Die 2014 sanierte Fassade unseres denkmalgeschützten Weimarer Hauptstellengebäudes. Foto: Christian Eblenkamp
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- Albert Michel
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1 Die 2014 sanierte Fassade unseres denkmalgeschützten Weimarer Hauptstellengebäudes. Foto: Christian Eblenkamp Kurzbericht 2014
2 Unsere GenerationenBerater: v. l.: Katy Nußbaum, Claudia Roob, Katrin Hohmann, Axel Janke; Mandy Steinbrück (nicht auf dem Bild) GenerationenBeratung Vorsorgen ist keine Frage des Alters Jeder Volljährige sollte eine Vorsorge- und Betreuungsvollmacht haben. Wussten Sie, dass der Gesetzgeber es nicht vorsieht, dass sich Eheleute gegenseitig oder Eltern volljährige Kinder vertreten dürfen? Es gibt viele Kunden, die sich um den Erhalt ihres Vermögens innerhalb der Familie Sorgen machen. Menschen, die davon überzeugt sind, die Zukunft geregelt zu haben. Häufig haben diese Familien gegenseitige Bankvollmachten erteilt und ein Testament vielleicht sogar bei Gericht hinterlegt. Bisher waren solche Vorkehrungen meist ausreichend. Doch in unserer komplexen Zeit reicht auch die Bankvollmacht nicht immer aus. Wir unterstützen Sie dabei, dass Sie Ihre Vorsorge so regeln, dass Sie möglichst viel Lebensqualität haben. Das ist für Sie, Ihren Partner und für die ganze Familie wichtig. Deshalb sprechen wir von GenerationenBeratung und den 4 Säulen der persönlichen Vorsorge: Vollmacht und Betreuungsverfügung, Patientenverfügung, Zeit der Pflege und das Testament. Diese Themen der persönlichen Vorsorge gewinnen zunehmend an Bedeutung. Sie sind entscheidend für die eigene Lebensqualität bis hin zur Würde für sich und die Angehörigen. Mit einer guten Regelung verhindern Sie, dass schwierige Lebenssituationen nicht noch beschwerlicher werden. Jeder sollte sich auch mit seiner persönlichen Vorsorge auseinandersetzen. Denn Veränderungen machen vor Niemanden halt: Demographie und damit die Überalterung unserer Gesellschaft und die geänderten Strukturen der Familien werden zu ganz privaten Problemen jedes Einzelnen. Der Staat kann dafür nur begrenzt Lösungen schaffen. Vieles hat mit den Finanzen zu tun. Dafür sind wir die Spezialisten und haben für dieses besondere Thema fünf Mitarbeiter unseres Hauses zu GenerationenBeratern weitergebildet. Die VR-BankCard Plus im alten und im neuen Design. Nehmen Sie und Ihre Familie diese Leistung in Anspruch. Unsere GenerationenBerater unterstützen Sie gern, damit Sie gut vorbereitet in die Zukunft schauen können! Karte zeigen und als Mitglied: exklusive Mehrwerte attraktive Vergünstigungen lohnenswerte Zusatzleistungen genießen und das: VR- BankCard Plus bei 80 regionalen Partnern (Händler und Dienstleister) in mehr als 100 Geschäften in der Region Weimar/Weimarer Land bundesweit bei weit über Partnern
3 Engagement für unsere Region 2 Applaus und Anerkennung für unsere Sterne des Sports 2014 Im Mittelpunkt dieser Auszeichnung stehen die wichtigen gesellschaftlichen Verdienste der Sportvereine und ihrer ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Es geht um Werte wie Fairness, Toleranz, Verantwortung oder Integration. Den 1. Platz belegte der Motorsportclub Apolda, den 2. Platz sicherte sich der Boxverein Weimar und die SpVgg Kranichfeld 1861 freute sich über Platz 3. Den geplanten Erweiterungsbau des Vereinshauses der Natur- und Heimatfreunde Niederzimmern, haben wir 2014 mit einer Spende in Höhe von 1.200, E finanziell unterstützt. Dort finden zahlreiche Vorträge zu unterschiedlichsten Themen, Weihnachts- oder Frühlingsmärkte, Hoffeste, Buchlesungen, das Scheunenkino, Konzerte, Benefizveranstaltungen und Theateraufführungen statt. 8 junge Menschen bilden wir aus Foto: Thüringer Allgemeine Im Jahr 2014 konnten wir ein bisher einzigartiges Projekt finanziell begleiten. Ein Lied für Weimar Classic meets Pop. Die Staatskapelle Weimar und eine Allstarband bekannter Weimarer Musiker traten am 3. Advent gemeinsam, vor ausverkauftem Haus, bei einem großen Benefizkonzert im Deutschen Nationaltheater auf. Der Erlös dieses ehrgeizigen Projektes ging zugunsten der Weimarer Jugendarbeit. 43 Geldautomaten und Kontoauszugsdrucker stehen Ihnen für Ihre Finanzgeschäfte zur Verfügung Die andere Bilanz 130 regionale Vereine, soziale und kulturelle Einrichtungen, Schulen und Kindergärten konnten wir 2014 finanziell unterstützen 344 neue Mitglieder haben wir 2014 in unsere Genossenschaft aufgenommen Tage investierten wir im Berichtsjahr in die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter Anrufe haben die Mitarbeiterinnen unseres Kunden-Service-Centers 2014 entgegengenommen betrug die Summe unserer Steuerzahlungen wurden an unseren Geldautomaten 2014 ausgezahlt Seit vielen Jahren unterstützen wir den Ferienpass Weimar mit einer Geldspende. Dort stellen Vereine, Organisationen und Einrichtungen ein vielseitiges Angebot für spannende Ferien auf die Beine. Über 20 unterschiedliche Veranstaltungen stehen zur Verfügung. Rund 300 Plätze für Kinder ab 6 Jahren können vergeben werden. Sie reichen von der Schlauchboottour über ein Naturerlebniscamp, Tiertage bis hin zu kreativen Aktionen. Der Ferienpass bietet auch Kindern, die im Sommer sonst nicht verreisen könnten, die Chance auf erlebnisreiche Ferien.
4 Jahresabschluss zum Kurzfassung - 3 AKTIVA TEUR Barreserve Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 554 Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Immaterielle Anlagewerte 1 Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten 5 PASSIVA Summe der Aktiva TEUR Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Sonstige Verbindlichkeiten 280 Rechnungsabgrenzungsposten 43 Rückstellungen 921 Fonds für allgemeine Bankrisiken Eigenkapital Summe der Passiva GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom bis TEUR Zinserträge Zinsaufwendungen Laufende Erträge aus Wertpapieren, Beteiligungen u.ä. 40 Provisionserträge Provisionsaufwendungen 323 Sonstige betriebliche Erträge 168 Allgemeine Verwaltungsaufwendungen Personalaufwand andere Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 542 Sonstige betriebliche Aufwendungen 313 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 499 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 4 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Steuern 946 Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 500 Jahresüberschuss 295 Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich nicht um den vollständigen Jahresabschluss. Der vollständige Jahresabschluss und der Lagebericht tragen den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Genossenschaftsverbandes e.v. und werden nach Feststellung durch die Generalversammlung im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.
5 Bericht des Vorstandes 4 Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der Kreditgenossenschaften Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands wurde in 2014 erneut durch die schwierigen internationalen Rahmenbedingungen beeinträchtigt. Neben den Folgen der europäischen Staatsschuldenkrise, welche die Konjunktur bereits in den beiden Vorjahren merklich gedämpft hat, belasteten auch die Auswirkungen geopolitischer Konflikte das Wirtschaftswachstum. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt ist 2014 nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes mit 1,6 % dennoch deutlich stärker gestiegen als in den Jahren 2012 (+0,4 %) und 2013 (+0,1 %). Wesentliche Stütze des gesamtwirtschaftlichen Wachstums blieben die Konsumausgaben. Die privaten Konsumausgaben wurden 2014 um 1,2 % erhöht. Zur Ausweitung der Konsumausgaben trugen die nach wie vor positive Beschäftigungsentwicklung, die zunehmenden Tarifverdienste und ein vergleichsweise geringer Anstieg der Verbraucherpreise bei, der die Kaufkraft der privaten Haushalte nur wenig verminderte. Befördert wurde die Ausgabebereitschaft der Konsumenten zudem durch eine Anhebung des Einkommensteuer-Grundfreibetrages sowie umfangreiche Grunderhöhungen und Leistungsausweitungen in der gesetzlichen Rentenversicherung. Die Konsumausgaben des Staates legten ebenfalls zu (+1,1 %). In 2014 konnte die deutsche Wirtschaft ihren grenzüberschreitenden Handel abermals ausweiten. Sowohl die Exporte (+3,9 %) als auch die Importe (+3,4 %) stiegen, allerdings weniger schwungvoll als in früheren Jahren. Das Investitionsklima blieb insgesamt verhalten. Die Finanzlage Manfred Roth Martin Wagner der öffentlichen Hand hat sich 2014 weiter entspannt. Der Bund erzielte zum ersten Mal seit 1969 ein Jahr ohne Defizit. Die schwarze Null wurde damit ein Jahr früher erreicht als von der Bundesregierung angekündigt. Am deutschen Arbeitsmarkt setzte sich der Aufschwung fort. Nach vorläufigen Schätzungen des Statistischen Bundesamtes stieg die Anzahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2014 gegenüber dem Vorjahr um auf rund 42,7 Millionen Menschen. Die Anzahl der Arbeitslosen ist deswegen nur leicht gesunken. Sie ging nach ersten Angaben der Bundesagentur für Arbeit im Jahresdurchschnitt um auf knapp 2,9 Millionen zurück. Die Arbeitslosenquote sank um 0,2 Prozentpunkte auf 6,7 %. Die auf Basis der jährlichen Veränderung des Verbraucherpreisindexes gemessene Inflationsrate hat sich in 2014 merklich vermindert. Sie ist im Vorjahresvergleich um 0,6 Prozentpunkte auf niedrige 0,9 % zurückgegangen. Hauptgrund für den Rückgang der Inflationsrate waren die Energiepreise, die vor allem in der zweiten Jahreshälfte spürbar nachgaben. Auf Jahressicht sind insbesondere die Preise für leichtes Heizöl (-7,8 %) und Kraftstoffe (-4,4 %) deutlich zurückgegangen. In anderen Bereichen wurden die Preise hingegen moderat angehoben. So mussten die Verbraucher beispielsweise für Nahrungsmittel (+1,0 %) und Wohnungsmieten (+1,5 %) etwas mehr Geld aufwenden als im Vorjahr. Die Bilanz an den internationalen Finanzmärkten fällt für das Jahr 2014 durchwachsen aus. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im vergangenen Jahr ihre Geldpolitik für den Euroraum durch Leitzinssenkungen noch weiter gelockert. Dabei senkte sie den Hauptrefinanzierungssatz für die Geschäftsbanken im Euroraum um insgesamt 0,2 Prozentpunkte auf 0,05 %. Der Einlagesatz, d. h. der Zins für Übernachteinlagen der Geldhäuser bei der EZB, fiel in zwei Zinsschritten auf -0,2 %. Erstmals verlangte die EZB damit einen Strafzins für bei der EZB geparkte Gelder. Die europäischen Notenbanker erhofften sich insbesondere vom negativen Einlagenzins eine Belebung der Weitervergabe von Geldern innerhalb des Währungsraumes. Der Euro hat in 2014 deutliche Kursverluste hinnehmen müssen. Zwar konnte sich die Gemeinschaftswährung gegenüber dem US-Dollar in der ersten Jahreshälfte noch erfolgreich über der Marke von 1,35 US-Dollar halten. In der zweiten Jahreshälfte gab der Euro aber sichtbar nach. Bis zum Jahresende fiel der Euro-Dollar Kurs auf 1,21 US-Dollar je Euro. Das waren 16,5 US-Cent weniger als Ende Trotz neuer Allzeithochs diesseits wie jenseits des Atlantiks blieb an den Aktienmärkten der große Befreiungsschlag in 2014 aus. Nachdem der DAX im ersten Quartal um die Marke von Punkten geschwankt war, knackte der deutsche Leitindex im zweiten Quartal die Marke von Punkten. Im Zuge der Regierungskrise in Griechenland und der Furcht vor einem Wiederaufflammen der Euro- Schuldenkrise gab der Deutsche Aktienindex zum Ende des Jahres aber wieder einen Teil seiner Kursgewinne ab. Der DAX beendete das Jahr bei einem Stand von Punkten und lag damit 2,7 % höher als am Vorjahresende. Die Geschäftsentwicklung der Kreditgenossenschaften in Deutschland verlief im Jahr 2014 erneut sehr erfreulich. Die bilanziellen Kundeneinlagen der Kreditgenossenschaften stiegen auf knapp 582 Milliarden Euro und die Kundenkredite auf 482 Milliarden Euro. Die addierte Bilanzsumme der Kreditgenossenschaften nahm um 25 Milliarden Euro auf 788 Milliarden Euro zu. Durch Fusionen reduzierte sich der Zahl der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Deutschland zum Jahresende 2014 um 31 Institute auf nunmehr Institute, davon 16 mit Sitz in Thüringen. Die Zahl der Mitglieder aller Kreditgenossenschaften stieg um an und lag am Jahresende 2014 bei 18,0 Millionen Personen.
6 5 Entwicklung der Die Bilanzsumme der Bank konnte um 4,0 % auf TEUR gesteigert werden. Insbesondere die Entwicklung der Kundeneinlagen hat unsere Erwartungen deutlich übertroffen. Die außerbilanziellen Geschäfte haben sich durch die Steigerung bei den unwiderruflichen Kreditzusagen auf TEUR erhöht. Aktivgeschäft Die Forderungen an Kunden verzeichnen im Berichtsjahr mit einem Zuwachs von 3,2 % ein gutes Wachstum und erreichen ein Gesamtvolumen von TEUR Dies ergibt sich sowohl aus dem Privatkundengeschäft als auch aus dem Firmenkundengeschäft. Der Anteil der Forderungen an Kunden an der Bilanzsumme liegt mit 29,1 % deutlich unter dem Verbandsdurchschnitt (52 %). Neuen Kreditvergaben in Höhe von 28 Mio. Euro standen Tilgungsleistungen in Höhe von 25 Mio. Euro gegenüber. Die Kredite sind nach Größenklassen und Branchen breit gestreut. Darüber hinaus konzentrieren wir uns grundsätzlich auf unser Geschäftsgebiet. Durch die ausgewogene Struktur unseres Kreditgeschäftes können wir Risikokonzentrationen vermeiden. Erkennbare Risiken im Kreditgeschäft sind in voller Höhe durch Einzelwertberichtigungen abgeschirmt. Latente Risiken sind ausreichend durch Pauschalwertberichtigungen und Vorsorgereserven nach 340f HGB abgedeckt. Diese sind von dem entsprechenden Aktivposten abgesetzt. Durch unsere Liquiditätsplanung konnten wir alle berechtigten und vertretbaren Kreditwünsche unserer mittelständischen und privaten Kundschaft erfüllen. Die durch die Generalversammlung festgesetzten Kredithöchstgrenzen für die einzelnen Kreditnehmer sowie sämtliche Kreditgrenzen des KWG wurden während des gesamten Berichtszeitraumes eingehalten. Die Wertpapieranlagen und die Forderungen an Banken dienen der Anlage freier Liquidität. Der Bestand der eigenen Wertpapieranlagen hat sich im Jahresverlauf um 2,2 Mio. Euro auf 179,9 Mio. Euro erhöht und macht dadurch einen wesentlichen Teil der bilanziellen Aktivseite aus. Der gesamte Bestand der Wertpapiere wurde nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Bei unseren Anlageentscheidungen achteten wir auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Liquidität, Rentabilität und Sicherheit. Die Forderungen an Kreditinstitute haben sich zum Bilanzstichtag um 14,6 % auf 61,6 Mio. Euro erhöht. Passivgeschäft Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten haben sich durch die vorzeitige Rückzahlung eines aufgenommenen Globaldarlehens bei der DZ Bank AG auf TEUR reduziert. Im Bereich der Kundeneinlagen erzielten wir ein deutliches Wachstum von 7,1 %. Die Einlagen der Kunden betragen zum Bilanzstichtag TEUR Die Einlagenstruktur hat sich gegenüber dem Vorjahr verändert. Die Sichteinlagen und Guthaben auf den Anlagekonten DORIS sind weiter deutlich angestiegen. Längerfristige Termineinlagen und Spareinlagen entwickelten sich rückläufig. Neben den in der Bilanz aufgeführten Einlagen unterhielten unsere Kunden zum Jahresende 2014 an unsere Verbundund Vertriebspartner vermittelte Werte in Bausparguthaben und Lebensversicherungen sowie Wertpapieranlagen in Höhe von insgesamt 157 Mio. Euro (Vorjahr 153 Mio. Euro). Dienstleistungsgeschäft Die Erträge aus den Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäften haben sich gegenüber dem Vorjahr reduziert. Dies ist insbesondere auf die Bereiche Wertpapiervermittlungsgeschäft und die Vermittlungsprovision für Fondsprodukte zurückzuführen. Im Bereich der anderen Vermittlungserträge konnten wir eine Steigerung erzielen. Die Vermittlungserträge im Bereich der Lebensversicherung konnten den Rückgang bei der Vermittlung von Bausparverträgen überkompensieren. Die Erträge aus dem Bereich des Zahlungsverkehrs erreichten nicht das Vorjahresniveau (-1,3 %). Sie stellen einen wesentlichen Anteil des gesamten Provisionsertrages dar. Investitionen Im Jahr 2014 wurde die Fassade des Hauptstellengebäudes in Weimar für rund TEUR 120 saniert. Diese Instandhaltungsaufwendungen wurden als direkter Aufwand verbucht. Für rund TEUR 168 wurde neue Betriebs- und Geschäftsausstattung erworben. Dabei handelte es sich überwiegend um Ersatzinvestitionen. Die Bilanzposition hat sich durch die planmäßigen Abschreibungen insgesamt reduziert. Personal- und Sozialbereich Ihre, Sie sprechen mit Ganz sicher kennen Sie diese Begrüßung. Das sind die Gesichter zu den freundlichen Stimmen am Telefon. Die Mitarbeiterinnen unseres KundenServiceCenters. hintere Reihe: (v. l.) Constanze Symnick, Silke Günther, Daniela Rust, Kerstin Judersleben, Kathi Höchst vordere Reihe: (v. l.) Nicole Beyermann, Sabine Schön, Diana Meyer Zum Jahresende 2014 waren in unserer Bank 113 Mitarbeiter beschäftigt, davon 82 Vollzeitbeschäftigte und 31 Teilzeitbeschäftigte. Dies entspricht einem auf Vollzeitbeschäftigte umgerechneten Personalbestand von 106 Mitarbeitern. Außerdem befinden sich 8 junge Menschen in der Ausbildung. Unsere Strategie der kontinuierlichen Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter wurde durch die Verknüpfung von selbständigem Lernen, externen Seminaren, Inhouse-Seminaren, innerbetrieblichen Schulungen sowie Lernen und Anwenden am Arbeitsplatz fortgesetzt.
7 6 Vermögenslage Das Eigenkapital laut Bilanz konnte erneut gesteigert werden. Die Erhöhung wurde durch die Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken gem. 340g HGB sowie die Zuführung zu den Rücklagen aus dem Bilanzgewinn beeinflusst. Die Geschäftsguthaben sind leicht zurückgegangen. Ein angemessenes haftendes Eigenkapital, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bildet neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Die vorgegebenen Anforderungen der CRR/CRD IV wurden von uns im Geschäftsjahr 2014 stets eingehalten. Nach unserer Unternehmensplanung ist von einer Einhaltung der Gesamtkapitalquote auch zukünftig auszugehen. Die Gesamtkapitalquote beträgt zum Bilanzstichtag 29,0 % (Untergrenze = 8 %). Die Eigenkapitalausstattung ist für die Art unserer Geschäftstätigkeit mehr als ausreichend. Die Gewinnthesaurierung entspricht den satzungsmäßigen Vorschriften. Finanz- und Liquiditätslage Unsere Bank war jederzeit in der Lage, den Zahlungsverpflichtungen nach Art, Höhe und Fristigkeit nachzukommen. Die aufsichtsrechtliche Liquiditätskennziffer haben wir mit ausreichendem Abstand zur maßgeblichen Untergrenze eingehalten. Auch den Mindestreserveverpflichtungen sind wir stets nachgekommen. Ertragslage Der Zinsüberschuss hat sich im Geschäftsjahr 2014 gegenüber dem Vorjahr um 8,8 % auf TEUR reduziert. Ursache hierfür ist das anhaltend niedrige Zinsniveau. Auslaufende Festzinspositionen konnten nicht adäquat angelegt werden. Des Weiteren wurde ein Globaldarlehen gegen Zahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung zurückgezahlt. Der Provisionsüberschuss hat sich gegenüber dem Vorjahr leicht reduziert. Vor allem in den Bereichen Zahlungsverkehr, Wertpapier- und Depotgeschäft sowie den Vermittlungsgeschäften konnten die geplanten Ziele nicht ganz erreicht werden. Die Verwaltungsaufwendungen haben sich durch einen Anstieg der Personalaufwendungen erhöht. Ursächlich für die Erhöhung der Personalaufwendungen ist der einmalige Aufwand für die Auslagerung der bestehenden Pensionsverpflichtungen auf die R+V Pensionsfonds AG. Bereinigt um diesen Einmaleffekt liegen die Personalaufwendungen rund 2,3 % höher als im Vorjahr. Die anderen Verwaltungsaufwendungen haben sich um 1,3 % reduziert. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit hat sich gegenüber dem Vorjahr deutlich reduziert. Der überwiegende Teil des Rückgangs ist aber mit Einmalaufwendungen begründbar. Die bereits genannte Auslagerung von Pensionsverpflichtungen und die Zahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung für bankeigene Darlehen werden die zukünftige Ertragslage positiv beeinflussen. Der Steueraufwand hat sich gegenüber dem Vorjahr reduziert. Die Kapitalrendite (Jahresüberschuss nach Steuern/Bilanzsumme) betrug im Geschäftsjahr 0,08 % (Vorjahr 0,09 %). Voraussichtliche Entwicklung In Folge der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland im abgelaufenen Geschäftsjahr erwarten wir auch in den nächsten beiden Geschäftsjahren eine Steigerung der Kreditnachfrage sowohl im Firmenkundengeschäft als auch im Privatkundengeschäft. Im Zuge der geplanten Kreditzuwächse rechnen wir für die nächsten Jahre mit einem leicht steigenden Kreditrisiko, das allerdings aufgrund unserer ausgewogenen Kreditpolitik und der breiten Streuung der Kundenkredite zu keiner wesentlichen Belastung führen wird. Zusätzliche Risiken aus dem Kreditgeschäft könnten sich jedoch bei einer Verschlechterung der konjunkturellen Lage ergeben. Die Zuwachsraten bei der Mitgliederanzahl unterstreichen das positive Image unserer Genossenschaft. Wir sehen hierin Wachstumschancen, die wir durch eine aktive Marktbearbeitung nutzen wollen. Außerdem besteht bei unseren Kunden nach wie vor eine hohe Sparbereitschaft. Dadurch verfügen wir über ausreichende Refinanzierungsmittel, um die Kreditwünsche unserer Kunden zu erfüllen. Nicht zuletzt wegen der Rückbesinnung aller Bankengruppen auf das originäre Kundengeschäft wird sich der Wettbewerb weiter verstärken. Im Verlauf des Geschäftsjahres 2015 erwarten wir bei mittel- bis langfristigen Zinsen bestenfalls moderate Erhöhungen. Insgesamt betrachtet sind die Wiederanlagerisiken aufgrund des Niedrigzinsniveaus nach wie vor hoch. Diese Entwicklungen werden in den folgenden Geschäftsjahren unseren Zinsüberschuss belasten. Wesentliche Risiken in der geschäftlichen Entwicklung resultieren aus einem unerwartet hohen Zinsanstieg, der sich negativ auf die Kreditnachfrage auswirken und zu zusätzlichen Zinsänderungsrisiken führen kann. Ebenso könnten sich bei einer Verflachung der Zinsstrukturkurve zusätzliche Zinsänderungsrisiken ergeben. Chancen bestehen dagegen bei einer Versteilung der Zinsstrukturkurve. Insgesamt gesehen ist das Zinsänderungsrisiko noch überschaubar. Beim Provisionsergebnis planen wir mit einer moderaten Steigerung, die wir mit einer konsequenten Umsetzung unseres Vertriebskonzeptes, der bedarfsgerechten und ganzheitlichen Beratung unserer Mitglieder und Kunden erreichen wollen. Die Personalaufwendungen werden nach unseren Planungen in 2015 unter dem Niveau des Berichtsjahres liegen, weil im Geschäftsjahr 2014 einmalige Aufwendungen für die Auslagerung von Pensionsrückstellungen auf einen Pensionsfonds bei der R+V Pensionsfonds AG enthalten sind. Für 2016 ist dann mit einem leichten Anstieg der Personalaufwendungen gegenüber dem Jahr 2015 zu rechnen. Bei den anderen Verwaltungsaufwendungen planen wir im Geschäftsjahr 2015 mit einer deutlicheren Steigerung, da Instandhaltungsmaßnahmen an bankeigenen Gebäuden durchgeführt werden müssen. Im Jahr 2016 werden wir dann wieder das Niveau des Berichtsjahres erreichen. Für die Jahre 2015 und 2016 wird sich gemäß unserer Planung das Betriebsergebnis vor Bewertung aufgrund geringerem Zinsüberschuss sowie steigenden anderen Verwaltungsaufwendungen und leicht geringeren sonstigen Erträgen um ca. 15 % gegenüber dem Ergebnis des Jahres 2014 reduzieren. Diese Veränderungen des operativen Ergebnisses werden uns unter Berücksichtigung überschaubarer Bewertungsaufwendungen im Kundenkreditgeschäft und Wertpapiergeschäft weiterhin eine angemessene Stärkung des Eigenkapitals ermöglichen. Die aufsichtsrechtlichen Anforderungen in Form von Eigenkapital- und Liquiditätsgrundsätzen werden wir auch in den kommenden Jahren einhalten können. Bestandsgefährdende Risiken, die einen wesentlichen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage hätten, sind derzeit nicht zu erkennen. Insofern blicken wir zuversichtlich auf die vor uns liegenden Geschäftsjahre 2015 und Die konsequente Ausrichtung unserer Geschäftspolitik auf den Bedarf unserer Mitglieder und Kunden sowie eine permanente Qualifizierung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Grundlage für eine weiterhin erfolgreiche Entwicklung der VR Bank Weimar eg. Manfred Roth, Vorstand Martin Wagner, Vorstand
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