22. Jahresbericht (2010)

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1 22. Jahresbericht (2010) VORWORT AKTIVITÄTEN / EINLADUNGEN HILFELEISTUNGEN / PROJEKTE FINANZEN / SPENDEN MATERIELLE UND FINANZIELLE HILFE TRANSPORTE VEREIN INTERN DANK VORWORT Um uns herum - in der näheren und weiteren Welt - gibt es Not. Es ist nicht nur klug, einen Ausgleich anzustreben, es gehört auch zu unseren Werten, wenn wir diese Not wahrnehmen und versuchen Gegensteuer zu geben. Bei unserem Hilfswerk ist dies nach wie vor die Motivation für unsere Tätigkeiten, über die wir auf den folgenden Seiten gerne berichten. Ohne die zahlreichen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen wäre diese unsere Tätigkeit nicht möglich; aber auch das Wohlwollen und die Hilfe so vieler im Land sind tragende Pfeiler des Hilfswerks Liechtenstein. "Man hat nur dann ein Herz, wenn man es hat für andere." Christian Friedrich Hebbel

2 AKTIVITÄTEN An der Vollkommissionsversammlung vom 23. April 2010 im Rest Rössli in Ruggell, wurden der Tätigkeits- und der Kassenbericht 2009 angenommen. Tag der offenen Tür war am 21. März für die Bewohner von Balzers und Triesenberg sowie am 14. November für Vaduz, Schaan und Planken. Wir haben unsere Arbeit und unsere Projekte vorgestellt. Es ergaben sich intensive Gespräche. Viele feine Kuchen wurden von unseren Frauen gebacken und zum Verkauf mit Kaffee und anderen Getränken angeboten. Der Erlös ging an die Schwestern in Peru für ihre Tätigkeiten im Dienste der Armen. Er wurde durch den Liechtensteinischen Entwicklungsdienst (LED) verdoppelt. Teilnahme an der Jahresversammlung der Caritas Liechtenstein und an der Jahresversammlung des Liechtensteinischen Roten Kreuzes im Vaduzer Rathaussaal. Ebenso waren wir an den alljährlichen Spendenvergabungen der Verwaltungs- und Privat-Bank (Lichtblick) und der Liechtensteinischen Landesbank, in den Räumlichkeiten der Krebshilfe, der LGT und der Liechtensteinischen Kraftwerke. Es sind immer schöne Ereignisse im Advent. Es bietet sich dabei auch Gelegenheit zum Gedankenaustausch unter den Vertretern der verschiedenen Hilfsorganisationen. Fachtagung Ehrenamt tut gut 4. Dezember 2010 Das Jahr 2011 wurde von der EU zum Europäischen Jahr der Freiwilligen ausgerufen. Dies war einer der Gründe unter dem Motto Ehrenamt tut gut eine Fachtagung für Ehrenamtliche und Freiwillige in Schaan durchzuführen. Veranstalter waren das Ressort Soziales der Fürstlichen Regierung und der Seniorenbund. Das Hilfswerk war mit einigen Teilnehmern vertreten. Von uns unterstützte Projekte Rumänien Reise vom Februar nach Rumänien Mit Frau Antonia Frick aus Vaduz, Gründerin der Organisation Yana, durfte ich im Februar die Projekte von Yana in Bukarest und Bacau besuchen. In Bukarest erlebten wir tiefen Winter, wie ich ihn bei uns schon lange nicht mehr erlebt habe. Jede Autofahrt war fast ein Abenteuer. 2

3 Bei Pfarrer Martin waren wir Gast. Neben der Gastfreundschaft im Pfarrhaus war die Besonderheit, dass im Esszimmer ein Kinderbett mit einem süssen Baby stand. Der kleine Antonio wurde als Baby einfach ins Pfarrhaus gelegt. Nun wird er von der Haushälterin und dem Pfarrer betreut. Inzwischen ist die Mutter gefunden worden. Sie ist aber nicht in der Lage, das Kind selber aufzuziehen und braucht selber Hilfe. So wird auch sie bei ihrer Anwesenheit im Pfarrhaus betreut. In Bukarest besuchten wir ältere Menschen die von Yana Hilfe bekommen. Ihre armseligen Häuschen lassen erkennen wie mühsam und bescheiden sie ihr Leben verbringen müssen. Trotz eisiger Kälte sass diese alte Frau am Boden um zu betteln. Unsere Reise setzten wir fort nach Jasi in der Nähe der Moldawischen Grenze. An diesen Ort haben wir schon Transporte gemacht. Ein orthodoxischer Pope hat uns etwas von der Stadt gezeigt. 3

4 Einen herzlichen Dank vom Bürgermeister Das Tagesheim von Yana Schulbesuch mit Frau Gabriela Schule in Bacau Mit dem Zug reisten wir weiter zu unserem nächsten Ziel der Stadt Bacau. Hier wurden wir im Tagesheim Yana von Frau Gabriela der Leiterin dieser Organisation, ihren Mitarbeiterinnen und den Kindern ganz herzlich begrüsst. Zum Abendessen kam auch der Bürgermeister, um sich für unsere Hilfe zu bedanken. Wir besuchten Schulen und den Kindergarten für Blinde. Überall habe ich Waren wiedererkannt, welche mit unseren Transporten hier her gebracht wurden. Es war eine sehr informative Reise mit der Erkenntnis, auch weiterhin helfen zu wollen. Medikamente für ein an Epilepsie erkranktes Kind Dank eines Spenders können wir dem an Epilepsie leidenden Knaben Simon auch dieses Jahr wieder mit Medikamenten helfen. Er lebt in einer grossen Familie, die sich diese Medikamente nicht leisten kann. Die Familie wird von der Organisation Yana betreut und ist für diese Hilfe sehr dankbar. Seit Simon diese Medikamente bekommt, geht es ihm besser und er macht in seiner Entwicklung Fortschritte. Ein Hilfsgütertransport ging an die Organisation Yana, deren Mitarbeiter sich in der Familienhilfe einsetzen und ein Tagesheim für Kinder betreuen. 4

5 Bolivien Projekt: Bildung Das Hilfswerk Liechtenstein unterstützt ein Projekt von Pater Markus Kellenberger. Seine Projekte sind derzeit vor allem im Bildungsbereich, weil die Bildungssituation schlichtweg katastrophal ist. Da die Menschen sehr weit verstreut wohnen, haben sehr viele Kinder einfach zu lange Schulwege um die Schule besuchen zu können. So gibt es in den entlegeneren Dörfern viele, die - wenn überhaupt nur gerade die nächstgelegene Schule besuchen, die aber nur bis zur dritten Klasse geht. Das reicht in der Regel nicht aus, dass die Kinder Lesen oder Schreiben lernen oder auch nur die offizielle Landessprache (Spanisch) beherrschten. Um diese Situation zu verbessern, möchte er an den Orten, wo sich grosse Schulen befinden, (d.h. alle 12 obligatorischen Schuljahre angeboten werden), Internate bauen, einrichten und so betreiben, dass den weit entfernt wohnenden Kindern und den Kindern aus Familien, die in extremer Armut leben (das ist dort die grosse Mehrheit), ein Schulbesuch ermöglicht wird. Das erste dieser Internate, in Poco Poco, ist bereits im Bau und wird ca. im Januar 2011 fertig sein. Das zweite Internat in Turuchipa wird in diesem Monat noch Baubeginn erleben, zwei weitere, in Tirquibuco und Checchi können hoffentlich nächstes Jahr in Angriff genommen werden. Jedes davon bedeutet nicht nur eine grosse Investition für das Gebäude (in der Grössenordnung von US Dollar), sondern muss dann auch eingerichtet und betrieben werden. Beides, insbesondere die Einrichtung mit Mobiliar, wird weitere Mittel von aussen verlangen, auch wenn der Betrieb weit möglichst autark werden soll. 5

6 Moldawien Tageskinderheime Das Hilfswerk Liechtenstein hat für zwei Tagesheime Bonvolentia Petropavlovca und Bonvolentia Copaceni, die Betriebskosten für ein weiteres Jahr übernommen. Durch die Unterstützung von zwei Tagesheimen war es möglich, viele Jungen und Mädchen in ihrer Entfaltung und Entwicklung zu fördern. Pro Umanitas (unsere Partner in Moldawien) führt 13 Tageskinderheime in verschiedenen Gebieten Moldawiens. Die Notwendigkeit solcher Tagesheime ist desto grösser, je mehr Eltern ins Ausland auswandern und ihre Kinder allein lassen oder ihren Grosseltern in Pflege geben. Dank dieser Zentren müssen viele SchülerInnen nach der Schule nicht mehr auf den Strassen sein, sondern erhalten gesunde Mahlzeiten, erledigen ihre Hausaufgaben und beschäftigen sich unter Aufsicht mit Tätigkeiten wie Stricken, Sticken, Häkeln, Nähen, Holz- und Gartenarbeiten, Korbflechten und Fremdsprachen. Jeden Tag eine gute Tat ist in allen Tagesheimen aktuell: Die Kinder helfen alten Menschen aus ihren Dörfern, bringen Wasser vom Brunnen oder Essen aus der Suppenküche. So entwickeln sich Achtung und Mitgefühl mit dem Nächsten in den Kindern. Suppenküchen Viele Geschenke wurden in der Freizeit gebastelt. Betagte Menschen und 143 Kinder erhalten eine gesunde, vollwertige Ernährung. Auch dazu konnten wir mit Gemüsekonserven und Suppen sowie einem finanziellen Beitrag Hilfe leisten.. 6

7 Eine Besucherin der Suppenküche Verteilung der Konserven Transnistrien: Unterstützung der Suppenküche von Pater Pjotr in Tiraspol, ca. 80 km von Chisinau, der Hauptstadt Moldawiens, entfernt. Kroatien Schulstipendien Pazin 10 Schüler, deren Familien in schwieriger finanzieller Lage sind, erhielten Schulstipendien für das Gymnasium. Ebenso konnten wir einen Betrag für arme Familien in Not an Pater Sabolic überreichen. Sibirien Bei Fertigstellung der drei Zimmer im Herbst 2010 Sr. Margareta und Sr. Maria vom Kloster St. Elisabeth in Schaan sind in Slavgorod/Sibirien tätig. Nebst ihren Tätigkeiten in der Betreuung von Kindern, älteren und kranken Menschen und in der Seelsorge werden sie immer wieder mit der Bitte um finanzielle Hilfe angegangen, wie zum Beispiel für die Sanierung der Behandlungsräume des Krankenhauses der Stadt Slavgorod. 7

8 Kenia Wir unterstützten finanziell das Kindergarten- und Schulprojekt zur Anschaffung von Schulmaterial von Ingeborg Kindle in Kenia. Tansania Viel Freude machen die Pakete, welche Sr. Verena Hutter für ihre Schützlinge in Tansania bekommt. Schwester Verona besuchte uns diesen Herbst anlässlich ihres Heimaturlaubs in der Schweiz. Indien Patenschaften Mit einer Spende von CHF 20.- monatlich wird einem Kind aus den Slums der Besuch der Schule, das Schulmaterial und die Schuluniform finanziert. Mit CHF 50.- monatlich ermöglichen einem körperlich behinderten Kind den Schulunterricht, medizinische Behandlung zukommen zu lassen sowie eventuelle Operationen zu ermöglichen. Ebenfalls mit CHF 50.- monatlich ist es möglich, dass Strassenkinder ins Heim aufgenommen werden. Sie bekommen eine Schulbildung, somit Vertrauen und Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Weiters war es uns möglich, nebst Kleiderpaketen finanziell zu helfen (Einkauf von Schulmaterial und Lebensmitteln). Strassenkinder Pater Anand bemüht sich sehr um Strassenkinder. Wir konnten mit einer Geldspende beistehen, sowie mit Kleiderpaketen. Es war uns auch möglich, die Arbeit von drei weiteren Patres mit Kleiderpaketen und finanzieller Hilfe (zum Einkauf von Schulmaterial und Lebensmitteln) zu unterstützen. Es sind zum Teil Kinder, welche durch das Tsunami-Unglück von 2004 zu Waisen geworden sind. 8

9 Polen Sr. Michaela helfen wir mit der Finanzierung von Medikamenten und unterstützen ihre Suppenküche. Sie erhält auch Kleiderpakete, die sie an Bedürftige verteilt. Eine Bitte um Hilfe erreichte uns von Sr. Elzbieta aus einem Behindertenheim in Tarnobrzeg. 60 geistig- und körperbehinderte Personen werden hier betreut. Es gibt Menschen im Rollstuhl, an Krücken und andere können sich überhaupt nicht bewegen, auch Stumme und Blinde. Viele können ihre Bedürfnisse nicht mitteilen und brauchen Hilfe bei alltäglichen Dingen wie Essen, Körperpflege und Anziehen etc. Darum sind die täglichen Kosten hoch. Durch einen finanziellen Zustupf konnten wir helfen. Wir danken ihnen für die Bereitschaft, den durch das Hochwasser geschädigten Menschen zu helfen. Auch mit Kleidern und Möbeln haben wir geholfen. Hochwasser Die Menschen von Tarnobrzeg und sieben umliegenden Dörfern wurden im Frühsommer von einer grossen Tragödie betroffen. Fast 1000 Familien haben ihr ganzes Hab und Gut bei dem Hochwasser verloren. Die Zerstörungen sind enorm und wenn man an diesen Orten vorbei fährt sieht man Müllberge, alte Möbel und Schlamm die der Fluss mit sich geführt hat. Ausserdem riecht es sehr unangenehm. Wir danken ihnen im Voraus für die Bereitschaft, den durch das Hochwasser geschädigten Menschen zu helfen. Mit Kleidern und Möbeln haben wir Hilfe gebracht. Vier weitere Projekte für (Obdachlose und Suppenküchen) haben wir in den letzen Jahren finanziell unterstützt. 9

10 Peru Die peruanischen Schwestern der Kongregation Missionares de Jesus Verbo sind im Einsatz für ihre in Armut lebenden MitbürgerInnen. Sechs bis acht Schwestern leben miteinander in einer Missionsstation. Von dort gehen sie auch in grosser Hitze oder Kälte - zu Fuss oder mit dem Pferd - in die entlegensten Dörfer der Umgebung, bis auf Höhen von 5'000 m.ü.m. Durch den Verkauf von Kuchen und Kaffee am Tag der offenen Tür im Hilfswerk und die Spendenverdoppelung durch den LED konnten wir sie finanziell unterstützen. Auch ging ein Schiffscontainer mit Hilfsgütern wie Kleiderpaketen, Stoffen, Wolldecken, Spielwaren und Milchpulver auf die Reise nach Peru. Beladen des Schiffscontainers SAMMELSTELLEN TRIESEN UND MAUREN Im Jahre 2010 leisteten unsere Helferinnen und Helfer freiwillige Arbeitsstunden Kinderheim Gamander (Bericht der Projektverantwortlichen Ruth Heidegger) Im Jahre 2010 waren acht Gruppen aus Ungarn, zwei aus Rumänien und eine Gruppe aus Weissrussland im Kinderheim Gamander, Schaan, in den Ferien. Die Kinder kamen aus Waisenhäusern oder aus sehr armen Familienverhältnissen und freuten sich sehr, hier in Liechtenstein drei Wochen erholsame und schöne Ferien zu verbringen. Das Hilfswerk Liechtenstein hat wiederum die Einkleidung der Kinder und der Begleitpersonen übernommen. Insgesamt waren dies 176 Kinder zwischen 7 und 12 Jahren, sowie 44 Erwachsene. Dank den grosszügigen Sponsoren, die MBF Foundation und die First Advisory Group, konnte jedem Kind ein gefüllter Rucksack und eine Reisetasche mit Kleidern, Schuhen, Toilettenartikel und Schulsachen geschenkt werden. Auch wurde eine süsse Überraschung (Schokolade) und ein 10

11 kleines Schmuckstück und Plüschtierchen beigelegt. Zusätzlich konnten wir für das Kinderheim Gamander 17 Schlittenbobs kaufen, die bei den bisher guten Schneeverhältnissen rege genutzt wurden. Die Freude und die Überraschung bei der Übergabe des grossen Sackes ist für jedes Kind immer ein grosses Fest. Mit strahlenden Augen und grossem Jubel nehmen sie die Sachen in Empfang. Die Kinder nehmen dann mit Stolz und Freude die Geschenke mit nach Hause, mit guter Erinnerung an Liechtenstein. Die Begleitpersonen konnten im Hilfswerk ihre Kleiderstücke selbst aussuchen, was Annemarie Tschol übernahm. Ein grosses Dankeschön gilt Frau Elisabeth Stieger, die mir eine sehr grosse Hilfe beim Sortieren, Ausmessen und Zusammenstellen der Kleider war. Ebenfalls möchte ich mich beim Frauenverein Schaan und weiteren fleissigen Frauen für die selber gestrickten Mützen und Schals, Pyjamas, Socken und für das Nähen der Toilettensäcklein, die die Kinder sehr gut gebrauchen können, bedanken. Nochmals herzlichen Dank an die Sponsoren für die grosszügige Unterstützung! Dank Freude strahlt aus allen Gesichtern Seit einigen Jahren hat Ruth Heidegger sich mit viel Energie, Freude und Liebe für das Einkleiden der Kinder vom Gamander eingesetzt. Elisabeth Stieger war ihr eine gute Stütze. Beide haben nun diese Aufgabe auf Ende Jahr beendet. Wir danken ihnen von Herzen für ihren Einsatz, den sie geleistet haben. Der schönste Lohn ist sicher, wenn sie zurück denken, so viele Kinder glücklich gemacht zu haben. Neu wird Monika Frick die Verantwortung für dieses Projekt übernehmen. So ist es möglich, dass das Hilfswerk mit weiterer Unterstützung durch die Sponsoren die Kinder auch künftig einkleiden und beschenken kann. Kleiderabgaben in den Sammelstellen Allein kg Kleider sind von bedürftigen Personen direkt an der Sammelstelle abgeholt worden. Unsere Einkleidefrauen haben in 890 Stunden Bekleidung für Personen aus sozial schwache Familien in Liechtenstein, in Not geratene Frauen, Frauen aus dem Frauenhaus, Personen im Gefängnis, Asylanten und andere abgegeben. Insgesamt waren Menschen aus den Herkunftsländern Albanien, Brasilien, Bosnien, Griechenland, Indien, Italien, Kosovo, Kroatien, Mazedonien, Moldawien, Nicaragua, Österreich, Peru, Philippinen, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Schweiz, Slowenien, Sibirien, Spanien, Tibet, Tschechien, Türkei, Ukraine, Ungarn betroffen. 11

12 LEISTUNGEN / SPENDEN DES HILFSWERKS LIECHTENSTEIN 2010 Leistung HWL 2010 Bekleidung Kg Konserven und Milchpulver Kg Spitalbedarf und Diverses Kg Gesamtgewicht der Hilfsgüter Kg Warenwert CHF 1' Barspendenausgaben CHF Geleistete Arbeitsstunden Std Geldspendenausgaben 2010 Bruder Stefan Frommelt, Afrika CHF Schulgeld für Gymnasium, Pazin / Kroatien CHF 9' Yana Charitable Foundation, Rumänien CHF Pater Markus Kellenberger, Bolivien CHF Schwestern, Peru CHF Pro Umanitas, Suppenküche / Moldawien CHF 4' Pro Umanitas, Unterhalt der 2 Kindertageszentren Copaceni und CHF Petropavlovca / Moldawien Pater P. Kuzman für Suppenküche in Transnistrien CHF Sr. Maria und Sr. Margareta, Sozialprojekte in Sibirien CHF 10' Pater Anand, Strassenkinder in Indien CHF 1' Gudise Jayaraj, Lakshmipuram / Indien CHF 1' Archdiocese of Bhopal für Strassenkinder in Bhopal / Indien CHF 1' Nagpur Pallottine Society, 3 Kinderheime in Nagpur / Indien CHF 3' Sr. Michaela für Medikamente in Polen CHF Sr. Michaela für Suppenküche in Polen CHF 1' Albertaschwestern für Suppenküche in Krakow CHF 2' Für Blindenheim in Laski / Polen CHF 1' Bruder Bernard für Obdachlose in Krakow CHF 2' Bruder Joachim in Krakow CHF 2' Alberta Schwestern in Krakow CHF 2' Wojcik Elzbieta, Wolanow Polen CHF Total CHF

13 Sachspenden an das HWL Bekleidung, Stoffe, Schuhe, Schulmöbel, Krankenbetten, Rollstühle, Spielwaren, Fahrräder usw. werden bei uns abgegeben. TRANSPORTE Transporte mit LKW s und Containern Die 167,519 t Hilfsgüter erreichten die Empfänger mit 9 grossen LKWs, 10 Kleintransportern (3t) und 2 Schiffscontainern (Angola, Peru, Polen, Rumänien, Ukraine, Moldawien, Ungarn und Bulgarien). Empfänger der Transporte nach Polen ist die Caritas Krzyz Wlkp. Von dort aus werden die Pakete, die ganz nach den Bedürfnissen der Empfänger gepackt wurden, an die Stellen für Obdachlose, Behindertenheime, Hospize, Kinder- und Jugendheime, Mütterheime, Frauenhäuser, Waisenhäuser, an ein Blindenzentrum und an Caritasstellen gebracht. Ein herzliches Dankeschön an unsere bewährten Hilfswerkmänner die uns die LKW s beladen, damit diese gut gefüllt bei den Empfängern ankommen. In Mauren sind es die Gemeindearbeiter, die uns die LKW s beladen. Auch ihnen und der Gemeinde in Mauren herzlichen Dank. Konserven der Firma Hilcona Anstelle von Kundengeschenken stellte uns die Firma Hilcona Tonnen von Gemüsekonserven und Suppen für die Verteilung an die Armen zur Verfügung. Es sind immer sehr wertvolle Geschenke, vor allem in den verschiedenen Suppenküchen in Moldawien und Ungarn. Die Lebensmittel sind eine Bereicherung der Transportgüter und eine grosse Hilfe. Sie werden dankbar entgegengenommen. 13

14 Postpakete (Bettina Pelger, Projektverantwortliche) Wie schon in den letzten Jahren haben wir auch 2010 etliche Pakete über den normalen Postweg in ferne Länder geschickt. Für diese Empfänger ist es nur auf diesem Weg möglich, unsere Hilfsgüter zu erhalten. Viele kennen wir persönlich und einige haben auch schon das Hilfswerk besucht. Besonders freute uns, dass Sr. Verona Hutter uns bei ihrem Heimaturlaub besucht hat. Schon viele Jahre lebt sie mit Mitschwestern auf einer Mission in Tansania und teilt dort das Leben mit den Armen. Vieles konnte sie uns erzählen und es freute uns, zu hören, dass unsere Hilfsgüter sehr willkommen sind und mit grosser Dankbarkeit angenommen werden. Ein weiterer Empfänger aus Tansania ist Pater Dominic Mlowe. Er hat in Liechtenstein bei der Internationalen Akademie für Philosophie studiert und in Triesenberg gewohnt. Dort hat er auch bei Gottesdiensten ausgeholfen. Nun führt er eine Pfarrei in Tansania. Er hat uns geschrieben, dass er schon vielen Waisen und behinderten Kindern helfen konnte. Die anderen Pakete gingen nach Brasilien, Indien und den Philippinen. Nachfolgend ein kurzer Auszug von einem Brief, welchen wir aus Indien erhalten haben. Liebe Freunde Wir sind alle sehr froh über die Kleider vom Hilfswerk Liechtenstein. Wir danken allen, die mitgeholfen haben. Wir gehen jeden Tag mit diesen Kleidern zur Schule. Normalerweise bekommen wir alles was wir brauchen von unseren Eltern, aber wir haben keine Eltern. Darum seid ihr jetzt unsere Eltern, die uns geben was wir brauchen. Bitte übermittelt allen die helfen unsere Grüsse. Danken wollen wir auch jenen, welche die Kleider spendiert haben. Wir schliessen euch in unsere Gebete ein und wir bitten euch, das nicht zu vergessen. Ein Kind aus der Mission Mary Help of Chistians Parish Pakete Schweiz (Ingrid Konrad, Projektverantwortliche) Durch die Organisation Jugend und Familie erreichen uns immer wieder Anfragen von kinderreichen und sozial schwachen Familien aus der Schweiz mit der Bitte um Hilfe mit Kleiderpaketen. Anhand einer Liste mit den Angaben der Grössen werden die Kleiderpakete zusammengestellt und je nach Alter der Kinder mit Bilderbüchern, Spielsachen usw. ergänzt. Diese Pakete machen nicht nur grosse Freude, sondern sind eine grosse Hilfe für die Familien. Auch in der Klinik in Pfäfers versorgen wir Patienten mit Bekleidung. Das Pflegepersonal ist sehr dankbar dafür. VEREIN INTERN Frühstück in Ruggell Alle Hilfswerkmitglieder aus Ruggell sowie die Präsidentin wurden von der Gemeinde Ruggell zu einem reichhaltigen Frühstück ins Café Öhri eingeladen. Die Gemeinde setzte damit ein Zeichen der Anerkennung für die HelferInnen. Dafür ein herzliches Dankeschön. Hilfswerknachmittag am Als Anerkennung für den Einsatz im Hilfswerk treffen wir uns in der Adventszeit zu einem kleinen Imbiss im Gemeindesaal von Triesen. Nach kurzen Informationen über unsere Tätigkeiten im Jahr 2010 zeigte die Präsidentin Bilder und berichtete von ihrer Reise nach Rumänien. Als Gäste durften wir Herrn Kaplan Simiganovschi sowie Hanni Frick begrüssen, die von ihrer Reise nach Moldawien berichtete. Wie schon die letzten Jahre durften wir ein Präsent (Trommelbärli) der Firma Swarovski in Empfang nehmen, das immer viel Freude auslöst. Herzlichen Dank. Dank auch der Gemeinde Triesen für die Gratisbenutzung des Gemeindesaales. 14

15 Trauerkarten Der Verkauf von Trauerkarten ist für uns eine willkommene Geldeinnahme. Karten im Wert von CHF 10.- und CHF 20.- sind erhältlich: in den Sammelstellen Triesen und Mauren, im Ländlemarkt, Triesen und im REC Einkaufszentrum, Ruggell Mitglieder 161 Aktivmitglieder 62 Passivmitglieder Unsere Tätigkeiten organisierten wir in mehreren Besprechungen sowie in einer Vollkommissionsversammlung und acht Vorstandssitzungen. Dankbares Gedenken Am 10. Dezember gedachten wir in der hl. Messe der lieben heimgegangenen Mitglieder und aller Freunde und Gönner des Hilfswerks Liechtenstein. Im Jahr 2010 ist unser ehemaliges Aktivmitglied Monika Thöny, Vaduz verstorben. Unser himmlischer Vater möge sie in seinen ewigen Frieden aufnehmen. DANK Meinen Dank richte ich an alle, die uns in diesem Jahr durch ihren ehrenamtlichen Arbeitseinsatz geholfen haben. Ich denke da an alle, die in den Sammelstellen Tonnen von Kleidern verlesen, gewaschen, gebügelt geflickt und verpackt haben. An alle, die in Heimarbeit strickten und so mit ihren vielen Wollmützen, Socken, Bettsocken, Babyfinkli, Schals usw. die Pakete bereichern. An die Männer, die uns die Lastwagen beladen. Unserem Mann, der für Computerprobleme, Velos und Rollstühle zuständig ist. Dies alles könnte nicht so funktionieren, wenn wir nicht die grosse finanzielle Unterstützung der Gemeinden durch die Übernahme der Mieten hätten. Besonders die Gemeinde Triesen, die immer ein offenes Ohr für unsere Anliegen hat und uns in grossem Masse unterstützt. Allen ein herzliches Dankeschön. Dank der Regierung für die Finanzierung der Transporte. Allen Gönnern und Stiftungen danken wir für die grosse finanzielle Unterstützung. Danke besonders der Firma Hilcona für die stets willkommenen Konserven, die unsere Hilfstransporte bereichern. Danke den Firmen Hilti AG in Schaan und Swarovski AG in Triesen, die uns die Kartons zur Verfügung stellen, damit wir unsere Hilfsgüter gut verpackt an die Empfänger weitergeben können. Allen, die uns ihre Waren sauber und ganz abgeben. Danken möchte ich auch im Namen der Empfänger der Hilfsgüter, die durch sie neue Hoffnung und Erleichterung schöpften. Dankesworte aus Moldawien. Es ist lobens- und dankenswert, wie Sie unsere Freunde und Partner, sich für die Menschen und Kinder Moldawiens engagieren. Ihre Hilfsbereitschaft und Anteilnahme rufen bei uns Erfüllung und Dankbarkeit hervor- dies sind zwei Schlüsselchen, die jedes Herz öffnen und die wir nie verlieren werden. Allen ein herzliches Vergelts Gott! Triesen, im April 2011 Beatrice Amann Präsidentin 15

16 Solche Hilfsgüter machen niemandem Freude. Was vereinfacht unsere Arbeit? Wir bitten Sie, die Waren sauber sowie unbeschädigt in zugebundenen Säcken oder Kartons bei uns abzugeben. Unsere Hilfswerksäcke können Sie in den Sammelstellen Triesen und Mauren beziehen. In den Gemeindedepots von Schaan, Vaduz und Balzers haben wir eigene Hilfswerkcontainer aufgestellt. - durch Mitgliedschaft Wie unterstützen Sie uns? Aktivmitglieder verpflichten sich, für den Verein jährlich mindestens 20 Stunden unentgeltlich zu arbeiten. Passivmitglieder unterstützen den Verein mit einem Jahresbetrag von CHF durch eine Spende -Liechtensteinische Landesbank AG, Vaduz Konto Nr VPBank, Vaduz, Konto Nr LGT, Vaduz, Konto Nr AA - durch den Kauf von Trauerkarten In den beiden Sammelstellen Triesen und Mauren sowie im REC Ruggell und Ländlemarkt Triesen sind Trauerkarten im Wert von CHF 10.- und CHF 20.- erhältlich. 16

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