Nachhaltigkeit. Zahlen. Land- und Forstwirtschaft in Zahlen Fachschule. Ausbildung. Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Töging.

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1 Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Töging Land- und Forstwirtschaft in Zahlen 2015 Dienstgebiet Altötting/Mühldorf Fakten Daten Zahlen Arbeitsplätze Fachschule Energie Dienstleistung Nachhaltigkeit Qualifizierung Mühldorf Töging Altötting Ausbildung

2 Erstellt: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Töging (Wimmer J./Wittmann R./Kölbl K.) Datenquelle: Mehrfachantrag 2015 und eigene Erhebungen Stand: August 2015

3 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Daten: Landkreis Altötting/Mühldorf 2 2. Geologie und natürliche Ertragsvoraussetzungen Landkreis Altötting Landkreis Mühldorf 2 3. Strukturentwicklung der landwirtschaftlichen Betriebe Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebe Anzahl der Betriebe nach Größenklassen Durchschnittliche Betriebsgröße in ha Verhältnis Haupterwerb zu Nebenerwerb 5 4. Flächennutzung im Dienstgebiet Flächenaufteilung Bodennutzung (ha) in den Landkreisen Altötting und Mühldorf 7 5. Viehhaltung (Zahlen für 2015 von Landwirten geschätzt) Aktuelle Zahlen Entwicklung der Rinder- und Schweinehaltung Kennzahlen der Vieh haltenden Betriebe Aufteilung der Milchviehbetriebe nach Größenklassen Biogasanlagen Ökobetriebe Berufsausbildung Berufsausbildung zum Landwirt Fortbildung an der Landwirtschaftsschule Töging Meisterprüfung in der Land- und Hauswirtschaft Fostwirtschaft 16 Zahlen zur Forstwirtschaft 16 1

4 1. Allgemeine Daten: Landkreis Altötting/Mühldorf Altötting Mühldorf Einwohner (Dez. 2013) Bevölkerungsdichte 188 Einwohner/km² 136 Einwohner/km² Zum Vergleich: Bayern: 179 Einw./km² Deutschland 231 Einw./km² Städte 4 3 Marktgemeinden 2 4 Gemeinden Gesamtfläche in ha Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung 2. Geologie und natürliche Ertragsvoraussetzungen 2.1 Landkreis Altötting Höhenlage Temperatur Niederschläge m über NN 7,9 C langjährige Durchschnittstemperatur 890 mm langjähriges Mittel Geologie Der Bereich nördlich des Inns ist tertiären Ursprungs mit unterschiedlichen Bodenarten. Er gehört wegen seiner hügeligen Geländeausformung zum benachteiligten Gebiet. Die Flusstäler (Inn, Isen, Alz, Salzach) entstanden im Alluvium und bestehen vielfach aus flachgründigen Schotterböden. In den südlich gelegenen Gebieten finden sich zwischen den Tälern Nieder- und Hochterrassen sowie Endmoränen. Hier befinden sich auch die besseren Lagen mit Lehm- und Lößauflage. 2.2 Landkreis Mühldorf Höhenlage Temperatur Niederschläge Geologie m über NN 7,5 C langjährige Durchschnittstemperatur 897 mm langjähriges Mittel Nördlich der Isen erstreckt sich das tertiäre Hügelland mit diluvialer Lehmdecke. In den Urstromtälern (Inn und Isen) herrschen Alluvialböden mit Niederterrassen und Eiszeitschottern vor. Südlich des Inns gliedert sich das Gelände in Hochterrassen und Endmoränen, überlagert von Lehm und Löß. 2

5 3. Strukturentwicklung der landwirtschaftlichen Betriebe 3.1 Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebe Jahr Altötting Mühldorf gesamt rel. zum Vorjahr , , , , , , , , , ,88 Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe hat sich seit 2000 von auf (-575) im Jahr 2015 um 15,37% verringert. Der jeweilige Rückgang ist überwiegend auf Betriebsaufgaben im Rahmen des Generationswechsels zurückzuführen. Chronologischer Verlauf der Betriebszahlen 2500 Anzahl der Betriebe Mühldorf Altötting Jahr Die Zahl der Betriebe verringert sich jährlich um durchschnittlich 1,6 %. 3

6 3.2 Anzahl der Betriebe nach Größenklassen Betriebe im Lkr. Altötting Betriebe im Lkr. Mühldorf Altötting/Mühldorf < 10 ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha > 100 ha Anzahl der Betriebe nach bewirtschafteter Fläche Altötting/Mühldorf 1996 Altötting/Mühldorf 2013 Altötting/Mühldorf Die Wachstumsschwelle liegt bei etwa 50 ha LF, d.h. die Betriebe mit 50 ha und mehr nehmen in ihrer absoluten Anzahl zu. 4

7 3.3 Durchschnittliche Betriebsgröße in ha Jahr Altötting Differenz Mühldorf Differenz ,97 22, ,95 +0,98 22,95 +0, ,06 +0,11 23,48 +0, ,53 +0,47 23,78 +0, ,99 +0,46 23,91 +0, ,64 +0,65 24,36 +0, ,40 +0,76 24,80 +0, ,73 +0,33 24,99 +0, Verhältnis Haupterwerb zu Nebenerwerb Anteil Haupterwerb (%) Jahr Mühldorf Altötting Beim Anteil der Haupterwerbsbetriebe gibt es zwischen den Landkreisen Altötting und Mühldorf deutliche Unterschiede. So beträgt der Anteil der Haupterwerbsbetriebe in Altötting 41%, während in Mühldorf ca. 48% der Betriebe im Haupterwerb bewirtschaftet werden. Der Anteil der Nebenerwerbsbetriebe ist leicht steigend. Vergleich von Haupt- und Nebenerwerbsbetrieben Gesamt Nebenerwerbsbetriebe Haupterwerbsbetriebe Anzahl Anzahl in % Anzahl in % Betriebe , ,6 Fläche (ha) , ,8 Fläche/Betrieb 25,26 11,22 42,01 GVE , ,7 GVE/Betrieb 34,81 9,79 64,66 GVE/ha 1,38 0,87 1,54 Von den Betrieben im Dienstgebiet werden 45,6% im Haupterwerb geführt. Die Haupterwerbsbetriebe bewirtschaften 75,8% der Fläche und ihr Anteil an der Viehhaltung beträgt 84,7%. 5

8 4. Flächennutzung im Dienstgebiet 4.1 Flächenaufteilung 2015 Landw. genutzte Fläche (LF) der Betriebe im Dienstgebiet Lkr. Altötting Lkr. Mühldorf gesamt ha % ha % ha % % % % Forstwirtschaftliche Fläche % % % Sonstige Flächen (Verkehr, Gebäude, Wasser, nicht erfasste LF) % % % Gesamtfläche Im Landkreis Mühldorf werden 61% und im Landkreis Altötting 54% der Fläche landwirtschaftlich genutzt. Die forstwirtschaftliche Fläche ist dagegen im Landkreis Altötting mit 28% deutlich höher als im Landkreis Mühldorf (22%). Sonstige Flächen (Verkehr, Gebäude, Wasser, nicht erfasste LF) 18% Forstwirtschaft -liche Fläche 25% 58% Landw. genutzte Fläche (LF) Die landwirtschaftlich genutzte Fläche liegt in den Landkreisen Altötting und Mühldorf mit 58% über dem bayerischen Durchschnitt (49%). 6

9 4.2 Bodennutzung (ha) in den Landkreisen Altötting und Mühldorf Fruchtart Altötting 2013/15 Mühldorf 2013/15 Altötting/Mühldorf 2013/ % % % W-Weizen , , ,7 W-Gerste , , ,3 W-Roggen , , ,2 W-Triticale , , ,3 Dinkel , , ,1 So. W-Getreide , , ,3 W-Getreide , , ,0 Hafer , , ,4 S-Gerste , , ,2 S-Weizen , , ,7 So. S-Getreide , , ,7 S-Getreide , , ,9 Getreide , , ,2 Silomais , , ,3 Körnermais , , ,3 Mais , , ,7 Sonnenblumen , ,1 Raps , , ,8 Soja , , ,9 Sonst. Ölfrüchte , ,7 Ölfrüchte , , ,7 Ackerbohnen , , ,8 Erbsen , , ,9 Sonstige Eiweißfrüchte , , ,0 Eiweißfrüchte , , ,9 Kartoffeln , , ,3 So. Hackfrüchte , , ,0 Zuckerrüben , , ,2 Hackfrüchte , , ,2 Kleegras , , ,7 Klee , , ,2 So. Feldfutter , , ,8 Feldfutter , , ,6 Sonderkulturen , , ,8 Ackerstillegung , , ,0 ÖVF* Ackerfläche , , ,1 Grünland , , ,6 davon GL-Still , , ,2 LF , , ,6 *Ökologische Vorrangflächen Zahlen gerundet. Berücksichtigt sind nur die beantragten Flächen der Landwirte im Dienstgebiet. Folglich gibt es Differenzen zur Gesamtfläche (vgl. 4.1). 7

10 Nutzung der LF Altötting/Mühldorf 2015 Ökologische Vorrangflächen 0,4% Grünland 29,3% Getreide 27,5% Ackerstillegung 0,3% Sonderkulturen 0,9% Feldfutter 6,3% Hackfrüchte 0,2% Ölfrüchte 2,5% Eiweißfrüchte 0,6% Mais 32,5% Nutzung der Ackerfläche Altötting/Mühldorf 2015 Ackerstillegung 0,4% Sonderkulturen 1,3% Ölfrüchte 3,6 % Hackfrüchte 0,2% Ökologische Vorrangflächen 0,6% Feldfutter 8,9% Getreide 38,6% Mais 45,6% Eiweißfrüchte 0,8% 8

11 5. Viehhaltung (Zahlen für 2015 von Landwirten geschätzt) 5.1 Aktuelle Zahlen Tierart Altötting Mühldorf Gesamt Rotwild Damwild Ziegen Pferde Schafe Enten, Gänse, Puten* Schweine* Legehennen* Rinder Masthähnchen* *Der tatsächliche Tierbestand weicht z.b. wegen nicht erfasster Kommanditgesellschaften von diesen Angaben ab. Die Tierhaltung in den beiden Landkreisen ist durch intensive Rinder- und Schweinehaltung geprägt. Anzahl der gehaltenen Tiere im Dienstgebiet Rinder Schweine Enten, Gänse, Puten Schafe Pferde Ziegen Damwild Rotwild 9

12 5.2 Entwicklung der Rinder- und Schweinehaltung Jahr Rinder ohne Kühe Landkreis Altötting Milchkühe Schweine Rinder ohne Kühe Landkreis Mühldorf Milchkühe Schweine Entwicklung der Rinder- und Schweinehaltung im Dienstgebiet Stückzahl Rinder ohne Kühe Milchkühe Schweine Die Milchkuhhaltung in den Landkreisen Altötting und Mühldorf war von 1994 bis 2015 kontinuierlich rückläufig. So hat sich die Zahl der Milchkühe im Dienstgebiet in diesem Zeitraum um 20,7% verringert. In der Schweinehaltung vollzog sich von 1994 bis 2013 eine Aufstockung der Tierbestände. Seit 2013 ist der Schweinebestand rückläufig. 10

13 5.3 Kennzahlen der Vieh haltenden Betriebe Betriebe ab 0,5 GVE/Betrieb Altötting Mühldorf Gesamt absolut Anzahl in % aller Betriebe absolut Anzahl in % aller Betriebe absolut Anzahl in % aller Betriebe Anzahl der Betriebe ,5% ,6% ,5% Nutzfläche in ha ,6% ,8% ,7% Tierbesatz in GVE % % % GVE / Betrieb 47,95 50,13 49,36 GVE/ha 1,52 1,75 1,71 In den Landkreisen Altötting und Mühldorf gibt es Vieh haltende Betriebe, von denen sich Betriebe in Mühldorf und 787 Betriebe in Altötting befinden. Prozentuale Verteilung der Vieh haltenden Betriebe nach GVE/ha 45% 40% 35% 42,4% 39,3% 36,9% Altötting Mühldorf Prozentualer Anteil 30% 25% 20% 15% 24,2% 18,3% 28,4% 10% 5% 5,0% 5,5% 0% 0,1-0,9 1,0-1,9 2,0-2,9 3 GVE/ha 11

14 5.4 Aufteilung der Milchviehbetriebe nach Größenklassen Landkreis Altötting Landkreis Mühldorf Gesamt Größenklassen Betriebe Kühe Betriebe Kühe Betriebe Kühe 1 bis bis bis bis bis bis bis bis > Summe Zahl der Milchviehbetriebe nach Bestandsgrößen im Dienstgebiet AÖ/MÜ Anzahl der Milchviehbetriebe bis 9 10 bis bis bis bis bis bis bis 79 > 80 Bestandsgrößen Die Wachstumsschwelle in der Milchproduktion liegt derzeit bei knapp 60 Kühen je Betrieb, d.h. die Zahl der Betriebe mit weniger als 60 Kühen verringert sich zugunsten der Betriebe mit mehr als 60 Kühen. Allerdings gibt es erst 167 Betriebe (10,8%) mit über 60 Milchkühen. 12

15 6. Biogasanlagen Altötting Mühldorf Anzahl der Anlagen Installierte Nennleistung kw ø Nennleistung kw kw-nennleistung/100 ha LF 50,59 30,53 Bei der Erzeugung von Biogas bestehen zwischen den Landkreisen Altötting und Mühldorf deutliche Unterschiede. Die installierte elektrische Leistung, im Bezug zur landwirtschaftlich genutzten Fläche, liegt im Lkr. Altötting mit 50,59 kw/100 ha LF um 65,7% höher als im Lkr. Mühldorf mit 30,53 kw/100 ha LF. 7. Ökobetriebe Anzahl der Ökobetriebe im Dienstgebiet absolut relativ absolut relativ absolut relativ absolut relativ absolut relativ Altötting 42 3,1% 48 3,7% 52 4,2% 49 4,1% 51 4,3% Mühldorf 78 3,7% 84 4,0% 92 4,5% 91 4,6% 97 4,9% Dienstgebiet 120 3,4% 132 3,9% 144 4,4% 140 4,4% 148 4,4% rel. zu % 110% 120% 116% 123% Anzahl Altötting Mühldorf Jahr Im Jahr 2015 beträgt der Anteil der Ökobetriebe im Dienstgebiet 4,4%. Von 2007 bis 2015 hat sich die Zahl der Ökobetriebe um 23% erhöht. Derzeit steigt die Anzahl der Biobetriebe leicht an. 13

16 8. Berufsausbildung 8.1 Berufsausbildung zum Landwirt Teilnehmer 2010/ / /2015 Berufsgrundschuljahr Lehrjahr Lehrjahr Erfolgreiche Teilnehmer an der Abschlussprüfung zum Beruf Landwirt in den Landkreisen Altötting und Mühldorf Absolventen Bildungsprogramm Landwirtschaft Absolventen Berufsausbildung Landwirt 50 Anzahl Jahr Nach einem Tiefstand im Jahre 2006 nahm die Zahl der ausgebildeten Landwirte deutlich zu und erreichte mit 63 Absolventen im Jahr 2015 ihren Höchststand. Ab 2008 wurden die Absolventen nach dem Bildungsprogramm Landwirtschaft (BiLa) gesondert berücksichtigt, deren Anzahl sich in den letzten Jahren deutlich erhöht hat. Im Durchschnitt der letzten 3 Jahre haben 49 Landwirte pro Jahr die Abschlussprüfung erfolgreich abgelegt. 14

17 8.2 Fortbildung an der Landwirtschaftsschule Töging Abteilung Landwirtschaft Studierende im 1. Semester 3. Semester 2009/ / / / / / / Abteilung Hauswirtschaft An der Landwirtschaftsschule Töging wird der einsemestrige Studiengang in Teilzeitform in zwei Semestern geführt. Studierende 2006/ / / / Meisterprüfung in der Land- und Hauswirtschaft Absolventen Landwirtschaft Hauswirtschaft

18 9. Fostwirtschaft Zahlen zur Forstwirtschaft Lkr. Altötting Lkr. Mühldorf gesamt Gesamtfläche (ha) Waldfläche (ha) Bewaldungsanteil 28% 22% 25% Waldbesitzer Lkr. Altötting Lkr. Mühldorf gesamt Gemeindewälder (ha) Staatswald (ha) ha Privatwälder (ha) Anzahl der privaten Waldbesitzer Waldbesitzervereinigungen WBV Altötting- Burghausen WBV Mühldorf WBV-Wasserburg-Haag Anteile der Waldbesitzerarten Gemeindewald 1,1% 22,3% Staatswald 76,6% Privatwald Grünes Zentrum Töging 16

19 Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Werkstraße Töging a. Inn / Fax: poststelle@aelf-to.bayern.de Maschinen- und Betriebshilfsring Altötting/Mühldorf e.v. Werkstraße Töging a. Inn / Fax: mr.aoe.mue@maschinenringe.de Waldbauernvereinigung Mühldorf e.v. Geschäftsstelle: Werkstraße Töging a. Inn / Fax: wbv-muehldorf@t-online.de Waldbauernvereinigung Altötting-Burghausen e.v. Geschäftsstelle: Werkstraße Töging a. Inn / Fax: wbv.aoe-brghsn@t-online.de LKV Bayern e.v. Werkstraße Töging a. Inn / Fax: lkv.post@aelf-to.bayern.de Bayerischer Bauernverband Geschäftsstelle Mühldorf / Altötting Werkstraße Töging a. Inn / Fax: Altoetting@BayerischerBauernverband.de 17

20 Impressum: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Töging Werkstraße Töging am Inn Telefon: Telefax: Bildnachweis: AELF Ingolstadt, StMELF, AELF Töging (Titelblatt von links nach rechts) Hinweis: Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Töging hat alle in der Broschüre bereitgestellten Inhalte gewissenhaft erhoben und sorgfältig geprüft. Es kann jedoch keine Gewähr für konstante Aktualität, Richtigkeit, Vollständigkeit oder Qualität der abgedruckten Informationen übernommen werden. Land- und Forstwirtschaft in Zahlen erscheint im Zeitintervall von 2 Jahren. Weitergehende Informationen erhalten Sie über unseren Internetauftritt ( oder durch unsere Fachberater.