Blitze, Klima- und Gewitterwandel Fakten und Prognosen zur künftigen Blitz-Gefahr. Thomas Bucheli Red. Leiter SRF Meteo, Zürich
|
|
- Carsten Schenck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fakten und Prognosen zur künftigen Blitz-Gefahr Thomas Bucheli Red Leiter SRF Meteo, Zürich
2 Gewitter - Blitze & Hagel: Labilität der Luftschicht ist zwingend notwendig! Übrigens: Mitunter kann auf 5000 Metern +/-1 Grad entscheiden, ob es zu Gewitter kommt oder nicht!
3 Auftrieb und vertikale Windscherung gross => Blitzgefahr gross!! In Gewitterwolken kann der Aufwind bis zu 160 km/h erreichen!
4 Blitze entstehen durch Ladungstrennung in den (Gewitter)-Wolken Blitzentstehung Aufladung durch Kollision verschiedener Partikelklassen (fest-flüssig) oberhalb einer kritischen, relativen Geschwindigkeit Ladungstrennung durch unterschiedliche Dichte der Partikel und Bildung eines elektrischen Feldes Ausgleich des Feldes durch Blitze, dies erfolgt in Stufen, leader steps in VHF, return strokes (CG) in VLF/LF Bereichen messbar Bodenblitz: Fangentladung vom Boden ausgehend (in Stufen) trifft Blitzkanal aus der Wolke in der Nähe des Bodens
5 Blitze entstehen durch Ladungstrennung in den (Gewitter)-Wolken CG-, CG+, abwärts und aufwärts, IC negative Erdblitze transportieren Elektronen von oben nach unten positive Erdblitze transportieren Elektronen von unten nach oben, Überschiessen der Ladung aus der Wolke nach oben Elfen, Sprites und andere Leuchterscheinungen Wolkenblitze sind Entladungen sowohl innerhalb einer Wolke als auch zwischen Wolken und sind im Mittel schwächer als Erdblitze die maximalen Blitzströme liegen meistens zwischen 4 und 20kA, wobei Wolkenblitze zu kleineren Strömen tendieren die Temperatur im Blitzkanal: bis Grad!
6 Blitze können mehrere 10 Kilometer «neben» der Wolke einschlagen:
7 Blitz-Charakteristik hat prognostischen Wert Gewitter wird schwerer, wenn: vermehrte Anzahl IC (meist geringe Ströme) Anstieg der mittleren Höhe der IC in kurzen Zeitintervallen Verschiebung des ICSchwerpunkts in grosse & für mittlere Breiten untypische Höhen, zb mehr als 13 km vermehrte Anzahl positiver CG
8 Gewitter-Statistik/- Klimatologie Anzahl Tage mit Gewittern pro Jahr
9 Blitz-Statistik/- Klimatologie Blitz-Dichte in der Schweiz: TI im Mittel Blitze pro Jahr; im 2008 bis Blitze!
10 Blitz-Statistik/- Klimatologie Blitz-Dichte im Überblick Quelle: nowcast GmbH, München 10
11 Blitz-Statistik/- Klimatologie Blitz-Dichte weltweit: Zu jedem beliebigen Zeitpunkt 2000 bis 3000 Gewitter, was auf der gesamten Erde täglich 10 bis 30 Millionen Blitze ergibt (andere Schätzungen gehen nur von 4 Millionen aus) Das sind über 100 Blitze in jeder Sekunde Doch nur 10 % aller Blitze schlagen in den Boden ein (Quelle: Wikipedia)
12 Charakteristik von Blitz-Gewittern Typ Gewittersaison: Mai bis September Zwei Arten: 1 Wärmegewitter 2 Gewitter mit Kaltfronten => lokal => grossräumiger Voraussetzungen: labile Schichtung = grosser T-Gegensatz: Boden <-> 5000 m ü G - Aufheizung des Bodens => Wärmegewitter - Abkühlen Höhe durch Störung/Trog => Gewitterfronten/Linien - Kombination beider Effekte => mitunter heftigste Gewitter Topografie/Berge sind zusätzlicher Trigger!
13 Blitz-Gewitter durch Flachdruck-Lagen Charakteristik: Sommer/Herbst schwülwarm, windschwach H T T Tagesgang-Wetter Gewitter sind weitgehend stationär va betroffene Gebiete: T Jura, Voralpen, Mittelland H Beispiel: 2008: Juli, Basel, SH, TI
14 Blitz-Gewitter durch Südwest-Lagen Charakteristik: T Sommer/Herbst Schwülwarm Tief-bestimmt in der Höhe Südwestwind oft vorderseitig Kaltfront H Kräftige Gewitter mit sehr intensivem Regen, Blitz & Hagel) => sind in Bewegung! va betroffene Gebiete: Jura, Voralpen, Mittelland
15 Blitz-Gewitter durch Südwest-Lagen Bsp: Gewitterfront, Prinzip: Labile Schichtung «organisierte» vertikale Umlagerung
16 Blitz-Gewitter durch Südwest-Lagen/Kaltfront Bsp: Gewitterfront, Stichworte: Böenwalze (Squall line) Downburst (Fallböe) Intensive Blitztätigkeit Hagelschlag Stärkste Böen: Glarus: 130 km/h Fallböen können im Extremfall bis 200 km/h erreichen! bringt Unwetter auf der ganzen Linie : Blitz, Hagel, Sturm, Starkregen
17 Polar-Jet & Rossby-Wellen die polare Kaltluft-«Amöbe» An dieser Grenzzone spielt die Musik!
18 Polar-Jet & Rossby-Wellen die polare Kaltluft-«Amöbe»
19 Polar-Jet & Rossby-Wellen die polare Kaltluft-«Amöbe» Peking N-Pol New York Mariott/ZH
20 Polar-Jet & Rossby-Wellen die polare Kaltluft-«Amöbe» Peking N-Pol New York Mariott/ZH
21 Polar-Jet & Rossby-Wellen die polare Kaltluft-«Amöbe» Peking N-Pol New York Mariott/ZH
22 Peking N-Pol New York Mariott/ZH
23 Peking N-Pol New York Mariott/ZH
24 Peking N-Pol New York Mariott/ZH
25 Peking N-Pol New York Mariott/ZH
26 Peking N-Pol New York Mariott/ZH
27 Peking N-Pol New York Mariott/ZH
28 Peking N-Pol New York Mariott/ZH
29 Peking N-Pol New York Mariott/ZH
30 Peking N-Pol New York Mariott/ZH
31 Peking N-Pol New York Mariott/ZH
32 Peking N-Pol New York Mariott/ZH
33 Peking N-Pol New York Mariott/ZH
34 Peking N-Pol New York Mariott/ZH
35 Peking N-Pol New York Mariott/ZH
36 Peking N-Pol New York Mariott/ZH
37 Peking N-Pol New York Mariott/ZH
38 Peking N-Pol New York Mariott/ZH
39 Peking N-Pol New York Mariott/ZH
40 Peking N-Pol New York Mariott/ZH
41 Peking N-Pol New York Mariott/ZH
42 Peking N-Pol New York Mariott/ZH
43 Peking N-Pol New York Mariott/ZH
44 Peking N-Pol New York Mariott/ZH
45 Wahrscheinlichkeit für Blitz-(Gewitter) steigt da in der Höhe Kaltluft kommt = Labilisierung! Bsp: Blitzgewitter, Stichworte: Böenwalze (Squall line) Downburst (Fallböe) Stärkste Böen: Glarus: 130 km/h Fallböen können im Extremfall bis 200 km/h erreichen!
46 Wahrscheinlichkeit für Blitz-(Gewitter) steigt da in der Höhe Kaltluft kommt = Labilisierung! Bsp: Blitzgewitter Temperaturabnahme auf 500 hpa: ca 7 Grad innert 6 Stunden Stärkste Böen: Chasseral: 128 km/h Kloten: 91 km/h St Gallen: 91 km/h
47 Wahrscheinlichkeit für Blitz-(Gewitter) steigt da in der Höhe Kaltluft kommt = Labilisierung! Bsp: Blitzgewitter am Temperaturabnahme auf 500 hpa: ca 3 Grad innert 6 Stunden Stärkste Böen: Lägern: 108 km/h Kloten: 101 km/h Leibstadt: 98 km/h
48 Wann also steigt (auch) die Blitz-Gefahr? Typ Gewittersaison: Mai bis September Zwei Arten: 1 Wärmegewitter 2 Gewitter mit Kaltfronten => lokal => grossräumiger Voraussetzungen: labile Schichtung = grosse T-Gegensatz: Boden <-> 5000 m ü G - Aufheizung des Bodens => Wärmegewitter - Abkühlen Höhe durch Störung/Trog => Gewitterfronten/Linien - Kombination beider Effekte => mitunter heftigste Gewitter Topografie/Berge sind zusätzlicher Trigger!
49 Wann also steigt (auch) die Blitz-Gefahr? Hitzetage zu mehr als der Hälfte wegen des Klimawandels Sintflutartiger Regen und gleissende Hitze dienten schon in den ältesten Schriftstücken als Drohkulisse für die Menschheit und waren immer Teil des Klimas Die heutigen Wärmen sind allerdings zu einem substanziellen Teil auf die menschengemachte Erwärmung zurückzuführen Hitzetage werden wegen des Klimawandels häufiger
50 Wann also steigt (auch) die Blitz-Gefahr? Klimawandel: Zunahme von Temperatur und Veränderung bei den Niederschlägen (Studie des Kt Graubünden et al, 2015) Die Erwärmung in der Schweiz ist eindeutig nachweisbar und beträgt seit Beginn der Industrialisierung (1864) ca 16 C Beim mittleren Niederschlag sind aufgrund der grossen jährlichen Schwankungen bisher kaum Veränderungen feststellbar Insbesondere im Mittelland zeigt sich eine Tendenz zu mehr Sommer- und Hitzetagen Die Anzahl Frosttage hat seit den 1960er-Jahren deutlich abgenommen Die Nullgradgrenze im Winter ist seit den 1960er-Jahren um ca 300 m gestiegen Projektionen der Häufigkeit und Intensität von Niederschlagsereignissen sind mit grösseren Unsicherheiten behaftet, markante Änderungen können jedoch nicht ausgeschlossen werden Für Hagel und Stürme ( Blitze?) sind vorerst keine gesicherten Aussagen möglich!?
51 Wann also steigt (auch) die Blitz-Gefahr? These: Änderung des Polar-Jet & Rossby-Wellen die polare Kaltluft-«Amöbe» wird «modifiziert»! Wärmerekord 2014: Das bisher wärmste Jahr 2015 noch wärmer?
52 Wann also steigt (auch) die Blitz-Gefahr? These: Änderung des Polar-Jet & Rossby-Wellen die polare Kaltluft-«Amöbe» wird «modifiziert»! Jüngste These der Klimaforscher: (AAAS Chicago, Frühling 2014) 2326 N «Jet-Stream wird insgesamt schwächer und dürfte in stärker ausgeprägten meridionalen Wellen verlaufen» (dh grössere Trägheit von auch gefährlichen Wetterlagen) S-Wendekreis 2326 S
53 Wann also steigt (auch) die Blitz-Gefahr? These: Änderung des Polar-Jet & Rossby-Wellen die polare Kaltluft-«Amöbe» wird «modifiziert»! Kt GR, 2015 Samstag, 11 Oktober 2014; 0200 Uhr
54 Wann also steigt (auch) die Blitz-Gefahr? These: Änderung des Polar-Jet & Rossby-Wellen die polare Kaltluft-«Amöbe» wird «modifiziert»!
55 Wann also steigt (auch) die Blitz-Gefahr? These: Änderung des Polar-Jet & Rossby-Wellen die polare Kaltluft-«Amöbe» wird «modifiziert»! Genua, 10 Okt
56 Wann also steigt (auch) die Blitz-Gefahr? These: Änderung des Polar-Jet & Rossby-Wellen die polare Kaltluft-«Amöbe» wird «modifiziert»!
57 Das Fazit zur Frage «Blitze in Zukunft»: Mehr Wärme = mehr Feuchte = mehr Schwüle = höhere Labilität = mehr Gewitter & Blitze = mehr? Wir lieben Kausalitäten Nur stimmen sie nicht immer! Des Volkes Stimme: bei Vollmond gibt es immer einen Wetterwechsel 57
58 Daher zum Schluss die Frage an Sie: Wo blitzt es in der (sehr nahen) Zukunft? B A C
59 Daher zum Schluss die Frage an Sie: Wo blitzt es in der (sehr nahen) Zukunft? B A C
60 Daher zum Schluss die Frage an Sie: Wo blitzt es in der (sehr nahen) Zukunft? B A C
61 Daher zum Schluss die Frage an Sie: Wo blitzt es in der (sehr nahen) Zukunft? B A C
62 Daher zum Schluss die Frage an Sie: Wo blitzt es in der (sehr nahen) Zukunft? B A C
63 Daher zum Schluss die Frage an Sie: Wo blitzt es in der (sehr nahen) Zukunft? B A C
64 Daher zum Schluss die Frage an Sie: Wo blitzt es in der (sehr nahen) Zukunft? B A C
65 Daher zum Schluss die Frage an Sie: Wo blitzt es in der (sehr nahen) Zukunft? Denken Sie dran: Die Niederschlagszonen auf dem Wetterradar sind keine Prognosen, sondern aktuell! Sie zeigen auch keine Wolken, sondern ausschliesslich B Niederschlagspartikel ab einer bestimmten Minimalgrösse A Gerade im Sommer beickonvektiven Lagen (Gewitter) können innert kürze NEUE Echos auftreten
66 copyright Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Thomas Bucheli
Aufbau einer Gewitterwolke:
Damit Gewitterwolken mit Blitz und Donner entstehen können, muß innerhalb der Wolke eine starke Aufwärtsströmung herrschen (In kräftigen Gewitterwolken wurden Aufwinde mit Geschwindigkeiten von knapp über
MehrGewitter. Physik der Atmosphäre. Überblick. Entstehung Aufbau Gefahren. 1. Wolken: Entstehung eines Gewitters in Bildern. 2. Physik der Atmosphäre:
Gewitter Entstehung Aufbau Gefahren Landeswetterdienst 2010 Überblick 1. Wolken: Entstehung eines Gewitters in Bildern 2. Physik der Atmosphäre: Wann und warum können sich Gewitter bilden Gewittertypen
MehrChur, 18. Mai Extremwetter: Was können wir vorkehren - wie informieren wir uns? «Prävention: Wovor & wie» Thomas Bucheli, Red.
Chur, 18. Mai 2017 Extremwetter: Was können wir vorkehren - wie informieren wir uns? «Prävention: Wovor & wie» Thomas Bucheli, Red.Leiter SRF METEO Rekorde sind da, um gebrochen zu werden. So z.b. beim
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Globaler Klimawandel und extreme Wetterereignisse in Rheinland-Pfalz Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Die Fakten globale CO 2 - Emissionen Kumulative anthropogene
MehrGewitter und Blitze. Ladungstrennung. Konvektionshypothese. Quelle: / Seite 1
Ladungstrennung Konvektionshypothese Grenet und Vonnegut vermuteten, dass Auftriebsbewegungen innerhalb der Wolke (Konvektion) verantwortlich sind für die Entstehung der Ladungsverteilung. Positive Ladungsträger,
Mehr«Regen ist Wasser; manchmal zu viel, bisweilen zu wenig» Zürich-Flughafen
«Regen ist Wasser; manchmal zu viel, bisweilen zu wenig» daniel.gerstgrasser@meteoschweiz, Zürich-Flughafen Inhalt Unterengadin trocken und gewitterarm, eine Einordnung Klimaänderung was bisher geschah
MehrLerninhalte 7. Vorlesung
Lerninhalte 7. Vorlesung Was sind Thermikelemente? Wie bilden sich Schönwettercumuli? Wie lässt sich die Stärke von Konvektion beschreiben? Wie entstehen Bernard-Zellen? Wie verläuft die Entwicklung einer
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Hochwasserereignisse an der Donau
Auswirkungen des Klimawandels auf Hochwasserereignisse an der Donau Hochwasserdialog Donau am 24.09.2015 H. Komischke, Referat 81 Klimawandel was bedeutet das für uns in Zukunft? Anstieg der Lufttemperatur
Mehr1 2 Unterrichtseinheiten à 50 Minuten. Plakate, Schnipseltext im Kuvert und Lösung, vorgegebene Begriffe für den Cluster
Unterrichtsfach/ Lehrplanbezug Physik Schulstufe 7 Thema Fachliche Vorkenntnisse Fachliche Kompetenzen Gewitter und Blitze Kompetenzen mit Verweis zum Kompetenzmodell Naturwissenschaften 8. Schulstufe.
MehrWetter, Unwetter oder Klimaänderung?
Hohentannen, 11 August 2016 Wetter, Unwetter oder Klimaänderung? Fakten & Prognosen zum Thema «Klimawandel» Thomas Bucheli, RedLeiter SRF METEO DAS ist Wetter! DAS ist Wetter! DAS ist Wetter! DAS ist Wetter!
MehrDas Ende der Eis-Zeit?
Das Ende der Eis-Zeit? Dr. Dirk Notz Max Planck Institut für Meteorologie 13. Juni 2017 September 1979 NASA September 2005 NASA September 2007 NASA September 2012 NASA September 20xx?? Überblick 1 Die
Mehr2017/3/23 Dipl.-Met. Uwe Wesp. Klimaänderung im 21.Jahrhundert
1 Diese Frage stellt auch die Uni South Australia in Adelaide 2 Begriffe Klima (κλίμα=gegend) ist der mittlere Zustand der Atmosphäre an einem Ort oder in einer Region repräsentiert durch das statistische
MehrHat der Klimawandel auch einen Einfluss auf schwere Gewitter in Deutschland?
Hat der Klimawandel auch einen Einfluss auf schwere Gewitter in Deutschland? Susanna Mohr, Michael Kunz und David Piper Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology (CEDIM) KIT Die Forschungsuniversität
MehrKLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME
KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME Prof. Dr. Peter Höppe, Leiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre, Munich Re ERGO, Düsseldorf, 17. Februar 2011 Munich Re greift das Thema Klimawandel als erstes Unternehmen
MehrWie entsteht ein Gewitter?
1 Wie entsteht ein Gewitter? Wusstest du, dass du bei einem Gewitter im Auto am sichersten bist? Selbst wenn das Auto vom Blitz getroffen wird, fließt der Strom außen über das Auto in die Erde ab. Gewitter
MehrElektrodynamik von Blitzen
David Schäfer david.schaefer@unidue.de Elektrodynamik von Blitzen (Electrodynamic of Lightnings) Quelle des Bildes: Fir0002/Flagstaffotos; Lizenz: GDFL http://www.gnu.org/licenses/fdl.html 1/171 David
MehrInterpretation von Wolkenbildern und Wetterphänomenen für Piloten und Ballonfahrer Dr. Manfred Reiber
Es gibt nichts Praktischeres, als eine gute Theorie. Immanuel Kant Interpretation von Wolkenbildern und Wetterphänomenen für Piloten und Ballonfahrer Dr. Manfred Reiber Teil 3: Wolken, die deutliche Hinweise
MehrDie Atmosphäre der Erde (7) - Luftmassen und Luftmassendynamik in Mitteleuropa
Die Atmosphäre der Erde (7) - Luftmassen und Luftmassendynamik in Mitteleuropa Luftmassen Unter Luftmasse versteht man eine großräumige Luftmenge, die durch einheitliche Eigenschaften gekennzeichnet ist.
Mehr"Aktuelle klimatische Veränderungen im Marchfeld und mögliche zukünftige Entwicklungen" Tag der offenen Tür Versuchsanstalt Groß Enzersdorf
"Aktuelle klimatische Veränderungen im Marchfeld und mögliche zukünftige Entwicklungen" Herbert Formayer Tag der offenen Tür Versuchsanstalt Groß Enzersdorf 19. Juni 2017, Groß Enzersdorf BOKU Met Herbert
MehrKlimawandel in Deutschland: Was wissen wir und worauf fußen diese Erkenntnisse? Dr. Thomas Deutschländer Deutscher Wetterdienst.
Klimawandel in Deutschland: Was wissen wir und worauf fußen diese Erkenntnisse? Dr. Thomas Deutschländer Deutscher Wetterdienst Seite 1 Entwicklung der Globaltemperatur 1850 bis 2015 von der Klimareferenzperiode
MehrMüssen wir in Zukunft mit extremerem Hochwasser rechnen?
Müssen wir in Zukunft mit extremerem Hochwasser rechnen? Universität für Bodenkultur, Wien Institut für Meteorologie und Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit Univ. Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb
MehrDie Atmosphäre der Erde (4)
Die Atmosphäre der Erde (4) Großräumiges planetares Zirkulationssystem Die Luftmassen sind angetrieben durch die Sonnenenergie in ständiger Bewegung. Diese Bewegung gehorcht dabei global einigen grundlegenden
MehrKlimawandel in Bayern Veränderungen und Perspektiven
Klimawandel in Bayern Veränderungen und Perspektiven Dr. Harald Maier Deutscher Wetterdienst Agrarmeteorologie Weihenstephan Email: Harald.Maier@dwd.de 1 Grundsätzliches Sicherheit: Das Klima ändert sich
Mehr- Globale Tief- u. Hochdruckverteilung. - Wolken / Trog / Wetterregeln. - Tiefentwicklung / Fronten. -Orkane. Wetterprognose an Bord
- Globale Tief- u. Hochdruckverteilung - Tiefentwicklung / Fronten -Orkane - Wolken / Trog / Wetterregeln Globale Tief- u. Hochdruckverteilung - Strömung zwischen Äquator und Pol - Äquatoriale Tiefdruckrinne
MehrZahlen und Fakten zum Klima in Liechtenstein
Zahlen und Fakten zum Klima in Liechtenstein Klima heute Temperatur Im Mittel sind die Temperaturen im Winter etwas höher (weniger Nebel, Föhneinfluss) als für vergleichbare Höhen des Schweizerischen Mittellands.
MehrDer Klimawandel in NRW Beobachtungsdaten, Projektionen, Handlungsfelder. Antje Kruse und Dr. Barbara Köllner
Der Klimawandel in NRW Beobachtungsdaten, Projektionen, Handlungsfelder Antje Kruse und Dr. Barbara Köllner Der Klimawandel in NRW Beobachtungsdaten - Ergebnisse aus dem LANUV Fachbericht 74 Temperatur
MehrBeobachtungszusammenfassung
1 von 13 22.10.2014 16:56 Beobachtungszusammenfassung Drucken Nachdem für uns ein Sturmtief am gestrigen Mittwoch für sehr stürmisches Wetter sorgte, belamen wir es am heutigen Abend und in der Nacht auf
MehrKlimaänderungen Prognosen Unsicherheiten
Klimaänderungen Prognosen Unsicherheiten Klimawandel Prof. Dr. Günter Gross Institut für Meteorologie und Klimatologie Fakultät für Mathematik und Physik Leibniz Universität Hannover Klimawandel in Niedersachsen
MehrKlimaentwicklung in Sachsen Leitfaden November 2016 Dr. Johannes Franke
Leitfaden 2 10. November 2016 Dr. Johannes Franke Vorbemerkungen Raum- und Zeitskalen (Wetter / Witterung / Klima) Jede Änderung im Energiehaushalt des Planeten Erde (z.b. Zusammensetzung der Atmosphäre)
MehrDie Atmosphäre der Erde (8) Großwetterlagen in Mitteleuropa
Die Atmosphäre der Erde (8) Großwetterlagen in Mitteleuropa Wetterlagen und Großwetterlagen Der Begriff Wetterlage beschreibt den Wetterzustand, wie er im Hinblick auf die wichtigsten meteorologischen
MehrDE F G H I J KLMNOPQRSTUVWXYZ
A B C DE F G H I J KLMNOPQRSTUVWXYZ Gewitter Gewitter Bevor ein Gewitter losgeht, wehen oft starke Winde. Es blitzt und donnert. Dann geht ein heftiger Regen, manchmal auch ein Hagelschauer, auf die Erde
MehrDas Oltner Wetter im April 2011
Das Oltner Wetter im April 2011 Ein aussergewöhnlicher April Der Wetterablauf im April 2011 war von einem dominierenden Element geprägt, nämlich Hochdruckgebieten. Von Monatsbeginn bis zum 22. April lagen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober und O. Univ. Prof. in Dr. in phil. Helga Kromp-Kolb Universität für Bodenkultur Wien 13. Juli 2012 zum Thema "Was sind die Ursachen
MehrDas Oltner Wetter im Februar 2010
Das Oltner Wetter im Februar 2010 Winterlich mit Hauch von Frühling gegen Monatsende Auch der vergangene Februar war, wie schon der Januar 2010, mehrheitlich durch winterliches Wetter geprägt Diese Schlussfolgerung
MehrGewitterlage mit Unwetterpotential
1 von 6 29.08.17, 09:57 Drucken 07.-08.08.2015 - Gewitterlage mit Unwetterpotential Fotos vom Tag (hier klicken) / Video vom Tag (folgt noch) Kurze Auswertung zur Wetterlage: Bereits in der Nacht auf Freitag
MehrKlimawandel und Starkregen in Hessen
Klimawandel und Starkregen in Hessen Dr. Heike Hübener, Fachzentrum Klimawandel Hessen Was hat Starkregen mit dem Klimawandel zu tun? Wärmere Luft kann mehr Feuchte aufnehmen als kühlere Luft Erreicht
MehrKlimawandel Was erwartet uns in Deutschland?
Deutscher Wetterdienst dilibri Rheinland-Pfalz (www.dilibri.de) Klimawandel Was erwartet uns in Deutschland? Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Die Fakten globale CO 2 - Emissionen
MehrBLITZE GEMESSEN IN 2016 IN DEUTSCHLAND BLITZDATENREPORT 2016
BLITZDATENREPORT 216 639.58 BLITZE GEMESSEN IN 216 IN DEUTSCHLAND 1 Blitzdichtekarte 216 2 Extremes Gewitter 216 3 Blitze pro Tag 29-216 4 Blitzzahlen 29-216 5 2 Kumulierte Blitzdichtekarte Deutschland
MehrWas der Klimawandel für das Rheinland bedeutet
Was der Klimawandel für das Rheinland bedeutet Dr. Hans Schipper SÜDDEUTSCHES KLIMABÜRO / INSTITUT FÜR METEOROLOGIE UND KLIMAFORSCHUNG KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrSommer Klimabulletin Sommer MeteoSchweiz. Bergwinter zum Sommerbeginn. Sommerunwetter. Stand 28. August 2011
Sommer 2011 Klimabulletin Sommer 2011 Stand 28. August 2011 Der Schweizer Sommer 2011 war rund 1 Grad wärmer als im Mittel der Jahre 1961-90, wie aus den Daten von hervorgeht. Im Süden, im Südwallis und
MehrKonvektives Unwetterpotential über Thüringen
Konvektives Unwetterpotential über Thüringen Bodo Ahrens, Christoph Brendel, Erwan Brisson Goethe Universität Frankfurt/Main Jena 3. Juni 2014 Inhalt Einleitung Gegenwärtiges Klima Zukünftiges Klima 2
MehrKlimaszenarien für Oberösterreich Was wird uns die Zukunft bringen? Herbert Formayer Sommerinformationsabend der Boden.Wasser.Schutz.
Klimaszenarien für Oberösterreich Was wird uns die Zukunft bringen? Sommerinformationsabend der Boden.Wasser.Schutz.Beratung 23. Juni 2016, Linz Jahresmitteltemperatur in Österreich vs. globales Mittel
MehrBesonders extreme Wetterlagen werden durch Klimawandel am stärksten zunehmen
Gemeinsame Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD), Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Umweltbundesamtes (UBA), Technischen Hilfswerks (THW) und Bundesamtes für Bevölkerungsschutz
MehrAktuelles zum Wettergeschehen
Aktuelles zum Wettergeschehen 04. August 2006 / Th. Schlegel, P. Albisser Juli 2006: klimatologisch ein extremer Monat Wetterablauf Die ersten Tage des Monats Juli brachten bereits an den meisten Orten
MehrDas Oltner Wetter im Juli 2011
Das Oltner Wetter im Juli 2011 Der kühlste Juli seit dem Jahr 2000 Dem sonnigen, warmen und trockenen Wetter, das über weite Strecken das erste Halbjahr dominierte, ging in der zweiten Julihälfte die Luft
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf den Grundwasserhaushalt
Auswirkungen des Klimawandels auf den Grundwasserhaushalt Herbert Röhm Referat Hydrogeologie unter Mitarbeit von Nina Aldag (Uni Oldenburg) Foto: H. Röhm Auswirkungen des Klimawandels auf den Grundwasserhaushalt
MehrDas Landsystem. Die Rückkopplung zwischen diesen Prozessen muss genau simuliert werden. 07. Dezember Wolken und Niederschlag.
Einstrahlung Das Landsystem Wolken und Niederschlag Reflektionsvermögen, Transpiration Großskalige Bedingungen Austauschprozesse Treibhausgase Horizontaler Transport und Konvektion Turbulente atmosphärische
MehrLabilität, Windscherung und Konvektion
Labilität, Windscherung und Konvektion am Beispiel des Birminghamer Tornados, IOP 12 des Convective Storm Initiation Project (CSIP) Pieter Groenemeijer / Universität Karlsruhe Virtuelles Insitut COSI-TRACKS
MehrMerkblatt bei Unwetter und Extremwetterlagen im Waldkindergarten
Merkblatt bei Unwetter und Extremwetterlagen im Waldkindergarten Wir, Kinder und Erzieherinnen des Waldkindergartens halten uns zum größten Teil im Freien auf und sind somit der Witterung das ganze Jahr
Mehr12 Folien. Autor : Jürgen Schwenkreis
Übersicht Tauchen bei Gewitter 12 Folien Autor : Jürgen Schwenkreis Elektrische Spannung: Die Aufladung der Wolken ist auf Grund der ungeheuren Ladungsträgermenge derart gewaltig, dass Potentialdifferenzen,
MehrNORDAMERIKA und wir 2/2. Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume
Klasse: 10 Station 2: Thema 2: Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume Debby, Florence, Sandy und Co. Aufgaben: 1. Werte die Informationen aus dem Text im Buch auf den Seiten 90, 91 und 95 sowie die
MehrSzenarienrechnungen zu Extremniederschlägen mit potentieller Wirkung auf Infrastrukturen
www.rain-project.eu Szenarienrechnungen zu Extremniederschlägen mit potentieller Wirkung auf Infrastrukturen Kommunale Wasserwehren für Hochwasserschutz Dresden Oktober 2016 Katrin Nissen Institut für
MehrKlimaentwicklung in Sachsen Einfluss auf witterungsbedingte Extreme. 1 XX. Monat 2013 Dr. Johannes Franke
Einfluss auf witterungsbedingte Extreme 1 XX. Monat 2013 Dr. Johannes Franke Jahresmittel der Lufttemperatur (ºC) 8,1 C 8,7 C (+0,6 K) 2 21. April 2016 Dr. Johannes Franke Anzahl der Sommertage (Tmax >
MehrBodenanalysen. Inhalt
Bodenanalysen Inhalt 1. Motivation... 2 2. Allgemeine Informationen... 2 3. Erläuterungen zum Inhalt und Interpretationshinweise... 3 3.1 Legenden... 3 3.2 Druckzentren... 3 3.3 Isobaren... 4 3.4 Fronten...
MehrSchweizer Klimaszenarien Regionale Übersicht und Auswirkungen auf Städte
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Schweizer Klimaszenarien Regionale Übersicht und Auswirkungen auf Städte Andreas Fischer, Elias Zubler,
Mehrder Bach viele Bäche der Berg viele Berge die Bewölkung der Blitz viele Blitze der Donner Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. Der Berg ist hoch.
der Bach viele Bäche Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. der Berg viele Berge Der Berg ist hoch. die Bewölkung Die Bewölkung am Himmel wurde immer dichter. der Blitz viele Blitze In dem Baum hat ein
MehrVor 30 Jahren: Klimasprung in Mittel- und Westeuropa- ein kleiner, kurzatmiger Hüpfer
Vor 30 Jahren: Klimasprung in Mittel- und Westeuropa- ein kleiner, kurzatmiger Hüpfer Deutschland: Unterschiedlicher Temperaturverlauf im Winter und Sommer Betrachtet man das Temperaturverhalten, beginnend
Mehr"Der Klimawandel und der Wald" Herbert Formayer. Forstökonomische Tagung 2018 Dienstag, 7. November 2018, Bruck/Mur
"Der Klimawandel und der Wald" Forstökonomische Tagung 2018 Dienstag, 7. November 2018, Bruck/Mur Jahresmitteltemperatur in Österreich vs. globales Mittel 1850-2011 Quelle: APCC, 2015 Hitzetage in Wien
MehrKlimawandel in NRW - die Situation in Städten und Ballungsräumen
Klimawandel in NRW - die Situation in Städten und Ballungsräumen Dr. Barbara Köllner Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz - LANUV Autorenname, Fachbereich Das Klima in NRW (Quelle: DWD) Jahresmitteltemperatur
MehrSzenarien zum Klimawandel im Alpenraum
Produktionstechnikzentrum der TU Graz @www.gat.st Szenarien zum Klimawandel im Alpenraum Andreas Gobiet Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik ZAMG, Vienna, Austria 26.3.2019, HBLFA Raumberg-Gumpenstein
MehrKlimawandel in sächsischen Mittelgebirgen 11. Annaberger Klimatage Mai 2018 Dr. Johannes Franke
11. Annaberger Klimatage 2 16. Mai 2018 Dr. Johannes Franke Inhalt Themen Sächsisches Bergland und Mittelgebirge Temperatur Niederschlag Trockenheit Windgeschwindigkeit Vogtland Plauen Leipzig Dresden
MehrDLRG LV Baden, Wulf Alex. Wetterkunde /30
DLRG LV Baden, Wulf Alex 60 min Wetterkunde 2010 1/30 Wetter, Ursachen Wetter: Zustand der Lufthülle (15 km) Luftdruck Lufttemperatur Luftfeuchte und ihre zeitlichen und örtlichen Änderungen Ursache der
MehrKlimawandelgerechte Metropole Köln
Klimawandelgerechte Metropole Köln Starkniederschläge und Überflutungen (Teil 1) Köln, 09. Oktober 2013 Abschlussveranstaltung G. Halbig, DWD 09.10.13: Abschlussveranstaltung KÖLN-Projekt Guido Halbig
MehrBericht über die Hagelabwehr 2015 im Raum mittlerer Neckar
Bericht über die Hagelabwehr 2015 im Raum mittlerer Neckar Zeitraum: 25. April bis 15. Oktober. Erstellt von Dr. Hermann Gysi, Südwest-Wetter Karlsruhe. Der Bericht ist auch als Download unter http://www.radar-info.de/downloads/hagelbericht2015.pdf
MehrE 130 V/m. positive geladene Teilchen werden durch Wind nach oben getragen.
. Elektrostatik in Natur und Technik Reibungselektrizität: Unterschiedliche effektive Bindungsenergie Kontaktspannung E. Riedle Physik LMU. elektrisches Feld der Erde: E 130 V/m positive geladene Teilchen
MehrBasiskenntnistest - Physik
Basiskenntnistest - Physik 1.) Welche der folgenden Einheiten ist keine Basiseinheit des Internationalen Einheitensystems? ) Kilogramm ) Sekunde ) Kelvin ) Volt ) Candela 2.) Wenn ein Elektron vom angeregten
MehrWas kommt auf uns zu? Headline Titelmotiv. Hier kann eine. Klimaprojektionen bis 2050 und Headline stehen. Prof. Dr.
Was kommt auf uns zu? Headline Titelmotiv Hier kann eine Klimaprojektionen bis 2050 und 2100 Headline stehen Prof. Dr. Daniela Jacob AR5 IPCC WGI: Beobachtete Änderungen im Klimasystem Atmosphäre: Ozean:
MehrWas ist Klima? Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS lernen den Begriff Klima kennen und erfahren, dass die Erde in verschiedene Klimazonen aufgeteilt ist. Sie lesen die Texte durch und versuchen anschliessend,
MehrKlimaänderung in der Schweiz im Jahr 2050
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Klimaänderung in der Schweiz im Jahr 2050 6. November 2008 Jahreskonferenz AIPCR Schweiz Inhalt
MehrKostProbe Seiten. Lesekreisel 3 Im Leseschloss Fantasia
Deutsch Lesen Volksschule www.jugendvolk.at KostProbe Seiten Ihre KostProbe im April: Monatlich bieten wir Ihnen aus Titeln des Verlags Jugend & Volk einige Materialien an als kostenfreie Downloads! Lesekreisel
MehrDie Wirkung der Reibungskraft
Die Wirkung der Reibungskraft T H Die Wirkung der Reibungskraft In einem Drucktrog (z.b. entlang einer Front) und in einem Tiefdruckzentrum konvergiert die Strömung. ----- Dabei wird die Luft gehoben.
MehrÖKS15 Klimaveränderung in Niederösterreich
-2.0 1760 ÖKS15 Klimaveränderung in Niederösterreich 0. Einleitung Überblick : Der Globalere Klimawandel Klimawandel in Niederösterreich Entwicklung bis heute Klimaprojektionen bis 2100 Fragen Dialogveranstaltung
MehrDas Oltner Wetter im Januar 2011
Das Oltner Wetter im Januar 2011 Zu mild, zu trocken und zu sonnig Das neue Jahr begann im Mittelland mit trübem Hochnebelwetter Auslöser war ein Hoch, welches in den folgenden Tagen wieder zunehmend kalte
MehrJet Stream. und sein Einfluss auf die Synoptische Wetterlage in den mittleren Breiten
Jet Stream und sein Einfluss auf die Synoptische Wetterlage in den mittleren Breiten Diane Waldbillig Klimamodelle SS 2015 Definition laut WMO: starker, schmaler Luftstrom, der entlang einer quasihorizontalen
MehrWenn ich als Wissenschaftler gefragt werde, dann nach meiner fundierten
1 von 5 28.12.2018, 11:42 Die anhaltende Trockenheit brachte die Hamburger Polizei auf die Idee, mit ihren Wasserwerfer im Stadtpark die Bäume zu wässern. Foto: Bodo Marks/dpa taz: Herr von Storch, macht
Mehr"Auswirkungen des Klimawandels auf die touristische Nutzung der Phyrn-Priel Region" Herbert Formayer
"Auswirkungen des Klimawandels auf die touristische Nutzung der Phyrn-Priel Region" Herbert Formayer Unser Vorderstoder unsere Zukunft Themenabend Klimawandel Dienstag, 8. September 2015, Mehrzwecksaal
MehrGebieten. Das ist der Wind. Winde wehen aber nicht ganz gerade. Sie
Sabine Kainz, 2005 Da warme Luft leichter ist als kalte, steigt die warme Luft auf. Nun nimmt die kalte Luft den Raum ein, in dem vorher die warme Luft war. So gibt es immer Luftströmungen zwischen warmen
MehrSommer Klimabulletin Sommer MeteoSchweiz. Bergwinter zum Sommerbeginn. Sommerunwetter. 13. September 2011
Sommer 2011 Klimabulletin Sommer 2011 13. September 2011 Der Schweizer Sommer 2011 war rund 1 Grad wärmer als im Mittel der Jahre 1961-90, wie aus den Daten von hervorgeht. Im Süden, im Südwallis und in
MehrTagung Netzwerke Wasser
Tagung Netzwerke Wasser Klimafolgen und Klimaanpassung in Niedersachsen Jens Becker Referat Klimaschutz, Klimafolgen, Nachhaltigkeit 1.Globale Entwicklung: Sonderbericht IPCC Oktober 2018. 2.Entwicklung
MehrDer große Sturm auf Saturn Georg Fischer
Der große Sturm auf Saturn Georg Fischer Institut für Weltraumforschung, Österreichische Akademie der Wissenschaften Graz in Space, 6.9. 2012 Gewitter auf der Erde Mikroskopische Prozesse führen zur Aufladung
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Das Klima wandelt sich wieviel Zeit haben wir noch? Fakten zum Klimawandel Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Beobachtung Global globale CO 2 - Emissionen
MehrWetter. YC Bregenz, Christoph Zingerle Arnold Tschofen
Wetter YC Bregenz, 30.5.2013 Christoph Zingerle Arnold Tschofen Inhalt Elementare Wetterabläufe Fronten, Wind Warnungen, Gewitter Aufbau der Atmosphäre Die Atmosphäre (Lufthülle) besteht aus mehreren Gasen:
MehrKlimawandel in der Region Wahrnehmung. Wirkung. Wege November 2016 Dr. Johannes Franke
Wahrnehmung. Wirkung. Wege. 2 15. November 2016 Dr. Johannes Franke Was wissen wir über den Klimawandel in der Region? Mittelungszeiträume 30jähriger Mittelungszeitraum Klimanormalperioden (Änderungen)
MehrKlimawandel in Sachsen
Klimawandel in Sachsen Informationsveranstaltung am 05.09.2007 Trend der global gemittelten Lufttemperatur 0,8 2005 war wärmstes Jahr seit über einem Jahrhundert US-Raumfahrtorganisation NASA / Referenz
MehrFakten zum Klimawandel und Auswirkungen auf die Waldbewirtschaftung
Fakten zum Klimawandel und Auswirkungen auf die Waldbewirtschaftung Peter Mayer, BFW Forstwirtschaft unter dem Eindruck von Klimawandel und Kalamitäten Höhere Bundeslehranstalt für Forstwirtschaft, Bruck
MehrLateinamerika. Seite 1
Lateinamerika Seite 1 Durch den Klimawandel droht das Amazonasgebiet auszutrocknen. Das Abholzen tropischer Wälder für Viehweiden oder für große Sojaplantagen beschleunigt den Prozess noch. Viehweiden
MehrTheoriekurs Flugschulen Emmetten & Titlis METEO
Theoriekurs Flugschulen Emmetten & Titlis METEO Inhaltsverzeichnis 1. Atmosphäre & Luft 3. Wolken 4. Nebel 5. Niederschlag 6. Front 7. Druckgebiete und Wind 8. Wetterlagen im Alpenraum 9. Thermik 10. Gewitter
MehrUBIMET Blitz-Report Status April BLITZE IN ÖSTERREICH
Status April 2016 763.526 BLITZE IN ÖSTERREICH J A H R E S B E R I C H T 2 015 2 3 EXECUTIVE SUMMARY Das Blitzortungssystem von UBIMET powered by nowcast registrierte österreichweit im Jahr 2015 exakt
MehrKlimawandel Fakten aus der Vergangenheit und Prognosen für die Zukunft
Klimawandel Fakten aus der Vergangenheit und Prognosen für die Zukunft Dipl.-Ing. Bernd Hausmann (LFI-RWTH) Inhalt Fakten zum Klimawandel Gründe für den Wandel Prognosen für die Zukunft - Wie ändert sich
MehrWasser im Klimawandel
15. Forum Umwelt Wasser im Klimawandel Gewässerausbau - Gewässerunterhaltung Werner Herget 25. März 2011 Ingelheim Was erwartet mich Klima Wasserkreislauf Einflüsse auf Fließgewässer Was tun? Globale Wettermaschine
MehrPIK-Forscher Rahmstorf hält im ZDF seine eigene Extremwetter-Vorlesung - IPCC und DWD-Messungen sagen was Anderes!
1 PIK-Forscher Rahmstorf hält im ZDF seine eigene Extremwetter-Vorlesung - IPCC und DWD-Messungen sagen was Anderes! http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/pik-forscher-rahmstorf-haelt-im-zdf-seineeigenen-extremwetter-vorlesung-ipcc-und-dwd-messungen-sagen-was-anderes/
MehrFolgen des Klimawandels: Beispiel Indien
Folgen des Klimawandels: Beispiel Indien Dr. Brigitte Knopf Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) Brigitte Knopf (PIK) 1 Folgen des Klimawandels Gletscherschmelze Meeresspiegelanstieg Veränderung
MehrKLIMPRAX - Klimauntersuchungen des DWD
KLIMPRAX - Klimauntersuchungen des DWD Foto: Michael Kügler Johann-Dirk Hessel Leiter des Zentralen Klimabüros Deutscher Wetterdienst Offenbach Empirischer städtischer Wärmeinselindex = UHI Bei geringer
MehrDas Oltner Wetter im März 2008
Das Oltner Wetter im März 2008 Stürmisch mit verspätetem Winter zu Ostern Der März 2008 wurde von zahlreichen Sturmtiefs und einem späten Wintereinbruch in den Niederungen geprägt Ab Monatsbeginn bis zum
MehrINKA-BB TP5 Klimawandel in Berlin-Brandenburg F.-W. Gerstengarbe Potsdam Institut für Klimafolgenforschung
INKA-BB TP5 Klimawandel in Berlin-Brandenburg F.-W. Gerstengarbe Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Telegrafenberg A51 Postfach 60 12 03 D-14412 Potsdam Tel. +49 331 288 25 86 Fax +49 331 288 26
MehrAktuelles zum Wettergeschehen
Aktuelles zum Wettergeschehen 19. Januar 2007 / Ludwig Z'graggen, Andreas Hostettler Starker Weststurm und sehr hohe Temperaturen Am 18. und in der Nacht auf den 19. Januar ereignete sich in der Schweiz
MehrPressekonferenz von Hansestadt Hamburg und Deutschem Wetterdienst (DWD) am 20. November 2015 in Hamburg
Pressekonferenz von Hansestadt Hamburg und Deutschem Wetterdienst (DWD) am 20. November 2015 in Hamburg Hamburg wird durch Klimawandel wärmer und nasser Erfolgreiche Anpassung an die Folgen der Klimaveränderung
MehrInhalt. Wetterkarten verstehen
Inhalt 1. Wetterkarten a) Bodenwetterkarten und Wetterkartensymbole b) Höhenwetterkarten 2. Auswerten einer Bodenwetterkarte 3. Beispiel: Arbeit mit Wetterkarten Wie beeinflusst der Jetztzeit unser Wetter?
MehrSiebenschläfer: Wie wird der Sommer?
Siebenschläfer: Wie wird der Sommer? Am Montag, 27. Juni, ist der Siebenschläfertag. Das ist ein ganz bekannter Tag in der Meteorologie. Alljährlich stellen die Menschen dann die Frage: Wie wird denn jetzt
Mehr