Richtwerte für Prüffristen und Art der Prüfung. an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln

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1 Richtwerte für Prüffristen und Art der Prüfung von elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln Nach der DGUV-Vorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel. Erstellt in Zusammenarbeit mit ABB STOTZ-KON- TAKT, Heidelberg und dem Deutschen Elektrohandwerk. Der E-CHECK ist ein geschütztes Markenzeichen und darf nur von zugelassenen nnungsbetrieben eingesetzt werden. Ein echter, barer Mehrwert für nnungsmitglieder. Über.000 nnungsbetriebe setzen den E-CHECK ein. Über die Zulassungsvoraussetzungen informiert Sie hr Landesinnungsverband Durchführung von Wiederholungsprüfungen an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln Voraussetzung zur Durchführung der Prüfung ist es, dass die Elektrofachkraft die anzuwendenden elektrotechnischen Regeln, insbesondere DN VDE 00, Betrieb von elektrischen Anlagen und DN VDE Prüfung nach nstandsetzung, Änderung elektrischer Geräte - Wiederholungsprüfung elektrischer Geräte zur Verfügung hat, diese kennt und anwenden kann. Die zur Prüfung verwendeten Messgeräte müssen der DN VDE 04 bzw. EN 6 DN 0404 entsprechen. Ortsfeste Betriebsmittel sind festangebrachte Betriebsmittel oder Betriebsmittel, die keine Tragevorrichtung haben und deren Masse so groß ist, das sie nicht leicht bewegt werden können (DN VDE 000 T ). Ortsveränderliche Betriebsmittel sind Betriebsmittel, die während des Betriebes bewegt werden oder die leicht von einem Platz zu einem anderen gebracht werden können, während sie an den Versorgungsstromkreis angeschlossen sind (DN VDE 000 T ). Anmerkung: Für den gewerblichen Bereich werden durch die BetrSichV weitergehende Anforderungen gestellt. CDC B00 -

2 Auszug aus der DGUV-Vorschrift (BGV A) Prüfungen ( Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass die elektrischen Anlagen und Betriebsmittel auf ihren ordnungsgemäßen Zustand geprüft werden. vor der ersten nbetriebnahme und nach einer Änderung oder nstandsetzung vor der Wiederinbetriebnahme durch eine Elektrofachkraft oder unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft und. in bestimmten Zeitabständen Die Fristen sind so zu bemessen, dass entstehende Mängel, mit denen gerechnet werden muss, rechtzeitig festgestellt werden. () Bei der Prüfung sind die sich hierauf beziehenden elektrotechnischen Regeln zu beachten. () Auf Verlangen der Berufsgenossenschaft ist ein Prüfbuch mit bestimmten Eintragungen zu führen. (4) Die Prüfung vor der ersten nbetriebnahme nach Absatz ist nicht erforderlich, wenn dem Unternehmer vom Hersteller oder Errichter bestätigt wird, dass die elektrische Anlagen und Betriebsmittel den Bestimmungen dieser Unfallverhütungsvorschrift entsprechend beschaffen sind. Durchführungsanweisungen zu Abs. Nr. Elektrische Anlagen und Betriebsmittel dürfen nur in ordnungsgemäßem Zustand in Betrieb genommen werden und müssen in diesem Zustand erhalten werden. ) Anmerkung: Für den gewerblichen Bereich werden durch die BetrSichV weitergehende Anforderungen gestellt. ) Anmerkung: Nach VOB Teil C und DN VDE 00, Abs..0. sowie Betriebssicherheitsverordnung sind die Prüfungsergebnisse aufzuzeichnen (Prüfprotokoll) E-CHECK PV Für jede Prüfaufgabe der richtige E-CHECK. Nur vom zugelassenen nnungsfachbetrieb. CDC B00

3 Prüffristen Richtwerte gemäß DGUV-Vorschrift Wiederholungsprüfung ortsfester elektrischer Anlagen und Betriebsmittel Anlagen/Betriebsmittel Prüffrist Art der Prüfung Prüfer Elektrische Anlagen und ortsfeste Betriebsmittel Elektrische Anlagen und ortsfeste elektrische Betriebsmittel in Betriebsstätten, Räumen und Anlagen besonderer Art (DN VDE 000 Gruppe 00) 4 Jahre Auf ordnungsgemäßen Zustand (DN VDE 00-00) Elektrofachkraft Jahr Auf ordnungsgemäßen Elektrofachkraft Schutzmaßnahmen mit Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen in nichtstationären Anlagen Fehlerstrom-, Differenzstrom und Fehlerspannungs-Schutz schalter - in stationären Anlagen - in nichtstationären Anlagen Monat Auf Wirksamkeit (Messung des Auslösestromes) 6 Monate arbeitstäglich Auf einwandfreie Funk tion durch Betätigen der Prüfeinrichtung Prüftaste Elektrofachkraft oder elektrotechnisch unterwiesene Person bei Verwendung geeigneter Mess- und Prüfgeräte Benutzer Wiederholungsprüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel Anlagen/Betriebsmittel Prüffrist Art der Prüfung Prüfer Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel (soweit benutzt) Verlängerungs- und Geräteanschlußleitungen mit Steckvorrichtungen Anschlußleitungen mit Stecker Bewegliche Leitungen mit Stecker und Festanschluss Richtwert 6 Monate, auf Baustellen Monate. Wird bei den Prüfungen eine Fehlerquote < % erreicht, kann die Prüffrist entsprechend verlängert werden. Auf Baustellen, in Fertigungsstätten und Werkstätten oder unter ähnlichen Bedingungen mindestens jährlich. n Büros oder unter ähnlichen Bedingungen mindestens alle zwei Jahre. Auf ordnungsgemäßen Zustand (naugenscheinnahme -Prüfung auf mech. Beschädigung-, Prüfung der angewendeten Schutzmaßnahmen zum Schutz bei indirektem Berühren und solationswiderstandsmessung, im Einzelnen wie DN VDE 00-00) Elektrofachkraft, bei Verwendung geeigneter Mess- und Prüfgeräte auch elektrotechnisch unterwiesene Person auch für Gefährdungs- und Belastungsanalysen gem. BetrSichV CDC B00 -

4 Wiederholungsprüfung elektrischer Anlagen nach DN VDE Messungen, Messverfahren und Werte-/Richtwerte für die Messung in Anlagen mit Schutzmaßnahmen im TN-/TT-System Messaufgaben Messverfahren Werte Schutzpotentialausgleich und zusätzlicher Schutzpotentialausgleich solationswiderstand des Schutzleiters zu Neutral- und Außenleitern Verwechslung Schutz- und Außenleiter Verwechslung Schutz- und Neutralleiter Bei mehr als einer Fehlerstrom-Schutzeinrichtung für die gesamte Anlage: Richtige Zuordnung der Neutralleiter zu den jeweils von der F-Schutzeinrichtung erfaßten Stromkreisen. Schluß zwischen Neutralleitern unterschiedlicher F-Schutzeinrichtungen Schutzeinrichtung Messaufgaben Messverfahren Überstrom- Schutzeinrichtung Niederohmige Widerstandsmessung solationswiderstandsmessung Phasenprüfung oder Spannungsmessung gegen Erde Niederohmige Widerstandsmessung Niederohmige Widerstandsmessung solationswiderstandsmessung Praxiswert, in der Norm nicht festgelegt, abhängig von Querschnitt, Länge, Material Zusatz: Durch messen des Schutzpotentialausgleichs ist festzustellen, dass zwischen fremden leitfähigen Teilen, z.b. metallenen Rohrsystemen und der Haupterdungsschiene eine zuverlässige Verbindung besteht. Zusätzlich sind die Schutzeinrichtungen wie Überstrom-Schutzeinrichtung und Fehlerstrom- Schutzeinrichtung zu bewerten. Beispielhaft sei hier die Überprüfung der Schutzmaßnahmen im TN-System dargestellt. Schleifenimpedanz Z s U 0 a < Ω 00 Ω/V mit Verbraucher 000 Ω/V ohne Verbraucher bei einer Netzspannung bis 00 V und einer Messspannung von 00 V Netzspannung < Ω < Ω Siehe solationswiderstandsmessung Messen der Schleifenimpedanz (Kurzschlußstrommessung) oder Rechnung bzw. Nachweis am Netzmodell zw. Außenleiter und PE- bzw. PEN-Leiter (U 0 = Nennspannung gegen geerdeten Leiter, a = Abschaltstrom der Überstrom-Schutzeinrichtung) Fehlerstrom- Schutzeinrichtung. U B U L und n (U L < 0 V, max. zulässige Berührungsspannung). Verbindung aller anderen Körper mit der zentralen Schutzleiterschiene Messen des Auslösestroms ( ) und der Berührungsspannung (U B ) durch Erzeugen eines Fehlerstroms sowie Feststellung, dass die Fehlerstrom-Schutzeinrichtung spätestens bei Nennfehlerstrom ( n ) auslöst. Niederohmige Prüfung des Schutzleiters Werte zur Beurteilung von Überstrom-Schutzeinrichtungen und Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen sind in der DN VDE 000 Teil 600 angegeben. 4 CDC B00

5 Wiederholungsprüfungen elektrischer Geräte nach DN VDE Messaufgabe Schutzleiterwiderstand Messverfahren Schutzklasse Schutzklasse Schutzklasse Niederohmige Widerstandsmessung des Schutzleiters 0, Ω bei Anschlussleitungen mit Bemessungsstrom von 6 A bis max. m. Zuzüglich 0,Ω je weitere, m jedoch max. Ω. Für andere Leitungen gilt als Grenzwert der errechnete Widerstandswert. solationswiderstand 0, MΩ (Geräte mit eingeschalteten Heizelementen) MΩ (Sonstige Geräte ) MΩ (Schalter, Temperaturregler usw. der Geräte müssen geschlossen sein) 0 kω (Schalter, Temperaturregler usw. der Geräte müssen geschlossen sein) Schutzleiter-/ Differenz-/ Ersatzableitstrom Heizleistung, kw, ma (die Messmethode ist frei wählbar) Heizleistung >, kw ma / kw bis max. 0mA (bei Geräten der Schutzklasse mit Heizelementen, bei denen der geforderte solationswiderstand nicht erreicht wird) Berührungsstrom 0, ma (bei Geräten der Schutzklasse, deren berührbare leitfähigen Teile nicht mit dem Schutzleiter verbunden sind) 0, ma Die Messung ist nur an berührbaren leitfähigen Teilen durchzuführen, die nicht mit dem Schutzleiter verbunden sind. Grenzwerte (Mindestwerte) für den solationswiderstand CDC B00 -

6 Prüfablauf der Wiederholungsprüfung an elektrischen Geräten nach DN VDE Die Prüfungen sind nach einer angegebenen Reihenfolge durchzuführen und jede der Prüfungen muss bestanden sein, bevor mit der nächsten Prüfung begonnen wird. SK SK SK Schutzleiterwiderstand < 0, Ω solationsmessung > 0, MΩ,,0 MΩ, solationsmessung > MΩ solationsmessung > 0, MΩ a a Schutzleiter-/ Differenzstrom/ <, ma Schutzleiter-/ Differenz-/Ersatzableitstrom <, ma Berührungs- od. Differenzstrom < 0, ma Berührungs-/ Differenz-/ Ersatzableitstrom < 0, ma Berührungsstrom < 0, ma Bei Anschlussleitungen mit Bemessungsstrom von 6 A bis max. m, zuzügl. 0, Ω je weitere, m, jedoch bis max. Ω. Für andere Leitungen gilt als Grenzwert der errechnete Widerstandswert. Wenn technisch nicht möglich, dass alle aktiven Teile im Gerät erfasst werden (z. B. bei Schaltnetzteilen endet die Messung am Netzanschluss), muss eine Ableitstrommessung durchgeführt werden. Die Messmethode ist frei wählbar, bei SK - Geräten mit Heizelementen über, kw, gilt ma/kw bis max. 0 ma. 6 CDC B00 Prüfen der Schutzeinrichtungen Prüfung Aufschriften Prüfen der Gerätefunktionen Auswertung, Beurteilung und Dokumentation mit Kennzeichnung nächster Prüftermin Alternatives Messverfahren, wenn die SO-Messung nicht durchführbar ist und das Gerät von der Erde isoliert werden kann. Die Messung ist nur an berührbaren leitfähigen Teilen durchzuführen, die nicht mit dem Schutzleiter verbunden sind.

7 Prüfung der Gebäudeinstallation und der Geräte Prüfung der Gebäudeinstallation Erstprüfung nach VDE 000 T600 Wiederholungsprüfung nach VDE Prüfung nach DGUV-Vorschrift Veranlasser Betreiber von gewerbliche Betriebe öffentliche Bauten Büro Behörden Hotel Ämter Fabriken Kirchl. Gebäude Banken Heime Geschäfte Kindergärten Hallen Krankenhäuser Gasthäuser Vereinshäuser Werkstätten Baustellen Bauträger Dokumentation Prüfbuch Prüfbuch Prüfung der Geräte Nach Änderung und Wiederholungsprüfung gemäß VDE Prüfung nach BGB und 6 BGB Veranlasser Vermieter ) Privatpersonen ) Vermieter private Wohnung Hausverwalter Renovierer Haus- und Grundeigentümer Einfamilienhauseigentümer Organisationen Wohnungs- und mmobilienmakler Private Käufer von mmobilien Dokumentation Prüfprotokoll Prüfprotokoll DGUV-Vorschrift : Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel (vorherige BGV A) ) Vermieterhaftung: OLG Saarbr. 4 U 09/9, Urteil Celle Vermieterhaftung; BGH anlassbezogen ) Verkehrssicherungspflicht und Haftpflicht bei privater Nutzung CDC B00 -

8 Kontakt ABB Stotz-Kontakt/Striebel & John Vertriebsgesellschaft mbh Eppelheimer Strase 69 Heidelberg Telefon Techn. Vertrieb Telefon Kaufm. Vertrieb Telefax Busch-Jaeger Elektro GmbH Freisenbergstraße Lüdenscheid Zentraler Vertrieb info.bje@de.abb.com Hinweis: Technische Änderungen der Produkte sowie Änderungen im nhalt dieses Dokuments behalten wir uns jederzeit ohne Vorankündigung vor. Bei Bestellungen sind die jeweils vereinbarten Beschaffenheiten maßgebend. Die ABB AG übernimmt keinerlei Verantwortung für eventuelle Fehler oder Unvollständigkeiten in diesem Dokument. Wir behalten uns alle Rechte an diesem Dokument und den darin enthaltenen Gegenständen und Abbildungen vor. Vervielfältigung, Bekanntgabe an Dritte oder Verwertung seines nhaltes auch von Teilen ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung durch die ABB AG verboten. Copyright 0 ABB Alle Rechte vorbehalten Druck-Nr. CDC00009B00 gedruckt in Deutschland (/--ZVD)

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