Berufsübergreifende Schlüsselkompetenzen und Lerninhalte der Ausbildung

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1 Berufsübergreifende Sclüsselkompetenzen und Lerninalte der Ausbildung Vergleicbarkeit nac Umfang ist scwer erzustellen: Die praktisce Komponente der Ausbildung, die in den Berufsgruppen untersciedlic gewictet wird, ist scwer einzuscätzen. Auc der Vergleic nac Inalt ist scwer möglic, weil Kompetenzen in den untersciedlicen Berufsgruppen nict nur im Umfang, sondern auc in der Qualität untersciedlic vertieft werden. Bereic : Gespräc und Kommunikation Hebammen Ergoterapie Logopädie Pysioterapie Hebammen: Lerneineiten Sculung Vor- und Praxis I. Gespräce füren 0 70 I.3 Aufklärungs- und Einwilligungsgespräce füren I.4 Beraten und anleiten I.5 Beraten in Pasen der Familienplanung I. Scwangerenbetreuung 4 0 I. Auf Elternscaft und Geburt vorbereiten (Teil) I 8.5 Besprecungen und Gespräce planen, organisieren und dokumentieren Summen : Ergoterapie: Lerneineiten Sculung Vor- und Praxis I Gespräce füren 5 9 I Beraten, anleiten und sculen

2 I 3 Terapeutisce 3 3 Bezieungen I 4 Kommunikations- und 3 3 Ausandlungsprozesse III 4 Andere Kulturen, 5 Subkulturen, Milieus Summen : Logopädie: Lerneineiten Sculung Vor- und I Gespräce füren 30 8 I Gespräce mit Kollegen und 6 Vorgesetzten füren I 3 Patienten und Angeörige 30 5 beraten I 4 Terapeutisce Gespräce 34 6 mit Patienten und Angeörigen I 5 Terapeutisce 5 Kommunikation effektiv einsetzen I 9 Anamnesegespräc 8 9 III 4 Menscen aus fremden 4 Kulturen Summen : Pysioterapie: Lerneineiten Sculung Vor- und Praxis I Aktivitäten und Partizipation 5 analysieren und beeinflussen I 8 Terapeutisce Gespräce füren I 9 Beraten, anleiten und sculen II 3 Kinder als Patient/innen 4 4 II 4 Geriatrisce Patient/innen

3 Summen : 55 3 Bereic : Interprofessionalität, Interdisziplinarität Es fällt auf, dass sic Interdisziplinarität nict nur dem Umfang nac, sondern auc im Inalt je nac Berufsgruppe untersceidet: Get es bei Hebammen (und im gewissen Maß auc bei Pysioterapeut/innen) vor allem um Umgang und Konkurrenz mit Ärzten, sind interprofessionelle Scnittstellen besonders in der Ergoterapie und Logopädie traditionell breiter angelegt, d.. betreffen merere Berufsgruppen. Hebammen Ergoterapie Logopädie Pysioterapie Hebammen: Lerneineiten Sculung Vor- und Praxis I 4.4 Neugeborene mit Geburtsverletzungen versorgen I 8. Systematisces Organisieren peripartaler Versorgung I 8.4 Interdisziplinäres Arbeiten I 9. in untersciedlicen Bereicen arbeiten I 9. Scnittstellen managen II. Störungen der 3 Geburtsmecanik II. Gebärende mit speziellen 3 geburtsilflicen Anforderungen II.3 Störungen der Plazentarperiode II.4 Notfallsituationen 4 6 II 3. Komplikationen durc 0 Infektion und Blutung II 3. Komplikationen durc 0 Verletzungen II 3.3 Wöcnerinnen mit 0 Gefäßzirkulationsstörung II 3.4 Wöcnerinnen mit 0

4 psyciscen Erkrankungen II 4. Neugeborene nac Risikoscwangerscaft II 4. Neugeborene mit Felbildungen / -altungen II 4.6 Neugeborene mit Stoffwecselstörungen III.3 Institutionen des 6 0 Gesundeitswesens Summen : Ergoterapie: Lerneineiten Sculung Vor- und Praxis I 0 Kliniscer Entsceidungs- und Beurteilungsprozess I 4 Kommunikations- und Ausandlungsprozesse II Motorisc-funktionelle Erkrankungen / Störungsbilder II 6 Sensomotorisce und kognitive Störungsbilder II 0 Psycisce und sozioemotionale Erkrankungen II 8 Arbeitsbezogene Kompetenzen II Besondereiten von Lebensumwelten im Alter II 3 Befund, Maßnamen bei älteren Klient/innen in institutionellen Umfeldern III 9 Institutionen des 3 Gesundeitswesens Summen : 34 7 Logopädie:

5 Lerneineiten Sculung Vor- und I 7 Prävention von Kommunikations- und Scluckstörungen I Befunderebung auswerten 8 I 3 Befund formulieren 3 I Mit anderen Berufsgruppen 0 zusammenarbeiten I 3 Besprecungen und 3 Falldiskussionen durcfüren IIb Spracstörungen bei 4 Kindern IIb 8 Spracstörungen bei 4 Erwacsenen IIb Organisce Scluckstörungen IIb 4 Rinolalie / -ponie IIb 6 Hörstörungen IIb 7 Cerebrale Bewegungsstörungen III 6 Patient/innen in stationären Einrictungen III Institutionen des 4 4 Gesundeitswesens IV 0 Logopädie als 4 Wissenscaft Summen : 49 6 Pysioterapie: In den Rictlinien fällt auf, dass Anknüpfungspunkte und Notwendigkeiten interprofessioneller Zusammenarbeit nur eingescränkt formuliert werden, auc wenn der Bedarf sicerlic bestet. Im Präfix zu Lernbereic II wird auf S. 53 als einer von vielen Unterpunkten ausgefürt, dass die Lernenden inneralb des interprofessionellen Teams die eigene Position insictlic pysioterapeutiscer Anforderungen und Kompetenzen erkennen und ggf. andere inzuzieen oder an ggf. Patient/innen weiter verweisen. Näer wird darauf im Unterrict, abgeseen von den unten genannten Lerneineiten, kaum eigegangen. Wenn diese Aspekte nict gezielt vermittelt werden, sind sie für die Anrecnung nict darstellbar, auc wenn es im Praxisbereic ein Tema ist. Lerneineiten Sculung Vor- und I Terapie planen 4 Praxis

6 II Patient/innen mit Scizoprenie II 3 Kinder als Patienten 4 4 III Institutionen des 0 3 Gesundeitswesens IV 9 Pysioterapie als Beruf Summen : 7 5 Bereic 3: EDV Untersciede ergeben sic ier vor allem dadurc, dass vor allem in der Logopädie computergestützte Befunderebungs- und Terapieverfaren eine Rolle spielen, wärend die anderen Berufsgruppen EDV vorwiegend nur zur Dokumentation einsetzen. Hebammen Ergoterapie Logopädie Pysioterapie Hebammen: Lerneineiten Sculung Vor- und Praxis I 8. Planen und dokumentieren peripartaler Abläufe IV.7 EDV in der Hebammentätigkeit Summen : Ergoterapie: Lerneineiten Sculung Vor- und Praxis I 6 ergoterapeutisce Prozesse 3 gestalten und dokumentieren I 5 Unterstützte Kommunikation II Ergoterapie bei psyciscen und sozioemotionalen Störungen Summen : 7 6

7 Logopädie: Lerneineiten Sculung Vor- und I 0 Logopädisce Screening- und Testverfaren I Logopädisce Befunde 6 ereben I Befunderebungen 6 auswerten und interpretieren I 4 EDV in der Logopädie 0 IIa 6 Hörstörungen 8 4 IIb Spracstörungen bei 8 4 Kindern IIb 3 Ponologisce Störungen IIb 4 Lexikalisce Störungen bei Kindern IIb 8 Spracstörungen bei 3 Erwacsenen IIb 4 ponetiscartikulatorisce 3 Störungen IIb 5 Sprecapraxie 3 IIb 9 Stimmstörungen bei Erwacsenen IIb 6 Hörstörungen IIb 7 Cerebrale Bewegungsstörungen Summen : 69 9 Pysioterapie: Lerneineiten Sculung Vor- und Praxis I 3 terapeutisce Prozesse EDV-gestützt dokumentieren und evaluieren Summen : 5 7 3

8 Bereic 4: Qualitätssicerung und Evaluation der eigenen Tätigkeit Es werden Lerninalte aufgefürt, die auf Qualitätssicerung und ein bewusste Reflexion und Auswertung der eigenen Arbeit abzielen. Allgemeine Formulierungen wie zielgerictet, effizient, adäquat reicen ier nict aus; wictig ist die explizit angesprocene Metaebene, die die Absolventinnen einnemen sollen. Dabei wird stufenweise Anpassung an Patientenmöglickeiten oder patientenorientierte Durcfürung einer Intervention an dieser Stelle nur einbezogen, wenn explizit die Ebene der Qualitätssicerung angesprocen und reflektiert wird. Hebammen Ergoterapie Logopädie Pysioterapie Hebammen: Lerneineiten Sculung Vor- und Praxis I 6. propylaktisce Pflegemaßnamen I 8.3 Peripartale Versorgung 4 6 nac Standard planen und Standards reflektieren I 8.7 Qualitätssicernd arbeiten Summen : Ergoterapie: Lerneineiten Sculung Vor- und Praxis I 6 ergoterapeutisce Prozesse gestalten und dokumentieren I 8 Terapieziele formulieren 4 4 und bewerten I 9 Ergoterapeutisce 3 3 Intervention planen und evaluieren I 0 Klinisce Entsceidungs und Beurteilungsprozesse II Ergoterapie bei 3 3 psyciscen und sozioemotionalen Störungen IV 0 Qualitätssicerung in der Ergoterapie Summen :

9 Logopädie: Lerneineiten Sculung Vor- und I 8 Maßnamen zur Prävention I 4 Terapie patienten- und 3 störungsspezifisc planen I 5 Terapie prozessorientiert anpassen I 8 Verfaren zur Evaluation 30 4 anwenden I 9 Qualität in der Logopädie 8 8 I 0 Terapie und Diagnostik 4 unter Berücksictigung von Standards I Beratung, Befunderebung und Terapie dokumentieren IIb Kommunikationsstörungen IIb Spracstörungen bei 3 Kindern IIb 3 Ponologisce Störungen Kinder IIb 4 6 Lexikalisce Störungen 3 / Syntaktisce Störungen / Textverständnis- und produktion Kinder IIb 7 Scriftsprace Kinder IIb 8 3 Apasie Erwacsene 6 IIb 4 Artikulationsstörungen IIb 5 Sprecapraxie IIb 6 7 Stottern 5 IIb 8 9 Stimmstörungen 6 IIb 0 Laryngektomie IIb funktionelle Scluckstörungen IIb 3 7 Komplexe 6 Störungen Summen : 94 57

10 Pysioterapie: Lerneineiten Sculung Vor- und Praxis I Terapie planen 4 I Clinical Reasoning I 3 terapeutisce Prozesse EDV-gestützt dokumentieren und evaluieren I 4 Terapeutisce Entsceidungen evidenzbasiert begründen II 3 der pädiatrisce Patient 4 IV Qualitätssicerung in der 0 5 Pysioterapie Summen : Bereic 5: Evidenz und Wissenscaftsbezug Hebammen Ergoterapie Logopädie Pysioterapie Hier werden Lerninalte aufgefürt, die explizit auf Referenzen aus der Forscung abzielen, mit denen sic die Studierenden auseinandersetzen sollen. Allgemeine und lernbereicsübergreifende Formulierungen wie nac Maßgabe der aktuellen wissenscaftlicen Entwicklung reicen ier nict aus. Der Gebrauc standardisierter Testverfaren als Tool reict ier ebenfalls nict, da eine persönlice Auseinandersetzung mit Evidenz daraus noc nict sictbar wird. Auc Lerninalte aus Nacbarwissenscaften wie der Medizin fließen ier nict ein, wenn sie als Grundlagenwissen vermittelt werden, aber kein eigener forscungsbezogener Bezug entstet. Hebammen: Lerneineiten Sculung Vor- und IV Lernen und Lerntecniken IV. wissenscaftlice 0 Grundlagen der Hebammentätigkeit IV.3 Grundfragen und 8 3 Modelle beruflicen Handelns IV.4 Gescicte des 6 Hebammenberufes Praxis

11 Summen : 6 8 Ergoterapie: Lerneineiten Sculung Vor- und Praxis I Funktionale Gesundeit I 3 Praxismodelle, Betätigungs und Handlungsteorien I 6 ergoterapeutisce Prozesse gestalten und dokumentieren I 7 Prinzipien der evidenzbasierten Terapie IV Lernen und Lerntecniken IV 3 Soziales Lernen IV 8 Ergoterapie als 4 0 Wissenscaft Summen : Logopädie: Lerneineiten Sculung Vor- und IV Lerntecniken und Lernteorien IV 4 Erstellen von Factexten 0 0 IV 7 Grundfragen und Modelle logopädiscer Arbeit IV 0 Logopädie als Wissenscaft Summen : 3 6 Pysioterapie: Lerneineiten Sculung Vor- und Praxis I 3 terapeutisce Prozesse 4

12 EDV-gestützt dokumentieren und evaluieren I 4 Terapeutisce Entsceidungen evidenzbasiert begründen IV Lernen und Lerntecniken IV 3 Soziales Lernen IV 7 Grundfragen und Modelle 7 3 beruflicen Handelns IV 0 Pysioterapie als 0 4 Wissenscaft Summen : Bereic 6: Primäre Prävention und Gesundeitsförderung Hier werden Lerninalte aufgefürt, die im Vorfeld Erkrankungen oder Störungen verindern sollen. Sekundärprävention als gezielte Früerkennung bestimmter Störungen (bei Lerninalten der Hebammen äufig) wird ier nict genannt. Hintergrundwissen aus dem Lernbereic III (Zielgruppen) ist für Prävention / Gesundeitsförderung unverzictbar, wird aber für sic genommen ier nict aufgelistet. Diejenigen Teile dieser Lerninalte, die mit einer konkreten präventiven Handlungsweise verbunden sind, werden allerdings bspw. bei Hebammen berücksictigt. Hebammen Ergoterapie Logopädie Pysioterapie Hebammen: Lerneineiten Sculung Vor- und Praxis I. Auf Elternscaft und Geburt vorbereiten I 6. Propylaktisce 3 Pflegemaßnamen I 6. Allgemeine und spezielle Pflegemaßnamen I 7. Scwangerenvorsorge 6 9 I 8. Ein- und Ausleiten professioneller Betreuung III. Sexuell aktive 4 3 Frauen/Paare III. Scwangere / Paare

13 III.3 Gebärende / Paare 3 3 III.4 Wöcnerinnen III.5 Stilllende III.6 Werdende Familien 6 5 III.0 Paare mit unerfülltem 4 3 Kinderwunsc IV.4 Persönlice Gesunderaltung 34 IV 4.Arbeitsrect und Arbeitsscutz Summen : Ergoterapie: Lerneineiten Sculung Vor- und Praxis I Funktionale Gesundeit 6 I Tätigkeiten als 3 Gegenstandsbereic der Ergoterapie I 8 Konzepte entwickeln II 8 Arbeitsbezogene 0 0 Kompetenzen II Lebensumwelten im Alter 3 3 III 6 Menscen in kommunalen 3 Lebensumwelten III 7 Klienten in der Prävention 8 6 und Gesundeitsförderung IV 6 Persönlice 5 Gesunderaltung IV Arbeitsrectlice Grundlagen Summen : 69 7 Logopädie: Lerneineiten Sculung Vor- und I 7 Prävention von 7 7 Kommunikations- und Scluckstörungen I 8 Maßnamen zur Prävention 5 7

14 IIb Spracstörungen bei 4 Kindern III Arbeitsrectlice Grundlagen IV 6 Eralt und Entwicklung 0 0 persönlicer psyco-pysiscer Ressourcen IV 7 Grundfragen und Modelle 3 logopädiscer Arbeit Summen : 40 8 Pysioterapie: Lerneineiten Sculung Vor- und Praxis I 0 Präventions- und Reabilitationsmaßnamen anleiten und sculen II 5 Pysioterapie bei Störung 5 des Herz-Kreislaufsystems III Alte Menscen III 4 Menscen am Arbeitsplatz III 6 Sportler/innen III 7 Menscen in Prävention 5 7 und Reabilitation III Institutionen des Gesundeitswesens IV 6 Persönlice 0 0 Gesunderaltung Summen : Bereic 7: Selbstreflexion und Reflexion im Fall Hebammen Ergoterapie Logopädie Pysioterapie Hier werden Lerninalte aufgefürt, die auf einer Metaebene die eigene Persönlickeit, das eigene Handeln, den Verlauf des terapeutiscen und begleitenden Prozess betreffen. Sie werden abgegrenzt von den Inalten aus Bereic 4 (Qualitätssicerung und Evaluation) durc den Bezug

15 auf den Arbeitsalltag, das prozessuale Gesceen und damit verbundene Scwierigkeiten, wärend im Bereic 4 eer auf Outcomes geactet wird. Hebammen: Lerneineiten Sculung Vor- und Praxis I. Begleiten I. Gespräce füren 6 0 I.4 Beraten und anleiten 4 I 3.4 Gebärende / Paare anleiten 4 III. Sexuell aktive Paare 4 III. Scwangere / Paare 3 III. Familien aus fremden 4 Kulturen IV.6 Etisce Herausforderungen im Beruf IV 3. Mact und Hierarcie 6 3 IV 3. Gewalt 5 IV 3.3 Helfen und ilflos sein 8 3 IV Angst und Wut 0 IV 3.5 Ekel und Scam 6 Summen : Ergoterapie: Lerneineiten Sculung Vor- und Praxis I Gespräcssituationen 4 3 analysieren, bewerten und gestalten I 3 Terapeutisce 3 3 Bezieungen gestalten II Terapie bei psyciscen und sozioemotionalen Störungen III 4 Menscen aus anderen 6 Kulturen, Subkulturen und Milieus IV 9 Etisce Anforderungen (teilsequenz) IV Mact und Hierarcie 6

16 IV 3 Gewalt 8 IV 4 Sexuelle Belästigung / 4 Missbrauc IV 5 Helfen und ilflos sein 0 IV 6 Ekel und Scam 0 Summen : Logopädie: Lerneineiten Sculung Vor- und I Gespräce füren 0 I Gespräce mit Kollegen und Vorgesetzten füren I 4 Terapeutisce Gespräce 0 mit Patienten und Angeörigen I 5 Terapeutisce 5 Kommunikation effektiv einsetzen I 9 Anamnesegespräc I 5 Terapie prozessorientiert 8 anpassen I 7 Terapie prozessorientiert 30 7 durcfüren IIb Spracstörungen bei 3 3 Kindern IIb 6 7 Stottern 6 IIb 8 9 Stimmstörungen 6 IIb 0 Laryngektomie III Kinder und Jugendlice 3 III Alte Menscen 5 III 3 Beinderte Menscen 5 III 4 Menscen aus anderen 5 Kulturen III 5 Menscen mit sozioökonomiscer Benacteiligung III 6 Patient/innen in stationären 4 Einrictungen III 7 Patient/innen und Angeörige im äuslicen 0

17 Bereic III 3 Selbstilfeorganisationen IV Etik 6 IV 3 Umgang mit dem eigenen 6 Status IV 4 Umgang mit der eigenen 6 Rolle IV 5 Umgang mit der eigenen 4 6 Emotionalität Summen : 7 39 Pysioterapie: Lerneineiten Sculung Vor- und Praxis I Aktivitäten und Partizipation analysieren und beeinflussen I Haltung und Bewegung 5 analysieren I 9 Beraten, anleiten und 6 sculen I terapeutisce Prozesse 3 organisieren und planen I Clinical Reasoning 6 8 II Patient/innen mit Scizoprenie II 3 Patient/innen mit Sucterkrankung II 3 Kinder als Patienten 6 6 III Kinder und Jugendlice 3 III Alte Menscen 3 III 4 Menscen aus anderen 5 Kulturen III 5 Scwangere Frauen 4 III Selbstilfeorganisationen IV Etik 0 5 Summen : Zusammenfassung:

18 Bereic : Gespräc und Kommunikation Hebammen Ergoterapie Logopädie Pysioterapie Bereic : Interprofessionalität, Interdisziplinarität Hebammen Ergoterapie Logopädie Pysioterapie Bereic 3: EDV Hebammen Ergoterapie Logopädie Pysioterapie Bereic 4: Qualitätssicerung und Evaluation der eigenen Tätigkeit Hebammen Ergoterapie Logopädie Pysioterapie Bereic 5: Evidenz und Wissenscaftsbezug Hebammen Ergoterapie Logopädie Pysioterapie Bereic 6: Primäre Prävention und Gesundeitsförderung Hebammen Ergoterapie Logopädie Pysioterapie Bereic 7: Selbstreflexion und Reflexion im Fall Hebammen Ergoterapie Logopädie Pysioterapie

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