Das Leben von Menschen verbessern

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1 Rechnungslegung der SAP AG 2011 (HGB) FINANZIELLE UND NICHT FINANZIELLE LEISTUNGEN Das Leben von Menschen verbessern The Best-Run Businesses Run SAP

2 Um für die Zukunft gerüstet zu sein, setzen schon heute Kunden in 120 Ländern auf neue Technologien, Anwendungen und Strategien der SAP. Denn unsere Lösungen helfen ihnen, auf die Anforderungen unserer Zeit zu reagieren: Hierzu gehört, die Konsequenzen des demografischen Wandels zu bewältigen, die komplexen Auswirkungen des Klima wandels auf das eigene Unternehmen zu verstehen und Geschäftsmodelle zu entwickeln, um neue Chancen in globalisierten Märkten zu nutzen. Darüber hinaus brauchen unsere Kunden innovative Technologien, um einfacher und effizienter arbeiten zu können. Unsere Ideen und Lösungen helfen unseren Kunden, sich in ihrer Branche an die Spitze zu setzen.

3 Inhalt Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Hinweis auf zusammengefassten Lagebericht Jahresabschluss der SAP AG Gewinn- und Verlustrechnung Bilanz Eigenkapitalspiegel Kapitalflussrechnung Anhang Anteilsbesitz Versicherung der gesetzlichen Vertreter Gewinnverwendungsvorschlag Zusätzliche Informationen Adressen Publikationen für unsere Aktionäre Finanzkalender Impressum 1

4 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Eigenkapitalspiegel, Kapitalflussrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung der SAP AG, Walldorf, und ihren Bericht über die Lage der Gesellschaft und des Konzerns für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der SAP AG. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Mannheim, den 23. Februar 2012 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Prof. Dr. Schindler Wirtschaftsprüfer Meurer Wirtschaftsprüfer 2 Rechnungslegung der SAP AG 2011 (HGB)

5 Hinweis auf zusammengefassten Lagebericht Der Lagebericht der SAP AG und der Konzernlagebericht sind nach 315 Abs. 3 HGB in Verbindung mit 298 Abs. 3 HGB zusammengefasst und im Geschäftsbericht 2011 veröffentlicht. Der Jahresabschluss und der mit dem Konzernlagebericht zusammengefasste Lagebericht der SAP AG für das Geschäftsjahr 2011 werden beim Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers eingereicht und im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. Der Jahresabschluss der SAP AG sowie der Geschäftsbericht des Konzerns für das Geschäftsjahr 2011 stehen auch im Internet unter zur Verfügung. Hinweis auf zusammengefassten Lagebericht 3

6 Jahresabschluss der SAP AG Gewinn- und Verlustrechnung für die Geschäftsjahre 2011 und 2010 Anhang Umsatzerlöse (3) Sonstige betriebliche Erträge (4) Materialaufwand Personalaufwand (5) (6) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen (7) Betriebsaufwand Betriebsergebnis Beteiligungsergebnis (8) Ergebnis aus Gewinnabführungsverträgen (8) Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens (9) Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens (10) Zinsergebnis (11) Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Laufende Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Latente Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Steuern Jahresüberschuss Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Bilanzgewinn Gewinnverwendung durch die Hauptversammlung 2011 (Gewinn (Gewinn- verwendungs- verwendungsvorschlag 1) ) beschluss 2) ) Bilanzgewinn Ausschüttung an die Aktionäre Einstellung in Gewinnrücklagen Gewinnvortrag ) Unter der Annahme einer Dividende von 1,10 pro Aktie und basierend auf dem am 31. Dezember 2011 dividendenberechtigten Grundkapital. Der Gewinnverwendungsvorschlag kann sich durch Ausgabe neuer Aktien oder Rückkauf eigener Aktien noch ändern. 2) Beschluss der Hauptversammlung vom 25. Mai Rechnungslegung der SAP AG 2011 (HGB)

7 Bilanz zum 31. Dezember 2011 und 2010 Anhang Aktiva Immaterielle Vermögensgegenstände (12) Sachanlagen (12) Finanzanlagen (13) Anlagevermögen Vorräte (14) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (15) Forderungen gegen verbundene Unternehmen (15) Sonstige Vermögensgegenstände (15) Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Wertpapiere (16) Liquide Mittel (17) Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten (18) Latente Steuern (19) Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung (20) Summe Aktiva Anhang Passiva Gezeichnetes Kapital 1) (21) Eigene Anteile (21) Kapitalrücklage (22) Andere Gewinnrücklagen (22) Bilanzgewinn Eigenkapital Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen (23) Übrige Rückstellungen (24) Rückstellungen Anleihen (25) Übrige Verbindlichkeiten (26) Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Summe Passiva ) Bedingtes Kapital Jahresabschluss der SAP AG 5

8 Eigenkapitalspiegel für die Geschäftsjahre 2011 und 2010 Anzahl Gezeichnetes Eigene Kapital- Andere Bilanz- Eigen- Aktien Kapital Anteile rücklage Gewinn- gewinn kapital rücklagen Tsd Gewinnverwendung für Rückkauf eigener Anteile Ausgabe eigener Anteile im Rahmen von aktienorientierten Vergütungsprogrammen Ausgabe neuer Anteile im Rahmen von aktienorientierten Vergütungsprogrammen Währungsumrechnungsdifferenzen Jahresüberschuss Gewinnverwendung für Rückkauf eigener Anteile Ausgabe eigener Anteile im Rahmen von aktienorientierten Vergütungsprogrammen Ausgabe neuer Anteile im Rahmen von aktienorientierten Vergütungsprogrammen Währungsumrechnungsdifferenzen Jahresüberschuss Rechnungslegung der SAP AG 2011 (HGB)

9 Kapitalflussrechnung der SAP AG für die Geschäftsjahre 2011 und Jahresüberschuss Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen Ergebnis aus dem Verkauf von Anlagevermögen Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens Zuschreibungen auf Sach- und Finanzanlagen Aktienorientierte Vergütungsprogramme Veränderung Pensionsrückstellungen Veränderung der übrigen Rückstellungen Veränderung latenter Steuern Veränderung der Vorräte Veränderung der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände Veränderung der Verbindlichkeiten, die nicht der Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Veränderung sonstiger Aktiva Veränderung sonstiger Passiva Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit Zugänge von immateriellen Vermögensgegenständen und Sachanlagen Zugänge zum Finanzanlagevermögen Abgänge vom Anlagevermögen Veränderung der Zahlungsmittel (Laufzeit mehr als 3 Monate) und der Wertpapiere des Umlaufvermögens Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit Dividendenausschüttung Erwerb und Ausgabe eigener Aktien Auswirkungen von Wandelschuldverschreibungen und Optionen Einzahlungen aus Darlehen Auszahlungen aus Darlehen Mittelabfluss (im Vorjahr Mittelzufluss) aus Finanzierungstätigkeit Nettoveränderung der Zahlungsmittel mit Laufzeiten unter 3 Monaten Bestand an Zahlungsmitteln mit Laufzeiten unter 3 Monaten zum 1. Januar Bestand an Zahlungsmitteln mit Laufzeiten unter 3 Monaten zum 31. Dezember Jahresabschluss der SAP AG 7

10 ANHANG DER SAP AG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2011 A. Grundlagen des Jahresabschlusses (1) Anwendung der gesetzlichen Vorschriften Der Jahresabschluss der SAP AG wird nach den Vorschriften des deutschen Handelsgesetzbuches (HGB) und des deutschen Aktiengesetzes (AktG) aufgestellt. Der Abschluss umfasst die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung, den Eigenkapitalspiegel, die Kapitalflussrechnung und den Anhang. Die Gewinnund Verlustrechnung wird nach dem Gesamtkostenverfahren (GKV) aufgestellt. Der Ausweis erfolgt soweit nicht anders angegeben in Tausend Euro (). Es gab keine wesentlichen Änderungen der im Vorjahr angewandten Bilanzierungsund Bewertungsmethoden. Im Interesse einer besseren Klarheit und Übersichtlichkeit werden die Vermerke, die nach den gesetzlichen Vorschriften bei den Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung anzubringen sind, ebenso wie die Vermerke, die wahlweise in der Bilanz bzw. Gewinn- und Verlustrechnung oder im Anhang anzubringen sind, insgesamt im Anhang aufgeführt. Soweit einzelne Posten in der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung zusammengefasst werden, erfolgt eine Aufgliederung im Anhang oder im Eigenkapitalspiegel. (2) Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten aktiviert und planmäßig linear über ihre voraussichtliche Nutzungsdauer abgeschrieben. Selbsterstellte immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Aufwendungen für Forschung und Entwicklung werden nicht aktiviert. Aktivierte Geschäftsoder Firmenwerte werden über ihre voraussichtliche Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Die zugrunde liegenden Abschreibungsdauern basieren auf dem zum Zeitpunkt des jeweiligen Zugangs erwarteten Nutzen der erworbenen Unternehmen und liegen aufgrund ihrer Art und der geschätzten Lebensdauer der Produkte zwischen fünf und fünfzehn Jahren. Die Bewertung des Sachanlagevermögens erfolgt zu den historischen Anschaffungskosten, vermindert um die kumulierten planmäßigen Abschreibungen. Die Abschreibung erfolgt linear über die voraussichtliche wirtschaftliche Nutzungsdauer. Nutzungsdauer der Sachanlagen Gebäude Mietereinbauten Hardware Büro- und Geschäftsausstattung Kraftfahrzeuge 50 Jahre Entsprechend der Mietvertragsdauer 3 bis 5 Jahre 4 bis 20 Jahre 4 bis 5 Jahre Geringwertige abnutzbare Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens mit Anschaffungskosten bis zu einem Betrag von 410,00 werden im Jahr der Beschaffung voll abgeschrieben. Finanzanlagen Finanzanlagen werden zu Anschaffungskosten bewertet. Abschreibungen auf einen niedrigeren Wert am Bilanzstichtag werden nur dann vorgenommen, wenn die Wertminderung voraussichtlich dauerhaft ist. Zuschreibungen werden vorgenommen, soweit die Gründe für eine zuvor vorgenommene Abschreibung nicht mehr bestehen. Unverzinsliche Ausleihungen an Betriebsangehörige und an Dritte sind mit ihrem Barwert angesetzt. Umlaufvermögen Die Vorräte werden zu Anschaffungskosten oder mit dem niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt. Erlöse aus Softwareverkäufen werden realisiert, sofern ein rechtsgültig unterzeichneter Vertrag mit dem Kunden ohne Rücktrittsrecht vorliegt und die Software vollständig ausgeliefert wurde. Bei Wartungserlösen erfolgt eine anteilige Realisierung über den vertraglichen Wartungszeitraum. Erlöse aus Beratungs- und Schulungsleistungen werden nach erbrachter Leistung realisiert. Erlöse mit Tochtergesellschaften werden realisiert, wenn der Zahlungsanspruch entstanden ist. Hieraus resultierende Forderungen werden mit ihrem Nominalbetrag angesetzt. Erkennbare Einzelrisiken werden durch Wertberichtigungen berücksichtigt. Dem allgemeinen Kreditrisiko wird durch eine pauschale Einzelwertberichtigung auf Forderungen Rechnung getragen. Unverzinsliche Forderungen mit Restlaufzeiten von mehr als einem Jahr werden abgezinst. 8 Rechnungslegung der SAP AG 2011 (HGB)

11 Wertpapiere des Umlaufvermögens werden zu Anschaffungskosten oder mit dem niedrigeren beizulegenden Wert zum Bilanzstichtag angesetzt. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Ausgewiesen werden Ausgaben vor dem Bilanzstichtag, soweit sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach dem Bilanzstichtag darstellen. Ein Unterschiedsbetrag zwischen Rückzahlungsund niedrigerem Ausgabebetrag von Verbindlichkeiten wird aktiviert und durch planmäßige Abschreibungen über die Laufzeit der Verbindlichkeiten getilgt. Latente Steuern Die Ermittlung der latenten Steuern wird anhand des bilanzorientierten Konzepts vorgenommen. Danach werden auf Differenzen zwischen den handelsrechtlichen Wertansätzen der Vermögensgegenstände sowie Schulden und deren steuerlichen Wertansätzen latente Steuern abgegrenzt, sofern sich diese Differenzen in späteren Geschäftsjahren voraussichtlich wieder umkehren und sich daraus Steuerbelastungen oder -entlastungen ergeben. Vermögensverrechnung Vermögensgegenstände, die dem Zugriff aller übrigen Gläubiger entzogen sind und ausschließlich der Erfüllung von Schulden aus Altersversorgungsverpflichtungen oder vergleichbaren langfristig fälligen Verpflichtungen dienen, werden mit den zugrunde liegenden Verpflichtungen verrechnet. Ergibt sich ein Verpflichtungsüberhang, wird dieser unter den Rückstellungen ausgewiesen. Übersteigt der Wert der Vermögensgegenstände die Verpflichtungen, erfolgt der Ausweis als aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung. Die Bewertung der verrechneten Vermögensgegenstände erfolgt zum beizulegenden Zeitwert. Aufwendungen und Erträge aus diesen Vermögensgegenständen werden mit den Aufwendungen und Erträgen aus der Abzinsung der entsprechenden Verpflichtungen saldiert und im Finanzergebnis ausgewiesen. Jahresabschluss der SAP AG Rückstellungen Die Bewertung der unmittelbaren Pensionsverpflichtungen gegenüber aktuellen und ehemaligen Vorstandsmitgliedern erfolgt nach dem international anerkannten Anwartschaftsbarwertverfahren (Projected-Unit-Credit-Method). Nach diesem Verfahren errechnet sich die Höhe der Pensionsverpflichtungen aus der zum Bilanzstichtag erdienten Anwartschaft unter Berücksichtigung zukünftiger Gehaltssteigerungen. Der ermittelte Betrag wird pauschal mit dem durchschnittlichen Marktzins abgezinst, der sich bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren ergibt. Der Wert der Rückstellungen aus der mitarbeiterfinanzierten Altersvorsorge bestimmt sich nach der Wertentwicklung des Aktivwertes der kongruenten Rückdeckungsversicherung unter Anwendung des 253 Abs. 1 S. 3 HGB (wertpapiergebundene Altersvorsorge). Zusagen im Rahmen der unternehmensfinanzierten Altersvorsorge sind über eine rückgedeckte Unterstützungskasse finanziert. Da es sich hierbei um mittelbare Pensionszusagen handelt, erfolgt die Bilanzierung unter Berücksichtigung des Passivierungswahlrechts nach Art. 28 Abs. 1 S. 2 EGHGB. In Höhe einer Deckungslücke, die sich als Differenz zwischen dem aus den Zusagen resultierenden Verpflichtungsumfang am Bilanzstichtag und dem Deckungsvermögen am Bilanzstichtag ermittelt, werden Rückstellungen angesetzt. Die anderen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten. Der Ansatz erfolgt in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages. Langfristige Rückstellungen werden mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Jahre abgezinst. Erträge und Aufwendungen aus der Abzinsung von Rückstellungen werden jeweils gesondert unter den Posten Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge sowie Zinsen und ähnliche Aufwendungen ausgewiesen. Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten werden mit ihrem Erfüllungsbetrag zum Bilanzstichtag ausgewiesen. Rechnungsabgrenzungsposten Der Posten Passive Rechnungsabgrenzungsposten beinhaltet Vorauszahlungen von Kunden auf zeitraumbezogene, in zukünftigen Perioden zu erbringende Leistungen. Die erfolgswirksame Auflösung erfolgt in der Periode, in der die Leistungserbringung erfolgt. Währungsumrechnung Auf fremde Währung lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten mit einer Laufzeit bis zu einem Jahr werden am Abschlussstichtag zum Stichtagskurs umgerechnet. 9

12 Langfristige Fremdwährungsforderungen und Fremdwährungsverbindlichkeiten werden zum Stichtagskurs angesetzt, soweit die Entstehungskurse nicht niedriger waren (bei Aktivposten) oder höher lagen (bei Passivposten). Gewinne und Verluste aus der Umrechnung von Fremdwährungsgeschäften in lokale Währung werden erfolgswirksam erfasst und in der Gewinn- und Verlustrechnung gesondert unter den Posten Sonstige betriebliche Erträge bzw. Sonstige betriebliche Aufwendungen ausgewiesen. Der Jahresabschluss der SAP AG beinhaltet auch die Buchhaltungen dreier ausländischer Repräsentanzen, von denen zwei in Fremdwährung geführt werden. Die Umrechnung der Bilanzen in Euro erfolgt mit den Mittelkursen zum Bilanzstichtag, die Umrechnung der Gewinn- und Verlustrechnung zu Jahresdurchschnittskursen. Unterschiedsbeträge aus der Währungsumrechnung bei den Vermögens- und Schuldposten gegenüber der Umrechnung des Vorjahres sowie Umrechnungsdifferenzen zwischen Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung sind erfolgsneutral mit den Gewinnrücklagen verrechnet. Sie sind als bilanzielle Umrechnungsdifferenzen im Eigenkapitalspiegel gesondert ausgewiesen. Derivative Finanzinstrumente Derivative Finanzinstrumente werden nur zu Sicherungszwecken eingesetzt. Hierbei werden neben Derivaten auf SAP- Aktien und Zinsderivaten vor allem Devisenderivate zur Reduzierung des aus der internationalen Geschäftstätigkeit resultierenden Wechselkursrisikos abgeschlossen. Diese Devisensicherungsgeschäfte beziehen sich sowohl auf bereits realisierte wie auch auf unrealisierte Grundgeschäfte in Fremdwährung. Realisierte Grundgeschäfte sind solche Geschäfte, die bereits zum Zeitpunkt des Jahresabschlusses durchgeführt sind. Unrealisierte Grundgeschäfte hingegen werden, basierend auf internen Planungsprozessen und historischen Daten, hinreichend quantifiziert und treten in Zukunft mit einer hohen Wahrscheinlichkeit ein. Derivative Finanzinstrumente werden einzeln mit dem Marktwert am Bilanzstichtag bewertet. Nach handelsrechtlichen Bewertungsgrundsätzen wird ein negatives Bewertungsergebnis erfolgswirksam erfasst. Im Gegensatz hierzu bleiben positive Bewertungsergebnisse unberücksichtigt. Sind die Voraussetzungen zur Bildung von Bewertungseinheiten erfüllt, werden die Sicherungs- und Grundgeschäfte zu einer Bewertungseinheit zusammengefasst. In diesen Fällen werden Wertveränderungen über die Laufzeit der Bewertungseinheit im Jahresabschluss nicht erfasst. B. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung (3) Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse setzen sich wie folgt nach Tätigkeitsbereichen zusammen: Umsatzerlöse nach Tätigkeitsbereichen Produkterlöse Beratungs-/Schulungserlöse Sonstige Erlöse Gesamt Die Produkterlöse stiegen um 16 % auf Mio.. Sie resultieren wie in den Vorjahren überwiegend aus Lizenzzahlungen der SAP-Tochterunternehmen an die SAP AG. Der Umsatzanstieg ist daher vorrangig auf den Anstieg der Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse des SAP-Konzerns sowie auf eine unterjährige Erhöhung der von den Tochterunternehmen abzuführenden Lizenzzahlungen zurückzuführen. Nach Sitz der Kunden teilen sich die Umsatzerlöse nach Regionen wie folgt auf: Umsatzerlöse nach Regionen Deutschland Übriges EMEA 1) Region Amerika Region Asien-Pazifik-Japan Gesamt ) Europa/Naher Osten/Afrika 10 Rechnungslegung der SAP AG 2011 (HGB)

13 (4) Sonstige betriebliche Erträge Die sonstigen betrieblichen Erträge beinhalten: (6) Personalaufwand/Mitarbeiter Der Personalaufwand setzt sich wie folgt zusammen: Sonstige betriebliche Erträge Personalaufwand Währungskursgewinne Erträge aus dem Abgang von verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Mitarbeiterzuzahlung Firmen-Pkw Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen Mieteinnahmen Mehrerlös aus Sachanlagenabgang Übrige Erträge Gesamt Der deutliche Rückgang der Währungskursgewinne ist hauptsächlich auf die im Vergleich zum Vorjahr geringere Währungsvolatilität zurückzuführen. Die Erträge aus dem Abgang von verbundenen Unternehmen in Höhe von 41 Mio. resultieren in erster Linie aus dem Verkauf der STEEB Anwendungssysteme GmbH, Abstatt. (5) Materialaufwand Der Materialaufwand setzt sich wie folgt zusammen: Materialaufwand Gehälter Soziale Abgaben Aufwendungen für Altersversorgung Gesamt Der Anstieg des Personalaufwands ist im Wesentlichen auf höhere Zuführungen zu den Rückstellungen für variable, ergebnisabhängige Vergütungsbestandteile sowie die gestiegene Anzahl an Mitarbeitern im Berichtsjahr zurückzuführen. Unter Zugrundelegung der Berechnungsmethode nach 267 Absatz 5 HGB wurden durchschnittlich beschäftigt: Anzahl Mitarbeiter Software- und softwarebezogene Services Beratungs- und sonstige Services Forschung & Entwicklung Vertrieb & Marketing Allgemeine Verwaltung Infrastruktur Gesamt Aufwendungen für bezogene Leistungen Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren Gesamt Jahresabschluss der SAP AG 11

14 (7) Sonstige betriebliche Aufwendungen Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen setzen sich wie folgt zusammen: (8) Beteiligungsergebnis/Ergebnis aus Gewinnabführungsverträgen Sonstige betriebliche Aufwendungen Lizenzen/Provisionen Währungskursverluste Instandhaltung/Wartung Marketing Beratung/Administration Fremde Dienstleistungen Reisekosten Sonstige mitarbeiterbezogene Kosten Telekommunikation/Postgebühr Wertberichtigungen/Ausbuchungen von Forderungen Miete Aufwand aus Sicherungsgeschäften Übrige Aufwendungen Gesamt Der Anstieg der Lizenzen/Provisionen ist in erster Linie auf das gestiegene Geschäftsvolumen und den damit erhöhten Einsatz von Dritt- und Datenbanklizenzen zurückzuführen. Korrespondierend zu den Währungskursgewinnen verminderten sich aufgrund der geringeren Währungsvolatilität die Währungskursverluste um 272 Mio. auf 620 Mio.. Der Rückgang der Aufwendungen für Miete im Geschäftsjahr 2011 betrifft im Wesentlichen geringere Mietaufwendungen für Hardwareausstattung infolge von Investitionen in das Anlagevermögen, was andererseits zu höheren Aufwendungen für Instandhaltung und Wartung führte. Beteiligungsergebnis Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen ( ) ( ) Gesamt Die Erträge aus Beteiligungen beinhalten Dividendenzahlungen sowie die von Personengesellschaften übernommenen Ergebnisse. Der Anstieg ist in erster Linie auf deutlich höhere Ausschüttungen von Tochtergesellschaften zurückzuführen. Ergebnis aus Gewinnabführungsverträgen Erträge aus Gewinnabführungsverträgen Aufwendungen aus Verlustübernahme Gesamt Es bestehen Gewinnabführungsverträge mit der SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH, Walldorf, der SAP Zweite Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH, Walldorf, und der SAP Sechste Beteiligungs- und Vermögensverwaltung GmbH, Walldorf. Der Gewinnabführungsvertrag mit der STEEB Anwendungssysteme GmbH, Abstatt, wurde im Zuge des Verkaufs der Gesellschaft zum 30. November 2011 aufgehoben. 12 Rechnungslegung der SAP AG 2011 (HGB)

15 (9) Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens (11) Zinsergebnis Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens Zinsergebnis Erträge aus anderen Wertpapieren des Finanzanlagevermögens davon aus verbundenen Unternehmen ( ) ( ) Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens davon aus verbundenen Unternehmen (135) (110) Gesamt Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen (19.267) (50.660) Ertrag aus der Abzinsung von Rückstellungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon aus verbundenen Unternehmen (71.413) (45.643) Aufwand aus der Aufzinsung von Rückstellungen Verrechnete Erträge und Aufwendungen (netto) Zinsergebnis Die Erträge aus anderen Wertpapieren des Finanzanlagevermögens enthalten in vollem Umfang gewinnabhängige Genussrechtsvergütungen von Tochtergesellschaften. (10) Abschreibungen auf Finanzanlagen Abschreibungen auf Finanzanlagen Abschreibungen auf Finanzanlagen Gesamt Der Anstieg der Zinsen und ähnlichen Aufwendungen ist zum einen auf die im Vorjahr begebenen Anleihen zurückzuführen, für welche im Geschäftjahr 2011 erstmals der volle Jahreszins erfasst wurde, zum anderen auf gesteigerte Zinszahlungen an Tochterunternehmen auf Grund des gestiegenen Zinsniveaus sowie höherer Kapitalanlagen im Rahmen des zentral über die SAP AG gesteuerten Finanz- und Liquiditätsmanagements. Bei den verrechneten Erträgen und Aufwendungen (netto) handelt es sich um das Nettoergebnis nach Saldierung der Erträge aus Deckungsvermögen mit Aufwendungen und Erträgen aus der Auf- bzw. Abzinsung der verrechneten Verpflichtungen. Die Verrechnung stellt sich wie folgt dar: Verrechnete Erträge und Aufwendungen (netto) Aufwendungen aus der Aufzinsung von Pensions- und vergleichbaren langfristig fälligen Verpflichtungen Vermögenserträge Verrechnete Erträge und Aufwendungen (netto) Jahresabschluss der SAP AG 13

16 C. Erläuterungen zur Bilanz (12) Immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Geschäftsoder Firmenwert Insgesamt Anschaffungskosten Zugänge Abgänge Umbuchungen Kumulierte Abschreibungen Zugänge Abgänge Nettobuchwert Nettobuchwert Im Berichtsjahr mit der TechniData GmbH, Markdorf, und der SECUDE AG, Emmetten/Schweiz, sowie der SECUDE IT Security GmbH, Darmstadt, durchgeführte Asset Deals führten zu Zugängen zu den Geschäfts- oder Firmenwerten in Höhe von 75 Mio.. In diesem Zusammenhang stehen auch Zugänge zu den entgeltlich erworbenen Konzessionen, gewerblichen Schutzrechten und ähnlichen Rechten und Werten sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten in Höhe von 19 Mio.. Die restlichen Zugänge betreffen im Wesentlichen erworbene Patent- bzw. Patentnutzungsrechte sowie Softwarerechte. 14 Rechnungslegung der SAP AG 2011 (HGB)

17 Sachanlagen Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich Bauten auf fremden Grundstücken Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau Insgesamt Anschaffungskosten Währungsdifferenzen Zugänge Abgänge Umbuchungen Kumulierte Abschreibungen Währungsdifferenzen Zugänge Abgänge Nettobuchwert Nettobuchwert Die Zu- und Abgänge bei anderen Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung resultieren im Wesentlichen aus der Erneuerung und Erweiterung der IT-Infrastruktur und des Fahrzeugbestands im Rahmen der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. Jahresabschluss der SAP AG 15

18 (13) Finanzanlagen Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen Ausleihungen an verbundene Unternehmen Beteiligungen Wertpapiere Sonstige Ausleihungen Insgesamt Anschaffungskosten Zugänge Abgänge Umbuchungen Kumulierte Abschreibungen Zugänge Abgänge Zuschreibungen Nettobuchwert Nettobuchwert Von den Zugängen zu den Anteilen an verbundenen Unternehmen entfallen 136 Mio. auf den neu gegründeten SAP Ventures Funds I, L.P. Die Einlage erfolgte zum Teil durch Einbringung von Beteiligungen, die bisher von der SAP AG gehaltenen wurden. Dies führte zu Buchwertabgängen bei den Beteiligungen in Höhe von 74 Mio.. Bereits im Jahr 2011 geleistete Kapitalrückzahlungen in Höhe von 9 Mio. sind unter den Abgängen von Anteilen an verbundenen Unternehmen ausgewiesen. Die verbleibenden 1,3 Mio. der Abgänge resultieren aus dem Verkauf der STEEB Anwendungssysteme GmbH, Abstatt. Konzerninterne Anteilserwerbe sowie Kapitalerhöhungen bei Tochtergesellschaften und Neugründungen führten zu weiteren Zugängen zu den Anteilen an verbundenen Unternehmen in Höhe von 35 Mio.. Die restlichen 146 Mio. resultieren aus dem Erwerb der ausstehenden Anteile an der Crossgate AG, München, und der SAF AG, Tägerwilen/Schweiz. (14) Vorräte Die Vorräte umfassen Bestände an Büromaterialien und Dokumentationsunterlagen in Höhe von ( : ). (15) Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit 0 0 von mehr als einem Jahr Forderungen gegen verbundene Unternehmen davon mit einer Restlaufzeit 0 0 von mehr als einem Jahr Sonstige Vermögensgegenstände davon mit einer Restlaufzeit (760) (82.856) von mehr als einem Jahr Gesamt Rechnungslegung der SAP AG 2011 (HGB)

19 Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen resultieren überwiegend aus Lieferungen und Leistungen sowie kurzfristigen Darlehen. In erster Linie bedingt durch die Rückzahlung eines im Vorjahr kurzfristig gewährten Darlehens in Höhe von 1 Mrd. US$ verminderten sie sich um 811 Mio. auf Mio.. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten sind um Wertberichtigungen für Ausfallrisiken in Höhe von (2010: ) gekürzt. Unter den sonstigen Vermögensgegenständen werden unter anderem Steuerforderungen, bereits realisierte Forderungen aus Sicherungsgeschäften, Optionsprämien und Mietkautionen ausgewiesen. Der Rückgang ist im Wesentlichen auf die erstmalige Verrechnung von Rückdeckungsversicherungsansprüchen mit den abgesicherten Verpflichtungen zurückzuführen. (16) Wertpapiere Zum werden unter diesem Posten Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland in Höhe von ausgewiesen. (17) Liquide Mittel Der Posten Liquide Mittel setzt sich wie folgt zusammen: Liquide Mittel Kassenbestände, Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Geldmarktfonds Festgelder mit Ursprungslaufzeiten unter 3 Monaten Zahlungsmittel mit Laufzeiten unter 3 Monaten Festgelder mit Ursprungslaufzeiten von 3 Monaten bis zu einem Jahr Gesamt (18) Rechnungsabgrenzungsposten Der Posten enthält noch nicht amortisierte Disagio-Beträge in Höhe von (2010: ) aus den von der SAP AG im Jahr 2010 begebenen Anleihen. (19) Latente Steuern Die folgende Tabelle zeigt die latenten Steueransprüche und -schulden vor Saldierung für die einzelnen Bilanzpositionen: Latente Steueransprüche und -schulden Latente Steueransprüche Pensionsrückstellungen Sonstige Rückstellungen Sonstige Latente Steueransprüche Latente Steuerschulden Sachanlagen, netto Forderungen Sonstige Latente Steuerschulden Latente Steueransprüche, netto Der in der Bilanz saldiert angesetzte Aktivposten für latente Steuern in Höhe von 47 Mio. ergibt sich aus einem steuerlichen Mehrvermögen in Höhe von 179 Mio.. Die nicht saldierte aktivische Differenz beträgt 297 Mio. und basiert insbesondere auf unterschiedlichen Wertansätzen für Verpflichtungen aus Altersvorsorge und der Altersteilzeitregelung sowie aus Unterschieden im Ansatz und in der Bewertung sonstiger Rückstellungen. Die nicht saldierte passivische Differenz in Höhe von 118 Mio. resultiert im Wesentlichen aus Differenzen bei den Abschreibungen, z.b. auf Gebäude und Betriebs- und Geschäftsausstattung, sowie unterschiedlichen Realisierungszeitpunkten bei Kursgewinnen bzw. -verlusten. Der Bewertung wurde ein Steuersatz von 26,335 % zugrunde gelegt. Jahresabschluss der SAP AG 17

20 (20) Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung Sowohl die Verpflichtungen aus Arbeitszeitkonten als auch für Pensionen sind durch verpfändete Rückdeckungsversicherungsansprüche abgesichert. Diese Vermögensgegenstände sind dem Zugriff aller übrigen Gläubiger entzogen und dienen ausschließlich der Erfüllung der Verpflichtungen aus Arbeitszeitkonten und Pensionen. Entsprechend wurden sie mit dem Erfüllungsbetrag der abgesicherten Verpflichtungen verrechnet: Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung Erfüllungsbetrag der Verpflichtungen aus Zeitwertkonten Beizulegender Zeitwert des Planvermögens Überschuss des Vermögens über die Verpflichtungen aus Zeitwertkonten Erfüllungsbetrag aus Pensionsverpflichtungen Beizulegender Zeitwert des Planvermögens Überschuss des Vermögens über die Verpflichtungen aus Pensionsverpflichtungen Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung Die dargestellten Zeitwerte entsprechen dem vom Versicherer nachgewiesenen Deckungskapital der verpfändeten Rückdeckungsversicherungen und damit den fortgeführten Anschaffungskosten. Die Verrechnung entsprechender Ansprüche und Verpflichtungen aus Pensionen erfolgt jeweils für jede einzelne Zusage getrennt. Verbleibt nach Saldierung ein passivischer Überhang erfolgt der Ausweis unter dem Bilanzposten Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen (siehe Textziffer 23). Im Vorjahr wurden die Rückstellungen für Zeitwertkonten in Höhe von 71 Mio. und der beizulegende Zeitwert des Planvermögens in Höhe von 74 Mio. nicht saldiert unter den sonstigen Rückstellungen bzw. sonstigen Vermögensgegenständen ausgewiesen. (21) Grundkapital Grundkapital Die Anzahl der per ausgegebenen nennwertlosen Stammaktien (einschließlich eigener Aktien) der SAP AG belief sich auf Stück ( : ). Auf jede Aktie entfällt ein anteiliger Betrag des Grundkapitals von 1. Durch die Ausübung von Options- und Wandlungsrechten, die im Rahmen verschiedener aktienorientierter Vergütungsprogramme ausgegebenen wurden, sowie durch die Ausgabe neuer Aktien im Rahmen des Share Matching Plan stieg die Anzahl im Jahr 2011 um Stück (entsprechend ). Angaben gemäß 160 Abs. 1 Nr. 8 AktG Die Dietmar Hopp Stiftung GmbH, Walldorf, hat der SAP AG mit Schreiben vom 2. September 2002 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SAP AG am 2. September 2002 die Schwelle von 25 % unterschritten hat und nun 8,897 % beträgt. Die Hasso Plattner Förderstiftung ggmbh, Walldorf, hat der SAP AG mit Schreiben vom 2. September 2002 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SAP AG am 2. September 2002 die Schwelle von 25 % unterschritten hat und nun 1,905 % beträgt. Herr Dietmar Hopp, Walldorf, hat der SAP AG mit Schreiben vom 26. Januar 2006 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der SAP AG am 26. Januar 2006 die Schwelle von 10 % unterschritten hat und nun 9,963 % beträgt. Diese 9,963 % sind Herrn Hopp nach 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Die Hasso Plattner GmbH & Co. Beteiligungs-KG, Walldorf, hat der SAP AG mit Schreiben vom 3. März 2006 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SAP AG am 2. März 2006 die Schwelle von 10 % unterschritten hat und nun 9,407 % beträgt. 18 Rechnungslegung der SAP AG 2011 (HGB)

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