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1 Saison 2013/14_3 Am Pögg EHC THUN Unsere Premium Partner: Aus dem Inhalt: Sportlich auf dem richtigen Weg Als Bündner Steinbock zu den fitten Senioren Das Beste kommt zum Schluss Turniersieger Grindelwald die Piccolos lassen sich feiern.

2 Inhaltsverzeichnis Seite Editorial 5 Jahresbericht vom Vizepräsident EHC Thun 7 Sportlich auf dem richtigen Weg 8 Als Bündner Steinbock zu den fitten Senioren 11 Neue Gesichter in den Katakomben 15 Im Interview mit Teamarzt Lars Frauchiger: Schnellere Spiele Höheres Risiko 17 Teamleiter 1. Mannschaft: Endlich wieder einmal Playoff-Hockey in Thun 21 Thomas Kropf im Interview: Beendet seine Hockeykarriere 22 Warum sie den EHC THUN unterstützen 26 Spieler der 1. Mannschaft zur vergangenen Saison 28 Saisonrückblicke unseres Nachwuchses Junioren Top und Elite B 30 Novizen A und Top 31 Mini A und Mini B 33 Mosi Top 35 Bericht Jonas Kipfer: Captain Mosi B 37 Piccolo: Das Beste kommt zum Schluss 38 Bambini: «Heja» auf die nächste Saison 39 Hockeyschule 41 Nina Dietrich: Mit viel Herzblut dabei 43 Eltern-Kind-Abschlussturnier 44 Impressum «Am Pögg» Ausgabe 3 März 2014 Auflage 650 Ex. Erscheint 3 jährlich Nächste Ausgabe Oktober 2014 Redaktionsschluss Ausgabe 1/14 Freitag, 3. Oktober 2014 Herausgeber EHC Thun 3600 Thun admin@ehcthun.ch Produktionsleitung/Layout Uschi Baumgartner, 3608 Thun Druck RegioPrint AG, 3612 Steffisburg Redaktion Tiziana Flügel Uschi Baumgartner Kontakt admin@ehcthun.ch

3 Editorial Von Eishockey null Ahnung! Ja, ich muss zugeben, bis letztes Jahr war Eishockey eine der Sportarten, die mich nicht interessierten. Den Puck habe ich im Fernseher sowieso nie gesehen und die Regeln waren mir total unbekannt. Bis ja bis ich eine Anfrage bekommen habe vom EHC Thun, ob ich bereit wäre, ihre Webseite zu betreuen, zusammen mit Tiziana Flügel. Seither ist alles anders. Die gepanzerten Sportler hatten plötzlich Gesichter und den Puck konnte ich live auf dem Eis verfolgen. Auch wenn ich manchmal gern eine Wiederholung hätte, wenn es wieder einmal so schnell gegangen ist Tatsächlich habe ich mit 65 Jahren zum ersten Mal einen Eishockeymatch gesehen. Was mich besonders beeindruckt an dieser Sportart ist die Vielseitigkeit, die Schnelligkeit, die Koordination, die Übersicht, die Kondition, das Zusammenspiel und alles auf Schlittschuhen. Schon die Kleinsten verstehen es, den Puck mit dem Stock virtuos zu führen. Was von den Trainern in allen Altersstufen geleistet wird, ist beeindruckend. Den Eltern, die ihre Jungmannschaft mit dem ganzen Bagage an die Trainings und Turniere chauffieren und mitfiebern gilt ebenfalls meine Hochachtung. Dagegen ist mein Beitrag eher bescheiden. Schreibtischarbeit halt. Wichtig für uns ist, dass die Homepage des EHC Thun aktuell und übersichtlich ist, dass man schnell findet was man sucht. Daran arbeiten wir ständig. Es war spannend, die Meisterschaft mitzuverfolgen. Nicht nur live in der Halle, sondern auch auf der Webseite. Schade, dass es so schnell vorbei war. Aber anderen Mannschaften ging es ja nicht besser Ich freue mich jedenfalls, dass es jetzt etwas ruhiger wird. Aber noch mehr freue ich mich auf die nächste Saison, wenn es wieder losgeht, wenn ich wieder warm eingepackt auf dem Bänkli sitzen und schöne Spiele verfolgen kann. Gerne setze ich dann das Resultat in der Tabelle auf der Webseite ein: 9:1 (oder so ähnlich ). Louise Bamert Webmaster thun.ch 4 5

4 Vorwärtskommen dank grossem Einsatz... Jahresbericht 2013 /14 Vorstand EHC Thun Nach dem Rücktritt von Reto Cathomen konnten wir mit Tiziana Flügel Ende Juni 2013 die Geschäftsstelle neu besetzen. Tiziana erfüllt diese Aufgabe nach kurzer Angewöhnungszeit absolut hervorragend! Sie ist in einem Teilpensum vom EHC Thun angestellt, arbeitet allerdings mehrheitlich nicht gemäss dem vereinbarten Teilpensum, sondern «ehrenamtlich» bedeutend mehr! Ansonsten könnte die enorme Vielzahl an Arbeiten nie so perfekt erledigt werden! Ein absoluter Glücksfall für den EHC Thun vielen, vielen Dank Tiziana. Wir bisherigen Vorstandsmitglieder sind, gemeinsam mit Tiziana, mit sehr viel Herzblut beim EHC Thun engagiert. Wir sind sehr bestrebt, möglichst vieles in die richtigen Bahnen zu lenken und zukunftsgerichtet zu arbeiten. Und rückblickend betrachtet habe ich das Gefühl, es läuft immer besser! Wie kann man das von Aussen messen? Es helfen wieder viel mehr Leute beim EHC Thun mit! Die Werbeeinnahmen sind dank grossem Einsatz von Tiziana gestiegen dies führt zu einem besseren Finanzergebnis, so dass es möglich sein wird, Darlehen von Vorstandsmitgliedern teilweise zurückzuführen! Der EHC Thun hat deutlich mehr aktive Mitglieder. die Attraktivität der 1. Mannschaft wurde gesteigert, was sich auch in höheren Zuschauerzahlen manifestiert! Trotz den Bemühungen des Vorstands wie auch von Tiziana Flügel sind all diese positiven Entwicklungen nur möglich, weil sich ganz viele freiwillige Helfer beim EHC Thun engagieren. Sei dies bei den verschiedenen Anlässen wie Lotto, Thunfest, SIHD, Postfinance Trophy und anderen Helfereinsätzen, in verschiedenen organisatorischen Chargen oder aber als Matchhelfer an den zahlreichen Spielen der Meisterschaften aller Stufen. Wir brauchen euch alle, denn nur gemeinsam sind wir stark! Herzlichen Dank jedem Einzelnen für seinen Einsatz! Zum Thema Präsident EHC Thun: Wir führen gute Gespräche mit verschiedenen kompetenten Personen und hoffen, an der Hauptversammlung bereits Persönlichkeiten vorstellen zu können. Der Vorstand würde sich freuen, euch zahlreich an der Hauptversammlung begrüssen zu dürfen. Herzlichst Alex Reymondin Vizepräsident EHC Thun Hauptversammlung EHC Thun Mittwoch, 14. Mai 2014, Uhr im Saal des Ristorante Beau Rivage, Thun. An- oder Abmeldung über 6 7

5 Sportlich auf dem richtigen Weg Jahresbericht 2013/14 Sportchef 1. Mannschaft Unsere hochgesteckten Ziele waren: Playoff erreichen attraktive Spiele Einsatz bis zum letzten Schweisstropfen junge Spieler weiterentwickeln. All diese Punkte wurden durch das neue Trainergespann Philippe Kunz und Michel Bühlmann erreicht! Wie wir alle erlebt haben, war die Liga sehr ausgeglichen und es war für die Mannschaft keine leichte Aufgabe, diese Ziele zu erreichen. Vorübergehend fehlten uns Unfall- oder Krankheitsbedingt um die 10 Spieler und unsere Mannschaft ist Schweiz weit die klar Jüngste der gesamten 1. Liga. In den Play-off leisteten wir dem klar favorisierten EHC WIKI mit seinem routinierten Team ganz erheblichen Wiederstand. Letztlich mussten wir uns zweimal erst in der Verlängerung geschlagen geben. In der Vorqualifikation für den Schweizer Cup 2014/15 gelang es dem Team, sich für die Hauptrunde zu qualifizieren! In zwei mitreissenden Spielen gegen den SC Lyss und den EHC Zuchwil behielten wir das bessere Ende beide Male für uns. Das waren sicherlich, neben den Play-off, die Saisonhöhepunkte. Die Vorfreude auf das Cup Spiel gegen einen NLA oder NLB Vertreter ist heute schon gross und hilft, die Motivation in der Mannschaft und im ganzen Verein für die neue Saison hoch zu halten. Mit grosser Freude dürfen wir auch bereits vermelden, dass der allergrösste Teil unserer Equipe beisammen bleibt und mit einigen wenigen frischen Spielern ergänzt wird! Nachwuchs HC Dragon / EHC Thun Oder vielleicht schon bald Dragon Thun? Wir sind leider noch keinen entscheidenden Schritt weiter. Ich bin trotzdem zuversichtlich, dass wir im Verlaufe der nächsten Monate die offenen Fragen klären und die Organisation als Ganzes festigen können. Die Teams der Erfassungsstufen Dragon und Thun (Hockeyschule, Bambini und Piccolo) werden im Sagibach wie im Grabengut von kompetenten Kräften geleitet und betreut. Viele begeisterte junge EishockeyspielerInnen wurden mit grosser Kompetenz ins Hockey ABC eingeführt und machten erfreuliche Fortschritte. Diese wertvolle Arbeit an der Basis wurde einmal mehr ausserordentlich gut ausgeführt und mit Freude darf ich beobachten, wie unsere Nachwuchsbewegung grösser und stärker wird. Mini B: Die Spieler konnten eine lehrreiche Meisterschaft spielen. Wir sind überzeugt davon, dass alle viel profitieren konnten und sich weitere Fortschritte einstellen werden. Mini A Promotion: Die Mannschaft erreichte den sehr guten 1. Platz in der neu geschaffenen aufstiegsberechtigten Gruppe. Wir werden den avisierten Aufstieg in die Mini Top annehmen, wenn auch heute schon klar ist, dass die Trauben für uns sehr hoch hängen werden! Moskitos B: Überzeugten in ihrer Meisterschaft, auch wenn das nicht das Hauptziel war. Das grosse Ziel der Moskito B besteht darin, die Spieler weiter zu entwickeln. Und das ist uns auch diese Saison gut gelungen. Moskito Top: Die Mannschaft musste wie erwartet viel Lehrgeld bezahlen. Sie gingen ihren Weg aber beharrlich weiter und liessen sich nicht entmutigen, was sich letztendlich auch auszahlte. Die Niederlagen wurden knapper und es gab sogar Siege zu feiern. Da konnten mit Sicherheit ganz viele profitieren! Novizen A: Spielten eine tolle Saison und konnten sich in der Spitze etablieren! Novizen Top: Mussten sich in jedem Spiel neu beweisen. Das gelang, je länger die Saison dauerte, umso besser. Schlussendlich konnte sich unsere Mannschaft knapp hinter der Spitze platzieren, was sicherlich einer guten Leistung entspricht. Junioren Top: Erreichten als Aufsteiger ihr Ziel und konnten die Liga halten. Das war absolut kein Selbstläufer und musste hart erarbeitet werden. Junioren Elite B: Die Mannschaft erhielt auf diese Saison ein fast ganz neues Gesicht und wir wussten, dass die Saison nicht einfach wird. Der Grossteil der Mannschaft, welche die Vizemeistertitel der letzten beiden Jahre errang, war altershalber nicht mehr dabei. Unsere recht junge Mannschaft war mit vielen knappen Resul- Torbau Sonnen- und Wetterschutz Schwimmbadabdeckungen Antriebe und Steuerungen Meier Systems AG C. F. L.-Lohnerstrasse 22/29 CH Gwatt (Thun) T +41 (0) F +41 (0) info@meier-systems.ch 8 9

6 taten bis zuletzt in den Kampf um die Playoff Plätze involviert. Mit viel Kampfgeist wurden diese knapp erreicht. Am Qualifikationssieger SC Langenthal führte dann allerdings kein Weg vorbei in den Halbfinal. Wir diskutierten im letzten Frühjahr intensiv über die jeweilige Ligazugehörigkeit und über zu erzielende Fortschritte. Wir versuchten die bestmöglichen Voraussetzungen zu schaffen, damit jeder Spieler am meisten profitieren kann und ich glaube, dass uns dies gelungen ist. Auch die Partnerschaft mit dem SCB Future erreichte eine neue Qualität, von dem beide Nachwuchsteams profitieren können. Wir wollen uns weiter auf einem hohen Niveau konsolidieren, unseren Trainingsbetrieb optimieren und mit zusätzlichen Trainingseinheiten und Fördertrainings ausbauen. Aber das Wichtigste ist, dass sich alle Nachwuchsspielerinnen und -spieler bei uns wohl fühlen, ihrem Hobby frönen und sich entsprechend ihrem Können und Willen entwickeln können, der «Breitensportler» wie auch der mögliche «Spitzensportler». Um diese Ziele zu erreichen, brauchen wir unsere Trainer und Teamleiter, welche mit viel Engagement und Begeisterung ihre Freizeit zugunsten des Nachwuchses opfern und viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer in allen Chargen. Wir brauchen die Vorstandsmitglieder vom EHC Thun und vom HC Dragon/EHC Thun, wir brauchen die Eismeister und die Betriebsleiter beider Eisbahnen, unsere Schiedsrichter und unsere Funktionäre. Wir brauchen alle Sponsoren, Partner und Gönner, wir brauchen die Eltern und und und, einfach alle, welche am guten Gelingen etwas beisteuern können!! Ich, der EHC Thun und der HC Dragon/ EHC Thun möchten uns bei ALLEN und wirklich bei ALLEN ganz herzlich bedanken, welche uns in irgendeiner Form unterstützt haben!! Alles bei uns basiert nur auf dieser gegenseitigen Symbiose von Unterstützung und Respekt VIELEN DANK! Ich freue mich schon heute wieder auf eine neue Saison mit vielen Erlebnissen und tollem Sport! Herzlichst euer Alex Reymondin Sportchef EHC Thun Co-Präsident HC Dragon/EHC Thun Saisonrückblick Senioren EHC Thun Als Bündner Steinbock zu den fitten Senioren des EHC Thun Einstiegsrunde Phase der Ernüchterung Ich bin vor gut 1 1 / 2 Jahren aus beruflichen Gründen mit meiner gesamten Familie nach Hünibach bei Thun umgezogen. Sehr schnell habe ich mich als «Bündner Steinbock» in meiner neuen Umgebung wohlgefühlt und wollte mich auch sportlich wieder etwas betätigen. Im Internet bin ich dann auf die Webseite des EHC Thun und die damit zusammenhängende Seniorenmannschaft gestossen. Ich dachte mir, na ja so ein bisschen mit den alten Herren rumkurven könnte doch ganz spassig sein und habe mich fürs Probetraining beim Seniorenobmann Pesche Burri angemeldet. Ich habe nicht schlecht gestaunt, als einige dieser «alten» Herren um einiges jünger waren als ich und mir gehörig um die Ohren kurvten. Das Niveau der Senioren ist wirklich erfreulich und wir kommen jeweils ziemlich ins Schwitzen. Beim anschliessenden gemeinsamen Bier können wir uns dann in einer geselligen Runde je- Und jetzt eine erfrischende Dusche! Duscholux AG C.F.L.-Lohnerstrasse 30 Postfach CH-3604 Thun 4 Telefon Telefax

7 weils wieder etwas abkühlen und die Geschehnisse Revue passieren zu lassen. Saisonauftaktrunde Phase der Vorbereitung Nach meinem Einstieg gegen Ende der letzten Saison wo ich super von den «Giele» aufgenommen wurde, hatte ich in dieser Saison das Vergnügen, dem «Saisonauftakts-Trainingslager» in Grindelwald beizuwohnen. Vom Freitagabend bis Sonntagmittag wurde an verschiedenen Konditionen und Techniken gefeilt. Die Kameradschaft und der Teamgeist konnten dabei weiter gefestigt werden und wir hatten viel Spass und eine tolle Zeit miteinander. Einige von uns hatten Probleme mit der Menge der vor allem am Abend eingenommenen isotonischen Getränke, was sich dann jeweils in den Morgentrainings mittels unerklärlichen Kopfschmerzen und einer gewissen Müdigkeit bemerkbar machte. Alles in allem ein wirklich cooles Wochenende. Ich freue mich bereits auf das Nächste. Saisonmitte Phase der Bekanntschaften Anlässlich des legendären «Chüngelfrass» hatte ich auch das Vergnügen, einige der Passiven zu treffen, weitere spannende Bekanntschaften innerhalb der EHC THUN- Familie zu schliessen und neue Kollegen kennen zu lernen. Mittlerweile ist auch mein Sohn Darren in der Hockeyschule bei «Hüsli» eingestiegen und hat eine Menge Spass. So wie es aussieht, möchte er wohl einmal Torhüter werden, zumindest sitzt er beim «Mätschla» immer hinten auf dem kleinen Tor. Saisonende Schlussphase Der Kreis hat sich für mich dann mit unserem Jahresabschlusstraining vom Montag 3. März 2014 bzw. mit dem Plauschmatch mit den Spielern der ersten Mannschaft des EHC THUN geschlossen. In gemischten Teams und nach Seniorenregeln (keine Checks, keine Slapshots und Stock als Stützhilfe benützen erlaubt) ging es ab aufs Eis. Obwohl uns die 1. Mannschaft tempomässig und technisch massiv geschont hat, war das Talent und Potential dieses sehr jungen Truppe ersichtlich und der gute Teamgeist spürbar. Ich hoffe, dass die Truppe in dieser Besetzung noch ein paar Jahre zusammen bleiben wird. Ich bin mir sicher, dass diese Mannschaft in der 1. Liga Zentral noch einiges bewegen kann und mit den zunehmenden Erfahrungen solche engen Serien bzw. Spiele, wie das diesjährige Play-off Viertelfinal gegen den EHC Wiki, in Zukunft für sich entscheiden wird. Danke Meine Familie und ich fühlen uns im Berner Oberland pudelwohl und sind auch dank dem EHC THUN super angekommen und bestens aufgenommen worden. Ich freue mich auf weitere interessante Bekanntschaften, spannende Spiele und noch viele sportliche und gesellige Stunden beim EHC Thun. Pascal Sutter Senioren 12 13

8 1. Liga Mannschaft EHC Thun Plauschmatch Sponsoren Wo ist denn der Pögg? In der Thuner 1.Liga Garderobe wurden Mitte März 2014 zum letzten Mal die Schlittschuhe geschnürt. Neben den bekannten Gesichtern gab es auch ein paar «Neue» in den Katakomben. Einige unserer Sponsoren bereiteten sich zum jährlichen Plauschmatch vor. Um den Abend etwas ruhig anzugehen, traf man sich vorher auf einen EHC THUN Burger im Restaurant Parkside in Thun. Es fand ein reger Austausch zwischen Sponsoren und Spielern statt und man freute sich auch auf das bevorstehende Spiel. Mit vollem Magen ging es dann in die Garderobe. Dort warteten schon die ersten Hindernisse, war doch nicht immer klar wo und wie gewisse Ausrüstungsgegenstände zu montieren waren. Schlussendlich haben es aber alle aufs Eis geschafft und der Match konnte beginnen. Es war ein reges Hin und Her, wobei sich einige Sponsoren gekonnt in Szene setzten. Unter dem Motto «Wer hat noch nicht, wer will nochmal» entwickelte sich ein torreiches Spiel bei dem sich auch die Sponsoren in die Torschützenliste eintragen konnten. Im abschliessenden Penaltyschiessen hatte dann noch jeder die Chance alleine vor dem Tor zu stehen. Der amüsante Abend wurde anschliessend in der Thuner Garderobe noch abgerundet. Herzlichen Dank allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer, es hat Spass gemacht mit euch! Dem Team des Restaurants Parkside Thun danken wir für die gute Bewirtung vor und nach dem Spiel und den super Service! Pascal Wüthrich Torhüter 1. Mannschaft 14 15

9 Staatsstrasse 102B 3626 Hünibach Telefon druckt garantiert guet von der idee bis zum produkt alles unter einem dach thunstrasse 12 a 3612 steffisburg telefon Schnellere Spiele höheres Risiko «Am Pögg» im Gespräch mit Lars Frauchiger, leitender Arzt Orthopädie/ Traumatologie Spital Thun und Teamarzt der 1. Mannschaft des EHC Thun Eishockey gehört zu den schnellsten und körperbetonten Sportarten. Ein gesunder Körperkontakt gehört dazu, die Spieler werden darauf geschult und vorbereitet. Leider kommt es trotz besser werdender Ausrüstung immer wieder zu Verletzungen. Von unserem Teamarzt, Lars Frauchiger, wollen wir wissen, wie er das als Arzt wahrnimmt. Bei uns, aber auch bei anderen 1. Liga Vereinen, standen während der Meisterschaft wegen Verletzungen oft nicht alle Spieler zur Verfügung. Welche Verletzungen musstest du in der Vergangenheit auf der Spielerbank am häufigsten behandeln? Direkt auf der Spielerbank meist kleinere Dinge wie Prellungen und Verstauchungen. Leider waren auch einige Hirnerschütterungen dabei und auch etwas schwerere Bandverletzungen an Knie und Schulter. Auch mussten wir Spieler wegen Knochenbrüchen operieren. Haben deiner Meinung nach in unserer Liga die Verletzungen wegen Rücksichtslosigkeit und unfairen Checks gegenüber der Vergangenheit zugenommen oder sind sie gleich geblieben? Das ist aus der Sicht von einigen wenigen Saisons schwer zu beurteilen. Sicher sind das Spiel und die Spieler schneller und athletischer geworden. Damit steigt aber auch das Verletzungsrisiko. Rücksichtlosigkeit und unfaires Verhalten waren aber schon immer gefährlich. Inwiefern kann ein Spieler mit einer guten Fitness und Gesundheit das Verletzungsrisiko minimieren? Die Grundlage für erfolgreiches und verletzungsfreies Spielen ist gute Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit. Gerade der zentralen Stabilität (Rücken und Rumpf ) kann nicht genug Rechnung getragen werden. Die gute Ausdauer und das Stehvermögen garantieren auch gegen Ende des Spiels noch genügend Aufmerksamkeit und Konzentration. Somit können Fehler wegen Müdigkeit vermieden werden, damit sinkt das Verletzungsrisiko und die Gewinnchancen steigen. Die Hirnerschütterung bzw. ein leichtes Schädel-Hirn-Trauma ist, trotz konsequentem Helmtragen, eine der häufigsten Verletzungen im Eishockey. Was empfiehlst du zur Unfallvorbeugung? Fitness, Krafttraining und eine gute Technik. Wie oben schon erwähnt, ist gerade Unachtsamkeit evtl. gepaart mit Müdigkeit ein grosser Faktor, der zum hohen Verletzungsrisiko führt

10 Welche Regeln müssten im Eishockey aus medizinischer Sicht geändert werden, um den Sport sicherer zu machen? Die Regeln schützen meines Erachtens den Spieler zurzeit eigentlich genügend. Wichtig ist aber das konsequente Durchsetzen der Richtlinien und Regeln. Sprechen wir über die Ernährung. Wie wichtig ist die Ernährung eines Eishockeyspielers generell? Grundsätzlich gilt für alle Sportler: Gesunde, ausgewogene Ernährung, genügend Regeneration, Hände weg von Drogen und Doping. Wer intensiv Sport treibt, fast täglich trainiert und eine Saison voll durchspielt, sollte genau beachten, was er zu sich nimmt. Auch Zusatzprodukte sind oft eine Black-Box hinsichtlich Inhaltsstoffen. Gewisse Präparate sind sogar schädlich für die Gesundheit. Und zum Schluss: kannst du als Teamarzt bei einem Eishockey Spiel so richtig mitfiebern oder bist du wie auf Nadeln, weil jederzeit ein medizinischer Notfall eintreffen könnte? Da schlagen 2 Herzen in meiner Brust. Ich kann mich dem Spiel nie ganz entziehen und fiebere sicher auch mit. Meine Aufgabe im Team ist aber die medizinische Versorgung und deshalb läuft im Hintergrund immer das medizinische (Notfall-)Programm ab, das die Situationen auf dem Eis vor medizinischem Auge analysiert. Somit kann rasch und effizient reagiert werden. Lars, vielen Dank für das Interview. Daniel Flügel Interview Kreative Küche Familie Zurflueh-Egger 3613 Steffisburg Tel empfiehlt sich den Eishockeyfreunden bestens 18 19

11 Bericht Teamleiter 1. Mannschaft EHC Thun Endlich wieder einmal Playoff-Hockey in Thun Die Saison 13/14 begann mit einem Paukenschlag. Headcoach Reto Gertschen äusserte den Wunsch, seinen gültigen Vertrag auflösen zu dürfen und als Headcoach der Elite- A-Junioren zum SCB Future wechseln zu dürfen. Wie alle wissen, wurde dem Anliegen entsprochen. Das Thuner Kader war zu diesem Zeitpunkt bereits zum grössten Teil zusammengestellt eine knackige Aufgabe für den Vorstand. Es wurden diverse Kandidaten diskutiert, nach kurzer Bedenkzeit hat sich der Favorit in Person von Philippe Kunz für uns entschieden ein Glücksfall. Mit ihm konnte Michel Bühlmann als Assistent verpflichtet werden, eine gute Ergänzung. Mannschaft und Trainergespann mussten sich zuerst an die neuen Gegebenheiten gewöhnen und sich gegenseitig kennenlernen. Im Sommer wurde dies durch hartes Training und gelungene Teamevents gefestigt. Im August 2013 wurde die Vorbereitung auf dem Eis weitergeführt. Von den Freundschaftsspielen konnten sechs zu unseren Gunsten entschieden werden. Zum ersten Mal wurde auf dem Eis ersichtlich, welch Potential in dieser jungen Mannschaft steckt. Das Tempo war bereits beachtlich hoch, darunter litt ab und an die Präzision. Man war gespannt, wie sich die einmal mehr schweizweit jüngste 1. Liga Equipe in der Meisterschaft schlagen würde. Der Start gelang nach Mass. Nach Belp konnte mit Lyss gleich im zweiten Spiel ein Grosser bezwungen werden - Chapeau. Anschliessend wechselten sich Hochs und Tiefs im regelmässigem Rhythmus ab. Wir sahen tolle, schnelle und intensive Spiele im Gegenzug aber auch schwächere, unpräzise Vorstellungen. In solchen Momenten sah man die fehlende Routine im Team. Gegen Weihnachten kämpften wir zusätzlich mit vielen Ausfällen das hohe Niveau konnte leider nicht ganz gehalten werden - die direkte Qualifikation für die Playoffs wurde klar verpasst. Fazit aus der Qualifikationsrunde: die Mannschaften mit zwei Ausnahme (Zuchwil an der Spitze, Belp am Ende) sind zusammengerückt, die Partien in der Regel eng und spannend bis zum Schluss. In die Quali-Masterround startete unsere Mannschaft furios, hielt sich bis kurz vor Abschluss an der Spitze, konnte diese aber bis zum Schluss nicht ganz behaupten und musste mit Rang zwei vorlieb nehmen. Aber ENDLICH wieder einmal Playoff-Hockey in Thun! Dazu noch der Nachbar aus Wichtrach als Gegner man konnte gespannt sein. Zweimal ging es in die Verlängerung, einzig die erste Partie wurde in der regulären Spielzeit entschieden. Mit ein 20 21

12 Beendet seine Hockeykarriere «Am Pögg» im Gespräch mit Thomas Kropf. Der Keeper der 1. Liga Mannschaft des EHC THUN beendet seine Profi Eishockey Karriere. Er startete seine Karriere als Profispieler beim EHC Olten und wechselte im Sommer 2013 als Aktiver zur 1. Liga Mannschaft des EHC Thun. Thomas, du warst in dieser Saison hauptsächlich für unsere 1. Liga Mannschaft im Einsatz. Warum der Wechsel zum Erstligisten EHC Thun? Ich war schon vor 10 Jahren beim EHC Thun. Ich komme aus der Region und habe viele Spieler gekannt. Es war eine Herzenssache. wenig mehr Wettkampfglück hätten alle Partien auch zu unseren Gunsten ausgehen können, ein wirklich besseres EHC Wiki haben wir auf alle Fälle nicht gesehen. Das war eine tolle Leistung Jungs, Gratulation! Etwas nicht ganz Unwesentliches fehlt noch: Im letzten Jahr wurde vom Verband der Swiss Hockey Cup wieder ins Leben gerufen. In begeisternden Spielen vor stattlicher Kulisse wurde sowohl Lyss (Heim) wie auch der unangefochtene Gruppenleader Zuchwil (auswärts) niedergerungen. Unsere gute Seele vom Eisbahn-Beizli, Tinu Indermühle, organisierte sogar einen Fan Car, GENIAL! Als Lohn für die tolle Leistung dürfen wir im Oktober 2014 gegen eine Nationalliga-Mannschaft spielen. Die Auslosung dazu findet am 29. April statt. Wir sind gespannt wer unser Gegner sein wird. Zu unserer grossen Freude bleibt die Mannschaft praktisch komplett zusammen. Ich bedanke mich bei allen, welche uns unterstützt haben, vom Zuschauer bis zum letzten Helfer und «Chrampfer» und nicht zuletzt bei unseren tollen Jungs, welche uns soviel Freude bereitet haben! Ich wünsche allen gute Erholung und einen sonnigen Sommer. Ich freue mich bereits jetzt auf die neue Saison. Herzlichst: Martin Christen Teamleiter 1. Mannschaft EHC Thun Von unseren drei Keepern warst du am meisten im Tor, die Erwartungen an dich, vor allem auch nach dem Cup Sieg in Zuchwil, hoch. Wie bist du mit diesem Druck umgegangen? Ich habe immer sehr hohe Erwartungen an mich selber, der Druck von Aussen beeinflusst mich nicht. Ich will jedes Spiel gewinnen. Dass uns eine kleine Sensation gegen Zuchwil gelang, ist genial und spricht für die gute Stimmung im Team. Als Torhüter ist man ja oft auf sich alleine gestellt. Muss man ein Einzelgänger sein, um ein guter Torhüter zu sein? Ich denke nicht, dass man ein Einzelgänger sein muss. Viele sind vielleicht ein wenig ruhiger als ich. Persönlich aber genoss ich den Kontakt zum Team, machte oft die Musik, was auch nicht immer allen gefallen hat. Im Grossen und Ganzen hatte ich einen guten Draht zum Team. Der Kopf macht den Unterschied. Welche Rolle spielt mentale Stärke? Mentale Stärke ist sehr wichtig, denn auf dem heutigen Niveau sind fast alle Spieler technisch gesehen gleich gut. Der Kopf aber macht den Unterschied aus. Du musst das Umfeld ausschalten, Zwischenrufe ignorieren, eigene Fehler nicht während dem Spiel analysieren wollen und immer den Fokus behalten können. Als Zuschauer hatte ich das Gefühl, dass du deine eigene Philosophie eines Keepers hast, ruhig und äusserlich ohne Emotionen. Ist das so? Wie sah es jeweils in dir innen aus? Auch ich fieberte mit und regte mich hie und da auf. Aber die Körpersprache muss immer dieselbe sein. Der Gegner darf nicht merken wie es dir geht. Gelegentlich kommen die Emotionen trotzdem hoch und es kracht. Auch das braucht es. Nun beendest du nach nur einer Saison beim EHC Thun deine Torhüter Karriere. Was war für deine Entscheidung ausschlaggebend? Der Entschluss ist mir sehr schwer gefallen. Das Team war super und ich fühlte mich wohl. Aber ich habe die Chance erhalten, an einem Schullehrgang teilnehmen zu können um den. eidg. Fachausweis zu erwerben. Diese Chance will ich nützen. Ist neben dem Wehmut auch eine gewisse Erleichterung dabei? Sicherlich ist es auch eine Erleichterung, wenn man «nur» noch arbeiten muss und mehr Zeit für sich hat. Und im Leben muss man bekanntlich auch Entscheidungen treffen, die nicht immer einfach sind. Was sind deine Zukunftspläne? Die Stelle anzutreten und die Schule erfolgreich zu bestehen und dann sehen wir weiter. Herzlichen Dank für das Interview. Wir wünschen dir alles Gute für deine Zukunft und hoffen, dich zwischendurch bei uns in Thun begrüssen zu dürfen. Ich wünsche dem EHC THUN auch alles Gute für die Zukunft und bin mir sicher, dass es auch nächste Saison wieder einen grossen Schritt nach «Vorne» geht. In diesem Sinne bedanke ich mich bei den Fans, bei der ganzen Mannschaft und dem Staff für die tolle Saison. Tiziana Flügel Interview 22 23

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14 Warum sie den EHC THUN unterstützen Testimonials einiger Fans der 1. Mannschaft Der Zu-Schauer- und Zu-Freuer aus Thun Vom EHC der Olympiade und den Playoffs Eigentlich würde ich ganz gerne in der Tagespresse die Erfolgsmeldungen in den Playoffs «meines EHC» weiter verfolgen. Aber es hat in der vergangenen Saison (noch) nicht ganz so gepasst wie ich mir und meiner Meinung nach auch vielen treuen Eishockeyfans in Thun sich das vorgestellt haben. Aber warum eigentlich unzufrieden sein? Haben wir doch alle in dieser vergangenen Saison wirklich spannende, schnelle und faire Spiele im Grabengut erleben dürfen. Selten habe ich nach Saisonschluss diese Zufriedenheit als Zuschauer gespürt. Zugegeben, ich hätte mir noch das eine (oder andere?) Heimspiel mehr gewünscht, aber vielleicht passt s ja in der kommenden Saison. Wenn ich die letzte Spielzeit in meinen Gedanken revuepassieren lasse, so ist ein Vergleich mit der Dameneishockeynationalmannschaft während der Winterolympiade in Sotschi für mich nicht von der Hand zu weisen. Natürlich will und kann ich betreffend Taktik, Spielweise usw. mir kein Urteil erlauben. Aber was die Spielfreude, der Siegeswille, das nicht Aufgeben bis zum Spielende, die schon erwähnte Fairness angeht, da sehe ich doch schon gewisse Parallelen der beiden Mann- und Frauschaften! Das verschmitzte Lächeln der Torfrau der Frauennati, das habe 26 ich doch auch bei gewissen Thuner Spielern nach gelungenen Spielzügen mit teilweise erfolgreichen Abschlüssen gesehen? Und genau das hat mich in dieser Saison so gefreut. Ich habe aber auch Zuschauer gesehen, die einen Anflug von Zufriedenheit mit dieser Ausdrucksweise quittiert haben. Und oh welch ein Wunder ist mir doch seit meinen letzten schriftlichen Gedanken zu diesem EHC ab und zu ein «Hopp Thun» während eines Spiels mehr entwichen! Habe ich mich noch vor der Weihnachtspause sehr mit lauten, verbalen Ausdrucksweisen zurückgehalten, war danach doch mit etwelchen immer aber anständigen Zurufen meinerseits zu rechnen. In Prozenten ausgedrückt, so etwa eine Steigerung von ca. 50%! Nicht schlecht, oder? Betreffend Klatschbewegungen zum laufenden Spiel sehe ich bei mir leider immer noch erhebliches Steigerungspotential! Werde mich aber diesbezüglich in der Sommerpause gut auf die kommende Saison vorbereiten. Während ich hier meine Gedanken zu Papier bringe, läuft in meinem Wohnzimmer ein Playoffspiel der National League. Habe schnell zwei, drei Blicke riskiert. Das Spiel ist zwar spannend, aber eben, dieses «Eishockeyspielen-Zufriedenheitsgefühl» fehlt mir hier doch ein wenig. Glaube fast, da steckt zu viel «Geschäft» dahinter?! Konnte ich bei Spielen in Thun überhaupt nicht erkennen! Nicht einmal bei den lang ersehnten und erreichten Playoff-Spielen im Grabengut. Playoff-Spiele in Thun? Tönt doch wirklich gut, oder? In etwas weiter zurückliegenden Spielzeiten wusste ich nicht einmal wie man das schreibt?! Aber jetzt sind eben andere Zeiten! Bereits anfangs der Saison habe ich gespürt, dass es jetzt einmal reichen könnte. Und wie es gereicht hat! Für mich, und hoffentlich auch viele andere Thuner Fans, eine absolute Genugtuung. Obwohl ich für diese Leistung absolut nichts ausser eben als Zuschauer dabei zu sein kann. Und genau das werde ich natürlich auch in der kommenden, hoffentlich auch wieder so spannenden und erfolgreichen Saison tun. Herzlich der Zu-schauer und Zu-freuer Hans-Rudolf Isler und Robert Balmer aus Thun Wir möchten Euch für die schönen Stunden, die wir diese Saison erleben durften, herzlich danken. Wir wünschen Euch schon jetzt für die kommende Saison viele schöne, erfolgreiche Spiele. Hans-Ruedi und Robert Beat Steiner, Thun Lieber Phippu (Philippe Kunz, Headcoach 1. Mannschaft) Ich will es nicht versäumen, Dir und Deinem Team recht herzlich zur gelungenen Saison zu gratulieren und mich auch für die tollen Spiele, die ich mitverfolgen durfte, zu bedanken. Mag sein, dass ihr jetzt ein wenig enttäuscht seid, aber manchmal dauert ein Umbruch etwas länger als man sich dies wünscht. Ihr seid mehr als nur auf dem richtigen Weg und habt vor allem dem EHC Thun wieder ein Gesicht gegeben. Dies und die Qualifikation für den Schweizer Cup soll euch erst einmal jemand nachmachen. Somit dürfen Du, der Staff und die Mannschaft mit Recht stolz auf die gezeigten und erbrachten Leistungen sein. BRAVO!! Bis bald und Gruss der auf «Schnurpf» wartende Badi 27

15 Kurzinterview Spieler der 1. Mannschaft melden sich zur beendeten Saison 27 Stefan Keller Verteitiger 96 Simon Studerus Verteidiger Welches war das Highlight der vergangenen Saison? Die Playoffs zu erreichen und die zwei Spiele im Cup! Welches der grösste Dämpfer? Das bittere ausscheiden in den Playoffs! Dein Ziel für die nächste Saison? Mich nicht zu verletzen und uns direkt für die Playoffs zu qualifizieren. Wo willst du dich persönlich verbessern? Noch mehr Verantwortung übernehmen und ein Vorbild für die Jungen sein! Dein Wunsch für die neue Saison aus dem Umfeld des EHC Thun? Viel Unterstützung und positive Energie! Welches war das Highlight der vergangenen Saison? Das Cup-Spiel in Zuchwil! Der riesige Wille und die Emotionen der Mannschaft waren überwältigend und bis in die oberste Reihe der Tribüne spürbar! Als «Underdog» gegen den souveränen Leader der Saison einen Sieg einzufahren, echt cool! Welches der grösste Dämpfer? Das Out in den Playoffs nach 3 Spielen! Die Serie war erst richtig lanciert. Wir hätten mind. eines der beiden Spiele in der Verlängerung gewinnen müssen! Dein Ziel für die nächste Saison? Einen guten Start (inklusive Cupspiel) und die direkte Playoff Qualifikation! Wo willst du dich persönlich verbessern? Überall wo es nötig ist um die oben genannten Ziele mit dem Team zu erreichen! Dein Wunsch für die neue Saison aus dem Umfeld des EHC Thun? Weiterhin eine so tolle Unterstützung. Der EHC Thun wandelt zu einem gut organisierten Verein mit vielen Helfern! An dieser Stelle danke ich allen für ihren grossen Einsatz und die gute Unterstützung! 89 Pascal Zürcher Stürmer (Flügel) 75 Joel Reymondin Stürmer (Center) Welches war das Highlight der vergangenen Saison? Für mich gab es mehrere, unter anderem die Qualifikation für die Playoffs und die beiden Siege im Cup gegen Lyss und Zuchwil. Auch neben dem Eis gab es einige Highlights (super Teamevents etc.), welche diese Mannschaft, die aus vielen neuen Spielern bestand, zu einem Team mit viel Herzblut und «Chitt» formte. Welches der grösste Dämpfer? Schwer zu verdauen waren vor allem die beiden Playoff Niederlagen in der Overtime gegen Wiki. Dein Ziel für die nächste Saison? Dass wir uns in den Top 5 etablieren. Wo willst du dich persönlich verbessern? Ich versuche mich stets überall zu verbessern. Das Wichtigste ist aber für mich, dass ich mehr Härte ins Spiel bringe und betreffend Tempo und Ausdauer noch etwas drauf packe. Dein Wunsch für die neue Saison aus dem Umfeld des EHC Thun? Dass uns die Zuschauer bei Heim- und Auswärtsspielen weiterhin so toll unterstützen. Dem Vorstand und den Funktionären kann ich nur Danke sagen! Ihr macht alle einen super Job und ich freue mich auf eine erfolgreiche Saison 14/15. Welches war das Highlight der vergangenen Saison? Ganz klar der Sieg gegen Zuchwil Regio im Cupspiel. Welches der grösste Dämpfer? Die drei Niederlagen gegen EHC Wiki in den Playoffs, aber das ist zu verkraften. Dein Ziel für die nächste Saison? In die Playoff Halbfinale. Ist sicher schwer, aber dennoch mein Ziel. Wo willst du dich persönlich verbessern? Wieder mehr leisten und versuchen, Arbeit und Eishockey unter einen Hut zu bringen, damit ich an beiden Orten 100% fit bin. Dein Wunsch für die neue Saison aus dem Umfeld des EHC Thun? Weiterhin zahlreiche Zuschauer und dass alle (Vorstand/Funktionäre) Vollgas geben wie diese Saison, dann kommt es gut. 67 Jari Kachramanow Stürmer (Flügel) Welches war das Highlight der vergangenen Saison? Das Erreichen der Cupqualifaktion und der Playoffs! Welches der grösste Dämpfer? Das Playoff-Out! Dein Ziel für die nächste Saison? Uns wieder für die Playoffs zu qualifizieren, aber bereits ihn der Qualifikationsrunde und in den Playoffs mindestens eine Runde weiterkommen Wo willst du dich persönlich verbessern? Mich in meinem Tempo steigern und im Zweikampf erfolgreicher werden. Dein Wunsch für die neue Saison aus dem Umfeld des EHC Thun? Noch mehr Unterstützung aus dem Publikum. Diese Saison war ja schon absolut der Hammer! 28 29

16 Saisonrückblicke unseres Nachwuchses Junioren Top und Elite B In dieser Saison waren es weniger Juniorenspieler, somit entschieden wir uns für ein gemeinsames Sommertraining. Es stellte sich schnell heraus, dass alle profitieren konnten. Als Ergänzung zum Sommertraining besuchten wir ein Boxtraining beim ausgebildeten Boxtrainer Bruna Arati. Diese zusätzliche Trainingseinheit forderte die Jungs enorm, brachte uns aber dem Ziel einige Schritte näher. Das Intensivwochenende, wiederum mit allen Junioren im Sagibach, war ein toller Erfolg. Nach diesem Wochenende wurden die Elite und die Top Mannschaft zusammengestellt. Unserem Trainerstaff war schon vor dem ersten Eis bewusst, dass die Saison nicht einfach werden würde. Eines unserer Ziele war der Ligaerhalt. Die Elite B hoffte zu Beginn, gleich nach der ersten Runde in die Playoff zu kommen. Das klappte nicht und somit musste sie über die zweite Runde gehen. Das brachte gute Resultate und sie konnte in die Playoff starten. Der Gegner war Langenthal, an denen sich unsere Elite B Spieler schon während der ersten Runde die Zähne ausbissen. Die Playoffs waren dann auch schnell vorbei, eine 0:3 Niederlage sagt alles. Die Junioren Top kämpften und zitterten! Bis am Schluss war noch alles möglich, ehe sie den Ligaerhalt auf sicher hatten. Leider werden uns Roland Schneider und Marcel Wüthrich auf Ende Saison verlassen. Ich möchte Euch beiden ganz herzlich für euren grossen Einsatz DANKEN und wünsche euch weiterhin viel Erfolg in eurer Trainerkarriere. Wir sind bereits wieder in den Vorbereitungen für die nächste Saison. Wir freuen uns sehr und werden wieder unser Bestes geben. Besten Dank an das Restaurant Sagibach und die Eispinte in Thun für die kulinarische Unterstützung. Auch möchten wir all jenen herzlich danken, die uns in dieser Saison in irgendeiner Form unterstützt haben, Merci! Für den Staff Junioren Thun/Dragon René Müller Novizen A und Top Unter neuer Leitung starteten wird das Sommertraining und hatten viel Spass zusammen, mussten aber oft auch leiden. Es war ein guter Sommer mit einem tollen Wochenende auf der Alp «Guntelstalde» (oberhalb Boltigen). Unser Trainingslager absolvierten wir im August in Grindelwald und starteten so unsere Eissaison. Kurz darauf folgten die ersten Testspiele, die meistens positiv ausfielen. Mit dem Beginn der Saison waren dann auch die Kader für die beiden Novizen-Teams selektioniert, wobei mehrheitlich die ganze Saison zusammen trainiert wurde. In jedem Training haben wir hart an uns gearbeitet. Die Trainings waren teilweise streng, es hatte sich jedoch für jeden Tropfen Schweiss und jeden Schmerz den man einstecken musste gelohnt. Wir, das Novizen A Team, wurden ein richtig eingeschweisstes Team. Wir hatten mit einem richtig guten Start in die Meisterschaft begonnen. Wir kämpften in jedem Spiel miteinander und füreinander, spielten unser Eishockey, das wir von klein auf gelernt hatten. Mit 10 Siegen aus 10 Spielen konnten wir zu Beinn der Saison eine gute Bilanz hinlegen. Vor Weihnachten hatten wir als Team ein Tief, wir spielten nicht mehr miteinander. Dies funktioniert im Eishockey einfach nicht! Durch dieses Tief haben wir wichtige Spiele verloren. Spiele gegen Teams, die wir bei der ersten Begegnung geschlagen hatten. Wir haben uns aber gegenseitig unterstützt, um wieder aus diesem Tief zu kommen. Der erste Sieg liess auch nicht lange auf sich warten und das Selbstvertrauen war wieder da. Wir haben die Meisterschaft auf dem 3. Rang beendet. Novizen Top: Der Saisonstart stand kurz bevor, alle waren heiss! Im ersten Top-Spiel deklassierten wir den Aufsteiger Burgdorf gleich mit 12:1. Danach kamen viele Hochs und Tiefs, wir gewannen Matches, verloren oft auch «dumm». Im Dezember kam das absolute Highlight, das INS-Turnier. Für uns alle eine der grössten Erfahrungen unseres noch jungen Lebens. Es fehlte nicht viel und wir hätten nach vielen Jahren wieder als Heimteam im Final stehen können

17 Langnau schnappte uns leider das Finalticket weg, trotzdem war es der Hammer vor so vielen Zuschauern zu spielen. Am Schluss der Meisterschaft konnten wir uns knapp nicht für die Aufstiegsspiele qualifizieren. In der Relegation gewannen wir dafür fast alle Spiele und schlugen sogar das starke Basel! Die Meisterschaft der Top haben wir auf Rang 2 beendet. Wir hatten einen sehr guten Teamgeist, was sicherlich auch auf viele gute Events zurückzuführen war. Einige Spieler durften ab Dezember bereits bei den Junioren trainieren und spielen. Jetzt freuen wir uns (Spieler mit Jahrgängen 1998 und 1999) auf das Turnier Ende März in der Slowakei, erhalten hier nochmal die Gelegenheit internationale Luft zu schnuppern. Wir danken dem Trainerteam für die tolle Saison und ebenfalls Danke an Marcel und Daniel für die Äpfel die sie uns immer für die Pausen zubereitet haben. Anja, Loris, Simon, Pascal Für die Novizen Mini Wie alle Teams begann die Saison 13 / 14 mit dem Sommertraining in den verschiedenen Sporthallen im Raum Thun / Wichtrach. Zusätzlich wurde auf der KEB Grabengut ein Inline- und Schusstraining durchgeführt. Das Trainingslager in Grindelwald wurde erfreulicherweise von fast allen Spielern besucht. Nach dem Lager begann man bald einmal mit Eistrainings und die ersten Vorbereitungsspiele wurden bestritten. Das Saisonziel der Mini A war der Aufstieg in die LK Top. Auf dieses Ziel wurde während der ganzen Saison in den Trainings minutiös hingearbeitet. Das gesteckte Ziel konnte erfreulicherweise souverän erreicht werden. Bei den Mini B standen vorallem der Ausbildungsgedanke und das Sammeln von Erfahrungen im Vordergrund. Es wurden daher auch sehr viele Moskitospieler in dem Team eingesetzt. Das Team der Mini B erreichte schlussendlich den 5. Platz, was angesichts der Tatsache, dass die stärksten Mannschaften in der Gruppe problemlos Mini A spielen könnten, ein Achtungserfolg darstellt. Es darf hier gesagt werden, dass auch die Mini diese Saison viel Zeit in den Mannschaftsbussen verbracht haben, da die Anreisen zu den gegnerischen Mannschaften zum Teil recht weit waren (Lugano, Basel, Vallemaggia, Herrischried D.) Die Eistrainings wurden grossmehrheitlich sehr gut besucht. Dies schlug sich merklich auf die Entwicklung eines jeden Spielers nieder. Die erzielten Fortschritte, wie auch die guten Platzierungen zeugen vom Fleiss und Einsatz jedes einzelnen. Sam Schmocker Teamleiter Mini 32 33

18 Mosi Top April 2013: Nach vielen und langen Diskussionen entschieden wir, auch in der Saison 2013/14 ein Mosi Top Team zu stellen. Heute ein Jahr später kann ich behaupten, es war richtig. Nach dem Trainingslager Anfang August 2013 begann die intensive Vorbereitungsphase in Wichtrach. Es musste ein Kader zusammengestellt werden, welches in der Lage war, die Top Meisterschaft zu bestreiten. Dies war nicht einfach, da die selektierten Spieler fast ausschliesslich im jüngeren Jahrgang und physisch eher klein und leicht waren. Für eine Selektion ins Top Team waren schlussendlich die technischen und spielerischen Fähigkeiten der Spieler wie auch deren zukünftiges Potential ausschlaggebend. Drei-Klassen-Gesellschaft Nach den Vorbereitungsspielen begann Mitte September die Meisterschaft. Der Fahrplan bis zum 1. Dezember 2013: ein Spiel gegen jeden Gegner. Gegen die Teams Bern, Lugano, Biel, Argovia Stars war kein Kraut gewachsen. Die Teams waren stärker und deren Individualisten netzten in regelmässigen Abständen bei uns ein. Gegen Ambri, Langnau und Zug konnten wir über weite Strecken der Partie mithalten. Im letzten Drittel brachte jedoch oftmals der Damm und wir verloren das Spiel deutlich. Mit Langenthal, Olten und Basel waren wir auf Augenhöhe. Relegationsrunde Ab Dezember wurde das Tableau halbiert und wir spielten 3 Runden gegen Gegner in unserer Reichweite. Die erwartet engen Spiele konnten zur Hälfte gewonnen werden. Schlussendlich belegten wir den 10.Rang. Hinter uns blieb der EHC Basel. Drei Entwicklungsschritte Die Spieler mussten lernen was Defensivverhalten heisst. Jede kleine Unachtsamkeit wird vom Gegner ausgenutzt. Wir erhielten aufgrund der Stellungsfehler zu viele Tore

19 Zu Beginn der Meisterschaft wurde das Hauptaugenmerk auf die Defensive gelegt. Dies führte dazu, dass wir oftmals weniger liefen als der Gegner und meistens war der Gegner zuerst an der Scheibe. Als die Defensive stabiler wurde, trainierten wir das 2-Kampfverhalten mit den Zielen, immer zuerst die Scheibe zu wollen, mehr zu laufen und zu kämpfen als der Gegner. Dies gelang uns gut, was aber noch immer nicht zum Torerfolg führte. Ab Januar stand das Tore schiessen im Fokus. Wir übten abermals Überzahlsituationen wie 2:0 / 2:1 / 3:1 und 3:2 um mehr Druck aufs gegnerische Tor zu entwickeln. Wir traten vor dem Tor entschlossener auf, die Torproduktion wurde deutlich besser und der Erfolg trat ein. Fazit Die Spieler mussten in jedem der 22 Meisterschaftsspiele an ihre Grenzen gehen um mitzuhalten oder zu gewinnen. Ebenfalls legte der Trainerstaff einen hohen Stellenwert auf die Kreativität jedes Spielers. Trotz 36 Neuanlagen Sanierungen Reparaturen Service Solartechnik 3655 Sigriswil Tel des hohen Drucks des Gegners konnte sich jeder Spieler gut entwickeln. Unsere Spielweise war sehenswert. Verlieren tut keiner gerne muss jedoch auch erlebt werden. Wir zogen das Positive aus den Niederlagen und verbesserten uns stetig. Hätten wir die Mosi A Meisterschaft bestritten, wären Erfolge mit einer mässigen Leistung in den meisten Fällen möglich gewesen und hätte ein falsches Bild über das Leistungsvermögen der Spieler gegeben. Der Trainingsfleiss und die Gesundheit der Jungs waren bemerkenswert. Selten fehlte ein Spieler infolge Schule oder Krankheit. Ein grosser Dank gilt den Eltern, die fast ihre ganze Freizeit dem Hobby ihres Kindes widmen. Erst recht wenn der Trainer am liebsten jeden Tag mit den Jungs auf dem Eis stehen möchte! Ich freue mich auf die neue Saison. Wir müssen eine «Schippe» drauf legen, um erste Früchte zu ernten, was diese Saison gesät wurde. Jürg Aeschbach Headcoach Mosi Top f.buerki@buerki-sigriswil.ch Mosi B Vorbereitungsphase Nach dem Trainingslager stiegen wir in die Testspiele. Diese verliefen gut, den mit durchschnittlich 12 Toren pro Spiel und 5 Gegentore hatten wir ein gutes Ergebnis erzielt. Starke Gegner waren es zwar jedes zweite Mal, aber gegen Gegner wie Basel (33:0),Interlaken (10:4) und Schwarzenburg (13:1) fiel der Sieg immer hoch aus. Aber das darf man eben noch nicht ernst nehmen, es waren Spieler dabei, die in der Meisterschaft dann in einem anderen Team spielten. Hinrunde Wir starten in die Meisterschaft mit einem guten Ergebnis in Bern. Nach dem Erfolg in Bern folgten 4 weitere Siege und das brachte uns dann auch an die Tabellenspitze. Da war aber noch Kandersteg, die genau wie wir kein Spiel verloren haben und uns hätte es wahrscheinlich besser getan, wenn wir gegen Adelboden nicht 20:2 gewonnen hätten, denn dadurch spielten wir nicht mehr unser bestes Eishockey. Es folgte ein grosser Dämpfer, den wir verloren das Spitzenspiel mit 6:4. Danach konnten wir wieder einen Sieg gegen unseren Verfolger Gstaad erringen. Das gab Aufwind und wir schlugen unseren Erzrivalen, die Huskys. Rückrunde Nach den Festtagen mussten wir ein paar Spieler ziehen lassen und dafür Piccolos ins Team aufnehmen. Die Rückrunde startete nicht gut, denn wir verlierten, noch nicht eingespielt, knapp gegen Bern und Langnau. Damit wurde es sehr schwierig, die Kandersteger noch zu überholen und wir wurden auf den 3. Rang abgeschoben. Auch die nächsten Spiele verliefen nicht wie gewünscht. Wir schlugen zwar Wisle, aber nur nach Penaltyschiessen. Dann siegten wir zwar gegen Interlaken, aber auch wenn das ein Lichtblick war und wir auch noch gegen Adelboden gewannen, die nur 8 Spieler vorweisen konnten. Es waren keine guten Spiele. Das merkte man auch als wir den Match gegen Kandersteg verloren. Wir haben gut mithalten können, aber zu früh war die Puste draussen. Dann kam ein 0:7 Untergang gegen Gstaad. Das war ein extremer Rückschlag. Dank einer erfolgreichen Turnierpause in Münchenbuchsee (2. Rang), steckten wir diesen Schlag mit einem 10:3 Sieg gegen die Huskys gut weg. So konnten wir mit einem guten Abschluss eine spannende Saison auf dem dritten Meisterschaftsrang abschliessen. Jonas Kipfer Captain Mosi B 13/14 37

20 Piccolo Das Beste kommt zum Schluss Wir blicken auf eine spannende und lehrreiche Saison zurück. Am Anfang mussten wir uns an das höhere Tempo und das genauere Spiel gewöhnen, haben uns aber kontinuierlich verbessert. Positiv war die Zusammenarbeit mit dem HC Dragon auf der Pic 1 Stufe, das jeweilige Aushelfen war ein Gewinn in dieser Saison. Als Saisonabschluss haben wir am Wochenende vom das Piccolo-Turnier in Grindelwald besucht. Mit allen Spielern vor Ort musste pro Spiel immer eine Linie zuschauen. Dies wurde ohne Murren akzeptiert, die Stimmung untereinander war super und das Erlebnis «Schlafen in der Zivilschutzanlage» wird manchem nachhaltig in Erinnerung bleiben. Dank einer hervorragenden Leistung aller Spieler durften wir uns als ungeschlagener Sieger am Schluss feiern lassen. Mit grosser Freude, aber auch mit etwas Wehmut, gingen wir auseinander. Freude über die geniale Saison mit einem noch genialeren Abschluss, Wehmut darüber, dass dies das letzte Spiel in dieser Zusammensetzung war. Das Beste kommt am Schluss DANKE an alle Spieler, es war genial mit euch unterwegs zu sein, DANKE an alle Eltern für den Support, DANKE an alle Trainer und Helfer auf und neben dem Eis und schon jetzt eine grosse VORFREUDE auf die nächste Saison Stöffu Scheidegger Euer Stufenverantwortlicher Bambini Die ganze Truppe blickt auf ein freudige, spannende und erfolgreiche Saison zurück, die mit einigen Finalspielen und zahlreichen guten Matches gespickt war. Ab Januar 2014 durften Hockeyschüler, die ab der kommenden Saison zu den Bambini wechseln, bereits die Bambini Trainings besuchen und die Truppe auch an Turnieren begleiten. Zugleich konnten die Binis (die erfahrenen Bambinis) bereits Piccolo-Luft schnuppern. Die Aufnahme der neuen und bestehenden «Kleinen» in den neuen Teams fand reibungslos statt. Es wurden neue Freundschaften geschlossen und der gute Mannschaftsgeist blieb erhalten. Einer der Höhenpunkte dieser Saison war der Gewinn der Bambini am AXA-ARAG Cup 2013 in der PostFinance Arena Bern. Auch die Teilnahme am zwei Tages Turnier in Genf und an mehreren Bambini- Cups bereitete unseren Jüngsten viel Spass. Zum Saisonabschluss durften sie eine Silber Medaille sowie einen Pokal für den zweiten Platz am Brandis Cup abholen, was nicht nur die Spieler, sondern auch uns Trainer und die Eltern sehr freute. Ein herzlicher Dank allen Beteiligten, die zu den grossen Fortschritten unserer Bambinis beitrugen. Einen speziellen Dank richten wir an den Vorstand, an unserer Sponsoren, an die Eltern und all den vielen Helferinnen und Helfer im Hintergrund. Ihr alle habt fürs Gelingen unserer super Bambini Saison beigetragen. Danke auch an unserem «Schleifer-Tinu», dank seinem scharfen Schliff entstehen spannende Spiele! Danke für das entgegengebrachte Vertrauen und «Heja» auf die neue Saison, wir freuen uns. Bumi, Michu und Jrko Der Bambini Staff 38 39

21 Wir versichern Sie auf Kufen und in Kurven. GENERALI Versicherungen, Generalagentur Christoph De Jeso Burgstrasse 20, 3600 Thun, Tel Hockeyschule Am Samstag 15. März ging mit dem coolen Eltern Kind Turnier auch die Hockeyschule Saison 13/14 zu Ende. Nun ist es an der Zeit, die vergangene Saison noch einmal Revue passieren zu lassen. Für uns als «Rookie Familie» war es die erste Saison im Grabengut. Da wir Eltern uns schon lange für Eishockey interessieren, konnten wir die Begeisterung an unsere Jungs weitergeben. Und so starteten wir in den Herbstferien mit unserem Kevin in die Hockeywoche. Im Herbstferienkurs wurden den Kindern die ersten Hockey Schritte auf der glatten Fläche beigebracht und natürlich konnten auch die ersten Tore erzielt werden. Da war für unseren Kevin schon bald klar «das gfaut mir». Nun noch die Ausrüstung mieten und schon startete Kevin mit den ersten Trainings. Diese wurden von einem kompetenten Team um den Stufenverantwortlichen Hüsli (Adrian Hausamman) geleitet, welches die Herausforderungen mit den verschiedenen Alters- und Entwicklungsständen der Kids optimal lösen und jeden Hockeyschüler, ob gross oder klein, Giel oder Modi, toll ins Gefüge integrieren konnte. Die Stimmung war in jedem Training positiv, der Spass stand immer im Vordergrund. Es gab weder auf noch neben dem Eis Streitereien und man half sich gegenseitig wenns hiess «wo isch äch mis Trinkä» oder «hett öpper Chläbband zum Trikot chläbä». Auch unter den Eltern ergaben sich viele interessante Begegnungen und Gespräche. Schon bald kamen auch die ersten Events für unsere Kiddies. So konnten sie im Rahmen des Swiss Hockey Days mit Top Spielern wie Vermin oder Kolnik über den Bitz gleiten oder sich an der Schülerturnier Postfinance Trophy mit vielen gleichaltrigen aus verschiedenen Teams messen. Auch standen für die Höckeyschüler einige Turniere auf dem Programm. An den Turnieren im Grabengut, in Bern, Wichtrach und Hasle konnten sie sich mit anderen Hockeyschülern messen und auch fremde Eisbahnen erkunden. Alle Kinder machten grosse Fortschritte. Mittlerweile fahren sie uns schon um die Ohren und auch der Puck wird gut geführt. Nun bleibt uns noch der Dank an das grossartige Trainerteam um Hüsli und Reto, insbesondere an Stephan und Miriam, welche die Hockeyschule leider verlassen. Stephan hat 2, Miriam sogar 8 Saisons die Hockeyschule mitgeprägt. Beide werden die Begeisterung und Lernfähigkeit der Kinder sowie den Teamgeist vermissen. Super gsi u bis gli im Grabengut, wes wieder heisst «come on Boys lets go». Stefan von Gunten 40 41

22 Begegnungen in der Hockeyschule Mit viel Herzblut dabei Nina Dietrich sorgte mit viel Herz, Engagement und Freude für das Wohl unsere Hockeyschüler. Wir danken ihr ganz herzlich für das langjährige Engagement! Nachfolgend ein Bericht von Nina zum Abschied. Es fällt mir nicht leicht den «Stab Hockeyschule» auf Ende Saison weiterzugeben. Aber vor allem meine Präsenzzeit auf der Eisbahn ist nun einfach zu viel geworden und es gibt ja auch noch ein Familienleben nebst dem EHC Thun. Besonders aber die «fägige» Stunde mit den Kleinsten auf dem Eis werde ich vermissen! Wie schön die «Stünggeler» mit einem «Gimme five» zu loben. Es ist zum Staunen, wie schnell die Kinder Fortschritte machen. Vom Schönsten zu erleben, wie die Freude am Bewegen und am Zusammenspielen gewinnt. Und oh Wunder, wie diese Freude es schafft, einen anzustecken. Ihr Eltern, wie ihr treu an der Bande steht und euren Kindern zuseht. Löst dies bei euch nicht auch Dankbarkeit aus? Und wie wertvoll es erst für euer Kind ist, wenn es weiss: «Mis Mami oder mi Päpu luege mir zue!» Alles fängt natürlich beim «Du bist willkommen» an. Das Einkleiden der Knirpse in ritterliche Gestalten hat mir je länger je mehr gefallen, zumal einiges an Materialstücken unter meiner Nähmaschine wieder einsatztauglich gemacht wurde. Zum Schmunzeln gab es betreffend der Kunst des Anziehens der Leihausrüstung auch immer etwas: Tiefschütze oder Beinschoner wurden über die Stulpen angezogen oder man vergass, die Stulpen über die Schoner anzuziehen. Auch kamen Hochzeitshosenträger des Vaters zum Einsatz. Hand auf Herz: Uns «Eingefleischten» erging es doch am Anfang auch so oder ähnlich. Aller Anfang ist eben schwer, und jeder Schluss auch. Ich freue mich, dass Sandra Maibach, selbst ein «Hockeymammi», in meine Fussstapfen tritt. Ich wünsche ihr viel Freude und Spass mit unseren «Stünggeler». Mit einem «come on boys (and girls :-) lets go!» grüsse ich alle und danke fürs entgegengebrachte Vertrauen. Und ganz wichtig: Danke liebä Michi (meinem Mann), ohni Di wärs nid gange! Bhüet Öich Gott! Nina Dietrich Nachfolge Wir freuen uns sehr, mit Sandra Maibach ein engagiertes Hockeymami als Nachfolgerin von Nina gefunden zu haben! Danke Sandra für deine Bereitschaft mitzuhelfen und herzlich willkommen im Team! 42 43

23 Eltern-Kind-Abschlussturnier vom 15. März 2014 Viel zu schnell ist er nun gekommen, der Moment mit dem Eltern Kind Turnier, die Eissaison der Hockeyschüler, Bambini und Piccolos abzuschliessen. Die Nachwuchs Teams messen sich mit den jeweiligen Eltern. Die Intensität der Spiele ist hoch, die Elternteams halten kräftig dagegen, doch die Kids Teams setzen sich am Schluss verdient durch. Hoch zu und her geht es auch beim Eltern Eltern Match. Da sind doch etliche Ausnahmekönner in beiden Teams dabei, und auch der Ehrgeiz ist durchaus vorhanden. Nun ist es soweit. Die Schlusssirene ertönt, der Rink gehört den Eiskunstläufern und die Hockeyaner lassen das Turnier mit einem gemütlichen Schwatz bei Speis und Trank vom Kuchenstand und vom Eisbahnkiosk Tinu Indermühle ausklingen. Das Turnier war ein Abbild der ganzen Saison. Immer stand der Spass im Vordergrund, stets war die Stimmung gut. «Kes Gschtürm u ke Ärger». So vergeht der Tag schnell und bereits freuen wir uns auf den Spätsommer, wenns wieder aufs Eis geht für «the coolest Game on Earth». Stefan von Gunten 44 45

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