Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen

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1 Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health Systems Research and Management) & European Observatory on Health Systems and Policies Ein paar Zahlen zu Mitarbeitern in den Gesundheitswesen in der EU Einflussfaktoren auf die Entwicklung des Arbeitsmarktes Der Einfluss der EU(-Regulierung) 1

2 Ärzte / Physicians Einwohner: per Faktor 3 innerhalb EU Krankenhaus-Ärzte als % aller Ärzte % of physicians working in hospitals Austria Belgium Czech Republic Denmark Estonia Finland France Germany Greece Hungary Ireland Italy Latvia Lithuania Netherlands Poland Portugal Slovakia Slovenia Spain Sweden United Kingdom EU Austria Belgium Czech Republic Denmark Estonia Finland France Germany Greece Hungary Ireland Italy Latvia Lithuania Netherlands Poland Portugal Slovakia Slovenia Spain Sweden United Kingdom EU

3 200 Allgemeinmediziner General practitioners (PP) / 100 per Einwohner Austria Belgium Czech Republic Denmark Estonia Finland France Germany Greece Hungary Ireland Italy Latvia Lithuania Netherlands Poland Portugal Slovakia Slovenia Spain Sweden United Kingdom EU Pflegekräfte / Einw.: Faktor 5,5 innerhalb EU Nurses (PP) per Austria Belgium Czech Republic Denmark Estonia Finland France Germany Greece Hungary Ireland Italy Latvia Lithuania Netherlands Poland Portugal Slovakia Slovenia Spain Sweden United Kingdom EU

4 Y 2500 Verhältnis von Pflegekräften zu Ärzten Y = X Finnland 7 : 1 Deutschland 3 : 1 Italien 1 : 2 0 X X - Physicians per , Last available Y - Nurses (PP) per , Last available Y Y = 8.99X Austria Belgium Czech Republic Denmark Estonia Finland France Germany Greece Hungary Ireland Italy Latvia Lithuania Netherlands Poland Portugal Slovakia Slovenia Spain Sweden United Kingdom EU Pflegekräfte / Einwohner zu Anteil > 65-Jähriger Austria Belgium Czech Republic Denmark Estonia Finland France Germany Greece Hungary Ireland Italy Latvia Lithuania Netherlands Poland Portugal Slovakia Slovenia Spain Sweden United Kingdom EU 0 X X - % of population aged 65+ years, Last available Y - Nurses (PP) per , Last available 4

5 Rahmen zur Analyse zukünftiger Entwicklungen in Bezug auf Arbeitskräfte im Gesundheitswesen Rahmen zur Analyse zukünftiger Entwicklungen in Bezug auf Arbeitskräfte im Gesundheitswesen Qualifikation und Arbeitsinhalt Anzahl und Aufteilung in Berufsgruppen Qualität und Quantität der Ergebnisse Institutioneller und sozialer Kontext 5

6 Rahmen zur Analyse zukünftiger Entwicklungen in Bezug auf Arbeitskräfte im Gesundheitswesen Alterung der Bevölkerung = Alterung des Gesundheitspersonals in GB 50% der Pflegekräfte > 40J., 20% > 50J. und nur 15% < 30J. Ärzte in F < 40: %, % Anteil weiblicher Ärztinnen an allen berufstätigen Ärzten 6

7 Rahmen zur Analyse zukünftiger Entwicklungen in Bezug auf Arbeitskräfte im Gesundheitswesen Computer in der Arztpraxis (2001): FIN & NL 100%, Portugal 37% Internetnutzung: FIN & NL 100%, Dtld. 51%, Portugal 19% Rahmen zur Analyse zukünftiger Entwicklungen in Bezug auf Arbeitskräfte im Gesundheitswesen Internationale Standards durch Evidenz-basierte Medizin etc. Migration: in der 2. Hälfte der 90er Jahre haben Ärzte PL verlassen; 40% der Pflegeschülerinnen überlegen, im Ausland zu arbeiten polnische Ärzte/ Einw. in Deutschland (2004): Brandenburg 2,37, Mecklenburg-Vorpommern 2,36, Sachsen 2,19, Hamburg 1,85,... Durchschnitt 1,11,... Baden-Württemberg 0,45 7

8 Schubfaktoren (PUSH) Niedrige Bezahlung (absolut/ relativ) Schlechte Arbeitsbedingungen Gesundheitssystem schlecht Kaum Aufstiegsmöglichkeiten Begrenzte Weiterbildungsmöglichkeiten Unsicheres politisches Umfeld Ökonomische Instabilität Sogfaktoren (PULL) Höhere Bezahlung Bessere Arbeitsbedingungen Gesundheitssystem besser Aufstiegsmöglichkeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Stabile politische Lage Persönliche Freiheit Reisemöglichkeiten Einfluss der EU auf Arbeitskräfte im Gesundheitswesen 8

9 ABER: Artikel 152(5) bezieht sich nur auf Public Health- Maßnahmen EU-Eingriffe in Gesundheitssysteme erfolgen aber sehr wohl durch u.a. - Arbeitsrecht (Arbeitszeiten im Krankenhaus!) - Wettbewerbsrecht - Binnenmarktsrecht mit 4 Freiheiten für Personen, Waren, Dienstleistungen und Kapital 9

10 ABER: Artikel 152(5) bezieht sich nur auf Public Health- Maßnahmen EU-Eingriffe in Gesundheitssysteme erfolgen aber sehr wohl durch u.a. - Arbeitsrecht (Arbeitszeiten im Krankenhaus!) - Wettbewerbsrecht - Binnenmarktsrecht mit 4 Freiheiten für Personen, Waren, Dienstleistungen und Kapital = direkter Einfluss nur auf grenzüberschreitende Personenund Dienstleistungsströme = direkter Einfluss innerhalb des Landes Das Kernproblem bei Grenzüberschreitung egal ob von Gesundheitspersonal, Patienten, Waren Gilt das Recht des Herkunftslandes? Gilt das Recht des Landes, in dem gearbeitet wird bzw. die Leistung erbracht wird? Soll/ muss es ein einheitliches EU-Recht geben? 10

11 Das Kernproblem bei Grenzüberschreitung egal ob von Gesundheitspersonal, Patienten, Waren Konkret: Welche Anforderungen an die Qualifikation gelten für eine polnische Krankenschwester, die in Deutschland arbeiten will? Welches Recht wird angewandt, wenn ein GKV-Versicherter einen Arzt in Slubice kontaktiert? Und wenn dieser einen Hausbesuch in Frankfurt/ Oder macht? Die EU kennt keine einheitliche Regelung Sog. sektorale Richtlinien für Ärzte (einschl. 52 Facharztdisziplinen), Pflegekräfte, Zahnärzte, Hebammen... regeln gegenseitige Anerkennung auf Grundlage von Minimalstandards (z.b. Medizinstudium mind. 5 J. und 5500 Stunden) Aber: Instrument ist relativ starr, da Veränderungen im Curriculum und neue Sub-Spezialisierungen in Richtlinie eingearbeitet werden müssen Sog. allgemeine Richtlinien (für alle anderen Berufe) sehen die Möglichkeit der Anerkennungsperiode, den Erwerb von Zusatzausbildungen oder eine Prüfung vor 11

12 Die EU kennt keine einheitliche Regelung Die EU-Kommission hat eine neue einheitliche Richtlinie vorgeschlagen, die einerseits die automatische Anerkennung verringert (z.b. nur noch für 17 Facharztgruppen), andererseits die temporäre Niederlassung (< 16 Wochen) in einem anderen EU-Staat unter den Regeln des Herkunftslandes vorsieht (vgl. auch sog. Dienstleistungsrichtlinie) Präsentation, Artikel u.v.m. verfügbar auf: 12

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