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- Cathrin Hummel
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 KURZFASSUNG GESCHÄFTSBERICHT 2014
2 title 2011 INHALT Brief an unsere Aktionäre 5 Mission 6 Finanzbericht 8 Entwicklung der Aktie 10 Produkte (und Partnerschften) 13 Produktion 24 Vertrieb & Marketing 25 Technologie 27 Brauer aus Leidenschaft und wirklich gut darin! 31 Kurzfassung Corporate Governance 33 Vergütungsbericht 35 Kurzfassung Finanzbericht 47 Diese Presseveröffentlichung enthält gewisse zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen können durch Begriffe wie «glaubt», «nimmt an», «erwartet» oder ähnliche Wörter zum Ausdruck kommen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, durch die sich die tatsächlichen Ergebnisse, die tatsächliche Finanzsituation sowie die Entwicklung oder Leistung des Unternehmens wesentlich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen explizit oder implizit geäusserten Projektionen unterscheiden können. Diese deutschsprachige Kurzfassung ist eine Übersetzung des englischsprachigen Originaltexts. Der vollständige Finanzbericht mit sämtlichen Erläuterungen und die vollständigen Informationen zur Corporate Governance finden sich in der englischsprachigen Version des Geschäftsberichts. 2
3 Zu den Abbildungen Guten Tag, mein Name ist Eve. Ich bin die virtuelle Sprecherin von Evolva und bin nach unserem Aktienmarkt-Ticker benannt (EVE:SIX). Letztes Jahr spielte ich eine der Hauptrollen in einem Video, in dem die Fermentationstechnologie von Evolva vorgestellt wurde. Darin gefiel ich Evolva so gut, dass sie beschloss, einige der Szenen in den diesjährigen Geschäftsbericht zu übernehmen. Schauen Sie sich doch auch das Video an, wenn Sie ein paar Minuten Zeit haben. Viel Vergnügen bei der Lektüre. Eve PS: Sie finden mich auch auf Twitter und YouTube sowie im Cash Forum
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5 Brief an unsere Aktionäre Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre Vor zwölf Monaten haben wir an dieser Stelle geschrieben, dass 2014 für Evolva zu einem bedeutenden Jahr werden würde. Rückblickend war das möglicherweise sogar untertrieben brachten wir planmässig unsere ersten Produkte auf den Markt. Zudem bauten wir unser Projektportfolio kräftig aus und stärkten unsere gesamte Organisation nicht nur organisch, sondern auch durch zwei Akquisitionen. Unsere Kernstrategie bleibt allerdings dieselbe: Wir wollen hochwertige Spezialingredienzien entwickeln und brauen. Besondere Höhepunkte waren: Erfolgreiche Markteinführung unseres Resveratrol-Produkts Abschluss neuer Kooperationsvereinbarungen mit L Oréal, Takasago und der Universiti Malaysia Pahang Erreichung von Meilensteinen in Rahmen unserer Kooperationen mit Roquette und Cargill (Stevia) Abschluss unserer Neuausrichtung auf Ingredienzien mit dem Verkauf der Reihe EV-035 an Emergent Erweiterung unserer Pipeline und unserer Kompetenzen mit der Übernahme von Prosarix und Allylix Ausbau unserer Ressourcen in den Bereichen Scale-up, Produktionsmanagement und Marketing Weitere Stärkung der Kapitalbasis im Betrag von insgesamt CHF 46,9 Millionen in drei Schritten 2014 erfolgte ausserdem die Markteinführung unseres durch Fermentation hergestellten Vanillins durch IFF. Positiv begonnen hat auch das Jahr 2015: Zum einen wurde im Rahmen des Projekts mit L Oréal ein erster Meilenstein erreicht, zum anderen konnte mit Cargill ein zweites Projekt in Angriff genommen werden. Alle diese Höhepunkte werden an anderer Stelle in diesem Bericht ausführlich besprochen. Am Finanzmarkt blieben diese Erfolge nicht unbemerkt: Der Aktienkurs der Evolva-Aktie stieg bis Ende 2014 um 33 % auf CHF Unter Berücksichtigung der gestiegenen Anzahl ausstehender Aktien erreichte die Marktkapitalisierung von Evolva zum Jahresende 2014 einen Wert von CHF 430 Millionen. Für Evolva ist dies ein starkes Vertrauensvotum, zugleich zeugt es aber auch von den hohen Erwartungen, die unsere Aktionäre in uns und unsere Geschäftsentwicklung setzen. Wir sind der Ansicht, dass Evolva alle Voraussetzungen mitbringt, um diese Erwartungen zu erfüllen oder sogar zu übertreffen. Im Jahr 2015 dürften wir erneut erhebliche Fortschritte erzielen. Wir werden zwei weitere Produkte auf den Markt bringen: Nootkaton und Valencen. Zusammen mit den bestehenden Produkten werden sie einen wesentlichen Umsatzbeitrag leisten. Von Bedeutung ist die Entscheidung über die Beteiligung am Stevia-Geschäft von Cargill, die wir bald zu treffen gedenken. Eine solche Beteiligung würde erhebliche Vorabinvestitionen erfordern, gleichzeitig aber hohe Gewinnchancen in der Zukunft eröffnen. Wir hoffen, Ihnen anlässlich der Generalversammlung im Mai aktuelle Informationen dazu geben zu können. Wir danken allen unseren Mitarbeitenden für ihre Anstrengungen und Leistungen und Ihnen, sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, für Ihr Vertrauen in Evolva. Mit freundlichen Grüssen Sir Tom McKillop Präsident des Verwaltungsrates Neil Goldsmith CEO und Managing Director Reinach, Schweiz, 30. März
6 Mission Mission Was uns antreibt Die Natur und insbesondere Nahrungsmittel bieten einen reichhaltigen Schatz an Ingredienzien, die unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und unsere Ernährung verbessern können. Die meisten dieser Ingredienzien haben jedoch einen entscheidenden Nachteil: Die Pflanzen oder Tiere, aus denen sie entstehen, sind zu selten, kaum zücht- bzw. kultivierbar oder zu unproduktiv. Daher stehen diese Ingredienzien nicht in der Menge oder zu einem Preis zur Verfügung, der sie für die meisten von uns auf nachhaltige Weise nutzbar macht. Was wir tun Durch die Kombination von moderner Genetik mit einem traditionellen Brauverfahren umgeht Evolva diesen Nachteil. Wir verwenden herkömmliche Bäckerhefe und manipulieren sie so, dass sie eine Ingredienz genauso herstellen kann wie das Tier oder die Pflanze, in der sie ursprünglich vorkommt. Dadurch können wir die Ingredienz produzieren, wie wenn sie Brot oder Bier (ohne Alkohol) wäre. Die höhere Qualität, der geringere Preis und die verbesserte Nachhaltigkeit bedeuten, dass mehr Menschen von der Ingredienz und ihren Vorteilen profitieren können. Evolva nutzt den Schatz der Natur, um innovative, hochwertige und nachhaltige Ingredienzien zu entwickeln und bereitzustellen insbesondere für Gesundheits-, Wellness- und Ernährungsprodukte. Wer wir sind Evolva ist ein zehnjähriges Unternehmen, das sich dafür einsetzt, die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Ernährung von Menschen auf der ganzen Welt nachhaltig zu verbessern (und dabei natürlich einen Gewinn zu erzielen). 6
7 Mission Wir stellen auf nachhaltige Weise preisgünstige, qualitativ hochwertige Produkte her. Wir beschäftigen rund 150 Mitarbeitende in Europa, Nordamerika und Asien, denen wir allen eine Aktienbeteiligung an unserem Unternehmen anbieten. Wir können natürlich nicht alle Probleme lösen, sind aber überzeugt, dass wir durch kreative Neukombinationen, Weiterentwicklungen und Anpassungen in unserer wissenschaftlichen Arbeit und in unserer Kultur eine bescheidene Rolle dabei spielen können, einige der grossen Herausforderungen der heutigen Welt zu bewältigen. Unserer Verantwortung bewusst Wir haben uns den Grundsätzen des Übereinkommens über die biologische Vielfalt verpflichtet und erachten es deshalb als unsere Pflicht, der Natur etwas zurückzugeben. Dementsprechend spenden wir 1 % unseres Produktumsatzes, um den Erhalt der Biodiversität und die naturwissenschaftliche Grundbildung in den ärmeren Ländern zu unterstützen. Wie bereits im Geschäftsjahr 2013 haben wir auch 2014 einen Betrag von CHF zurückgestellt (obwohl dieser Betrag über dem liegt, zu dem wir uns im Rahmen der 1 %-Regel verpflichtet haben). Wir sind uns bewusst, dass dies nur ein kleiner Betrag ist, hoffen aber, dass er in den kommenden Jahren zunehmen wird. In diesem Zusammenhang steht auch unsere Beteiligung an einer australisch-dänische Initiative zur Rettung des Koalas. 7
8 Finanzbericht 2014 Finanzbericht Wichtigste Finanzkennzahlen CHF Mio Umsatz 10,7 8,7 7,0 11,1 18,6 Forschungs- und Entwicklungsaufwand -23,0-18,9-19,5-27,5-30,9 Vertriebs- und Verwaltungsaufwand -9,8-7,5-7,5-9,5-10,8 Produktionskosten -1,1 Finanzergebnis & Steuern +1,4 +1,5 +3,4 +3,0-0,2 Nettoergebnis ,2-16,6-22,9-23,3 Eigenkapitalfinanzierung 46,9 33,8 1,9 0,9 3,6 Liquide Mittel und Festgeldanlagen (Jahresende) 60,7 29,3 9,1 22,7 37,7 Netto-Geldfluss +31,4 +20,1-13,4-14,8-14,9 Eigenkapital (Jahresende) 175,0 83,3 60,5 73,2 53,0 Gewinn pro Aktie (CHF) -0,08-0,07-0,09-0,14-0,17 Überblick Die Finanzen von Evolva im Jahr 2014 spiegeln zwei Schlüsselaspekte wider: zum einen die soliden Fortschritte von Evolva in ihren F&E-Partnerschaften sowie in ihrem Produktportfolio, zum anderen das anhaltende Anlegerinteresse für die Evolva-Aktie. Der Umsatz stieg um 23 %, wobei sich auch der Betriebsaufwand erhöhte, und zwar hauptsächlich wegen zusätzlicher Investitionen in die Stevia- und Resveratrol-Projekte. Der Bestand an liquiden Mitteln wurde durch zwei Aktienplatzierungen gestärkt. Erfolgsrechnung Der Gesamtumsatz stieg im Berichtsjahr um 23 % auf CHF 10,7 Mio. Rund 89 % des Umsatzes wurden mit Forschungsgebühren und Meilensteinzahlungen von unseren Unternehmenspartnern Cargill, IFF, Ajinomoto, Roquette und L Oréal sowie mit einer Lizenzgebühren-Vorauszahlung von Emergent erzielt. Darüber hinaus konnte das Unternehmen Umsätze aus Forschungsprojekten verbuchen, die von der EU oder von nationalen Institutionen finanziert werden. Produktverkäufe trugen 2014 nur leicht zum Umsatz bei, werden aber voraussichtlich 2015 erstmals spürbar auf den Umsatz auswirken. Der F&E-Aufwand erhöhte sich um 22 % auf CHF 23,0 Mio., was grösstenteils den Fortschritten des Stevia- und des Resveratrol-Projekts zuzuschreiben war. Dies zeigt sich auch an der Aufstockung unseres F&E-Personals. Der Anstieg der Vertriebsund Verwaltungskosten (SG&A) ist teilweise auf die verstärkten Aktivitäten im Vertrieb und in der Geschäftsentwicklung zurückzuführen; erforderlich wurde dies aufgrund der erstmaligen Vermarktung unserer Produkte. Ferner nahm die Vergütung von Verwaltungsrat und Geschäftsleitung im Berichtsjahr zu, nachdem sie 2013 ungewöhnlich niedrig ausgefallen war. Im Rahmen eines Programms zur Stärkung des Liquiditätsbestands war die Barvergütung damals teilweise durch Aktienoptionen ersetzt worden. Insgesamt 32 % des Betriebsaufwands wurden über Umsätze abgedeckt, was in etwa dem Niveau des Vorjahres entsprach. Die im Dezember erfolgte Übernahme von Allylix wirkte sich nur geringfügig auf die Erfolgsrechnung 2014 aus. Bilanz und liquide Mittel Sowohl der Liquiditätsbestand als auch das Eigenkapital des Unternehmens nahmen 2014 deutlich zu. Zuzuschreiben war dies insbesondere der Eigenkapitalfinanzierung von Februar/März, andererseits der Investition von Cargill im Dezember. Die Übernahme von Allylix führte zu einer starken Erhöhung der immateriellen Vermögenswerte (v.a. Patente und Goodwill). Da die Transaktion als Aktientausch strukturiert war, verbesserte Evolva dadurch auch ihre Eigenkapitalausstattung. 8
9 Finanzbericht 2014 Der Barmittelabfluss durch Geschäftstätigkeiten erhöhte sich aufgrund des höheren Netto-Betriebsverlusts auf CHF 19,8 Mio. (2013: CHF 12,5 Mio.). Die Investitionen beliefen sich auf CHF 1,2 Mio. und standen primär mit dem Kauf neuer Laborgeräte in Zusammenhang, die erforderlich sind, um die Schlüsselprojekte voranzutreiben. Der Mittelzufluss aus Finanzierungstätigkeit betrug im Berichtsjahr CHF 53,0 Mio. Davon waren CHF 4 Mio. allerdings nur ein vorübergehender Zufluss im Zusammenhang mit der Übernahme von Allylix. Dieser Betrag wurde im Januar 2015 ausbezahlt und diente dazu, bestimmte Verbindlichkeiten und Transaktionskosten in Verbindung mit der Übernahme zu begleichen. Im Rahmen der Kapitalerhöhung von Februar 2014 wurden 31 Mio. neu ausgegebene Aktien zu einem Preis von CHF 1,37 bei einer Gruppe von institutionellen Anlegern in der Schweiz und im Ausland platziert. Diese Platzierung war überzeichnet und verschaffte dem Unternehmen eine deutlich breitere Basis von institutionellen Anlegern. Ausblick 2015 Wir erwarten für das Jahr 2015 eine Umsatzsteigerung von mindestens 30 %. Produktverkäufe werden erstmals einen bedeutenden Umsatzbeitrag leisten. Der grösste Teil des Umsatzes wird jedoch nach wie vor aus F&E-Partnerschaften stammen. Evolva führt derzeit Gespräche mit Cargill über die mögliche Ausübung einer Option, mit der wir uns eine Beteiligung von 45 % am Geschäft mit Stevia sichern. Falls die Ausübung erfolgt, rechnen wir 2015 mit einem erheblichen Barmittelabfluss, da wir zusammen mit Cargill in die Markteinführung von Stevia im Jahr 2016 investieren würden. Zusammen mit der Akquisition von Allylix und den zunehmenden Aktivitäten in den Bereichen Scale-up, Produktion und Vermarktung dürfte sich der Barmittelabfluss durch Geschäftstätigkeiten 2015 beträchtlich erhöhen. Dank der grossen Fortschritte in den letzten Jahren verfügt Evolva nun über mehrere Produkte, die bereits auf dem Markt sind oder demnächst eingeführt werden. Um eine solide Finanzierungsbasis für die endgültige Entwicklung, Produktion und die anfängliche Vermarktung dieser Produkte sicherzustellen, erwägt das Unternehmen verschiedene Optionen, einschliesslich Eigen- und Fremdkapitalfinanzierung. 9
10 Entwicklung der Aktie Eckdaten SIX Swiss Exchange US ADR Nominalwert pro Aktie CHF 0,20 1:10 ISIN CH US30050L1098 Symbol EVE ELVAY Evolva hat nur Namenaktien. Zum Jahresende 2014 waren Aktionäre (+27 % innerhalb von zwölf Monaten) im Aktienregister eingetragen, was 65 % (2013: 66 %) des insgesamt ausstehenden Kapitals entspricht. An der Generalversammlung sind nur im Aktienregister eingetragene Aktien mit einem Stimmrecht ausgestattet. Seit Februar 2014 verwaltet die Bank of New York Mellon, ein globaler Marktführer für Anlagemanagement und Investmentdienstleistungen, ein American Depositary Receipts (ADR)-Programm auf Evolva-Aktien, wodurch US-Investoren einfacher in das Unternehmen investieren können. Jedes Evolva-ADR entspricht zehn Namenaktien. Die ADRs sind in US-Dollar denominiert und werden unter dem Ticker-Symbol ELVAY auf dem Over-the-Counter-Markt in den USA gehandelt. Die Anzahl ausstehender Evolva- Aktien erhöht sich durch den Start des ADR-Programms nicht. Weitere Informationen über das ADR-Programm von Evolva stehen auf der Website von BNY Mellon zur Verfügung. Die Evolva-Aktie zeigte im Jahr 2014 mit einem Kursanstieg um 33 % auf CHF 1.32 eine starke Performance. Auch die Liquidität der Aktie stieg sprunghaft an: 2014 wurden täglich 2,3 Mio. Aktien gehandelt, was mehr als doppelt so viel ist wie Noch stärker erhöhte sich nach dem Kurssprung der Aktie im Jahr 2014 der tägliche Handelswert (in CHF). (Tägliches) Handelsvolumen und Aktienkurs im Jahr ,60 8 1,40 CHF 1,20 1,00 0,80 0,60 0, Anzahl Aktien (Millionen) 0,20 0,00 0 Dez Feb April Juni Aug Okt Dez Aktienkurs (Monatsende, Skala links) Durchschnittliches Handelsvolumen (Skala rechts) Quelle: SIX 10
11 Entwicklung der Aktie stieg die Zahl der im Umlauf befindlichen Aktien von 242,8 Mio. auf 327,6 Mio. Die Übernahme von Allylix und die Aktienplatzierung im Februar trugen wesentlich dazu bei. Zusätzlich wurden 1,8 Mio. Aktien aufgrund von Optionsausübungen ausgegeben. Im Februar 2014 stärkte Evolva erfolgreich ihre Finanzposition durch ein beschleunigtes Bookbuilding-Verfahren unter der Federführung der Credit Suisse. In nur wenigen Stunden wurden 27 Mio. neue Aktien an institutionelle Investoren in der Schweiz und im Ausland verkauft. Dank einer positiven Entwicklung im Handel wurde zudem eine Mehrzuteilungsoption von 4,05 Mio. Aktien ausgebübt. Die Aktien wurden zu je CHF 1,37 platziert, was einem Abschlag von 4,9 % gegenüber dem direkt vor der Platzierung verzeichneten Kurs an der SIX entspricht. Insgesamt wurden 31,05 Mio. Aktien platziert, was zu einem Bruttoerlös von CHF 42,5 Mio. führte. Im Dezember 2014 emittierte Evolva insgesamt 46 Millionen neue Aktien, um alle ausstehenden Aktien des US-Biotechnologieunternehmens Allylix, Inc. zu erwerben. Die ehemaligen Aktionäre von Allylix hatten sich einverstanden erklärt, ihre Evolva-Aktien einer gestaffelten Verkaufssperre zu unterstellen, die im Verlauf des Jahres 2015 in zwölf Tranchen aufgehoben wird. Gemäss Bekanntgabe vom Januar 2015 unterliegen insgesamt 8,03 % der ausstehenden Evolva-Aktien dieser gestaffelten Verkaufssperre. Mit einer Beteiligung von 3,8 % an Evolva ist BASF Ventures das grösste Mitglied der Aktionärsgruppe, die der Verkaufssperre unterliegt. Der Streubesitz (Aktionäre mit Beständen von jeweils weniger als 3 %) erhöhte sich von 68 % per Ende 2013 auf 75 % per Ende Nach Definition von SIX befinden sich sogar 96 % der Evolva-Aktien in Streubesitz. Aktionärsstruktur (Ende 2014) 4,7 % 4,6 % 4,4 % 3,9 % 3,8 % 3,5 % MLSCF (MY) Sunstone (DK) Aviva (GB) Cargill (USA) BASF Ventures (D) MTDC (MY) Aktionäre <3% Source: SIX Offenlegung von Beteiligungen 75,1 % Evolva sucht den aktiven Dialog zu all ihren Aktionären, d.h. sowohl zu den Grosswie auch den Kleinaktionären. Dieser Dialog beschränkt sich nicht nur auf die jährliche Generalversammlung, sondern findet das ganze Jahr über statt. Nach einer sprunghaften Zunahme im Jahr 2013 stieg das Interesse der Finanzgemeinschaft im Berichtsjahr weiter; so kam es 2014 zu insgesamt 170 Treffen (+41 %). Neben regelmässigen Updates zum Unternehmen wurden 2014 in mehreren Meetings mit Schlüsselaktionären und Stimmrechtsberatern auch Fragen rund um die Corporate Governance und die Vergütung besprochen. Zur Verbesserung ihrer Kommunikation mit Kleinaktionären beteiligt sich Evolva auch an Online-Diskussionsforen. Ende 2014 unterhielten die drei folgenden Institutionen eine aktive Berichterstattung über die Evolva-Aktie: Credit Suisse, Edison Investment Research und Kepler Cheuvreux. Die Schweizer Bank Vontobel unterbrach ihre Berichterstattung im Jahr Im März 2015 nahm die Londoner Einheit der Schweizer Privatbank Mirabaud die Analyse für die Evolva-Aktie auf. Kepler Cheuvreux agiert als Market Maker für den Handel mit Evolva-Aktien an der Schweizer Börse. 11
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13 Produkte (und Partnerschaften) Produkte (und Partnerschaften) Die Technologien von Evolva ermöglichen es, ein breites Spektrum von natürlichen Ingredienzien auf eine bessere Weise herzustellen. Diese Ingredienzien werden in der Regel in Lebensmitteln, Getränken, Kosmetika, Körperpflege-, Consumer-Health- und Haushaltsprodukten, Pharmazeutika sowie in der Landwirtschaft verwendet. Seit wir im Jahr 2010 damit begonnen haben, unseren Geschäftsschwerpunkt zu verlagern, hat Evolva eine bedeutende Pipeline solcher Ingredienzien aufgebaut, die alle durch Hefefermentation hergestellt werden. Für einige Ingredienzien haben wir alle Arbeiten selbst finanziert, bei anderen haben wir mit Partnern zusammengearbeitet. Andere wiederum haben wir durch Akquisition in unser Portfolio aufgenommen. Im Jahr 2014 haben wir mit der Markteinführung unserer ersten Produkte einen sehr wichtigen Meilenstein erreicht. In früheren Geschäftsberichten hatten wir unseren «Produkten» und «Partnerschafte» separate Kapitel gewidmet. Mit zunehmender Entwicklung unserer Pipeline und unserer Partnerschaften hat diese Unterscheidung jedoch an Bedeutung verloren, da wir selbst an unseren gemeinsam mit Partnern entwickelten Produkten oft wesentliche Vermarktungsund andere Rechte besitzen. Daher legen wir diese beiden Kapitel ab diesem Geschäftsbericht zusammen. Überblick über die Pipeline Die Produkte werden in der zurzeit angenommenen Reihenfolge ihrer Markteinführung aufgeführt. Kursiv geschriebene Produktnamen sind Codewörter für Produkte, über die wir noch nicht kommuniziert haben. Weitere noch nicht bekannt gegebene Ingredienzien befinden sich in der internen Entwicklung. Produkt Zielmärkte Partner (falls vorhanden) Status Resveratrol Nahrungsergänzungsmittel, Gesundheit/Ernährung von Tier und Mensch, Kosmetika Einführung 2014 Vanillin Geschmacks und Duftstoffe, Vorprodukt IFF Einführung 2014 Nootkaton Geschmacks und Duftstoffe, Insektenbekämpfung Valencen Geschmacks und Duftstoffe, Vorprodukt Verfügbar 2015 Verfügbar 2015 (für Geschmacks und Duftstoffe) Stevia Süssstoff Cargill Scale up Safran Gewürz, funktionelle Ernährung, Geschmacks und Duftstoffe, Farbstoff Optimierung der Stammkulturen Ruby Nahrungsmittel, Körperpflege, Vorprodukte Roquette Scale up Sandelholz Duftstoffe Optimierung der Stammkulturen Agate Körperpflege Ajinomoto Optimierung der Stammkulturen Opal Kosmetika, Sonstiges L Oréal Konstruktion des Stoffwechselwegs Adlerholz Duftstoffe UMP Konstruktion des Stoffwechselwegs Coral Nahrungsmittelingredienz Cargill Konstruktion des Stoffwechselwegs Tourmaline Geschmacks und Duftstoffe, Vorprodukte (mehrere Produkte) Takasago Gerade begonnen Beryll Pflanzenschutz, Pharmazeutika BASF Scale up 13
14 Produkte (und Partnerschaften) Resveratrol Produkt und Markt Resveratrol ist ein natürliche Verbindung, die in Pflanzen gebildet wird. Es gehört zur Familie der Polyphenole und hat eine Reihe von vorteilhaften Wirkungen. Im öffentlichen Bewusstsein wird diese Verbindung vielleicht am ehesten mit Rotwein in Verbindung gebracht. Die Mengen in Rotwein (ca. 1 mg/glas, obwohl dies sehr unterschiedlich ausfällt) sind jedoch zu gering, um eine vorteilhafte Wirkung hervorzurufen (die meisten Studien legen nahe, dass mg Resveratrol pro Tag für einen positive Effekt benötigt werden). Es wird angenommen, dass viele der vorteilhaften Effekte von Resveratrol (z.b. ahmt es die Wirkung einer kalorienarmen Ernährung nach) durch die Induktion von «Überlebensgenen» vermittelt werden. Zudem sorgt Resveratrol für eine direkte Hemmung proinflammatorischer Signalwege und fungiert als Antioxidans. Es wurde mit bisher etwa veröffentlichten wissenschaftlichen Artikeln umfassend untersucht. Resveratrol ist wohl am bekanntesten für seine deutliche lebensverlängernde Wirkung bei Tieren, die beim Menschen jedoch noch nicht nachgewiesen wurde. Viele Humanstudien haben aber positive Wirkungen bei einer breite Palette von altersbedingten Gesundheitsproblemen gezeigt. Eine eingehende Review der verfügbaren Daten zu Resveratrol von Novelle et al. wurde jüngst (im Januar 2015) in «Ageing Research Reviews» veröffentlicht. Der überwiegende Teil des auf dem Markt befindlichen Resveratrol stammt heute von den Wurzeln des Japanischen Knöterichs (Polygonum cuspidatum), einer invasiven Unkrautpflanze, deren Besitz in vielen Ländern illegal ist. Ein kleiner Teil wird mittels synthetischer Chemie hergestellt und ein noch kleinerer Anteil wird aus Trauben extrahiert. Resveratrol von Evolva wird hingegen durch Hefefermentation hergestellt. Es ist ein isomerenreines Produkt, das frei von Pestiziden und anderen Verunreinigungen ist, die oft in den Knöterich-Extrakten zu finden sind. Es wird aus natürlichen, nachhaltigen Ausgangsstoffen hergestellt und verfügt über eine stabile, rückverfolgbare und zuverlässige Lieferkette. R RESVERATROL Resveratrol von Evolva hat in den USA den GRAS-Status (Generally Recognized as Safe) erhalten und in der Europäischen Union wurde es als «Novel Food» (neuartiges Lebensmittel) zur Verwendung in Nahrungsergänzungsmitteln zugelassen. Wie bei allen Produkten von Evolva ist es schwer, sein Marktpotenzial zu prognostizieren. In einem Bericht von 2012 schätzten Frost & Sullivan den Gesamtumsatz mit Resveratrol auf rund USD 50 Mio., wobei der grösste Teil in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet wird und etwa 90 % des Umsatzes auf Nordamerika entfallen. Evolva ist der Meinung, dass weiteres Potenzial für den verstärkten Einsatz von Resveratrol in Nahrungsergänzungsmitteln besteht, aber auch für die Verwendung in anderen Bereichen wie Tiergesundheit, Kosmetika und medizinische Ernährung. Unter der Voraussetzung, dass eine Expansion in diese Anwendungsbereiche erfolgreich verläuft, geht Evolva von einem Umfang des gesamten adressierbaren Marktes für sein Resveratrol-Produkt von rund USD 400 Mio. aus. Aktivitäten im Jahr 2014 und Zukunftspläne 2014 gelang Evolva das Scale-up der Produktion, sodass kommerzielle Produkte von einem Auftragsfertiger in Nordamerika hergestellt werden können. Evolva hat Resveratrol im Oktober an der Supply Side West Expo in Las Vegas eingeführt. Es ist damit das erste kommerzielle Produkt von Evolva. Es wurden mehrere Vertriebsvereinbarungen mit Fokus auf Nahrungsergänzungsmitteln unterzeichnet. Der Absatz und das Interesse entsprachen den Erwartungen. Zudem wurde eine eigene Website unter res.evolva.com eingerichtet. Im Jahr 2014 stellte Evolva einigen klinischen und akademischen Forschern, die die Vorteile und Eigenschaften von Resveratrol untersuchen, Forschungsmaterial zur Verfügung. Darüber hinaus hat Evolva im Dezember die International Resveratrol Conference 2014 gesponsert, die führende Forscher auf diesem Gebiet zusammenbrachte zeigte die erste Humanstudie mit Resveratrol von Evolva bei Männern mittleren Alters eine Verbesserung von Indikatoren für Knochengesundheit, wie Knochendichte, Knochenbildung und Knochenresorption (Resveratrol Increases Bone Mineral Density and Bone Alkaline Phosphatase in Obese Men: A Randomized Placebo-Controlled Trial). Wir planen, im Jahr 2015 Vereinbarungen mit weiteren Distributoren zu schliessen und sowohl die geografische Reichweite als auch die Produktpalette zu erweitern, in der unser Resveratrol-Produkt eingesetzt werden kann. Zudem bemüht sich Evolva weiterhin darum, in Ländern ausserhalb Nordamerikas und Europas die Zulassung für ihr Resveratrol- 14
15 Produkte (und Partnerschaften) Produkt zu erwirken. Resveratrol von Evolva wird an wichtigen Veranstaltungen für Nahrungsmittelingredienzen präsentiert, wobei der Schwerpunkt zunächst auf unseren derzeitigen Hauptmärkten in den USA und der EU liegt. Des Weiteren werden wir in Zusammenarbeit mit der klinischen und akademischen Gemeinschaft weiterhin Daten zu Resveratrol generieren und uns um eine verbesserte Produktionseffizienz bemühen. Vanillin Produkt und Markt Vanille ist eine komplexe Mischung von Geschmacks- und Duftstoffen, die aus den Samenkapseln (Schoten) der Vanilleorchidee gewonnen wird. Der wichtigste Wirkstoff dieser Mischung ist Vanillin. Aufgrund der Kosten und der Schwankungen in der Lieferkette der natürlichen Vanille enthalten die meisten Produkte, die «Vanillearoma» vermitteln wollen, in Wirklichkeit keine Vanille, sondern synthetisches Vanillin (99 % des gesamten Vanillinkonsums weltweit), das überwiegend aus petrochemischen Ausgangsstoffen hergestellt oder chemisch aus Lignin gewonnen wird. Vanillin wird in erster Linie als Aromastoff vor allem in Lebensmitteln und Getränken wie Schokolade und Milchprodukten verwendet, aber auch zum Überdecken eines unangenehmen Geschmacks in Medikamenten oder Viehfutter. Es ist zudem ein Vorprodukt bei der Herstellung bestimmter Pharmazeutika und Agrochemikalien. Evolva hat eine Methode zur Herstellung von Vanillin durch Hefefermentation entwickelt und schloss 2011 für dieses Programm im Rahmen einer Entwicklungsvereinbarung eine Partnerschaft mit International Flavors & Fragrances Inc. (IFF) ab. Dieses in New York ansässige Unternehmen ist ein weltweit tätiger Hersteller von Geschmacks- und Duftstoffen. Während der Forschungszusammenarbeit entrichtete IFF Vorabzahlungen, Forschungszahlungen und eine Meilensteinzahlung an Evolva. IFF besitzt das exklusive Recht, verschiedene aus der Zusammenarbeit hervorgehende Vanillin-Produkte in bestimmten Marktsegmenten zu vermarkten, während Evolva die Rechte für andere Segmente behält. Das geschätzte jährliche Gesamtvolumen von Vanillin und Vanilleextrakten beläuft sich auf Tonnen im Gesamtwert von etwa USD 650 Mio. Auf den natürlichen Vanilleextrakt entfällt vom Volumen her weniger als 1 %, wertmässig nimmt er jedoch einen höheren Anteil ein. Die Verkaufspreise reichen von etwa USD pro kg für natürlichen Vanilleextrakt bis zu USD pro kg für synthetisches Vanillin. Die wichtigste Marktchance liegt darin, Produkte aus einer natürlichen, nachhaltigen Quelle mit guten Aromaeigenschaften zu wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten. Diese Eigenschaften dürften nach Einschätzung von Evolva dazu beitragen, dass durch Fermentation hergestelltes Vanillin in einer breiten Palette von Lebensmitteln und anderen Produkten verwendet wird. Nach Ansicht von Evolva wird solch ein Produkt die von Orchideen gewonnene Vanille nur in geringem Masse ersetzen. V VANILLIN Wie bei allen Produkten von Evolva ist es schwer, das Marktpotenzial ihres Vanillins einzuschätzen, vor allem angesichts der neu entstehenden Trends in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Evolva schätzt den gesamten adressierbaren Markt für ihr Vanillin auf etwa USD 500 Mio. ein. Damit der grösste Teil davon adressierbar wird, ist jedoch eine weitere Verbesserung der Produktionseffizienz erforderlich. Dadurch wiederum sollte es möglich sein, dass sich der Preis unseres Vanillins den aktuellen Preisen für synthetisches Vanillin annähert. So würde die Umstellung von synthetischem Vanillin zu natürlichem Vanillin erleichtert. Das Endprodukt würde zudem den Erwartungen der Verbraucher entsprechen. Aktivitäten im Jahr 2014 und Zukunftspläne Die Entwicklung von Vanillin wurde im Jahr 2014 erfolgreich abgeschlossen und IFF hat Mitte 2014 mit der Kommerzialisierung des 15
16 Produkte (und Partnerschaften) Produkts begonnen. Evolva stehen bei Erreichen bestimmter Umsatzvolumen Meilensteinzahlungen sowie ein Teil des Bruttogewinns von IFF zu. Letzterer wird in Form von Lizenzzahlungen entrichtet. Zudem wird Evolva möglicherweise jene Anwendungsbereiche ihres Vanillins weiterverfolgen, die nicht unter die Partnerschaft mit IFF fallen. Nootkaton Produkt und Markt Nootkaton ist ein Inhaltsstoff von Zitrusfrüchten, der üblicherweise mit der Grapefruit assoziiert wird. Er hat zwei (potenzielle) Hauptverwendungszwecke: Als Geschmacks- und Duftstoffingredienz: Nootkaton ist eine Ingredienz mit äusserst «substanziellem» Zitrusgeschmack bzw. -duft. Dank dieser seltenen Eigenschaft kann es sich länger auf der Haut oder auf Stoff halten. So können Parfümeure Nootkaton einsetzen, um einen frischen sauberen Duft zu vermitteln, der sich lange hält. Damit hat Nootkaton breite Einsatzmöglichkeiten als Geschmacks- und Duftstoffingredienz in Märkten wie jenen für Körperpflegeprodukte und Haushaltsreiniger. Nootkaton wirkt gegen eine Reihe von Insektenschädlingen, einschliesslich Zecken, Bettwanzen und Mücken: Das US-amerikanische Center for Disease Control and Prevention (CDC) hat zum Beispiel nachgewiesen, dass Nootkaton ein hochwirksamer Wirkstoff gegen Zecken ist, welche die Lyme-Borreliose übertragen. Bevor Insektenbekämpfungsmittel mit Nootkaton als Wirkstoff verkauft werden können, muss jedoch die Zulassung der amerikanischen Umweltschutzbehörde (United States Environmental Protection Agency USEPA) und ähnlicher Behörden in anderen Ländern eingeholt werden. Nootkaton, das traditionell direkt aus dem Grapefruitöl oder durch Oxidation von Valencen der Valencia-Orange gewonnen 16
17 Produkte (und Partnerschaften) wird, kostet über USD 3 000/kg, was dessen Verwendung auf teure Luxusparfüms beschränkt. Zum deutlich niedrigeren Preis von Evolva kann dessen Einsatz auf grossvolumige Anwendungen wie Duftstoffe für die Körperund Haarpflege sowie Wäschepflegeprodukte ausgeweitet werden. N NOOTKATON Nootkaton von Evolva wurde für die kommerzielle Produktion hochskaliert und erhielt ein ausgezeichnetes Feedback von Kunden aus der Geschmacks- und Duftstoffbranche. Wie bei allen Produkten von Evolva ist es schwer, das Marktpotenzial ihres Nootkatons einzuschätzen. Ausgehend von Daten Dritter sowie ihrer eigenen Marktforschung und Analysen schätzt Evolva das langfristige Umsatzpotenzial ihres Nootkaton-Produkts auf über USD 100 Mio. ein. Dabei wird angenommen, dass die Verwendung in Schädlingsbekämpfungsmitteln erheblich zum Umsatz beitragen wird. Aktivitäten im Jahr 2014 und Zukunftspläne Nootkaton war Teil des Produktportfolios von Allylix, die im Dezember 2014 von Evolva übernommen wurde. Daher unternahm Evolva 2014 keine Aktivitäten im Zusammenhang mit Nootkaton, obwohl Allylix während des Jahres aktive Forschung und Entwicklung mit diesem Aromamolekül betrieb. Evolva geht davon aus, dass sie Nootkaton im Jahr 2015 zur Anwendung in Geschmacks- und Duftstoffen verkaufen wird. Des Weiteren untersucht Evolva aktiv Möglichkeiten zur Entwicklung, Registrierung und Vermarktung von Nootkaton auf Märkten für Schädlingsbekämpfungsmittel. Zudem werden die Bemühungen um die weitere Optimierung des Produktionsprozesses fortgesetzt. Valencen Produkt und Markt Valencen ist ein Geschmacks- und Duftstoff aus der Orange, der in Nahrungsmitteln und Getränken, in Körperpflege- und Haushaltsprodukten sowie als Vorprodukt zur Herstellung von Nootkaton verwendet wird. Herkömmliche Produktionsmethoden von Valencen erfordern die Extraktion aus Orangenschalen. Daher schwanken die Kosten und das Angebot je nach Höhe der jährlichen Ernte. Ausserdem ist der Prozess ineffizient, da über 1 Mio. kg Orangen benötigt werden, um 1 kg Valencen zu gewinnen. Die Hefefermentation ermöglicht eine nachhaltigere, wirtschaftlichere und zuverlässigere Lieferkette und eröffnet neue Anwendungen für diese Ingredienz. V VALENCEN Nach dem Scale-up wird das Produkt nun in kommerziellem Umfang für die Geschmacksund Duftstoffbranche produziert. Wir haben von den Kunden ausgezeichnetes Feedback erhalten. Wir gehen jedoch derzeit von einem relativ beschränkten Markt für Valencen aus. Aktivitäten im Jahr 2014 und Zukunftspläne Valencen war Teil des Produktportfolios von Allylix, die im Dezember 2014 von Evolva übernommen wurde. Daher unternahm Evolva 2014 keine Aktivitäten im Zusammenhang mit Valencen, obwohl Allylix während des Jahres aktive Forschung und Entwicklung damit betrieb. Im Jahr 2015 wird Evolva Valencen neben Nootkaton vermarkten. Stevia Produkt und Markt Stevia-Süssstoffe sind natürliche, kalorienfreie hochintensive Süssstoffe, die in der Regel 200 bis 300 Mal süsser sind als Zucker. Traditionell werden sie aus der Stevia-Pflanze gewonnen und sind heute das wachstumsstärkste Segment des Süssstoffmarktes. Sie kommen in Tausenden von Nahrungsmitteln und Getränken zur Anwendung. Trotz ihres unbestrittenen Erfolgs gibt es bei den derzeit im Handel erhältlichen Stevia-Süssstoffen ein geschmackliches Problem. Die meistverbreiteten pflanzlichen Stevia-Süssstoffe haben einen anhaltend bitteren oder lakritzähnlichen Geschmack, der mit zunehmender Konzentration des Stevia-Süssstoffes noch intensiviert wird. Dieses Problem kann nicht durch Geschmacksmaskierung gelöst werden. Ein weiteres Problem mit pflanzenbasiertem Stevia ist, dass seine Süsse am Gaumen eine natürliche Spitze hat, die nicht weiter gesteigert werden kann. Unabhängig von der Menge, die man einem Getränk zufügt, kann deshalb ein bestimmter Süssegrad nie übertroffen werden. Die Auswirkungen dieser beiden Probleme zeigen sich am besten an kohlensäurehaltigen Softdrinks. Die Verwendung von Stevia 17
18 Legacy-Produkte als Süssstoff für solche Getränke hat in den letzten Jahren stark zugenommen. In fast allen dieser Produkte wird Stevia aber mit Zucker oder ähnlichen Süssstoffen gemischt, sodass die Kalorienmenge des Endprodukts gegenüber der normalen Version nur um % reduziert wird. Aufgrund der Probleme mit dem Geschmack und der Süsskraft der aktuell verfügbaren Stevia-Süssstoffe kann also Zucker nicht völlig ersetzt werden. Das bedeutet auch, dass das pflanzenbasierte Stevia seinen Vorteil der Kalorienfreiheit nicht ausspielen kann. STEVIA Die Stevia-Pflanze erzeugt aber auch Süssstoffe (wie Reb D und Reb M), die dieses Geschmacksproblem nicht aufweisen. Leider werden sie von der Pflanze nur in sehr geringen Mengen produziert, d.h. in einer Konzentration von deutlich unter 1 %. Um kommerziell interessante Volumen des Endprodukts zu erzielen, müssten daher enorme Mengen an Stevia-Pflanzen auf riesigen Anbauflächen angepflanzt, geerntet und extrahiert werden, um diese Süssstoffe zu gewinnen. Dadurch werden sie unerschwinglich. Durch die Herstellung besser schmeckender Süssstoffe mittels Hefefermentation kann Evolva dieses Problem lösen. Süssstoffe wie Reb D und Reb M können in grossem Umfang zu tragfähigen Herstellungskosten produziert werden. Als zusätzlichen Vorteil bietet der Ansatz von Evolva auch eine einfachere, kürzere und sicherere Lieferkette als beim traditionellen Prozess, bei dem die Pflanzen angebaut, verarbeitet und raffiniert werden. Aufgrund dieser Vorteile geht Evolva davon aus, dass durch Fermentation hergestellte Stevia-Ingredienzien den Einsatz von Stevia-basierten Süssstoffen potenziell beschleunigen und zu einer deutlichen Expansion des Markts für solche Süssstoffe beitragen können. Derzeit sind nur landwirtschaftlich erzeugte Stevia-Süssstoffe erhältlich. Nach Auffassung von Evolva ist sie das erste Unternehmen, das die Fermentationstechnologie erfolgreich zur Herstellung kommerziell relevanter Stevia-Süssstoffe eingesetzt hat. Stevia-Süssstoffe kommen nicht für die synthetische Herstellung infrage schloss Evolva für ihr Stevia-Programm eine exklusive Partnerschaft mit Cargill, Inc. (Minneapolis, USA) ab. Cargill ist dabei für die Herstellung und Vermarktung der resultierenden Stevia-Süssstoffprodukte zuständig. Gemäss den Bedingungen der Partnerschaft hat Evolva die Option, sich an diesem Geschäft mit bis zu 45 % finanziell zu beteiligen. Beschliesst Evolva, ihre Option nicht auszuüben, erhält sie Lizenzzahlungen von Cargill, die im mittleren einstelligen bis unteren zweistelligen Prozentbereich liegen. Wie bei allen Produkten von Evolva ist es schwer, das Marktpotenzial ihres Stevia-Süssstoffs einzuschätzen. Aufgrund von Marktdaten von Mirabaud Securities (2014) und LMC International (2014) sowie Daten verschiedener Drittparteien und interner Marktprognosen schätzt Evolva, dass der gesamte adressierbare Markt für ihr Stevia-Produkt bei rund USD 4 Mrd. liegt. Dieses Marktvolumen liegt auf Ingredienzienebene erheblich über jenem des derzeitigen Stevia-Marktes (schätzungsweise rund USD Mio.), macht aber nur einen geringen Teil des gesamten Süssstoffmarktes aus (schätzungsweise rund USD Mrd.). Aktivitäten im Jahr 2014 und Zukunftspläne Das grösste Forschungsprogramm von Evolva war 2014 Stevia gewidmet. Über das gesamte Jahr hinweg wurden gute Fortschritte bei der Entwicklung neuer Stammkulturen, der Produktreinigung und dem Scale-up erzielt. Zu den Höhepunkten zählten: Im Mai gab Evolva das Erreichen eines wichtigen technischen Meilensteins bekannt, was Cargill mit einer Meilensteinzahlung in Höhe von USD 1 Mio. honorierte. Evolva wurde ihr erstes Patent erteilt, das sich speziell auf ihre Stevia-Produkte bezieht. Wir sehen dies als ein positives Zeichen dafür, dass noch viele weitere Patenterteilungen folgen werden. Im Dezember hat Evolva Allylix Inc. akquiriert, insbesondere weil das Unternehmen davon ausgeht, dass die Technologien von Allylix zur künftigen Kosteneffizienz der 18
19 Legacy-Produkte fermentationsbasierten Stevia-Produktion beitragen werden. Cargill unterstützte diese Akquisition durch eine Investition von USD 4 Mio. in Evolva. Im Laufe des Jahres 2015 werden die Vorbereitungsarbeiten für die geplante Markteinführung von Stevia im Jahr 2016 fortgesetzt. Evolva geht davon aus, dass sie in der ersten Jahreshälfte 2015 über ihre 45 % ige Beteiligung am Stevia-Geschäft entscheiden wird. Evolva rechnet für 2015 mit dem Erhalt weiterer Meilensteinzahlungen von Cargill. Im Vorfeld des Scale-up des durch Fermentation gewonnenen Stevia werden wie bei allen in der Entwicklung befindlichen neuen Süssstoffprodukten allmählich neue Schwerpunkte gesetzt. Cargill und Evolva werden sich unter anderem auf die Geschmacksoptimierung, die Produktionsvorbereitung, die zur Erfüllung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen erforderliche Prüfung der Produktsicherheit sowie die kundengerichteten Vertriebsund Marketingaktivitäten konzentrieren. Safran Produkt und Markt Safran ist eines der teuersten Gewürze der Welt. Dies ist einerseits darauf zurückzuführen, dass der Krokus nur sehr wenig Safran produziert, und andererseits darauf, dass der Erntevorgang sehr arbeitsintensiv ist. Der Safranmarkt ist zwar schlecht dokumentiert, Evolva schätzt jedoch, dass jedes SSAFRAN Jahr etwa 300 Tonnen Safran produziert werden, wobei etwa 95 % der Welternte aus dem Iran stammen. Die Produktionsmenge und der Preis schwanken zudem stark von Jahr zu Jahr. Der Handel mit Safran findet überwiegend an informellen Märkten (insbesondere im Nahen Osten) statt und das Produkt kann auf dem Weg entlang der Lieferkette erheblichen Verfälschungen unterzogen werden. Evolva ist in der Lage, die wichtigsten Safran-Ingredienzien durch Hefefermentation herzustellen. Durch die Herstellung auf diese Art kann Evolva die Kosten von Safran deutlich senken und eine robuste, stabile Lieferkette bieten, die nicht geopolitischen und Verfälschungsproblemen ausgesetzt ist. Unserer Meinung nach könnte sich der Einsatz von Safran dadurch markant erweitern. Insbesondere ist Evolva überzeugt: Durch das Angebot einer günstigeren Form von Safran für Verbraucher des mittleren Marktsegments, z.b. in Indien und anderen asiatischen Ländern, könnte sich die traditionelle Verwendung von Safran deutliche erhöhen. Dank der Bereitstellung einer stabilen, vertrauenswürdigen Lieferkette und der besseren Wirtschaftlichkeit wird die Verwendung von Safran in Massenkonsumgütern (wie Hautcremes, Tees, Lufterfrischern, Backwaren und herzhaften Speisen) ermöglicht. Durch das Angebot einzelner Safran-Ingredienzien in verschiedenen Formen wird es möglich, Safran in einer grösseren Palette von Produkten zu verwenden und die Produkte an bestimmte demografische Gegebenheiten anzupassen. Dies sollte auch dazu führen, dass der Einsatz von Safran z.b. in der Augengesundheit stärker untersucht wird. Wie bei allen Produkten von Evolva ist es schwer, das Marktpotenzial ihres Safran-Produkts einzuschätzen. Auf Basis der Daten verschiedener Drittparteien sowie ihrer eigenen Marktforschung und Analysen schätzt Evolva den gesamten adressierbaren Markt für ihr Safran-Produkt auf etwa USD 400 Mio. ein. Dabei wird davon ausgegangen, dass das Safran-Produkt von Evolva eher zu einer Erweiterung der Anwendungsmöglichkeiten als zur Kannibalisierung der bestehenden Safranumsätze führen wird. Aktivitäten im Jahr 2014 und Zukunftspläne 2014 haben wir die Produktion verschiedener Safran-Ingredienzien weiter optimiert. Zudem wurden verschiedene sensorische Studien erfolgreich durchgeführt. Diese ergaben unter anderem sehr positive Daten zum Geschmacksprofil spezifischer Ingredienzien. Im Zuge der ersten Gespräche mit 19
20 Produkte (und Partnerschaften) einigen potenziellen Kunden erhielten wir vielversprechendes Feedback. Im Jahr 2015 wollen wir uns auf den Zulassungsprozess und die nötigen Studien konzentrieren, um die Zulassungsanforderungen zu erfüllen. Wir beabsichtigen zudem, wichtige Anwendungen von Safran zur Erfüllung der Kundenansprüche zu evaluieren. Evolva rechnet damit, 2016 durch Fermentation hergestellten Safran auf den Markt bringen zu können. Ruby «Ruby» ist eine Familie strukturell verwandter Ingredienzien mit Anwendungen in Nahrungsmitteln, Körperpflegeprodukten und anderen Märkten schloss Evolva mit Roquette (Lestrem, Frankreich) eine Partnerschaft für eine spezifische Ingredienz der Ruby-Familie ab. Die Partnerschaft umfasst die Konstruktion des Stoffwechselwegs, die Verbesserung der Stammkulturen und das Scale-up. Roquette besitzt für bestimmte Ingredienzien der Ruby-Familie Exklusivrechte, während Evolva die Rechte an den übrigen Ingredienzien behält. Im Rahmen der Partnerschaft wurden gute Fortschritte erzielt und alle Meilensteine wurden termingerecht oder schneller als geplant erreicht. Im Jahr 2014 hat Roquette Forschungs- und Meilensteinzahlungen an Evolva entrichtet. Im Rahmen der Kooperation dürften die Arbeiten von Evolva im Sommer 2015 abgeschlossen sein. Evolva steht dann je nach dem kommerziellen Wert der spezifischen Ingredienz eine einmalige Zahlung zu. Danach werden die Einnahmen von Evolva aus der Vermarktung jener Ingredienzien der Ruby- Familie stammen, für die sie die Rechte behält. Sandelholz RUBY Das Sandelholzöl wird seit Tausenden von Jahren wegen seines dezenten und feinen Holzdufts geschätzt. Es wird aus den Bäumen der Gattung Santalum gewonnen, die in Südostasien beheimatet sind, und wird traditionell bei der Herstellung vieler Arten von Parfümkompositionen verwendet. Aufgrund der Übererntung gilt der Sandelbaum mittlerweile als gefährdet. Dadurch wird das Angebot und somit auch die Verwendung stark eingeschränkt. S SANDELHOLZ Das Sandelholzöl setzt sich in erster Linie aus einer Reihe von Sesquiterpenen zusammen, wobei rund 80 % auf alpha-santalol und beta-santalol entfallen. Beta-Santalol ist die wichtigste charaktergebende Verbindung, kann aber aus ökonomischen Gründen nicht chemisch synthetisiert werden. Aufgrund des hohen Preises des ostindischen Sandelholzöls und in Ermangelung eines stabilen Angebots wurde die Branche dazu gezwungen, es durch synthetische Produkte und australisches Sandelholzöl (Santalum Spicatum) zu ersetzen. Leider ist das australische Sandelholzöl nicht nur schwer erhältlich, es fehlt ihm auch die Geruchsqualität des ostindischen Sandelholzöls, da es kein beta-santalol enthält. Dies eröffnet eine Chance für Evolva, die davon ausgeht, alphaund beta-santalol mittels Fermentation produzieren zu können. Damit dürfte Santalol in Ersatzrezepturen für Sandelholzöl, als Streckmittel für Sandelholzöl und als eigenständige Duft-Ingredienzien zur Anwendung kommen. Agate «Agate» ist eine Familie strukturell verwandter Ingredienzien mit Anwendungen in der Körperpflege. Im Jahr 2013 hat Evolva für eine Teilgruppe der Agate-Familie eine Partnerschaft mit Ajinomoto (Tokio, Japan) geschlossen. Die Partnerschaft umfasst die Konstruktion des Stoffwechselwegs und die Optimierung der Hefestämme. Ajinomoto besitzt die Exklusivrechte für diese Teilgruppe der Agate-Ingredienzien. Obwohl das Projekt mit Herausforderungen verbunden ist, kann Ajinomoto nun mit einer Lösung für die Markteinführung auf- 20
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