Schullehrplan Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung (verkürzte Lehre für Erwachsene)

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1 Schullehrplan Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung (verkürzte Lehre für Erwachsene) (gültig ab Schuljahr 12/13 für eintretende Klassen) 1

2 Lerneinheiten: Themenlisten und Leistungsziele Inhaltsverzeichnis Lerneinheit Betreuen A (40 L)... 3 Lerneinheit Betreuen B1 (36 L)... 4 Lerneinheit Betreuen B2 (32 L... 5 Lerneinheit Organisation/Planung A (36 L)... 6 Lerneinheit Berufsfragen A1 (36 L)... 7 Lerneinheit Berufsfragen A2 (36 L)... 8 Lerneinheit Berufsfragen A3 (24 L)... 9 Lerneinheit Kommunikation/Zusammenarbeit A1 (28 L)...10 Lerneinheit Kommunikation/Zusammenarbeit A2 (20 L)...11 Lerneinheit Kommunikation/Zusammenarbeit A3 (28 L)...12 Lerneinheit Kommunikation/Zusammenarbeit B (28 L) Lerneinheit Entwicklung A1 (44 L) Lerneinheit Entwicklung A2 (16 L) Lerneinheit Entwicklung A3 (32 L) Lerneinheit Entwicklung B (44 L) Lerneinheit Hauswirtschaft / Ernährung (28 L) Lerneinheit Gesundheit A (20 L) Lerneinheit Gesundheit B (60 L)...20/21 Lerneinheit Animation Einführung (32 L) Lerneinheit Animation Bewegung (16 L)

3 Lerneinheit Betreuen A (40 L) Betreuung Betreuen als Beruf Verschiedene Betreuungsmethoden Beziehungen aufbauen / gestalten Unterschied zwischen beruflichen und privaten Beziehungen Bedeutung von Nähe und Distanz in der Beziehung Handlungskompetenz: Selbst-, Sozial Fach- und Methodenkompetenz Menschenbilder, (Wert-) Haltungen, Kennen lernen von verschiedenen Menschenbildern Autonomie Selbst- und Fremdbestimmung, Partizipation Körperliche und seelische Integrität des Menschen Ganzheitliche Betreuung: Systemische Sichtweise Handlungskonzepte Personenzentrierte Haltung kennen und anwenden Konzepte zur Alltagsgestaltung Vielfältige Möglichkeiten der Alltagsgestaltung und der Alltagsstrukturierung Orientierungshilfen (zeitlich) Rhythmisierungen des Alltags Rituale, Symbole Freizeitgestaltung Umgebungsgestaltung Lebensräume (privat, halbprivat, öffentlich) und Wohlbefinden Betreutengerechte Raumgestaltung Orientierungshilfen (räumlich) Natur... schützt in der alltäglichen Arbeit die körperliche und seelische Unversehrtheit der betreuten Personen. (K3) A... beschreibt die Wichtigkeit körperlicher und seelischer Unversehrtheit des Menschen. bezieht Orientierungshilfen in die Raumgestaltung ein. (K3) A beschreibt die Bedeutung von Orientierungshilfen. erkennt die Bedürfnisse der betreuten Personen hinsichtlich der Alltaggestaltung. (K3) wendet vielfältige Möglichkeiten der Alltagsgestaltung wie Strukturierung, Rhythmisierung oder Ritualisierung an. (K3) ermöglicht betreuten Personen Teilnahme und Mitsprache bei alltäglichen Tätigkeiten und Abläufen. (K3) respektiert betreute Personen als eigenständige Persönlichkeiten. (K3)... gestaltet professionelle Beziehungen zu betreuten Menschen einfühlsam (Aufnahme, Aufrechterhaltung, Auflösung) (K3) integriert Aspekte personenzentrierter Haltung in die berufliche Arbeit. (K4) nimmt in der Beziehung zu Menschen die angemessene Nähe und Distanz ein. (K3) A... beschreibt die Bedeutung des Alltags und erläutert Unterschiede zwischen institutionellem und privatem Alltag. (K3) A... erläutert vielfältige Möglichkeiten der Alltagsgestaltung wie Strukturierung, Rhythmisierung, Ritualisierung (Tages-, Wochenund Jahresrhythmen) A... erläutert die Bedeutung der Partizipation am gesellschaftlichen Leben. (K3) A erklärt die Bedeutung der Teilnahme und Mitsprache bei alltäglichen Tätigkeiten und Abläufen. (K3) A beschreibt Betreuung als ganzheitliche Aufgabe A... erläutert die professionelle Beziehungsgestaltung (Aufnahme, Aufrechterhaltung, Auflösung). (K3) A... beschreibt Merkmale personenzentrierter Haltung und bringt sie in Verbindung mit Praxisbeispielen. (K3) A... erläutert die Bedeutung von Nähe und Distanz in der Beziehung zu Menschen. 3

4 Lerneinheit Betreuen B1 (36 L) Prinzipien der Betreuung und Begleitung geistig-, körper-, sinnes-, psychisch- und mehrfachbehinderter Menschen Personenzentrierte Haltung im Umgang mit behinderten Menschen Betreuungsstile Normalisierungsprinzip Fördermethoden im Betreuungsalltag Hand- und Körperführung, Hilfsmittel zur Kommunikation, basale Stimulation Methoden zur Förderung der Selbstständigkeit Umgang mit Bedürfnissen und individuellen Ausdrucksformen Bedeutung wichtiger Bedürfnisse für behinderte Menschen, wie z.b. territoriale, nach Eigenaktivität und Mitbestimmung Massnahmen zur Unterstützung von Menschen mit einer Behinderung in der Vertretung ihrer Anliegen nach aussen Die spezifische Situation von Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft respektiert die Privatsphäre und die persönlichen Grenzen der Menschen mit Behinderung. (K3) zeigt ihre/seine fachlichen Kompetenzen in Situationen, in denen Menschen mit Behinderung an ihre persönlichen Grenzen kommen. (K4) handelt im Betreuungsalltag autonomiefördernd bzw. autonomieerhaltend. (K3) verhält sich gegenüber den Menschen mit Behinderung so, dass deren Selbständigkeit nicht eingeschränkt wird. (K3)... unterstützt Menschen mit Behinderung in der Vertretung ihrer eigenen Anliegen nach aussen. (K3) B... beschreibt die Bedeutung von Privatsphäre und das Respektieren persönlicher Grenzen für Menschen mit Behinderung. (K3) B entwickelt Handlungsansätze zur Bewältigung von Situationen, in denen Menschen mit Behinderung an ihre Grenzen kommen. (K4) A... beschreibt autonomieförderndes bzw. autonomieerhaltendes Handeln B erläutert wichtige Prinzipien der Förderung von Menschen mit geistiger, körperlicher und psychischer Behinderung und reflektiert den eigenen Betreuungsstil. (K4) B... beschreibt Möglichkeiten zur Unterstützung von Menschen mit Behinderung in der Vertretung ihrer eigenen Anliegen nach aussen. 4

5 Lerneinheit Betreuen B2 (32 L) Alltagsgestaltung Übergänge; Eintritts- - Austrittssituationen gestalten: Beziehungen aufnehmen gestalten auflösen - Beziehungsgestaltung zum behinderten Menschen Besondere Betreuungssituationen Einbezug in Haushaltsarbeiten Anleiten und Führen von Gruppen behinderter Menschen Gemeinschaft pflegen bedürfnisgerechte Gestaltung der Freizeit Möglichkeiten kultureller Betätigung Möglichkeiten religiöser/spiritueller Betätigung Möglichkeiten der Unterstützung von Menschen mit Behinderung in ihrer aktiven Sexualität... erkennt sexuelle Bedürfnisse und Problemsituationen bei Menschen mit Behinderung und handelt fachlich begründet. (K4) gestaltet Übergangs- resp. Eintritts- und Austrittssituationen personen- und situationsgerecht. (K4) erkennt individuelle Vorlieben und Bedürfnisse von betreuten Personen und berücksichtigt und respektiert diese im Gestalten von Lebensräumen (privat, halbprivat, öffentlich). (K3) B beschreibt die Bedeutung von Sexualität und sexuellen Bedürfnissen bei Menschen mit Behinderung A erklärt und begründet Gestaltungsmöglichkeiten von Übergangsresp. Eintritts- und Austrittsituationen. (K3) A beschreibt die Bedeutung von (privaten, halbprivaten, öffentlichen) Lebensräumen und deren Einrichtung für das Wohlbefinden von Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft. setzt Rituale im Alltag ein. (K3) A beschreibt den Sinn, die Bedeutung und die Wirkung von Ritualen und entwickelt Gestaltungsvorschläge für unterschiedliche Anlässe und Situationen. (K3) gestaltet individuelle und allgemeine Feiertage mit den und für die betreuten Personen. (K3) A erklärt die Bedeutung von religiösen, gesellschaftlichen und individuellen Feiertagen A erläutert beispielhaft professionelle Methoden der Anleitung von Menschen. (K3) 5

6 Lerneinheit Organisation/Planung A (36 L) Planung Grundsätze der Planung Zielorientierte Betreuungsplanung : Instrumente und Verfahren Förder-, Spiel- und Arbeitssequenzen planen Ausflüge, Freizeitaktivitäten und besondere Anlässe/Projekte planen Mögliche Gefahren bei Ausflügen, Besuchen und Anlässen Persönliche Planung (eigene Zeit- und Energieressourcen, Prioritäten setzen) Auswerten Methoden der Auswertung das eigene Handeln beschreiben, begründen, reflektieren und Konsequenzen daraus ableiten Qualitätsstandards Grundbegriffe der Organisationslehre z.b. Leitbild, Organigramm, Funktionendiagramm, Pflichtenheft, Ablauforganisation, betriebliche Regeln, Qualität Administratives Grundsätze der Aktenführung bestellen, abrechnen Grundbegriffe des Rechnungswesens (Budget, Kontenplan, Revision usw.) organisiert Ausflüge, Besuche oder Anlässe für einzelne oder Gruppen von Betreuten und führt Ausflüge, Besuche oder Anlässe durch. (K3)... beschafft sich gezielt Informationen als Grundlage für die Planung von Aktivitäten. (K3) beteiligt sich mit eigenen Beobachtungen und Überlegungen an einer Entwicklungsplanung. (K3) beteiligt sich mit eigenen Beobachtungen und Überlegungen an einer Entwicklungsplanung. (K3)... plant und bereitet ausgewählte Sequenzen im Tagesablauf zielorientiert vor (z.b. Freispiel, geführte Spiele und Tätigkeiten, Haushaltarbeiten, Einzelförderung), führt sie durch und evaluiert sie. (K3)... wendet die im Betrieb üblichen Instrumente und Verfahren für die Planung an. (K3)... formuliert für die geplanten Aktivitäten überprüfbare resp. anzustrebende Ziele und schätzt den Zeitaufwand von Arbeiten realistisch ein. (K4) berücksichtigt die Qualitätsstandards in der Planung von Aktivitäten. (K3) beurteilt sachlich und mit Hilfe von Qualitätsstandards, ob die gesetzten Ziele bei der eigenen Tätigkeit erreicht worden sind. (K4)... leitet aus der Beurteilung der Zielerreichung nächste Schritte für die Betreuungsarbeit und/oder das eigene Verhalten ab. (K4) wendet die im Betrieb üblichen Verfahren und Instrumente an (z. B. Aktenführung und ablage, Bestellungen, Abrechnungen). (K3) erklärt Leitbild, Trägerschaft und Struktur des eigenen Betriebs, beschreibt die eigene Stellung in der Struktur (Hierarchie und Informationswege) und die dazugehörigen Aufgaben. (K3) A beschreibt Möglichkeiten, Bedingungen und Gefahren für Ausflüge, Besuche und Anlässe etc A... zählt Möglichkeiten zur gezielten Informationsbeschaffung für die Planung von Aktivitäten auf. (K1) B... erläutert Inhalte und Umsetzung einer Entwicklungsplanung. (K3) K... erläutert Inhalte und Umsetzung einer Entwicklungsplanung. (K3) K... plant und bereitet ausgewählte Sequenzen im Tagesablauf zielorientiert vor (z.b. Freispiel, geführte Spiele und Tätigkeiten, Haushaltarbeiten, Einzelbetreuung) und evaluiert sie. (K3) A... beschreibt Planungsmethoden und wendet sie in schulischen Aufgabenstellungen an. (K3) A formuliert überprüfbare Ziele. (K3) A erläutert die Begriffe Qualität' und Effizienz in der Betreuungsarbeit. (K3) A... erläutert Methoden der Auswertung. (K3) A... reflektiert und bewertet die eigene Tätigkeit und zieht daraus Folgerungen für Schule und Praxis. (K4) A beschreibt Grundsätze der Aktenführung A beschreibt das Funktionieren von sozialen Organisationen mit Grundbegriffen der Organisationslehre (z. B. Leitbild, Organigramm, Funktionendiagramm, Pflichtenheft, Ablauforganisation). 6

7 Lerneinheit Berufsfragen A1 (36 L) Betreuung als Beruf Berufswahl und Berufsmotivation Berufsbild FABE Arbeit mit Kleinkindern, Vorschulkindern, Schulkindern, Jugendlichen Arbeit mit Menschen mit einer Behinderung Professionalisierung Berufsrolle Rechte, Pflichten und Kompetenzen Haftungsfragen, Rechtsfragen Schweigepflicht und Datenschutz Weiterentwicklung als FABE Dienstleistungsangebote Familienergänzende Betreuung, Behindertenbetreuung Finanzierung Finanzierungsgrundlagen kennen: Subventionen, Tagessatz, Spenden Sozialversicherungen handelt nach den Rechten und Pflichten als Berufsperson und gemäss betrieblichem Konzept. (K3) hält die Regelungen des Datenschutzes und der Schweigepflicht ein. (K3) beschreibt, begründet und reflektiert das eigene Handeln und leitet daraus Konsequenzen ab. (K4)... zeigt auf, welche betrieblichen Abläufe die Würde der betreuten Personen unterstützen oder gefährden. (K3)... erklärt die Entstehung und Entwicklung des eigenen Betriebs A beschreibt die eigene berufliche Rolle mit ihren Rechten und Pflichten und erkennt mögliche Rollenkonflikte. (K3) A... erklärt den Sinn der Regelungen des Datenschutzes und der Schweigepflicht A analysiert die eigene Berufswahl im Hinblick auf Motivation, Berufsbild und Berufsrealität. (K4) A beschreibt das eigene berufliche Profil (Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten resp. Selbst-, Sozial- und Methoden-/Fachkompetenzen) und leitet daraus berufliche Perspektiven ab. (K3) A erläutert die Artikel der Bundesverfassung (Art 12 und 41), welche die notwendigen sozialen Massnahmen für eine menschenwürdige Existenz beschreiben K erläutert die Eckpunkte der historischen Entwicklung der familienergänzenden Kinderbetreuung und setzt die Entstehung des eigenen Betriebs dazu in Bezug. (K3) B beschreibt die speziellen IV Finanzierungsmöglichkeiten zur Förderung, Unterstützung und Eingliederung von Menschen mit Behinderungen (z. B. Eingliederungsmassnahmen, Renten, Hilflosenentschädigung, Assistenzbudget, Hilfsmittel) A... beschreibt Entwicklung und Professionalisierung der sozialen Berufe und der Betreuungsaufgaben A erläutert die Dienstleistungsangebote der Organisationen im sozialen Bereich. erklärt den sozialpolitischen Auftrag des eigenen Betriebs. (K3) A... beschreibt die wichtigen Aspekte der schweizerischen Sozialpolitik (z.b. AHV, IV, Ergänzungsleistungen, Sozialhilfe, Anspruch auf Hilfsmittel, Subventionen, Arbeitslosenversicherung) in Bezug auf die Anspruchsberechtigten. (K3) beschreibt in Grundzügen die Finanzierung des eigenen Betriebs. berücksichtigt die gesetzlichen Rechte und Verantwortlichkeiten von Fachpersonen, Angehörigen und Drittpersonen in Bezug auf die betreute Person. (K3) A beschreibt verschiedene Finanzierungsgrundlagen (Subventionen, Tagessatz, IV-Renten, Ergänzungsleistungen, Spenden usw.) und Grundbegriffe des Rechnungswesens (Budget, Kontenplan, Revision) A erläutert gesetzliche Rechte und Verantwortlichkeiten von Fachpersonen, Angehörigen und Drittpersonen in der Betreuungsarbeit. 7

8 Lerneinheit Berufsfragen A2 (36 L) Ethik Ethik Grundlagen Menschenrechte Behindertenrechte Kinderrechte (0 bis 16) Gesellschaftliche Werthaltungen gegenüber Behinderten Berufsethik Grundprinzipien des beruflichen Handelns Gespräche über ethische Fragen führen die Problematik von Abhängigkeiten in Betreuungsverhältnissen Formen des Übergriffs und Machtmissbrauchs... handelt entsprechend den allgemeinen und fachspezifischen ethischen Grundprinzipien. (K3) bringt Anregungen aus der UNO-Deklaration zu den Rechten von Menschen mit Behinderung in die Betreuung ein. (K3) erkennt Abhängigkeiten in Betreuungsverhältnissen und geht damit verantwortungsvoll um. (K4) verhält sich in Übergriffs- und Machtmissbrauchssituationen professionell. (K4) A begründet berufliche Handlungen mit ethischen Grundprinzipien und sozialen Normen. (K4) K... zählt die wichtigsten Punkte der UNO-Deklaration zu den Rechten von Kindern auf und durchleuchtet die berufliche Praxis auf die Umsetzung dieser Rechte. (K4) B erläutert aktuelle ethische Fragestellungen in Bezug auf Menschen mit Behinderung und vertritt dazu eine eigene Meinung. (K4) B... zählt die wichtigsten Punkte der UNO-Deklaration zu den Rechten von Menschen mit Behinderung auf. (K1) A zeigt die Problematik von Abhängigkeiten in Betreuungsverhältnissen und entsprechende Handlungsmöglichkeiten auf. (K3) A... erkennt und beschreibt Formen des Übergriffs und des Machtmissbrauchs und erläutert professionelle Verhaltensmöglichkeiten. (K3) 8

9 Lerneinheit Berufsfragen A3 (24 L) Kultur Unterschiedliche Kulturen (Länder, Religionen, Schichten...) Merkmale Rituale und Symbole Feste Religion und Tradition Ess- und Lebensgewohnheiten Migration/Integration Migrationssituationen Wirtschaftliche und soziale Folgen Beratungs- und Unterstützungsangebote Ausgrenzung Integrationsmöglichkeiten Integration von Kindern und Jugendlichen Integration von Behinderten Umgang mit Migranten / Migrantinnen Gender Genderfragen in der Betreuungsarbeit Rollenstereotypen Frau/Mann respektiert in der Gestaltung von Ritualen und Feiertagen die kulturelle oder religiöse Ausrichtung der betreuten Personen. bezieht unterschiedliche kulturelle Hintergründe in die Betreuung ein. (K4) erkennt Ausgrenzung von Personen und ergreift Massnahmen zur Integration. (K3) berücksichtigt geschlechterspezifische Aspekte in der Betreuungsarbeit. (K4) berücksichtigt bei der Gestaltung von Esssituationen unterschiedliche Bedürfnisse und Kulturen. (K3) A benennt Rituale, Symbole und Feiertage von verschiedenen Kulturen/Religionen und leitet Folgerungen für deren Gestaltung in der Praxis ab. (K3) A beschreibt aus dem Blickwinkel verschiedener Kulturen Alltagssituationen in der Betreuung. (K3) A führt aus, was interkulturelle Kompetenz in der Betreuung bedeuten kann. (K3) A zählt verschiedene Beratungsstellen für Fragen in Zusammenhang mit Migration und Integration auf. (K1) A erklärt das Entstehen von Ausgrenzung im sozialen Kontext und beschreibt Möglichkeiten der Integration. (K3) K beschreibt Grundsätze und Konzepte für die Betreuung von Kindern aus verschiedenen Kulturen A... beschreibt gesellschaftliche Vorstellungen der Rollen von Frau und Mann in Arbeit und Zusammenleben und leitet Auswirkungen auf die Betreuungsarbeit ab. (K3) A beschreibt anhand von Praxisbeispielen verschiedene Ess- und Tischkulturen. 9

10 Lerneinheit Kommunikation/Zusammenarbeit A1 (28 L) Grundlagen der Kommunikation Bedeutung und Funktion der Kommunikation Kommunikationstheorien: Watzlawick; Schulz von Thun Verbale, nonverbale und paraverbale Kommunikation Verständlich formulieren (mündlich und schriftlich) Argumentieren und eigene Meinung ausdrücken; Ich-Botschaften; Zuhören Grundsätze des Informierens: Verhalten von Fachpersonen nach aussen; Beruf / Tätigkeit beschreiben Wahrnehmung und Beobachtung: Wahrnehmungsprozess; Subjektivität in der Wahrnehmung; Soziale Wahrnehmung; Fehler in der Wahrnehmung von Personen; Selbst- und Fremdwahrnehmung (Johari-Fenster); Unterschied wahrnehmen - beobachten Kreativer Einsatz von verschiedenen Medien Bedeutung der Raumgestaltung für das soziale Leben Pflege der sozialen und kulturellen Netze der betreuten Personen A... erläutert die Bedeutung der Raumnutzung für die Teilnahme am sozialen Leben A beschreibt kreative Einsatzformen und Wirkungen von Medien (z. B. Zeitungen, Bücher, Fernsehen, CD, DVD, Video, Internet) A erläutert Mittel und Methoden, um die sozialen und kulturellen Netze der betreuten Personen zu pflegen A erläutert Wahrnehmungsprozesse und mögliche Störungen A beschreibt Aspekte der sozialen Wahrnehmung. vertritt im Team die eigene Meinung. (K3) A... vertritt in der Schulklasse die eigene Meinung. (K3) achtet auf die eigene Sprache (Wortwahl) und wendet grundlegende Kommunikationsregeln an. (K3)... kommuniziert und informiert nach aussen in einer professionellen Haltung. (K3)... vertritt den Beruf Fachfrau/Fachmann Betreuung selbstbewusst nach aussen A beschreibt Grundbegriffe, Bedeutung und Funktion der (verbalen und nonverbalen) Kommunikation für den Menschen A... beschreibt verschiedene Kommunikationstheorien (z. B. Watzlawick, Schulz von Thun, Rosenberg) und setzt diese in Übungssituationen um. (K3) A... beschreibt die Wirkungen des Verhaltens von Fachpersonen in der Öffentlichkeit A beschreibt den Beruf und die beruflichen Tätigkeiten der Fachfrau/des Fachmanns Betreuung. 10

11 Lerneinheit Kommunikation/Zusammenarbeit A2 (20 L) Gesprächsführung Gesprächssituationen und formen im Betreuungsalltag Die personzentrierte Haltung im Gespräch Aktives Zuhören Feedback: Feedbackregeln; Ich-Botschaften Regeln der Gesprächsführung Kommunikationsbarrieren und Gesprächshindernisse Kommunikationskulturen gestaltet Gesprächssituationen wertschätzend und verstehend. (K3)... fördert und unterstützt Menschen in der Äusserung ihrer Bedürfnisse. (K4) fördert den Kontakt und den Austausch unter betreuten Personen im Alltag. (K3) gibt Mitarbeitenden und Betreuten Feedback und nimmt Feedback von ihnen an. (K3) A erläutert Regeln der Gesprächsgestaltung (im Zusammenhang mit Raum, Zeit, Ablauf, Sprache) und wendet diese in Übungssituationen an. (K3) A beschreibt Methoden der Kommunikation (wie z. B. aktives Zuhören) und wendet diese in Übungssituationen an. (K3) A beschreibt Möglichkeiten der Kontaktförderung im Alltag A erläutert Feedbackregeln, gibt Feedback und nimmt Feedback an. (K3) 11

12 Lerneinheit Kommunikation/Zusammenarbeit A3 (28 L) Zusammenarbeit Gruppe: Merkmale, Entwicklung, Dynamik (Gruppenphasen) Verschiedene Rollen und Kompetenzen Team Das interdisziplinäre Team Formen der fachlichen Begleitung: Coaching, Supervision, Intervision Konflikte: Formen und Ursachen; Konflikteskalation (Glasl); Konfliktlösungsmodelle; Umgang mit Konflikten Gewaltfreie Kommunikation (Rosenberg) Methoden der Entscheidungsfindung Sitzungsvorbereitung; Protokollführung erkennt Konflikte unter den Betreuten und interveniert bei Bedarf fachlich begründet. (K5) A beschreibt verschiedene Formen und Ursachen von Konflikten und leitet daraus Konsequenzen für die Betreuungsarbeit ab. (K4) A... beschreibt Formen der fachlichen Begleitung (Coaching, Supervision, Intervision). bereitet sich auf Sitzungen vor und beteiligt sich aktiv daran. (K3) A... zählt Grundprinzipien der Sitzungsvorbereitung auf. (K1) hält Abmachungen des Teams ein. (K3) A hält Abmachungen der Schulklasse ein. (K3) nimmt aktiv an der Entscheidungsfindung im Team teil. (K3) A erklärt verschiedene Vorgehensweisen zur Entscheidungsfindung. nimmt Dynamiken in Gruppen wahr und reflektiert sie. (K4) A beschreibt Merkmale, Entwicklung und Dynamik einer Gruppe.... wendet in Konfliktsituationen konstruktive Lösungsmöglichkeiten an. (K3)... geht mit eigenen Spannungen, Konflikten und Gefühlen während der Arbeit angemessen und professionell um. (K3) zählt die verschiedenen Berufe, Funktionen, Kompetenzen und Verantwortungen im jeweiligen Arbeitsbereich auf. (K1) A erläutert konstruktive Konfliktlösungsmodelle und setzt sie in Konfliktsituationen in der Schulklasse ein. (K3) A... nennt und erläutert Organisationen und Beratungsstellen, die in Situationen der Überforderung unterstützen können A... beschreibt Sinn und Zweck der interdisziplinären Zusammenarbeit. 12

13 Lerneinheit Kommunikation/Zusammenarbeit B (28 L) Kontakt mit Angehörigen Die besondere Situation von Angehörigen behinderter Menschen Grundhaltung Schwierige Gespräche Zusammenleben mit behinderten Menschen Bedeutung der Behinderung für die Lebensgestaltung Reflexion der eigenen Haltung und des eigenen Handelns Konflikte in der Betreuungsarbeit Möglichkeiten zur Teilnahme am sozialen und kulturellen Leben für Menschen mit Behinderung Kommunikation unter erschwerten Bedingungen Basale Kommunikation Unterstützte Kommunikation: Methoden Hilfsmittel, Möglichkeiten und Grenzen Beobachten im Betreuungsalltag Bedeutung, Methoden und Ziele von Beobachtung Beobachtungen und Interpretationen in Berichten festhalten, auswerten und weiterführende Fragestellungen entwickeln wendet Methoden und Hilfsmittel der unterstützten Kommunikation an. (K4)... unterstützt Menschen mit Behinderung in der Pflege ihrer sozialen Kontakte und der Teilnahme an kulturellen Anlässen. (K4)... erkennt, was die Behinderung für die betreuten Menschen und ihre Lebensgestaltung bedeutet und leitet daraus Konsequenzen für die eigene Haltung und das eigene Handeln ab. (K4)... führt Beobachtungen fachgerecht aus und dokumentiert diese richtig. (K3)... beschreibt mit Hilfe von eigenen Beobachtungen die Bedürfnisse, Ressourcen und das Potential der betreuten Personen und bezieht diese in die Betreuung ein. (K3)... gestaltet den Kontakt mit Eltern und/oder Angehörigen einfühlsam. (K3) B erklärt die Methoden und Hilfsmittel der unterstützten Kommunikation und wendet diese in Übungssituationen an. (K3) B beschreibt Angebote zur Teilnahme am sozialen und kulturellen Leben für Menschen mit Behinderung sowie Möglichkeiten, wie diese genutzt werden können. (K3) B beschreibt Ressourcen und Schwierigkeiten von Menschen mit Behinderung in der Pflege ihrer sozialen Kontakte. (K3) B erläutert, was Behinderungen für die betreuten Menschen und ihre Lebensgestaltung bedeutet und leitet daraus Konsequenzen für die eigene Haltung und das eigene Handeln ab. (K4) A beschreibt die Bedeutung sowie Methoden und Ziele von Beobachtungen. (K3) A unterscheidet zwischen Beobachtung und Interpretation und zieht aus den gemachten Beobachtungen Schlüsse für die Betreuungsarbeit. (K4) B... beschreibt die besondere Situation von Eltern von Menschen mit Behinderung (Stigmatisierung, Schuldgefühle etc.) und berücksichtigt diese bei der Gestaltung des Kontaktes mit ihnen. (K3) 13

14 Lerneinheit Entwicklung A1 (44 L) Grundlagen der Entwicklungspsychologie Faktoren, die Entwicklung beeinflussen Lebenslange Entwicklung Lernpsychologie; das Gehirn; Lernformen Entwicklung Schwangerschaft und Geburt Verlauf, Bedeutung, Förderung und Störungen in folgenden Entwicklungsbereichen: Wahrnehmung, Motorik, Denken, Sprache, Spielen, Sozialisation, Persönlichkeit, Emotionen, Sexualität Entwicklungsplanung unterstützt die betreuten Personen in der Bewältigung von Entwicklungsschritten. (K3).. erkennt und akzeptiert sexuelle Bedürfnisse und Problemsituationen bei betreuten Personen und leitet einen angepassten Umgang ab. (K4) beteiligt sich mit eigenen Beobachtungen und Überlegungen an einer Entwicklungsplanung. (K3) beteiligt sich mit eigenen Beobachtungen und Überlegungen an einer Entwicklungsplanung. (K3) A erläutert die wichtigsten psychologischen Begriffe zum Thema Identität und Persönlichkeit A beschreibt die wichtigsten Schritte der menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten und Moral) als Prozess A erläutert Begriffe und Prozesse der Sozialisation A erläutert verschiedene Lerntheorien (z.b. klassisches Konditionieren, Lernen durch Verstärkung, Nachahmung, Versuch und Irrtum, Einsicht) A erläutert entwicklungsfördernde und behindernde Einflussfaktoren A beschreibt die Bedeutung von Sexualität und sexuellen Bedürfnissen A erklärt die Bedeutung von Spielen für die Entwicklung und Erhaltung der geistigen, psychischen und sozialen Fähigkeiten und Fertigkeiten B... erläutert Inhalte und Umsetzung einer Entwicklungsplanung. (K3) K... erläutert Inhalte und Umsetzung einer Entwicklungsplanung. (K3) 14

15 Lerneinheit Entwicklung A2 (16 L) Herausforderungen in der Entwicklung Formen und Merkmale kritischer Lebensereignisse (Übergänge, Krankheit, Unfall, Tod) Die Bewältigung von kritischen Lebensereignissen Trauerformen und Trauerprozesse Formen von Angst Aggressives Verhalten Grundlagen behinderte Entwicklung Definitionen Formen von körperlichen, geistigen und psychischen Behinderungen Ursachen von Behinderungen begleitet Menschen in schwierigen Situationen verständnisvoll. (K4) erkennt Gefühle wie Trauer und Angst bei betreuten Personen und reagiert fachlich begründet darauf. (K4) A beschreibt Wirkungen von besonderen Ereignissen wie Verlust, Trennung und schwere Krankheit auf die betreuten Menschen und begründet fachlich angemessene Reaktionen darauf. (K3) A beschreibt Formen von Trauer und Trauerprozessen sowie von Angst und Angststörungen. reagiert fachlich begründet auf aggressive Verhaltensweisen. (K4) A beschreibt aggressives Verhalten und erklärt fachlich begründete Reaktionsmöglichkeiten. (K3) A beschreibt einzelne Formen der körperlichen, geistigen, psychischen und sozialen Beeinträchtigung, Störung und Behinderung A zählt mögliche Ursachen von körperlichen, geistigen, psychischen und sozialer Beeinträchtigung, Störung und Behinderung auf. (K1) 15

16 Lerneinheit Entwicklung A3 (32 L) Entwicklungsaufgaben in Bezug auf die verschiedenen Altersphasen Entwicklung in Kindheit, Jugend, mittlerem und höherem Erwachsenenalter (im Überblick) Familien Bedeutung und Aufgaben der Familie Familienformen; gesellschaftliche Einflüsse Beziehungen innerhalb der Familie Rollenstereotypen und deren Auswirkungen im Betreuungsalltag Erziehung und Betreuung Ziele und Aufgaben von Erziehung und Betreuung Situationsgerechte Erziehungs- und Interventionsmethoden Problematik von Belohnung und Bestrafung in Erziehung und Betreuung Möglichkeiten und Grenzen von Erziehung und Betreuung Geschlechtererziehung / geschlechtssensible Pädagogik unterstützt die betreuten Personen in der Bewältigung von Entwicklungsschritten. (K3) interveniert situationsgerecht (z. B. bestärkt betreute Personen in ihrem Verhalten, ermutigt sie, lässt ausprobieren, weckt Einsicht, zeigt alternative Verhaltensweisen, logische Konsequenzen und entsprechende Massnahmen auf, führt bei Bedarf angekündigte Konsequenzen durch). (K4) A beschreibt die wichtigsten Schritte der menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten und Moral) als Prozess A benennt und erläutert situationsgerechte Interventionen (z. B. betreute Personen in ihrem Verhalten bestärken, ermutigen, ausprobieren lassen, Einsicht wecken, alternative Verhaltensweisen aufzeigen, logische Konsequenzen und entsprechende Massnahmen aufzeigen, bei Bedarf angekündigte Konsequenzen durchführen). (K3) berücksichtigt den familiären Hintergrund in der Betreuung. (K3) A erläutert die Bedeutung und die Aufgaben der Familie sowie die Beziehungen zwischen Familienmitgliedern in verschiedenen Familienformen A erläutert wesentliche gesellschaftliche Einflüsse, die zu den heutigen Familienformen geführt haben. (K3) 16

17 Lerneinheit Entwicklung B (44 L) Behinderte Entwicklung Bedeutung der Behinderung für die Lebensgestaltung Eigene Haltung gegenüber behinderten Menschen Das bio-psycho-soziale Modell Sinnesbehinderungen Grundlagenwissen und Erscheinungsbilder von Behinderungen in den Bereichen Körper, Geist, Psyche, Entwicklung, Mehrfachbehinderung Auffälliges Verhalten selbst- und fremdverletzendes Verhalten, Stereotypien, Suizid Verhaltensauffälligkeiten (ADHS, Suizid, Bewegungsstörungen, Sucht, Essstörungen) Grenzsituationen in der Betreuungsarbeit Entwicklungsförderung Individuelle Förderung Entwicklungsplanung Behinderung in unserer Gesellschaft Psychosoziale Folgen von Behinderung: z.b. Stigmatisierung, Bedeutung für Eltern und Geschwister fördert sinnesbehinderte Menschen in der Orientierung und Mobilität (auch unter Einsatz von Hilfsmitteln). (K3)... reagiert fachlich begründet auf aggressives und autoagressives Verhalten der Menschen mit Behinderung. (K4)... erkennt, was die Behinderung für die betreuten Menschen und ihre Lebensgestaltung bedeutet und leitet daraus Konsequenzen für die eigene Haltung und das eigene Handeln ab. (K4) beteiligt sich mit eigenen Beobachtungen und Überlegungen an einer Entwicklungsplanung. (K3) B beschreibt Methoden und Mittel zur Unterstützung von sinnesbehinderten Menschen B erläutert Massnahmen im Umgang mit aggressivem Verhalten gegen sich selbst und gegen andere. (K3) B erläutert Behinderung als Zusammenspiel von biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren anhand von Fallbeispielen. (K3) B... erläutert die Bedeutung von Wahrnehmungs- und Sinnesbeeinträchtigungen für das Lernen und die Entwicklung des Menschen B erläutert, was Behinderungen für die betreuten Menschen und ihre Lebensgestaltung bedeutet und leitet daraus Konsequenzen für die eigene Haltung und das eigene Handeln ab. (K4) B... erläutert Inhalte und Umsetzung einer Entwicklungsplanung. (K3) A beschreibt einzelne Formen der körperlichen, geistigen, psychischen und sozialen Beeinträchtigung, Störung und Behinderung A zählt mögliche Ursachen von körperlichen, geistigen, psychischen und sozialer Beeinträchtigung, Störung und Behinderung auf. (K1) A beschreibt verschiedene Formen von Sucht. 17

18 Lerneinheit Hauswirtschaft B (28 L) Hygiene der Lebensräume Definition und Grundsätze der Hygiene Hygienemassnahmen in: Küche, Bad, Wohn- und Schlafräumen, Aussenräumen Umgang mit Tieren und Pflanzen und ihre Pflege Ökologische und ökonomische Aspekte im Haushalt Raumgestaltung und Einrichtung Reinigungsutensilien und Techniken für Räume und Einrichtungen Unfallprävention Gefahren im Haushalt Präventionsmassnahmen Ernährung Grundsätze der gesunden Ernährung Zusammensetzung der Grundnahrungsmittel (Makro- und Mikronährstoffe) Ernährungs- und Kostformen Ökologische Aspekte in der Ernährung... wendet Hygienerichtlinien an. (K3) A zählt Hygienerichtlinien auf und begründet diese. plant die Zubereitung eines Menus oder einer Zwischenmahlzeit nach den Grundsätzen der gesunden Ernährung und kauft die dafür benötigten Zutaten unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte ein. (K3) unterstützt Menschen mit Behinderung wo nötig bei der Ausführung von Haushaltarbeiten. (K) berücksichtigt ökologische Prinzipien bei Haushaltarbeiten (inkl. Pflege von Zimmerpflanzen) und kann deren Wichtigkeit erklären. führt die Wartung von Apparaten im Betriebsalltag korrekt und unter Einhaltung von Sicherheitsvorkehrungen aus. (K3) A beschreibt die Grundsätze der gesunden Ernährung für jedes Lebensalter, wichtige Ernährungsformen und Diäten sowie Grundsätze der Ökologie B erläutert, wie Menschen mit Behinderung bei Bedarf in Haushaltarbeiten unterstützt werden können A erklärt die Grundlagen effizienter, hygienischer und ökologischer Reinigung von Räumen und Gegenständen anhand von Beispielen A zählt die wichtigsten Gefahrenpotenziale in Zusammenhang mit der Wartung von Apparaten im Betriebsalltag auf. (K1) 18

19 Lerneinheit Gesundheit A (20 L) Gesundheit und Hygiene Gesundheit / Krankheit Gesundheitsförderung Prävention Hygienerichtlinien Grundsätze der Infektionslehre Unfallverhütung und Notfallsituationen Gefahrenpotenziale Unfallprävention Erste Hilfe Krankheitslehre Ursachen / Symptome / Verlauf Stress Psychische und physische Belastungen Stressbewältigung Burnout Anatomie und Physiologie Zelle / Organ / Organsysteme Körperpflege Grundsätze der ganzheitlichen Pflege Aufbau und Funktionen der Haut Methoden und Hilfsmittel der Körperpflege... unterstützt die betreuten Personen bei der Körperpflege oder übernimmt diese stellvertretend. (K3) A... erläutert Methoden und Hilfsmittel der täglichen Körperpflege.... wendet Hygienerichtlinien an. (K3) A zählt Hygienerichtlinien auf und begründet diese A... beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut) A erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusstseinsveränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung.... erkennt im Verhalten der betreuten Personen Veränderungen und leitet im Rahmen der betrieblichen Kompetenzen entsprechende Massnahmen ein. (K3) wendet im Betreuungsalltag gesundheitsfördernde und präventive Massnahmen für sich und andere an. (K3) erkennt Auffälligkeiten im Essverhalten bei den betreuten Personen und reagiert fachlich begründet darauf A erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (z. B. Schnupfen, Husten, Grippe, Diabetes, Krebs) A erklärt gesundheitsfördernde und präventive Massnahmen für sich und andere A erklärt Merkmale und Auswirkungen von auffälligem Essverhalten und beschreibt die notwendigen Massnahmen. (K3) erkennt Notfallsituationen und handelt gemäss betrieblichen Richtlinien. (K3) A beschreibt Merkmale und Formen von Notfallsituationen und leitet daraus das richtige Verhalten ab. (K3) leistet im Notfall erste Hilfe. (K3) A beschreibt Massnahmen erster Hilfe und wendet diese in Übungssituationen an. (K3) erkennt mögliche Gefahren für betreute Personen und für Betreuende, schätzt Risiken ein und trifft entsprechende Massnahmen (z.b. Unfallgefahr bei Körperpflege).(K4) erkennt Stresssymptome und körperliche Überforderungen bei sich selber und leitet im Rahmen der Möglichkeiten erleichternde Massnahmen ein (z.b. Veränderung der Arbeitsbelastung). (K4) A benennt Massnahmen der Unfallverhütung. (K1) A zählt die wichtigsten Gefahrenpotenziale betreffend Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz auf und benennt mögliche vorbeugende Massnahmen A... zählt einzelne Stresssymptome und Zeichen der psychischen und physischen Überlastung sowie Symptome eines Burnouts auf und erläutert hilfreiche Massnahmen zur Vorbeugung und Bewältigung. (K3) 19

20 Lerneinheit Gesundheit B (60 L) Ausscheidungssystem Anatomie/Physiologie der Harnwege Versorgung von Dauerkatheter und Stoma Inkontinenzmaterial Ausscheidungsstörungen (Verstopfung, Durchfall, Erbrechen) Harnwegsinfektion Atmungssystem Anatomie/Physiologie Atemnot Husten, Schnupfen Bewegungsapparat Anatomie/Physiologie Bewegungseinschränkungen Lagerungs- und Mobilisationstechniken Mobilitätshilfsmittel Dekubitus und Thromboseprophylaxe Verbandswechsel Rückenschonendes Arbeiten Blut Anatomie / Physiologie Immunsystem Krebs Herzkreislauf Anatomie / Physiologie Kontrolle der Vitalzeichen Arteriosklerose Nervensystem Anatomie / Physiologie Epilepsie Lähmungen Sinnesorgane Anatomie/Physiologie Augen Ohren Basale Stimulation Wahrnehmungsbeeinträchtigung Hilfsmittel zur Sinneswahrnehmung Verdauungssystem Anatomie / Physiologie Verabreichung von Sondennahrung Diabetes mellitus Umgang mit Medikamenten Grundsätze und Regeln Nutzen und mögliche Gefahren Verabreichungsformen in den verschiedenen Betreutengruppen Missbrauch von Medikamenten, Drogen, Alkohol Heilmethoden Anwendung und Wirkung verschiedener komplementärer Heilmittel und Methoden wendet im Rahmen der Kompetenzen gebräuchliche alternative Heilmethoden an (z. B. Tee, Wickel, Massage). (K3) führt Dekubitus- und Thromboseprophylaxe im Rahmen ihrer/seiner Kompetenzen situationsgerecht durch. (K3) B beschreibt gebräuchliche alternative Heilmethoden (z. B. Tee, Wickel, Massage) B erklärt Dekubitus- und Thromboseprophylaxe. kontrolliert die Vitalzeichen. (K3) B erklärt Kontrolle der Vitalzeichen. wechselt einfache Verbände und versorgt und pflegt Dauerkatheter und Stoma. (K3) B erklärt einfache Verbandwechsel und Versorgung und Pflege bei Dauerkatheter und Stoma. verabreicht Sondennahrung bei bestehendem Zugang. (K3) B erklärt die Verabreichung von Sondennahrung bei bestehendem Zugang. bereitet im Rahmen der betrieblichen Kompetenzen die Verabreichung von im Arbeitsfeld gebräuchlichen Medikamenten vor und führt diese durch. (K3) B beschreibt Verabreichungsformen, Wirkungen und Nebenwirkungen von im Arbeitsfeld gebräuchlichen Medikamenten. berücksichtigt Gefahrenpotenziale für Verletzungen und Gesundheitsschädigungen bei der Betreuung. (K3) B beschreibt für sich selber und für die betreuten Personen Gefahrenpotenziale für Verletzungen und Gesundheitsschädigungen 20

21 setzt die verschiedenen Mobilitäts-Hilfsmittel und Techniken für Menschen mit Körperbehinderungen situations- und personengerecht ein. (K3) fördert sinnesbehinderte Menschen in der Orientierung und Mobilität (auch unter Einsatz von Hilfsmitteln). (K3) im Zusammenhang mit Betreuung und Pflege B beschreibt die verschiedenen Mobilitäts-Hilfsmittel für Menschen mit Körperbehinderungen und zählt die zuständigen Fach- und Beratungsstellen auf B beschreibt Methoden und Mittel zur Unterstützung von sinnesbehinderten Menschen. 21

22 Lerneinheit Animation A1 Einführung (2x2 Tage; 32 L) Definition und Bedeutung des Begriffs Animation Möglichkeiten von Animation kennenlernen die Bedeutung der kulturellen Güter und des künstlerischen Ausdrucks Spiel Bedeutung des Spiels in der Betreuung Freies Spiel Spielpädagogik Spielkoffer/-Sammlung/-Kartei/-Bücher Allgemeine Theorien Funktions-, Konstruktions-, Symbol-, Rollen-, Regelspiele (siehe Lerneinheit Musik/Bewegung/Sprache)Kulturangebote Bildungsangebote Aktives Anschauen und Verarbeiten des Gesehenen und Gehörten Anleiten Kreative Aktivitäten planen, durchführen und reflektieren Anleiten heisst, Strukturen erkenne bzw. festlegen unter Berücksichtigung Personen bzw. gruppenspezifischer Aspekte Anleiten heisst, Ziele festlegen und verfolgen (Richt-, Grob- und Feinziele) Anleiten heisst, planen: Thema und Dauer; Rahmenbedingungen (Material, Raum, Organisation; eigenes Verhalten planen; Rolle des Spielleiters; Spielanleitungen entwerfen) Methodisches Vorgehen: Einstieg, Hauptteil, Vertiefung, Ausklang, Übergang) Auswertung der Animation Reflexion des eigenen Verhaltens; feststellen von Stärken und Schwächen Anleiten von alltäglichen Handlungen Medien Einsatzformen und Wirkung von Medien (Printmedien, Auditive Medien, Audiovisuelle Medien, Computer) Kreativer Umgang mit Medien (aktiver, gestalterischer Einsatz) regt die betreuten Personen zu kreativen Aktivitäten an (z. B. im bildnerischen Gestalten, im Theater, mit Texten, Musik, Natur) und begleitet sie wertschätzend. (K3) setzt Medien (z. B. Zeitungen, Bücher, Fernsehen, CD, DVD, Video, Internet) fachlich begründet ein. (K3) bietet Spiele situationsbezogen an und begründet deren Wahl. (K3) A erläutert, wie kreative Aktivitäten mit betreuten Menschen geplant, durchgeführt und reflektiert werden können. (K4) A beschreibt beispielhaft die Bedeutung und Wirkung von Musik, Literatur, Theater und Kunst auf die betreuten Menschen und die Gemeinschaft im Arbeitsfeld.(K3) A beschreibt kreative Einsatzformen und Wirkungen von Medien (z. B. Zeitungen, Bücher, Fernsehen, CD, DVD, Video, Internet) A beschreibt verschiedene Möglichkeiten und Formen von Spielen für unterschiedliche Altersstufen und Gelegenheiten A erläutert beispielhaft professionelle Methoden der Anleitung von Menschen. (K3) 22

23 Lerneinheit Animation - Bewegung A2 (2 Tage; 16 L) Bewegungsrituale, Fairnessrituale Bewegungsgrundlagen / Bewegung im Raum mit und ohne Material und in der Natur Bewegungsförderung (Wahrnehmungsförderung) Förderung von Grob- und Feinmotorik Beobachten, Anleiten, Unterstützen von Bewegung Bedeutung von Bewegung für das Wohlbefinden Bewegungsspiele Förderung der sozialen Handlungsfähigkeit durch geeignete Spielangebote Spiel und Spielvariationen erfinden, durchführen, anleiten und reflektieren Kinästhetische Wahrnehmung... wendet Methoden der Bewegungsförderung im Alltag an und beschreibt deren Bedeutung für das Wohlbefinden der betreuten Person. (K3) regt Kinder altersgemäss zu Betätigungen und Spielen an, welche die Entwicklung der Grob- und Feinmotorik fördern. (K3) setzt Hilfsmittel, Spiele und praktische Übungen zur Förderung, Unterstützung und Erhaltung der Beweglichkeit ein. (K3) A beschreibt Methoden und Mittel der Bewegungsförderung im Alltag K beschreibt für verschiedene Altersgruppen geeignete Grob- und Feinmotorik förderliche Betätigungen und Spiele auf B erläutert Hilfsmittel, Spiele und praktische Übungen zur Förderung, Unterstützung und Erhaltung der Beweglichkeit K... bietet Kindern aller Altersstufen Zugang zu alters-entsprechenden Bewegungsmöglichkeiten. (K3) 23

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