-Weiterbildung Grundorientierung: Tiefenpsychologie Verhaltenstherapie Name, Vorname, Titel: geb. am: Bitte legen Sie
MehrPresse/Veröffentlichungen Zahnarztpraxis Dr. Stetter
Praxis mit TÜV-zertifiziertem Qualitäts-Management Die Zahnarzt-Praxis Dr. Stetter in Landshut mit dem Schwerpunkt Kinderzahnheilkunde ist eine der ersten, die vom TÜV Süd nach den neuen Vorgaben der DIN
MehrAmbulante Gesundheitsökonomie
Ambulante Gesundheitsökonomie Oder warum Effizienz kein Spaziergang ist. Gesundheitsökonomie? Es geht um das Verhältnis zwischen therapeutischer Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit bzw. den Kosten- Nutzen-Quotienten
MehrCheckliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1 Version 2016 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner
MehrCheckliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1 Version 2017 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner
MehrTragende Gründe zum Beschluss. des Gemeinsamen Bundesausschusses. über eine Änderung der. Richtlinie zur Bestimmung der Befunde
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Richtlinie zur Bestimmung der Befunde und der Regelversorgungsleistungen für die Festzuschüsse nach 55, 56 SGB V zu
MehrHämodynamisches Monitoring. Theoretische und praktische Aspekte
Hämodynamisches Monitoring Theoretische und praktische Aspekte Hämodynamisches Monitoring A. Physiologische Grundlagen B. Monitoring C. Optimierung des HZV D. Messung der Vorlast E. Einführung in die PiCCO-Technolgie
MehrEmpfehlungen aus aktuellen evidenzbasierten Leitlinien recherchiert und zusammengestellt
IQWiG gibt Überblick über Versorgungs-Standard bei Fettleibigkeit Empfehlungen aus aktuellen evidenzbasierten Leitlinien recherchiert und zusammengestellt Berlin (3. April 2009) - Wie in allen Industriestaaten
Mehr1. Indikationsstellender Arzt:... (Arztstempel) LDL-Apherese durchführender Arzt:... (Arztstempel)
Antrag auf Durchführung einer LDL-Elimination (entspr. der Richtlinie Methoden vertragsärztliche Versorgung Anlage 1 Nr. 1 Ambulante Durchführung der Apheresen als extrakorporales Hämotherapieverfahren
MehrTeilnahmekontinuität und Erreichen der Qualitätsziele in einem Disease Management Programm
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Teilnahmekontinuität und Erreichen der Qualitätsziele in einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2
MehrAus dem Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaften Universität Hohenheim Fachgebiet Ernährungsphysiologie Frau Prof. Dr. Ch.
Aus dem Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaften Universität Hohenheim Fachgebiet Ernährungsphysiologie Frau Prof. Dr. Ch. Bode Einfluß des höheren Lebensalters auf die Ernährung und
MehrBlutdruck-Pass Einfach eintragen
Blutdruck-Pass Einfach eintragen Der Pass für Patienten Blutdruck-Pass 1 Dieser Blutdruck-Pass gehört: Name Straße, Wohnort Wichtiger Hinweis für Leser Die inhaltlichen und wissenschaftlichen Informationen
MehrNotfallschulungen - Reanimationstraining - Geräteeinweisungen
Notfalltraining in der Arztpraxis Ärzte (aller Fachrichtungen) dauer: ca. 5 Stunden, inkl. 2 Kurzpausen max. 8 Teilnehmer gebühren: 350,00 (zzgl. Mwst.) Nr. 1 1. einheit: Grundlagen Notfall-Szenario: Medizinischer
MehrStundenplan und Referenten/innen Pflegefachkraft für außerklinische pädiatrische Beatmung/DIGAB. Qualifikationen
Stundenplan und Referenten/innen für außerklinische pädiatrische Beatmung/DIGAB 0 Std. theoretische fachspezifische Schulung = ca. 50 Unterrichtseinheiten je 5 Min. (maximal werden 60 Unterrichtseinheiten
MehrEinführung: Arbeitsbezogene Muskel-Skelett-Erkrankungen 1
Einführung: Arbeitsbezogene Muskel-Skelett-Erkrankungen 1 1. Das Muskel-Skelett-System in Gesundheit und Krankheit 3 1.1 Das Muskel-Skelett-System: Skelett, Muskeln, Nerven 3 1.1.1 Das passive System:
MehrWeiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom und Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung.
Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004 und 16.06.2004 Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. Allgemeine Bestimmungen der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004
MehrBestimmungen und Richtlinien. Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten. Inhaltsverzeichnis. Schweizerisches Rotes Kreuz
Schweizerisches Rotes Kreuz "IIIIIIIIIIHIIIII Schweizerisches Rotes Kreuz l!lllll!hllln!iih!lllll!li!lilllllllllllllll!lll!!lll!lllllllllllll!!ih Inhaltsverzeichnis 1. Ziel der Ausbildung 2. Dauer der
MehrSpendermanagement auf der IPS Die Sicht des Kardiologen
Spendermanagement auf der IPS Die Sicht des Kardiologen Paul Mohacsi Extraordinarius für Herzinsuffizienz Medizinischer Leiter Schwere Herzinsuffizienz, Herztransplantation, VAD Universitätsklinik für
MehrChe1 P / CheU P Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie. Gasmessung. 15. September 2008
15. September 2008 1 1 Aufgabe und Lernziele... 3 2 Vorbereitung... 3 3 Einführung... 4 3.1 Grundlagen... 4 3.1.1Kohlenstoffdioxid... 4 3.2.2 Luftuntersuchungen mit Prüfröhrchen... 4 4 Praxis... 5 4.1
MehrMit einem Bein im Knast die Bedrohung bei allen Entscheidungen?
Mit einem Bein im Knast die Bedrohung bei allen Entscheidungen? IFIMP Innsbrucker Forum für Intensivmedizin und Pflege 25. Juni 2014, Innsbruck J. Wallner Disclaimer Die folgenden Ausführungen geben die
Mehrdes ergänzten erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 5 a SGB V in seiner 2. Sitzung am 22. Mai 2015
Ergänzter erweiterter Bewertungsausschuss nach 87 Absatz 5a SGB V BESCHLUSS des ergänzten erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 5 a SGB V in seiner 2. Sitzung am 22. Mai 2015 zur Anpassung des
MehrAllgemein 1 (Übersicht Zertifizierung und Nutzen für den Anwender) Derzeitiger Stand der Zertifizierung zur Kostenrückerstattung für Anwender
Theoriekurs I Allgemein 1 (Übersicht Zertifizierung und Nutzen für den Anwender) Vorstellung des Curriculums Nutzen des Zertifikates für den Anwender Derzeitiger Stand der Zertifizierung zur Kostenrückerstattung
MehrKoronare Herzkrankheit Ziffer 5 Dokumentation
Koronare Herzkrankheit Ziffer 5 Dokumentation 1 DMP-Fallnummer vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name der Kasse 3 Name, Vorname des Versicherten
MehrHypnose bei Behandlungen unter Sedierung und Vollnarkose in der Kinderzahnheilkunde
8 AUS WISSENSCHAFT UND PRAXIS Hypnose bei Behandlungen unter Sedierung und Vollnarkose in der Kinderzahnheilkunde Sabine & Jan Rienhoff Die meisten Kinder lassen sich unter Kinderhypnose gut zahnärztlich
MehrCurriculum zur Weiterbildung Osteopathie (für Physiotherapeuten)
Curriculum zur Weiterbildung Osteopathie (für Physiotherapeuten) Die Weiterbildung zur Osteopathie umfasst 1000 Stunden, aufgeteilt in theoretische und praktische Unterrichtseinheiten zu je 45 Minuten
MehrVergütungsvereinbarung zum Versorgungsvertrag nach 111c SGB V für Leistungen zur mobilen geriatrischen Rehabilitation
- gültig für Verordnungen (Behandlungsserien), bei denen die erste Behandlung nach dem 31.05.2016 stattfindet - zwischen der/dem (Firma, juristischer Träger) Name, Anschrift vertreten durch den Geschäftsführer
MehrHerausforderung Qualitätssicherung der Indikationsstellung
GQMG-Jahrestagung am 11. und 12. April 2013 in Düsseldorf 12.04.2013 Session/Workshop 09:00-10:30 Uhr Herausforderung Qualitätssicherung der Indikationsstellung Autoren: Peter Follert*; Klaus Döbler +
MehrCheckliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-981 Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1 Version 2019 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner
Mehranbei erhalten Sie mit diesem Schreiben die Auswertung der Vergleich Messung.
esaver GmbH, Galgenbergstr. 3, D - 71032 Böblingen Molkerei XY Mittelsachsen Böblingen, 17.10.2014 Auswertung der Molkerei XY - Mittelsachsen Sehr geehrte Damen und Herren, anbei erhalten Sie mit diesem
MehrDr. Richard Steffen Praxis in Weinfelden TG OA KZM am ZZM Universität Zürich SVK Fachkommission
Dr. Richard Steffen Praxis in Weinfelden TG OA KZM am ZZM Universität Zürich SVK Fachkommission Privatpraktiker und Kinderzahnmediziner! Lachgassedierung! Stomatologie bei Kindern! Medizinischer Portland
MehrBeauty Academy Hamburg
Beauty Academy Hamburg ZUR AUSBILDUNG Kosmetische Fort- und Weiterbildung Inhalte zu unserer sechsmoantigen Intensivausbildung. INHALT Permanent Make Up 02 Microblading 03 Dauerhafte Haarentfernung SHR
MehrCheckliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-981 Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1 Version 2017 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner
MehrBachelor in Physiotherapie
Bachelor in Physiotherapie Programminhalte Vorbereitungsprogramm Aufgaben Stunden 14 Wochenenden mit 20 Präsenzstunden ( 60 min ) 280 Selbststudie für die Unterrichtswochenenden ( 1:3) 840 Lernen am Arbeitsplatz
MehrSankt Augustiner Expertentreff Gefahrstoffe. Emissionsmindernde Maßnahmen beim Eloxieren mit Schwefelsäure Dipl.-Ing. P. Michels (TAB, BG ETEM)
Sankt Augustiner Expertentreff Gefahrstoffe Emissionsmindernde Maßnahmen beim Eloxieren mit Schwefelsäure Dipl.-Ing. P. Michels (TAB, BG ETEM) Was ist Eloxieren? Eloxieren in der Oberflächenbehandlung
MehrNeue Technische Regeln für Gefahrstoffe TRGS 400 Gefährdungsbeurteilung TRGS 500 Schutzmaßnahmen TRGS 526 Laboratorien
Neue Technische Regeln für Gefahrstoffe Neue Technische Regeln für Gefahrstoffe TRGS 400 Gefährdungsbeurteilung TRGS 500 Schutzmaßnahmen TRGS 526 Laboratorien Referent: Rainer Hofmann Umweltministerium
MehrRichtlinie. (Erprobungs-Richtlinie MM-pul-art-Druck- Herzinsuff)
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Erprobung der Messung und des Monitorings des pulmonalarteriellen Drucks mittels implantierten Sensors zur Therapieoptimierung bei Herzinsuffizienz im Stadium
MehrNEUBESCHREIBUNG EINER PRÄVENTIONSORIENTIERTEN ZAHN-, MUND- UND KIEFERHEILKUNDE
NEUBESCHREIBUNG EINER PRÄVENTIONSORIENTIERTEN ZAHN-, MUND- UND KIEFERHEILKUNDE Gebiet: Zahnerhaltend-restaurative Leistungen Befund: Farb- und Formveränderungen der Zähne (insbesondere der Frontzähne),
MehrAnlage 6 Telemedizinisches Expertenkonsil ZNS-Konsil
Anlage 6 Telemedizinisches Expertenkonsil ZNS-Konsil zum Vertrag gemäß 140a SGB V zur Verbesserung und Förderung der vernetzten medizinischen Versorgung in Thüringen (Rahmenvertrag) zwischen der Kassenärztlichen
MehrKrebs naturheilkundlich begleiten
Paul Mohr?- Krebs naturheilkundlich begleiten Wirkungsvolle Therapien zur biologischen Behandlung Oesch Vorwort 9 Einleitung 11 Die Häufigkeit von Krebserkrankungen 13 Was ist Krebs? 14 Wann kommt es zu
MehrAnästhesiologie. Dr. med. Sebastian Krayer Vizepräsident Schweizerische Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation
Anästhesiologie Dr. med. Sebastian Krayer Vizepräsident Schweizerische Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation Fachbereich Anästhesiologie Aisthesis An-Aisthesis = Ästhetik = Wahrnehmung = Nicht-Wahrnehmung
MehrStudienablaufplan für den Masterstudiengang Psychotherapie (Schwerpunkt: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie)
Studienablaufplan für den Masterstudiengang Psychotherapie (Schwerpunkt: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) 1. Modul Theoretische Grundlagen der TP Einführungsseminar Die Konzeption des Unbewussten:
MehrCurriculum Präventive Zahnmedizin an der Universität Witten/ Herdecke S. Zimmer 1, A. Friedmann 2, M. Bizhang 1 1
K 13 Curriculum Präventive Zahnmedizin an der Universität Witten/ Herdecke S. Zimmer 1, A. Friedmann 2, M. Bizhang 1 1 Abt. f. Zahnerhaltung und Präventive Zahnmedizin 2 Abt. f. Parodontologie, Universität
Mehr24.1 Facharzt / Fachärztin für Klinische Pharmakologie (Klinischer Pharmakologe / Klinische Pharmakologin)
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 24.1 Facharzt / Fachärztin für Klinische Pharmakologie
MehrÄrztlicher Leiter Rettungsdienst
Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Schrittmacher oder Hemmschuh für die Qualitätssicherung im Rettungsdienst Qualität versus Wirtschaftlichkeit Dr. Reinhold Merbs Innere Medizin / Intensivmedizin Ärztlicher
MehrPsychotherapie bei Diabetes: Weiterbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Psychotherapie bei Diabetes: Weiterbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten 13. Mai 2017 Dr. Bruno Waldvogel Kommission Zusatzqualifizierung der BPtK 30. DPT Überblick I. Werdegang II. III.
Mehr