Raiffeisenbank Main-Spessart eg JAHRESBERICHT 2014
|
|
- Stephan Amsel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Raiffeisenbank Main-Spessart eg JAHRESBERICHT 2014
2
3 JAHRESBERICHT INHALT Vorwort 4 Das Geschäftsjahr Bericht des Aufsichtsrats 8 Erfolgsgeschichte Mitgliedschaft 10 Perspektiven im Firmenkundengeschäft 12 Gesunde Menschen gesundes Unternehmen 14 Mitten in einer digitalen Welt 16 Das Jahr 2014 in Bildern 18 Jahresbilanz zum Aktiva und Passiva 20 Gewinn- und Verlustrechnung zum
4 4 JAHRESBERICHT 2014 VORWORT SEHR VEREHRTE MITGLIEDER UND KUNDEN, LIEBE GESCHÄFTSFREUNDE, wer in den neunziger Jahren bei seiner Raiffeisenbank ein ganz normales Sparbuch eröffnete, freute sich am Ende des Jahres über eine Verzinsung seines Guthabens in Höhe von drei Prozent. Längerfristige Anlagen versprachen noch weitaus höhere Renditen vor Steuern. Vorbei scheinen diese Zeiten. Das Zinsumfeld hat sich im Berichtsjahr 2014 weiter verschärft. Sollte unsere Bank kurzfristig nicht benötigtes Geld bei der Europäischen Zentralbank anlegen, so wird nicht etwa ein Zins gutgeschrieben, es werden 0,2 Prozent belastet. Den normalen Sparer trifft diese extreme Situation natürlich nicht. Allerdings spürt er die Auswirkungen der Niedrigzinspolitik insofern, als dass seine Guthaben auf Konten deutlich geringer als noch vor wenigen Jahren verzinst werden. Abhilfe versprechen alternative Anlageformen wie Immobilien oder Aktien. Für uns als regionales Kreditinstitut ist jedoch eines gewiss: Je länger diese geldpolitisch gewollte Niedrigphase anhält, desto höher wird der Druck auf die Zinsmarge. Dabei ist das Zinsergebnis der mit Abstand wichtigste Ertragsbestandteil unserer Bank. Kerngeschäft einer regionalen Raiffeisenbank ist es, Einlagen der Sparer in Baufinanzierungen und Kredite an die heimische Wirtschaft zu transferieren. Während Geschäftsbanken einfach den Kredithahn zudrehen und Gelder stattdessen spekulativ an den globalen Märkten investieren, halten wir an unserem genossenschaftlichen Auftrag und Geschäftsmodell fest. Dieses hat sich seit mehr als 150 Jahren bewährt. Ein weiteres Thema, das uns nicht erst seit dem abgeschlossenen Geschäftsjahr bewegt, ist die Digitalisierung. Getragen von neuen Technologien hat sich unser Alltag zunehmend in die virtuelle Welt verlagert ein Trend, der sich weiter verstärken wird. Während der Schalter noch vor wenigen Jahren der einzige Dreh- und Angelpunkt der Kundenbeziehung war, ist die Filiale heute nur noch einer von vielen möglichen Kontaktpunkten mit Ihrer Raiffeisenbank. Online-Services gewinnen an Bedeutung, weil immer mehr Menschen sie nutzen können und möchten. Um diesen veränderten Wünschen und Gewohnheiten Rechnung zu tragen, wird unser Internetauftritt ab Juli 2015 in einem neuen Outfit mit noch mehr Serviceorientierung erscheinen. Neben oder trotz aller digitalen Möglichkeiten sind wir täglich bestrebt, unsere Kernkompetenz, die persönliche Betreuung und Beratung unserer Mitglieder und Kunden weiter zu verbessern. Mit umfangreichen Maßnahmen bilden wir unsere Berater laufend weiter, um Ihnen, liebe Mitglieder und Kunden, die bestmögliche Beratungsqualität bieten zu können.
5 JAHRESBERICHT Mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr sind wir zufrieden. Wir sind in allen wesentlichen Kenngrößen gewachsen. Dabei waren die Umstände mit der anhaltenden Niedrigzinsphase und angesichts steigender regulativer Vorgaben alles andere als positiv. Unter dem Strich konnten wir die Auswirkungen des Niedrigzinsumfeldes im Jahr 2014 allerdings noch gut kompensieren. An dieser Stelle bedanken wir uns herzlich bei Ihnen, unseren Mitgliedern und Kunden, für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken wir für das enorme Engagement sowie den Partnern der Genossenschaftlichen FinanzGruppe für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Unser Dank gilt zudem den Mitgliedern des Aufsichtsrates für deren konstruktive Mitarbeit. Der Vorstand Dir. Helmut Kraft Dir. Michael Zeuch
6 6 JAHRESBERICHT 2014 DAS GESCHÄFTSJAHR 2014 DIE HERAUSFORDERUNGEN GUT GEMEISTERT Die Raiffeisenbank Main-Spessart kann auch 2014 auf ein zufriedenstellendes Geschäftsjahr zurückblicken. Wiederum rund neue Mitglieder und ein kontinuierlich wachsendes Kundengeschäft in nahezu allen Bereichen bestätigen dies. Das betreute Kundenvolumen innerhalb der Genossenschaftlichen FinanzGruppe wuchs um 3,8 % auf nunmehr 2,45 Milliarden Euro an. Die Bilanzsumme erhöhte sich zum 31. Dezember 2014 gegenüber dem Vorjahr um 45 Millionen Euro, was einer Steigerung von ebenfalls 3,8 % entspricht. KUNDENKREDITGESCHÄFT Die Raiffeisenbank Main-Spessart verfügt über ausreichende Liquidität und Risikotragfähigkeit, um alle vertretbaren Kreditwünsche jederzeit erfüllen zu können. Durch das niedrige Zinsumfeld setzte sich die hohe Nachfrage nach Darlehen auch im Jahr 2014 unverändert fort. Die Forderungen an Kunden erhöhten sich um 2,8 % auf 594 Millionen Euro. Der Anstieg war in hohem Maße durch langfristige Wohnbaudarlehen gekennzeichnet, gefolgt von Bilanzielles Kreditgeschäft (in Mio. EUR) Investitionskrediten an mittelständische Unternehmen aus der Region. Insgesamt haben wir 142 Millionen Euro an neuen Darlehen ausgegeben. Im gleichen Zeitraum tilgten unsere Kunden rund 127 Millionen Euro. KUNDENEINLAGEN Die bilanziellen Kundeneinlagen konnten einen Anstieg von 4,7 % auf Millionen Euro verzeichnen. Dabei bevorzugten die Kunden nach wie vor kurzfristige und liquide Produkte. Die täglich fälligen Einlagen sind deshalb besonders deutlich angestiegen. Befristete Termineinlagen wurden vor dem Hintergrund des niedrigen Zinsniveaus deutlich weniger nachgefragt. Das kontinuierliche Wachstum im Kundeneinlagengeschäft bietet unserer Bank eine ausgezeichnete Refinanzierungsquelle für die weitere Kreditvergabe an die heimische Wirtschaft sowie an private Investoren. DIENSTLEISTUNGSGESCHÄFT Begünstigt durch die sehr gute Entwicklung an den Kapitalmärkten erhöhte sich das Wertpapiervermögen unserer Kunden um 25,4 auf 421 Millionen Euro. Insbesondere die Bestände bei unserem Fondspartner Union Investment stiegen um 13 % an. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf unserem Dachfonds VR Mainfranken Select Union, der erneut einen Nettomittelzufluss von über 21 Millionen Euro verbuchen konnte. Gefragt waren aber auch in 2014 wieder die klassischen Bausparverträge in Zusammenarbeit mit dem Marktführer Bausparkasse Schwäbisch Hall. Das abgeschlossene Bausparvolumen betrug rund 60 Millionen Euro Das gesamte Anlagevolumen unserer Mitglieder und Kunden inklusive der Gelder bei unseren Verbundpartnern Union Investment, Bausparkasse Schwäbisch Hall und R+V- Versicherung stieg um 3,1 Prozent und beträgt nun 1,6 Milliarden Euro. 2014
7 JAHRESBERICHT Bilanzielles Einlagengeschäft (in Mio. EUR) ERTRAGSLAGE Mit der Senkung auf das historische Leitzinsniveau von 0,05 % hat die Europäische Zentralbank ihre lockere Geldpolitik weiter fortgesetzt. Durch diese Maßnahme bleibt der Druck auf die Zinsspanne für die nächsten Jahre hoch. In diesem Umfeld sind wir mit einem nahezu konstant gebliebenen Zinsergebnis noch zufrieden. Auch das Provisionsergebnis blieb auf dem Niveau des Vorjahres und erhöhte sich nur leicht. Der Anstieg der allgemeinen Verwaltungsaufwendungen von 3,2 % resultiert überwiegend aus höheren Personalkosten infolge von Tarifsteigerungen sowie aus weiter steigenden Altersvorsorgeaufwendungen. Der Personalbestand lag mit 328 Mitarbeitern im Bankgeschäft nur unwesentlich unter dem Niveau des Vorjahres. 138 Mitarbeitern/ -innen bieten wir Teilzeitarbeitsplätze und sind aufgrund unseres flexiblen Arbeitszeitmodells ein attraktiver Arbeitgeber mit familienfreundlicher Personalpolitik. 31 junge Menschen befinden sich in der Ausbildung. Eine kontinuierliche Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter ist ein Grundpfeiler für die Zukunftsfähigkeit unserer Bank. Die anderen Verwaltungsaufwendungen blieben unverändert stabil. Die Investitionen beziehen sich im Wesentlichen auf die Sanierungsarbeiten in unseren beiden Kompetenzzentren Karlstadt und Lohr a. Main sowie die fortwährende Instandhaltung unseres großen Filialnetzes. Um das Geld im regionalen Wirtschaftskreislauf zu halten, wurden die entsprechenden Aufträge im Wert von rund Euro nahezu ausschließlich an heimische Unternehmen und Handwerker vergeben. Darüber hinaus ist der leichte Anstieg im Sachaufwand auf erhöhte Service-Aufwendungen für Datenverarbeitung sowie Schulungs- und Fortbildungsaufwendungen zurückzuführen. Das Bewertungsergebnis konnte im Berichtsjahr nahezu ausgeglichen gestaltet werden und bewegt sich schon seit Jahren auf einem niedrigen Wert. Dies ist Ausdruck einer qualitativ hochwertigen Kreditvergabe. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit beläuft sich in 2014 auf 13 Millionen Euro Der Vorjahreswert in Höhe von 26,3 Millionen Euro war geprägt durch die Umwidmung von Reserven nach 340 f HGB in den Fonds für allgemeine Bankrisiken. Als bedeutender Steuerzahler in der Region haben wir für das Jahr ,6 Millionen Euro an das Finanzamt und die Kommunen in unserem Geschäftsgebiet überwiesen. Der Jahresüberschuss liegt bei rund 3,1 Millionen Euro und ermöglicht es uns, nahezu 1,8 Millionen Euro den Rücklagen zuzuführen. MITGLIEDER Unsere konsequente Umsetzung der genossenschaftlichen Philosophie im Sinne Friedrich Wilhelm Raiffeisens manifestiert sich weiter im deutlichen Anstieg der Mitgliederzahl. Im abgelaufenen Geschäftsjahr entschieden sich wiederum knapp Menschen für eine Mitgliedschaft bei ihrer Bank. Die Gemeinschaft der Eigentümer der Raiffeisenbank Main- Spessart hat sich damit auf (plus 5,5 %) erhöht. Die Summe aller Geschäftsguthaben liegt bei 26,2 Millionen Euro. EIGENKAPITALAUSSTATTUNG Auch 2014 konnten wir das bilanzielle Eigenkapital um 3,5 Millionen Euro stärken. Darüber hinaus besteht ein Fonds für allgemeine Bankrisiken nach 340 g HGB in Höhe von 35,5 Millionen Euro (Vorjahr: 29,2 Millionen Euro). Mit insgesamt 112,1 Millionen Euro ist die Eigenkapitalausstattung der Raiffeisenbank Main-Spessart angemessen. Die Geschäftspolitik ist an einer jederzeit ausreichenden Eigenkapitalausstattung ausgerichtet.
8 8 JAHRESBERICHT 2014 DER AUFSICHTSRAT BRIGITTE KUHN In der Vertreterversammlung 2014 wurden in den Aufsichtsrat gewählt: Lohr-Steinbach, Geschäftsführerin der Fa. Lohr-Beton ELMAR MENZEL Aufsichtsratsvorsitzender, Lohr a. Main, Steuerberater RICHARD REDELBACH Roden, Geschäftsführer a.d. der Fa. Redelbach DIETER SCHNEIDER stellv. Aufsichtsratsvorsitzender Eußenheim-Bühler, Bürgermeister der Gemeinde Eußenheim DR. MARCUS STAUB Partenstein, Steuerberater LOTHAR WIESMANN stellv. Aufsichtsratsvorsitzender Bischbrunn, Kaufm. Angestellter JOHANN TRENKWALDER Karlstadt, Werkleiter der Fa. Schwenk Zement MARTIN GÖBEL Karsbach, Bürgermeister der Gemeinde Karsbach MARKUS ZINßER Marktheidenfeld, Dipl.-Ingenieur (FH)
9 JAHRESBERICHT BERICHT DES AUFSICHTSRATES Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr 2014 die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben mit großer Sorgfalt wahrgenommen und erfüllt. Er hat die Lage und Entwicklung der Genossenschaft mit dem Vorstand in insgesamt neun Sitzungen beraten und die notwendigen Beschlüsse gefasst. Außerdem fanden vier Sitzungen des Haupt- und Personalausschusses, davon zwei mit und zwei ohne den Vorstand statt. Gemeinsam mit dem Vorstand wurden sieben Sitzungen des Kredit- und Prüfungsausschusses durchgeführt. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und seine Ausschüsse zeitnah und in regelmäßig stattfindenden Gesprächen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Unser Gremium hat den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses geprüft und keine Einwände erhoben. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses entspricht den Vorschriften der Satzung. Wir empfehlen der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Der vorliegende Jahresabschluss 2014 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband Bayern e. V. geprüft. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde dem Jahresabschluss und dem Lagebericht erteilt. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung am 30. Juni 2015 berichtet. Der Aufsichtsrat dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie dem Vorstand für ihre gute und erfolgreiche Arbeit. Ein besonderer Dank geht an unsere Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner für das Vertrauen, das sie unserer Bank entgegenbringen. Elmar Menzel, Aufsichtsratsvorsitzender
10 10 JAHRESBERICHT 2014 ERFOLGSGESCHICHTE MITGLIEDSCHAFT GENOSSENSCHAFTSBANK FRÜHER UND HEUTE Für die Raiffeisenbank Main-Spessart ist der Blick auf die von den Gründervätern Raiffeisen und Schulze-Delitzsch geschaffene genossenschaftliche Philosophie selbstverständlich. Genossenschaftsbanken sind in der deutschen Bankenlandschaft besonders. Regionale Genossenschaftsbanken gehören den Kunden. Menschen aus der Region sind gleichberechtigte Mitglieder und bilden das Fundament, ohne das es kein genossenschaftliches Handeln gäbe. Die Identifikation der Mitarbeiter mit dieser einzigartigen Geschäftsidee bedeutet uns viel: In über 30 internen Workshops haben sich unsere Mitarbeiter Anfang 2014 diese besondere Unternehmensphilosophie bewusst gemacht. Dabei lenkten wir auch gerne den Blick zurück auf unsere Wurzeln. Im Grunde war der Auftrag an Genossenschaftsbanken (früher Darlehenskassen) von jeher gleich: Bankgeschäfte lokal betreiben. Das bedeutet das Verwalten von Spareinlagen und die Vergabe von Krediten an Menschen, die sich Existenzen aufbauen oder einfach was Eigenes schaffen möchten. Das Zitat von Friedrich Wilhelm Raiffeisen Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele prägt seit über 150 Jahren die Geschäftsphilosophie der Volks- und Raiffeisenbanken. Wir sind davon überzeugt, dass auch in der heute so schnellen und nicht gerade unkomplizierten Finanzwelt jahrhundertealte Werte ihre Berechtigung haben und Basis für Bankdienstleistungen sein können. Dies sehen mittlerweile knapp Main-Spessarter so und jeden Tag kommen neue Mitglieder für unsere Genossenschaft dazu. Um die genossenschaftlichen Prinzipien, die sowohl in der alten Zeit als auch heute noch Gültigkeit haben, darzustellen, ist in der Vorbereitung der Workshops die Idee eines Kurzfilms entstanden. Mit einem eigens geschriebenen Drehbuch und einer regionalen Produktionsfirma haben wir das Projekt umgesetzt. Mitarbeiter der Raiffeisenbank Main-Spessart übernahmen alle Rollen in dem Dokumentationsstreifen von anno dazumal und heute. Als Drehorte dienten uns unter anderem die historische Kirchenburg Aschfeld und die dortige Rechnerstube sowie unsere Räumlichkeiten in der Geschäftsstelle Karlstadt. Den Film können Sie sehen unter raibamsp oder unserer Blogseite
11 JAHRESBERICHT REGIONAL VERWURZELT MITGLIED AUS VERBUNDENHEIT Auf dem Weg zu unserem Etappenziel Mitglieder bis Ende 2015 haben wir uns im vergangenen Jahr prominente Unterstützung geholt. Unser mittlerweile in Hamburg lebendes Mitglied Nicolai Müller (Bundesliga- Profi beim dortigen HSV) zeigte in unserer erfolgreichen Mitgliederkampagne, dass Heimatverbundenheit eine echte Bedeutung hat. Der gebürtige Wernfelder pflegt, wann immer es ihm möglich ist, seine Wurzeln und nutzt seine knapp bemessene Freizeit zu Besuchen bei seinen Eltern und Freunden. Er kommt gern nach Main-Spessart. Seine Verbundenheit mit der Bank, bei der er von Geburt an ein SUMSI -Sparbuch hat, ist in der heutigen Zeit auch nicht selbstverständlich. MARKETINGPREIS DES GENOSSENSCHAFTSVERBANDES BAYERN 2014 hat unsere Bank mit der Kampagne Werde unser Gesicht den unter Bayerns Genossenschaftsbanken begehrten LEO den Marketingpreis des Genossenschaftsverbandes Bayern e.v. gewonnen. Ende 2012 promoteten wir den Bilderwettbewerb auf unserer Internetseite. Junge Kunden zwischen 16 und 27 Jahren konnten sich mit einem Foto als Model online bewerben. Mit den Shooting-Ergebnissen der Sieger entstand Anfang 2013 eine überaus erfolgreiche Kommunikationskampagne für junge Mitglieder. Die Motive standen Pate für diverse Druckmedien wie Anzeigen, Postkarten und Großplakate in der Region. Waren aber auch als Kinowerbung und in eigens gedrehten Spots zu sehen, die auch jetzt noch auf unserem Youtubekanal angesehen werden können. Die Auszeichnung LEO würdigt ganzheitliche Konzepte und Ideen, die einen messbaren und nachhaltigen Beitrag zum Unternehmenserfolg der bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken leisten. Die Fachjury zeigte sich begeistert von der Vielfältigkeit der entstandenen Konzeption sowie dem daraus resultierenden Erfolg der Kampagne. Es wurde spürbar, dass die Motive mit den drei jungen Gesichtern aus Main-Spessart bei den Menschen in der Region wahrgenommen wurden.
12 12 JAHRESBERICHT 2014 KUNDENBINDUNG ERHÖHEN MARKTPOSITION STÄRKEN PERSPEKTIVEN FÜR DIE GENOSSENSCHAFTLICHE FINANZGRUPPE IM FIRMENKUNDENGESCHÄFT Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für den deutschen Mittelstand sind trotz internationaler Krisen grundsätzlich positiv. Dafür sorgen eine anhaltend stabile Inlandsnachfrage, niedrige Zinsen und eine beständig positive Lage auf dem Arbeitsmarkt. Zudem ist der deutsche Mittelstand in den vergangenen Jahren krisensicherer geworden: Die Eigenkapitalquote der mittelständischen Unternehmen ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen und die Bilanzqualität bewegt sich auf weiterhin hohem Niveau. Dennoch spielt der klassische Kredit im Firmenkundengeschäft der Genossenschaftlichen FinanzGruppe der Volksund Raiffeisenbanken weiterhin eine zentrale Rolle. Von derzeit knapp 20 auf 25 Prozent soll der Marktanteil im Kreditgeschäft steigen. Im vergangenen Jahr konnte die Genossenschaftliche FinanzGruppe ihre Kreditvergabe an Firmenkunden um 3,5 Prozent ausbauen gegen den Trend. Das bestätigt die eingeschlagene Strategie. Denn insgesamt sinkt das Volumen: Knapp 1,2 Billionen Euro haben inländische Unternehmen laut Bundesbank derzeit ausgeliehen. Gleichzeitig scheinen alle Banken den Mittelstand als Kernzielgruppe entdeckt zu haben es herrscht also ein starker Verdrängungswettbewerb. In dieser Wettbewerbssituation helfen dem genossenschaftlichen Sektor jedoch die Werte, für die er traditionell steht: Loyalität, Nähe zum Kunden, Identifikation mit der Region. Als Bank vor Ort kennen wir, im Gegensatz zu internationalen Großbanken, die Situation der regionalen Wirtschaftstreibenden, ihre Bedarfe und Herausforderungen. Wir sind ein langfristiger Partner und stehen unseren Firmenkunden in allen Unternehmensphasen zur Seite, mit Konzepten und Lösungen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität nachhaltig sichern. Entwicklung der Kreditbestände im Firmenkundengeschäft* ausgewählter Bankengruppen Index: Ende Q1/2007 = 100 Q1/2007 bis Q1/2015 *Gemessen an den Beständen an Krediten an inländische Unternehmen und Selbstständige (Ohne Kredite an sonstige Finanzierungsinstitutionen und Versicherungen) aller Banken in Deutschland. Quelle: Deutsche Bundesbank, DZ Bank F/RSVM
13 JAHRESBERICHT RÄUMLICHE NÄHE UND EINE STARKE BINDUNG Aufgrund unserer räumlichen Nähe zeichnet uns eine starke Bindung zu unseren Kunden und Mitgliedern aus. Ein großer Teil der mittelständischen Unternehmen ist nach wie vor inhaber- oder sogar familiengeführt. Teilweise begleiten wir diese Betriebe bereits seit mehreren Generationen. Unsere Firmenkundenberater kommen aus unserer Region, kennen die Geschäftsmodelle und die gewerbliche Situation vor Ort. GENOSSENSCHAFTLICHE BERATUNG Die meisten mittelständischen Betriebe verfolgen eine langfristig angelegte Unternehmensstrategie, die, ähnlich unserer eigenen, nicht auf schnellem Profit, sondern auf langfristigen Zielen, auf Qualität und Werten fußt. Entsprechend ist es für sie wichtig, einen Partner an ihrer Seite zu wissen, der ihnen langfristig Sicherheit bietet. Genau hier setzt unser genossenschaftlicher Anspruch an. Wir begleiten unsere Firmenkunden von der ersten Geschäftsidee bis hin zur Unternehmensnachfolge. Wir beraten sie transparent, fair, persönlich, strukturiert und glaubwürdig. Gemeinsam mit ihnen analysieren wir die Märkte, in denen sie sich bewegen, sowie ihre individuelle betriebs- und personalwirtschaftliche Situation. Daraus leiten wir zentrale Beratungsthemen und -strategien ab unter Berücksichtigung ihrer Ziele und Pläne und der damit verbundenen Chancen und Risiken. Seit vielen Jahren bereits ist die Raiffeisenbank die aktivste Bank in Main-Spessart wenn es um die Einbeziehung von Fördermittelkrediten geht. Auch im Jahr 2014 konnten wir insgesamt wieder rund 17 Millionen Euro Fördermittelkredite ausreichen. Dabei werden von uns in der Region deutlich mehr LFA-Förderkredite ausgegeben als von Geschäftsbanken und Sparkassen zusammen. Mehrfach wurden wir hierfür durch die DZ BANK AG (Deutsche Zentralgenossenschaftsbank) ausgezeichnet. ERFOLGREICH IM FÖRDERKREDITGESCHÄFT Bei jeder Investitionsentscheidung zeigen wir unseren Mitgliedern und Kunden alle Möglichkeiten staatlicher Förderung auf. Dabei werden zum Wohl des Kunden alle machbaren Zinsvergünstigungen in die Gesamtfinanzierung integriert. Unser Engagement bei der Vermittlung von Krediten der Förderbanken an unsere Mitglieder und Kunden ist ein wichtiger Beitrag zur Entwicklung des Mittelstands im Landkreis.
14 14 JAHRESBERICHT 2014 BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT IN DER RAIFFEISENBANK MAIN-SPESSART Betriebliches Gesundheitsmanagement ist ein systematischer Prozess, um die Mitarbeitergesundheit umfassend zu erhalten. Die Schnelllebigkeit der Arbeitswelt und die demografische Entwicklung haben und werden die Arbeitswelt nachhaltig verändern. Wir in der Raiffeisenbank Main-Spessart haben uns für betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) entschieden, weil die Gesundheit aller unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für uns ein wichtiges Gut ist und weil auch der wirtschaftliche Erfolg unserer Bank entscheidend davon abhängt. Zudem sehen wir das Thema Mitarbeiterfürsorge als unsere soziale Verantwortung auf Basis unserer genossenschaftlichen Werte als Selbstverständnis an. Darüber hinaus wollen wir als attraktiver Arbeitgeber unsere Mitarbeiter langfristig an uns binden, deren Arbeitsfähigkeit erhalten und so unser Unternehmen auf Dauer erfolgreich machen.
15 JAHRESBERICHT Bereits seit 2010 gab es in der Raiffeisenbank Main-Spessart unser VR-AktivFit-Team, das sich um Themen wie Ernährung, Bewegung und Entspannung gekümmert hat. Seit 2013 arbeiten wir mit der R+V Betriebskrankenkasse und dem Gesundheitsmanagement-Beratungsunternehmen Eudemos zusammen und führen BGM systematisch ein. Kernstück war dabei die Bildung eines Steuerkreises. Er ist die treibende Kraft für das Thema Gesundheit innerhalb der Bank und setzt sich zusammen aus Mitarbeitern, einem Mitglied des Betriebsrats und einigen Führungskräften. Aufgabe des Steuerkreises ist es, die entsprechenden Ziele zu definieren, aktuelle Probleme zu analysieren und Lösungen rund um das Thema Mitarbeitergesundheit zu finden. Wir starteten zunächst mit einer ersten Gesundheitsbefragung. Deren Ergebnisse wurden gemeinsam mit Führungskräften und Mitarbeitern ausgewertet und Lösungen besprochen. Parallel bzw. im Anschluss haben wir unser Kursangebot ausgeweitet sowie unseren alljährlichen Gesundheitstag heuer am Sportzentrum in Steinfeld ausgerichtet. Darüber hinaus finden regelmäßig Schulungen für unsere Führungskräfte statt. Hierbei wurde zum Beispiel die Art und Weise des Führungsstils thematisiert. Zusätzlich trainierten sie, frühzeitig und sensibel Hinweise und Signale auf Fehlbelastungen und Erschöpfungen von Mitarbeitern aufzunehmen. Ein weiterer zentraler Baustein ist die im Jahr 2015 herausgegebene Gesundheitsbroschüre für alle Mitarbeiter. Sie bündelt alle gesundheitsrelevanten Informationen und Ansprechpartner rund um unser BGM und auch hausinterne Regelungen und Prozesse zu diesem. Ansprechend aufbereitet findet man dort viele interessante Artikel, Büchertipps, Empfehlungen von lokalen Ärzten oder Therapeuten und einiges mehr.
16 16 JAHRESBERICHT 2014 MITTEN IN EINER DIGITALEN WELT MULTIKANAL-BANKING Seit jeher basiert das Geschäftsmodell der Raiffeisenbank Main-Spessart auf Bodenständigkeit, Regionalität und Mitgliederorientierung. Wir nehmen unseren Auftrag ernst, Mitglieder und Kunden optimal zu beraten und echten Mehrwert zu bieten ob persönlich in der Filiale oder über die heute üblichen medialen Angebote. Die Digitalisierung unserer Gesellschaft erfordert einerseits, dass wir uns an diese Entwicklung anpassen, andererseits eröffnet sie aber auch neue Möglichkeiten. Wir sind uns bewusst, dass es wichtig ist, dabei die richtige Balance zwischen Innovation und Tradition zu finden mit der Zeit gehen, ohne die Basis des bisherigen Erfolges zu verändern. Aus unserem Alltag ist das Internet als Informationsquelle oder Einkaufsmöglichkeit längst nicht mehr wegzudenken. Auch das Bankgeschäft verlagert sich zunehmend in die digitale Welt: Sowohl Privat- als auch Geschäftskunden wollen von jedem Ort und zu jeder Zeit auf einen umfassenden Service zugreifen können, Produkte online vergleichen und individuelle Angebote erhalten. Deshalb arbeiten auch wir an der Entwicklung unserer digitalen Kanäle, die unseren Mitgliedern und Kunden einen echten Mehrwert bieten. Egal ob Website, ebanking, App oder YouTube - nicht erst seit heute bauen wir unsere Präsenz im Internet sukzessive aus. Um steigenden Kundenerwartungen an Mobilität und Flexibilität gerecht zu werden, müssen all diese Kanäle intelligent miteinander vernetzt werden. Bisher nutzen unsere Mitglieder und Kunden die Website vor allem für Informationen und einfache Konto-Services. Immer häufiger werden aber auch komplexe Leistungen online angefragt. Deshalb erweitern wir aktuell unsere Website, um ein noch umfassenderes Angebot, wie zum Beispiel den Abschluss einfacher Bankprodukte bei gleichzeitig schlankeren Prozessen anbieten zu können. Während ebanking über unsere Internetseite seit Jahren nicht mehr wegzudenken ist, hat sich gerade im vergangenen Jahr die Zahl der Nutzer der mobilen VR-Banking-App für Smartphones und Tablets massiv gesteigert. Neue darin enthaltene digitale Services bieten den Kunden vor allem unterwegs einen Mehrwert. Darüber hinaus integriert die App alle klassischen Funktionen aus dem ebanking.
17 JAHRESBERICHT chen ist das Internet bereits die wich2gste NS- Quelle bei Finanzprodukten Für die Menschen ist das Internet bereits die wichtigste Informations-Quelle bei Finanzprodukten ieter Internet Bankberater Freunde Produktanbieter 53% Darüber hinaus ist es natürlich ebenso wichtig, Kunden, die unser Filialnetz nicht mehr aktiv nutzen, einen alternativen Kontaktweg anzubieten. Dazu gehört vor allem der Service am Telefon, aber auch die klassische Beratung. Per bleiben wir mit unseren Kunden in Kontakt, können Angebote unterbreiten oder demnächst auch im gesicherten ebanking-postfach Dokumente zur Verfügung stellen. Wir haben ja zum Beispiel auch Kunden, die uns treu geblieben sind, obwohl sie nicht mehr in unserem Geschäftsgebiet wohnen. Das geht über die neuen Kanäle ganz einfach. Wichtig ist, dass alle Kanäle miteinander vernetzt sind. Printmedien UNSER NEUER INTERNETAUFTRITT AB 1. JULI 2015 ung Offline Werbung ler Unabh. Makler Quelle: Marktforschung WVR-Projekt weberfolg, 2013 Nutzung für Informa/onen (in %) Quelle: Mark:orschung BVR- Projekt weberfolg Von besonderer Bedeutung ist für uns grundsätzlich, dass Kunden über die Onlinekanäle schnell und dennoch ausreichend ihre Wünsche äußern können. Wenn ein Kunde also online Informationen zu einem bestimmten Produkt anfordert, sollte das dem Berater beim persönlichen Gespräch bekannt sein. Wir sind davon überzeugt, dass es nicht ausreicht, einen guten Internetauftritt zu haben. Online geht nicht ohne Offline wir glauben auch weiter an das persönliche Beratungsgespräch zwischen Menschen. Nur auf dieser persönlichen Ebene können wir langfristige Geschäftsverbindungen aufbauen.
18 18 Jahresbericht 2014 DAS JAHR IN BILDERN 12. Raiffeisen-Altstadtlauf in Lohr a. Main, Juni 2014 Mitgliederausflüge in den Erlebnisgarten Himmelstadt, September 2014 Spende von Euro an die Lebenshilfe Main- Spessart im Rahmen des Fußball-Inklusionsprojektes. Eine Aktion, die von Mitglied und Fußballprofi Nico Müller unterstützt wurde, Dezember 2014 Vernissage der Fotoausstellung von Ad van Wagensveld zu Gunsten des Hospizvereins Main-Spessart, Juli 2014 Übergabe eines Defibrillators an die Erste-Hilfe-Gruppe der Realschule Marktheidenfeld, September 2014 Die Geschäftsstelle Karlstadt ganz in den Händen von Azubis, Mai 2014
19 Jahresbericht Geschäftsstelleneinweihung Langenprozelten nach umfangreicher Sanierung, Januar 2014 Mitgliederausflug in die Finanzmetropole Frankfurt, Juni 2014 VR-AktivPlus-Event mit Paul Breitner in der Scherenberghalle Gemünden, November 2014 Erste Raibaparty für Kinder und Jugendliche im Lichtspielhaus Marktheidenfeld, Oktober 2014 Messestand auf der MSP-Expo in Lohr. Wer baut den höchsten Jenga- Turm? Mai 2014 Projekt unserer Auszubildenden: LateNight- Banking. Banking für junge Leute von jungen Leuten, September 2014 Ehrung von langjährigen Mitgliedern unserer Genossenschaft, Dezember 2014 Die gute Form - Ausstellung der Schreinerinnung Main-Spessart in der Geschäftsstelle Karlstadt, Juli 2014 Übergabe eines VR-Mobils an die Diakonie Lohr a. Main e.v., Oktober 2014 Berufsinformationstage in der Scherenberghalle Gemünden, März 2014
20 20 Jahresbericht 2014 JAHRESBILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2014* AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR TEUR Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , , Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , bb) von anderen Emittenten , , c) eigene Schuldverschreibungen , ,72 11 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , Anteile an verbundenen Unternehmen ,59 26 Treuhandvermögen ,62 83 Immaterielle Anlagewerte ,00 11 Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Aktive latente Steuern Aktiver Unterschiedsbetrag aus Vermögensverrechnung 6 831,98 7 Summe der Aktiva , *Gekürzte Fassung keine der gesetzlichen Form entsprechende Veröffentlichung. Der vollständige Jahresabschluss, der im Bundesanzeiger veröffentlicht wird, ist vom gesetzlichen Prüfungsverband mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen.
www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund
www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 214 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.meine-rvb.de 8 285 622 97 ! " $%&' '( $)'$*+$!,%-./ % 1 &(&
MehrS Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014.
S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 214. Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist
MehrMainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs
Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann
Mehrs Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.
s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden
MehrBasiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt
_ Basiswissen Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken Seit mehr als 150 Jahren schließen sich Gemeinschaften zu Genossenschaften zusammen. Heute gibt es sie in nahezu allen Bereichen. Lesen Sie mehr
Mehr!" # $% & % ' ( " ) * +,- * - ) $
!" #$% &%'( *+,-* - )$ # / 0 #!& &) # 1 &) #2& 3 &) #45 3,#!%##!6'( 3!"# $!"%& '((!"#( &#*+ #,+(-. + #" 7 * '!" ' #/ ( * (" +,-' 0' -' 1 ( (2 3 '. 1 ( 4 / +,5,6& 6&!!",6& 6&( ( 7 +' -& %6& % 1 1 1 7 '
MehrJeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Kurzbericht 2014 Im Überblick Stand 31. Dezember 2014 (Auszüge, gerundete Zahlen) Bilanzsumme 584 Mio.
MehrGewinnausschüttung der Sparkasse
Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung
MehrMitreden, Mitglied werden! mitbestimmen, Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.
Jahresbericht Mitreden, mitbestimmen, Mitglied werden! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Inhalt Vorwort des Vorstandes...4 Vorstandsnachfolge...5 Weiterbildung Mitarbeiter...6-7
MehrPresse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015. Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem. Wachstum im Kundengeschäft
Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015 Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem Wachstum im Kundengeschäft Solide Entwicklung im ersten Halbjahr 2015 Zweite Führungsebene wird gestärkt Alte Wache
MehrTrotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder
Presse-Information Korntal-Münchingen, 6. März 2014 Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Stuttgarter
MehrKurzbericht 2009. Sparkasse Landshut
Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig
MehrPressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015
Pressemitteilung Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld Lemgo, 16. Januar 2015 Horst Selbach, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Lemgo, blickte mit seinen Vorstandskollegen Bernd Dabrock und Klaus Drücker
MehrDie Raiffeisenbank in Zahlen
Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Eigentümer Unsere Kreditgenossenschaft zählt zum Stichtag 31.12.21 5.743 Mitglieder und um insgesamt 4 mehr als zum 31.12.29. Ersteinlagen 2 15
MehrStarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und
StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss
MehrPressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis
Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher
MehrS Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen
S Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.
MehrVR-Bank. Kurzbericht 2014. Ja zur Zukunft - Ja zur Fusion
Kurzbericht 2014 VR-Bank Erlangen Höchstadt Herzogenaurach eg Für Vorstandssprecher Dr. Konrad Baumüller, der zum Jahresende 2015 in den Ruhestand verabschiedet wird, rückt der Generalbevollmächtigte Hans-Peter
MehrSparda-Banken ziehen positive Bilanz
Sparda-Banken ziehen positive Bilanz Kreditvolumen wächst um 4,1 Prozent und knackt 40-Milliarden-Marke Jahresüberschuss leicht verbessert Netto 55.500 neue Mitglieder Bekenntnis zur Direktbank mit Filialnetz
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrJahresbericht 2008. Meine Bank. Raiffeisenbank Oberursel eg
Jahresbericht 28 Meine Bank Raiffeisenbank Oberursel eg Aus dem Vorstand Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde, Die Raiffeisenbank Oberursel eg ist mit dem Krisenjahr 28 deutlich besser
MehrHaftungsverbund hat sich bewährt
Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf
MehrKreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin
Pressemitteilung Kreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin Kredite und Einlagen legen zu Hervorragende Entwicklung im Versicherungs- und Immobiliengeschäft Jahresüberschuss stärkt
MehrHaftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz
S Finanzgruppe Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen in Deutschland werden durch einen
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
MehrTalanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der
Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012 eine Marke der Bilanz. Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrPressemeldung. Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014. Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015
Pressemeldung Bilanz-Pressegespräch 2014 Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014 Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015 Wir sind mit der Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres insgesamt zufrieden, so
MehrInhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31
2 Inhalt Money makes the world go round 5 Warum es ohne Geld nicht geht 6 Geld ist nicht gleich Geld 7 ede Menge Geld: die Geldmengen M1, M2 und M3 8 Gebundene und freie Währungen 10 Warum es deneuro gibt
MehrJahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
MehrFinanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen
Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.
MehrVerordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV)
Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV) ZAGMonAwV Ausfertigungsdatum: 15.10.2009 Vollzitat: "ZAG-Monatsausweisverordnung
MehrAus dem Vorstand. Sehr geehrte Mitglieder und Kunden,
Aus dem Vorstand Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, gerne informieren wir Sie in diesem Kurzbericht über ein Geschäftsjahr, in dem wir gemeinsam mit Ihnen erfolgreich waren. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen
MehrJahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist
Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
MehrHaftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz
S Finanzgruppe Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen in Deutschland werden durch einen
MehrVermögen mehren trotz Inflation. Immobilien
Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas
MehrJahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014
Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.
MehrErfolgreiches Geschäftsjahr 2014
Pressemitteilung 11. März 2015 Erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank zieht Bilanz WITTLICH - Die Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank aus Wittlich setzt weiter auf persönliche
Mehrw i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1
w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010
MehrAnlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V
BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 1 von 11 Anlage A1 Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben
MehrJAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013
Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer Dachauer Str. 3 82140 Olching JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Prinzregentenstraße 120 81677 Finanzamt: -Abt. Körperschaften Steuer-Nr: 143/158/60254
MehrSparkasse Gütersloh. Jahresbericht
Sparkasse Gütersloh Jahresbericht 2011 Sparkasse Gütersloh - Zweckverbandssparkasse der Stadt und des Kreises Gütersloh - Jahresbericht 2011 149. Geschäftsjahr Hauptstelle: Konrad-Adenauer-Platz 1 33330
MehrNachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.
S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte
MehrBilanzpressekonferenz
Frankfurt am Main, Vorläufige Zahlen, Stand März 2010 Sparkassen: Geschäftsvolumen ausgebaut Jahr 1) Bilanzsumme Kredite an Kunden Kundeneinlagen Kredite und Einlagen gesteigert 2009 1.073 642,6 751,9
MehrWeser-Elbe Sparkasse. Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015
Weser-Elbe Sparkasse Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015 Geschäftsvolumen weiterhin über der 4 Mrd. EUR-Marke 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 4.056 4.108 4.079 4.080 4.055 Das Geschäftsvolumen der Sparkasse
MehrJahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist
Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
MehrHerzlich willkommen zur. Bilanz-Pressekonferenz. der Münchner Bank eg
Herzlich willkommen zur Bilanz-Pressekonferenz der Münchner Bank eg 21. März 2014 Erfolgreiches Geschäftsjahr 2013 Mit einem Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit in Höhe von 42,1 Mio. Euro (bereinigt)
MehrHartmut Bieg. Bankbilanzierung nach HGB und IFRS. Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV
Hartmut Bieg Bankbilanzierung nach HGB und IFRS Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV Inhaltsübersicht Anmerkungen zu den Formblättern nach der RechKredV...1 1 Formblätter
MehrSevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011
I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57
MehrFinanzplan der Stadion GmbH
Finanzplan der Stadion GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0 Grundstücke 0 0 0 - davon Gebäude 0 0 0 Bauten auf fremden Grundstücken 300.000
MehrAufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten!
Übungsaufgaben Aufgabe 1 Erläutern Sie die Begriffe Jahresüberschuss und Bilanzgewinn! Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
MehrSparkassen-Kunden profitieren von Wertpapieren
Presseinformation 20. März 2015 Sparkassen-Kunden profitieren von Wertpapieren Geschäftsjahr 2014 mit gutem Wachstum in allen Bereichen Die Sparkasse Westmünsterland blickt auf ein zufriedenstellendes
MehrEquity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrGewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow
eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in
MehrDie Veranlagungs- Pyramide
Die Veranlagungs- Pyramide Die Bank für Ihre Zukunft www.raiffeisen-ooe.at Vermögen aufbauen mehr Spielraum schaffen Sicherheit Sicherheit Ertrag Ertrag Risiko Verfügbarkeit Verfügbarkeit Sicherheit, Ertrag,
MehrGeschäftsbericht 2012
S Sparkasse Waldeck-Frankenberg Geschäftsbericht 2012 Sparkassen-Finanzgruppe 1 !"# $% &!"#'(')"' %*+ ' ! "#$%& ' ( $)* & $+ ",- -.. # /#!- 0& 1" 2$34 ' #. 5 )$* 3$6*1, 7#&# 1! ##8#. 5 7 9:$3* ;,-. "#,
MehrPANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A
PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00
MehrJ A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrFragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen
S Finanzgruppe Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Im Zusammenhang mit der internationalen Finanzmarktkrise stellen sich Kunden
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrStBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1
StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1 Versorgungswerk der Steuerberaterinnen und Steuerberater in Rheinland-Pfalz Körperschaft des öffentlichen Rechts StBV Lagebericht
MehrFragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen
S Finanzgruppe Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Im Zusammenhang mit der internationalen Finanzmarktkrise stellen sich Kunden
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrAn alle, die das Gras wachsen hören. Die nachhaltige Finanzberatung bietet Ihnen jetzt ganz neue Chancen.
An alle, die das Gras wachsen hören. Die nachhaltige Finanzberatung bietet Ihnen jetzt ganz neue Chancen. Finanzen nachhaltig gestalten mehrwert-berater.de Weiter denken bedeutet jetzt genau das Richtige
MehrIVU Traffic Technologies AG
Konzernbericht nach IFRS über das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2009 Berlin, 11. November 2009 Geschäftszahlen 9 Monate 2009 9 Monate 2008 Veränderungen Mio. Mio. Umsatz 24,7 20,4 + 21 % darin enthalten
MehrFinanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de
Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrBilanz. Ausgangslage für die Vorrunde
Bilanz Aktivseite Passivseite in Euro in Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten a) Kassenbestand 8.250.000 gegenüber Banken 0 b) Guthaben bei der 2. Verbindlichkeiten Bundesbank 43.254.339 gegenüber Kunden
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrTipps für die Anlageberatung
fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit
MehrBilanz Ausgangslage. Summe 685.485.834 Summe 685.485.834
Bilanz Aktivseite Passivseite in Euro in Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten a) Kassenbestand 8.250.000 gegenüber Banken 0 b) Guthaben bei der 2. Verbindlichkeiten Bundesbank 44.467.855 gegenüber Kunden
MehrBericht zum Geschäftsjahr 2014:
Pressegespräch vom 13. März 2015, 14.00 Uhr Bericht zum Geschäftsjahr 2014: Zusammenfassung: Sparkasse konnte sich als Marktführer behaupten Solide Ertragslage auf Vorjahreshöhe Mitarbeiterbestand aufgebaut
MehrBILANZ. zum 31.12.2012. Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund. www.raiffeisen-ooe.
BILANZ zum 31.12.2012 Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund Region Braunau Region Braunau www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau 2 BILANZ 2012 RAIFFEISENBANK REGION
MehrPressemitteilung 5/2015. Paderborn / Detmold, 30. Januar 2015. Sparkasse Paderborn-Detmold erfolgreich durch Nähe und regionale Identität
Pressemitteilung 5/2015 Paderborn /, 30. Januar 2015 erfolgreich durch Nähe und regionale Identität Geschäftsentwicklung 2014 leicht über Erwartungen Die zeigt sich mit dem Geschäftsjahr 2014 zufrieden.
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
Mehr11 Verbindlichkeiten 371
11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen
MehrWir denken Geldanlage zu Ende!
Wir denken Geldanlage zu Ende! »Treffen Sie bei der Geldanlage die richtigen Entscheidungen mit einem mehrfach ausgezeichneten Coach an Ihrer Seite.«Andreas Schmidt, Geschäftsführer von LARANSA und stellvertretender
MehrIhr finanzstarker Partner
Die Stuttgarter - Ihr finanzstarker Partner Inhalt Bewertungsreserven Hohe Erträge dank nachhaltiger Finanzstrategie Unsere Finanzkraft ist Ihr Vorteil Gesamtverzinsung der Stuttgarter im Vergleich Das
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrMitglied in unserer Genossenschaft Werte schaffen Werte!
Mitglied in unserer Genossenschaft Werte schaffen Werte! www.vbnh.de Wir sind eine starke Gemeinschaft! unseren Mitgliedern verpflichtet lokal verankert überregional vernetzt demokratisch organisiert Wussten
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrLebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG
Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat
MehrDer Schülerwettbewerb des Bundesverbandes deutscher Banken 2010/2011 Spielregeln
1 Der Schülerwettbewerb des Bundesverbandes deutscher Banken 2010/2011 Spielregeln Inhaltsverzeichnis 2 Aktienfonds Seite 3 Aus- und Weiterbildung Seite 3 Eigenkapitalgrundsatz Seite 4 Festverzinsliche
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrInhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge
Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge
MehrBesser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.
Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?
MehrIhr sicheres Fundament. Zentrale Immobilienfinanzierungen.
Ihr sicheres Fundament. Zentrale Immobilienfinanzierungen. Die Stadtsparkasse München überzeugt. Jeder zweite Münchner vertraut auf das traditionsreichste Geldinstitut der Landeshauptstadt. Wir bieten
MehrAnlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW
537 Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW Jeweiliger letzter Jahresabschluß, Lagebericht u,nd' und Bericht über die.' Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung der Bad-GmbH-Kürten und der Erschließungsgesellschaft
MehrJahresabschluss VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung
29 Jahresabschluss 2008 VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung Die vorliegende Veröffentlichung ist eine Kurzfassung des vollständigen Jahresabschlusses 2008 der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrFür jeden das passende Konto Unsere Girokontomodelle
Für jeden das passende Konto Unsere Girokontomodelle Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Volksbank Ettlingen eg www.volksbank-ettlingen.de Klaus Steckmann, Mitglied des Vorstandes
MehrGeschäftsbericht 2013
Geschäftsbericht 2013 Nachhaltiges Wachstum in einem anspruchsvollen Umfeld Sehr geehrte Damen und Herren, das Geschäftsjahr 2013 ist für die VR Bank Hof eg sehr erfolgreich verlaufen. Mit einem Anstieg
MehrJAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg
JAHRESABSCHLUSS zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH Am Campeon 1-12 85579 Neubiberg Bl LANZ zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH, Neubiberg AKTIVA 30.09.2013
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrDIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich!
FB Mitglieder und Erschließungsprojekte Frankfurt am Main SIND IG METALL IG Metall Vorstand Wenn möglich, bitte beim Betriebsrat oder bei der IG Metall vor Ort abgeben. DIE IG METALL KENNENLERNEN Die IG
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
Mehr