Nachhaltige Hilfe für Kleinbauern und -bäuerinnen sowie. Kleinunternehmer und -unternehmerinnen. in den ländlichen Regionen Ugandas

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1 Nachhaltige Hilfe für Kleinbauern und -bäuerinnen sowie Kleinunternehmer und -unternehmerinnen in den ländlichen Regionen Ugandas durch die Einrichtung einer neuen Zweigstelle in Mubende Zwischenbericht Juni 2012

2 Der Projekthintergrund Insgesamt 80 Prozent der ugandischen Bevölkerung leben in ländlichen Gebieten. Die Landwirtschaft bietet 57 Prozent der Bevölkerung einen Arbeitsplatz und damit einen Lebensunterhalt. Die meisten der Kleinbauern und -bäuerinnen betreiben Landwirtschaft jedoch hauptsächlich in Form von Subsistenzwirtschaft. Ihre Ernteerträge sind aufgrund mangelnden Kapitals, Düngemitteln und alternativen Anbaumethoden zu gering, als dass sie einen Teil ihrer Ernte verkaufen könnten. Somit reicht das Hauhaltseinkommen im besten Fall zum Überleben der Familie. Neben der Landwirtschaft handeln die Menschen mit Waren, betreiben Garküchen (Straßenküchen), Schneidereien oder sind als Handwerker tätig. Zwei Drittel der Menschen haben keinen Zugang zu Finanzdienstleistungen wie Kredite, Sparmöglichkeiten und Versicherungen. Oftmals bleibt der Gang zu einem Geldverleiher, mit völlig überzogenen Zinsen, ihre einzige Möglichkeit, an Kapital zu gelangen. Opportunity Uganda ist sich bewusst, dass die Eindämmung der Armut vor allem in diesen Gebieten von großer Bedeutung ist. Auch trägt die Verbesserung der Ernteerträge der Kleinbauern und -bäuerinnen zur Stabilisierung und Sicherung der Nahrungsmittelversorgung bei. Die Mubende Region in Uganda Seit der Eröffnung der Bankfiliale im Februar 2011 bietet Opportunity Uganda den Menschen in Mubende und Umgebung erstmalig Mikrokredite, Sparkonten und Versicherungen an. Begleitende Schulungen sollen den Klienten bei der Kalkulation der Ausgaben helfen, ihnen die Wichtigkeit von sicheren Sparmöglichkeiten aufzeigen, ihre Erntemethoden verbessern und die Erträge erhöhen, damit sie ihr Einkommen steigern und ihre Familien ernähren können 2

3 Die Projektziele 1. Aufbau der neuen Zweigstelle in Mubende, um dort über Menschen mit Mikrokrediten und Sparangeboten zu versorgen. 2. Erhöhung der landwirtschaftlichen Produktivität der Kleinbauern und -bäuerinnen durch Kapital, Schulungen, Einsatz von Düngemitteln und Vermittlung von alternativen Anbaumöglichkeiten. 3. Erhöhung des Know-hows der Kreditbetreuer bei der Vergabe von landwirtschaftlichen Krediten. 4. Erhöhung des Haushaltseinkommens durch Vergabe von Mikrokrediten an Kleinstunternehmer. 5. Schulungen der Kleinstunternehmer in betriebswirtschaftlichen Fragen und Lebensführung (soziale Themen wie häusliche Gewalt und Alkoholprobleme in der Familie, Kindererziehung, Gesundheitsfragen). 6. Weiterentwicklung von speziellen Finanzangeboten für die ländliche Bevölkerung, wie z.b. Ernteversicherungen, Erfassung der Kreditnehmer anhand von biometrischen Daten (elektr. Fingerabdruck, für Menschen die nicht schreiben können). Wie werden die Projektziele erreicht 1. Einrichtung der neuen Bankfiliale in Mubende mit 13 Mitarbeitern 2. Spezielle Schulungen dieser Mitarbeiter zum Thema Landwirtschaft (Anbaumethoden, Aussaat, Düngemethoden, Erntezeiten, Schädlingsbefall usw.) 3. Vergabe von Mikrokrediten und Sparmöglichkeiten an die ländliche Bevölkerung 4. Schulungen dieser Klienten und Klientinnen zu betriebswirtschaftlichen und landwirtschaftlichen Themen, um die Produktivität und damit ihr Einkommen zu erhöhen 3

4 Der Bau und die Einrichtung der neuen Mubende-Filiale Der Bau der Filiale startete im September 2010, nachdem Regenfälle den Start im Juni verzögert hatten. Das ursprünglich als einstöckig geplante Gebäude, musste nach Absprache mit der Zentralbank in ein zweistöckiges Gebäude erweitert werden. Der Grund war die notwendige Separierung des Auszahlungsbereichs von den Schaltern des Kreditdepartments, in dem in erster Linie nur die Kreditanträge bearbeitet werden. Die Filiale soll außerdem als Zentrale für die Expansion mit kleinen Kiosken in die westlich und nördlich gelegenen Gebiete dienen und muss dafür eine so genannte Andockstation haben, um das zusätzliche Geld sicher aufbewahren zu können. Der cash Bereich, mit einem eingemauerten Safe, fiel dadurch größer aus als erwartet und führte zu höheren Kosten. Der Vorteil eines soliden Gebäudes ist wiederum das größere Vertrauen, das die Menschen der Bank entgegenbringen. Wer ein solches Gebäude bauen kann, ist nicht daran interessiert, mit unseren Geldern zu verschwinden, sondern bietet uns die Sicherheit, dass er bleibt, sagt Yositasi Kasigwa, ein Kaffeebauer aus einem Dorf in der Umgebung. In der Bauphase wurden erste Interviews mit den neuen Mitarbeitern (an den Schaltern und im Außendienst) geführt und am 14. Februar 2011 wurde die Filiale für den internen Betrieb geöffnet. Die offizielle Eröffnungsveranstaltung fand am 24. Juni 2011 statt, nachdem die ersten 155 Klienten die Schulungsphase durchlaufen und ihren ersten Kredit in Empfang genommen hatten. Opportunity Uganda hatte bereits vor der Eröffnung der Bank ihre Finanzangebote beworben und sich in Regionen, in denen die Bank bereits gearbeitet hatte, bei den Kunden einen guten Namen gemacht. Durch die zuvor durchgeführte Markt- und Bedarfsstudie, wurde Mubende aufgrund der überwiegend in der Landwirtschaft tätigen Bevölkerung gewählt. Opportunity Uganda hat den Fokus der Arbeit auf die ländliche Bevölkerung gerichtet und möchte diese mit speziellen landwirtschaftlichen Krediten und Schulungen besser unterstützen. Denn Kapital alleine reicht nicht aus, um eine nachhaltige Entwicklung voranzutreiben. Der Schlüssel ist vielmehr eine Kombination aus Kapital und Wissen. Um einen Kredit zu 4

5 erhalten, müssen alle Kleinunternehmer und Kleinbauern zuerst an einer obligatorischen Schulungsphase teilnehmen. Diese Einführung begann im Februar 2011 für die ersten Klienten in Mubende und wurde von den Mitarbeitern in der Filiale durchgeführt. Die Klienten Im April 2011 startete Opportunity Uganda eine spezielle Marketingkampagne, um die Zielgruppe in Mubende und in den umliegenden Dörfern auf sich aufmerksam zu machen. Informationsveranstaltungen wurden in Kirchen, Moscheen, in den Gemeindehäusern und auf Marktplätzen durchgeführt. Dort machten Kreditbetreuer auf die möglichen Finanzangebote aufmerksam. Bei einer Untersuchung im Juni 2011 wurde festgestellt, dass aufgrund dieser Veranstaltungen mehr als 100 Klienten Bankkonten eröffnet hatten und sich 25 Klienten für einen ersten Kredit bewarben. Die Klienten, die man befragt hatte, waren sehr glücklich mit dem Angebot von Opportunity, denn für sie gab es bis dato keine Möglichkeit, ihre kleinen Ersparnisse an einem sicheren Ort aufzubewahren oder einen Geschäftskredit zu bekommen, ohne materielle Sicherheiten bieten zu müssen. Bis Ende Mai 2012 wurden Sparkonten in Mubende eröffnet. 75 Prozent gehören den Kleinbauern in der Umgebung. Der durchschnittliche Betrag eines Sparkontos liegt in Mubende derzeit bei 47 Euro. Mikrokredite wurden seit der Eröffnung an 527 Menschen vergeben, davon 252 an Kleinbauern. 43 von ihnen bauen Kaffee an und gehören zu einer Genossenschaft (siehe Seite 8). Die Kleinbauern bauen hauptsächlich Feldfrüchte wie Mais und Bohnen an, oder haben kleine Bananenplantagen. Sie verkaufen einen Teil ihrer Ernte und behalten einen Großteil für den Eigenbedarf. Der größte Anteil der Kreditnehmer sind Kleinunternehmer, die kleine Geschäfte betreiben und für den Eigenbedarf auf ihren Feldern Obst und Gemüse anbauen. Zu den Geschäften gehören Schneidereien, Marktstände und der Gemüsehandel. Der durchschnittliche Kredit betrug 346 Euro und fiel damit höher aus, als erwartet. Uganda hat im letzten Jahr eine Steigerung der Inflationsrate auf 32 Prozent hinnehmen müssen, weshalb die Klienten inzwischen nach höheren Kreditbeträgen fragen. Die Inflationsrate stellt Opportunity vor große Herausforderungen, denn nicht nur die Kreditbeträge steigen, sondern auch die allgemeinen Lebenshaltungskosten und Kosten für Investitionen. Die 527 Kreditnehmer und Kreditnehmerinnen haben sich zu 24 Kreditnehmergruppen zusammengeschlossen, die durchschnittlich 18 bis 24 Mitglieder haben. Ein Kreditbetreuer kümmert sich täglich um zwei bis drei dieser Gruppen. Dazu gehören die regelmäßigen Rückzahlungen ebenso wie die Schulungen im Finanzbereich. Der Kreditbetreuer muss oft weite Entfer- 5

6 nungen zurücklegen, um die Klienten zu erreichen. Damit die Kreditbetreuer die entlegenen Gebiete gut erreichen können, wurden Motorräder angeschafft. Die Schulungen Innerhalb ihrer Kreditnehmergruppe erhalten die Mitglieder Schulungen über finanzielle und betriebswirtschaftliche Themen. Damit sollen sie auf die verschiedenen Finanzangebote der Bank vorbereitet werden, vor allem aber ein höheres Verständnis für diese Themen bekommen. Die Schulungen beinhalten Themen wie Kalkulation und Budgetplanung, Einkaufs- und Verkaufsplanung, die Notwendigkeit von Spareinlagen und einer Lebens- und Ernteversicherung sowie die Aufklärung über mögliche Verschuldung durch Mehrfachkredite. Diese Schulungen sind ein essentieller Service, der eingeführt wurde, um jedem Klienten die bestmögliche Unterstützung zukommen zu lassen. Unabhängig ihres Hintergrundes oder Bildungsgrades werden diese Schulungen für alle Teilnehmer durchgeführt, damit sie ihr finanzielles Potential realisieren und sachkundige Entscheidungen über Finanzprodukte treffen können. Der Einsatz von Multimedia und DVDs in Englisch sowie in Luganda, hat sich bei der Gestaltung dieser Kurse als effektiv erwiesen. Diese speziell entwickelten Filme zeigen auf spielerische und anschauliche Art und Weise die Wichtigkeit von Sparen und den richtigen Einsatz der Kredite. Opportunity Uganda hat im letzten Jahr ein spezielles Tool (CRB Kit: Credit Reference Bureau Kit) entwickelt, bei dem alle Klienten online, mit allen Daten, sowie ihren biometrischen Fingerabdrücken erfasst werden können. Mit diesem Programm, das auf Laptops installiert wird, können auch Klienten außerhalb der Filialen online registriert und mit der Datenbank abgeglichen werden. So kann Opportunity direkt vor Ort prüfen, ob der Klient schon in einer anderen Filiale einen Kredit aufgenommen hat, bzw. ob er kreditwürdig ist. Ein zentrales System, wie die Schufa, gibt es in Uganda noch nicht. Die Zentralbank ist jedoch dabei, solch ein Instrument zu entwickeln. Damit möchte man auch der Überschuldung Einhalt gebieten und Geschehnisse wie in Indien vermeiden. 6

7 Die Schulungen, die einmal wöchentlich stattfinden, beinhalten außerdem die folgenden Themen: die Geschichte, die Werte und die Vision von Opportunity Uganda die vorhandenen Produkte wie z.b. Kredite und ihre Laufzeit, Zinsen, mögliche Versicherungen und ihre Kosten, sowie die Einrichtung von Sparkonten Führungskräftetrainings für die Gruppenleiter und Gruppenmitglieder Kalkulation und Budgetierung der Kreditraten Die Kleinbauern, für die betriebswirtschaftliche Themen von geringerer Bedeutung sind, bekommen spezielle Schulungen. Diese beinhalten die folgenden Informationen: Auszahlungs- und Rückzahlungsmodalitäten der landwirtschaftlichen Kredite (inkl. Ernteversicherung und Sparkonten) Aufklärung über Marktnachfrage und Marktangebote Marktzugang und Lagerung der Ernteprodukte Mögliche Einrichtung einer Wertschöpfungskette durch sichere Absatzmärkte Einsatz von qualitativ besserem Saatgut und Düngemitteln Alle Kreditbetreuer, die die Kleinbauern betreuen, haben spezielle landwirtschaftliche Schulungen für ihre Arbeit besucht. Viele Bauern bekommen ihre Kredite nicht in Form von Bargeld, sondern in Form von Saatgut, Erntemaschinen oder Düngemitteln. Die Kreditvergabe für Kleinbauern erfordert deshalb besondere Kenntnisse im Getreideanbau und in den Erntezeiten, denn die Kleinbauern zahlen nicht monatlich ihre Kredite zurück, sondern erst nach ihrer Ernte, was bis zu sechs Monate dauern kann. Für das landwirtschaftliche Gruppenprodukt ist es für die Bank außerdem wichtig zu wissen, welche Hilfsmittel der einzelne Bauer benötigt, um seine Erträge zu erhöhen. Auch sind genaue Informationen über die Größe des Feldes, die voraussichtlichen Ernteerträge, und die Inputkosten notwendig, um das richtige Darlehensvolumen zu ermitteln. Wenn der Kreditrahmen für jeden Bauern gestaltet ist, wählt die Gruppe einen Lieferanten für die notwendigen Produktionsmittel. Die Informationen werden an Opportunity Uganda weitergeleitet, die die Materialien dann bei den Händlern kauft. Nach der Ernte und der Begleichung aller Rechnungen, werden die Bauern entsprechend ihrer Ernteerträge ausbezahlt. Während ihrer Anbauzeit brauchen sie dennoch eine regelmäßige Betreuung, damit bei eventuellen 7

8 Schwierigkeiten (z.b. Schädlingsbefall, Dürre oder Überschwemmungen) sofort entsprechend gehandelt werden kann und die Bauern im Notfall direkt ihre Ernteversicherung in Anspruch nehmen können. Eine lange Trockenperiode war auch der Grund, warum Opportunity Uganda nicht die angestrebte Anzahl an Kreditnehmern unter den Kleinbauern im ersten Jahr erreichen konnte. Besonders die Kaffeebauern hatten unter der lang anhaltenden Dürre zu leiden und es war ihnen nicht möglich, zu Beginn des Jahres einen Kredit in Anspruch zu nehmen. Viele wollten die Dürre abwarten und erst später auf das Finanzangebot zurückkommen. Doch 26 Kaffeebauern haben in den vergangenen fünf Monaten ihren ersten Kredit aufgenommen und sind dem Programm beigetreten. Opportunitys Kaffeebauernprogramm in Mubende, Uganda In Mubende, Uganda, arbeitet der NKG Coffee Alliance Trust (im Netzwerk der deutschen Hanns R. Neumann Stiftung) mit etwa Bauern zusammen. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, sowohl die Produktivität als auch die Qualität des Kaffees zu steigern und somit das Einkommen der Kleinbauern zu erhöhen. Zudem sollen transparente und starke Kleinbauerngenossenschaften etabliert werden, die ihre Mitglieder unterstützen und ihnen den Zugang zu Finanzangeboten ermöglichen sollen. Im April 2011 wurde das Projekt in Zusammenarbeit mit Opportunity Uganda Limited (OUL) als Pilotprojekt gestartet. Bevor die Rolle von OUL näher beleuchtet wird, ist es wichtig zu Beginn einen Gesamtüberblick über das Projekt zu geben. Das Genossenschaftsmodell Zurzeit sind Bauern in 24 sogenannten Depot Committees (DCs) organisiert, die als Kaffeebauernbetriebe registriert wurden. Jedes DC besteht aus 18 bis 25 Produzentenorganisationen. Im Durchschnitt besteht jede Organisation aus etwa 25 einzelnen Kaffeebauern, die meistens aus einem Dorf stammen. Jedes DC hat ein Managementteam (bestehend aus einem Exekutiv-Komitee, einem Finanz-Komitee, einem Geschäfts-Komitee und einem Marketing-Komitee), dem die Fragen von den Mitgliedern der jeweiligen DC gestellt werden. Alle Positionen im Managementteam sind von Kleinbauern besetzt, die demokratisch von den Mitgliedern des jeweiligen DCs, gewählt werden. Diese Arbeit wird von den Bauern ehrenamtlich verrichtet, während ein externer landwirtschaftlicher Berater von den DCs angestellt und jeweils zum Ende einer Erntesaison bezahlt wird. Die Leistungen des landwirtschaftlichen Beraters 8

9 beinhalten Schulungen und Trainings zur Optimierung des Anbaus. Als landwirtschaftlicher Experte steht er jederzeit mit Tipps und Ratschlägen zur Verfügung. In jedem DC wird der Berater von Vermittlern unterstützt, die die Produzentenorganisationen betreuen. Jede Produzentenorganisation hat zwei Führungskräfte, die gewährleisten sollen, dass alle Mitglieder die erlernten Fähigkeiten verstehen und umsetzen. Zudem dokumentieren sie mögliche Ernteausfälle und andere auftretende Schwierigkeiten, die die Kaffeeernte beinträchtigen können. Auch übernehmen sie die wichtige Funktion der Schnittstelle zwischen dem Managementteam und den einzelnen Mitgliedern. Die DCs mit ihren Produzentenorganisationen setzen sich also aus den einzelnen Kleinbauern zusammen. Alle Belange werden von den Kleinbauern geregelt, behandelt und entschieden. Dies ist das Farmer Ownership Model. Zur Erntezeit sichert das Marketing-Komitee eines jeweiligen DCs in Kampala die Käufer für die Ware. Da die Exporteure es bevorzugen, ihre Ware nur in Kampala zu kaufen, müssen die Bauern den Transport ihrer Kaffeeernte nach Kampala organisieren. Früher war es schwierig, als individuell handelnder Kleinbauer einen Käufer in Kampala zu finden bzw. überhaupt die Ware nach Kampala zu bringen, da dies enorme Kosten nach sich zog. Stattdessen verkauften die Bauern den Kaffee an Zwischenhändler in ihrer Region, die ihn wiederum an weitere Händler verkauften bis er schließlich den Exporteur in Kampala erreichte. So erhielten die Kleinbauern lediglich einen kleinen Teil des Warenwertes ihrer Kaffeeernte. Seitdem die Kleinbauern organisiert zusammenarbeiten, haben sie die Möglichkeit ihre Ware gemeinsam in Kampala zu verkaufen und einen fairen Preis zu erzielen. Die Rolle von Opportunity Uganda Limited (OUL) In Partnerschaft mit dem NKG Coffee Alliance Trust hat OUL den ersten Kleinbauern finanzielle Unterstützung zugesagt, so dass diese ihre Produktivität, ihr Finanzwissen und ihren Lebensstandard steigern können. Die Mitglieder der vier teilnehmenden DCs (Naluwondwa Coffee Growers CO. Ltd., Gayaza Coffee Growers CO Ltd., Kitenga Agaliawamu Coffee Growers Co. Ltd. and Bukuya United Farmers CO Ltd.), in diesem Pilotprojekt, erhielten spezielle Schulungen über die Finanzprodukte, die Rückzahlungsmodalitäten, die Wichtigkeit von Sparkonten und Kalkulationen. Obwohl die Kleinbauern durch die externen Berater regelmäßig zum Thema Landwirtschaft geschult wurden, waren die Ernteerträge nicht sehr hoch. Im Durchschnitt ernteten die Bauern 600 kg Kaffeebohnen von der Größe eines Feldes, auf dem man bis zu kg Kaffeebohnen ernten könnte. Grund 9

10 dafür war der Geldmangel, durch den es den Bauern nicht möglich war ausreichend Dünger und gutes Saatgut für ihre Felder zu kaufen. Die am Projekt teilnehmenden Personen haben nun durch OUL erstmalig die Chance, an diese notwendigen Mittel zu kommen. Die Kredite werden nicht in Bargeld an die Kleinbauern vergeben, sondern in Form von Material wie z.b. Dünger und Saatgut. Die Mitarbeiter von OUL schauen sich die Felder und die Bedürfnisse von jedem einzelnen Bauern genau an und entscheiden dann gemeinsam mit dem landwirtschaftlichen Experten über die zu vergebenden Materialien. Nachdem die Kreditbeträge für jeden Farmer bestätigt wurden, wählt jede DC einen Zulieferer für die benötigten Materialien. Diese Informationen werden dann von den DCs an OUL weitergeleitet, die die Materialien bei den Händlern kauft. Um zu überprüfen, ob die gekauften Materialien auch wirklich vor Ort ankommen und verwendet werden, werden immer wieder Stichproben bei den einzelnen Bauern durchgeführt. Wenn das Geld für den Kaffee vom Exporteur eingegangen ist, erhält jedes DC ca. 50 Ugandische Schilling (ca. 0,015 Euro) pro Kilo Kaffee auf Kommission. Mit diesem Geld werden vorwiegend die Managementkosten der DCs finanziert (bspw. das Gehalt des externen landwirtschaftlichen Beraters). Nachdem alle Rechnungen beglichen sind, werden die Bauern entsprechend ihrer Ernteerträge ausbezahlt. Die Ergebnisse Die Kleinbauern, die bis heute an dem Pilotprojekt teilnehmen konnten, sagen, dass ihnen der Zusammenschluss und die finanzielle Unterstützung sehr geholfen haben. Davor wurden die einzelnen Bauern häufig von den Zwischenhändlern mit manipulierten Waagen und niedrigen Preisen betrogen. Das Farmer Ownership Model gibt den Bauern nun die Möglichkeit, auf die Zwischenhändler zu verzichten und somit höhere Preise für ihre Kaffeebohnen zu erzielen. Mit dem Kredit bei OUL, haben sie Zugang zu fairen Kreditkonditionen mit Rückzahlungsmodellen, die sich an der Erntesaison orientieren. Ferner steigert sich, durch die bessere Bewirtschaftung ihrer Kaffeepflanzen, deren Qualität. Viele der Bauern haben zudem nun genug Geld, um ihre Familien auch während der erntefreien Zeit zu ernähren. 10

11 Farmer Ownership Model Depot Committees (DC), 24 DC's bestehend aus Kleinbauern von jeweils 25 Produzent-Organisationen (PO) - Exekutiv-Komitee - Finanz-Komitee - Geschäfts-Komitee - Marketing-Komitee. Verantwortlich für den Verkauf. Sichert zur Erntezeit die Käufer in Kampala Im Management-Team sind Kleinbauern (ehrenamtlich) DC wählt die Lieferanten von Saatgut, etc. Meldet den Kreditbedarf der Kleinbauern an OUL OUL kauft Saatgut, etc. bei den Lieferanten. Externer Landwirtschafts-Berater, (angestellt) verantwortlich für Schulung der Kleinbauern in Anbau-Optimierung Geldfluss Aus dem Verkaufserlös wird bezahlt: - OUL-Kredit, ext. Landwirtschafts-Berater, DC Management) Produzenten-Organisation (PO), 25 PO's bestehend aus 25 Kleinbauern, 1 Dorf 2 Führungskräfte - gewährleisten, dass die Mitglieder, die erlernten Fähigkeiten umsetzen - dokumentieren Ernteausfälle, Schwierigkeiten - Schnittstelle zwischen Management-Team DC und einzelnen Mitgliedern Kaffeebauern, erhalten von OUL-Schulungen über Finanzdienstleistungen - erhalten Saatgut, Dünger, etc. - OUL-Mitarbeiter prüfen vor Ort die Bedürfnisse der einz. Kleinbauern, entscheiden gemeinsam mit dem Landwirtschafts-Experten und bestätigen den Kreditbedarf für Saatgut, etc. 11

12 Die Herausforderungen Die gestiegene Inflationsrate hat Opportunity Uganda vor Herausforderungen gestellt, die in dieser Höhe nicht zu erwarten waren. Der allgemeine Preisanstieg hat sich nicht nur auf die gestiegenen Kosten der Filiale ausgewirkt, sondern auch auf die Kreditvergabe. Die Klienten benötigen höhere Kredite für ihre Geschäfte. Auch die Transportkosten und das Benzin der Motorräder sind erheblich gestiegen, und die Kreditbetreuer müssen lange Wege zurücklegen, um die Kleinbauern in den sehr abgelegenen ländlichen Regionen erreichen zu können. Trotz des Preisanstiegs ist sich Opportunity Uganda bewusst, dass die finanzielle Unterstützung der Kleinbauern und Kleinunternehmer besonders wichtig ist. Der Einsatz des CRB-Kits hat gezeigt, dass ein gutes Wachstum und eine pünktliche und schnelle Betreuung von neuen Klienten möglich sind. Die Opportunity Bank profitiert erheblich von diesem Prozess und ist ihren Mitstreitern auf dem Markt diesbezüglich voraus. Das CRB-Kit beinhaltet die sofortige Erfassung der Informationen über die Klienten, ihre Fingerabdrücke und Fotos sowie den Abgleich ihrer Daten mit der Zentrale. Noch existieren nur wenige CRB-Kits, die sich die Kreditbetreuer teilen müssen. Der Kauf weiterer Kits ist für dieses Jahr geplant. Die Opportunity Bank erwartet in den nächsten Monaten einen Anstieg von neu zu betreuenden Kleinfarmern, die nach der Dürreperiode ihre Felder neu bestellen müssen. 12

13 Nviiri Yositasi Kasigwa, Kaffeebauer Yositasi neben einem Kaffeebaum Yositasi mit seinen Rindern Yositasi Kasigwa war einer der ersten Kaffeebauern, der sich bei Opportunity Uganda um einen Kredit bewarb und aufgenommen wurde. Seitdem konnte er eine bemerkenswerte Verbesserung seiner Aktivitäten verzeichnen, denn er kaufte mit einem Startkredit in Höhe von 416 Euro ein weiteres Stück Land. Insgesamt hat er nun 2,4 Hektar Land, auf dem Kaffeebäume und eine kleine Rinderherde für sein Einkommen sorgen. Yositasi ist 68 Jahre alt und zu seinen 12 Kindern zählt er heute 27 Enkelkinder. Viele seiner Kinder haben die ländliche Gegend verlassen, um ihr Glück in der Stadt zu finden. Drei Söhne helfen ihm jedoch bei der Bewirtschaftung seines Landes. Während der Erntezeit beschäftigt Yositasi zeitweise Erntehelfer aus den umliegenden Dörfern. Sein Durchschnittseinkommen liegt bei etwa 130 Euro monatlich. Mit dem neu erworbenen Stück Land hofft er auf höhere Erträge. Außerdem baut Yositasi für den Eigenverbrauch Gemüse an und versorgt eine kleine Rinderherde. Er ist stolz auf sein kleines Haus und sein Land - was er trotz fehlender Schulbildung geschaffen hat. Seine Kaffeefelder sind sein Lebensunterhalt und er hofft, diese mit der Hilfe von Opportunity Uganda um weitere zwei Hektar erweitern zu können, damit er seinen Kindern etwas Gutes hinterlassen kann. 13

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