Editorial. Fünf erlebnisreiche Jahre

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Editorial. Fünf erlebnisreiche Jahre"

Transkript

1 2008 Jahresbericht

2

3 Editorial Fünf erlebnisreiche Jahre Am 1. September 2003 nahm das Projektteam mit den beiden Co-Leitern Matthias Girgis und Nik Gugger die Arbeit auf. In den vergangenen fünf Jahren hat die Jugendkirche einen weiten Weg zurückgelegt: vom enthusiastischen Start bis zur etablierten Fabrikkirche mit regelmässigen Gottesdiensten und einem innovativen Diakoniebereich. Der Rückblick auf die bewegten fünf Jahre gibt Anlass zur Freude. Wir dürfen festhalten, dass sich die Fabrikkirche auf dem Sulzerareal etabliert hat und zu einem lebhaften, inspirierenden Begegnungsort für unterschiedliche Interessensgruppen geworden ist. Menschen aus verschiedenen Altersgruppen treffen und vernetzen sich. Sie schätzen das breite spirituelle, soziale, kulturelle und gastronomische Angebot. Dem formulierten Ziel, ein regional bekanntes, vielseitig genutztes, reformiertes Begegnungszentrum für junge Menschen einzurichten, sind wir ein grosses Stück näher gekommen. Wir nahmen die Festfreude des Jubiläumsjahres unter anderem zum Anlass, mit unseren gut vierzig Freiwilligen, die sich in verdankenswerter Weise für die Fabrikkirche engagieren, ein buntes Herbstfest zu feiern. Wir wollten unseren Helferinnen und Helfern auf einfache Weise unsere Anerkennung und Wertschätzung zeigen. Freiwillige aus rund dreizehn Nationen trafen sich zu einem ungezwungenen, fröhlichen Zusammensein. Abschied und Neuausrichtung Nach fünf Jahren Pionier- und Aufbauarbeit hat Pfarrer Matthias Girgis entschieden, sich beruflich neu zu orientieren und die Fabrikkirche auf Ende 2008 zu verlassen. Matthias Girgis hat während fünf lebhafter und farbiger Jahre rund fünfzig gottesdienstliche Projekte mitverantwortet und die Jugendkirche Winterthur mitgeprägt. Vorstand und Team der Fabrikkirche danken Matthias Girgis für seine konstruktive Aufbauarbeit, die eingebrachten Visionen und Ideen sowie sein Engagement. Auf seinem weiteren Weg begleiten ihn unsere herzlichen Segenswünsche. Um die vakante Position der theologischen Leitung wieder besetzen zu können, setzte der Vorstand der Fabrikkirche im November 2008 eine Pfarrwahlkommission ein. Die Stelle wurde ausgeschrieben. Nach den ersten guten 5 Jahren sind wir gespannt, wohin der Weg der ref. Jugendkirche Winterthur führen wird. Die folgenden Seiten geben einen illustrierten Einblick in die Aktivitäten und Schwerpunkte des vergangenen Jahres. Sonja Guidon, Präsidentin, Nik Gugger, Gesamtleiter

4 1. Bunte Gottesdienste Gottesdienste mit Resonanz Vierzehn verschiedene Gottesdienste wurden 2008 in der Fabrikkirche gefeiert: zum einen die geschätzten Gottesdienst-Events, welche mit den Freiwilligen des Gottesdienst-Teams erarbeitet und durchgeführt wurden, zum anderen die praxisnahen Ungeschminkt-Gottesdienste, in welchen jeweils eine lokale Persönlichkeit Einblick in ihr Leben und ihren Glauben gewährte. Zwischen 120 und 180 Personen besuchten die Gottesdienst-Events, an Ungeschminkt-Gottesdiensten waren je zwischen 40 und 110 Besucher/-innen anwesend. In Zusammenarbeit mit den Kirchgemeinden wurden erneut vielfältige Konfanlässe durchgeführt. Wie bereits 2007 wurde unter anderem Konf im Fall, der Begrüssungsgottesdienst für die Winterthurer Konfirmand/-innen, angeboten. Zusammenarbeit von Kirche und Kultur Das Jahr 2008 stand im Zeichen einer erfreulichen und fruchtbaren Kooperation mit verschiedenen Partnerorganisationen aus Kirche, Kunst und Kultur. Ressourcenorientiert und gleichzeitig Kosten sparend konnten mehrere Projekte realisiert werden. Bereits zum zweiten Mal durften wird die sonntägliche Feier der Afro- Pfingsten gestalten. Im Juni boten wir anlässlich der EURO 08 zwei lebendige Fussball-Gottesdienste an. Ebenfalls zum zweiten Mal führten wir im November das ökumenische Projekt Nacht der Lieder durch, und im Advent schlossen wir das Jahr mit der Veranstaltung X-mas 08 in einem besinnlichen, feierlichen Rahmen ab. Die Fabrikkirche hat sich als inspirierender Ort etabliert, der vielseitige Gottesdienste reformierter Prägung anbietet und Besucher/-innen aktiv integriert: Laien engagieren sich in Liturgie, Spiel, Musik und Technik, Teilnehmer/-innen beteiligen sich spontan an Gottesdiensten, und Menschen mit unterschiedlichsten Handicaps werden selbstverständlich einbezogen. 2. Sozialdiakonie Treffpunkt Fabrikbistro Das Fabrikbistro war ein positiver Imageträger für die Fabrikkirche. Über 100 Personen nahmen täglich ein ausgewogenes, qualitativ ausgezeichnetes Mittagessen zu einem attraktiven Preis von CHF 13 ein. Im trendigen Fabrikdesign der Halle 1019 trafen sich über Mittag Handwerker, Unternehmer, Studenten und Kulturschaffende und verwandelten die Fabrik in einen quirligen, kommunikativen Ort. Die ungezwungene Atmosphäre lud Menschen aus den unterschiedlichsten Lebenslagen ein: Mitarbeitende und Freiwillige aus dem Umfeld der Fabrikkirche trafen sich zum Austausch und brachten ihre Freunde mit, Erwerbslose genossen ein Stück Heimat, Jugendliche fühlten sich im lockeren Ambiente wohl. Regelmässig eröffneten sich Gelegenheiten zu spontanen Gesprächen, und es gelang immer wieder, Brücken zu bauen und Kirchendistanzierten einen Zugang zur Fabrikkirche zu ermöglichen. Verschiedene Veranstalter, welche unsere Räumlichkeiten mieteten, schätzten die Küche des Fabrikbistros und engagierten unser Team auch an Abendanlässen. Das Fabrikbistro ist ein sozialdiakonisches Projekt. Im Fokus steht der Anspruch, Menschen in herausfordernden Lebenslagen einen Arbeitsplatz zu bieten: IV- und ALV- Bezüger/-innen, Schüler/-innen in Time-outs oder Frauen und Männer, die aus anderen Gründen vorübergehend nicht auf dem Arbeitsmarkt bestehen können und von Fachstellen zugewiesen werden. Empfangsloge im Volkarthaus Im Juli 2008 durften wir ein weiteres Sozialprojekt starten: Nach intensiver Planung inkl. gesicherter Finanzierung wurde das Projekt Büroservice gestartet. Es dient wie das Fabrikbistro dem Ziel, Menschen vorübergehend eine Arbeitsstelle anzubieten und sie schrittweise wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Der Büroservice hat seine Heimat an der Reception des Volkarthauses an der Turnerstrasse 1. Die Mitarbeitenden erledigen sowohl den Empfangswie auch den Telefonservice für das Geschäftshaus und übernehmen interne und externe Büroarbeiten. Ein Kopier- und Versandservice gehört ebenso dazu wie kreative Layoutarbeiten sowie die Gestaltung attraktiver Websites. Integration in den Arbeitsmarkt Wir durften 2008 verschiedene Mitarbeitende, die unsere Sozialdiakonieprojekte beanspruchten, in den Arbeitsmarkt zurück begleiten: Drei Personen fanden im ersten Arbeitsmarkt eine neue Anstellung, zwei im Gastrobereich, eine Person in der Büroadministration. Zwei weitere Mitarbeitende fanden eine neue Stelle auf dem ergänzenden Arbeitsmarkt (Teillohnjob). Von der Jugendanwaltschaft Winterthur wurden der Fabrikkirche 2008 zwei Jugendliche zugewiesen.

5

6

7 Sie arbeiteten während gut 4 Monaten im Bistro sowie im Unterhalt mit und wurden von der Leitung und den Ressortverantwortlichen sozialpädagogisch betreut. Auch andere Institutionen, wie die regionalen RAV, private Case- Management-Unternehmen sowie Sozialämter und Krankenkassen, schätzten unsere sozialdiakonische Arbeit und wiesen uns Personen zu, die über unsere Angebote den Wiedereinstieg ins Erwerbsleben angehen wollten. Wir pflegten mit den diversen Fachstellen einen engen, konstruktiven Kontakt. 3. Lebendige Kirche Wir konnten 2008 das Angebot der Fabrikkirche weiter ausbauen und den Bedürfnissen der Besucher/ -innen noch gezielter anpassen: Die Glaubensbar Einen neuen Akzent setzte 2008 die Glaubensbar. Nach detaillierten Vorbereitungen in den Ressorts Gastronomie, Musik und Theologie wurde mit viel Begeisterung das offene Diskussionsforum im gemütlichen Bar-Ambiente ins Leben gerufen. Zwischen 10 und 30 Personen diskutierten jeweils bei Live-Musik und feinen Drinks, welche die Bar-Crew mixte, über Gott und die Welt. Kontroverse Gruppengespräche hatten ebenso Platz wie der ruhige Austausch zu zweit. Anklang fand dabei auch das eigens für die Euro 08 gebraute, alkoholfreie Seelsorgebier. Schwerpunkt Seelsorge Beratung und Seelsorge bildeten auch im vergangenen Jahr einen Schwerpunkt, die Nachfrage nach kompetenter Lebensbegleitung nahm kontinuierlich zu. Jugendliche, Eltern, Erwerbslose, Mitarbeitende aus dem Umfeld der Fabrikkirche sowie Besucher der verschiedenen Anlässe beanspruchten ein offenes Ohr. Arbeitslosigkeit, Einsamkeit und fehlende Perspektiven, familiäre Probleme, finanzielle Engpässe, Krankheit und Sterben waren vordringliche Gesprächsthemen. Vielfältige Musik Unser musikalischer Leiter kreierte die passende Musik zu den Gottesdiensten. Angepasst an Inhalt und Stil der Anlässe bot er klassische, rockige oder gar jazzige Töne an. Hip-Hop-Klänge und Musik für Gehörlose rundeten das Angebot ab. Zudem wurde der Aufbau einer ambitionierten Laienband in Angriff genommen. Es galt, neue Instrumentalisten zu integrieren und mit Solisten intensiv zu proben. Ein besonderes Highlight war das Adventsprojekt: Es gelang, eine Theatergruppe zusammenzustellen, welche unter professioneller Leitung intensiv für die Aufführung an der X-mas 08 probte. Weitere Projekte - Fotoprojekt: Eine Gruppe junger Menschen liess sich in einem Fotoworkshop zu Ostern auf die fotografische Auseinandersetzung mit dem Kreuzesgeschehen ein. Daraus resultierten ansprechende Bilder, welche in einer Vernissage sowie in den Medien zu sehen waren. - Kinderhilfsprojekt: In Kooperation mit der regionalen Jugendseelsorge konnte drei jungen Menschen ein sechsmonatiger Einsatz in einem Kinderhilfswerk in Alagoinhas / Brasilien ermöglicht werden. Die Auseinandersetzung mit der Armut und dem sozialen Elend wurde für alle zu einer wertvollen, prägenden Lebenserfahrung. - Konzerte: In Zusammenarbeit mit dem 30-köpfigen Chor von nu company und mit Carmen Fenk konnten wir in der Fabrikkirche gut besuchte Konzerte durchführen. 4. Finanzen im Lot Ausgeglichenes Budget Die Zentralkirchenpflege hatte uns für die verbleibenden Projektjahre 2008 bis 2010 eine Erhöhung des Budgets um je CHF zugesichert. Dank dieser Anpassung konnten wir mit einem ausgeglichenen Budget ins Jahr 2008 starten. Personell waren für 2008 je eine theologische und eine betriebliche Unterstützung geplant. Einsparungen ergaben sich durch kurzfristige Veränderungen im theologischen Bereich: Die gewählte Praktikantin verzichtete auf die vorgesehene Anstellung, und aufgrund der Kündigung von Pfarrer Matthias Girgis ergab sich eine zusätzliche Verzögerung der Stellenbesetzung. Die personelle Situation musste grundlegend neu geprüft werden, und neue Anstellungen werden erst 2009 erfolgen. Die Räumlichkeiten der Fabrikkirche konnten auch 2008 erfolgreich vermietet werden. Diese erfreuliche Tatsache wirkte sich positiv auf die Mietkosten der Fabrikhalle aus. Fabrikbistro und Empfangsservice arbeiteten selbst tragend. Das Bistro zahlte der Fabrikkirche eine Monatsmiete von CHF wird dieser Betrag auf CHF 2000 aufgestockt.

8 Gesamtleiter Nik Gugger konnte insgesamt vierzig Prozent seiner Arbeit weiterverrechnen. Mit den diversen Budgetposten wurde sorgfältig umgegangen. Die Ausgaben wurden detailliert sowie zielgerichtet geplant, und die Gesamtleitung gewährleistete eine differenzierte Kontrolle. Zusammenfassend können wir festhalten, dass der Budgetrahmen 2008 eingehalten wurde und die Jahresrechnung einen Gewinn aufwies. Allen Beteiligten ist dafür ein ausdrückliches Lob auszusprechen. 5. Ausblick Wir freuen uns auf das Jahr 2009 und sind gespannt, wie die nächste Wegstrecke aussehen wird. Im Vordergrund steht die weitere Konsolidierung der theologischen, sozialdiakonischen und musikalischen Angebote. Der Bekanntheitsgrad der Fabrikkirche und ihrer Angebote soll gesteigert werden, insbesondere junge Erwachsene sollen gezielt angesprochen und gefördert werden. Die Finanz- und Wirtschaftskrise, die sich anbahnt, könnte dazu führen, dass Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren und mit Sorgen und Ängsten zu kämpfen haben. Wir wollen darauf vorbereitet sein, dass unsere sozialdiakonischen und seelsorgerischen Dienstleitungen noch stärker in Anspruch genommen werden können. weitere Impulse für die theologische Arbeit und die Gestaltung der Gottesdienste. Auch die Musik ist im Aufbau begriffen, und wir wünschen uns einen weiteren Entwicklungsschritt in der populären Kirchenmusik. Der Büroservice plant im Jahr 2009 ein Online-Druckportal zu realisieren in Zusammenarbeit mit der Strupelpeter AG. Sämtliche Kirchgemeinden können online Flyer gestalten und drucken lassen inklusive Direktversandmöglichkeit. Im Blick auf die Kandidatur des Gesamtleiters Nik Gugger für die Winterthurer Exekutive, muss 2010 seine mögliche Ablösung, in jedem Fall aber seine sukzessive Entlastung, thematisiert werden. Wir freuen uns auf die Herausforderungen, die auf uns warten, und gehen das neue Jahr hoffungsvoll und dynamisch an mit unserem Jahresmotto: Mit Gott können wir Mauern überwinden. Winterthur, im Juni 2009 Vorstand und Leitung der Fabrikkirche Wir erwarten, dass 2009 die theologische Leitung durch eine ordinierte Pfarrperson besetzt werden wird. Damit verbunden erhoffen wir uns

9

10 Das Fabrikkirche Team 08 Der Vorstand Nik Gugger Matthias Girgis Marc Burger Marlene Deuber Viviane Vögelin Regula Hugentobler David Reinhard Maria Ganz Carlizzi Esther Bosshard Rolf Buff Tobias Stocker Claudia Halbheer... und ein Team von 12 arbeitslosen Menschen im Fabrikbistro und Büroservice... und viele freiwillige Helferinnen und Helfer Sonja Guidon, Präsidentin Jürg Bosshard Christoph Germann Andreas Jakob Marcel Riesen Urs Wieser Lena Wildermuth Elisabeth Wyss-Jenni Joachim Zahn Nik Gugger, Beisitz GL

11 Statements Maja Ingold Stadträtin Winterthur, Departement Soziales Was in der Fabrikkirche abgeht ist im besten Sinne Diakonie. In der Sozialfirma finden verschiedenste Menschen Beschäftigung, die ohne diesen individuellen Rahmen der Betreuung und Begleitung ihren Weg nicht finden, und das ohne städtische Unterstützung. Als Vorsteherin des Dep.Soziales bin ich begeistert und glücklich über diesen innovativen Ort gelebter Kirche, zum einen für die Menschen die dort Halt und Perspektiven gewinnen und zum andern über diesen Leuchtturm kirchlichen Engagements im publikumsintensiven urbanen Umfeld des dynamischen Industrieareals. Fritz Lehmann, Kommandant, Stadtpolizei Winterthur Mit Ihren Aktivitäten leistet die Fabrikkirche einen wichtige Beitrag zur Entwicklung Jugendlicher. Sie hilft aber auch mit, junge Leute, die auf die schiefe Bahn geraten sind, wieder in die Gesellschaft einzugliedern. Wir von der Stadtpolizei schätzen die Leistungen der Fabrikkirche sehr! J., 18 Jahre, arbeitete 4 Monate im Sozialprojekt Fabrikbistro Die Fabrikkirche ist ein Ort, wo ich so angenommen wurde wie ich bin. Sie stabilisierten und unterstützen mich in allen Lebensfragen. Sie setzten mir Grenzen und förderten meine Sozialkompetenz. Michael Küenzle, Stadtrat Winterthur, Sicherheit und Umwelt Die Fabrikkirche funktioniert nach einem guten sozialdiakonischen Konzept und gibt jungen Menschen in schwierigen Lebenslagen eine Tagesstruktur. Sie deckt die kulinarischen Bedürfnisse der vor allem auf dem Sulzer Areal arbeitenden Personen für Seele und Magen ab. Ich fühle mich bei meinen Besuchen jeweils wohl. Matthias Hofer Als Immobilienbewirtschafter des Sulzerareals, Werk 1 vernehme ich immer wieder von meinen Mietern, dass diese sehr gerne im von der reformierten Jugendkirche Winterthur betriebenen Fabrikbistro essen. Auch ich selber profitiere immer wieder gerne von diesem Angebot. Das Essen ist sehr gut und günstig. Die Atmosphäre ist freundlich, ich würde den Ort als Mittags-Oase bezeichnen. Ich wünsche euch weiterhin alles Gute und viel Erfolg in allen Tätigkeitsbereichen. Dank Wir danken dem evangelischreformierten Stadtverband Winterthur und der evangelischreformierten Landeskirche des Kantons Zürich für ihre Unterstützung, sowie allen unseren Gönnerinnen und Gönnern. Impressum Texte: Vorstand, Leitung und Mitarbeitende Konzept/Redaktion: Nik Gugger und A-words.ch Aussagekraft! Winterthur Fotos: Patrick Hofmann (S. 5,9) Tobias Stocker (S. 1,2,6,10,12) Grafik/Layout: Claudia Halbheer, Büroservice der Fabrikkirche Druck: Strupelpeter, Winterthur STRUPELPETER Druck Kopie Beschriftung

12 Fabrikkirche Ref. Jugendkirche Winterthur Turnerstrasse Winterthur info@fabrikkirche.ch Spendenkonto: PC Vermerk: Fabrikkirche Spende

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe)

Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis, Ausbildungszeit: 3 Jahre Meine Aufgabe ist es, Menschen täglich die bestmögliche Lebensqualität zu gewährleisten eine sinnvolle Tätigkeit,

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Familienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung

Familienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung Familienbegleitung Coaching & Lernförderung Systemische Beratung Fallberatung & Weiterbildung Mediation & Moderation Besuchsrechtsbegleitung Herzlich willkommen! Beratung 3plus bietet Ihnen: Coaching,

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

St. Gallen. _Caritas Markt Günstiger einkaufen geht nicht

St. Gallen. _Caritas Markt Günstiger einkaufen geht nicht St. Gallen _Caritas Markt Günstiger einkaufen geht nicht Caritas Markt Die Idee Auch in der reichen Schweiz leben Menschen mit einem minimalen Einkommen. Sie können sich nur das Notwendigste leisten und

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Grußwort Carl-Ludwig Thiele Tanz und Musik bringen seit jeher die Menschen zusammen. Sie spenden Freude und helfen,

Mehr

8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt

8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt 8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt Ein Bericht von Sandra Bula, Schülermutter und Redakteurin des Wochenblatts Beginnen möchte ich einmal mit dem Ende, denn die Eltern der 8. Klasse ließen es sich nicht

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Du bist da, Léonie. Patenschaft der Stiftung Mütterhilfe

Du bist da, Léonie. Patenschaft der Stiftung Mütterhilfe Du bist da, wie wunderbar! Léonie Patenschaft der Stiftung Mütterhilfe Möchten Sie Patin oder Pate werden? Kinder zu haben ist eine wunderbare Sache und jeder Fortschritt, den ein Kind macht, ist ein Ereignis.

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Werktag für Basare Ideenbörse und Ateliers

Werktag für Basare Ideenbörse und Ateliers Basar begehrt und umworben? Werktag für Basare Ideenbörse und Ateliers Annelies Hegnauer, Abteilungsleiterin / Marketing Fundraising bei HEKS und Kirchenpflegepräsidentin Kirchgemeinde Zürich-Schwamendingen

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Mitarbeiter Befragung

Mitarbeiter Befragung Mitarbeiter Befragung Studienzentrum Haus Birkach Mai 2006 Bitte eintragen: Datum: Ort: Studienzentrum Haus Birkach Hinweise zum Ausfüllen: 1. Fragen, die nicht auf Sie zutreffen, bitte streichen. 2. Wenn

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Zwischenbericht Projekt VideoCom

Zwischenbericht Projekt VideoCom Zwischenbericht Stand Ende Januar 2013 mit Projektrechnung per Ende 2012 Das Projekt begann in der Deutschschweiz am 4. April 2011 Bei den Gehörlosen sind zur Zeit jetzt über 400 ViTAB-Videotelefone in

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Die Musixx-Patenschaft. Gelebte Integration durch Musik MUSIXX

Die Musixx-Patenschaft. Gelebte Integration durch Musik MUSIXX Die Musixx-Patenschaft Gelebte Integration durch Musik MUSIXX H a m b u r g Geschichten aus dem Leben: Wir sind Wir An der Stadtteilschule Barmbek/Fraenkelstraße leitet Vera Langer seit einem Jahr verschie

Mehr

Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe.

Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe. Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe. Warum wir Ihre Unterstützung brauchen. Womit wir Ihre Spende verdienen. Wie die Kinder davon profitieren. Ambulante Kinderkrankenpflege

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Ein Gespräch kann. Leben retten. [U25] Online-Suizidprävention

Ein Gespräch kann. Leben retten. [U25] Online-Suizidprävention Ein Gespräch kann Leben retten. [U25] Online-Suizidprävention Ich bin mir heute noch sicher, dass dieser Kontakt mein Leben rettete Hannah, ehemalige Nutzerin von [U25] 520 Jugendliche haben sich 2013

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Legislaturziele der Kirchenpflege für die Amtsperiode 2010 bis 2014

Legislaturziele der Kirchenpflege für die Amtsperiode 2010 bis 2014 Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Zürich-Wipkingen Rosengartenstrasse 1a Postfach 229 8037 Zürich Legislaturziele der Kirchenpflege für die Amtsperiode 2010 bis 2014 Genehmigt durch die Kirchenpflege

Mehr

unter Einbezug der Gemeinde

unter Einbezug der Gemeinde Entwicklung der unter Einbezug der Gemeinde Wege und Erfahrungen der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Stäfa Stand 22.01.2010... unter Einbezug der Gemeinde Das Thema wurde so vorgegeben. Aber was

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor!

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Zahnersatz Ein schönes Lächeln mit dem Zahnersatz zum Spartarif

Zahnersatz Ein schönes Lächeln mit dem Zahnersatz zum Spartarif Zahnersatz Ein schönes Lächeln mit dem Zahnersatz zum Spartarif Feste zubeissen bitte Guter Zahnersatz, besonders günstig Sie brauchen eine Brücke, Krone oder Prothese und möchten auch für sehr gute Qualität

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung

Mehr

TAGUNGEN / SEMINARE / KONGRESSE

TAGUNGEN / SEMINARE / KONGRESSE Ein variables Raumkonzept, moderne Veranstaltungstechnik und unser KOMPETENTES TEAM garantieren beste Voraussetzungen für Ihr Firmen-Event ganz gleich, ob Sie eine Tagung, ein Seminar, einen kleineren

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung

Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Ich fühle mich wohl im BeWo! Mein Name ist Thomas Dieme. Ich bin 26 Jahre alt. Seit einigen Jahren bin

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten Seniorenwohnanlage in Karlsdorf-Neuthard Seniorenwohnanlage Am Baumgarten mit Seniorenhaus St. Elisabeth, Tagespflege, Betreutem Wohnen Behaglich leben und wohnen Am Baumgarten Die familiäre Seniorenwohnanlage

Mehr

Beratung braucht Werte

Beratung braucht Werte d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Mitten in Istha. 888 Jahre Istha. Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011. - Beiträge zur Dorfgeschichte -

Mitten in Istha. 888 Jahre Istha. Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011. - Beiträge zur Dorfgeschichte - Mitten in Istha - Beiträge zur Dorfgeschichte - 888 Jahre Istha Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011 Istha, im Juni 2012 1 888 Jahre Istha Erinnern und sich auf den Weg machen!

Mehr

Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental.

Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Michael, Katja, Andreas, Sabine München Hohen Zahnarztrechnungen die Zähne zeigen

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Arbeitsintegration und JobCoaching

Arbeitsintegration und JobCoaching Arbeitsintegration und JobCoaching Kontakt ASF Arbeitsintegration & JobCoaching Hochstrasse 7 8330 Pfäffikon/ZH Fax 044 951 00 34 Homepage www.projektasf.ch Urs Spiegel Leiter ASF Tel 044 951 16 46 urs.spiegel@projektasf.ch

Mehr

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA Projekt-Konzept DAS PROJEKT 2 Ich, Fritz Kieninger, Mitbegründer vom Verein KAKIHE, bin nicht nur ein leidenschaftlicher

Mehr

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit 2 bis zu 24 Stunden Sie fühlen sich zu Hause in Ihren vertrauten vier Wänden am wohlsten, benötigen aber eine helfende Hand

Mehr

dine&shine Event Catering www.dine-shine.ch

dine&shine Event Catering www.dine-shine.ch dine&shine Event Catering www.dine-shine.ch Seite C HERZLICH WILLKOMMEN IN DER WELT VON DINE&SHINE Ihr Event ist weit mehr als nur ein Fest. Ein erfolgreicher Anlass begeistert Ihre Gäste von A bis Z und

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate

Mehr

Gemeinsam sind wir stark! Integrativer Mädchentreff

Gemeinsam sind wir stark! Integrativer Mädchentreff Gemeinsam sind wir stark! Integrativer Mädchentreff Projektleitung: Rita Funk und Janna Hajji Durchführungsort: Offener Kinder/Jugendtreff im Regenbogenhaus des Deutschen Kinderschutzbundes Neuwied 1 1.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

SocialDayDüsseldorf. präsentieren: www.socialday-duesseldorf.de Hotline 0211.8 92 20 31. Startset. Informationen für Schüler/ innen

SocialDayDüsseldorf. präsentieren: www.socialday-duesseldorf.de Hotline 0211.8 92 20 31. Startset. Informationen für Schüler/ innen & präsentieren: SocialDay Hotline 0211.8 92 20 31 Startset Informationen für Schüler/ innen Informationen für Jobanbieter Jobvereinbarung Social Day (2-fache Ausführung) Jobanbieterplakat SocialDay Informationen

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr