Berufliche Bildung. Professionalisierung durch Zentralisierung? Führungskräftetreffen Arbeitsleben in Potsdam ( )

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1 Berufliche Bildung Professionalisierung durch Zentralisierung?

2 Organisationsentwicklung der Werkstätten der Lebenshilfe Gießen in den letzten sechs Jahren

3 Ist-Stand Enorme Expansion unserer Werkstätten in den Jahren 1982 bis heute derzeit fünf Werkstattstandorte mit 650 Beschäftigte (ohne BBB) davon drei Werkstätten für geistig behinderte Menschen und zwei Werkstätten für psychisch kranke und behinderte Menschen (200) außerdem zwei Tagesförderstätten mit 106 Betreuten

4 Diese Expansion war gekennzeichnet durch drei Strategien: an jedem Standort wurden die gleichen Strukturen (BBB, AB und Arbeitsfelder) dupliziert, die Mitarbeiter wurden nach Einzugsbereiche auf die Standorte verteilt und an jedem Standort wurde ein möglichst breitgefächertes Arbeitsangebot aufgebaut

5 derzeitige Arbeitsfelder: Aktenvernichtung Datenarchivierung EDV- und Mailingservice Cateringservice Garten- und Landschaftspflege Holzverarbeitung Industriemontage Lohnverpackung Metallverarbeitung Siebdruck und Werbetechnik Wäscherei Elektronikschrottrecycling

6 Neben dem Ausbau der Werkstätten haben wir jedoch noch weitere Module der Agentur für angepasste Arbeit entwickelt: - ambulanter Berufsbildungsbereich - Unterstützte Beschäftigung UB nach 38a SGB IX - Diagnose Arbeitsmarktfähigkeit DIA AM nach 33 SGB IX - Integrationsfachdienst nach 109 ff SGB IX - Fachdienst für berufliche Integration in der WfbM ( FBI ) - berufsvorbereitende Qualifizierungsmaßnahmen, z.b. für Autisten - Dauerhafte Einzelaußenarbeitsplätze (sog. Betriebsintegrierte Beschäftigungsplätze - BiB ) - Integrationsfirmen nach 132 ff SGB IX - Berufsausbildungen nach 66 BBiG - berufliche Fortbildungsprogramme für behinderte Mitarbeiter

7 Problembeschreibungen 1. Seit Jahren Stagnation des Pro-Kopf-Erlöses Zusammensetzung der Erlöse ist gekennzeichnet durch: - viele kleine bis mittlere Aufträge (keine Großkunden) - starker Rückgang der Erlöse aus dem Bereich der gewerblich-industriellen Kunden bei gleichzeitiger Erhöhung der Erlöse im Dienstleistungsbereich

8 Problembeschreibungen 2. Der qualifizierte Nachwuchs fehlt - sowohl für die eigenen Dienstleistungsbereiche in der WfbM - als auch für den Übergang in die anderen Module der AAA oder den allgemeinen Arbeitsmarkt.

9 Problembeschreibungen Genauere Ursachenanalyse: stagnierende Erträge - Wegbrechen der industriellen Struktur in unserer Region - keine ausreichende Professionalität in unseren Werkstätten wegen hoher Dezentralität und Zersplitterung der Arbeitsbereiche - sehr viele kleine und mittlere Aufträge, damit hohe Anforderung an Arbeitsvorbereitung, Logistik und Qualifizierung der MA - Dienstleistungsbereiche können trotz Bedarfs nicht ausreichend ausgebaut werden, da qualifizierte Mitarbeiter fehlen und Betreuungsdichte zu hoch ist

10 Problembeschreibungen Genauere Ursachenanalyse: qualifizierter Nachwuchs fehlt - Berufsbildungsbereiche zu zergliedert und zu stark auf die Standortwerkstatt ausgerichtet (keine Durchlässigkeit zu anderen Standorten oder auf den allgemeinen Arbeitsmarkt) - Berufsbildungsbereiche durch geringe Größe und als oft vernachlässigter Teil der Werkstatt zu wenig professionalisiert - keine systematische Qualifizierung und Karriereplanung der MA im Arbeitsbereich (Förderplanung ausschließlich auf den konkreten Arbeitsbereich ausgerichtet, in dem der MA tätig ist!)

11 Lösungen 1. Konzentration der Werkstattstandorte, der Arbeitsfelder und des personellen Know-How s nach betriebswirtschaftlich sinnvollen Kriterien Werkstatt 1: Schwerpunkt Metallverarbeitung Werkstatt 2: Schwerpunkt Montage und Verpackung (+ Aktenvernichtung und GaLa) Werkstatt 3: Schwerpunkt Wäscherei Werkstatt 4: Zentralküche und Catering (neu) Werkstatt 5 + 6: Werkstätten für seelisch behinderte und psychisch kranke Menschen Werkstatt 7: Zentraler Berufsbildungsbereich

12 Lösungen Diese Konzentration hat große Folgen für die gesamte Werkstattorganisation: - große räumliche Um- und Neubauten und erhebliche Veränderung der maschinellen Ausstattung - neue Hierarchien - hohe Mobilität des Personals - hohe Mobilität der behinderten MA

13 Lösungen 2. Erhöhung der Mobilität der behinderten Mitarbeiter (und damit ihrer Wahlfreiheit) - durch weitere Intensivierung des Fahrtrainings und - durch Einrichtung eines Shuttleservices zwischen den Einrichtungen (Minimalziel!) oder - durch eine völlig neue Struktur des Fahrdienstes! Weg von Einzugsbereichen hin zu einer netzförmigen Struktur, die es ermöglicht, jeden Standort von jedem Wohnort aus zu erreichen (Idealziel!)

14 Beförderungsstruktur - Ist

15 Beförderungsstruktur Soll (Minimal)

16 Lösungen 3. Zentraler Berufsbildungsbereich - höhere Professionalität (auch durch eigene Leitung) - durch neue Konzeption gezieltere Qualifizierung für den Bedarf der Arbeitsbereiche der WfbM, der Integrationsfirmen, der berufsvorbereitenden Qualifizierungsmaßnahmen und des allgemeinen Arbeitsmarktes. - keine Ausrichtung auf Standort mehr, damit strukturell angelegter Zwang zum Wechsel nach zwei Jahren. - dieser Zwang zum Wechsel und das breite Angebot im Rahmen der AAA im Anschluss (oder auch während des BBB) soll die Inanspruchnahme der Arbeitsangebote außerhalb der WfbM erhöhen.

17 Lösungen Weiterentwicklung des BBB zum Kompetenzzentrum für berufliche Bildung - durch berufliche Qualifizierungsangebote für alle MA aus den WfbM - durch Zusammenführung mit anderen Arbeitsmarktdienstleistungen (UB, DIA AM, MaasArbeit) - durch berufliche Qualifizierungsangebote für behinderte Menschen aus dem Rechtskreis SGB II und SGB III (z.b. BVB- Lehrgänge oder Qualifizierungsangebote für MA aus Integrationsfirmen)

18 Lösungen 4. Veränderung des Aufgabenschwerpunktes des Sozialen Dienstes - allmählicher Übergang von der Standortbezogenheit zur Personenzentrierung - die Mitarbeiter des Sozialen Dienstes sind für konkrete Personen zuständig, unabhängig davon in welchem Bereich der AAA sie sich gerade befinden, und das berufslebenslang bzw. so lange, wie es der behinderte Mitarbeiter wünscht - ein externer Dienst erstellt für alle behinderten Mitarbeiter Fähigkeitsanalysen, Entwicklungspotentiale und Karrierepläne

19 Fazit Mit der neuen Struktur erhoffen wir, uns folgende Ziele der AAA zu erreichen: - mehr Wahlmöglichkeiten für den behinderten Menschen - bessere Qualifizierung aller behinderter Mitarbeiter - höhere Personenzentrierung - höhere Durchlässigkeit zwischen allen Modulen der AAA - mehr Übergänge auf den allgemeinen Arbeitsmarkt

20 Struktur und Inhalte des zentralisierten ausgegliederten Berufsbildungsbereiches

21 G-Bereich 8 Arbeitsfelder 4 Module Praktika Grundstruktur Eingangsverfahren Grundlagenqualifizierung Aufbauqualifizierung P-Bereich 8 Arbeitsfelder Praktika Festigung des Arbeitsplatzes Arbeitsplatz

22 Eingangsverfahren Ankommen und Diagnostik Praxiserkundungen in 8 verschiedenen Arbeitsfeldern Eingliederungsplanung

23 Ankommen KobBi - Rallye Erste Hilfe Arbeitssicherheit Außenarbeitsplätze

24 Diagnostik Schlüsselqualifikationen Beobachtungsbogen / Einschätzung der Bildungsbegleiter und der Teilnehmer Berufliche Fertigkeiten hamet e und hamet 2 Ein Bild von mir

25 Praxiserkundungen feste Wochenstruktur Projekt als Erprobung Methode des beruflich selbständigen Handelns Arbeitseinsätze und Hospitationen Reinschnuppern Auswertungen am Ende der Woche

26 Grundlagenqualifizierung P 4 Praktikumstage 1 Reflexionstag Praktikumsbegleitung

27 Grundlagenqualifizierung G Erweiterte berufliche Orientierung zwei Kurse parallel Dauer: 6 bis 8 Wochen modulare Qualifizierung Intensive Arbeitseinsätze (Praxisnähe) projektförmig und projektorientiert Berufsschule

28 Module der Grundlagenqualifizierung Handwerkliche Linie Metallverarbeitung Holzverarbeitung Montage/Verpackung Aktenvernichtung Dienstleistungslinie Wäscherei Küche/Catering Hauswirtschaft GaLa/Biolandhof/Bhf.

29 oder Aufbauqualifizierung - Praktikumstage + Reflexionstag (+ Berufsschule) - Praktikumsbegleitung durch Bildungsbegleiter des Berufsbildungsbereiches - Sexualpädagogischer Kurs ( G )

30 Struktur Reflexionstag Gemeinsame Reflexion der Woche Schulungsinhalte Gruppenbildende Aktionen Sozialraumorientierung Abschluss und Ausblick

31 Praktikumsbegleitung wöchentlicher Besuch bei der Praktikumsstelle Gestaltung des Reflexionstages Fortschreiben des individuellen Bildungsplans zwischen Teilnehmer, Praktikumsbegleitung und Gruppenleitung 1:1 Anleitung bei Bedarf Methodische Beratung

32 Fazit Mit der neuen Struktur erhoffen wir, uns folgende Ziele der AAA zu erreichen: - mehr Wahlmöglichkeiten für den behinderten Menschen - bessere Qualifizierung aller behinderter Mitarbeiter - höhere Personenzentrierung - höhere Durchlässigkeit zwischen allen Modulen der AAA - mehr Übergänge auf den allgemeinen Arbeitsmarkt

33 Vermittlungen 2012 (nach Leistungsträgern) Agentur für Arbeit Gießen sonstige Leistungsträger Gesamt Anzahl der gemeldeten TeilnehmerInnen Anzahl der Betriebspraktika über 3 Monate realisierte Quote 14 % 9 % 13 % vereinbarte Quote laut Zielvereinbarung 10 % Anzahl der Betriebspraktika (auch unter 3 Monaten) realisierte Quote 21 % 15 % 19 %

34 Vermittlungen 2012 (nach Personenkreisen) Teilnehmer mit einer psychischen Erkrankung Menschen mit einer geistigen Behinderung Gesamt Anzahl der gemeldeten TeilnehmerInnen Anzahl der Betriebspraktika über 3 Monate realisierte Quote 10 % 19 % 13 % Anzahl der Betriebspraktika (auch unter 3 Monaten) realisierte Quote 15 % 25 % 19 %

35 Weitere Erkenntnisse/Trends nach 3 Jahren Praxiserfahrung Durchlässigkeit der Einrichtungsgrenzen (psychisch kranke Teilnehmer in Werkstätten für Menschen mit einer geistigen Behinderung und umgekehrt; Teilnehmer im Betreuungsdienst der Tagesförderstätten; Vernetzung mit UB, DIA AM und MAASarbeit) reale Auswahlmöglichkeiten der Teilnehmer über die gesamte Dauer des BBB anstatt Wo ich anfange, bleibe ich auch! durch den Agentur-Gedanken werden Praktikumswechsel schnell und unbürokratisch realisiert bzw. neue Angebote kreiert (Orientierung an den Bedürfnissen der Teilnehmer); auch hier profitieren wir von den kurzen Kommunikationswegen

36 Weitere Erkenntnisse/Trends nach 3 Jahren Praxiserfahrung Teilnehmer gehen motiviert und mit den in der Grundlagenqualifizierung erworbenen Fähig- und Fertigkeiten in die Praktika Werkstätten werben um Teilnehmer im BBB Schaffung von einheitlichen Standards in der Agentur für angepasste Arbeit (z.b. Arbeits- und Pausenzeiten sowie Lohnsystem) einheitliches Verständnis und System der beruflichen Bildung Vorbehalte/Vorurteile P G werden abgebaut Werkstätten können freie Plätze nicht sofort nachbesetzen (finanzielle Unsicherheit)

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!!

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