Arbeitsmarkt in Zahlen Beschäftigungsstatistik

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1 Arbeitsmarkt in Zahlen Beschäftigungsstatistik Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Veränderung zum Vorjahr in % Deutschland nach Ländern Mai 2015 Berlin 3,1 Bayern Baden-Württemberg Niedersachsen Westdeutschland Hessen Deutschland Hamburg Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Ostdeutschland Bremen Sachsen Brandenburg Saarland Mecklenburg-Vorpommern 2,1 2,0 2,0 1,9 1,9 1,7 1,7 1,7 1,6 1,5 1,2 1,2 1,0 1,0 1,0 0,7 Thüringen Sachsen-Anhalt 0,2 0,3 Beschäftigung nach Ländern in wirtschaftsfachlicher Gliederung (WZ 2008) Mai 2015

2 Impressum Reihe: Titel: Arbeitsmarkt in Zahlen - Beschäftigungsstatistik Beschäftigung nach Ländern in wirtschaftsfachlicher Gliederung (WZ 2008) Region: Deutschland nach Ländern Stichtag: 31. Mai 2015 Erstellungsdatum: 30. Juli 2015 Periodizität: Hinweise: Nächster Veröffentlichungstermin: Herausgeber: monatlich 01. September 2015 Bundesagentur für Arbeit Statistik Rückfragen an: Zentraler Statistik-Service Regensburger Straße Nürnberg statistik-datenzentrum@arbeitsagentur.de Hotline: 0911 / Fax: 0911 / Zitierhinweis: Nutzungsbedingungen: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarkt in Zahlen, Beschäftigung nach Ländern in wirtschaftsfachlicher Gliederung (WZ 2008), Nürnberg Statistik der Bundesagentur für Arbeit Sie können Informationen speichern, (auch auszugsweise) mit Quellenangabe weitergeben, vervielfältigen und verbreiten. Die Inhalte dürfen nicht verändert oder verfälscht werden. Eigene Berechnungen sind erlaubt, jedoch als solche kenntlich zu machen. Im Falle einer Zugänglichmachung im Internet soll dies in Form einer Verlinkung auf die Homepage der Statistik der Bundesagentur für Arbeit erfolgen. Die Nutzung der Inhalte für gewerbliche Zwecke, ausgenommen Presse, Rundfunk und Fernsehen und wissenschaftliche Publikationen, bedarf der Genehmigung durch die Statistik der Bundesagentur für Arbeit.

3 Berichtsmonat: Mai Beschäftigung in Deutschland Beschäftigung in Deutschland 1. Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung Erwerbstätige 1) und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (in Tsd.) Erwerbstätige 1) (in Tsd.) Erwerbstätige 1) Ursprungswerte saisonbereinigt Juni 2012 Juni 2013 Juni Juni Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (in Tsd.) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Ursprungswerte saisonbereinigt Juni 2012 Juni 2013 Juni Juni Ausschließlich geringfügigentlohnte Beschäftigte Ursprungswerte Ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte (in Tsd.) Juni 2012 Juni 2013 Juni Juni Juni 2012 Juni 2013 Juni Juni ) Quelle: Statistisches Bundesamt, Erwerbstätige im Inland. Aktuelle Berechnungen reichen bis Juni Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hat nach neuesten vorläufigen Hochrechnungen der Bundesagentur für Arbeit von April auf Mai um auf 30,65 Mio zugenommen. Saisonbereinigt errechnet sich im Mai ein Anstieg um , nach im April und im März. Im Vergleich zum Vorjahr werden für den Mai oder 1,7 Prozent sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mehr gezählt, nach oder +1,8 Prozent im April und oder ebenfalls +1,8 Prozent im März. 1

4 Berichtsmonat: Mai Im Mai waren von den 30,65 Mio sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach vorläufigen Hochrechnungen 22,54 Mio oder 74 Prozent in Vollzeit und 8,09 Mio oder 26 Prozent in Teilzeit tätig (Vergleiche mit dem Vorjahr sind zurzeit nicht sinnvoll; siehe auch unter Methodische Hinweise, Buchstabe i.). Die deutsche Realwirtschaft wuchs im ersten Quartal 2015 saisonbereinigt um 0,3 Prozent. Seither haben Auftragseingänge, Industrieproduktion und die Einschätzung der Geschäftslage etwas zugenommen und lassen eine verbesserte Wachstumsrate im zweiten Quartal erwarten. Darüber hinaus sind die Konjunkturerwartungen verhalten. Der Arbeitsmarkt bleibt stabil. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung behält ihre Aufwärtsbewegung bei, verliert aber nach starken Zuwächsen im ersten Quartal etwas an Tempo. Der Indikator für die Nachfrage nach neuen Mitarbeitern, der BA-X, legt abermals zu. Im Mai errechnet sich für die Beschäftigtenzahl in Westdeutschland im Vorjahresvergleich ein Plus von 1,9 Prozent und in Ostdeutschland von 1,2 Prozent. In allen Bundesländern gab es einen Beschäftigungsanstieg, den größten in Berlin mit +3,1 Prozent. Veränderung zum Vorjahr in Prozent Arbeitnehmerüberlassung -1,4-0,9-0,3 0,5 0,6 0,9 0,9 1,4 1,4 1,5 1,7 1,9 3,0 3,2 4,0 4,7 5,4 5,7 Die Betrachtung nach Branchen zeigt im Vorjahresvergleich überwiegend Zuwächse. Dabei gab es im Mai in absoluter Rechnung die deutlichsten Anstiege im Bereich Immobilien, freiberufliche, wissenschaftliche u. technische ( oder +4,0 Prozent) sowie im Bereich ( oder +3,2 Prozent). Für den Bereich (ohne Arbeitnehmerüberlassung) wird eine Zunahme um oder 4,7 Prozent ausgewiesen. Beschäftigungsverluste in Höhe von bzw. 0,3 Prozent verzeichnen die Finanz- und Versicherungsdienstleister, bzw. 1,4 Prozent das Aggregat Bergbau, Energie- u. Wasserversorgung sowie und in Höhe von bzw. 0,9 Prozent der Bereich der öffentlichen Verwaltung. Verteidigung, Sozialversicherung. 2. Entwicklung der Erwerbstätigkeit Nach den jüngsten vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Erwerbstätigen im Inland im Mai saisonbereinigt um gestiegen, nach im April und im März. Nicht saisonbereinigt werden für Mai 42,87 Mio Erwerbstätige ausgewiesen. Gegenüber dem Vorjahr liegt die Erwerbstätigkeit um oder 0,4 Prozent höher. Das Plus erklärt sich mit der Entwicklung bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. 2

5 Berichtsmonat: Mai Veränderung in Deutschland gegenüber dem Vorjahr Ursprungswerte in Tsd. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Erwerbstätige 1) Juni 2012 Juni 2013 Juni Juni Juni 2012 Juni 2013 Juni Juni ) Quelle: Statistisches Bundesamt, Erwerbstätige im Inland. Aktuelle Berechnungen reichen bis Juni Entwicklung der geringfügig entlohnten Beschäftigung Im Mai waren in Deutschland nach vorläufigen Berechnungen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit insgesamt 7,31 Mio Menschen geringfügig entlohnt beschäftigt. Davon waren 4,86 Mio Personen oder 66 Prozent ausschließlich und 2,45 Mio oder 34 Prozent in einem Nebenjob geringfügig entlohnt beschäftigt. Gegenüber dem Vormonat ist die Gesamtzahl der Minijobber um oder 0,6 Prozent gestiegen. Im Vorjahresvergleich ging die Gesamtzahl um oder 2,1 Prozent zurück, nach oder -2,1 Prozent im April und oder -1,6 Prozent im März. Die aktuell rückläufige Entwicklung dürfte mit der Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes zusammenhängen. In die Erwerbstätigenrechnung gehen allein die ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigten ein, da die Nebenjobber bereits mit ihrer Hauptbeschäftigung gezählt werden. Die Zahl der Arbeitnehmer, die ausschließlich einen Minijob ausüben, hat von April auf Mai um oder 0,6 Prozent zugenommen. Im Vorjahresvergleich gab es eine Abnahme in Höhe von oder 3,9 Prozent, nach oder -3,9 Prozent im April und oder -3,4 Prozent im März. Die Zahl der geringfügig entlohnten Beschäftigten in einem Nebenjob nahm von April auf Mai um oder 0,7 Prozent zu. Gegenüber dem Vorjahr errechnet sich eine Zunahme von oder 1,6 Prozent, nach oder +1,7 Prozent im April und oder +2,2 Prozent im März Geringfügig entlohnte Beschäftigte (GeB) in Deutschland (in Tsd.) GeB - ausschließlich GeB im Nebenjob GeB 0 Juni 2012 Juni 2013 Juni Juni Ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte Veränderung gegenüber Vorjahr (in Tsd.) -200 Juni 2012 Juni 2013 Juni Juni

6 Berichtsmonat: Mai 4. Beschäftigungsfördernde Maßnahmen in Deutschland Beschäftigung und Erwerbstätigkeit können auch vom Einsatz arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen beeinflusst werden. Dabei sind im Mai die Förderungen der Erwerbstätigkeit im Vorjahresvergleich in den geförderten sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungen und in den Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung beide abnehmend ( bzw ), ebenso die Summe der Förderung der Selbständigkeit (-700). Bestand an Teilnehmern in geförderte Erwerbstätigkeit 1) Geförderte sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Rechtsverhältnis eigener Art Selbständigkeit Monat Beschäftigungsphase Bürgerarbeit Eingliederungszuschüsse (einschl. 88, 90 u. 131 SGB III) Sonstige Förderung abhängiger Beschäftigung bei Aufnahme einer Erw erbstätigkeit 2) Förderung von Arbeitsverhältnissen, Arbeitsgelegenheiten in der Entgeltvariante (Restabw icklung) 3) Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufw andsentschädigung Gründungszuschuss Einstiegsgeld Variante Selbständigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai ) Veränderung gegenüber Vormonat in % X +3,8 +2,0-0,7 +5,3 +1,1-0,9-5,9 Veränderung gegenüber Vorjahresmonat in % -100,0 +6,8 +32,3-7,4-3,3 +0,2-22,8 +0,8 Erstellungsdatum: , Zentraler Statistik-Service, Datenstand: Juli 2015 Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die regionale Zuordnung der Teilnehmer erfolgt nach dem Wohnortprinzip; der Deutschland-Wert umfasst auch die ausländischen Wohnorte. Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. 1) Inkl. Förderungsinformationen der zugelassenen kommunalen Träger. 2) Sonstige Förderung abhängiger Beschäftigung bei Aufnahme einer Erwerbstätigkeit enthält: Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit, Beschäftigungszuschuss (Restabwicklung)). 3) Personen in diesen Maßnahmen sind versicherungsfrei zur Arbeitslosenversicherung ( 27 Abs. 3 Nr. 5 SGB III). 4) Am aktuellen Rand werden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung überwiegend hochgerechnet. Dies gilt jedoch nicht für Beschäftigungsphase Bürgerarbeit, Arbeitsgelegenheiten in der Entgeltvariante, Beschäftigungszuschuss (Restabwicklung). Einzelheiten siehe Blatt "Methodische Hinweise zur Hochrechnung". 4

7 Berichtsmonat: Mai Anhang: Methodische Hinweise Teil 1 - Hochrechnungsverfahren Auf der Basis der Meldungen zur Sozialversicherung wird monatlich mit 6 Monaten Wartezeit der Bestand an sozialversicherungspflichtig und geringfügig entlohnt Beschäftigten ermittelt. Aufgrund der Abgabefristen und des Meldeflusses sind stabile statistische Ergebnisse aus der Beschäftigtenstatistik erst nach dieser Wartezeit zu erzielen. Um jedoch dem Bedürfnis nach zeitnäheren Ergebnissen gerecht zu werden, wird monatlich zusätzlich der Bestand an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit 2 und 3 Monaten Wartezeit ermittelt und auf e hochgerechnet. Die Hochrechnungsformel wird unten beschrieben. Bei der Interpretation der aktuellen Daten ist zu berücksichtigen, dass eine Schätzung notwendig mit Unsicherheiten behaftet ist. Die Qualität oder der Fehler der Hochrechnung wird gemessen als Abweichung der hochgerechneten 2- bzw. e zum Wert nach 6 Monaten Wartezeit. Für die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zeigt sich folgende Entwicklung des Hochrechnungsfehlers: 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 0,00-0,10-0,20 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Hochrechnung - prozentuale Abweichung zum in Deutschland Aufgrund der Revision der Beschäftigtenstatistik im August werden keine Daten für Februar bis Mai dargestellt. -0,30 Januar 2013 Januar Januar 2015 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan ,0 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0-0,1-0,1 0,1 0,0 0,4 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,2 0,2 0,2 (nach 3 Monaten) 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0-0,2-0,1 0,0 0,4 0,2 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,3 0,2-0,1 (nach 4 Monaten) 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0-0,2-0,1 0,1 0,2 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,3 0,2-0,1 (nach 5 Monaten) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0-0,2 0,0 0,1 0,2 0,0-0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,2 0,1-0,2 Die hochgerechneten Daten schwankten im Zeitraum Januar 2013 bis Januar 2015 in einer Bandbreite von -0,19 Prozent (August 2013) und +0,39 Prozent (Dezember 2013). Trotz dieser geringen Abweichungen ist zu bedenken, dass die auf diesen hochgerechneten Beständen basierenden Veränderungsraten mit höheren Unsicherheiten verbunden sind als die Bestände selbst. Das liegt daran, dass sich die normalen Veränderungsraten in einer ähnlichen Größenordnung bewegen wie der Hochrechnungsfehler. Entsprechend ist bei der Interpretation der Veränderungsraten dann besondere Vorsicht geboten, wenn sie in regionaler und wirtschaftsfachlicher Differenzierung vorgenommen wird. Um Trendwenden in der Beschäftigung zu identifizieren, ist es unter Umständen besser, lediglich die e zu verwenden. 5

8 Berichtsmonat: Mai Für die Hochrechnung der geringfügig entlohnten Beschäftigung wurde bis zum Berichtsmonat Dezember 2007 eine vereinfachte Hochrechnungsformel verwendet, die insbesondere keinen saisonalen Korrekturfaktor enthalten hatte. Der Fehler bei der Hochrechnung der ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigung auf Basis dieser Hochrechnungsformel war größer als bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung, aber insgesamt in einem akzeptablen Bereich (vgl. Schaubild). Ab Berichtsmonat Januar 2008 wurde die Hochrechnung für die geringfügige Beschäftigung umgestellt auf die Hochrechnungsformel für die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Geringfügig entlohnte Beschäftigte Hochrechnung - prozentuale Abweichung zum in Deutschland 1,50 Aufgrund der Revision der Beschäftigtenstatistik im August werden keine Daten für Februar bis Mai dargestellt. 0,50-0,50-1,50 Januar 2013 Januar Januar 2015 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan ,5 0,2 0,2 0,1 0,1 0,3 0,2-0,2-0,4-0,3-0,2 1,0 0,7-1,2-1,1-0,7 0,0 0,4 0,6 0,7 0,3 (nach 3 Monaten) 0,1 0,0 0,1 0,1 0,3 0,2 0,2-0,5-0,8-0,5 0,9 0,7 1,2-0,9-0,3 0,1 0,5 0,5 0,5 0,1 0,3 (nach 4 Monaten) 0,1-0,1 0,1 0,1 0,4 0,2 0,0-0,7-0,9-0,2 0,4 0,8 1,0-0,5 0,1 0,3 0,4 0,3 0,3 0,1 0,2 (nach 5 Monaten) 0,1-0,1 0,1 0,3 0,4 0,0-0,2-0,8-0,7 0,1 0,5 0,6 0,7 0,0 0,4 0,3 0,2 0,1 0,2 0,0 0,3 Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August werden keine Daten für Februar bis Mai dargestellt. (siehe auch unter Methodische Hinweise, Buchstabe h.). Formel der Hochrechnung für die sozialversicherungspflichtige und geringfügig entlohnte Beschäftigung (am Beispiel des 2 Monatswertes) β γ t,2 t,2 = = α = β Xˆ 6 i = 4 X X X X ( t i),6 / ( t i 12),6 / ( t 12),6 + ( t 12),2 γ t, 2 t,2 * t,2 t,6 = α t,2 * X t,2 X X X X ( t i),2 ( t i 12),2 ( t 24),6 ( t 24),2 Die Hochrechnung der e erfolgt analog. 6

9 Berichtsmonat: Mai Dabei bedeutet: X ˆ t,6 hochgerechneter Wert zum Zeitpunkt t t Berichtsmonat X t,2 Ergebnis der Totalauswertung zum Zeitpunkt t mit 2 Monaten Wartezeit α t,2 Hochrechnungsfaktor für t, 2 X β t,2 Korrekturfaktor Trend (gleitender 3-Monats-Schnitt) γ t,2 Korrekturfaktor Saison (Stützwerte Vorjahre) Teil 2 weitere methodische Hinweise a. Grundlage der Statistik bildet das Meldeverfahren zur Sozialversicherung, in das alle Arbeitnehmer (einschließlich der zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigten) einbezogen sind, die der Kranken- oder Rentenversicherungspflicht oder Versicherungspflicht nach dem SGB III unterliegen. Das Meldeverfahren umfasst auch die geringfügig entlohnte Beschäftigung nach der so genannten Minijob- Regelung. Eine geringfügig entlohnte Beschäftigung nach 8 Abs. 1 Nr. 1 SGB IV liegt vor, wenn das Arbeitsentgelt aus dieser Beschäftigung ( 14 SGB IV) regelmäßig im Monat 400,- Euro nicht überschreitet (ab ,- Euro). Werden von derselben Person - mehrere geringfügige Beschäftigungen (geringfügig entlohnte oder kurzfristige Beschäftigungen) oder - geringfügig entlohnte Beschäftigungen und nicht geringfügige Beschäftigungen ausgeübt, so sind sie zusammenzurechnen ( 8 Abs. 2 SGB IV). Ab April 2003 gilt in diesem Zusammenhang, dass eine geringfügig entlohnte Beschäftigung, die neben einer nicht geringfügigen Beschäftigung ausgeübt wird, bei der Zusammenrechnung unberücksichtigt bleibt. Ansonsten liegt eine geringfügige Beschäftigung dann nicht mehr vor, wenn durch die Zusammenrechnung eine der Grenzen des 8 Abs. 1 SGB IV überschritten wird. Neben der Bundesagentur für Arbeit veröffentlicht auch die Minijob-Zentrale der Bundesknappschaft, die als zentrale Meldestelle für geringfügige Beschäftigung fungiert, Zahlen zu den Minijobs. Die Angaben beider Institutionen weichen zum Teil deutlich voneinander ab. Die Unterschiede liegen vor allem in den verschiedenen Wartezeiten zwischen Stichtag und Auswertelauf begründet. Während die Minijob-Zentrale sehr kurzfristig Daten im Rahmen eines Geschäftsberichts vorlegt, bereitet die Bundesagentur für Arbeit die Stichtagsdaten nach einer 6-monatigen Wartezeit auf. Damit wird sichergestellt, dass auch verspätete Meldungen, Stornierungen und Berichtigungen in den statistischen Auswertungen berücksichtigt werden und somit eine hohe Datenqualität erreicht wird. b. Regionale Zuordnung: Die regionale Zuordnung in dieser Veröffentlichung richtet sich nach dem Arbeitsort des Beschäftigten. c. Gebietsstand: Westdeutschland = Alte Länder ohne Berlin Ostdeutschland = Neue Länder und Berlin d. (entfällt) e. Arbeitnehmerüberlassung (Wirtschaftsgruppen 782 (befristete Überlassung von Arbeitskräften) (sonstige Überlassung von Arbeitskräften) WZ2008: 7

10 Berichtsmonat: Mai Aus der Beschäftigungsstatistik können Beschäftigte in Betrieben mit dem wirtschaftlichen Schwerpunkt Arbeitnehmerüberlassung ausgewertet werden (sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und geringfügig entlohnte Beschäftigte), allerdings ohne die Feststellung, ob es sich beim einzelnen Beschäftigten um einen Leiharbeitnehmer oder um Stammpersonal handelt. In den Tabellen 1.2.ff werden ausschließlich die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten dargestellt. Somit sind diese statistischen Ergebnisse nicht direkt mit der Statistik über Leiharbeitnehmer nach dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) vergleichbar. f. (entfällt) g. (entfällt) h. Revision der Beschäftigungsstatistik zum 28. August Die Statistik der Bundesagentur für Arbeit hat die Datenaufbereitung für die Beschäftigungsstatistik modernisiert, um genauere Ergebnisse zu erzielen und die Beschäftigungsstatistik weiter ausbauen zu können. Der Datenabgriff wurde präzisiert sowie die Abgrenzung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung überprüft und um neue Personengruppen erweitert. Auswirkungen Die Beschäftigungsdaten wurden rückwirkend ab 1999 revidiert. Dadurch wird eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse im Zeitverlauf ermöglicht. Auf den Bestand der Beschäftigten wirken sich vor allem die neu hinzugekommenen Personengruppen aus, während für die begonnenen und beendeten Beschäftigungsverhältnisse größtenteils der verfeinerte Datenabgriff den Unterschied zu den bisherigen Ergebnissen erklärt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Die Revision führt durch die Einbeziehung neuer Personengruppen zu einer Erhöhung des Bestands. Die neu hinzugekommenen Beschäftigten in Werkstätten für behinderte Menschen wirken sich vor allem auf den Wirtschaftsabschnitt Q Gesundheits- und Sozialwesen aus. Für diese Personengruppe liegen derzeit noch keine Informationen zur ausgeübten Tätigkeit vor. Die Erweiterung um Personen, die ein freiwilliges soziales oder ökologisches Jahr oder einen Bundesfreiwilligendienst leisten, spiegelt sich vor allem im Berufsbereich Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung wider. Die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten erhöht sich bundesweit für aktuelle Stichtage um rund oder 1,2 Prozent ( ). Die Bestandsänderung variiert im Zeitverlauf und fällt für frühere Jahre deutlich geringer aus. Geringfügig Beschäftigte Die geringfügige Beschäftigung wurde nicht um weitere Personengruppen erweitert. Somit ist die Ursache der Datenveränderung ausschließlich die neue Datenaufbereitung, durch die die Art der Beschäftigung (sozialversicherungspflichtig oder geringfügig oder beides) genauer ermittelt werden kann. Die Anzahl der geringfügig entlohnten Beschäftigten im Nebenjob verringert sich bundesweit durch die Revision um rund oder 11,3 Prozent. Dagegen fällt die Zahl der ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigten um oder 5,1 Prozent ( ) höher aus. Weiterführende Informationen zur Datenrevision finden Sie im Methodenbericht Beschäftigungsstatistik Revision. atistik/methodeberichte-beschaeftigungsstatistik-nav.html: i. Bei der Interpretation der Veränderungsraten für Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigte ist zu berücksichtigen, dass diese in Addition nicht die Gesamtveränderung aller Beschäftigten ergeben. Ursache dafür sind die Beschäftigten, für die keine Angabe zur Arbeitszeit vorliegt. Aufgrund von Änderungen im Meldeverfahren ist deren Anzahl am aktuellen Rand deutlich gesunken. 8

11 1.1.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Zeitreihe) nach 6-monatiger Wartezeit Deutschland, West- und Ostdeutschland Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen. Siehe methodische Hinweise. Deutschland 3) Westdeutschland Ostdeutschland Auswertemonat 1) abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Mai , , , , , , April 2) , , , , , , März 2) , , , , , , Februar 2) , , , , , , Januar , , , , , ,5 Dezember , , , , , ,3 November , , , , , ,2 Oktober , , , , , ,3 September , , , , , ,4 August , , , , , ,3 Juli , , , , , ,6 Juni , , , , , ,7 Mai , , , , , ,4 April , , , , , ,6 März , , , , , ,8 Februar , , , , , ,4 Januar , , , , , , Dezember , , , , , , November , , , , , , Oktober , , , , , , September , , , , , , August , , , , , , Juli , , , , , , Juni , , , , , , Mai , , , , , , April , , , , , , März , , , , , , Februar , , , , , , Januar , , , , , , Dezember , , , , , , November , , , , , , Oktober , , , , , , September , , , , , , August , , , , , , Juli , , , , , , Juni , , , , , , Mai , , , , , ,8 vorläufige Ergebnisse; regionale Abgrenzung nach dem Arbeitsortprinzip Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) auf hochgerechneter/gerundeter 2) auf hochgerechneter/gerundeter 3) inkl. regional nicht zuordenbaren Fällen Vormonat Vorjahr Vormonat Vorjahr Vormonat Vorjahr

12 1.1.2 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Zeitreihe - saisonbereinigt) nach 6-monatiger Wartezeit Deutschland, West- und Ostdeutschland 3) Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen. Siehe methodische Hinweise. Auswertemonat Deutschland 3) Westdeutschland Ostdeutschland 1) Mai April 2) März 2) Februar 2) Januar Dezember November Oktober September August Juli Juni Mai April März Februar Januar Dezember November Oktober September August Juli Juni Mai April März Februar Januar Dezember November Oktober September August Juli Juni Mai Statistik der Bundesagentur für Arbeit vorläufige Ergebnisse; regionale Abgrenzung nach dem Arbeitsortprinzip 1) auf hochgerechneter/gerundeter 2) auf hochgerechneter/gerundeter 3) Bei den saisonbereinigten Daten für Deutschland handelt es sich um vorläufige Werte, die nicht die Fallzahlen der Kategorien Keine Angabe/Zuordnung enthalten.

13 1.1.3 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Zeitreihe) nach Merkmalen Deutschland Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen. Siehe methodische Hinweise. Männer Frauen Vollzeitbeschäftigte 3) Teilzeitbeschäftigte 3) Auswertemonat 1) abs. % abs. % abs. % abs. % Mai , , x x x x 2015 April 2) , , x x x x 2015 März 2) , , x x x x 2015 Februar 2) , , x x x x 2015 Januar , , x x x x Dezember , , x x x x November , , x x x x Oktober , , x x x x September , , x x x x August , , x x x x Juli , , x x x x Juni , , x x x x Mai , , x x x x April , , x x x x März , , x x x x Februar , , x x x x Januar , , x x x x 2013 Dezember , , x x x x 2013 November , , x x x x 2013 Oktober , , x x x x 2013 September , , x x x x 2013 August , , x x x x 2013 Juli , , x x x x 2013 Juni , , x x x x 2013 Mai , , x x x x 2013 April , , x x x x 2013 März , , x x x x 2013 Februar , , x x x x 2013 Januar , , x x x x 2012 Dezember , , x x x x 2012 November , ,3 x x x x x x 2012 Oktober , ,3 x x x x x x 2012 September , ,2 x x x x x x 2012 August , ,4 x x x x x x 2012 Juli , ,6 x x x x x x 2012 Juni , ,5 x x x x x x 2012 Mai , ,6 x x x x x x Statistik der Bundesagentur für Arbeit vorläufige Ergebnisse; regionale Abgrenzung nach dem Arbeitsortprinzip 1) auf hochgerechneter/gerundeter 2) auf hochgerechneter/gerundeter x) Aufgrund einer Umstellung im Meldeverfahren zur Sozialversicherung ist beim Merkmal Arbeitszeit kein Datenausweis für Stichtage nach dem und vor dem möglich. Beim Vergleich von Daten ab dem Stichtag mit denen vorangegangener Stichtage ist zu beachten, dass Arbeitgeber im Zuge der Umstellung die Angaben zu Arbeitszeit ihrer Beschäftigten häufig korrigiert haben, so dass sich allein aufgrund dessen der Anteil Teilzeitbeschäftigter deutlich bundesweit um rund 4 Prozentpunkte erhöht hat. 3) Für Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigte sind Vergleiche mit dem Vormonat, -quartal bzw. -jahr derzeit nicht sinnvoll. Ursache dafür sind die Beschäftigten, für die keine Angabe zur Arbeitszeit vorliegt. Aufgrund von Änderungen im Meldeverfahren ist deren Anzahl am aktuellen Rand deutlich gesunken. Veränderung zum Vorjahr Veränderung zum Vorjahr Veränderung zum Vorjahr Veränderung zum Vorjahr

14 1.1.4 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Ländern und den Regionen der Regionaldirektionen Regionen der Ländern und der Regionaldirektionen Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen. Siehe methodische Hinweise. auf hochgerechneter/gerundeter Regionaldirektion Land Vergleich (Sp. 1) zum Vormonat Nord , ,4 Schleswig-Holstein , ,6 Hamburg , ,7 Mecklenburg-Vorpommern , ,7 Niedersachsen-Bremen , ,9 Niedersachsen , ,0 Bremen , ,2 Nordrhein-Westfalen , ,7 zum Vorjahr Hessen , ,9 Rheinland-Pfalz-Saarland , ,4 Rheinland-Pfalz , ,5 Saarland , ,0 Baden-Württemberg , ,0 Bayern , ,1 Berlin-Brandenburg , ,3 Berlin , ,1 Brandenburg , ,0 Sachsen-Anhalt-Thüringen , ,2 Sachsen-Anhalt , ,2 Thüringen , ,3 Sachsen , ,0 Deutschland , ,7 Westdeutschland , ,9 Ostdeutschland , ,2 keine Zuordnung möglich vorläufige Ergebnisse; regionale Abgrenzung nach dem Arbeitsortprinzip Statistik der Bundesagentur für Arbeit

15 1.2.1_Ursprung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen WZ Ursprungswerte Deutschland dav. Herst. v. überw. häuslich konsumierten A , ,9 B, D, E , ,4 C , ,9 auf hochgerechneter/gerundeter Vergleich (Sp. 1) zum Vormonat zum Vorjahr , , , , , ,3 F , ,6 G , ,4 H , ,0 I , ,7 J , ,9 K , ,3 L,M , , , ,7 782, , ,4 O, U , ,9 P , , , ,4 87, , ,2 R, S, T , , , , ,7 A , ,9 B bis F , ,7 G bis U , ,2

16 1.2.1_saison Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen WZ saisonbereinigt Deutschland dav. Herst. v. überw. häuslich konsumierten A , ,9 B, D, E , ,5 C , , , , , , , ,4 F , ,6 G , ,4 H , ,0 I , ,7 J , ,0 K , ,2 L,M , , , ,6 782, , ,4 O, U , ,9 auf hochgerechneter/gerundeter Vergleich (Sp. 1) zum Vormonat zum Vorjahr P , , , ,4 87, , ,2 R, S, T , ,5 3) , ,7 A , ,9 B bis F , ,7 G bis U , ,2 3) Bei den saisonbereinigten Daten für Deutschland handelt es sich um vorläufige Werte, die nicht die Fallzahlen der Kategorien Keine Angabe/Zuordnung enthalten.

17 1.2.2 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen WZ Ursprungswerte Westdeutschland dav. Herst. v. überw. häuslich konsumierten auf hochgerechneter/gerundeter Vergleich (Sp. 1) zum Vormonat zum Vorjahr A , ,2 B, D, E , ,4 C , , , , , , , ,4 F , ,0 G , ,5 H , ,0 I , ,6 J , ,6 K , ,2 L,M , , , ,8 782, , ,3 O, U , ,1 P , , , ,4 87, , ,5 R, S, T , , , ,9 A , ,2 B bis F , ,8 G bis U , ,3

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